DE10160089A1 - Halbleiterspeichervorrichtung - Google Patents
HalbleiterspeichervorrichtungInfo
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Abstract
Die vorliegende Erfindung schafft eine Halbleiterspeichervorrichtung, welche einfach ein Speichersystem einer großen Kapazität für ein kompaktes Informationsendgerät mit niedrigen Kosten bilden kann. Die Halbleiterspeichervorrichtung, welche eine Anweisung von einer CPU (70), Daten zu lesen und zu schreiben, empfängt, ist mit einem Flash-Speicher zum Lesen und Schreiben von Daten in vorbestimmten Zugriffseinheiten verbunden. Die Halbleiterspeichervorrichtung beinhaltet eine Flash-Schnittstellenschaltung (19) zum Erzeugen eines Steuersignals, das für einen Datenzugriff auf den Flash-Speicher (60) erforderlich ist, synchronisiert zu einer Anweisung aus der CPU (70) und einen Pseudo-SRAM (29), der als ein Speicherelement dient, auf welches beliebig zugegriffen werden kann. In Übereinstimmung mit den Anweisungen aus der CPU (70) liest die Halbleiterspeichervorrichtung Daten aus entweder dem Flash-Speicher (60) oder dem Pseudo-SRAM (29) oder schreibt Daten in diesen.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Speichersy
stem, das in einem kleinen Datenendgerät, wie zum Bei
spiel einem tragbaren Telefon, verwendet wird.
Im allgemeinen weist ein Speichersystem, das in einem
kleinen Datenendgerät, wie zum Beispiel einem tragbaren
Telefon, verwendet wird, einen linearen Flash-Speicher
zum Speichern von Anweisungscodes einer CPU und von ver
schiedenen Daten und einen SRAM zum vorübergehenden Spei
chern von Daten auf, die als ein Arbeitsbereich der CPU
verwendet werden. Insbesondere wird in dem tragbaren Te
lefon, dessen Fläche zum Montieren von Schaltungen stark
eingeschränkt ist, ein MCP bzw. Mehrchipgehäuse verwen
det, in welchem der lineare Flash-Speicher und der SRAM
in einem Gehäuse enthalten sind.
Mit einer Erhöhung der Anzahl von Funktionen des Da
tenendgeräts und einer Erhöhung der Geschwindigkeit eines
Kommunikationsdienstes in den letzten Jahren sind Erhö
hungen einer Kapazität des linearen Flash-Speichers und
des SRAM unbedingt erforderlich und die Speicherkapazitä
ten des linearen Flash-Speichers und des SRAM, die als
Einzelelemente dienen, werden klein. Ein Flash-Speicher
eines UND/NICHT-UND, welcher ein Block-(Sektor)-Zugriffs
typ ist, der für eine Speicheranwendung einer großen Ka
pazität geeignet ist, wird als der Flash-Speicher herge
stellt. Jedoch gibt es, da diese Flash-Speicher aufgrund
der Charakteristiken der Flash-Speicher kaum mit einem
CPU-Bus verbunden werden können, Probleme, bei welchen
eine spezielle Schnittstellenschaltung zusätzlich verbun
den werden muß oder lediglich ein Zugriff mit einer nied
rigen Geschwindigkeit durch eine Anschlußverbindung mit
einer CPU erzielt werden kann. Weiterhin kann auf diese
Flash-Speicher lediglich in Einheiten von Blöcken zuge
griffen werden und auf sie kann nicht beliebig zugegrif
fen werden. Deshalb werden Daten auf einen anderen RAM
übertragen und die CPU sollte auf die Daten zugreifen,
die in dem RAM gespeichert sind. Aus diesem Grund ist un
vorteilhaft ein RAM einer großen Kapazität erforderlich.
Zum Erhöhen einer Kapazität des RAM kann ein Pseudo-
SRAM, welcher sowohl eine dynamische Speicherzelle mit
einem Transistor als auch einen DRAM verwendet und die
gleichen Schnittstellenspezifikationen wie diejenigen ei
nes SRAM aufweist, verwendet werden. Obgleich der Pseudo-
SRAM die Kapazität erhöhen kann, bleibt das Problem einer
Knappheit einer Kapazität eines Flash-Speichers immer
noch.
Die vorliegende Erfindung schafft eine Halbleiter
speichervorrichtung anstelle eines SRAM in dem Speicher
system im Stand der Technik, um die vorhergehenden Pro
bleme zu lösen, und ihre Aufgabe besteht darin, einfach
ein Speichersystem mit einer großen Kapazität für ein
kleines Informationsendgerät mit niedrigen Kosten durch
Einschließen der Schnittstellenschaltung des Flash-Spei
chers oder einer Steuerfunktion in die Halbleiterspei
chervorrichtung und Hinzufügen der gleichen Konfiguration
wie derjenigen eines DRAM zu einer Speicherzelle zu
schaffen.
Eine erste Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung empfängt Anweisungen von einer
CPU, Daten zu lesen oder zu schreiben. Die Halbleiter
speichervorrichtung ist mit einem externen nichtflüchti
gen Speicher zum Lesen oder Schreiben von Daten in einer
Einheit (Zugriffseinheit) einer vorbestimmten Menge von
Daten, auf die zuzugreifen ist, verbunden. Die Halblei
terspeichervorrichtung weist eine Schnittstellenschaltung
zum Erzeugen von Steuersignalen, die für einen Datenzu
griff auf den nichtflüchtigen Speicher erforderlich sind,
synchronisiert zu den Anweisungen aus der CPU und ein
Speicherelement auf, auf welches beliebig zugegriffen
werden kann. Daten werden in Übereinstimmung mit den An
weisungen aus der CPU aus entweder dem nichtflüchtigen
Speicher oder dem Speicherelement gelesen oder in diesen
bzw. dieses geschrieben.
Da die erste Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung eine Schnittstellenschaltung zum
Erzeugen eines Steuersignals enthält, das für einen Da
tenzugriff auf einen nichtflüchtigen Speicher erforder
lich ist, der mit einer externen Schaltung verbunden ist,
muß keine andere Schnittstellenschaltung für den nicht
flüchtigen Speicher in einem Speichersystem angeordnet
sein, das durch einen Direktzugriffsspeicher und einen
nichtflüchtigen Speicher gebildet ist, und kann ein kom
paktes Speichersystem mit einer großen Kapazität reali
siert werden.
Eine zweite Halbleiterspeichervorrichtung gemäß der
Erfindung empfängt Anweisungen von einer CPU, Daten zu
lesen oder zu schreiben. Die Halbleiterspeichervorrich
tung ist mit einem externen nichtflüchtigen Speicher zum
Lesen oder Schreiben von Daten in einer Einheit (Zu
griffseinheit) einer vorbestimmten Menge von Daten, auf
die zuzugreifen ist, verbunden. Die Halbleiterspeicher
vorrichtung weist eine Speichersteuerschaltung zum Erzeu
gen von Taktsignalen und Steuersignalen, die für einen
Datenzugriff auf den nichtflüchtigen Speicher erforder
lich sind, asynchron zu den Anweisungen aus der CPU und
ein Speicherelement auf, auf welches beliebig zugegriffen
werden kann. Daten werden in Übereinstimmung mit den An
weisungen aus der CPU entweder aus dem nichtflüchtigen
Speicher oder dem Speicherelement gelesen oder in diesen
bzw. dieses geschrieben.
Daher kann, wenn eine externe CPU in einem normalen
Speicherzyklus einfach lediglich Adressendaten und eine
Betriebsanweisung einer Übertragungsquelle oder eines
Übertragungsziels zu der Halbleiterspeichervorrichtung
überträgt, eine Datenübertragung zwischen der Halbleiter
speichervorrichtung und dem externen nichtflüchtigen
Speicher automatisch durchgeführt werden. Deshalb können
der Effekt, der durch die erste Halbleiterspeichervor
richtung erzielt wird, und eine Verringerung einer Last
der externen CPU und eine schnelle Datenübertragung rea
lisiert werden.
In der Halbleiterspeichervorrichtung kann das Spei
cherelement Speicherzellen mit einem DRAM-Aufbau beinhal
ten, bei dem jede Speicherzelle einen Transistor und ei
nen Kondensator beinhaltet. Über eine Schnittstelle, die
kompatibel zu einem universellem asynchronen SRAM ist,
und mit einem Takt, der an dem universellen asynchronen
SRAM verfügbar ist, kann auf das Speicherelement zuge
griffen werden. Daher kann ein Speichersystem mit einer
großen Kapazität mit niedrigen Kosten realisiert werden.
In der Halbleiterspeichervorrichtung kann die
Schnittstellenschaltung einen Pufferspeicher aufweisen,
der eine Kapazität aufweist, die gleich einer Datengröße
eines Sektors als die Zugriffseinheit des nichtflüchtigen
Speichers ist, um durch eine Anweisung aus der CPU zuzu
lassen, daß Daten zwischen einem beliebigen Sektor des
nichtflüchtigen Speichers und dem Pufferspeicher übertra
gen werden. Daher kann der Pufferspeicher als ein Ar
beitsbereich der CPU verwendet werden.
Auf den Pufferspeicher kann in Einheiten von Bytes
beliebig zugegriffen werden. Daher kann von der CPU be
liebig auf den nichtflüchtigen Speicher zugegriffen wer
den.
Die Halbleiterspeichervorrichtung kann weiterhin eine
ECC-Schaltung zum Durchführen eines Erzeugens eines Feh
lerkorrekturcodes, eines Fehlererfassens und einer Feh
lerkorrektur bezüglich Daten, die zwischen dem Puffer
speicher und dem nichtflüchtigen Speicher übertragen wer
den, aufweisen. Daher kann ein Speichersystem realisiert
werden, das eine hohe Datenzuverlässigkeit aufweist.
Die Halbleiterspeichervorrichtung kann zusammen mit
dem nichtflüchtigen Speicher in einem Gehäuse unterge
bracht sein. Daher kann die Anzahl von Anschlußstiften
der gesamten Schaltung verringert werden und kann die
Halbleiterspeichervorrichtung vorteilhaft an der Montage
fläche eines Substrats oder an Verdrahtungsmustern mon
tiert werden. Deshalb kann eine Verringerung einer Abmes
sung einer Informationsvorrichtung, wie zum Beispiel ei
nes tragbaren Telefons, die die Halbleiterspeichervor
richtung verwendet, realisiert werden und kann eine Mon
tagedichte von Schaltungen erhöht werden.
Die vorliegende Erfindung wird nachstehend anhand von
Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beilie
gende Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer Halbleiterspeichervor
richtung bzw. eines RAM gemäß einem ersten Aus
führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Tabelle zum Erläutern der Zustände von Be
triebsarten des RAM entsprechenden Steuersignalen
gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung;
Fig. 3 ein Zeitablaufsdiagramm von Lesetakten bzw.
-zeitpunkten des RAM gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ein Zeitablaufsdiagramm von Schreibtakten bzw.
-zeitpunkten des RAM gemäß dem ersten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ein Zeitablaufsdiagramm der ersten Hälfte eines
Lesevorgangs für einen Flash-Speicher;
Fig. 6 ein Zeitablaufsdiagramm der zweiten Hälfte des
Lesevorgangs für den Flash-Speicher;
Fig. 7 ein Zeitablaufsdiagramm der ersten Hälfte eines
Schreibvorgangs für den Flash-Speicher;
Fig. 8 ein Zeitablaufsdiagramm der zweiten Hälfte des
Schreibvorgangs für den Flash-Speicher;
Fig. 9 ein Zeitablaufsdiagramm der ersten Hälfte eines
Löschvorgangs für den Flash-Speicher;
Fig. 10 ein Zeitablaufsdiagramm der zweiten Hälfte des
Löschvorgangs für den Flash-Speicher;
Fig. 11 ein Blockschaltbild einer Halbleiterspeichervor
richtung bzw. RAM gemäß einem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 12 ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Aufbaus,
bei welchem der RAM und der Flash-Speicher gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung in einem Mehrchipgehäuse bzw. MCP ent
halten sind, gemäß einem dritten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung; und
Fig. 13 ein Blockschaltbild zum Erläutern eines Aufbaus,
bei welchem der RAM und der Flash-Speicher gemäß
dem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung in einem Mehrchipgehäuse bzw. MCP ent
halten sind, gemäß dem dritten Ausführungsbei
spiel der vorliegenden Erfindung.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines ersten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Es folgt die Beschreibung eines Aufbaus eines RAM.
Fig. 1 zeigt den Aufbau eines RAM bzw. Direktzu
griffspeichers gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung und Verbindungen um den RAM. Wie
es in Fig. 1 gezeigt ist, wird ein RAM 10a mit einer Ver
bindung zu einem Flash-Speicher 60 und einer CPU bzw.
zentralen Verarbeitungseinheit 70 verwendet. Der RAM 10a
weist einen Pseudo-SRAM 29 mit einer großen Kapazität als
eine Datenspeichereinrichtung auf. Der Pseudo-SRAM 29 ist
ein Speicher mit einer großen Kapazität, welcher dynami
sche Speicherzellen mit einem Transistor mit dem gleichen
Aufbau wie dem der Speicherzellen eines üblichen DRAM
verwendet, der Speicherzellen aufweist, die jeweils einen
Transistor und einen Kondensator beinhalten, und welcher
die gleichen Schnittstellenspezifikationen wie diejenigen
eines SRAM aufweist. Als ein derartiger Pseudo-SRAM ist
zum Beispiel die Serie HM658512A, die von Hitachi Ltd.
hergestellt wird, oder dergleichen verfügbar. Der RAM 10a
weist eine Flash-Schnittstellenschaltung bzw. Flash-I/F-
Schaltung 19 zum Steuern einer Datenübertragung zwischen
dem RAM 10a und dem Flash-Speicher 60 auf.
Die Flash-Schnittstellenschaltung 19 beinhaltet eine
Schreib/Lesesteuerschaltung bzw. R/W-Steuerschaltung 21,
ein Adressenregister 23a, ein Anweisungsregister 23b, ei
nen Sektorpuffer 25 und ein Statusregister 27.
Die R/W-Steuerschaltung 21 gibt Steuersignale aus,
die für Lese- oder Schreibvorgänge für den Flash-Speicher
60 erforderlich sind.
Das Adressenregister 23a speichert eine Adresse, die
von der CPU 70 empfangen wird. Das Anweisungsregister 23b
speichert eine Anweisung, die von der CPU 70 empfangen
wird. Das Statusregister 27 speichert eine Statusinforma
tion, die darstellt, ob der Flash-Speicher 60 in einen
Beschäftigungszustand versetzt ist oder nicht.
Der Sektorpuffer 25 ist ein Puffer zum vorübergehen
den Speichern von Daten, die in den Flash-Speicher 60 ge
schrieben werden, oder von Daten, die aus dem Flash-Spei
cher 60 gelesen werden. Der RAM 10a liest oder schreibt
Daten über den Sektorpuffer 25 aus dem oder in den Flash-
Speicher 60. Auf Daten auf dem Sektorpuffer 25 kann von
der CPU in Einheiten von Bytes beliebig zugegriffen wer
den.
Der RAM 10a weist weiterhin verschiedene Schaltungs
blöcke auf. Genauer gesagt weist der RAM 10a einen Ein
gabe/Ausgabepuffer bzw. I/O-Puffer 11 zum Eingeben und
Ausgeben von Daten zwischen dem I/O-Puffer 11 und der CPU
70, eine Betriebsartenumschalte/Taktsteuerschaltung 13
zum Erzeugen eines Betriebstakts eines Schaltungsblocks
in dem RAM 10a, eine Adressensteuerschaltung 15 und eine
Bussteuerschaltung 17 auf.
Die Betriebsartenumschalte/Taktsteuerschaltung 13 er
zeugt Signale zum Steuern der Betriebe der Flash-I/F-
Schaltung 19, des Pseudo-SRAM 29 und dergleichen in Über
einstimmung mit einer Betriebsart, die von der CPU 70 be
stimmt wird.
Die Adressensteuerschaltung 15 decodiert eine Adresse
von der CPU 70, um zu entscheiden, ob ein Ziel, auf das
zuzugreifen ist, der Flash-Speicher 60 oder der Pseudo-
SRAM 29 ist.
Die Bussteuerschaltung 17 wählt entweder den Pseudo-
SRAM 29 oder den Sektorpuffer 25 aus, um den ausgewählten
mit dem I/O-Puffer 11 zu verbinden.
Es folgt die Beschreibung einer Funktionsweise des
RAM.
Wenn Daten aus dem RAM 10a oder dem Flash-Speicher 60
gelesen oder in diesen geschrieben werden, gibt die CPU
70 Steuerdaten, eine Adresse und Daten zu dem RAM 10a
aus. Der RAM 10a bestimmt aus der Adresse, die von der
CPU 70 gesendet wird, ob ein Zugriff auf den Pseudo-SRAM
29 oder auf den Flash-Speicher 60 gerichtet ist, und
wählt einen dieser Speicher aus, um Daten zu lesen oder
zu schreiben.
In dem RAM 10a werden die Steuerinformation und die
Adresse, wenn sie von der CPU 70 eingegeben werden, über
den I/O-Puffer 11 zu der Betriebsartenum
schalte/Taktsteuerschaltung 13 und der Adressensteuer
schaltung 15 geleitet. Die Adressensteuerschaltung 15 de
codiert die Adresse aus der CPU 70 und gibt das Decodie
rungsergebnis zu der Betriebsartenumschalte/Taktsteuer
schaltung 13 aus. Die Betriebsartenumschalte/Taktsteuer
schaltung 13 betätigt irgendeines der Flash-I/F-Schaltung
19 und des Pseudo-SRAM 29 in dem RAM 10a in Übereinstim
mung mit der Betriebsart, die von der CPU 70 bestimmt
wird, und dem Decodierungsergebnis aus der Adressensteu
erschaltung 15 und erzeugt synchronisiert zu einem Ein
gangssignal aus der CPU 70 Taktsignale, mit welchen die
Flash-I/F-Schaltung 19 oder der Pseudo-SRAM 29 arbeiten.
Bei einem Zugriff auf den Flash-Speicher 60 erzeugt
die Flash-I/F-Schaltung 19 Steuersignale, die für den Zu
griff auf den Flash-Speicher 60 erforderlich sind, in der
R/W-Steuerschaltung 21. Die bestimmte Adresse von der CPU
70 und eine Anweisung an den Flash-Speicher 60 werden von
dem Adressenregister 23a bzw. dem Anweisungsregister 23b
empfangen. Die Flash-I/F-Schaltung 19 gibt die Steuersig
nale, die von der R/W-Steuerschaltung 21 erzeugt werden,
zu dem Flash-Speicher 60 aus.
Ein Schreib/Lesevorgang bezüglich des Flash-Speichers
60 wird über den Sektorpuffer 25 durchgeführt. Ein Um
schalten des Busses des Pseudo-SRAM 29 und der Flash-I/F-
Schaltung 19 in dem RAM 10a wird von der Bussteuerschal
tung 17 in Übereinstimmung mit einem Ausgangssignal aus
der Betriebsartenumschalte/Taktsteuerschaltung 13 gesteu
ert. Die Statusinformation des Flash-Speichers 60 wird in
dem Statusregister 27 in der Flash-I/F-Schaltung 19 ge
speichert und kann über das Statusregister 27 gelesen
werden.
Fig. 2 zeigt die Werte von Steuersignalen in ver
schiedenen Betriebsarten des RAM 10a. Wie es in Fig. 2
gezeigt ist, werden die folgenden Vorgänge durch eine
Kombination von Steuersignalen (/CS1, /CS2, /Flash, /WE,
/OE, /RFSH) realisiert.
- 1. Ein Lese/Schreib/Auffrischungsvorgang für den Pseudo-SRAM 29.
- 2. Ein Lese/Schreibvorgang für den Sektorpuffer 25.
- 3. Ein Lese/Schreib/Auffrischungsvorgang für den Flash-Speicher 60.
Die Vorgänge (1) bis (3) werden nachstehend beschrie
ben. Die jeweiligen Steuersignale weisen die folgenden
Bedeutungen auf:
/CS1: Auswählen des Pseudo-SRAM 29 als ein Objekt, auf das zuzugreifen ist.
/CS2: Auswählen des Sektorpuffers 25 als ein Ob jekt, auf das zuzugreifen ist.
/Flash: Auswählen des Flash-Speichers 60 als ein Ob jekt, auf das zuzugreifen ist.
/WE: Bestimmen eines Datenschreibvorgangs.
/OE: Bestimmen eines Datenlesevorgangs.
/RFSH: Bestimmen eines Auffrischungsvorgangs des Pseudo-SRAM 29.
/CS1: Auswählen des Pseudo-SRAM 29 als ein Objekt, auf das zuzugreifen ist.
/CS2: Auswählen des Sektorpuffers 25 als ein Ob jekt, auf das zuzugreifen ist.
/Flash: Auswählen des Flash-Speichers 60 als ein Ob jekt, auf das zuzugreifen ist.
/WE: Bestimmen eines Datenschreibvorgangs.
/OE: Bestimmen eines Datenlesevorgangs.
/RFSH: Bestimmen eines Auffrischungsvorgangs des Pseudo-SRAM 29.
In diesem Fall bedeutet das Symbol "/" der jeweiligen
Steuersignale, daß die Vorgänge in einem aktiv niedrigen
Zustand durchgeführt werden.
Wenn das Steuersignal /CS1 aktiv ("L") gemacht wird,
kann der Lese/Schreibvorgang für den Pseudo-SRAM 29
durchgeführt werden. Genauer gesagt wird das Steuersignal
/CS1 auf "L" gesetzt und wird das Steuersignal /OE auf
"L" gesetzt, so daß ein Lesevorgang durchgeführt werden
kann. Zu diesem Zeitpunkt sind in einem Fall, in dem die
Speicherkapazität des Pseudo-SRAM 29 auf 16 Mb bzw. Mega
bit (2M Wort × 8 Bit) festgelegt ist, 21 Adresseneingänge
A0 bis A20 erforderlich. Diese Adresseneingänge können
mit einem Takt gelesen/geschrieben werden, der gleich zu
dem eines üblichen asynchronen SRAM ist. Wenn das Steuer
signal /RFSH in einem Zustand, in welchem das Steuersig
nal /CS1 inaktiv ("H") ist, auf "L" gesetzt wird, wird
automatisch eine dynamische Speicherzelle mit einem Tran
sistor aufgefrischt.
Fig. 3 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm von Lesetakten.
Gültige Daten werden aus dem Pseudo-SRAM 29 zu Datenbus
sen DQ0 zu DQ7 ausgegeben, wenn gültige Adressen an den
Adresseneingängen A0 bis A20 gesetzt sind, das Steuersig
nal /CS1 zu "L" geht und das Steuersignal /OE zu "L" geht
(/WE geht zu "H").
Fig. 4 zeigt ein Zeitablaufsdiagramm von Schreibtak
ten. Gültige Daten auf den Datenbussen DQ0 bis DQ7 werden
in den Pseudo-SRAM 29 geschrieben, wenn gültige Adressen
an den Adresseneingängen A0 bis A20 gesetzt sind, das
Steuersignal /CS1 zu "L" geht und das Steuersignal /wE zu
"L" geht (/OE geht zu "H").
Ein Zugriff auf den Sektorpuffer 25 wird durch das
Steuersignal /CS2 gesteuert. Genauer gesagt kann, wenn
das Steuersignal /CS2 auf "L" gesetzt wird und das Steu
ersignal /OE auf "L" gesetzt wird, ein Lesevorgang durch
geführt werden. Wenn das Steuersignal /CS2 auf "L" ge
setzt wird und das Steuersignal /WE auf "L" gesetzt wird,
kann ein Schreibvorgang durchgeführt werden. Die Kapazi
tät des Sektorpuffers 25 ist gleich der Sektorgröße des
Flash-Speichers 60. Wenn ein Flash-Speicher eines UND-
Typs, der 256 Mb bzw. Megabit aufweist, als der Flash-
Speicher 60 verwendet wird, beträgt die Sektorpuffergröße
2112 B (Bytes). Aus diesem Grund sind 12 Adresseneingänge
A0 bis A11 erforderlich.
In diesem Ausführungsbeispiel werden alle Vorgänge
eines Datenlesens aus dem und eines Datenschreibens in
den Flash-Speicher 60 über den Sektorpuffer 25 durchge
führt. Um auf den Flash-Speicher 60 zuzugreifen, wird das
Steuersignal /Flash auf einen aktiven Zustand ("L") ge
setzt.
In diesem Fall wird, wenn die CPU 70 für einen
Lese/Schreibvorgang usw. auf den Flash-Speicher 60 zu
greift, der Zugriff durch einen Zugriff auf ein Datenre
gister durchgeführt, welches ein logisch vorgesehenes Re
gister ist. Dem Datenregister ist eine vorbestimmte
Adresse zugewiesen, durch welche das Datenregister lo
gisch erkannt werden kann. Wenn Daten in den Flash-Spei
cher 60 geschrieben oder aus diesem gelesen werden, be
stimmt die CPU 70 eine Adresse, die dem Datenregister zu
gewiesen ist, um ein Datenlesen und Datenschreiben durch
zuführen. Unter Verwendung eines Steuersignals und eines
Takts aus der CPU 70 zu diesem Zeitpunkt wird ein Steuern
für eine Datenübertragung zwischen dem Sektorpuffer 25
und dem Flash-Speicher 60 durchgeführt.
Als nächstes wird nachstehend ein Lesevorgang unter
Verwendung der Zeitablaufsdiagramme beschrieben, die in
den Fig. 5 und 6 gezeigt sind. Die Zeitablaufsdia
gramme in den Fig. 5 und 6 verwenden gemeinsam eine
Zeitachse. In jedem der Zeitablaufsdiagramme stellt ein
Signal mit einer Notation von "F-" den Signalnamen des
Flash-Speichers 60 dar, welcher mit der Flash-I/F-Schal
tung 19 verbunden ist.
Bei einem Lesevorgang des Flash-Speichers 60 wird das
Steuersignal /Flash aktiv ("L") gemacht und werden eine
Leseanweisung (CMD1) für den Flash-Speicher 60 und eine
Sektoradresse (Add) zum Zugreifen auf den Flash-Speicher
60 in ein Adressen/Anweisungsregister 23 geschrieben. Da
16k Sektoren von 2 kB in einem Flash-Speicher eines UND-
Typs von 256 Mb vorhanden sind, sind Sektoradressen (A0
bis A13) geteilt, um in zwei Stufen eingegeben zu werden.
In dem Beispiel in Fig. 5 ist die Adresse in eine Sekto
renadresse SA1 und eine Sektorenadresse SA2 geteilt, die
einzugeben sind.
Danach erzeugt die R/W-Steuerschaltung 21 der Flash-
I/F-Schaltung 19 synchronisiert zu einem Lesezyklus (/OE-
Signal) von 2 k-mal für ein Datenregister aus der CPU 70
ein SC-(serielles Takt)-Signal (das in Fig. 6 durch F-SC
dargestellt ist und den invertierten Wert des Steuersig
nals /OE aufweist) an dem Flash-Speicher des UND-Typs,
und Lesedaten (D0, D1, . . ., D2111) werden auf einen Da
tenbus (F-IO) der Flash-I/F-Schaltung 19 ausgegeben.
Gleichzeitig werden die Daten auf diesem Bus bei der an
steigenden Flanke eines Schreibsignals (/B-WE, internes
Signal) an dem Sektorpuffer 25, das durch das Steuersig
nal /OE erzeugt wird, in den Sektorpuffer 25 geschrieben.
Während des Zugriffs von der CPU 70 auf das Datenregister
wird ein CPU-Datenbus (DQ0 bis DQ7) in einen Zustand ei
ner hohen Impedanz versetzt, wobei keine Daten ausgegeben
werden. Auf diese Weise werden die Daten eines be
stimmten Sektors des Flash-Speichers 60 zu dem Sektor
puffer 25 des RAM 10a übertragen.
Ein Schreibvorgang in den Flash-Speicher 60 wird
nachstehend unter Verwendung der Zeitablaufsdiagramme,
die in den Fig. 7 und 8 gezeigt sind, beschrieben. Die
Zeitablaufsdiagramme in den Fig. 7 und 8 verwenden ge
meinsam eine Zeitachse.
In dem Fall eines Schreibvorgangs werden wie bei dem
Lesevorgang eine Schreibanweisung (CMD2) und eine Sektor
adresse, die als ein Schreibziel dient, eingegeben, wird
ein Lesesignal (/B-OE) des Sektorpuffers 25 synchroni
siert zu einem Schreibzyklus von der CPU 70 in ein Daten
register, das heißt das Steuersignal /WE, erzeugt und
werden die Daten auf dem Sektorpuffer 25 aufeinanderfol
gend von der Startadresse zu dem Datenbus (F-IO) der
Flash-I/F-Schaltung 19 ausgegeben. Durch ein SC-Signal
(F-SC) des Flash-Speichers des UND-Typs, das aus dem
Steuersignal /WE von der CPU 70 erzeugt wird, werden Da
ten (D0, D1, . . ., D2111) auf dem Bus (F-IO) in einen be
stimmten Sektor des Flash-Speichers des UND-Typs ge
schrieben. In dem Flash-Speicher des UND-Typs werden zu
schreibende Daten an der ansteigenden Flanke des SC-Sig
nals verriegelt. Aus diesem Grund muß, wenn das SC-Signal
aus dem Steuersignal /WE von der CPU 70 erzeugt wird, das
invertierte Signal des Steuersignals /WE derart erzeugt
werden, daß das invertierte Signal um eine Zugriffszeit
des Sektorpuffers 25 verzögert ist.
Ein Sektor von Daten, welche bei einem Datenschreiben
von Daten von der CPU 70 in das Datenregister eingegeben
werden, sind Scheindaten welche nicht tatsächlich in ent
weder den Sektorpuffer 25 oder den Flash-Speicher 60 ge
schrieben werden. Bei dem Schreibvorgang in den Flash-
Speicher des UND-Typs ist eine Anweisung (CMD3 in den
Fig. 6 und 7) zum Bestimmen eines Starts eines Programms
an dem Flash-Speicher des UND-Typs erforderlich, nachdem
ein Sektor von Daten (2112 B) eingegeben worden ist.
Ein Löschvorgang an dem Flash-Speicher 60 wird unter
Verwendung der Zeitablaufsdiagramme beschrieben, die in
den Fig. 9 und 10 gezeigt sind. Die Zeitablaufsdia
gramme in den Fig. 9 und 10 verwenden gemeinsam eine
Zeitachse.
Der Löschvorgang (in den Fig. 9 und 10 gezeigt)
wird nicht von einer Dateneingabe oder Datenausgabe be
gleitet. In einem Flash-Speicher eines UND-Typs wird der
Löschvorgang gestartet, wenn wie bei einem
Lese/Schreibvorgang eine Löschanweisung (CMD4) in das An
weisungsregister 23b geschrieben wird, die Adresse eines
zu löschenden Sektors in das Adressenregister 23a ge
schrieben wird und dann eine Anweisung (CMD5) zum Bestim
men des Starts des Löschvorgangs in das Anweisungsregi
ster 23b geschrieben wird.
Der allgemeine Schreib/Löschvorgang des Flash-Spei
chers erfordert eine Zeit in der Größenordnung einer ms
(Millisekunde). In einem Flash-Speicher eines UND-Typs
von 256 Mb sind eine Schreibzeit und eine Löschzeit
(Standardzeit) pro Sektor 2,5 ms bzw. 1 ms. Wenn die Sta
tusdaten des Flash-Speichers abgerufen werden, ist die
Beendigung des Schreib/Löschvorgangs bekannt. In diesem
Ausführungsbeispiel kann unter Bezugnahme auf das Status
register 27 in der Flash-I/F-Schaltung 19 die Statusin
formation des Flash-Speichers 60 gelesen werden.
Wie es zuvor beschrieben worden ist, ist in diesem
Ausführungsbeispiel die Flash-I/F-Schaltung 19 in dem RAM
10a enthalten und wird ein Signal, das zum Zugreifen auf
den Flash-Speicher 60 erforderlich ist, von der Flash-
I/F-Schaltung 19 aus einem Signal erzeugt, das bei einem
Speicherzugriff von der CPU 70 in den RAM 10a eingegeben
wird, so daß auf den Flash-Speicher 60 zugegriffen werden
kann. Daher kann von der CPU 70 einfach auf den Flash-
Speicher 60 zugegriffen werden.
Ein Dateneingabe/Ausgabevorgang zwischen der CPU und
dem Flash-Speicher 60 wird über den Sektorpuffer 25
durchgeführt, der die gleiche Größe wie die Sektorgröße
des Flash-Speichers 60 aufweist, der in dem RAM 10a ange
ordnet ist, und auf den Sektorpuffer 25 kann von der CPU
70 beliebig zugegriffen werden. Dies läßt zu, daß der
Sektorpuffer 25 als ein Arbeitsbereich der CPU 70 verwen
det wird.
Weiterhin kann, da ein Hauptspeicherbereich des RAM
10a durch einen Pseudo-SRAM gebildet ist, der eine dyna
mische Speicherzelle mit einem Transistor aufweist, ein
RAM einer großen Kapazität mit niedrigen Kosten reali
siert werden.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines zweiten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
In dem vorhergehenden ersten Ausführungsbeispiel der
vorliegenden Erfindung wird ein Beispiel beschrieben, bei
welchem die Flash-I/F-Schaltung 19, die in dem RAM 10a
angordnet ist, Signale, die erforderlich sind, um auf den
Flash-Speicher 60 zuzugreifen, der mit dem RAM 10a ver
bunden ist, und die Takte der Zugriffe unter Verwendung
des Takts eines Zugriffs von der CPU 70 auf den RAM 10a,
das heißt synchronisiert zu dem Zeitpunkt eines Takts der
CPU 70, erzeugt. Im Gegensatz dazu empfängt der RAM des
zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung
lediglich eine Sektoradresse und eine Betriebsanweisung
von der CPU 70 an dem Flash-Speicher 60, um ein Eingangs
signal und einen Takt des Flash-Speichers 60 selbst zu
erzeugen. Genauer gesagt führt der RAM dieses zweiten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung einen Da
tenzugriff auf den Flash-Speicher 60 asynchron zu einer
Zugriffsanweisung von der CPU 70 durch.
Es folgt die Beschreibung eines Aufbaus eines RAM.
Fig. 11 zeigt ein funktionales Blockschaltbild des
RAM gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel der vorlie
genden Erfindung. Wie es in Fig. 11 gezeigt ist, weist
ein RAM 10b eine Flash-Steuereinrichtung 31 zum Erzeugen
von Steuersignalen und eines Takts auf, die für Betriebe
eines Flash-Speichers 60 und eines Pseudo-SRAM 29 erfor
derlich sind.
Die Flash-Steuereinrichtung 31 weist eine Bussteuer
schaltung 17, einen Sektorpuffer 25, eine Gruppe von Re
gistern 41, einen Taktgenerator 43, eine Takterzeugungs
schaltung 45, eine Flash-Speicherschnittstelle bzw.
Flash-Speicher-I/F 47, eine Pseudo-SRAM-Steuereinrichtung
49 und eine ECC-Schaltung 55 auf. Die Flash-Steuerein
richtung 31 ist durch lediglich eine sequentielle Schal
tung (Hardware) zum Erzeugen von verschiedenen Signalen
synchronisiert zu dem Takt gebildet.
Der RAM 10b weist Auswahleinrichtungen 51 und 53 zum
Umschalten von Adressen- und Steuerdaten auf, welche in
den Pseudo-SRAM 29 eingegeben werden. Die Auswahleinrich
tungen 51 und 53 schalten die Adressen- und Steuerdaten,
welche in den Pseudo-SRAM 29 eingegeben werden, in einem
Datenübertragungsvorgang zwischen dem Pseudo-SRAM 29 und
dem Flash-Speicher 60 und in den anderen Datenübertra
gungsvorgängen um.
Die Gruppe von Registern 41 beinhaltet ein Anwei
sungsregister 41a, das eine Anweisung von einer CPU 70
speichert, ein Sektoradressenregister 41b, das eine Sek
toradresse des Flash-Speichers 60 speichert, ein Pseudo-
SRAM-Adressenregister 41c, das eine Adresse des Pseudo-
SRAM 29 speichert, und ein Statusregister 41d, das eine
Statusinformation speichert.
Die Takterzeugungsschaltung 45 erzeugt einen internen
Grundtakt auf der Grundlage eines Ausgangssignals aus ei
nem externen Oszillator 63.
Die ECC-Schaltung 55 führt ein Erzeugen eines Über
prüfungscodes bei einem Datenschreiben in den Flash-Spei
cher 60 (ein ECC-Codierungsverfahren) durch und führt
eine Fehlererfassung/korrektur bei einem Datenlesen (ein
ECC-Decodierverfahren) für die Daten durch, die zwischen
dem Flash-Speicher und dem Sektorpuffer 25 übertragen
werden.
Der Taktgenerator 43 erzeugt Takte der jeweiligen
Blöcke in der Flash-Steuereinrichtung 31. Genauer gesagt
erzeugt der Taktgenerator 43 alle Takte, die für Betriebe
des Flash-Speichers 60 und des Pseudo-SRAM 29 erforder
lich sind, aus den internen Grundtakten, die von der
Takterzeugungsschaltung 45 erzeugt werden, asynchron zu
dem Takt der CPU 70.
Die Flash-Steuereinrichtung 31 bestimmt ihre Be
triebsfolge auf der Grundlage von verschiedenen Parame
tern und verschiedenen Anweisungen, welche von der CPU 70
in Register 41a bis 41d der Registergruppe 41 geschrieben
werden. Eine Datenübertragung zwischen dem Flash-Speicher
60 und der CPU wird wie in dem ersten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung über den Sektorpuffer 25
durchgeführt. Weiterhin ist in diesem zweiten Ausfüh
rungsbeispiel der vorliegenden Erfindung die Pseudo-SRAM-
Steuereinrichtung 49 neu angeordnet, um eine Datenüber
tragung zwischen dem Sektorpuffer 25 und dem Pseudo-SRAM
29 unter dem Steuern des Taktgenerators 43 zuzulassen.
Daher kann eine Last bezüglich der CPU 70 verringert wer
den.
Es folgt die Beschreibung einer Funktionsweise eines
RAM.
Es wird nachstehend eine Beschreibung (1) eines Lese
vorgangs aus dem Flash-Speicher 60 und (2) eines Sektor
datenübertragungsvorgangs von dem Sektorpuffer 25 zu ei
ner bestimmten Adresse des Pseudo-SRAM gegeben.
Die CPU 70 schreibt Sektoradressen und Leseanweisun
gen des Flash-Speichers 60, die zu lesen sind, in das
Sektoradressenregister 41b und das Anweisungsregister 41a
in der Registergruppe 41. Bezüglich der Schreibabfolge
werden eine Sektoradresse 1 (SA1), eine Sektoradresse 2
(SA2) und schließlich eine Anweisung (CMD) in dieser Ab
folge geschrieben. Die Adressensteuerschaltung 15 und die
Betriebsartenumschalte/Taktsteuerschaltung 13 erfaßt ei
nen Schreibvorgang in das Anweisungsregister 41a, um der
Flash-Steuereinrichtung 31 ein Auslösesignal zuzuführen.
Dieses Auslösesignal startet einen internen Betrieb, der
von der Flash-Steuereinrichtung 31 gesteuert wird. Ge
nauer gesagt wird, wenn der Schreibvorgang in dem Anwei
sungsregister 41a erfaßt wird, das Beschäftigungsbit des
Statusregisters 41d gesetzt und wird ein Zugriff von der
CPU 70 auf den RAM 10b unmöglich. Danach erzeugt der
Taktgenerator 43 Signale und Takte, die für einen Lese
vorgang des Flash-Speichers 60 erforderlich sind, aus ei
nem Referenztakt der Takterzeugungsschaltung 45 in Über
einstimmung mit einer Anweisung, die in das Anweisungsre
gister 41a geschrieben wird. Gemäß den Takten wird ein
Sektor von Daten aus einem Sektorsatz in dem Sektoradres
senregister 41b aus dem Flash-Speicher 60 gelesen und
werden die gelesenen Daten über die Flash-Speicher-I/F 47
zu dem Sektorpuffer 25 übertragen.
In diesem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung ist die ECC-Schaltung 55 zwischen dem
Flash-Speicher 60 und dem Sektorpuffer 25 vorgesehen,
welche eine Fehlererfassung und -korrektur von Übertra
gungsdaten während eines Übertragens der Sektordaten zu
läßt. Die ECC-Schaltung 55 kann zu dem Aufbau des ersten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung hinzuge
fügt werden, bei welchem der Taktgenerator 43 nicht vor
gesehen ist. In diesem Fall muß ein zusätzlicher Zyklus
(Takt) für eine Fehlerkorrektur in einem Scheinzyklus
ausgeführt werden, der von der externen CPU 70 zugeführt
wird. Deshalb erhöht sich unvorteilhaft eine Last bezüg
lich der externen CPU 70. Im Gegensatz dazu tritt in die
sem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfin
dung, da alle Takte, die für einen internen Betrieb er
forderlich sind, von dem Taktgenerator 43 erzeugt werden,
kein derartiges Problem auf.
Nach einer Beendigung des Übertragungsverfahrens zu
dem Sektorpuffer 25 löscht die Flash-Steuereinrichtung 31
das Beschäftigungsbit des Statusregisters 41d. Um die CPU
70 über die Beendigung des Übertragungsverfahrens zu un
terrichten, kann eine Unterbrechungsausgabe oder eine
Lese/Beschäftigungsausgabe, die in Verbindung mit einem
Löschen des Beschäftigungsbits des Statusregisters 41b
erzeugt wird, vorgesehen sein.
Die CPU 70 setzt eine Schreibadresse in den Pseudo-
SRAM 29 in dem Pseudo-SRAM-Adressenregister 41c und
schreibt dann einen Anweisungscode in das Anweisungsregi
ster 41a. Die Anweisung, die in das Anweisungsregister
41a geschrieben wird, setzt das Beschäftigungsbit des
Statusregisters 41d auf einen Beschäftigungszustand und
nachfolgend startet die Flash-Steuereinrichtung 31 das
Steuern eines internen Betriebs. Die Bussteuerschaltung
17 verbindet einen Bus zwischen dem Sektorpuffer 25 und
dem Pseudo-SRAM 29. Startdaten in dem Sektorpuffer 25
werden aufeinanderfolgend unter dem Steuern des Taktgene
rators 43 auf dem internen Bus gelesen. Gleichzeitig wer
den Daten aufeinanderfolgend von einer bestimmten Adresse
in den Pseudo-SRAM 29 geschrieben. Nach einer Beendigung
der Datenübertragung von dem Sektorpuffer 25 zu dem
Pseudo-SRAM 29 wird das Beschäftigungsbit des Statusregi
sters 41c gelöscht.
Wie es zuvor beschrieben worden ist, ist in diesem
zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung
die Flash-Steuereinrichtung 31 zum Steuern des Flash-
Speichers in dem RAM 10b vorgesehen, so daß der RAM 10b
Signale und Takte, die zum Zugreifen auf den Flash-Spei
cher 60, den Sektorpuffer 25 und den Pseudo-SRAM 29 er
forderlich sind, selbst erzeugt. Daher kann die CPU 70
einfach lediglich Adressendaten einer Übertragungsquelle
oder eines Übertragungsziels und eine Betriebsanweisung
in die jeweiligen Register 41b und 41a synchronisiert zu
einem normalen Speicherzyklus schreiben, um dadurch zuzu
lassen, daß Sektordaten automatisch zu dem RAM 10b über
tragen werden. Deshalb können zusätzlich zu dem Effekt,
der von dem ersten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung erzielt wird, eine Verringerung einer Last der
externen CPU 70 und eine schnellere Datenübertragung er
zielt werden.
Weiterhin ist in diesem zweiten Ausführungsbeispiel
der vorliegenden Erfindung die ECC-Schaltung 55 zwischen
dem Flash-Speicher 60 und dem Sektorpuffer 25 angeordnet
und werden daher Übertragungsdaten zwischen dem Flash-
Speicher 60 und dem Sektorpuffer 25 einem ECC-Codier/ECC-
Decodierverfahren unterzogen. Dies läßt zu, daß das Spei
chersystem eine hohe Datenzuverlässigkeit aufweist. Eine
derartige ECC-Schaltung kann derart in dem RAM 10a ange
ordnet sein, daß ein ECC-Codier/ECC-Decodierverfahren be
züglich Daten durchgeführt wird, die zwischen dem Flash-
Speicher 60 und dem Sektorpuffer 25 übertragen werden.
Die Flash-Steuereinrichtung 31 ist in diesem zweiten
Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung durch le
diglich sequentielle Schaltungen (Hardware) zum Erzeugen
von verschiedenen Signalen synchronisiert zu Takten ge
bildet. Jedoch kann die Flash-Steuereinrichtung 31 in ei
nem eingebauten CPU-Kern und einem Speicher enthalten
sein, der die Anweisungscode des CPU-Kerns speichert, um
die Hardware zu steuern. Bei diesem Aufbau kann ein
flexibleres und fortschrittlicheres Steuern durchgeführt
werden.
In diesem zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegen
den Erfindung kann, obgleich eine Taktquelle durch den
externen Oszillator 63 vorgesehen wird, eine Oszillati
onsschaltung auf den Chip des RAM 10b montiert sein.
Nachstehend erfolgt die Beschreibung eines dritten
Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 12 und 13 zeigen Beispiele von MCPs
(Mehrchipgehäusen), in welchem jeder RAM, der in dem er
sten oder zweiten Ausführungsbeispiel der vorliegenden
Erfindung beschrieben ist, und die Flash-Speicher 60 in
einem Gehäuse bzw. dem gleichen Gehäuse untergebracht
sind. Ein Verwenden von derartigen MCPs 100a und 100b
läßt zu, daß alle Signale des Flash-Speichers 60 der
Flash-I/F-Schaltung 19 oder der Flash-Steuereinrichtung
31 in dem RAM 10a oder 10b zugeführt werden, ohne zu dem
Bus der CPU 70 ausgegeben zu werden. Deshalb kann die An
zahl von Anschlußstiften der integrierten Schaltung ver
ringert werden. Diese Aufbauten weisen Vorteile bezüglich
Montagebereichen von Substraten oder bezüglich Verdrah
tungsmustern auf. Deshalb sind diese Aufbauten nützlich,
um die Abmessungen von elektrischen Vorrichtungen, wie
zum Beispiel tragbaren Telefonen, zu verringern und um
Komponenten mit einer hohen Dichte auf die Vorrichtungen
zu montieren.
Wie es zuvor beschrieben worden ist, schafft die vor
liegende Erfindung eine Halbleiterspeichervorrichtung,
welche einfach ein Speichersystem einer großen Kapazität
für ein kompaktes Informationsendgerät mit niedrigen Ko
sten bilden kann. Die Halbleiterspeichervorrichtung, wel
che eine Anweisung von einer CPU, Daten zu lesen und zu
schreiben, empfängt, ist mit einem Flash-Speicher zum Le
sen und Schreiben von Daten in vorbestimmten Zugriffsein
heiten verbunden. Die Halbleiterspeichervorrichtung bein
haltet eine Flash-Schnittstellenschaltung zum Erzeugen
eines Steuersignals, das für einen Datenzugriff auf den
Flash-Speicher erforderlich ist, synchronisiert zu einer
Anweisung aus der CPU und einen Pseudo-SRAM, der als ein
Speicherelement dient, auf welches beliebig zugegriffen
werden kann. In Übereinstimmung mit den Anweisungen aus
der CPU liest die Halbleiterspeichervorrichtung Daten aus
entweder dem Flash-Speicher oder dem Pseudo-SRAM oder
schreibt Daten in diesen.
Claims (11)
1. Halbleiterspeichervorrichtung (10a), welche An
weisungen von einer CPU (70), Daten zu lesen oder zu
schreiben, empfängt, wobei die Halbleiterspeichervorrich
tung (10a) mit einem externen nichtflüchtigen Speicher
(60) zum Lesen oder Schreiben von Daten in einer Einheit
einer vorbestimmten Menge von Daten, auf die zuzugreifen
ist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Halbleiterspeichervorrichtung (10a) eine Schnitt stellenschaltung (19) zum Erzeugen von Steuersignalen, die für einen Datenzugriff auf den nichtflüchtigen Spei cher (60) erforderlich sind, synchronisiert zu den Anwei sungen aus der CPU (70) und ein Speicherelement (29) auf weist, auf welches beliebig zugegriffen werden kann; und
die Daten in Übereinstimmung mit den Anweisungen aus der CPU (70) aus entweder dem nichtflüchtigen Speicher (60) oder dem Speicherelement (29) gelesen oder in diesen bzw. dieses geschrieben werden.
die Halbleiterspeichervorrichtung (10a) eine Schnitt stellenschaltung (19) zum Erzeugen von Steuersignalen, die für einen Datenzugriff auf den nichtflüchtigen Spei cher (60) erforderlich sind, synchronisiert zu den Anwei sungen aus der CPU (70) und ein Speicherelement (29) auf weist, auf welches beliebig zugegriffen werden kann; und
die Daten in Übereinstimmung mit den Anweisungen aus der CPU (70) aus entweder dem nichtflüchtigen Speicher (60) oder dem Speicherelement (29) gelesen oder in diesen bzw. dieses geschrieben werden.
2. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement (29)
Speicherzellen mit einem DRAM-Aufbau beinhaltet, bei dem
jede Speicherzelle einen Transistor und einen Kondensator
beinhaltet, und über eine Schnittstelle, die kompatibel
zu einem universellen asynchronen SRAM ist, und mit einem
Takt, der an dem universellen asynchronen SRAM verfügbar
ist, auf das Speicherelement zugegriffen werden kann.
3. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnittstellen
schaltung (19) einen Pufferspeicher (25) aufweist, der
eine Kapazität aufweist, die gleich einer Datengröße ei
nes Sektors ist, welche die Einheit einer vorbestimmten
Menge von Daten, auf die zuzugreifen ist, des nichtflüch
tigen Speichers (60) ist, um durch eine Anweisung aus der
CPU (70) zuzulassen, daß Daten zwischen einem beliebigen
Sektor des nichtflüchtigen Speichers (60) und dem Puffer
speicher (25) übertragen werden.
4. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3,
dadurch gekennzeichnet, daß in Einheiten von Bytes belie
big auf den Pufferspeicher (25) zugegriffen werden kann.
5. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 3,
gekennzeichnet durch eine ECC-Schaltung (55) zum Durch
führen eines Erzeugens eines Fehlerkorrekturcodes, einer
Fehlererfassung und einer Fehlerkorrektur bezüglich Da
ten, die zwischen dem Pufferspeicher (25) und dem nicht
flüchtigen Speicher (26) übertragen werden.
6. Halbleiterspeichervorrichtung (10b), welche An
weisungen von einer CPU (70), Daten zu lesen oder zu
schreiben, empfängt, wobei die Halbleiterspeichervorrich
tung (10b) mit einem externen nichtflüchtigen Speicher
(60) zum Lesen oder Schreiben von Daten in einer Einheit
einer vorbestimmten Menge von Daten, auf die zuzugreifen
ist, verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß:
die Halbleiterspeichervorrichtung (10b) eine Spei chersteuerschaltung (31) zum Erzeugen von Taktsignalen und Steuersignalen, die für einen Datenzugriff auf den nichtflüchtigen Speicher erforderlich sind, asynchron zu den Anweisungen aus der CPU und ein Speicherelement (29) aufweist, auf welches beliebig zugegriffen werden kann; und
die Daten in Übereinstimmung mit den Anweisungen aus der CPU (70) aus entweder dem nichtflüchtigen Speicher (60) oder dem Speicherelement (29) gelesen oder in diesen bzw. dieses geschrieben werden.
die Halbleiterspeichervorrichtung (10b) eine Spei chersteuerschaltung (31) zum Erzeugen von Taktsignalen und Steuersignalen, die für einen Datenzugriff auf den nichtflüchtigen Speicher erforderlich sind, asynchron zu den Anweisungen aus der CPU und ein Speicherelement (29) aufweist, auf welches beliebig zugegriffen werden kann; und
die Daten in Übereinstimmung mit den Anweisungen aus der CPU (70) aus entweder dem nichtflüchtigen Speicher (60) oder dem Speicherelement (29) gelesen oder in diesen bzw. dieses geschrieben werden.
7. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß das Speicherelement (29)
Speicherzellen mit einem DRAM-Aufbau beinhaltet, bei dem
jede Speicherzelle einen Transistor und einen Kondensator
beinhaltet, und über eine Schnittstelle, die kompatibel
zu einem universellen asynchronen SRAM ist, und mit einem
Takt, der an dem universellen SRAM verfügbar ist, auf das
Speicherelement zugegriffen werden kann.
8. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 6
oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Speichersteuer
schaltung (31) einen Pufferspeichel (50) aufweist, der
eine Kapazität aufweist, die gleich einer Datengröße ei
nes Sektors ist, welche die Einheit einer vorbestimmten
Menge von Daten, auf die zuzugreifen ist, des nichtflüch
tigen Speichers (60) ist, um durch eine Anweisung aus der
CPU (70) zuzulassen, daß Daten zwischen einem beliebigen
Sektor des nichtflüchtigen Speichers (60) und dem Puffer
speicher (50) übertragen werden.
9. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8,
dadurch gekennzeichnet, daß in Einheiten von Bytes belie
big auf den Pufferspeicher zugegriffen werden kann.
10. Halbleiterspeichervorrichtung nach Anspruch 8,
gekennzeichnet durch eine ECC-Schaltung (55) zum
Durchführen eines Erzeugens eines Fehlerkorrekturcodes,
einer Fehlererfassung und einer Fehlerkorrektur bezüglich
Daten, die zwischen dem Pufferspeicher (50) und dem
nichtflüchtigen Speicher (60) übertragen werden.
11. Halbleiterspeichervorrichtung nach einem der An
sprüche 1 bis 10, die zusammen mit dem nichtflüchtigen
Speicher (60) in einem Gehäuse (100a, 100b) untergebracht
ist.
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