DE2650574B2 - Halbleiter-Speicher - Google Patents
Halbleiter-SpeicherInfo
- Publication number
- DE2650574B2 DE2650574B2 DE2650574A DE2650574A DE2650574B2 DE 2650574 B2 DE2650574 B2 DE 2650574B2 DE 2650574 A DE2650574 A DE 2650574A DE 2650574 A DE2650574 A DE 2650574A DE 2650574 B2 DE2650574 B2 DE 2650574B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- lines
- line
- memory
- column
- memory cell
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/40—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
- G11C11/401—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells
- G11C11/4063—Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing or timing
- G11C11/407—Auxiliary circuits, e.g. for addressing, decoding, driving, writing, sensing or timing for memory cells of the field-effect type
- G11C11/409—Read-write [R-W] circuits
- G11C11/4097—Bit-line organisation, e.g. bit-line layout, folded bit lines
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/35—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices with charge storage in a depletion layer, e.g. charge coupled devices
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C11/00—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor
- G11C11/21—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements
- G11C11/34—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices
- G11C11/40—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors
- G11C11/401—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells
- G11C11/403—Digital stores characterised by the use of particular electric or magnetic storage elements; Storage elements therefor using electric elements using semiconductor devices using transistors forming cells needing refreshing or charge regeneration, i.e. dynamic cells with charge regeneration common to a multiplicity of memory cells, i.e. external refresh
-
- G—PHYSICS
- G11—INFORMATION STORAGE
- G11C—STATIC STORES
- G11C8/00—Arrangements for selecting an address in a digital store
- G11C8/16—Multiple access memory array, e.g. addressing one storage element via at least two independent addressing line groups
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Microelectronics & Electronic Packaging (AREA)
- Computer Hardware Design (AREA)
- Dram (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Halbleiter-Speicher nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiger Halbleiter-Speicher ist bereits bekannt (vergleiche US-PS 33 87 286).
Dabei sind die Speicherzellen als Ein-Transistor-Zel- r>
len aufgebaut.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, ein (individuelles) Schaltglied für die Bitwahl zu vermeiden.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch die Lehre nach dem Kennzeichen des Patentan- "·■»
Spruchs 1.
Erfindungsgemäß fällt also ein derartiges Schaltglied fort, als die zusätzliche Verbindungsleitung bei Nichtbetätigung
der zugehörigen Spaltenleitung nicht gebildet wird. Γ·
Im übrigen ist es bereits grundsätzlich für sich gekanntgeworden (vergleiche DEOS 23 09 186, DE-AS
20 8 5 3, DE-AS 20 01 471), in Speicherschaltungen mit
einem einzigen Leseverstärker auszukommen, weil beim Lesen nicht alle Speicherzellen eines Worts, "i
sondern jeweils nur eine einzige Speicherzelle gelesen wird: insbesondere Bit-Eingang und Bit-Ausgang
gemeinsam aus der Speichermatrix herauszuführen (vergleiche DE-AS 19 20 833) und schließlich bei
Halbleiter-Speichern mit nur einem Transistor pro ■ Speicherzelle Schreib- und Lese-Bit Leitung als gemeinsame
Leitung pro Spalte zu realisieren (vgl. Zeitschrift Elektronik. 1973, Heft 5, S. 169-174).
Zusammenfassend ist festzuhalten, daß der erfindungsgemäße Halbleiter-Speicher wegen der Vermeidung
eines individuellen Schaltglieds für die Bitwahi eine besonders hohe Integralionsdichte gestattet.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 in Draufsicht ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen I lalbleiter-Speichers,
Fig. 2 einen Schnitt H-Il in Fig. I,
Fig.J das Schallbild des Halbleiter-Speichers von
F i g. 1 und 2,
Fig. 4 einen Schnitt einer Abwandlung des Halbleiter-Speichers
von F i g. 1 und 2,
Fig. 5 bis 12 Schaltbilder weiterer Ausführungsbeispiele
des erfindungsgeniäßen Halbleiter-Speichers.
Fig. 1 bis 3 zeigen ein Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Halbleiter-Speichers, nämlich Fig. 1 eine Draufsicht, Fig. 2 einen Schnitt 11-11 in
F i g. 1 und F i g. 3 ein Schaltbild.
Die Fig. 1 zeigt Speicherzellen Λ/G) und MC\ zur
Speicherung von zwei Hits.
Gemäß Fig. 1 und 2 liegen zwei Schichten aus Polysilizium (polykristallines Silizium) auf einem P-Substrat
SB, wobei dazwischen ein Isolierfilm IS aus SiO. (Siliziumdioxid) vorgesehen ist. Eine der Schichten
entspricht einer Wortleitung Wo und die andere einer
Stromvcrsorgungselektrode PL sowie einer Spaltenleitung DC.
Wenn hohe Spannung an der Stromversorgungselektrode PL anliegt, wird unmittelbar darunter eine
Inversionsschicht ST gebildet und entsteht eine Speicherkapazität C\ durch eine Gate-Kapazität zwischen
der Inversionsschicht .ST und der Stroinversorgungselektrode
PL Wenn hohe Spannung an der Spaltenleitung DG liegt, wird darunter eine Inversionsschicht
C7/erzeugt.
Bei der Herstellung einer derartigen Speicherzelle werden die .Stromversorgungselektrode PL entsprechend
dem Stromversorgungsanschluß V»» und die
Spaltenieitung DC auf dem P-Substrat unter Zwischenlage
eines dünnen Oxidfilnies gebildet, dann wird eine dickere Oxidschicht mit einer Dicke ii erzeugt,
anschließend wird lediglich die Hache entsprechend dem Transistor Qs weggeätzt, eine dünne Oxidschicht
mit einer Dicke ίο wird auf der weggeätzten Fläche
gebildet, und schließlich wird die Wortleitung W0 entsprechend der /weiten Schicht erzeugt.
Im folgenden wird näher erläutert, wie Information von außen eingeschrieben oder Information aus der so
hergestellten Zelle MC» gelesen wird:
Wenn eine hohe Spannung an der Spaltenleitung DG liegt, wird unmittelbar darunter die eine zusätzliche
Verbindungsleitung bildende Inversionsschicht C// erzeugt, so daß Schreibinformation, die an die
Diffusionsschicht K von außerhalb des Speichers angelegt ist, die der Datenleitung zugeordnet ist, in den
Kondensator Cs in der Speicherzelle MC» über den Bereich Q eingeschrieben wird, indem die Wortleitung
Wi) erregt ist. Auf ähnliche Weise wird beim Lesen die
gespeicherte Spannung in der Speicherzelle Λ/G) zum
Diffusionsbereich K gelesen, indem die Wortleitung WO erregt und eine hohe Spannung an die Spaltenleitung
DG gelegt wird.
Das Ausfuhrtingsbeispiel der I·' i g. I und 2 hat
insoweit einen gewissen Nachteil, als die Lade/F.ntlade-Geschwindigkeit
für die Datenleilung niedrig ist, wenn die Zellen auf herkömmliche Weise hergestellt werden,
da die Inversionsschicht (7/, die die zusätzliche
Verbindungsleitung bildet, und die .Spaltenleitungen DG
als eine Art MOS-Transistor vom Anreicherungstyp angesehen werden können. Dieser Nachteil kann
überwunden werden, indem sie in einer MOS-Struktur vom Verarmungstyp aufgebaut werden. Zu diesem
Zweck kann für einen N-Kana! MOS z.B. ein Fremdstoff (Phosphor) in die Si-Fläche nahe der Grenze
der Inversionsschicht CH und des Oxidfilmes /5
eingebracht werden (z. B. durch Ionenimplantation). Da es in diesem Fall einfacher ist, die Stromversorgungselektrode PL und die Spaltenleitung DG mittels der
gleichen Maske herzustellen, kann der Fremdstoff in die Inversionsschichten SF und CH selbstjustierend eingebracht
werden, so i'aß die Anzahl der Masken im Vergleich zu dem Verfahren verringert werden kann,
bei dem der Fremdstoff lediglich in die Inversionsschicht CH eingebracht wird. Durch Einbringen des
Fremdstoffes in die Inversionsschicht ST wird der Räuschabsland der Speicherzelle für Änderung der
hohen Spannung an der StromversorgungsJektrc.de PL erhöht, da die effektive .Speioherkapazilät auf übliche
Weise zunimmt. Wenn der Fremdstoff durch Ionenimplantation in die Inversionsschicht CHeingebracht wird,
bewegen sich die Elektronen in der Inversionsschicht CH schnell, wenn die hohe Spannung an der
Spaltenleitung DG liegt.
Zur Überwindung des oben erläuterten Nachteiles kann das Prinzip einer l.adungsübertragungsanordnung
verwendet werden. In F i g. 4 wird eine dünne N-Schicht N (ungefähr 0,5 μ in oder dünner) unterhalb der
Spaltenleitung DG unter Zwischenlage einer Isolierschicht IS gebildet. Die N-Schicht hat eine Fremdstoffkonzentration
von ungefähr 2 · 10"1Cm ' und so
angeordnet, daß sie mit einer N ' -Diffusionsschicht K verbunden ist. An die Spaltenleitung DG kann ein
Potential von 0 V gelegt werden.
Die Fig. 3 zeigt ein Schallbild des mittels der Speicherzellen von F i g. 1 und 2 aufgebauten Speichers,
wobei vier Speicherzellen in einer Matrix vorgesehen sind. In Fig. 3 sind ein Ansteuerglied DGD für die
Spaltenleitungen DOO und DG\ und ein Dateneingabeglied
DIC vorgesehen. Jede Speicherzelle WC« bis MC\
hat einen Ladungsspeicherkondensator Cs und einen Transistor Qs. Der Ladungsspeicherkondensator Cs
besteht aus einer Kapazität zwischen der Stromversorgungselektrode PL und der Inversionsschicht ST in
Fi g. 2 und der Transistor Qs aus den Inversionsschichten
Sr und CH und dem Bereich Q in Fig. 2. Der
Stromversorgur.gsanschluß Vi>n entspricht der Stromversorgungselektrode
PL in F i g. 2, und die zusätzlichen Verbindungsleitungen DLn und DLi entsprechen der
Inversionsschicht CHm F i g. 2.
Es sei angenommen, daß die Spannung am Kondensator Cv entweder 0 V (entsprechend »0«} oder V/,
(entsprechend »1«) beträgt und sich schrittweise von 0 V nach Vu ändernde Spannungsimpulse an den
Wortleitungen W(W0, Wi) und den Spaltenleitungen
DG(DG0, OGi) liegen. Bei einem derartigen Speicher
ist lediglich die Speicherzelle, bei der Spannungen Vn an
deren Wortleitung W und deren Spaltenleitung DG liegen, mit dem Leseverstärker SA und dem Dateneingabeglied
DIC zum Lesen und Schreiben verbunden. Wenn die Spannung lediglich an einer Leitung liegt
(/.. B., wenn die Wortleitung Wo erregt, die Spaltenleitung
DGa jedoch nicht erregt ist), wird keine Inversionsschicht unmittelbar unterhalb der nichtausgewählten
Spaltenleitung OG (z. G. DG0) gebildet, und die
zusätzliche Verbindungsleilung DLq (die durch die
Inversionsschicht gebildet wird, wejin die Spaltenieiiung
DCi0 erregt ist) zum Dateneingabeglied DIC und vom
Leseverstärker SA fehlt. Indem auf diese Weise die Impulse wahlweise zu den Wortleitungen Wo und W,
und den Spaltenleitungen DG1* und DG] gespeist
werden, kann eine Speicherzelle MC aus der 2 χ 2-Matrix ausgewählt werden.
Die F i g. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erlindungsgemäßen Speichers, bei dem K ■ L Untermatrizen
MAo.o bis MAl-\.k- ι in einer Matrix durch ein
gemeinsames Spaltenleitungs-Ansteuerglied DGD und ein gemeinsames Wortleitungs-Ansteuerglied WD an
gesteuert werden. Jede Untermatrix hat eine Anzahl von Speicherzellen, wie z. B. in Fig.} gezeigt, die in
einer Matrix angeordnet sind. Die Wortleitungen Wo und Wi und die Spaltenleitungen DC0 bis DG^ sind
gemeinsam für jede Matrix KtA vorgesehen. Impulse
liegen wahlweise an den Wortleitungen Wo und Wi
durch das Wortleitungs-Ansteuerglied WD und ein Adressensignal a^. Auf ähnliche Weise liegt ein Impuls
wahlweise an einer der SpaJtenJeilungen DCo bis DCj
durch das Spaltenleitungs-Ansteuerglied DGD und Adressensignale a0 und a\. Als Ergebnis wird ein Signal
aus einer gewählten Speicherzelle in jeder Matrix MA in den Leseverstärker in jeder Matrix MA gelesen. Die
Ausgangssignale der jeweiligen Leseverstärker werden weiterhin so gewählt, daß lediglich einer von ihnen aus
dem Chip ausgelesen wird. Am Ausführungsbeispiel der Fig. 5 ist wesentlich, daß die jeweiligen Matrizen MA
lediglich über Verdrahtungen verbunden sind, und die Ansteuerglieder WD, DGD zum Ansteuern der
Matrizen können zentral angeordnet werden. Bei bisher üblichen Halbleiter-Speichern ist jede Wortleitung oder
Datenleitung in jeder Speichermatrix mit einem Adressen-Decodierer und dem Ansteuerglied gekoppelt,
die eine beträchtlich größere Fläche als die Speicherzelle einnehmen. Daher paßt die Teilung oder
Zeilendichte für die Speicherzellen nicht zur Teilung oder Zeilendichte für diese Glieder. Dies beeinträchtigt
wesentlich die Verwirklichung der Schaltung mit großer Integrationsdichte. Da andererseits beim Ausführungsbeispiel der F i g. 5 die Verdrahtung (deren Teilung oder
Zeilendichte kleiner als die Teilung oder Zeilendichte für die Speicherzellen sein kann) der einzige Grenzfaktor
ist, wird die Verwirklichung einer Schaltung mit großer Integrationsdichte kaum beeinträchtigt.
Die F i g. 6 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Speichers, wobei Speicherzellen
mit kleinen Teilungskoordinaten verwendet werden. (Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat die Wortleitungs-Koordinate
eine kleine Teilung, und die Spaltenleitungs-Koordinate hat eine ausreichend große
Teilung.) Während die Schaltung de·- Fig.5 ein
Lesesignal von jeder Matrix MA erzeugt, bildet die Schaltung der F i g. 6 ein Lesesignal aus einer Gruppe
von Matrizen MA.
In Fig. 6 sind vorgesehen ein Erneuerungs-Steuerglied
REC, Steuerleitungen GC0 bis GCj vom Erneuerungs-Steuerglied
REC, Transistoren Qwoo bis Qw u,
Spaltenleitungen DG0 bis ZiCii, Wortleitungen W00 bis
Wh und Untermatrizen WAwbis MA^
Anfänglich sind alle Transistoren Qwoo bis Qw ji durch
die Signale auf den Steuerleitungen GCo bis CC3 vom Stcjerglied REC und die Signale auf den Signalleitungen
Wc ο und W< Ί vom Wortleitungs-Steuerglied WD
eingeschaltet, um alle Wortleitungen W00 bis Wi, auf
eine Spannung mit hohem Pegel vorher aufzuladen. Während dieser Zeit werden die Spaltenleitungen DGo
bis DCn-, auf 0 V gehalten. Dann wird eine niehtgcwählte
Signallcitung W<-o oder Wc\ auf OV durch das
Adrcsscnsignal ;i4 und das Wortleitungs-Anslcuerglicd
WD entladen. Auf diese Weise wird die niehtgcwählte Worllcitung in der jeweiligen Untermatrix auf OV
entladen. Sodann wird lediglich eine gewühlte Leitung der Stcucrleitungcn GCv bis GO auf 0 V durch das
Steuerglied RIiC und Adrcssensignalc n-, und nb
rückgesetzt, und die übrigen nichtgcwähltcn Leitungen werden auf der Spannung mit hohem Pegel gehalten.
Nach Abschluß dieser Operation liegt ein Spannungsimpuls mit hohem Pegel an einer gewählten Spaltenleitung
(z. B. /Xi0) der Spaltenleitungcn DGo bis DGi 5 durch das
Steuerglied DGDund die Adrcsscnsignale a» bis ;it. Auf
diese Weise kann lediglich die Speicherzelle MC an der Kreuzung einer beliebigen Worllcitung W und einer
beliebigen Spaltenleitting DG gewählt werden. Im
folgenden wird ein besonderer Vorteil dieses Ausführungsbcispiels im Vergleich zum Ausführungsbeispiel
der Γ ig. 5 näher erläutert. Wenn ganz allgemein eine
Speicherzelle aus jeder Matrix MA gewählt werden soll, sollte der jeder Matrix MA zugeordnete Leseverstärker
wegen des löschenden Lesens betrieben werden. Im allgemeinen nimmt die Leistungsaufnahme zu, wenn die
Leseverstärker betrieben werden. Wenn eine Anzahl von Leseverstärkern gleichzeitig arbeitet, wird eine
erlaubte Grenze der Leistungsaufnahme für den Großintcgrationsspcicher (LSI-Speichcr) überschritten.
Daher sollte die Leistungsaufnahme der übrigen beitragenden Schaltung möglichst klein sein. Wenn
beachtet wird, daß das Produkt aus Leistungsaufnahme und Geschwindigkeit im allgemeinen konstant ist, so
bedeutet dies eine Verringerung der Geschwindigkeit. Beim Ausführungsbeispiel der 1" i g. 6 wird lediglich ein
Leseverstärker SA betrieben, und daher ist eine hohe Betriebsgeschwindigkeit gewährleistet. Beim herkömmlichen
Speicher, bei dem alle mit einer Worllcitung verbundenen Speicherzellen gleichzeitig löschend gelesen
werden, wie z. B. bei einer sogenannten Lin-Transistor-Zelle
aus einem Transistor und einem Speicherkondensator, ist es unmöglich, lediglich eine Speicherzelle
zu wählen und wahlweise einen Leseverstärker zu betreiben, so daß der Speicher insgesamt eine geringe
Betriebsgeschwindigkeit hat. Dies folgt offenbar aus dem wesentlichen Nachteil der Ein-Transistor-Zelle, bei
der, wie oben erläutert, das Neuschreiben von Bedeutung ist. Das Ausführungsbeispiel der F i g. 6 kann
einfach hergestellt werden, da die Speicherzellen selbst wie beim Ausführungsbeispiel der Fig. 3 mit Spannungskoinzidenz
arbeiten. Die Speicherzelle der F i g. 3 ist eine dynamische Speicherzelle, die ein periodisches
Neueinschreiben (Erneuern) erfordert. In diesem Fall ist es wirkungsvoller, in mehrere Speicherzellen MC
gleichzeitig neueinzuschreiben. Beim Ausführungsbeispiel der Fig.6 erfolgt dies auf die folgende Weise.
Wenn ein Neueinschreiben-Befehlssignal REFvorliegt,
werden die Signalleilungen GCo bis GC3 auf OV rückgesetzt nachdem eine der Signalleitungen Wco und
Wr 1 (z. B. Wc 1) entladen wurde. Als Ergebnis werden
die Transistoren Qwoo bis Own gesperrt, und die
Wortleitungen Woo, Wi0, Wx und W30, die mit der
Signalleitung Wen verbunden waren, werden auf hoher
Spannung gehalten. Danach wird die Spaltenleitung DGo eingeschaltet, so daß vier Speicherzellen an den
Kreuzungen von vier Wortleitungen und der Spaltenleitung DGo ausgewählt werden, und die Leseverstärker
SA in der Matrix, zu der die ausgewählten Speicherzellen gehören, werden zum Neueinschreiben betätigt
Wenn die Verdrahiungsdichlc der Wortleitungen Ww
bis Wu ausreichend groß ist, können erkennbar ein
Decodierer und ein Ansleucrglied mit jeder Wortleitung
ähnlich bisher verbunden sein, damit eine Spannung an eine gewählte Wortleitung angelegt
werden kann.
I'ig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Speichers, bei dem Zusalzzcllcn IX
zum Löschen von Kauschsignalen vorgesehen sind, die während der Anlegung von Spannungen an die
Worilcitungcn W auftreten, um diffcrentiell das Signal
von der gewählten Speicherzelle MC zu lesen. Wenn eine mit geradzahligen Spaltcnleitungen DG(DCm,,
DGi) verbundene Speicherzelle MC ausgewählt wird,
ist die Ersalz-Spaltcnlcitung DDGi eingeschaltet; wenn
eine mit ungcrad/.ahliguii Spalicnleilungcn DG{DG\,
DGi) verbundene Speicherzelle MC ausgewählt wird, ist die F.rsatz-Spaltcnleitung DDGU eingeschaltet. Ls ist
von Bedeutung, daß die zu wählenden Speicherzellen MC 'und die Zusatzzelle Di'an die gleiche Wortlcitung
angeschlossen sind, so daß Rauschsignale sofort gelöscht werden können und das Wortleitungs-Ansteuerglied
vereinfacht werden kann. Hinc gemeinsame Vcrbindungsleitung CDT verbindet miteinander die
zusätzlichen Verbindungsleitiingen Du, Di und DDo.
Line gemeinsame Vcrbindungsleitung CDT verbindet die zusätzlichen Verbindungsleitungen Di, Dj und DDi.
I"ig. 8 zeigt ein weiteres Ausführungsbcispiel des
erfindungsgemäßen Speichers. Wenn bei diesem Ausführungsbcispiel eine Speicherzelle MC in dem
Spcichcrglied. zu dem die Wortlcitungcn W0 bis W]
gehören, ausgewählt wird, wird eine Zusatz-Wortleitung DWi in dem Spcichcrglied, zu dem die anderen
Worlleitungen W4 bis Wj gehören, erregt. Wenn
andererseits eine Speicherzelle MC in dem Speicherglied ausgewählt wird, zu dem die Wortleitungcn W4 bis
Wi gehören, wird eine Zusatz-Wortlcitung DWv in dem
Speichcrglied. zu dem die anderen Wortleitungcn W0 bis
Wi gehören, erregt, und Signale, die aiif^dcn gemeinsamen
Verbindungslcitungcn CDTund CDTdiffcrcnzicrt
auftreten, werden durch den Leseverstärker SA verarbeitet.
Die F i g. 9 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des
erfindungsgemäßen Speichers, be[ dem die gemeinsamen Datenleitungen CDT und CDT von entgegengesetzten
Seiten der Matrix MA wie in F i g. 7 genommen sind.
Da im allgemeinen die Lesesignalspannung von der Speicherzelle MC in Fig. 1 und 2 sehr klein ist, muO
während der Herstellung beachtet werden, daß eine elektrische Unsymmetrie (z. B. eine kapazitive Unsymmetrie)
zwischen den Verbindungsleitungcn CDT und CDT aufgrund einer Fehlausrichtung der Maske
während der Fertigung verhindert wird. Wenn z. B. die Kapazität der Verbindungsleitung CDT zu viel größei
als die Kapazität der Verbindungsleitung CDT ir F i g. 11 und 13 aufgrund einer Masken-Fehlausrichtung
ist, führt diese kapazitive Unsymmetrie in gleichei Weise zu einem Rauschen, das ein genaues Lesen de;
Signals verhindert. Dieser Nachteil kann ausgeschlosser werden, indem die Verbindungsleitungen CDTund CDI
miteinander in ungeradzahliger Anzahl gekreuzt wer den, um die Kapazitäten vollständig abzugleichen
wobei die Kreuzung in der in den Fig. 10 und 11 dargestellten Weise erfolgt. Daß nur eine einzige
Kreuzung dargestellt ist, soll selbstverständlich kein« Einschränkung bedeuten.
Die Fig. 12 zeigt einen Teil einer bestimmter
Anordnung, bei der die Anordnung der F i g. 6 zusammen mit den Ersatzzellen der F i g. 7 verwendet
wird. Dabei sind vorgesehen NAND-Gatter Ni und
Λ/2, Steuersignalanschlüsse RWC und SET und
Datenausgangsleitungen DAo und DAo- Der Leseverstärker
SM kann ein herkömmliches Flipflop sein.
Wenn, wie oben erläutert, die Signalleitung GCi in
F i g. 6 gewählt und auf 0 V rückgesetzt und lediglich die Wortleitung Woo auf hoher Spannung gehalten sowie
anschließend die Spaltenleitung DCo eingeschaltet wird
(die Ersatzzellen sind in F i g. 6 weggelassen), gelangen die Lesesignale von der Speicherzelle MC zu den
gemeinsamen Verbindungsleitungen CDT und CDT. Wenn danach das Setzsignal SüTangelegt wird, werden
die Lesesignale durch den Flipflop-Leseverstärker SA gelesen. Anschließend wird das Steuersignal RWC
eingegeben, um Ausgangssignale auf den Datenausgangsleitungen DAo und DAo zu erzeugen. Wenn beide
Wortleitungen Wbound W0\ nicht gewählt sind, bleibt die
Signalieitung GCo auf hoher Spannung, so daß der
Leseverstärker SA nicht arbeitet, selbst wenn das Setzsignal SfTanliegt. Die gemeinsamen Verbindungsleitungen CDT, CDT sind von den Daten-Ausgangs-
leitungen DAo und DAo getrennt, selbst wenn das Steuersignal R WCeingeschaltet ist.
Wie oben erläutert wurde, ermöglicht die Erfindung die Herstellung eines sehr schnellen und sehr dichten
LSI-Speichers, d. h. mit großintegrierten Schaltungen.
Hierzu 6 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
- Patentansprüche:\. Halbleiter-Speicher,
mit mehreren parallelen Wortleitungen und mit diese kreuzenden Spaltenleitungen, an welche beide Leitungen wahlweise Auswählsignale anlegbar sind,mit an den Kreuzungsstellen dieser beiden Leitungen angeschlossenen Speicherzellen und mit einer allen Spalten gemeinsamen Leseverstärker/Schreibtreiber-Schaltung,
dadurch gekennzeichnet, daß die Spaltenleitungen (DG) in einem Substrat (SB) mit einer Isolierschicht (IS) dazwischen ausgebildet sind unddaü bei Auftreten eines Auswählsignals an einer der SpaltenleiüJngen (DC) eine gesonderte Verbinijiiiigsleitung (DL) zur selben Leseverstärker/ Schreibtreiber-Schaltung (SA, DlC) im Substrat (SB) als lnvci&ionsschicht(O/^herstcllbarist(Fig. 1 — 3). - 2. Halbleiter-Speicher nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß in an sich bekannter Weise jede Speicherzelle(Λ/ίο Λ/ί',) aufweist:einen Transistor (Qs), einen Kondensator (GJ und einen StromversorgungsanschluB (V;j/>), wobei vom Transistor (Qs) verbunden sind: die Eingangselektrode mit einer der Wortleitungen (VVi). W1).die erste Ausgangselektrode mit einer der Spaltenleitungen (DIjo, DL\) unddie zweite Ausgangselektrode mit einem Anschluß des Kondensators (Cs), dessen anderer Anschluß mit dem StromversorgungsansehSuß (Vi>») verbunden ist (Fig- J)·i ·
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50133078A JPS5811103B2 (ja) | 1975-11-07 | 1975-11-07 | ハンドウタイメモリ |
JP51006669A JPS5818714B2 (ja) | 1976-01-26 | 1976-01-26 | メモリ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650574A1 DE2650574A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2650574B2 true DE2650574B2 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=26340855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2650574A Withdrawn DE2650574B2 (de) | 1975-11-07 | 1976-11-04 | Halbleiter-Speicher |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4086662A (de) |
DE (1) | DE2650574B2 (de) |
GB (1) | GB1535250A (de) |
NL (1) | NL7612301A (de) |
Families Citing this family (21)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS6041463B2 (ja) * | 1976-11-19 | 1985-09-17 | 株式会社日立製作所 | ダイナミツク記憶装置 |
DE2740113A1 (de) * | 1977-09-06 | 1979-03-15 | Siemens Ag | Monolithisch integrierter halbleiterspeicher |
US4198694A (en) * | 1978-03-27 | 1980-04-15 | Hewlett-Packard Company | X-Y Addressable memory |
JPS6044752B2 (ja) * | 1978-04-24 | 1985-10-05 | 日本電気株式会社 | ダイナミツクメモリ |
DE2842547A1 (de) * | 1978-09-29 | 1980-04-10 | Siemens Ag | Schaltungsanordnung zum lesen und regenerieren von in ein-transistor-speicherelementen gespeicherten informationen |
JPS5817998B2 (ja) * | 1978-10-26 | 1983-04-11 | 富士通株式会社 | 半導体メモリ |
JPS5634179A (en) * | 1979-08-24 | 1981-04-06 | Mitsubishi Electric Corp | Control circuit for memory unit |
US4247917A (en) * | 1979-08-27 | 1981-01-27 | Intel Corporation | MOS Random-access memory |
JPS58128097A (ja) * | 1981-12-29 | 1983-07-30 | Fujitsu Ltd | 半導体記憶装置 |
JPS5960793A (ja) * | 1982-09-30 | 1984-04-06 | Fujitsu Ltd | 半導体メモリ |
US4574365A (en) * | 1983-04-18 | 1986-03-04 | International Business Machines Corporation | Shared access lines memory cells |
US4648073A (en) * | 1984-12-31 | 1987-03-03 | International Business Machines Corporation | Sequential shared access lines memory cells |
US4704705A (en) * | 1985-07-19 | 1987-11-03 | Texas Instruments Incorporated | Two transistor DRAM cell and array |
JPH02161686A (ja) * | 1988-12-13 | 1990-06-21 | Oki Electric Ind Co Ltd | Mos型半導体記憶装置 |
US5881010A (en) * | 1997-05-15 | 1999-03-09 | Stmicroelectronics, Inc. | Multiple transistor dynamic random access memory array architecture with simultaneous refresh of multiple memory cells during a read operation |
US6661421B1 (en) | 1998-05-21 | 2003-12-09 | Mitsubishi Electric & Electronics Usa, Inc. | Methods for operation of semiconductor memory |
US6559851B1 (en) | 1998-05-21 | 2003-05-06 | Mitsubishi Electric & Electronics Usa, Inc. | Methods for semiconductor systems for graphics processing |
US6535218B1 (en) | 1998-05-21 | 2003-03-18 | Mitsubishi Electric & Electronics Usa, Inc. | Frame buffer memory for graphic processing |
US6504550B1 (en) | 1998-05-21 | 2003-01-07 | Mitsubishi Electric & Electronics Usa, Inc. | System for graphics processing employing semiconductor device |
JP2006059481A (ja) * | 2004-08-23 | 2006-03-02 | Renesas Technology Corp | 半導体記憶装置 |
US11276448B2 (en) * | 2020-03-26 | 2022-03-15 | Micron Technology, Inc. | Memory array with multiplexed select lines and two transistor memory cells |
Family Cites Families (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3142822A (en) * | 1961-06-29 | 1964-07-28 | Goodyear Aerospace Corp | Apparatus for sampling, storing and summing signals |
US3810124A (en) * | 1972-06-30 | 1974-05-07 | Ibm | Memory accessing system |
US3771147A (en) * | 1972-12-04 | 1973-11-06 | Bell Telephone Labor Inc | Igfet memory system |
US3838295A (en) * | 1973-02-05 | 1974-09-24 | Lockheed Electronics Co | Ratioless mos sense amplifier |
US3986180A (en) * | 1975-09-22 | 1976-10-12 | International Business Machines Corporation | Depletion mode field effect transistor memory system |
-
1976
- 1976-08-11 US US05/713,580 patent/US4086662A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-10-28 GB GB44896/76A patent/GB1535250A/en not_active Expired
- 1976-11-04 DE DE2650574A patent/DE2650574B2/de not_active Withdrawn
- 1976-11-05 NL NL7612301A patent/NL7612301A/xx not_active Application Discontinuation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2650574A1 (de) | 1977-05-12 |
US4086662A (en) | 1978-04-25 |
GB1535250A (en) | 1978-12-13 |
NL7612301A (nl) | 1977-05-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2650574B2 (de) | Halbleiter-Speicher | |
DE4035660C2 (de) | Elektrisch programmierbare Speichereinrichtung und Verfahren zum Zugreifen/Programmieren von Speicherzellen | |
DE4232025C2 (de) | Elektrisch löschbarer und programmierbarer nichtflüchtiger Halbleiterspeicher mit automatischem Schreibprüfungs-Controller | |
DE3740361C2 (de) | ||
DE3305056A1 (de) | Halbleiterspeicher | |
DE102013214258A1 (de) | Vorrichtung mit mehreren statischen Direktzugriffsspeicherzellen und Verfahren zu ihrem Betrieb | |
DE3844115A1 (de) | Elektrisch loeschbarer, programmierbarer festwertspeicher mit nand-zellenstruktur | |
DE2557359A1 (de) | Gegen datenverlust bei netzausfall gesicherter dynamischer speicher | |
DE102005017534A1 (de) | Nichtflüchtige ferroelektrische Speichervorrichtung | |
DE2527486B2 (de) | Verfahren zur Prüfung bistabiler Speicherzellen | |
DE112016000654T5 (de) | Mehrzustands-Programmierung für nichtflüchtigen Speicher | |
DE3942386A1 (de) | Zeitgabeschaltung fuer einen halbleiterspeicher | |
EP1103051B1 (de) | Ferroelektrische speicheranordnung | |
DE69305986T2 (de) | Schaltungsstruktur für Speichermatrix und entsprechende Herstellungsverfahren | |
DE68922841T2 (de) | Halbleiterspeicheranordnung, fähig um Datendegradierung einer nichtausgewählten Zelle zu verhindern. | |
DE102007041265A1 (de) | Wortleitungssteuerung zur Verbesserung der Lese- und Schreibrate | |
DE69028616T2 (de) | Nichtflüchtiger Halbleiterspeicher in dem Blindzellen verwendet werden, um eine Spannung zu erzeugen, während Daten gelesen werden | |
DE602005004553T2 (de) | Flash-speichereinheit und verfahren zur programmierung einer flash-speichereinheit | |
DE4135826A1 (de) | Halbleitereinrichtung und verfahren zur herstellung derselben | |
EP0100772B1 (de) | Elektrisch programmierbare Speichermatrix | |
DE4312086A1 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung und Betriebsverfahren dafür | |
DE3939849A1 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung mit einem geteilten leseverstaerker und verfahren zu deren betrieb | |
DE10218272A1 (de) | Programmierbarer Festwertspeicher, Speicherzelle hierfür und zugehöriges Verfahren zum Schreiben/Lesen von Daten | |
DE102019200314A1 (de) | Schreibunterstützung | |
DE3833726A1 (de) | Halbleiterspeichereinrichtung |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
BHN | Withdrawal |