DE4119248A1 - Integrierter halbleiterschaltkreis - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen integrierten Halbleiterschaltkreis für elektronische
Geräte, wie z. B. Computer, wobei der Halbleiterschaltkreis eine Einheit von
DRAM-Zellen und eine Einheit mit nichtflüchtigen Zellen aufweist.
Konventionelle Speicher, bei denen die Information nichtflüchtig gemacht wird,
enthalten ein NVRAM (Nonvolatile RAM=nichtflüchtiger RAM-Speicher), das,
wie in Fig. 3 gezeigt ist, aus einem SRAM (statisches RAM) 30 besteht, an das
Speichertransistoren 33a, 33b mit potentialfreiem Gate angeschlossen sind. In
der Zeichnung sind die Bitleitungen mit 31a, 31b und die Wortleitungen mit 32a,
32b bezeichnet.
Hochintegration mit SRAMs ist nachteilig, da die für eine Speicherzelle benötigte
Fläche groß ist.
Wie in der Japanischen Offenlegungsschrift Tokkosho 62-1 85 376 (Japanische
Anmeldenummer sho 62-17 450) gezeigt wird, enthalten andere konventionelle
Speicher, bei denen die Information in einem flüchtigen Speicher nichtflüchtig
gemacht wird, ein nichtflüchtiges DRAM, welches wie in Fig. 4 aus einem DRAM
besteht, das einen zusätzlichen zweiten Kondensator enthält. In der Zeichnung
bedeuten 41 eine Bit-Leitung, 42 einen ersten Kondensator, 43 einen Transistor,
44 eine Wort-Leitung, 45 und 47 weitere Leitungen sowie 46 ein zweiter
Kondensator mit einem ferroelektrischen Dielektrikum.
Es ist unzweckmäßig, den ersten Kondensator 42 mit einer kleinen Kapazität
auszulegen, da sich eine große parasitäre Kapazität durch den zweiten Kondensator
46 und diejenige Kapazität ergibt, die sich zwischen Leitung 47 und
Nullpotential im Betrieb des DRAMs einstellt.
Als Folge einer größeren Kapazität läßt sich auch in diesem Beispiel eine
Höchstintegration nur schwer durchführen, da die benötigte Fläche der
Speicherzelle groß ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen integrierten Halbleiterschaltkreis mit einer
kleinen Anzahl von Bauteilen und einer hohen Integrationsdichte zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Halbleiterschaltkreis gemäß
Anspruch 1 gelöst.
Erfindungsgemäß wird die Information in einem DRAM nichtflüchtig gemacht,
indem ein Kondensator mit einem ferroelektrischen Dielektrikum verwendet und
ein Schalttransistor zum Laden und Entladen des Kondensators benutzt wird. Da
das Auswachsen parasitärer Kapazitäten beim Betrieb des DRAMs sehr klein ist,
kann auch die Fläche für den ersten Kondensator im DRAM klein gehalten
werden.
Ein erfindungsgemäßer integrierter Halbleiterschaltkreis besitzt eine kleine
Anzahl von Bauelementen, so daß er geeignet ist mit hoher Integrationsdichte
ausgeführt zu werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den
folgenden Ausführungsbeispielen in Zusammenhang mit der Zeichnung und den
Ansprüchen; es zeigt
Fig. 1 ein Schaltschema eines Ausführungsbeispiels für einen integrierten
Halbleiterspeicher, der eine DRAM-Zelle und eine erfindungsgemäße
nichtflüchtige Speicherzelle aufweist;
Fig. 2 ein Schaltschema eines weiteren Ausführungsbeispiels für einen
integrierten Halbleiterspeicher, der eine DRAM-Zelle und eine
erfindungsgemäße nichtflüchtige Speicherzelle aufweist;
Fig. 3 ein Schaltschema für einen konventionellen nichtflüchtigen Speicher;
Fig. 4 ein Schaltschema für einen anders aufgebauten konventionellen
nichtflüchtigen Speicher;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm für Speichern von Information in der DRAM-Zelle
und der nichtflüchtigen Zelle gemäß Fig. 1;
Fig. 6 ein Zeitdiagramm für das Lesen von Information aus der nichtflüchtigen
Zelle in die DRAM-Zelle gemäß Fig. 1;
Fig. 7 ein Zeitdiagramm für Speichern von Information in der DRAM-Zelle
und der nichtflüchtigen Zelle gemäß Fig. 2;
Fig. 8 ein Zeitdiagramm für das Lesen von Information aus der
nichtflüchtigen Zelle und den Transfer der Information zur Bit-Leitung
gemäß dem Schaltschema nach Fig. 2.
Fig. 1 zeigt ein Schaltschema für ein Bit eines erfindungsgemäßen integrierten
Halbleiterspeichers mit einem DRAM aus einem Transistor und einem
Kondensator. Ein Transistor 3 ist mit seiner Sourceelektrode an einer Bit-
Leitung 1, mit seiner Gateelektrode an einer Wort-Leitung 4 und mit seiner
Drainelektrode an einer Elektrode eines Kondensators 2 angeschlossen, wobei der
Kondensator 2 ein paraelektrisches Dielektrikum hat und mit der anderen
Elektrode an einer Leitung 5 anliegt. Die Drainelektrode des Transistors 3 ist mit
der Sourceelektrode eines Transistors 8 verbunden, wobei die Drainelektrode des
Transistors 8 an einer Elektrode eines Kondensators 6 angeschlossen ist, der ein
ferroelektrisches Dielektrikum hat. Die Gateelektrode des Transistors 8 ist an
eine Leitung 9 und die Gegenelektrode des Kondensators 6 an eine Leitung 7
angeschlossen.
Da ferroelektrische Dielektrika Hystereseschleifen bezüglich der Polarisations-
Spannungskennlinie aufweisen, wird ein nichtflüchtiger Betrieb durch stabile
Polarisationszustände erzielt, die bei den Hystereseschleifen im oberen und
unteren Kennlinienteil auftreten.
Information, die dem oberen und unteren Teil der Kennlinie entspricht, wird
dadurch verfügbar, daß Spannung an den Kondensator mit ferroelektrischem
Dielektrikum angelegt wird. Die Schaltung aus einer Bit-Leitung 1, einer Wort-
Leitung 4, einer Leitung 5, einem Transistor 3 und einem Kondensator 2 wird im
folgenden mit dem Begriff DRAM-Zelle 11 bezeichnet, wogegen die Schaltung aus
einer Leitung 9, einer Leitung 7, einem Transistor 8 und einem Kondensator 6 als
nichtflüchtige Zelle 12 benannt wird. Wenn der erfindungsgemäße integrierte
Halbleiterschaltkreis als flüchtiger Speicher benutzt wird, ist der Transistor 8
nicht leitend, wogegen die DRAM-Zelle 11 und die nichtflüchtige Zelle 12
elektrisch voneinander getrennt sind, so daß ein alleiniger Betrieb der DRAM-
Zelle 11 erfolgt. Eine Operation zum Speichern einer Information in der DRAM-
Zelle 11 und in der nichtflüchtigen Zelle 12 ist im Zeitdiagramm der Fig. 5
gezeigt. Ein Signal B wird am Zeitpunkt t1 auf die Bit-Leitung, ein Signal W wird
am Zeitpunkt t2 und die Wort-Leitung und ein Signal L1 wird am Zeitpunkt t3
auf die Leitung 9 gegeben. Obwohl die anzulegenden Signale in der Reihenfolge
der Fig. 1 angelegt sein können, wenn es Zeitdifferenzen zwischen diesen
Zeitpunkten gibt, können diese auch gleichzeitig angelegt werden. Falls es
Zeitunterschiede bei den Endzeiten t4, t5, t6 bei der Beendigung der Signale B,
W, L1 gibt, enden die Signale in der Reihenfolge, wie sie in Fig. 5 gezeigt sind. Sie
können aber auch gleichzeitig enden. Eine Spannung Vc1 entsteht zwischen den
beiden Elektroden des Kondensators 2 mit paraelektrischem Dielektrikum, wobei
die Spannung Vc1 durch die Signale B, W, L1 verursacht ist und sich aufgrund
der Ladung aufbaut, die im Kondensator 2 während der Zeit T2 gespeichert wird.
Eine Spannung Vc2 zwischen den beiden Elektroden des Kondensators 6 mit
einem ferroelektrischen Dielektrikum, wird aufgrund der Ladung erzeugt, die im
Kondensator 6 während der Zeit T1 zwischen den Zeitpunkten t3 und t4
gespeichert wird. Da der Kondensator 6 ein ferroelektrisches Dielektrikum hat,
das während der Zeit T1 umgekehrt polarisiert ist, wird die Information beim
Zeitpunkt t4 beibehalten, auch wenn die Energieversorgung nach dem Zeitpunkt
t4 ausgeschaltet wird. Während dieser Zeit ist es nötig, daß die Leitungen 5 und 7
auf Nullpotential gelegt sind.
Fig. 6 zeigt ein Zeitdiagramm für das Auslesen von Information aus einer
nichtflüchtigen Zelle 12 und Transfer der Information in eine DRAM-Zelle 11.
Das Lesen der nichtflüchtigen Zelle 12, wird dadurch bewirkt, daß ein Signal L1
am Zeitpunkt s1 auf die Leitung 9 und ein Signal L2 am Zeitpunkt s2 auf die
Leitung 7 gegeben wird, nachdem die Zellen einen Zustand einnehmen (nach dem
Zeitpunkt t6 in Fig. 5), bei dem Information nichtflüchtig in die nichtflüchtige
Zelle 12 geschrieben wurde. Im Falle einer Zeitdifferenz zwischen den
Zeitpunkten s1, s2 werden die Eingangssignale L1, L2 in der in Fig. 6
dargestellten Reihenfolge angelegt. Diese Signale L1, L2 können auch zum
gleichen Zeitpunkt angelegt werden. Wenn es eine Zeitdifferenz zwischen den
Ereignissen s3, s4 gibt, bei denen die Signale L1 und L2 enden, enden die Signale
in der in Fig. 6 gezeigten Reihenfolge. Diese Signale können aber auch
gleichzeitig enden. Durch die Signale L1, L2 wird der Kondensator 6 umgekehrt
polarisiert und entlädt sich während des Zeitraums S1, der zwischen den
Zeitpunkten s2, s3 liegt. In der Zwischenzeit und zwar während des Zeitraums s1
lädt sich der über den Transistor 8 mit dem Kondensator 6 verbundene
Kondensator 2 auf, und die Information in der DRAM-Zelle 11 geht nach der
Speicherinhalts-Wiederherstellung verloren. Während dieser Zeit ist es
notwendig, daß der Transistor 3 sperrt und die Leitung 5 auf Nullpotential liegt.
Die Leitung 5 dient zur Stabilisierung der Spannung einer Elektrode des
Kondensators 2 beim Speichern und Lesen der DRAM-Zelle 11. Die Leitung 7 hält
die Spannung einer Elektrode des Kondensators 6 beim Speichern und Lesen der
nichtflüchtigen Zelle 12 konstant. Die Leitung 9 dient zur Auswahl der nicht
flüchtigen Zelle 12. Die Bit-Leitung 1 dient einerseits zur Speicherung von
Information in der DRAM-Zelle 11 und der nichtflüchtigen Zelle 12 und
andererseits zum Lesen der DRAM-Zelle 11 und der nichtflüchtigen Zelle 12. Die
Wort-Leitung 4 dient zur Auswahl der DRAM-Zelle 11.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt, daß ein
flüchtiges DRAM als nichtflüchtiger Speicher benutzt werden kann, wenn
zusätzlich ein Transistor und ein Kondensator mit einem ferroelektrischen
Dielektrikum eingesetzt werden. Das ermöglicht die Herstellung einer
integrierten Halbleiterschaltung mit hoher Dichte.
Fig. 2 zeigt ein Schaltschema für ein Bit einer erfindungsgemäßen integrierten
Halbleiterschaltung. Die Sourceelektrode eines Transistors 3 ist mit einer Bit-
Leitung 1, die Gateelektrode ist mit einer Wort-Leitung 4 und die Drainelektrode
mit einer Elektrode eines Kondensators 2 verbunden, der ein paraelektrisches
Dielektrikum hat und dessen Gegenelektrode mit der Leitung 5 verbunden ist.
Die Bit-Leitung und die Sourceelektrode eines Transistors 8 sind miteinander
verbunden. Eine Gateelektrode des Transistors 8 ist an einer Leitung 9
angeschlossen und die Drainelektrode des Transistors 8 ist mit einer Elektrode
eines Kondensators 6 verbunden, der ein ferroelektrisches Dielektrikum hat. Die
Gegenelektrode des Kondensators 6 ist mit einer Leitung 7 verbunden. Die
Schaltung aus einer Bit-Leitung 1, einer Wort-Leitung 4, einer Leitung 5, einem
Transistor 3 und einem Kondensator 2 wird im folgenden DRAM-Zelle 11
genannt, wogegen eine Schaltung aus einer Leitung 9, einer Leitung 7, einem
Transistor 8 und einem Kondensator 6 im folgenden als nichtflüchtige Zelle 12
bezeichnet wird. Wenn der erfindungsgemäße integrierte Halbleiterschaltkreis
als flüchtiger Speicher benutzt wird, sperrt der Transistor 8 und die DRAM-Zelle
11 sowie die nichtflüchtige Zelle 12 sind elektrisch voneinander getrennt, so daß
nur ein Betrieb der DRAM-Zelle möglich ist. Eine Operation zum Speichern der
Information in der DRAM-Zelle 11 und der nichtflüchtigen Speicherzelle 12 ist im
Zeitdiagramm der Fig. 7 gezeigt. Ein Signal B wird zum Zeitpunkt t1 an die Bit-
Leitung 1, ein Signal W an die Wort-Leitung 4 zu einem Zeitpunkt t2 und ein
Signal L1 zum Zeitpunkt t3 an die Leitung 9 angelegt. Obwohl in der Regel die
Signale zu den Zeitpunkten t1, t2, t3 in der aus Fig. 7 entnehmbaren Reihenfolge
angelegt werden, können diese auch gleichzeitig angelegt werden wenn es
Zeitdifferenzen zwischen diesen Zeitpunkten gibt. Wenn es Zeitdifferenzen
zwischen den Signalendpunkten t4, t5, t6 dieser Signale B, W, L1 gibt, können die
Signale in der in Fig. 7 gezeigten Reihenfolge enden. Eine Spannung Vc1, die
zwischen den Elektroden des Kondensators 2 erzeugt wird, der ein paraelektrisches
Dielektrikum hat, wird, durch die Signale B, W, L1 verursacht,
aufgrund der Ladung aufgebaut, die im Kondensator C2 während der Zeit T2
gespeichert wird. Eine Spannung Vc2, die zwischen den beiden Elektroden des
Kondensators 6 mit ferroelektrischem Dielektrikum erzeugt wird, baut sich durch
die Ladung auf, die im Kondensator während der Zeit T1 zwischen den
Zeitpunkten t3 und t4 gespeichert wird. Da der Kondensator 6 ein
ferroelektrisches Dielektrikum enthält, das während der Zeit T1 umgekehrt
polarisiert wird, wird die Information am Zeitpunkt t4 beibehalten, auch wenn
die Energieversorgung nach dem Zeitpunkt t4 ausgeschaltet wird. Während
dieser Zeit sollten die Leitungen 5 und 7 auf Nullpotential liegen. Fig. 8 zeigt ein
Zeitdiagramm für eine Operation zum Lesen aus der nichtflüchtigen Zelle 12 und
zum Transfer zur Bit-Leitung 1. Eine Leseoperation aus der nichtflüchtigen Zelle
12 wird dadurch bewirkt, daß ein Signal L1 zum Zeitpunkt s1 an die Leitung 9
und ein Signal L2 zum Zeitpunkt s2 an die Leitung 7 gelegt wird, nachdem die
Zellen sich in einem Zustand befinden (nach einem Zeitpunkt t6 in Fig. 7), bei dem
Information nichtflüchtig in die nichtflüchtige Zelle 12 geschrieben wurde. Wenn
es Zeitunterschiede zwischen den Zeitpunkten s1 und s2 gibt, werden die Signale
L1 und L2 in der in Fig. 8 dargestellten Reihenfolge angelegt. Diese Signale L1
und L2 können aber auch gleichzeitig angelegt werden. Wenn es eine
Zeitdifferenz zwischen den Zeitpunkten s3 und s4 gibt, an denen die Signale L1
und L2 enden, hören sie in der in Fig. 8 gezeigten Reihenfolge auf. Diese Signale
können auch gleichzeitig enden. Durch die Signale L1, L2 wird der Kondensator 6
umgekehrt polarisiert und während des Zeitintervalls S1 zwischen den
Zeitpunkten s2, s3 entladen. Entsprechend liegt die Information, die in der
flüchtigen Zelle 12 gespeichert ist auf der Bit-Leitung 1. Während dieser Zeit ist
der Transistor 3 gesperrt.
Erfindungsgemäß kann, wie oben beschrieben, ein flüchtiges DRAM als
nichtflüchtiger Speicher benutzt werden, indem ein Transistor und ein
Kondensator zum DRAM hinzugefügt werden, wobei der Kondensator ein
ferroelektrisches Dielektrikum hat. Das ermöglicht die Herstellung
nichtflüchtiger integrierter Halbleiterschaltkreise mit höherer Integrationsdichte.
Claims (9)
1. Integrierter Halbleiterschaltkreis der Speicherzelle mit einem DRAM,
der aus einem Transistor (3) mit einer Gateelektrode und zwei als
Drain- und Sourceelektrode bezeichneten Hauptelektroden sowie
einem ersten Kondensator (2) besteht, wobei die Gateelektrode mit
einer Wort-Leitung (4), eine Hauptelektrode mit einer Bit-Leitung (1)
und die andere Hauptelektrode mit einer Seite des ersten Kondensators
(2) verbunden ist, die mit seinen anderen Seiten an einer
Bezugsspannungsleitung (5) liegt, gekennzeichnet durch
- - einen zweiten Transistor (8), der mit einer seiner Hauptelektroden mit einer Hauptelektrode des ersten Transistors (3) verbunden ist,
- - einen zweiten Kondensator (6), dessen eine Seite mit der anderen Hauptelektrode des zweiten Transistors (8) verbunden ist,
- - eine zweite Leitung (9), die mit der Gateelektrode des zweiten Transistors (8) verbunden ist, und
- - eine dritte Leitung (7), die mit der anderen Seite des zweiten Kondensators (6) verbunden ist.
2. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet
- daß jeweils eine Hauptelektrode des Transistors (3) und des zweiten Transistors (8) mit der Bit-Leitung (1) verbunden ist.
- daß jeweils eine Hauptelektrode des Transistors (3) und des zweiten Transistors (8) mit der Bit-Leitung (1) verbunden ist.
3. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet,
- daß die eine Hauptelektrode des zweiten Transistors (8) am Verbindungspunkt der anderen Hauptelektrode des ersten Transistor (3) mit dem ersten Kondensator (2) liegt.
- daß die eine Hauptelektrode des zweiten Transistors (8) am Verbindungspunkt der anderen Hauptelektrode des ersten Transistor (3) mit dem ersten Kondensator (2) liegt.
4. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
- daß der zweite Kondensator (6) ein ferroelektrisches Dielektrikum hat.
- daß der zweite Kondensator (6) ein ferroelektrisches Dielektrikum hat.
5. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Schaltkreis mehrere Speicherzellen aufweist,
- - daß die Kapazität des Kondensators (6) elektrisch von dem DRAM abschaltbar ist.
6. Integrierter Halbleiterschaltkreis nach einem oder mehreren der
Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß er eine Mehrzahl von dynamischen Speicherzellen (11) enthält,
- - daß die dynamischen Speicherzellen (11) über eine Mehrzahl von Bit- Leitungen (1) und Wort-Leitungen (4) auswählbar sind,
- - daß Speichermittel (3) vorhanden sind, mit denen Information in die Speicherzelle (11) einschreibbar und auslesbar wird,
- - daß zusätzlich zu jeder dynamischen Speicherzelle (11) auch eine nichtflüchtige Speicherzelle (12), die den Kondensator (6) enthält, auswählbar ist, und
- - daß Übertragungsmittel (8) vorhanden sind, mit denen jeder nichtflüchtigen Speicherzelle (12) beim Schreiben dieselbe Information, wie der dynamischen Speicherzelle (11) zuführbar ist.
7. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet,
- daß Übertragungsmittel (8) vorhanden sind, mit denen die Information vom Kondensator (6) in ein informationsspeicherndes Element (2) der dynamischen Speicherzelle (11) übertragbar ist.
- daß Übertragungsmittel (8) vorhanden sind, mit denen die Information vom Kondensator (6) in ein informationsspeicherndes Element (2) der dynamischen Speicherzelle (11) übertragbar ist.
8. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
- daß das informationsspeichernde Element einer dynamischen Speicherzelle (11) ein Kondensator (2) mit paraelektrischem Dielektrikum ist.
- daß das informationsspeichernde Element einer dynamischen Speicherzelle (11) ein Kondensator (2) mit paraelektrischem Dielektrikum ist.
9. Integrierte Halbleiterschaltung nach Anspruch 6 bis 8,
dadurch gekennzeichnet,
- daß Schaltmittel (8) vorhanden sind, mit denen die Information im Kondensator (6) auf Bit-Leitung (1) oder Wort-Leitung (4) schaltbar ist.
- daß Schaltmittel (8) vorhanden sind, mit denen die Information im Kondensator (6) auf Bit-Leitung (1) oder Wort-Leitung (4) schaltbar ist.
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