DE60119995T2 - System und verfahren zum frühen schreiben in speicher durch halten der bitleitung auf festem potential - Google Patents

System und verfahren zum frühen schreiben in speicher durch halten der bitleitung auf festem potential Download PDF

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Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die vorliegende Erfindung betrifft integrierte Speicherschaltkreise und insbesondere einen -integrierten Speicherschaltkreis, speziell einen dynamischen Arbeitspeicher (Dynamic Random Access Memory, DRAM), dessen gespeicherte Inhalte durch schwache Spannungssignale auf Bitleitungen gelesen werden.
  • ZUGRUNDE LIEGENDE TECHNIK
  • Gegenwärtig erfolgt der Zugriff auf DRAMs im Allgemeinen langsamer als auf statische Arbeitsspeicher (Static Random Access Memory, SRAM) oder Nur-Lese-Speicher (Read Only Memory, ROM). Bisher sind DRAMs als eigenständige unabhängige integrierte Schaltkreise zur Speicherung großer Datenmengen hergestellt worden, die einen schnelleren Zugriff als magnetische oder optische Plattenspeichermedien ermöglichen, relativ preiswert sind und wenig Strom verbrauchen. Der Speicherzugriff auf SRAMs und ROMs hingegen war normalerweise zwar schneller als bei DRAMs, aber oft mit höheren Preisen und höherer Stromaufnahme verbunden, da diese Speichertypen für jedes gespeicherte Datenbit mehr Bauelemente benötigen, was die Kosten und die Bauelementdichte in die Höhe treibt.
  • In letzter Zeit nimmt das Interesse an der Verwendung von DRAMs als eines von mehreren Elementen eines integrierten Schaltkreises zu, z.B. eines „Systems auf einem Chip", das auch lineare oder Logikschaltungen oder andere Schaltkreistypen beinhalten kann. Solche DRAM-Elemente tragen die Bezeichnung eingebetteter DRAM oder „EDRAM". Das Ziel der Verwendung von eingebetteten DRAMs besteht unter anderem darin, möglichst viel leicht wiederbeschreibbaren Speicherplatz mit kurzen Zugriffszeiten zu schaffen, der jedoch kostengünstiger und stromsparender als SRAMs ist. Ein Problem der gegenwärtigen DRAMs besteht darin, dass das Schreiben eines neuen Datenwerts in eine Speicherzelle länger dauert als den Datenwert in dieser Speicherzelle zu lesen oder zu aktualisieren. Dieses Problem wird durch die 1 und 2 veranschaulicht. Insbesondere zeigt 1 Signale, die aktiv sind, wenn eine DRAM-Speicherzelle nach dem Stand der Technik gerade gelesen wird. Eine Leseoperation beginnt damit, dass die Spannung 10 der Wortleitung von einem Ruhewert (im vorliegenden Falle etwa –0,4 V) auf einen aktivierten Wert erhöht wird, der den Zugriffstransistor der Speicherzelle leitend macht. Dann beginnt die in einem Kondensator der Speicherzelle gespeicherte Ladung durch den Transistor über eine Bitleitung zum Leseverstärker zu fließen. Im Leseverstärker entsteht ein schwaches Spannungsdifferenzsignal 11 zwischen der Spannung 12 auf der Bitleitung BT und der Spannung 14 auf einer Referenzbitleitung BC, die nicht mit der gerade gelesenen Speicherzelle verbunden ist. Der Leseverstärker dient dazu, eine schwache Spannungsdifferenz, z.B. ein „analoges" Signal zwischen der Bitleitung BT und der Referenzbitleitung BC in ein starkes Logiksignal zur Speicherung in oder Übertragung des Datenwerts aus der Speicherzelle umzuwandeln. Nach dem Erscheinen des schwachen Spannungssignals 11 wird der Leseverstärker eingestellt, d.h. durch ein Signal SETP 16 gestartet, um das schwache Spannungssignal 11 auf hohe Logikpegel zu verstärken. Das führt dazu, dass die ursprünglich geringe Spannungsdifferenz zwischen der Spannung 12 der Bitleitung und der Spannung 14 der Referenzbitleitung auf einen entsprechenden vorgegebenen hohen und niedrigen Logikpegel verstärkt wird, im vorliegenden Falle auf etwa 1,2 V bzw. 0,0 V. Die in der Speicherzelle gespeicherte Spannung ist in 1 durch die Kurve 18 dargestellt.
  • Einige Schreiboperationen dauern jedoch bei herkömmlichen DRAMs länger als eine Leseoperation. Eine Schreiboperation in 2 in eine Speicherzelle von einem aktuell gespeicherten niedrigen Logikpegel, d.h. einem Zustand „0", auf einen hohen Logikpegel, d.h. einen Zustand „1", ist als Operation „Read_0_Modify_Write_1" bekannt. Diese Schreiboperation beginnt damit, dass die Speicherzelle, die den Zustand „0" enthält, gelesen und dann zur Speicherung des entgegengesetzten Wertes „1" veranlasst wird. Der vorangehende Leseschritt ist erforderlich, damit die gespeicherten Inhalte von Speicherzellen auf benachbarten Bitleitung nicht beschädigt werden. Während die eine Speicherzelle von einem Zustand „0" auf einen Zustand „1" umgeschrieben wird, werden die über dieselbe Wortleitung erreichbaren Speicherzellen auf anderen Bitleitungen gelesen und dieselben bereits in ihnen gespeicherten Daten wieder in sie „zurückgeschrieben".
  • 2 zeigt, dass die Operation read_modify_write ebenso wie die Leseoperation mit der Erhöhung der Spannung 10 der Wortleitung vom Ruhewert auf einen aktivierten Wert beginnt. Dann beginnt die durch einen Kondensator in der Speicherzelle gespeicherte Ladung durch den Transistor über eine Bitleitung zu einem Leseverstärker zu fließen, wo ein schwaches Spannungsdifferenzsignal 21 zwischen der Spannung 22 auf einer Bitleitung BT und einer Spannung 20 auf einer Referenzbitleitung BC entsteht, die nicht mit der gerade beschriebenen Speicherzelle verbunden ist. Nach dem Eintreffen des schwachen Spannungssignals 21 wird der Leseverstärker durch das Signal SETP 16 eingestellt, woraufhin das schwache Spannungssignal 21 zu einem vorgegebenen hohen und einem vorgegebenen niedrigen Spannungspegel auf der Referenzbitleitung BC bzw. der Bitleitung BT, verstärkt wird, welche den ursprünglichen Zustand „0" des in der Speicherzelle gespeicherten Datenwerts darstellen.
  • Bei der in 2 dargestellten Funktionsweise des DRAM nach dem Stand der Technik werden die Spannungen 22, 20 auf der Bitleitung BT und der Referenzbitleitung BC erst dann in neue Zustände versetzt, nachdem der Leseverstärker eingestellt wurde. Nach dem Einstellen des Leseverstärkers nähern sich die Spannungen 20, 22 fast vollständig dem hohen bzw. dem niedrigen Logikpegel an. Dann kehren sich die Spannungen der Bitleitung und der Referenzbitleitung um, um die für die Schreiboperation erforderlichen entgegengesetzten Zustände zu erreichen. Die zur Ausführung der dem Schreiben vorangehenden Leseoperation benötigte Zeit bewirkt, dass der Anstieg der Spannung 24 in der Speicherzelle länger dauert als bei der Leseoperation. Im Vergleich zu der in 1 gezeigten Leseoperation dauert der Spannungsanstieg der Speicherzelle bei der Operation read_modify_write bis auf 90% ihres Endwertes etwa 30% länger als bei der Leseoperation, was aus dem Vergleich des Zeitintervalls t0 bis t1 von 1 mit dem Zeitintervall t0' bis t1' von 2 zu ersehen ist.
  • Bislang ist die für die Ausführung der Operation read_modify_write erforderliche längere Zeit als hinnehmbar angesehen worden. Das liegt daran, dass beim zu frühen Wechsel der Signalpegel auf neue Werte Daten aufgrund des Übersprechens zwischen der beschriebenen Bitleitung und einer benachbarten Bitleitung verloren gehen können. Bisher gab es keine Möglichkeit, eine Speicherzelle schnell mit einem neuen Wert zu überschreiben, ohne das Risiko des Datenverlustes in Speicherzellen einzugehen, auf die über benachbarte Bitleitungen zugegriffen wird.
  • BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Demzufolge gibt es unter anderem folgende Aufgaben der Erfindung, die jeweils alternativ zu oder in Verbindung mit anderen Aufgaben gelöst werden können:
    Eine Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schreiboperation in eine Speicherzelle während einer etwa so kurzen Zeit wie eine Leseoperation auszuführen.
    Eine andere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schreiboperation in eine Speicherzelle schnell auszuführen, ohne das Risiko des Datenverlusts in Speicherzellen einzugehen, auf die über benachbarte Bitleitungen zugegriffen wird.
    Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein System bereitzustellen, in welchem über Bitverteiler, die mit den primären Leseverstärkern verbunden sind, ein Vorladen eines Leitungspfades erfolgt.
    Noch eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, eine Schreiboperation durch Halten lediglich einer der beiden Bitleitungen, die echte Bitleitung oder die Referenzbitleitung, auf einem festen Potenzial und Einstellen eines Leseverstärkers auf das Verstärken einer kleine Spannungsdifferenz zwischen der echten und der Referenzbitleitung auf vorgegebene hohe und niedrige Logikpegel auszuführen, um einen Datenwert in einer Speicherzelle zu speichern.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Verfahren nach Anspruch und einen entsprechenden integrierten Schaltkreis nach Anspruch 6 bereit.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird demzufolge ein integrierter Schaltkreis mit einem Speicher bereitgestellt, der zum Schreiben eines Datenwertes in eine Speicherzelle mittels Bitverteilern geeignet ist, die nur eine der beiden Bitleitungen, die echte Bitleitung oder die Referenzbitleitung, auf einem festen Potenzial halten, wenn ein Leseverstärker eingestellt ist, wobei der Leseverstärker dazu eingerichtet ist, eine kleine Spannungsdifferenz zwischen der echten und der Referenzbitleitung auf eine vorgegebene hohe Spannung und auf eine vorgegebene niedrige Spannung zu verstärken. Dann liegt auf der echten Bitleitung die vorgegebene hohe Spannung bzw. die vorgegebene niedrige Spannung, und diese Spannung wird zum Schreiben des Datenwertes zur Speicherzelle übertragen.
  • Bei einem besonders bevorzugten Aspekt der Erfindung wird über eine Wortleitung auf die gerade beschriebene Speicherzelle und andere Speicherzellen zugegriffen. Bitverteiler an solchen anderen Speicherzellen, die gerade nicht beschrieben werden, dienen zur Isolierung der mit diesen Speicherzellen verbundenen echten und Referenzbitleitungen, wenn die mit diesen Bitleitungen verbundenen Leseverstärkern eingestellt sind, sodass die gespeicherten Inhalte solcher Speicherzellen, die gerade nicht beschrieben werden, aktualisiert werden, während die ausgewählte Speicherzelle beschreiben wird.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 und 2 sind Zeitablaufdiagramme, welche die Operationen Lesen bzw. read_modify_write nach dem Stand der Technik zeigen.
  • 3 bis 4 sind Schaubilder, welche die Schaltlogik einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung zeigen.
  • 5 ist ein Zeitablaufdiagramm, welches die Schreib- und Leseoperationen einer bevorzugten Ausführungsart der Erfindung zeigt.
  • BESTE AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein System und ein Verfahren zum Schreiben eines Datenwertes in eine Speicherzelle durch Halten lediglich einer der beiden Bitleitungen, die echte Bitleitung oder die Referenzbitleitung, d.h. komplementäre Bitleitung, auf einem festen Potenzial, zum Beispiel Massepotenzial, bereit, wenn der Leseverstärker eingestellt ist. Somit werden bei der Ausführung der Verfahrensschritte zunächst die echte Bitleitung und die Referenzbitleitung auf ein festes Potenzial vorgeladen. Für die Schreiboperation wird dann eine der beiden Bitleitungen, die echte Bitleitung oder die Referenzbitleitung, auf einem festen Potenzial gehalten. Nach der Aktivierung der Wortleitung tritt zwischen der echten und der Referenzbitleitung eine kleine Spannungsdifferenz auf. Dann wird der Leseverstärker eingestellt, der die kleine Spannungsdifferenz auf ein starkes Spannungssignal mit einer vorgegebenen hohen Spannung (Vdd) auf einer der beiden Bitleitungen, die echte Bitleitung oder die Referenzbitleitung, und einer vorgegebenen niedrigen Spannung (Massepotenzial) auf der anderen Bitleitung verstärkt. Die Speicherzelle wird beschrieben, indem die auf der echten Bitleitung liegende hohe oder die niedrige Spannung gespeichert wird.
  • Die Erfindung stellt auch neuartige Verfahrensweise zum Vorladen der echten und der Referenzbitleitung ohne Vorladeinrichtungen innerhalb der primären Leseverstärker bereit. Das Vorladen erfolgt stattdessen durch Einschalten von Bitverteilern, die mit einer Eingangssignalverzweigung verbunden sind, zu einem Zeitpunkt, da die darin befindlichen Bauelemente mit einem Vorladepotenzial wie beispielsweise Massepotenzial verbunden sind. Auf diese Weise stellen die Bitverteiler einen Leitungspfad zum Vorladen der Bitleitungen her.
  • In einem solchen System, in welchem die echte und die Referenzbitleitung vorher auf Massepotenzial vorgeladen sind, wird somit auf folgende Weise eine niedriger Spannungspegel (Massepotenzial) als „0" in einer Speicherzelle gespeichert. Die Wortleitung wird aktiviert. Die echte Bitleitung wird auf Massepotenzial gehalten, während auf der Referenzbitleitung ein Referenzpotenzial oberhalb Massepotenzial liegt, indem zum Beispiel Ladung von einer Referenzzelle übertragen wird, in welcher eine Spannung Vdd/2 gespeichert worden ist. Zwischen der echten und der Referenzbitleitung entsteht eine kleine Spannungsdifferenz. Dann wird der Leseverstärker eingestellt, der die kleine Spannungsdifferenz auf ein starkes Spannungssignal mit einer vorgegebenen niedrigen Spannung, d.h. Massepotenzial, auf der echten Bitleitung und einer vorgegebenen hohen Spannung (Vdd) auf der Referenzbitleitung verstärkt. Die auf der echten Bitleitung liegende niedrige Spannung wird in die Speicherzelle geschrieben, um die „0" zu schreiben.
  • Bei einer Leseoperation werden die echte und die Referenzbitleitung vorher auf Massepotenzial vorgeladen. Die Wortleitung wird aktiviert und zwischen der echten und der Referenzbitleitung entsteht durch Ladungsübertragung von der Speicherzelle auf die echte Bitleitung und ein Referenzpotenzial auf der Referenzbitleitung eine kleine Spannungsdifferenz. Auf der Referenzbitleitung wird zum Beispiel durch Ladungsübertragung von einer Referenzzelle auf die Referenzbitleitung ein Referenzpotenzial erzeugt, wobei in der Referenzzelle eine mittlere Spannung wie beispielsweise Vdd/2 gespeichert ist. Dann wird der Leseverstärker eingestellt, der die kleine Spannungsdifferenz auf ein starkes Spannungssignal mit einer vorgegebenen hohen Spannung (Vdd) auf einer der beiden Bitleitungen, der echten Bitleitung oder der Referenzbitleitung, und einer vorgegebenen niedrigen Spannung (Massepotenzial) auf der anderen Bitleitung verstärkt.
  • Bei den im Folgenden beschriebenen Ausführungsarten steuert bei einer Schreiboperation ein Bitverteilerpaar, bei welchem aus einer Vielzahl von Bitleitungspaaren, z.B. vier Paaren, eine der Bitleitungen, die echten Bitleitung oder die Referenzbitleitung, auf dem festen Potenzial gehalten wird, wenn der Leseverstärker eingestellt wird. 3 ist ein Blockschaltbild der mit einer Speicheranordnung verbundenen Eingabe-/Ausgabe-Schaltlogik, in welcher ausgehend von 1024 primären Leseverstärkern ein 265 Bit breiter E/A-Pfad in Form einer 1:4-Eingangssignalverzweigung bereitstellt wird. 3 zeigt, dass Bitverteiler, die durch EIN/AUS-Signale BXP<0:3> geschaltet werden, innerhalb jeder Gruppe 50 von je vier primären Leseverstärkern den Signalfluss während einer Leseoperation auf der echten Bitleitung und der Referenzbitleitung von einer Gruppe 50 primärer Leseverstärker zu einem Lesepuffer 60 steuern. Die Bitverteiler wählen ebenfalls aus, welches der vier Bitleitungspaare während einer Schreiboperation beschrieben werden soll, indem sie für eine der beiden Bitleitungen, die echte Bitleitung oder die Referenzbitleitung, einen Leitungspfad auf einem festen Potenzial, z.B. Massepotenzial, bereitstellen, sodass das feste Potenzial am primären Leseverstärker anliegt, wenn er eingestellt wird. Jeder Lesepuffer 60 weist einen echten Verteilerkonten und einen komplementären Verteilerknoten auf, die durch vier Bitverteilerpaare jeweils mit einer der vier echten Bitleitungen bzw. einer der vier Referenzbitleitungen in der Gruppe 50 verbunden sind. Von jeden vier Bitverteilerpaaren ist zu jedem Zeitpunkt ein Paar durch die Signale BXP<0:3> eingeschaltet, um während der Schreiboperation den Signalfluss zur echten Bitleitung und zur Referenzbitleitung und während der Leseoperation von der echten Bitleitung und der Referenzbitleitung zum Lesepuffer freizugeben. Der Steuerblock 56 ist zwischen die Gruppe 50 der primären Leseverstärker und die Lesepuffer 60 geschaltet, um die Lese- und Schreiboperationen entsprechend den Eingabebefehlen READ, EQN, WRITE0N und WRITE1N zu steuern.
  • 3 und 4 beruhen auf einer 1:4-Eingangssignalverzweigung, bei welcher Daten, die nur von einem der vier primären Leseverstärker in einer Gruppe 50 gelesen werden, bei einer Leseoperation einem Lesepuffer 60 zugeführt werden. Dem Fachmann ist klar, welche allgemein bekannten Änderungen erforderlich sind, um eine 1:8-Eingangssignalverzweigung für einen 256 Bit breiten E/A-Pfad unter Verwendung von 2048 primären Leseverstärkern zu erzeugen und die Anzahl der primären Leseverstärker für jeden Verteilerknoten zu erhöhen oder zu verringern, die für ein gewünschtes Schaltungsdesign benötigt werden. Ferner ist klar, dass die Breite des E/A-Pfades nur von der gewählten Schaltungsausführung abhängt und im vorliegenden Fall nur beispielhaft mit einer Breite von 256 Bit dargestellt ist. Ferner ist klar, wie bei einer alternativen Anordnung die Lesepuffer 60 gemeinsam durch obere und untere Teilschaltungen genutzt werden können. In 3 ist nur eine Eingabe-/Ausgabe-Schaltlogik für eine obere Teilschaltung dargestellt.
  • 4 ist ein schematische Blockschaltbild, welches primäre Leseverstärker 51, 52, 53, 54, vier mit diesen verbundene Paare BT0, BC0; BT1, BC1; BT2, BC2; und BT3, BC3 aus einer echten und einer Referenzbitleitung, Bitverteilerpaare T1, die jeweils mit je einem Bitleitungspaar verbunden sind und gemäß der Figur durch Signale BXP0 ... 3 gesteuert werden, und einen Lesepuffer 60 zeigt. Ein Steuerblock 56 enthält Transistoren T2, die beim Übergang des Signals READ auf HIGH leitend werden und somit einen Leitungspfad während einer Leseoperation zwischen zwei Bitleitungspaaren bzw. einem Paar aus einem echten Verteilerknoten FT und einem komplementären Verteilerknoten FC erzeugen. Der Steuerblock 56 enthält auch Schreibpfadtransistoren T3, von denen jeweils nur einer leitend ist, um auf ein Bitleitungspaar, z.B. BO0, BC0, zu schreiben. Während einer Schreiboperation setzen die Schreibpfadtransistoren T3 einen Leitungspfad nur zwischen einem ausgewählten Paar aus echter und Referenzbitleitung auf ein festes Potenzial. Während einer Vorladeoperation sind die Schreibpfadtransistoren T3 jedes Bitleitungspaars sowie die Bitverteiler T1 leitend, um die Bitleitungen auf ein festes Potenzial vorzuladen. Wenn bei einer Schreiboperation eine bestimmte Gruppe 50 von primären Leseverstärkern ausgeblendet werden soll, wird eine Schreibmaskierung durchgeführt, indem beide Schreibpfadtransistoren T3 auf nichtleitend geschaltet werden. 4 zeigt, dass es sich bei dem festen Potenzial um Massepotenzial handelt. Im Folgenden wird jedoch ausführlich beschrieben, dass bei einer anderen Anordnung das feste Potenzial gleich Vdd sein kann, welches gleich der vorgegebenen hohen Spannung ist, mit der ein Logikpegel HIGH oder „1" in die Speicherzelle geschrieben wird.
  • Zwei Bitleitungspaare, z.B. BT0 ... BT1, sind leitend zu Zwischenverteilerknoten FT01, FC01 so miteinander verbunden, dass jeder Lesepfadtransistor T2 und jeder Schreibpfadtransistor T3 einen gemeinsamen Leitungspfad für zwei echte Bitleitungen oder zwei Referenzbitleitungen erzeugt. In derselben Konfiguration sind zwei andere Bitleitungspaare BT2 ... BT3 leitend zu Zwischenverteilerknoten FT23, FC23 verbunden. Durch eine solche gemeinsame Nutzung wird die Anzahl der Bauelemente im Steuerblock 56 verringert.
  • Die Schreibsignale werden durch NAND-Gatter 70, 72 gesteuert, welche den Schreibpfadtransistoren T3 EIN/AUS-Signale zuführen. Wenn in eine Speicherzelle, auf welche der Zugriff über die Bitleitung BT0 erfolgt, eine „0" geschrieben wird, wird der Transistor T3 74 durch einen auf LOW wechselnden Impuls WRITE1N am NAND-Gatter 72 leitend. Dieses Signal setzt die Bitleitung BT0 auf Massepotenzial, wenn das Bitverteilerpaar (Transistoren T1) durch das Signal BXP0 leitend wird, sodass beim Einstellen des Leseverstärkers die Bitleitung BT0 auf Massepotenzial bleibt und die Bitleitung BC0 auf eine vorgegebene hohe Spannung, d.h. auf Vdd, gesetzt wird. Wenn in die Speicherzelle, auf die über die Bitleitung BT0 zugegriffen wird, eine „1" geschrieben werden soll, wird der Transistor T3 76 durch einen auf LOW wechselnden Impuls WRITE1N am NAND-Gatter 70 leitend. Hierdurch wird die Bitleitung BC0 auf Massepotenzial gesetzt, wenn das Bitverteilerpaar (Transistoren T1) durch das Signal BXP0 leitend wird, sodass beim Einstellen des Leseverstärkers die Bitleitung BC0 auf Massepotenzial bleibt und die Bitleitung BT0 auf eine vorgegebene Spannung, d.h. auf Vdd, gesetzt wird.
  • Die NAND-Gatter 70, 72 und die Schreibpfadtransistoren T3 steuern auch die Vorladeoperation. Bei der vorliegenden Ausführungsart werden alle Bitleitungen und Zwischenverteilerknoten auf Massepotenzial vorgeladen. Während des Vorladens werden die Bitverteiler T1 durch die Bitverteilersignale BXP0 ... 3 leitend und durch die NAND-Gatter 70, 72 ein auf LOW wechselndes Ausgleichsignal EQN übertragen, um alle Transistoren T3 leitend zu machen und so die Zwischenverteilerknoten und Bitleitungen zu entladen und auf Massepotenzial zu setzen. Auf diese Weise brauchen direkt bei den Leseverstärkern 51 ... 54 keine Bauelemente zum Entladen angeordnet zu werden, und ein und dieselben Transistoren T3 können sowohl zum Entladen als auch zur Steuerung des Datenschreibens verwendet werden.
  • Der Lesepuffer 60 enthält Bauelemente zum Vorladen der Verteilerknoten FT und FC auf die Spannung Vdd nach dem Anlegen des Signals LBRESTN. Ein Paar über Kreuz geschalteter Bauelemente 80, vorzugsweise p-FETs gemäß der Darstellung, dient dazu, an den Verteilerknoten FT und FC unterschiedliche Spannungen mit jeweils hohen und niedrigen vorgegebenen Werten aufrechtzuerhalten. Daten der Leseoperation werden am Anschluss PDOT ausgegeben.
  • 5 zeigt den zeitlichen Ablauf wie folgt. Als Erstes werden bei einer Schreiboperation die Bitleitungen und Zwischenverteilerknoten auf Massepotenzial vorgeladen, indem die Bitverteiler T1 durch die HIGH-Signale BXP0 ... 3 und das LOW-Signal EQN leitend gemacht werden. Die Transistoren T3 werden leitend und entladen dadurch die Zwischenverteilerknoten und Bitleitungen auf Massepotenzial. Nach dem Vorladen geht das Signal EQN wieder auf HIGH zurück.
  • Eine „0" wird wie folgt in eine Speicherzelle geschrieben, auf die über die echte Bitleitung BT0 zugegriffen wird. Das Schreibsteuersignal WRITE0N am NAND-Gatter 72 wechselt auf LOW macht nur den Schreibpfadtransistor T3 74 leitend und setzt ihn auf Massepotenzial. Im vorliegenden Beispiel stellt das Signal LWE (Local Write Enable, lokale Schreibfreigabe) die Ausgabe des NAND-Gatters 72 dar. Wenn das Signal LWE HIGH ist, wird der Transistor T3 74 leitend. Das durch das Signal BXP0 gesteuerte Bitverteilerpaar T1 bleibt leitend, während andere Bitverteiler durch die Signale BXP1 ... BXP3 nichtleitend werden, sodass nur die echte Bitleitung BT0 auf Massepotenzial bleibt.
  • Wenn WL auf HIGH geht, wird die Wortleitung aktiviert, sodass die echte Bitleitung BT0 mit der Speicherschaltung verbunden wird. Zu diesem Zeitpunkt wird die Referenzbitleitung BC0 auch auf ein Referenzpotenzial oberhalb Massepotenzial gesetzt. Dies erfolgt vorzugsweise mittels einer in einer Referenzzelle gespeicherten Spannung Vdd/2, wobei auf die Referenzzelle über eine Referenzwortleitung zugegriffen wird, die gleichzeitig mit der Wortleitung der Speicherschaltung aktiviert wurde. Zwischen den Bitleitungen BT0 und BC0 entsteht eine kleine Spannungsdifferenz 90. Dann wird der primäre Leseverstärker 51 durch das Signal SETP eingestellt, das auf HIGH wechselt. Da die Bitleitung BT0 auf Massepotenzial bleibt, wird das Signal auf der Bitleitung BC0 auf eine vorgegebene hohe Spannung Vdd gesetzt, während die Bitleitung BT0 auf Massepotenzial bleibt. Die durch das Signal BXP0 gesteuerten Bitverteiler T1 bleiben leitend, während die Wortleitung aktiv bleibt, um eine vorgegebene niedrige Spannung, d.h. Massepotenzial, als Datenwert „0" in die Speicherzelle zu schreiben. Zum Abschluss der Schreiboperation sinkt wieder die Aktivierungsspannung WL der Wortleitung ebenso wie das Signal SETP, um den Leseverstärker zurückzusetzen.
  • Wenn es sich hierbei um eine Schreiboperation zum Schreiben einer „1" in eine Speicherzelle 0 gehandelt hätte, auf die über die Bitleitung BT0 zugegriffen wird, wäre das Signal WRITE0N im Zustand HIGH verblieben und stattdessen ein LOW-Impuls WRITE1N erzeugt worden. Das NAND-Gatter 70 und der (jetzt leitende) Transistor T3 76 würden dann die Referenzbitleitung BC0 auf Massepotenzial halten. Nach dem Aktivieren der Wortleitung (WL wechselt auf HIGH) würde dann der Leseverstärker durch das Signal SETP eingestellt und die Spannung auf der Bitleitung BC0 auf Massepotenzial gehalten. Die Spannung auf der echten Bitleitung BT0 würde durch den primären Leseverstärker 51 auf die vorgegebene hohe Spannung Vdd gesetzt. Die vorgegebene hohe Spannung auf der echten Bitleitung BT0 würde in der Speicherzelle als „1" gespeichert. Zum Abschluss der Schreiboperation würden dann die Signale SETP und WL wieder auf LOW zurückgehen.
  • Als Nächstes wird dann gemäß 5 genauso wie oben ein Vorladen auf Massepotenzial durchgeführt, indem die Bitverteiler T1 durch die auf HIGH wechselnden Signale BXP0 ... 3 leiten werden und das Signal EQN auf LOW wechselt, um durch die Transistoren T3 die Bitleitungen und die Zwischenverteilerknoten auf Massepotenzial zu entladen.
  • Aus dem oben Gesagten ist klar, dass die Schreiboperation auf einer Bitleitung, z.B. der Bitleitung BT0, gleichzeitig erfolgt und höchstens so lange dauert wie eine Auffrischoperation (Rückschreiboperation) auf anderen mit derselben aktivierten Wortleitung verbundenen Bitleitungen. Die Bitleitungen BT0 ... BT3 sind mit Speicherzellen verbunden, auf die sämtlich über dieselbe Wortleitung zugegriffen wird. Während auf der Bitleitung BT0 ein neuer Datenwert in eine bestimmte Speicherzelle 0 geschrieben wird, werden die Daten in den Speicherzellen auf den anderen Bitleitungen BT1 ... BT3 aufgefrischt, das heißt zurückgeschrieben. Wenn die Wortleitung (durch Wechsel des Signals WL auf HIGH) aktiviert wird, fließt die in allen Speicherzellen entlang dieser Wortleitung gespeicherte Ladung über die Bitleitungen zu den Leseverstärkern. Somit wandern nach der Aktivierung der Wortleitung Signale, welche gespeicherte Daten darstellen, von den Speicherzellen über die Bitleitungen BT0 ... BT3 zu den entsprechenden primären Leseverstärkern 51 ... 54.
  • Bei einer normalen Schreiboperation, wie sie oben beschrieben wurde, wird nur die Speicherzelle auf der Bitleitung BT0 beschrieben, da zu diesem Zeitpunkt nur das Bitverteilerpaar BXP0 leitend ist. Die Speicherzellen auf den Bitleitungen BT1 ... BT3 werden nicht beschrieben, sondern nur zurückgeschrieben, da die Bitverteilerpaare BXP1 ... BXP3 dann nichtleitend sind. Somit trennen die Bitverteiler BXP1 ... BXP3 die Bitleitungspaare BT1, BC1 usw. in jedem Fall in jeder Gruppe 50 (3), wenn der Datenwert auf einer anderen Bitleitung, z.B. BT0, geschrieben wird. Auf diese Weise empfangen die primären Leseverstärker 52 ... 54 die gespeicherten Datensignale von den mit ihnen verbundenen Bitleitungen und regenerieren die Datensignale auf vorgegebene Logikpegel HIGH und LOW, die dann wieder in den Speicherzellen gespeichert werden (Rückschreibfunktion).
  • Aus dem oben Gesagten ist klar, dass die Erfindung eine neue Funktion ermöglicht, wenn die Bitverteiler unterschiedlich gesteuert werden. Dadurch, dass während einer Schreiboperation zwei oder mehr Bitverteiler leitend werden, ermöglicht die Erfindung, denselben Datenwert gleichzeitig „im Block" in zwei oder mehr Speicherzellen zu schreiben, auf die über dieselbe Gruppe 50 von primären Leseverstärkern zugegriffen wird, sodass die Anzahl der zum Schreiben in die Speicherzellen auf derselben Wortleitung erforderlichen Schreiboperationen verringert wird. Das kann wünschenswert sein, wenn ein sich wiederholendes Muster geschrieben oder eine Speicherschaltung mit Nullen gefüllt werden soll.
  • Als Nächstes wird mittels einer echten Bitleitung BT0 und einer Referenzbitleitung BC0 eine Leseoperation von der Speicherzelle 0 ausgeführt. Nach dem Vorladen bleibt nur das Signal BXP0 auf HIGH, damit die Bitverteiler T1 auf den Bitleitungen BT0 und BC0 leitend bleiben, während die anderen Bitverteilerpaare nichtleitend werden, indem die Signale BXP1 ... 3 auf LOW wechseln. Die Wortleitung wird durch den Wechsel des Signals WL auf HIGH aktiviert, und zwischen der echten Bitleitung BT0 und der Referenzbitleitung BC0 entsteht eine kleine Spannungsdifferenz 92. Dann wird durch das Auf HIGH wechselnde Signal SETP der primäre Leseverstärker 51 eingestellt, der die Spannungen auf den Bitleitungen BT0 und BC0 in die vorgegebenen Spannungswerte LOW und HIGH bzw. Massepotenzial und Vdd trennt. Die Lesepfadtransistoren T2 bleiben nichtleitend, wenn der primäre Leseverstärker (51 im vorliegenden Falle) die Spannungsdifferenz 92 verstärkt. Dadurch werden die Ladung des primären Leseverstärkers und die mögliche Signalverschlechterung auf ein Minimum verringert, wozu es ansonsten infolge der zusätzlichen Kapazitäten der Bitleitungspaare in der Gruppe 50 und vom Lesepuffer 60 kommen könnte. Wenn die Spannungen BT0 und BC0 nach der Verstärkung der Signale getrennt sind, wechselt das Signal READ auf HIGH, und die Lesepfadtransistoren T2 werden leitend, wodurch die Bitleitungssignale zwischen BT0 und FT sowie zwischen BC0 und FC des Lesepuffers 60 übertragen werden. Im Lesepuffer 60 stellen nun die Spannungen FT und FC des Verteilerknotens den von der Speicherzelle 0 auf der Bitleitung BT0 gelesenen Datenwert dar. Die Signalübertragung wird durch die Überkreuzschaltung der Schaltelemente 80 unterstützt, welche die Spannungen an den Verteilerknoten FT und FC jeweils auf Vdd bzw. Massepotenzial halten. Der Datenwert wird am Anschluss PDOT ausgegeben. Damit ist die Leseoperation nun vollständig beschrieben.
  • Dem Fachmann ist klar, dass die unter Bezug auf die 3 bis 5 beschriebene Anordnung durch einfache Änderungen so abgewandelt werden kann, dass die Bitleitungen nicht auf Massepotenzial, sondern auf eine vorgegebene hohe Spannung Vdd vorgeladen werden können. Bei einer derart abgewandelten Anordnung würde eine echte Bitleitung oder Referenzbitleitung während der Schreiboperation auf der Spannung Vdd gehalten, während auf der Referenzbitleitung ein niedrigeres Referenzpotenzial liegt, das zum Beispiel durch Ladungsübertragung von einer Referenzzelle erzeugt wird, in der eine Spannung Vdd/2 gespeichert worden ist. Ähnlich wie bei der Anordnung der 3 bis 5 würde die Steuerung durch einen Bitverteiler, der nach dem Vorladen mit der Spannung Vdd leitend bleibt, und einen Schreibpfadtransistor erfolgen, um die ausgewählte echte Bitleitung oder Referenzbitleitung mit der Spannung Vdd zu verbinden.
  • Wenn zum Beispiel eine „1" in die Speicherzelle geschrieben wird, bleibt die Spannung Vdd auf der echten Bitleitung erhalten, während der Bitverteiler leitend und der Schreibpfadtransistor aktiv ist. Zwischen der echten Bitleitung und der Referenzbitleitung entsteht eine kleine Spannungsdifferenz dergestalt, dass, wenn der Leseverstärker eingestellt wird, die echte Bitleitung auf Spannung Vdd bleibt, während die Referenzbitleitung auf eine vorgegebenen niedrige Spannung, zum Beispiel Massepotenzial, gesetzt wird. Dann wird die Speicherzelle mit der vorgegebenen hohen Spannung Vdd beschrieben, die auf der echten Bitleitung anliegt.

Claims (9)

  1. Verfahren zum Schreiben eines Datenwertes in eine Speicherzelle einer Speicheranordnung in einem integrierten Schaltkreis, wobei in der Speicherzelle ein Datenwert gespeichert ist, auf den durch eine mit der Speicherzelle verbundene Wortleitung und eine echte Bitleitung (BT0) zugegriffen wird, wobei die Speicherzelle durch die echte Bitleitung mit einem Leseverstärker (51) verbunden ist und der Leseverstärker (51) so beschaffen ist, dass er ein schwaches Spannungssignal zwischen der echten Bitleitung und einer Referenzbitleitung (BC0) von einem starken Spannungssignal, bei dem eine vorgegebene hohe Spannung auf der echten Bitleitung (BT0) oder auf der Referenzbitleitung (BC0) liegt, und einer jeweils umgekehrt auf der Referenzbitleitung (BC0) oder auf der echten Bitleitung (BT0) liegenden vorgegebenen niedrigen Spannung unterscheiden kann, wobei der Spannungsbereich des Signals mit der niedrigen Spannung wesentlich kleiner ist als beim Signal mit der hohen Spannung und das Verfahren die Aktivierung der Wortleitung in der Weise umfasst, dass ein schwaches Spannungssignal auf der echten Bitleitung und auf der Referenzbitleitung erscheint, wobei das Verfahren ferner durch Folgendes gekennzeichnet ist: Halten nur einer der beiden Bitleitungen (echte Bitleitung (BT0) oder Referenzbitleitung (BC0)) auf einem festen Potenzial als Reaktion auf eine Schreibeingabe, bevor der Leseverstärker (51) zum Unterscheiden des schwachen Spannungssignals eingestellt wird; und anschließend Einstellen des Leseverstärkers (51), wobei ein Datenwert in die Speicherzelle geschrieben wird und der Datenwert einen Wert aufweist, entsprechend welchem die echte Bitleitung (BT0) oder die Referenzbitleitung (BC0) auf dem festen Potenzial gehalten wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner durch Folgendes gekennzeichnet ist: Aktivieren der Wortleitung und, als Reaktion auf eine Leseeingabe, Isolieren der echten Bitleitung (BT0) und der Referenzbitleitung (BC0) und anschließendes Einstellen des Leseverstärkers (51) in der Weise, dass ein gespeicherter Datenwert aus der Speicherzelle gelesen wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, welches ferner dadurch gekennzeichnet ist: dass das feste Potenzial Massepotenzial ist und das Verfahren ferner das Verbinden der echten Bitleitung (BT0) und der Referenzbitleitung (BC0) durch einen ersten und einen zweiten Bitverteiler (T1) mit einem echten Ausgangsverteilerknoten (FT) und einem komplementären Ausgangsverteilerknoten (FC) in der Weise umfasst, dass entweder die echte Bitleitung (BT0) oder die Referenzbitleitung (BC0) auf Massepotenzial liegt, wenn der entsprechende echte Verteilerknoten (FT) bzw. der komplementäre Verteilerknoten (FC) auf Massepotenzial liegt, während der erste und der zweite Bitverteiler (T1) leitend sind.
  4. Verfahren nach Anspruch 3, welches ferner durch das Vorladen sowohl des echten Verteilerknotens als auch des komplementären Verteilerknotens auf Massepotenzial vor dem Aktivieren der Wortleitung gekennzeichnet ist.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, bei welchem die Speicheranordnung ferner eine zweite Speicherzelle umfasst, wobei in der zweiten Speicherzelle ein Datenwert gespeichert wird, auf den durch eine mit der Speicherzelle verbundene Wortleitung und eine mit der Speicherzelle verbundene zweite echte Bitleitung (BT1) zugegriffen wird, wobei die zweite Speicherzelle durch die zweite echte Bitleitung (BT1) mit einem zweiten Leseverstärker (52) verbunden ist und der zweite Leseverstärker (52) so beschaffen ist, dass er ein schwaches Spannungssignal zwischen der zweiten echten Bitleitung (BT1) und einer zweiten Referenzbitleitung (BC1) von einem. starken Spannungssignal, bei dem eine vorgegebene hohe Spannung auf der zweiten echten Bitleitung oder auf der zweiten Referenzbitleitung liegt, und einer jeweils umgekehrt auf der zweiten Referenzbitleitung oder auf der zweiten echten Bitleitung liegenden vorgegebenen niedrigen Spannung unterscheiden kann, wobei der Spannungsbereich des Signals mit der niedrigen Spannung wesentlich keiner ist als beim Signal mit der hohen Spannung und das Verfahren ferner Folgendes umfasst: Isolieren der zweiten echten Bitleitung (BT1) und der zweiten Referenzbitleitung (BC1) nach dem Aktivieren der Wortleitung und anschließend Einstellen des zweiten Leseverstärkers (52) zugleich mit dem ersten Leseverstärker (51) in der Weise, dass ein in der zweiten Speicherzelle gespeicherter Datenwert aktualisiert wird, während der Datenwert in die erste Speicherzelle geschrieben wird.
  6. Integrierter Schaltkreis mit einer Speicherzelle in einer Speicheranordnung, wobei in der Speicherzelle ein Datenwert gespeichert wird, auf den durch eine mit der Speicherzelle verbundene Wortleitung und eine echte Bitleitung (BT0) zugegriffen wird, wobei die Speicherzelle durch die echte Bitleitung mit einem Leseverstärker (51) verbunden ist und der Leseverstärker (51) so beschaffen ist, dass er ein schwaches Spannungssignal zwischen der echten Bitleitung und einer Referenzbitleitung (BC0) von einem starken Spannungssignal, bei dem eine vorgegebene hohe Spannung auf der echten Bitleitung (BT0) oder auf der Referenzbitleitung (BC0) liegt, und einer jeweils umgekehrt auf der Referenzbitleitung (BC0) oder auf der echten Bitleitung (BT0) liegenden vorgegebenen niedrigen Spannung unterscheiden kann, wobei der Spannungsbereich des schwachen Spannungssignals wesentlich kleiner ist als beim starken Spannungssignal und der integrierte Schaltkreis ferner dadurch gekennzeichnet ist, dass er einen ersten und einen zweiten Bitverteiler (T1) umfasst, die so beschaffen sind, dass sie nur eine der beiden Bitleitungen (echte Bitleitung (BT0) oder Referenzbitleitung (BC0)) vor der Verstärkung durch den Leseverstärker (51) während einer Leseoperation auf dem festen Potenzial halten, während das schwache Spannungsdifferenzsignal (90) zwischen der echten Bitleitung (BT0) und der Referenzbitleitung (BC0) entsteht.
  7. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 6, welcher ferner einen ersten und einen zweiten Schreibsteuerungsverteiler (T3) umfasst, wobei die echte Bitleitung (BT0) und ein echter Ausgangsverteilerknoten (FT) durch den ersten Schreibsteuerungsverteiler (T3) selektiv mit einer Spannung größer als Massepotenzial auf dem festen Potenzial gehalten werden, wenn die vorgegebene hohe Spannung in der Speicherzelle gespeichert wird, und wobei die Referenzbitleitung (BC0) und ein komplementärer Ausgangsverteilerknoten (FC) durch den zweiten Schreibsteuerungsverteiler (T3) selektiv auf dem festen Potenzial gehalten werden, wenn die vorgegebene niedrige Spannung in der Speicherzelle gespeichert wird.
  8. Integrierter Schaltkreis nach Anspruch 7, bei welchem der erste und der zweite Bitverteiler (T1) so beschaffen sind, dass die echte Bitleitung (BT0) und die Referenzbitleitung (FC0) auf das feste Potenzial dadurch vorgeladen werden, dass sie leitend sind, während der erste und der zweite Schreibsteuerungsverteiler (T3) den echten Ausgangsverteilerknoten (FT) und den komplementären Ausgangsverteilerknoten (FC) auf dem festen Potenzial halten.
  9. Integrierter Schaltkreis nach einem der Ansprüche 6, 7 oder 8, bei welchem der erste Bitverteiler (T1) und der zweite Bitverteiler (T1) so beschaffen sind, dass sie während einer Leseoperation die echte Bitleitung (BT0) und die Referenzbitleitung (BC0) in der Weise isolieren, dass der Leseverstärker (51) eine kleine Spannungsdifferenz (92) zwischen der echten Bitleitung (BT0) und der Referenzbitleitung (BC0) verstärken, um einen in der Speicherzelle gespeicherten Datenwert zu lesen.
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