DE2842547A1 - Schaltungsanordnung zum lesen und regenerieren von in ein-transistor-speicherelementen gespeicherten informationen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum lesen und regenerieren von in ein-transistor-speicherelementen gespeicherten informationen

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DE2842547A1
DE2842547A1 DE19782842547 DE2842547A DE2842547A1 DE 2842547 A1 DE2842547 A1 DE 2842547A1 DE 19782842547 DE19782842547 DE 19782842547 DE 2842547 A DE2842547 A DE 2842547A DE 2842547 A1 DE2842547 A1 DE 2842547A1
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Description

2842147
SIEMENS AKTIENGESELLSCHAPT unser Zeichen Berlin und Manchen VPA 73 ρ 1 \hl BRD
Schaltungsanordnung zum Lesen und Regenerieren von in Ein-Transistor-Speieherelementen gespeicherten Informationen
Sie Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zum Lesen und Regenerieren von in Ein-Transistor-Speicherelementen gespeicherten Informationen, bei der jeweils zum Auslesen durch Aktivieren einer Wortleitung adressierte Speicherelemente eine vorhandene Informationsladung in ihnen zugeordnete Bitleitungen umladen und bei der die Bitleitungen auf Eingänge von ihnen zugeordneten Lese-/Regenerierverstärkern wirken.
Die Erhöhung der Speicherdichte von Halbleiterspeicher ist derzeit das wichtigste.Problem auf dem Gebiet der Speicherentwicklung. Bislang war die Speicherdichte im wesentlichen durch die Empfindlichkeit der Lese-/Regenerierverstärker, den Ladtingstransfer über die Bitleitungen (gegeben durch das Verhältnis von Speicher- zur Bitleitungskapazität) und die Abmessungen des Ver-
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stärkers gegeben. Insbesondere zur Verbesserung des Ladungstransfers sind Anordnungen bekannt geworden, vgl. beispielsweise Anordnungen mit Schwelltransistoren, wie Deutsche Patentschrift 23 09 192 und L.G. Heller et al: High Sensitivity Charge Transfer Sense. Amplifier, Digest of Technical Papers 1975, IBEE International Solid-state Circuits Conference, p.112, oder ladungsübertragungsanordnungen mit einem Widerstandsgate, wie K. Hoffmann: Continously Chaugg-Coupled Random Access Memory, Digest of Technical Papers 1976, IEEE International Solid-state Circuits Conference, p. 130. Zur Erhöhung der Verstärkerempfindlichkeit existieren ebenfalls eine Reihe von Vorschlägen.
Durch Verbesserungen der genannten Art ist es von der Signalamplitude her prinzipiell möglich, die Abmessungen von Ein-Transistor-Speicherelementen und verwandten Anordnungen, vgl. beispielsweise Δ.Έ* Tasch et al: The Charge-Coupled RAU Cell, IEEE Transactions on Electron Devices, YoI. Ed. 23, No. 2, February 1976, p. 126, bis auf die technologisch möglichen Minimalabmessungen zu verringern. Dabei wird jedoch der minimale Abstand von Bitleitung.zu Bitleitung kleiner als die entsprechende Abmessung des Verstärkers.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung anzugeben, bei der das bei der Miniaturisierung von Speichern der genannten Art auftretende flächenmäßige Mißverhältnis zwischen technologisch realisierbaren Speichermatrizen und den dafür benötigten Verstärkern nicht auftritt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung zum Lesen und Regenerieren von in Ein-Transistor-Speicherelementen gespeicherten
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Informationen, bei der jeweils zum Auslesen durch. Aktivieren einer Wortleitung adressierte Speicherelemente eine vorhandene Informationsladung.in ihnen zugeordnete Bitleitungen umladen und bei der die Bitleitungen auf Eingänge von ihnen zugeordneten Lese-/Regenerierverstärkern wirken, gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß jeweils m Bitleitungen zu Bitleitungsgruppen zusammengefaßt sind, daß den Bitleitungsgruppen an sich bekannte Multiplexer zugeordnet sind, daß die einzelnen Bitleitungen einer Bitleitungsgruppe mit individuellen Eingängen des zugeordneten Multiplexers verbunden sind, daß die Multiplexer jeweils mit einem Ausgang an den Eingang eines ihnen zugeordneten Lese-/Regenerierverstärkers verbunden sind und daß ein MuItiplexdecoder vorgesehen ist, mittels dessen jeweils alle individuellen Bitleitungen jeder Bitleitungsgruppe in einer vorgegebenen Reihenfolge nacheinander über den betreffenden Multiplexer mit dem Eingang des zugeordneten lese-Regenerierverstärkers verbindbar sind.
Die Erfindung bietet den Vorteil, daß keine bitleitungsindividuellen Lese-/Regenerierverstärker benötigt werden, wodurch der flächenmäßige Anteil dieser 7erstärker am Gesamtflächenbedarf entscheidend herabgesetzt werden kann.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbesserung der Ladungsübertragung in die Bitleitungen an sich und in ihrer Anordnung bekannte Schwelltransistoren eingefügt sind, daß die Schwelltransistoren paarweise mit ihren Gates an sie betreffende Ausgänge des MuItiplexdecOders angeschlos-
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sen sind, so daß die Schwelltransistoren als individuelle Eingänge eines Multiplexers schaltende Elemente wirken und daß je Ausgang des Multiplexdecoders ein Lastelement vorgesehen ist, dessen jeweils zweiter Anschluß auf einem Schwellenpotential liegt.
Sie Weiterbildung der Erfindung bietet den Vorteil, daß die erreichbare hohe Sichte der Bitleitungen ausgenutzt werden kann und darüber hinaus die in der oben angeführten Literatur geschilderten Vorteile von Schwelltransistoren, nämlich eine vollständige Übertragung der Ladung zum Verstärkereingang, ausnutzbar sind.
Eine andere Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß zur Verminderung von durch das mittels Multiplexer zyklisch vorzunehmende Auslesen der Bitleitungen entstehenden !Totzeiten der gesamten betreffenden Speicheranordnung ein an. sich bekannter Cache-Speicher vorgesehen ist, daß der Cache-Speicher auf dem selben Chip wie die betreffende Speicheranordnung angeordnet ist und daß in dem Cache-Speicher außer den jeweils aktuellen Bits auch alle benachbarten Bits, die mit dem gleichen Auslesezyklus eines Multiplexers erfaßt werden, abgespeichert sind, so daß sie für jeweils folgende Zugriffe mit kleinstmögLicher Zugriffszeit verfügbar sind.
Als Cache-Speicher (Cache Memory) bezeichnet man in der elektronischen Datenverarbeitung einen relativ kleinen, z.B. 2 K Worte umfassenden schnellen Zusatzspeicher, der meist als Halbleiterspeicher ausgeführt ist und der mit einem Hauptspeicher zusammenarbeitet, um die Zykluszeit des Rechners zu verkürzen, vgl. z.B. ELEKTRONIK 1974, H. 12, Lexikonkarte.
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V VPA 78 P 7 H 7 BRD
Im folgenden wird die Erfindung an Hand mehrerer» Ausführungsbeispiele für die Erfindung betreffender Piguren erläutert.
Pig. 1 zeigt die prinzipielle Anordnung eines Speichers mit Multiplexbetrieb eines Lese-ZRegenerierver-
stärkers für jjeweils m Bitleitungen, Pig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des Multiplexers mit einem Schwelltransistor in " jeder Bitleitung und einem getakteten Flipflop als Regenerierverstärker·
Wie bereits erwähnt, zeigt Pig. 1 die prinzipielle Anordnung eines Speichers mit Multiplexbetrieb eines !Lese-/Regenerierverstärkers für jeweils m Bitleitungen. Die Bitleitungen sind in ρ Bitleitungsgruppen 1,2 ...m; m + 1, m + 2 ... 2m; (p-1)m+1, (p-1)m+2 ...pm unterteilt. Alle Bitleitungen einer Bitleitungsgruppe^ sind an individuelle Eingänge eines der betreffenden Bitleitungsgruppe fest zugeordneten Multiplexers, z.B. M1, für die Bitleitungen 1,2...m, angeschlossen. Ein Ausgang eines Multiplexers, z.B. M1, ist mit dem Eingang des ihm fest zugeordneten Iiese-/Regenerierverstärkers LR71 verbunden. Alle ρ Multiplexer M1, Μ2 ...
Mp sind von einem zentral angeordneten Multiplexdecoder MDEC ansteuerbar. Die m Bitleitungen einer Bitleitungsgruppe, z.B. 1, 2 ... m, werden -gesteuert durch den Multiplexdecoder MDEG- mit Hilfe des ihnen zugeordneten Multiplexers M1 in einer vorgegebenen Reihenfolge nacheinander mit dem Eingang des zugeordneten Verstärkers verbunden. Die Arbeitsweise eines Multiplexers ist an sich bekannt. Durch die Anordnung der ' Multiplexer werden keine bitleitungsindividuellen Lese-/ Regenerierverstärker mehr benötigt, so daß vorteilhafterweise das flächenmäßige Mißverhältnis zwischen den dicht
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packbaren Bitleitungen und den jeweils eine Mindestfläche benötigenden Verstärkern aufgehoben wird.
Pig. 2 zeigt, wie bereits erwähnt, ein Ausführungsbeispiel für die Ausbildung des Multiplexers mit je einem Schwelltransistor M11, M111, Mpm, Mpm1 in jeder Bitleitung BH1, BH1f, Blprn, BLpm1 und einem aus den !Transistoren 2, 2', 3» 3', 4 bestehenden getakteten Plipflop als Regenerierverstärker. Die Gates der Schwelltransistoren M11, M111, Μόπι, Mpm1 sind paarweise an Steuerausgänge des Multj/decoders MDEC angeschlossen, dessen Eingang ADR entsprechend den aufzusteuernden Schwelltransistoren Adreßinformationen zugeführt werden. Die Ausgänge des Multiplexdecoders MDEC sind außerdem mit Lastelementen 1, 1· verbunden, über die die Gates der Schwelltransistoren im Falle ihrer Nichtansteuerung auf ein Schwellpotentiäl Vg + V^ legbar sind. Die Verwendung von Schwell transistoren in der in Mg. 2 gezeigten Art bietet den Vorteil, daß zusätzlich zu der Plächeneinsparung für Regenerierverstärker eine optimale Ladungsübertragung von den Bitleitungen zu dem jeweiligen Verstärkereingang gewährleistet ist.
Bei der Anwendung des Multiplexers mit einer Zwischenspeicherung der Information auf den Bitleitungen nach dem Aktivieren einer Wortleitung erscheint zunächst als Nachtel , daß bei m Bitleitungen je Bitleitungsgruppe beim Auslesevorgang auch m Regenerierzyklen benötigt werden, womit eine relativ große Totzeit des Speichers nach einem ersten Zugriff auftreten würde. Dieser Nachteil kann dadurch in einen Vorteil umgewandelt werden, daß ein Cabhe-Speicher vorzugsweise mit auf dem Speicherchip angeordnet ist. In diesem Cache-Speicher werden neben dem gerade benötigten Bit, bzw. neben den gerade benötigten Bits, auch alle benach-
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barten Bits, die von dem Lese-/Regenerierzyklus erfaßt werden, abgespeichert. Sie stehen dann für die folgenden Zugriffe, die mit großer Wahrscheinlichkeit auf die nächste Adresse treffen, die in diesem Pail auf die nächste Bitleitung gelegt werden müßte, mit sehr kurzer Zugriffszeit zur Verfügung. Cache-Prinzipien dieser Art sind bereits auf den Speicherplatinen schneller Minicomputer, z.B. "Eclipse" im Einsatz.
Sinngemäß ist das genannte vorgeschlagene Prinzip auch auf Speicherkonfigurationen anzuwenden, bei denen eine Wortlänge von mehr als einem Bit vorliegt, wie z.B. 4 oder 8 Bit. Dabei bietet das Prinzip auf einfache Art die Möglichkeit einer seriellen Auslese der einzelnen Bit eines Wortes.
3 Patentansprüche
2 Figuren
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Claims (3)

  1. 7^ 78P7H7BRD
    Patentansprüche
    QJ Schaltungsanordnung zum Lesen und Regenerieren von in Ein-Transistor-Speicherelementen gespeicherten Informationen, bei der jeweils zum Auslesen durch Aktivieren einer Wortleitung adressierte Speicherelemente eine vorhandene Informationsladung in ihnen zugeordnete Bitleitungen umladen und bei der die Bitleitungen auf Eingänge von ihnen zugeordneten Lese-ZRegenerierverstärkern wirken, dadurch gekennzeichnet , daß jeweils m Bitleitungen (BL) zu Bitleitungsgruppen (1, 2 ... m; m+ 1, m+2 ... 2m; (p- 1) m + 1, (p-1)m+2... pm) zusammengefaßt sind, daß den Bitleitungsgruppen (z.B. 1, 2 ... m) an sich bekannte MuItiplexer (z.B. M1) zugeordnet sind, daß die einzelnen Bitleitungen (BL) einer Bitleitungsgruppe (z.B. 1, 2 ...m) mit individuellen Eingängen des zugeordneten Multiplexers (z.B. M1) verbunden sind, daß die Multiplexer (M1, M2 ... Mp) jeweils mit einem Ausgang an den Eingang eines ihnen zugeordneten Lese-/Regenerierverstärkers (LRY1, LRV2 ... LRYp) verbunden sind und daß ein Multiplexdecocer (MDEC) vorgesehen ist, mittels dessen jeweils alle individuellen Bitleitungen (BL) jeder Bitleitungsgruppe (z.B. 1, 2 ... m) in einer vorgegebenen Reihenfolge nacheinander Über den betreffenden Multiplexer (z.B. M1) mit dem Eingang des zugeordneten Lese-Z Regenerierverstärkers (z.B. LSV1) verbindbar sind.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet , daß zur Verbesserung der Ladungsübertragung in die Bitleitungen (BL11, BL11', SLmp, Blimp', Pig. 2) an sich und in ihrer Anordnung bekannte Schwelltransistoren (M11, M111, Mpm, Mpm1) ein-
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    gefügt sind, daß die Schwelltransistoren (M11, M111, Mpm, Mpmf) paarweise mit ihren Gates an sie betreffende Ausgänge des MaltiplexdecOders (HDEC) angeschlossen sind, so daß die Schwelltransistoren (M11, M11', Mpm, Mpm') als individuelle Eingänge eines Multiplexers schaltende Elemente wirken und daß je Ausgang des Multiplexdecoders (MDEC) ein Lastelement (1, 1') vorgesehen ist, dessen jeweils zweiter Anschluß auf einem Schweillenpotential (Tg + Yj) liegt.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß zur Verminderung von durch das mittels Multiplexer (M1, M2 ... Mp) zyklisch vorzunehmende Auslesen der Bitleitungen entstehenden-Totzeiten der gesamten betreffenden Speicheranordnung ein an sich bekannter Cache-Speicher vorgesehen ist, daß der Cache-Speicher auf demselben Chip wie die betreffende Speicheranordnung angeordnet ist und daß in dem Cache-Speicher außer den jeweils aktuellen Bits auch alle benachbarten Bits, die mit dem gleichen Auslesezyklus eines Multiplexers erfaßt werden, abgespeichert sind, so daß sie für jeweils folgende Zugriffe mit kleinstmöglicher Zugriffszeit verfügbar sind.
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