DE2946633C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen integrierten Halbleiterspeicher
gemäß den Oberbegriffen der unabhängigen Ansprüche 1
und 7.
Ein herkömmlicher Halbleiterspeicher, der N-MOSTs verwendet
(vergleiche "Digest of 1977 IEEE International Solid-State Circuit
Conference" S. 12/13), enthält zwei geteilte Speicheranordnungen,
einen dazwischen angeordneten Spaltendecodierer und einen
Zeilendecodierer für jede Speicheranordnung. Erste (Zeilen-) und zweite (Spalten-)
interne Adreßsignale von einem gemeinsamen Adreßpuffer werden
zeitsequentiell den Zeilen- und Spaltendecodierern zugeführt.
Der Spaltendecodierer ist mit dem Adreßpuffer über
signaltrennende MOSTs verbunden, die gesperrt bzw. durchgeschaltet
werden, wenn die ersten und zweiten internen Adreßsignale
dem Spaltendecodierer zugeführt werden. Wenn ein erstes
externes Adreßsignal dem Adreßpuffer zugeführt wird, gibt das
erste interne Adreßsignal entsprechend dem ersten externen
Adreßsignal die Zeilendecodierer frei. Zu diesem Zeitpunkt
werden die erwähnten signaltrennenden MOSTs in den Sperrzustand gebracht,
weshalb das erste interne Adreßsignal dem Spaltendecodierer
nicht zugeführt wird. Wenn der Adreßpuffer anschließend
mit einem zweiten externen Adreßsignal versorgt wird, wird das
zweite interne Adreßsignal von dem Adreßpuffer abgegeben. Zu
diesem Zeitpunkt sind die signalabtrennenden MOSTs in den Durchschaltzustand
versetzt, weshalb die Zeilen- und Spaltendecodierer
durch das zweite interne Adreßsignal angesteuert werden.
Zur Speicherung der Information oder des Inhalts des ersten
Adreßsignals in den Zeilendecodierern sind weitere signaltrennende
MOSTs an den Ausgangsseiten der Zeilendecodierer
vorgesehen, wobei diese signaltrennenden MOSTs gesperrt werden,
nachdem jeder Zeilendecodierer durch das erste interne
Adreßsignal freigegeben worden ist. Daher gibt der Zeilendecodierer
eine erste Adreßsignal-Information und der Zeilendecodierer
eine zweite Adreßsignal-Information ab.
Diese übliche Speichervorrichtung mit einem solche Aufbau ist
jedoch nicht vorzuziehen unter dem Gesichtspunkt eines Hochgeschwindigkeitsbetriebes,
da die Zeilen- und Spaltendecodierer
beide durch das zweite interne Adreßsignal angesteuert
werden, wodurch die Lastkapazität des Adreßpuffers erhöht
wird.
Weiter ist in einem Fall, bei dem (vergleiche US-PS 40 44 340)
Spaltenleitungen aus Polysilicium bestehen und feingemustert
sind zur Auswahl einer großen Anzahl von Speicherzellen der
Widerstand jeder Spaltenleitung hoch. Zur Verringerung der
Ausbreitungsgeschwindigkeit des Signals längs der Spaltenleitung
ist es erwünscht, die Anzahl der Speicheranordnungen zu
erhöhen. Jedoch müssen mit zunehmender Anzahl von Speicheranordnungen
Spaltendecodierer an einer entsprechend großen Anzahl
von Stellen vorgesehen werden. Wenn die in der vorstehenden
Druckschrift erläuterte Technik vollkommen verwendet wird,
ist eine neue Verdrahtung erforderlich, um das Ausgangssignal
eines Adreßpuffers einer solchen Anzahl von Spaltendecodierern
zuzuführen, wodurch der Integrationsgrad der Speichervorrichtung
verringert wird.
Aus der DE-OS 27 34 361 ist eine Adressenwählschaltung für
Halbleiterspeichereinrichtungen bekannt, wobei die Halbleiterspeichereinrichtung
in Form einer Matrix von in Zeilen und
Spalten angeordneten Speicherzellen ausgebildet ist. Die
Adressenwählschaltung zum Treiben von Zeilen- und Spaltendecoderschaltungen,
welche mit den Zeilen bzw. Spalten verbunden sind,
weist eine Adressensignalsetzschaltung zum Empfangen
eines Adresseneingangssignals zur Erzeugung von zwei gewählten
unterschiedlichen Adressensetzsignalen an ihren Ausgangsknotenpunkten
in Übereinstimmung mit dem Adresseneingangssignal,
eine Zeilendecoder-Treiberschaltung sowie eine Spaltendecoder-
Treiberschaltung auf. Wenn bei einem derartigen Halbleiterspeicher
entsprechend dem Vorschlag in der Zeitschrift IEEE,
die zuvor genannt wurde, eine Aufteilung in mehrere Speicherfelder
erfolgt, wobei dann die vorgesehenen Reihen- und Spaltendecodierer
zwischen diesen Speicherfeldern angeordnet
wären, könnte dennoch nicht die Anzahl der peripheren Leitungsverbindungen
verringert werden und es ergäbe sich auch
keine bessere Ausnutzung des zur Aufbringung von Halbleiterspeicherzellen
vorgesehenen Platzes auf dem Halbleitersubstrat.
Die DE-OS 27 34 361 beschreibt auch keine Schaltelemente, die
die Verbindung zwischen Decodierern und Signalleitungen, auf
denen die Adreßsignale angelegt werden, bewirken. Außerdem
sind keine gemeinsamen Leitungen gemäß dem vorliegenden Gegenstand
offenbart.
Aus dem "INTEL 1103 Handbook" von Intel Corporation, Santa
Clara/California ist ein MOS-RAM-Speicherchip bekannt, das
X-Adreßdecodierer und Y-Adreßdecodierer aufweist. Diese Decodierer
sind jedoch nicht mit Elementen versehen, die den Eingang
der Decodierer abtrennen. Bei dem auf das X-Adreßsignal
ansprechenden Decodierer dient ein "chip-enable"-Signal CE und
ein invertiertes Signal , zur Sperrung der Ausgangssignale
des Decodierers, oder dazu, diese auf eine Wortleitung
auszugeben. Wenn dieser Decodierer jedoch durch ein Signal P
vorgeladen wird, nehmen die entsprechenden Elemente des
Decodierers das X-Adreßsignal unabhängig vom Pegel des CE-
oder -Signals auf. Damit kann die Last der gemeinsamen
Signalleitung oder des Adreßgenerators nicht verringert
werden. Beim Speicher 1103 von Intel wird lediglich das
Ausgeben des Decodierer-Ausgangssignals verhindert, während
der Decodierer selbst in jedem Fall auf die Adreßsignale
anspricht.
Die DE-OS 21 52 296 beschreibt einen FET-Speicher-Mikrobaustein,
bei dem ein Bit-Decodierelement zur Verringerung der
Leitungslängen in die Mitte zwischen vier Speicherzellenfelder
gelegt ist. Selbst wenn man dieses aus der DE-OS 21 52 296 bekannte
Merkmal mit dem aus der DE-OS 27 34 361 bekannten kombinieren
würde, wären dennoch 32 periphere Adreßleitungen (16
Leitungen für die X-Adreßsignale und 16 Leitungen für die
Y-Adreßsignale) bei einem 64-K-Speicher nötig.
Aus der US-PS 41 10 840 ist ein RAM-Speicher bekannt, der
Fühl-Schreibleiter, die mit jeder Speicherzelle in dem
Speicher verbunden sind, aufweist. Jeder dieser Fühl-Schreibleiter
ist ebenfalls mit einem Abschluß-MOSFET verbunden. Der
aus der US-PS 41 10 840 bekannte RAM-Speicher ist jedoch weder
in mehrere Speicherfelder unterteilt, noch sind die gemeinsamen
Leitungen zwischen die Speicherfelder gelegt. Dadurch entsteht
der Nachteil, daß bei erhöhter Speicherkapazität die
parasitären Kapazitäten anwachsen, die Verlustleistung erhöht
und die Arbeitsgeschwindigkeit verringert ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen integrierten Halbleiterspeicher
der in den Oberbegriffen der Patentansprüche 1 und 7 angegebenen
Art zu schaffen, bei dem durch Verringerung peripherer
Leitungsverbindungen der vorhandene Platz des Halbleitersubstrats
für das Aufbringen von Halbleiterspeicherzellen besser
ausgenutzt werden kann und bei dem die parasitären
Kapazitäten verringert und die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht
werden kann.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe mit den Merkmalen der
Patentansprüche 1 und 7 gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Gemäß der Erfindung wird eine Speichervorrichtung vorgesehen,
die den Speicherzellen-Wählbetrieb mit hoher Geschwindigkeit
selbst dann durchführen kann, wenn die Spaltenleitung, die
Zeilenleitung und die gemeinsame Signalleitung 20 aus Polysilicium
bzw. Aluminium bestehen und die Spaltenleitung
größeren Widerstandswert pro Längeneinheit besitzt
als die Zeilenleitung und die Signalleitung. Da weiter Speicherzellen
in einer großen Anzahl von Speicheranordnungen durch
Verwendung einer gemeinsamen Signalleitung gewählt werden,
wird eine Speichervorrichtung hoher Integrationsdichte erreicht.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Darstellung eines vorgeschlagenen Ausführungsbeispiels
eines integrierten Halbleiterspeichers, wobei
auch dessen layout von oben gesehen dargestellt
ist,
Fig. 2 ein ausführliches Schaltbild eines Hauptteils des
Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1,
Fig. 3 zeitabhängig Steuersignale, die bei der Schaltung
gemäß Fig. 2 verwendet werden.
Im folgenden wird eine vorgeschlagene Ausführung eines integrierten Halbleiterspeichers
anhand Fig. 1 näher erläutert. In
Fig. 1 sind Speicheranordnungen 2 A, 2 B, 2 C, 2 D, , , , und ,
die jeweils mehrere Speicherzellen enthalten, vorgesehen sowie
Spaltenleitungen 4 A - 4 H und - , die jeweils aus Polysilicium
bestehen, und Zeilenleitungen 6 A-6 Q und - , die jeweils aus
Aluminium bestehen. Speicherstellen sind an Schnittstellen der
Spaltenleitungen und Zeilenleitungen vorgesehen. Jedoch sind
wie bei der Speichervorrichtung gemäß der erwähnten US-PS
40 44 340 nicht alle der Schnittstellen mit einer Speicherzelle
versehen, vielmehr ist lediglich eine von zwei Schnittstellen
zwischen einem Paar von Zeilenleitungen und einer Spaltenleitung
mit einer Speicherzelle versehen. Die Spaltenleitungen
4 A - 4 D, 4 E - 4 H, - und - sind den Speicheranordnungen 2 A
und 2 B, 2 C und 2 D, und bzw. und gemeinsam. Ein
(nicht dargestellter) Vorverstärker ist zwischen einem Paar
von benachbarten Zeilenleitungen vorgesehen, die mit gemeinsamen
Datenleitungen 18 und oder gemeinsamen Datenleitungen
19 und verbunden sind. Ein Adreßpuffer 10 ist zuerst mit
einer Hälfte (ein erstes externes Adreßsignal) eines externen
Adreßsignals versorgt, so daß eine Verriegelungsschaltung 12
die entsprechende Hälfte (ein erstes internes Adreßsignal) eines
internen Adreßsignals annimmt. Die erste Hälfte des externen Adreßsignals wird erstes
externes Adreßsignal und die zweite Hälfte wird zweites
externes Adreßsignal genannt. Das Ausgangssignal der Verriegelungsschaltung
12 wird über eine interne Adreßsignalleitung 20
allen Spaltendecodierern 16 A 16 B, und und Zeilendecodierern
14 A - 14 D zugeführt. Jeder der Spaltendecodierer 16 A, 16 B,
ist zwischen einem Paar von Speicheranordnungen, die benachbart
zueinander in Richtung der Spaltenleitungen sind, angeordnet,
und jeder der Zeilendekodierer 14 A - 14 D ist zwischen einem
Paar von Speicheranordnungen, die in Richtung der Zeilenleitungen
benachbart zueinander sind, vorgesehen. Die interne Adreßsignalleitung
20 enthält einen ersten Signalleitungsteil 20 A, der sich
parallel zu den Spaltenleitungen erstreckt, und zweite Signalleitungsteile
20 B und 20 C, die mit Punkten des ersten Signalleitungsteils
20 A verbunden sind und sich parallel zu den Zeilenleitungen
erstrecken. Der erste Signalleitungsteil 20 A ist
über den Zeilendecodierern 14 A - 14 D vorgesehen und ist mit jedem
Zeilendecodierer an darüberliegenden Punkten verbunden. Die
Verbindungspunkte sind nicht dargestellt. Die zweiten Signalleitungsteile
20 B und 20 C sind mit den Spaltendecodierern 16 A,
und 16 B, über schaltende MOSTs Qc (vergleiche Fig. 2)
verbunden. Der zweite Signalleitungsteil 20 B ist mit dem zweiten
Signalleitungsteil A an einer Stelle verbunden, die vom Adreßpuffer 12 weiter
entfernt ist, als der Verbindungspunkt des Zeilendecodierers
14 B und des ersten Signalleitungsteils 20 A, und näher ist, als
der Verbindungspunkt des Zeilendekodierers 14 A und des ersten
Signalleitungsteils 20 A. Das heißt,
der zweite Signalleitungsteil 20 B ist mit dem ersten Signalleitungsteil
20 A an einer Stelle zwischen den obigen beiden Verbindungspunkten
verbunden. In ähnlicher Weise ist der zweite
Signalleitungsteil 20 C mit dem ersten Signalleitungsteil 20 A
an einer Stelle verbunden, die weiter entfernt von dem Adreßpuffer
12 ist, als der Verbindungspunkt des Zeilendecodierers
14 C und des ersten Signalleitungsteils 20 A, und näher ist als
der Verbindungspunkt des Zeilendecodierers 14 C und des ersten
Signalleitungsteils 20 A bezüglich dem Adreßpuffer 12.
Fig. 2 zeigt ausführlich eine Schaltungsanordnung desjenigen
Teils des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1, der die Adreß-
Verriegelungsschaltung 12, einen Teil des Spaltendecodierers 16 A
bezüglich der Spaltenleitung 4 A und einen Teil des Zeilendecodierers
14 A bezüglich der Zeilenleitungen 6 A und 6 B enthält. Die
verbleibenden Zeilen- und Spaltendecodierer besitzen den gleichen
Schaltungsaufbau wie der Zeilendecodierer 14 A bzw. der Spaltendecodierer
16 A. Die bei diesem Ausführungsbeispiel verwendeten
Transistoren sind alle N-MOSTs. Fig. 3 zeigt den Zeitverlauf
der Steuersignale, die bei der Schaltungsanordnung gemäß Fig. 2
verwendet sind. Unter Bezug auf Fig. 2 und 3 wird das erste
externe Adreßsignal, das aus Signalen A₀-A n besteht, dem
Adreßpuffer 10 über eine Leitung 8 zugeführt. Zu einem Zeitpunkt
T₁ wird ein hohen Pegel einnehmendes Taktsignal Φ₆ dem
Adreßpuffer 10 zugeführt, der seinerseits das erste interne
Adreßsignal abgibt, das aus (n + 1) Signalpaaren (a₀, ), (a₁,
), . . . und (a n , ) besteht. Die Signale a₀, a₁ . . . a n besitzen
entgegengesetzten Pegel (hoch oder niedrig) zu den Signalen ,
. . . . Zu diesem Zeitpunkt hat ein Verladesignal Φ₅, das
der Verriegelungsschaltung 12 zugeführt ist, vom hohen Pegel
zum niedrigen Pegel gewechselt. Da das Signal Φ₅ vor diesem
Zeitpunkt auf hohem Pegel gehalten worden ist, ist ein Knotenpunkt
25 im Verriegelungsschaltungsteil 12 A auf hohes Potential
(oder V Volt) über einen MOST Q₆ vorgeladen. Das Signal a₀ wird
dem Gate eines MOST Q₅ zugeführt. Wenn das Signal a₀ auf hohem
Pegel ist, nimmt der MOST Q₅ den Durchschaltzustand an, weshalb
das Potential des Knotenpunkts 25 auf den niedrigen Pegel geändert
wird. Als Folge davon wird ein MOST Q₃ gesperrt. Da das
Signal a₀, das den hohen Pegel annimmt, auch dem Gate eines
MOST Q₄ zugeführt wird, wird ein internes Adreßsignal a Q ′, das
den hohen Pegel einnimmt, von der Source des MOST Q₄ der Leitung
20 zugeführt. Andererseits sind, wenn das Signal a₀ auf dem niedrigen
Pegel ist, die MOSTs Q₄ und Q₅ beide im Sperrzustand,
weshalb das Potential des Knotenpunkts 25 auf dem hohen Pegel
gehalten wird. Als Ergebnis ist das interne Adreßsignal a₀′ auf
den niedrigen Pegel gebracht. Daher nimmt das Signal a₀′ den
hohen oder niedrigen Pegel abhängig von dem hohen oder niedrigen
Pegel des Signals a₀ an. Die restlichen MOSTs ,
und in dem Verriegelungsschaltungsteil 12 A führen den
gleichen Betrieb wie die MOSTs Q₃, Q₄, Q₅ und Q₆ durch Umsetzen
eines Signals in ein entsprechendes Signal . In
ähnlicher Weise gibt die Verriegelungsschaltung 12 Signale
a₁′, . . . a n ′ und zu entsprechenden Signalen a₁, . . .
a n und ab. Die Verriegelungsschaltung 12 ist aus den weiter
unten erläuterten Gründen vorgesehen. Die Signale a₁′, . . .
a n ′ und auf der Leitung 20 sind alle auf niedrigem Pegel
gehalten vor dem Zeitpunkt T₁. Die interne Adreßsignalleitung
20 besteht aus Aluminium.
Der Betrieb des Spaltendecodierers 16 A wird im folgenden anhand
eines Beispiels erläutert. Vor dem Zeitpunkt T₁, da ein Vorladungs-
Signal Φ₃ auf dem hohen Pegel gehalten ist, ist das Gate
eines MOST Q XA auf hohes Potential über die MOSTs Q XB und Q XC
vorgeladen, so daß der MOST Q XA im Durchschaltzustand ist. Die
Signale auf der Leitung 20, die auf dem niedrigen Pegel gehalten
sind, werden den entsprechenden Gates der MOSTs Q X 0, Q X 1 . . .
und Q Xn zugeführt, weshalb diese MOSTs in den Sperrzustand gebracht
sind. Die Sources der MOSTs Q X ₀-Q Xn sind gemeinsam
miteinander verbunden, wobei auch deren Drains ebenfalls gemeinsam
verbunden sind. Der MOST Q XB ist stets im Durchschaltzustand
gehalten. Da ein Signal Φ₇, das der Drain des MOST Q XA
zugeführt wird, auf niedrigem Pegel gehalten ist, ist die Spaltenleitung
4 A auf niedrigen Pegel gebracht. Zum Zeitpunkt T₁
geht das Signal Φ₃ zum niedrigen Pegel über, weshalb der MOST
Q XC den Sperrzustand einnimmt. Die Verriegelungsschaltung 12
gibt die Signale a₀′, . . . a n ′ und ab, von denen die
eine Hälfte den hohen Pegel und die verbleibenden Signale den
niedrigen Pegel einnehmen. Die Signale a₀′, a₁′ . . . a n ′ werden
über die MOSTs Q C den jeweiligen MOSTs Q Xn zugeführt.
Wenn alle diese Signale a₀′-a n ′ den niedrigen Pegel einnehmen,
sind alle MOSTs Q X 0-Q Xn in dem Sperrzustand gehalten
und ist das Gate des MOST Q XA auf hohem Potential gehalten.
Zu einem Zeitpunkt T₂ wird der Pegel des Signals Φ₇ hoch, so
daß ein Signal hohen Pegels der Spaltenleitung 4 A zugeführt
wird. Das heißt, die Spaltenleitung 4 A ist gewählt. Wenn zumindest
eines der Signale a₀′-a n ′ den hohen Pegel einnimmt,
ist zumindest einer der MOSTs Q X 0-Q Xn durchgeschaltet, so daß
das Gate des MOST Q XA auf niedriges Potential entladen wird.
Folglich wird die Spaltenleitung 4 A auf den niedrigen Pegel
gehalten. Daher ist die Spaltenleitung 4 A gewählt bzw. nicht
gewählt, abhängig von den Pegeln der Signale a₀′-a n ′. Wenn
die Spaltenleitung 4 A den gewählten Zustand einnimmt, wird ein
in einer Speicherzelle MC gespeichertes Signal auf der Datenleitung
(oder Zeilenleitung) 6 A ausgelesen. Eine weitere Spaltenleitung
4 C kann in ähnlicher Weise gewählt werden, so daß
die Inhalte einer Pseudozelle DMC (dummy cell) auf der Datenleitung
(oder Zeilenleitung) 6 B ausgelesen werden, die der
Datenleitung 6 A benachbart ist. Die auf den Datenleitungen 6 A
und 6 B ausgelesenen Signale werden in differentieller Weise
mittels eines (nicht dargestellten) Vorverstärkers verstärkt.
Zu einem Zeitpunkt T₃ wird das Signal Φ₁ auf den niedrigen
Pegel gebracht, so daß jeder MOST Q C gesperrt wird zur Abtrennung
des Spaltendecodierers 16 von der Leitung 20. Als
Ergebnis ist das erste interne Adreßsignal, das durch jeden
MOST Q C zugeführt worden ist, in dem Gate jedes der MOSTs Q X 0-
Q Xn gespeichert und führt der Spaltendecodierer 16 A einen Decodierbetrieb
auf die Grundlage des gespeicherten Adreßsignals
durch. Daher bleibt das Potential auf der Spaltenleitung 4 A
unverändert.
Während der obigen Betriebsperiode des Spaltendecodierers 16 A
von T₁-T₄ ist der Zeilendecodierer 14 A gesperrt oder in
einen Nichtbetriebszustand gebracht. Im einzelnen nimmt, da
ein Signal Φ₂, das dem Gate eines MOST Q GA zugeführt ist, auf
dem niedrigen Pegel gehalten ist, der MOST Q GA den Sperrzustand
ein. Folglich sind MOSTs Q Y 0-Q Yn , die gemeinsam miteinander
verbundene Sources und gemeinsam miteinander Drains
haben, stets in den Sperrzustand gebracht, unabhängig von den
Pegeln der Signale a₀′-a n ′, die den Gates der MOST Q Y 0-Q Yn
zugeführt sind. Daher steuert der MOST Q GA den Sperrzustand
des Zeilendecodierers 14 A in Zusammenwirken mit einem MOST
Q YD für das Vorladen. Andererseits sind, da ein Signal Φ₄ auf
den hohen Pegel vor dem Zeitpunkt T₂ gebracht ist, die Gates
der MOSTs Q YE und Q YF auf das hohe Potential (oder V Volt)
vorgeladen über MOSTs Q YC , Q YA und Q YG . In dieser Periode sind,
da die Signale Φ₈ und Φ₉, die den Drains der MOSTs Q YE bzw.
Q YF zugeführt sind, den hohen Pegel einnehmen, die Zeilenleitungen
6 A, , 6B und von den gemeinsamen Datenleitungen 18,
19 bzw. isoliert bzw. getrennt. Zu dem Zeitpunkt T₂, zu dem
jeder Spaltendecodierer, wie beispielsweise der Spaltendecodierer
16 A, seinen Betrieb beendet hat, ist das Signal Φ₄ auf den niedrigen
Pegel geändert, so daß die MOSTs Q YC und Q YD gesperrt sind.
Dann wird zu einem Zeitpunkt T₅ das Signal Φ₂ zum hohen Pegel
geändert, so daß der MOST Q GA durchgeschaltet wird zur Entladung
des Knotenpunkts 26 auf Massepotential. Daher ist der
Zeilendecodierer 14 A betriebsbereit oder bereit für seinen Freigabezustand.
Die Signale Φ₅, Φ₆ werden einmal in den hohen bzw. den niedrigen
Pegel gebracht nach dem Zeitpunkt T₄ und dann in den niedrigen
bzw. hohen Pegel zurückgebracht zu einem Zeitpunkt T₆.
Ein zweites externes Adreßsignal wird über die Leitung 8 dem
Adreßpuffer 10 in einer Periode von den Zeitpunkten T₄-T₆
zugeführt und der Adreßpuffer 10 gibt zu dem Zeitpunkt T₆
ein zweites internes Adreßsignal entsprechend dem zweiten
externen Adreßsignal ab. Anschließend wird das zweite interne
Adreßsignal von der Verriegelungsschaltung 12 der Leitung 20
zugeführt. In dem Zeilendecodierer 14 A werden die Signale a₀′,
a₁′, . . . a n ′ auf der Leitung 20 jeweils den Gates der MOSTs
Q Y1, Q Y2, . . . bzw. Q Yn zugeführt. Wenn alle diese Signale den
niedrigen Pegel einnehmen, sind die Gates der MOSTs Q YE und
Q YF auf den hohen Pegel gebracht.
Als nächstes geht das Signal Φ₈ auf den hohen Pegel zu einem
Zeitpunkt T₇ über. Folglich werden die MOSTs Q YG und durchgeschaltet,
so daß die Datenleitungen 6 A und 6 B jeweils mit
den gemeinsamen Datenleitungen 18 bzw. verbunden sind. Zu
diesem Zeitpunkt nimmt das Signal Φ₉ den niedrigen Pegel ein.
Deshalb sind die MOSTs Q YH und in den Sperrzustand gebracht
und sind die Datenleitungen und weiter von den
gemeinsamen Datenleitungen 19 und getrennt. Andererseits
sind, für den Fall daß das Signal Φ₈ den niedrigen Zustand
und das Signal Φ₉ den hohen Zustand einnimmt, die Datenleitungen
und mit den gemeinsamen Datenleitungen 19 bzw.
verbunden. Das heißt, irgendeines der Signale Φ₈ oder Φ₉ nimmt
den hohen Pegel abhängig davon ein, welche Speicheranordnung
2 A oder ausgelesen wird.
In dem Fall, in dem zumindest eines der Signale a₀′, a₁′, . . .
a n ′ den hohen Pegel einnimmt, werden die Gates der MOSTs Q YE
und Q YF entladen. Folglich werden diese MOSTs gesperrt, so daß
die Datenleitungen 6 A, 6 B, und noch von den gemeinsamen
Datenleitungen getrennt sind. Das heißt, der Decodierer 14 A ist
im nichtgewählten Zustand. Daher ist der Betrieb des Decodierers
14 A zu dem Zeitpunkt T₇ beendet.
Als nächstes werden der Adreßpuffer 10 und die Verriegelungsschaltung
12 zu einem Zeitpunkt T₈ rückgesetzt und werden die
Spalten- und Zeilendecodierer zu einem Zeitpunkt T₉ rückgesetzt.
Folglich wird die in Fig. 2 dargestellte Schaltung in
ihren ursprünglichen Zustand, der dem Zustand zum Zeitpunkt
T₁ entspricht, zurückgebracht. Bei dem Rücksetzbetrieb zu einem
Zeitpunkt T₉ entladen die MOSTs Q D schnell die Hochpegelsignale,
die von der Leitung 20 den Gates der MOSTs Q X 1-Q Xn zugeführt
sind, auf Massepotential abhängig von dem Signal Φ₃, das
zu dem Zeitpunkt T₉ den hohen Pegel einnimmt.
Es erfolgt nun eine Erläuterung der Wirkungsweise der Verriegelungsschaltung
12. Wenn der Zeilendecodierer 14 A betrieben oder
freigegeben ist, ist der MOST Q GA durchgeschaltet, so daß der
Knotenpunkt 26 von dem hohen Pegel auf den niedrigen Pegel entladen
wird. Wenn weiter der Decodierer 14 A den nichtgewählten
Zustand einnimmt, wird der Knotenpunkt 27 von dem hohen Pegel
auf den niedrigen Pegel entladen. Diese Potentialänderungen
werden kapazitiv mit dem internen Adreßsignal auf der Leitung
20 gekoppelt über die Überlappungskapazitäten zwischen Gate und
Source und zwischen Gate und Drain jedes der MOSTs Q Y 0-Q Yn
und über die schwimmenden oder erdfreien Kapazitäten zwischen
den Knotenpunkten 26, 27 und den Signalleitungen 20. Als Ergebnis
wird ein Unterschwung (Überschwingen in negative Richtung)
in dem internen Adreßsignal auf der Leitung 20 erzeugt, das
den niedrigen Pegel einnimmt. Aufgrund dieses Unterschwungs
wird der MOST Q C , der in dem Sperrzustand gehalten worden ist,
durchgeschaltet. Das in den Gate der MOSTs Q X 0-Q Xn des Spaltendecodierers
16 A gespeicherte interne Adreßsignal auf hohem
Pegel wird auf den niedrigen Pegel entladen aufgrund des
Sperrens des MOST Q C . Diese Potentialänderung der Gates der
MOSTs Q X 0-Q Xn verringert die Gatespannung des MOST Q XA
aufgrund kapazitiver Kopplung zwischen den Gates und Drains
der MOSTs Q X 0-Q Xn , so daß der MOST Q XA gesperrt wird. Als
Folge wird die Spaltenleitung 4 A in den erdfreien Zustand
gebracht. Bei der Schaltungsanordnung, bei der die Verriegelungsschaltung
12 an der Ausgangsseite des Adreßpuffers 10
vorgesehen ist, wird der erwähnte Unterschwung jedoch verhindert
durch die Wirkung der MOSTs Q₃ und , so daß das erwähnte
Problem beseitigt werden kann.
Beim Betrieb der Schaltung gemäß Fig. 2 ist die Lastkapazität
der Verriegelungsschaltung 12 gering, so daß die Verriegelungsschaltung
12 die Signalleitung 20 mit hoher Geschwindigkeit
treiben oder ansteuern kann. Insbesondere sind, wenn der Spaltendecodierer
16 A freigegeben wird, die Source und Drain jedes
MOSTs Q Y 0-Q Yn auf die gleiche Spannung vorgeladen. Folglich
entspricht die Gatekapazität jedes dieser MOSTs im wesentlichen
Null. Weiter kann, da die Signalleitung 20 aus Aluminium besteht,
die Lastkapazität aufgrund der Signalleitung 20 gering
gemacht werden. Folglich wird, wenn der Spaltendecodierer
16 A freigegeben wird, die Lastkapazität der Verriegelungsschaltung
12 leicht durch den Zeilendecodierer 14 A und die
Signalleitung 20 beeinflußt. Weiter ist, wenn der Zeilendecodierer
14 A freigegeben ist, der Spaltendecodierer 16 A von
der Signalleitung 20 mittels der MOSTs Q C abgetrennt. Folglich
wird die Lastenkapazität der Verriegelungsschaltung 12 nicht
durch die Gatekapazität jedes der MOSTs Q X 0-Q Xn beeinflußt,
die in dem Spaltendecodierer 16 A enthalten sind.
Claims (7)
1. Integrierter Halbleiterspeicher mit
mehreren, jeweils an den Kreuzungspunkten von Zeilen- und
Spaltenleitungen angeordneten Speicherzellen,
einem Zeilen- und einem Spaltendecodierer zur Auswahl
von jeweils einer Zeilen- bzw. Spaltenleitung,
einem Adressier-Signalgenerator, der ein erstes und
darauffolgend ein zweites Adressiersignal erzeugt, und
mit
einer gemeinsamen Signalleitung, über die entweder das
erste oder das zweite Adressiersignal entweder dem
Zeilen- oder dem Spaltendecodierer zugeführt wird,
dadurch gekennzeichnet, daß
- - entweder der Zeilen- oder der Spaltendecodierer (14, 16) direkt mit der gemeinsamen Signalleitung (20) verbunden ist,
- - der eine Decodierer ein Sperrelement (Q GA ) aufweist, das entweder auf das erste oder das zweite Adressiersignal anspricht und den einen Decodierer aktiviert und den anderen Decodierer während einer Zeitdauer, in der das andere Adreßsignal auf die gemeinsame Signalleitung gegeben wird, sperrt, und daß
- - der andere Decodierer mit der gemeinsamen Signalleitung (20) durch ein Schaltelement (Q C ) verbunden ist, das während einer Zeitdauer, in der das eine Adressiersignal auf der gemeinsamen Signalleitung (20) liegt, geöffnet wird, wobei durch das Schaltelement (Q C ) nur das andere Adressiersignal dem anderen Decoder zugeführt wird.
2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spaltendecodierer (16) mit Hilfe des Schaltelements
(Q C ) mit der gemeinsamen Signalleitung verbunden
wird und der Zellendecodierer (14) das Sperrelement
(Q GA ) aufweist.
3. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spaltendecodierer (16) durch das erste Adressiersignal
und der Zeilendecodierer (14) durch das
zweite Adressiersignal angesteuert wird.
4. Halbleiterspeicher nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß nach der Adressierung des Spaltendecodierers (16)
durch das erste Adressiersignal dieses bis zum Ende des
zweiten Adressiersignals für den Zeilendecodierer (14)
erhalten bleibt.
5. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Spaltendecodierer (16 A) zwischen mehreren Speicherzellenfeldern
(2 A, 2 B) angeordnet ist.
6. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß mehrere Spaltendecodierer (16 A, 16 B) für mehrere
Speicherzellenfelder (2 A, 2 B, 2 C, 2 D) vorhanden sind,
wobei diese Spaltendecodierer jeweils an mehreren Stellen
mit der gemeinsamen Signalleitung (20) mittels der
Schaltelemente (Q C ) verbunden sind.
7. Integrierter Halbleiterspeicher mit
einem Speicherfeld aus matrixförmig in Reihen und Spalten
angeordneten Speichersubmatrizen (2 A, 2 B, 2 C, 2 D, , ,
, ), mehreren Zeilenleitungen (6 A - 6 D, . . . 6 M - 6 Q,
- , . . . - ), die jeweils in Gruppen (z. B. 6 A - 6 D)
den einzelnen Speichersubmatrizen zugeordnet sind, mehreren
Spaltenleitungen (4 A - 4 D, - ), die ebenfalls in
Gruppen (z. B. 4 A - 4 D) den in einer Spalte angeordneten
Speichersubmatrizen (z. B. 2 A - 2 D) zugeordnet sind, wobei
jede Speichersubmatrix mindestens eine Speicherzelle (MC)
aufweist, die an einem Schnittpunkt einer dieser
Speichersubmatrix zugeordneten Zeilenleitung mit einer
derselben Speichersubmatrix zugeordneten Spaltenleitung
angeordnet ist,
mehreren Datenbusleitungspaaren (18, und 19, ) jeweils gemeinsam
für mindestens zwei Zeilenleitungen,
mehreren ersten Schaltelementen (QyG, ; QyH, ) zur Verbindung
von Zeilenleitungen mit den ihnen zugeordneten
Datenbusleitungspaaren,
und
Spaltendecodierern (16 A, ; 16 B, ) und Zeilendecodierern
(14 A - 14 D), die jeweils zumindest eine der Zeilenleitungen
und der Spaltenleitungen mittels über Adreßleitungen
(20) zugeführter Adressiersignale (a₀′, . . . a n ′,
) auswählen,
dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens vier der Speichersubmatrizen (z. B. 2 A, 2 B, ,
) in zwei Gruppen aus jeweils mindestens
zwei Speichersubmatrizen (2 A, 2 B; , )
eingeteilt sind, wobei zwischen den Gruppen die Datenbusleitungspaare
(18, und 19, ) eingefügt sind,
die Datenbusleitungspaare (18, und 19, ) jeweils auch
solchen einander adressenmäßig zugeordneten Zeilenleitungen
(6 A, 6 E, . . . und , , . . .) gemeinsam sind, die zu
verschiedenen Speichersubmatrizen (2 A, 2 B, . . . und ,
, . . .) derselben Gruppe gehören,
und
mehrere zweite Schaltelemente (QyE, QyF, . . .) zur Steuerung der ersten
Schaltelemente (QyG, ) so vorgesehen sind, daß sie mindestens
zwei der ersten Schaltelemente (z. B. QyG und ) zum
Verbinden der Zeilenleitungen mit den ihnen zugeordneten
Datenbusleitungspaaren unter Verwendung desselben Schaltsignals
gemeinsam steuern können.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP1978158800U JPS5575899U (de) | 1978-11-20 | 1978-11-20 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2946633A1 DE2946633A1 (de) | 1980-06-04 |
DE2946633C2 true DE2946633C2 (de) | 1988-12-22 |
Family
ID=15679619
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19792946633 Granted DE2946633A1 (de) | 1978-11-20 | 1979-11-19 | Speichervorrichtung mit hochgeschwindigkeits-speicherzellenwaehleinrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4316265A (de) |
JP (1) | JPS5575899U (de) |
DE (1) | DE2946633A1 (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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JPS57198592A (en) * | 1981-05-29 | 1982-12-06 | Hitachi Ltd | Semiconductor memory device |
JPS5954096A (ja) * | 1982-09-22 | 1984-03-28 | Hitachi Ltd | ダイナミツク型mosram |
JPS5956284A (ja) * | 1982-09-24 | 1984-03-31 | Hitachi Micro Comput Eng Ltd | 半導体記憶装置 |
JPS6059588A (ja) * | 1983-09-12 | 1985-04-05 | Hitachi Ltd | 半導体記憶装置 |
US6563743B2 (en) * | 2000-11-27 | 2003-05-13 | Hitachi, Ltd. | Semiconductor device having dummy cells and semiconductor device having dummy cells for redundancy |
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---|---|---|---|---|
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JPS5914827B2 (ja) * | 1976-08-23 | 1984-04-06 | 株式会社日立製作所 | アドレス選択システム |
JPS5333542A (en) * | 1976-09-10 | 1978-03-29 | Hitachi Ltd | Signal detection circuit |
US4110840A (en) * | 1976-12-22 | 1978-08-29 | Motorola Inc. | Sense line charging system for random access memory |
US4208730A (en) * | 1978-08-07 | 1980-06-17 | Rca Corporation | Precharge circuit for memory array |
-
1978
- 1978-11-20 JP JP1978158800U patent/JPS5575899U/ja active Pending
-
1979
- 1979-11-16 US US06/094,927 patent/US4316265A/en not_active Expired - Lifetime
- 1979-11-19 DE DE19792946633 patent/DE2946633A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5575899U (de) | 1980-05-24 |
US4316265A (en) | 1982-02-16 |
DE2946633A1 (de) | 1980-06-04 |
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