DE3538530C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Halbleiterspeicher
nach dem Oberbegriff des Hauptanspruches.
Die Speicherzellenarchitektur für Halbleiterspeicher wird grob
eingeteilt in eine offene Bitleitungsarchitektur und eine
gefaltete Bitleitungsarchitektur. Fig. 1 zeigt ein Beispiel
eines Halbleiterspeichers, der die offene Bitleitungsarchitektur
verwendet. In Fig. 1 bezeichnen 1 Speicherzellenanordnungen, 2
eine Leseverstärkerspalte, 3 einen Spaltendekodierer und 4
Reihendekodierer. Der gestrichelte Bereich 2′ in der
Leseverstärkerspalte 2 stellt einen Leseverstärker eines Kreises
(der wirksame Bereich eines Leseverstärkerkreises) dar. Ein Paar
Bitleitungen, die mit einem Leseverstärkerkreis verbunden sind,
sind mit BL und bezeichnet. In der Praxis sind Wortleitungen
vorgesehen, welche die Bitleitungen BL und kreuzen,
jedoch sind diese in Fig. 1 nicht gezeigt. Fig. 2
zeigt eine besondere Struktur der Speicherzellenanordnung
1 des in Fig. 1 gezeigten Halbleiterspeichers. Fig. 2 zeigt
anhand eines Beispiels eine Zweizellen-Einkontakt-Struktur. 5
bezeichnet einen Kontakt, 6 eine Speicherzelle, 6′ einen
Gateteil eines Zellentransistors, 14 einen diffundierten Bereich
und 15 eine Zellenplatte. In Fig. 2 ist nur eine Speicherzelle 6
durch das Quadrat in gestrichelten Linien als Prinzip gezeichnet,
während die Speicherzelle in der Praxis an jeder Überschneidung
der Wortleitungen und der Bitleitungen gebildet ist (s. z. B. EP-OS 68 645).
Gemäß Fig. 2 sind in jeder diffundierten Regiion 14 zwei Zellentransistoren
gebildet und der Kontakt, der mit ihren Drains
verbunden ist, ist zwischen ihren gestrichelten Gateteilen 6′
angeordnet. F bezeichnet eine Merkmalsgröße, die bei der
Ausbildung dieses Beispiels verwendet wird. Bei diesem Beispiel
werden die Zellenplatte 15, die als eine Elektrode zum Bilden
der Kapazität der Speicherzelle 6 (bezeichnet durch gestrichelte
Linien) dient, und die Wortleitung aus demselben Material unter
Verwendung einer Einschicht-Gateprozeßtechnik gebildet. Die
Breiten und der Abstand der Kontakte 5, der Bit- und Wortleitungen
BL und WL, der Zellenplatten 15 usw. sind durch die oben
erwähnte Merkmalsgröße F bestimmt. Der Abstand der diffundierten
Bereiche 14 wird auf 3F (minimaler Abstand) aufgrund der Einschränkungen
beim Bilden des isolierten Bereichs
zwischen den diffundierten Bereichen festgesetzt. Der Abstand
der diffundierten Bereiche 14 kann also nicht kleiner als 3F
gemacht werden. Die Zellenlänge x in Richtung der Bitleitung BL
und die Zellenlänge y in Richtung der Wortleitung WL sind auf
der Basis obiger Kriterien der Konstruktion derart, wie es in
Fig. 2 gezeigt ist, wobei x = 7F und y = 6F sind. Diese Werte
werden mit dem Abstand der diffundierten Bereiche 14 implementiert,
der auf den oben erwähnten minimalen Abstand 3F eingestellt
ist.
Eine solche offene Bitleitungsarchitektur, wie sie in Fig. 1 und
2 gezeigt ist, ist für eine dichte Packung der Speicherzellenanordnungen
im Vergleich mit der oben erwähnten gefalteten
Bitleitungsarchitektur geeignet. Bei der offenen Bitleitungsarchitektur
bewirkt jedoch ein Abfall der minimalen Musterbreite
einen Anstieg des relativen Bereichs, der durch den
Leseverstärker für jeden Kreis gebraucht wird. Als Ergebnis
begrenzt die Länge des Leseverstärkers die Dichte
der Speicherzellenanordnungen, womit
sich Schwierigkeiten beim Schaltungsaufbau und der Anordnung der
Leseverstärker ergeben.
Andererseits wird die gefaltete Bitleitungsarchitektur im weiten
Umfang als eine Architektur verwendet, welche die Begrenzungen
durch die Länge der Leseverstärker erhöht. Fig. 3 zeigt ein
Beispiel eines Halbleiterspeichers unter Verwendung der
gefalteten Bitleitungsarchitektur und Fig. 4 zeigt ein
besonderes Ausführungsbeispiel dieser Speicherzellenarchitektur. In
Fig. 3 und 4 sind dieselben Teile wie die in Fig. 1 und 2 mit
denselben Bezugszeichen versehen. Bei dem dargestellten Beispiel
sind die Speicherzellen, die jeweils mit vorgegebenen
Wortleitungen verbunden sind, mit abwechselnden Bitleitungen
verbunden, siehe Fig. 4. Somit verlaufen zwei Wortleitungen über
jede Speicherzelle 6 in einer Zellenlänge x in Richtung der
Bitleitungen, wie durch WL 1 und WL 2 angegeben. Bei diesem
Beispiel ist bezüglich der durch den Block mit gestrichelten
Linien bezeichneten Speicherzelle 6 die Wortleitung WL 1 eine
solche, die den Gateteil 6′ des Zellentransistors bildet, und
die Wortleitung WL 2 ist eine durchlaufende Wortleitung. Bei
diesem Beispiel erstreckt sich die Wortleitung WL 2 in einem
Abstand von dem Kontaktbereich bezüglich der Speicherzelle 6 und
der anderen Zelle und überlappt nicht den diffundierten Bereich
14 in einer Zellenlänge, um die Bildung eines Transistors zu
verhindern. In Fig. 4 ist der Abstand der Wortleitungen WL 1 und
WL 2 und der Zellenplatten 15 durch die oben erwähnte Merkmalsgröße
F bestimmt. Unter Verwendung derselben Konstruktionskriterien
wie die gemäß Fig. 2 verwendeten, sind die Zellenlänge
x in Richtung der Bitleitungen und die Zellenlänge y in Richtung
der Wortleitungen jeweils 9F und 6F, was klar angibt, daß die
Zellenlänge x größer als die im Falle der Fig. 2 ist. Die
gefaltete Bitleitungsarchitektur kann demgemäß keine
Speicherzellenanordnung mit hoher Dichte schaffen.
Fig. 5 und 6 zeigen gefaltete Bitleitungsarchitekturen, die
verwendet werden, wenn die Länge der Leseverstärker die Zellenlänge
y und 2y übersteigt. Auch in den Fig. 5 und 6 sind die in
Fig. 1 bis 4 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen
versehen. 7 bezeichnet Umschalter und 13 Multiplexer.
Gemäß Fig. 5 sind die Leseverstärkerspalten 2
und die Multiplexer 13,
die mit einer Steuerung zum Lesen und Einschreiben von Daten
ausgestattet sind, an beiden Seiten der Speicherzellenanordnung
1 angeordnet, wobei jeder einem Paar Bitleitungen BL und
entspricht.
Gemäß Fig. 6 sind die Umschalter 7 an beiden Seiten der
Speicherzellenanordnung 1 angeordnet, um wahlweise daran die
Bitleitungspaare BL und anzuschalten, und der Multiplexer 13
ist an einer Seite der Speicherzellenanordnung 1 so angeordnet,
daß ein Lesen und ein Schreiben der Zellendaten über den Multiplexer
13 allein ausgeführt wird.
Bei den in Fig. 5 und 6 gefalteten Bitleitungsarchitekturen
können die Leseverstärker in einer Länge angeordnet
sein, die viermal so groß wie die Zellenlänge y in Richtung der
Wortleitungen ist. Wie im Falle der Fig. 3 und 4 ergeben jedoch
die gefalteten Bitleitungsarchitekturen auch das Problem, daß
die Zellenlänge x in Richtung der Bitleitungen ein Hindernis für
die Realisierung von Speicherzellenanordnungen mit hoher Dichte
ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen Halbleiterspeicher
zu schaffen, der eine gefaltete Bitleitungsarchitektur
aufweist, die eine Verringerung der Zellenlänge in Richtung der
Bitleitungen erlaubt, wobei aber auch im Falle einer Speicherzellenanordnung
der offenen Bitleitungsarchitektur ein einfacher
Schaltungsaufbau und Anordnung der Leseverstärker ermöglicht
wird.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Anspruchs 1.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen
angegeben.
In dem Halbleiterspeicher der gefalteten Bitleitungsarchitektur
gemäß der Erfindung bilden Bitleitungen, die zu verschiedenen
Unteranordnungen der Einheitszellenanordnung gehören, ein
Bitleitungspaar. Die Hauptwortleitung, die nicht mit dem Zellentransistor
in einer der Unteranordnungen verbunden ist, wird so
gebildet, daß sie über die eine Unteranordnung zum Verbinden mit der
Unterwortleitung der anderen Unteranordnung läuft. In diesem
Fall können die Hauptwortleitung, die über die eine Unteranordnung
läuft, und die Unterwortleitung der Unteranordnung in
verschiedenen Schichten gebildet werden. Die durchlaufende
Hauptwortleitung muß nicht um den Kontaktbereich der Speicherzelle
gehen und kann den diffundierten Bereich in einer Zellenlänge
auch überlappen. Es ist demgemäß möglich, einen Halbleiterspeicher
der gefalteten Bitleitungsarchitektur zu
schaffen, der eine Speicherzellenanordnung mit hoher Dichte und
großer Kapazität hat.
Die vorstehend erwähnte Grundstruktur ist auch bei einem Halbleiterspeicher
der offenen Bitleitungsarchitektur anwendbar, bei
der die Speicherzellenanordnungen an beiden Seiten eines Leseverstärkers
angeordnet sind und die Bitleitungen von den
jeweiligen Speicherzellenanordnungen ein Bitleitungspaar bilden.
Dies macht es möglich, die Leseverstärker in einer Länge anzuordnen,
die das Doppelte der Zellenlänge y in Richtung der
Wortleitungen trotz der offenen Bitleitungsarchitektur ist,
wodurch ein einfacher Schaltungsaufbau und eine Anordnung der
Leseverstärker ermöglicht wird.
Die Erfindung wird beispielhaft anhand der Zeichnung
beschrieben, in der sind
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Halbleiterspeichers
unter Verwendung einer offenen Bitleitungsarchitektur,
Fig. 2 eine schematische Detaildarstellung einer ebenen
Speicherzellenarchitektur in dem in Fig. 1 gezeigten
Halbleiterspeicher,
Fig. 3 eine schematische Darstellung eines Halbleiterspeichers
unter Verwendung der gefalteten Bitleitungsarchitektur,
Fig. 4 eine Detaildarstellung von üblichen Halbleiterzellenanordnungen
in dem in Fig. 3 gezeigten Halbleiterspeicher,
Fig. 5 eine schematische Darstellung eines Halbleiterspeichers
der gefalteten Bitleitungsarchitektur, bei dem sowohl
Leseverstärker als auch Multiplexer an beiden Seiten
einer Speicherzellenanordnung gemäß Fig. 3 angeordnet
sind,
Fig. 6 eine schematische Darstellung eines Halbleiterspeichers
einer gefalteten Bitleitungsarchitektur, bei dem sowohl
Leseverstärker als auch Umschalter an beiden Seiten
einer Speicherzellenanordnung gemäß Fig. 3 angeordnet
sind,
Fig. 7 eine teilweise Detaildarstellung einer ebenen Speicherzellenarchitektur
in einer Ausführungsform der
Erfindung,
Fig. 8 eine schematische Darstellung eines Halbleiterspeichers,
der die in Fig. 7 dargestellte gefaltete
Bitleitungsarchitektur verwendet,
Fig. 9A und 9B Darstellungen, die jeweils ein Verfahren zum
Bilden der gesamten Speicherzellenanordnung unter
Verwendung mehrerer Einheitszellenanordnungen gemäß
Fig. 8 erläutern,
Fig. 9B und 9D Detaildarstellungen jeweils der Speicherzellenarchitektur
der Fig. 9A und 9B,
Fig. 10 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, bei der sowohl Leseverstärker als auch
Multiplexer an beiden Seiten der Speicherzellenanordnung
der Fig. 8 vorgesehen sind,
Fig. 11 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, bei der Leseverstärker und Umschalter an
beiden Seiten der Speicherzellenanordnung der Fig. 8
vorgesehen sind,
Fig. 12 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, welche die offene Bitleitungsarchitektur und
keine Umschalter verwendet, und
Fig. 13 eine Darstellung einer weiteren Ausführungsform der
Erfindung, welche die offene Bitleitungsarchitektur und
Umschalter verwendet.
In Fig. 7 bezeichnen 1 eine Speicherzellenanordnung, 5 Kontakte,
6′ Gateteile der Zellentransistoren, 8 und 8′ Unterwortleitungen,
9 und 9′ Unteranordnungen, 10 Einheitszellenanordnungen,
11 Hauptwortleitungen, 12 Durchgangslöcher und 14 diffundierte
Bereiche.
Gemäß Fig. 7 sind die Unterwortleitungen 8 und 8′ (gestrichelter
Bereich in Fig. 7) entsprechend mehreren Speicherzellen vorgesehen
und die Unteranordnungen 9 und 9′ einschließlich der
mehreren Unterwortleitungen 8 und 8′ sind zu der Einheitszellenanordnung
10 zusammengefaßt. In jeder Unteranordnung sind
Speicherzellen an allen Überschneidungen der Unterwortleitungen
8 oder 8′ und der Bitleitungen vorgesehen. Bei dieser Ausführungsform
laufen die Hauptwortleitungen 11 (schattiert mit
Punkten in Fig. 7), die elektrisch mit den Unterwortleitungen 8
(oder 8′) in der Unteranordnung 9 (oder 9′) verbunden sind, über
die andere Unteranordnung 9′ (oder 9), ohne dabei mit den
Unterwortleitungen 8′ (oder 8) verbunden zu sein. In diesem Fall
sind die Unterwortleitungen 8 und 8′ und die Zellenplatten 15 in
derselben Schicht gebildet und die durchlaufenden Hauptwortleitungen
11 sind durch eine Zwischenverbindungsschicht
gebildet, die sich von der Unterwortleitung 8 unterscheidet. Die
durch die Unteranordnung 9′ (oder 9) laufenden Hauptwortleitungen
11 müssen deshalb nicht um die Bereiche der Kontakte 5
in der Unteranordnung 9′ (oder 9) gehen und können auch die
diffundierten Bereiche 14 in einer Zellenlänge überlappen. Die
Dichte der Speicherzellenanordnung kann demgemäß in Richtung der
Bitleitungen erhöht werden. Die Hauptwortleitungen 11 sind alle
über den Unteranordnungen entsprechend den Wortleitungen in der
in den Fig. 2 und 4 gezeigten Speicherzellenanordnung vorgesehen.
Gemäß Fig. 7 sind die Hauptwortleitungen 11 über die
Durchgangslöcher 12 mit den Unterwortleitungen 8 oder 8′
verbunden.
Im übrigen sind die Unterwortleitungen 8 (oder 8′) der Unteranordnungen
9 (oder 9′) relativ zueinander in Richtung der
Bitleitungen in Fig. 7 verschoben, jedoch haben sie bei der
Erfindung in ihrer Lagebeziehung keine besondere Abhängigkeit
voneinander. Die Erfindung ist demgemäß nicht speziell auf die
Anordnung beschränkt, bei der die Unterwortleitungen 8 (oder 8′)
der verschiedenen Unteranordnungen 9 (oder 9′) in Richtung der
Bitleitungen versetzt sind, wie in Fig. 7 gezeigt ist.
Gemäß der obigen Ausführungsform kann der Abstand der diffundierten
Bereiche 14 in Richtung der Bitleitungen zu einem
minimalen Abstand 3F gemacht werden, wie im Falle der offenen
Bitleitungsarchitektur, die voranstehend im Zusammenhang mit
Fig. 1 beschrieben ist. Die Zellenlänge x in Richtung der Bitleitungen
wird deshalb 7F, was die Bildung einer Speicherzellenanordnung
mit hoher Dichte erlaubt. Es wird jetzt ein
Speicher mit einer Speicherkapazität von 1 Mb (1 Megabit)
betrachtet, bei dem 1024 × 1024 Speicherzellenanordnungen angeordnet
sind, wobei die Merkmalsabmessung F auf 1 µm festgelegt
ist.
Bei der Anordnung der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform wird,
da die Zellenlänge x in Richtung der Bitleitungen 2F kleiner als
im Falle der üblichen Anordnung der Fig. 4 ist, die gesamte
Länge der Speicherzellenanordnungen um
1024 × 2F = 1024 × 2 µm,
d. h. etwa 2 mm kürzer. Andererseits kann die Zellenlänge y in Richtung der Wortleitungen bei 6F gehalten werden, da die Bitleitungen jeweils innerhalb des minimalen Abstands 3F der diffundierten Bereiche 14 durchgelassen werden können.
1024 × 2F = 1024 × 2 µm,
d. h. etwa 2 mm kürzer. Andererseits kann die Zellenlänge y in Richtung der Wortleitungen bei 6F gehalten werden, da die Bitleitungen jeweils innerhalb des minimalen Abstands 3F der diffundierten Bereiche 14 durchgelassen werden können.
Fig. 8 zeigt einen Teil der gefalteten Bitleitungsarchitektur,
bei der die Leseverstärkerspalte 2 an einer Seite der Speicherzellenanordnung
1 der Fig. 7 angeordnet ist, die Bitleitungen
der Unteranordnung 9 und die Bitleitungen der Unteranordnung 9′
Bitleitungspaare bilden und diese Bitleitungspaare mit den
Leseverstärkern 2′ eines Kreises verbunden sind. In Fig. 8 sind
die der Fig. 7 entsprechenden Teile mit denselben Bezugszeichen
versehen und die Unteranordnungen 9 und 9′ sind zu der Einheitszellenanordnung
10 kombiniert, wie dies oben in bezug auf Fig. 7
angegeben ist.
Während Fig. 8 den Fall zeigt, bei dem vier Bitleitungen pro
Unterwortleitung 8 oder 8′ verbunden sind, kann die Zahl der
Bitleitungen bei der Erfindung frei gewählt werden.
Bei der Erfindung kann die Speicherzellenanordnung 1, die aus
mehreren solchen Einheitszellenanordnungen 10 besteht, unter
Verwendung einer der in den Fig. 9A und 9B erläuterten Verfahren
gebildet werden. Gemäß Fig. 9A ist die Speicherzellenanordnung 1
durch Falten der Einheitszellenanordnung 10 symmetrisch mit
Bezug auf die Grenze 100 zwischen aneinandergrenzenden Einheitszellenanordnungen
10 in der Richtung senkrecht zu den Hauptwortleitungen
11 gebildet. Gemäß Fig. 9B ist die Speicherzellenanordnung
1 ohne Falten der Einheitszellenanordnung 10 gebildet.
Fig. 9C zeigt die Detailstruktur der Fig. 9A und Fig. 9D zeigt
die Detailstruktur der Fig. 9B. Die Bezugszeichen sind dieselben
wie die in Fig. 7 und 8. Fig. 9C und 9D zeigen beide teilweise
die Unteranordnungen 9 und 9′, die längs zweier Hauptwortleitungen
11 der Speicherzellenanordnung 1 angeordnet sind.
Da gemäß Fig. 9C jede Einheitszellenanordnung 10 symmetrisch in
bezug auf die Grenze 100 zwischen den benachbarten Einheitszellenanordnungen
10 in Richtung senkrecht zu den Hauptwortleitungen
11, wie oben erwähnt, zurückgefaltet ist, sind die
Unterwortleitungen 8 oder 8′ in den Unteranordnungen 9 oder 9′,
die zu verschiedenen Einheitszellenanordnungen 10 an beiden
Seiten der Grenze 100 dazwischen gehören, mit derselben Hauptwortleitung
11 verbunden. Wie Fig. 9C zeigt, sind demgemäß diese
Unterwortleitungen 8 oder 8′ untereinander verbunden und ein
Durchgangsloch 12 ist für jedes Paar der untereinander verbundenen
Unterwortleitungen 8 oder 8′ vorgesehen.
Da andererseits gemäß Fig. 9D die Speicherzellenanordnung 1 ohne
Falten der Einheitszellenanordnungen 10 gebildet ist, sind die
Unterwortleitungen 8 und 8′ der Unteranordnungen 9 und 9′ derselben
Einheitszellenanordnung 10 mit verschiedenen Hauptwortleitungen
11 verbunden, so daß die Zahl der notwendigen Durchgangslöcher
12 verdoppelt wird.
Bei dieser Ausführungsform wird, wie sich aus Fig. 8 ergibt, der
Vorteil der üblichen gefalteten Bitleitungsarchitektur aufrechterhalten
und die Leseverstärker können mit einer Länge angeordnet
werden, die das Doppelte der Zellenlänge y in Richtung
der Wortleitungen ist, womit ein einfacher Schaltungsaufbau und
Anordnung der Leseverstärker ermöglicht werden.
Eine solche Anordnung, wie sie in Fig. 10 gezeigt ist, bei der
die Leseverstärkerspalte 2 und die Multiplexer 13 an beiden
Seiten der Speicherzellenanordnung 1 angeordnet sind, hält des
weiteren auch den Vorteil der üblichen gefalteten Bitleitungsarchitektur
aufrecht, indem es möglich gemacht wird, die Leseverstärker
in einem Abstand anzuordnen, der viermal größer als
die Zellenlänge y in Richtung der Wortleitungen ist. Auch in
Fig. 10 sind die Bezugszeichen dieselben wie in den Fig. 7
bis 9.
Durch Verwendung einer Anordnung, bei der die Leseverstärkerspalte
2 und der Umschalter 7′ an beiden Seiten der Speicherzellenanordnung
1 angeordnet sind, wie in Fig. 11 gezeigt ist, kann
darüber hinaus die Zelleninformation über den Multiplexer 13,
der an einer Seite der Speicherzellenanordnung 1 vorgesehen ist,
gelesen und geschrieben werden und die Leseverstärker können in
einem Abstand angeordnet werden, der viermal größer als die
Länge y in Richtung der Wortleitungen ist. Der Umschalter 7′
wird durch Regelsignale Φ und geregelt, die zueianander um
180° phasenverschoben sind.
Nachfolgend wird die Speicherzelleninformationsausleseoperation
gemäß Fig. 11 beschrieben. Im Falle des Auslesens einer
Speicherzelle an der Überschneidung der obersten Bitleitung BLS 1
und einer besonderen Unterwortleitung 8 in der Unteranordnung 9
wird beispielsweise die mit der Unterwortleitung 8 verbundene
Hauptwortleitung 11 ausgewählt und eine Information der Zelle,
die ausgelesen werden soll, erscheint auf der Bitleitung BLS 1.
Eine aus den anderen drei gleichzeitig ausgewählten Speicherzellen
ausgelesene Information erscheint jeweils auf drei
anderen Bitleitungen BLS 2, BLS 3 und BLS 4. An diesem Punkt hat
der Umschalter 7′ bereits seine Operation entsprechend der Logik
eines Adressensignals beendet. Bei diesem Beispiel werden
diejenigen der Schalttransistoren des Umschalters 7′, die mit
ungeradzahligen Bitleitungen verbunden sind, d. h. die Schalttransistoren
an der linken Seite in Fig. 11, eingeschaltet,
wodurch die auf den ersten und dritten Bitleitungen BLS 1 und
BLS 3 auftretende Speicherzelleninformation zu der Leseverstärkerspalte
2 gegeben wird, die an der rechten Seite der Speicherzellenanordnung
1 angeordnet ist. In diesem Falle wird die
Speicherzelleninformation, die ausgelesen werden soll, zu dem
oberen Leseverstärker 2′ der Leseverstärkerspalte 2 gegeben. Die
anderen zwei gleichzeitig ausgewählten Speicherzellen werden
einem Wiederschreiben der Information durch die Leseverstärkerspalte
2 an der linken Seite über die Umschalter 7′ an der
linken Seite unterworfen. Im Fall der Erzeugung von Bezugsspannungen
für die Speicherzelleninformation, welche die
Verwendung durch Leerzellen identifizieren, wird die Leerzelle
bezüglich der Speicherzelleninformation, die ausgelesen werden
soll, mit beispielsweise der Unterwortleitung 8′ verbunden, die
an der rechten Seite der Unteranordnung 9′ gezeigt ist. Durch
die Auswahl der Hauptwortleitung 11 in bezug auf diese Unterwortleitung
8′ erscheint die Information der oben erwähnten
Leerzellen auf den Bitleitungen in der Unteranordnung 9′ im
wesentlichen gleichzeitig, wenn die Speicherzelleninformation,
die ausgelesen werden soll, auf der Bitleitung BLS 1 erscheint.
Die Leerzelleninformation, die sich auf den oberen Leseverstärker
2′ der Leseverstärkerspalte 2 bezieht, wird über einen
Schalttransistor ausgesandt, der mit der obersten Bitleitung
BLS 1′ in der Unteranordnung 9′ verbunden ist. Die Information
der anderen drei Leerzellen, die gleichzeitig ausgelesen wird,
erscheint auf den drei Bitleitungen BLS 1′, BLS 2′ und BLS 3′ in
der Unteranordnung 9′ und wird zu einer der Leseverstärkerspalten
2 an beiden Seiten der Speicherstellenanordnung 1 über
einen der Umschalter 7′ gegeben. Auf diese Weise identifiziert
jede Leseverstärkerspalte 2 die Speicherzelleninformation durch
Vergleich mit der Leerzelleninformation und verstärkt dann die
Speicherzelleninformation. Die Speicherzelleninformation, die
durch den oberen Leseverstärker 2′ der Leseverstärkerspalte 2
verstärkt wird, die an der rechten Seite der Speicherzellenanordnung
1 angeordnet ist, wird über den Multiplexer 13 an
einen Ausgangskreis zum Auslesen angelegt. Die oben im Zusammenhang
mit Fig. 8, 10 und 11 beschriebene gefaltete Bitleitungsarchitektur
besitzt auch den Vorteil, daß Rauschen, das von der
kapazititven Kopplung zwischen den Wortleitungen und den Bitleitungen
herrührt, nicht wirksam die Operation des Leseverstärkers
beeinflußt.
Während voranstehend die Erfindung in ihrer Anwendung bei der
gefalteten Bitleitungsarchitektur beschrieben wurde, ist die
Erfindung nicht speziell darauf beschränkt, sondern kann auch
bei der offenen Bitleitungsarchitektur angewendet werden. Die
Erfindung ist beispielsweise bei einer Anordnung anwendbar, bei
der die in Fig. 8 dargestellten Speicherzellenanordnungen 1 an
beiden Seiten der Leseverstärkerspalte 2 angeordnet sind und
die Bitleitungen aus den Bitleitungen von beiden Speicherzellenanordnungen
1 Bitleitungspaare bilden.
Fig. 12 und 13 erläutern Ausführungsformen der Erfindung, welche
die offene Bitleitungsarchitektur verwenden, bei der Bitleitungen
von den Speicherzellenanordnungen 1 an beiden Seiten der
Leseverstärkerspalte 2 Bitleitungspaare bilden. In Fig. 12 und
13 sind mit den vorangehenden Ausführungsformen gleiche Teile mit
denselben Bezugszeichen versehen.
Fig. 12 zeigt ein Beispiel, das keine Umschalter verwendet. Da
dieses Beispiel so ausgelegt ist, daß die Speicherzelleninformation
auf den Bitleitungen einer der Unteranordnungen 9 und 9′
in jeder Speicherstellenanordnung 1 auftritt, sind keine
Umschalter erforderlich. In diesem Fall ist die Verbindung der
Bitleitungen jeder Speicherzellenanordnung 1 mit der Leseverstärkerspalte
2 im wesentlichen dieselbe wie im Falle der
Fig. 8, jedoch sind gemäß Fig. 12 die Leseverstärkerspalte 2 und
die Pfeile der Bitleitungen in Fig. 8 mit denselben Knotenpunkten
N jedes Leseverstärkers 2′ verbunden.
Fig. 13 zeigt ein Beispiel, das die Umschalter 7′ verwendet, die
durch die Regelsignale Φ und , die um 180° phasenverschoben
sind, geregelt werden, wie im Fall der Fig. 11. In diesem Fall
werden jedoch die Bitleitungen jeder Unteranordnung 9 durch das
Regelsignal Φ mit der Leseverstärkerspalte 2 verbunden und die
Bitleitungen jeder Unteranordnung 9′ werden durch das Regelsignal
mit der Leseverstärkerspalte 2 verbunden. Mit dieser
Anordnung werden die Hauptwortleitungen 11 nacheinander in jeder
Speicherzellenanordnung 1 ausgewählt. Eine Speicherzelleninformation
wird zu der Leseverstärkerspalte 2 über die Bitleitungen
einer der Speicherzellenanordnungen 1 gegeben und eine Leerinformation
wird über die Bitleitungen der anderen Speicherzellenanordnung
1 gegeben. Die Verwendung dieser Umschaltung 7′
wie bei dieser Ausführungsform ergibt den Vorteil, daß die
Kapazitäten der Knotenpunkte der Bitleitungen, mit denen die
Speicherzellen verbunden sind, um die Hälfte im Vergleich mit
den Kapazitäten bei der Anordnung der Fig. 12 verringert werden
können, was für die Beschleunigung der Operation bevorzugt ist.
Aus diesem Grund hat die Anordnung mit solchen Umschaltern große
praktische Bedeutung.
Gemäß den Ausführungsformen der Fig. 12 und 13 können, obwohl
die offene Bitleitungsarchitektur verwendet wird, die Leseverstärker
in einer Länge angeordnet werden, die das Doppelte
der Zellenlänge y in Richtung der Wortleitungen ist, was den
Schaltungsaufbau und die Anordnung der Leseverstärker
vereinfacht.
Obwohl die Erfindung in Verbindung mit einer Zweizellen-Einkontakt-
Speicherzellenstruktur beschrieben worden ist, ist die
Erfindung nicht darauf beschränkt und ist auch bei einer
Einzellen-Einkontakt-Speicherzellenstruktur u. ä. anwendbar.
Die Erfindung ist des weiteren nicht auf einen Einschichtgateprozeß
beschränkt, sondern kann auch beispielsweise bei einem
Zweischichtgateprozeß angewendet werden.
Claims (10)
1. Halbleiterspeicher mit einer Speicherzellenanordnung, die in
mehrere Unteranordnungen in einer Richtung senkrecht zu
Wortleitungen aufgeteilt ist, wobei Bitleitungen in jeder
Unteranordnung in der Weise angeordnet sind, daß sie einander
schneiden und an jedem Schnittpunkt von Wort- und Bitleitungen
eine Speicherzelle angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Speicher Einheitszellenanordnungen (10) umfaßt, die
jeweils eine erste (9) und eine zweite (9′) Unteranordnung
zusammenfassen, daß jede eines Paares von Hauptwortleitungen
(11) mit zugehörigen Unterwortleitungen (8 oder 8′) in der
Unteranordnung (9 oder 9′) verbunden ist, wobei die Hauptwortleitungen
(11), die mit den Unterwortleitungen (8 bzw.
8′) in den ersten bzw. zweiten Unteranordnungen (9 bzw. 9′)
verbunden sind, über die zweiten bzw. ersten Unteranordnungen
(9′, 9) führen, ohne mit diesen verbunden zu sein.
2. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die zu den zwei verschiedenen Unteranordnungen (9, 9′) der Einheitszellenanordnung
(10) gehörenden Bitleitungen Bitleitungspaare bilden
und die Bitleitungen jedes Bitleitungspaars mit einem Leseverstärker
(2′) einer Leseverstärkerspalte (2) verbunden sind.
3. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseverstärkerspalte (2) an einer Seite der Speicherzellenanordnung
angebracht ist.
4. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseverstärkerspalten (2) an beiden Seiten der Speicherzellenanordnung
angebracht sind und daß die Bitleitungspaare
jeweils mit einem Leseverstärker (2′) einer der Leseverstärkerspalten (2)
verbunden sind.
5. Halbleiterspeicher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Leseverstärkerspalten (2) und Umschalter (7′) an beiden Seiten
der Speicherzellenanordnung angebracht sind und daß die
Bitleitungspaare jeweils über einen der Umschalter (7′) mit einem
Leseverstärker (2′) einer der Leseverstärkerspalten (2) verbunden sind.
6. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Unteranordnungen (9, 9′) die in Richtung
der Hauptwortleitungen (11) benachbart sind, zu der
Einheitszellenanordnung (10) zusammengefaßt sind und daß die Einheitszellenanordnungen
jeweils symmetrisch in bezug auf die
Grenze zwischen benachbarten Einheitszellenanordnungen gefaltet
sind, um eine Speicherzellenanordnung zu bilden.
7. Halbleiterspeicher nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß Unteranordnungen (9, 9′), die in Richtung
der Hauptwortleitungen (11) benachbart sind, zu der
Einheitszellenanordnung (10) zusammengefaßt sind und daß die
Einheitszellenanordnungen aufeinanderfolgend angebracht sind, um
die Speicherzellenanordnung zu bilden.
8. Halbleiterspeicher nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Unterwortleitungen (8, 8′) der Unteranordnungen (9, 9′) der benachbarten
Einheitszellenanordnungen (10) miteinander verbunden sind, daß
ein Durchgangsloch (12) für jede verbundene Unterwortleitung (8, 8′) vorgesehen
ist und daß die jeweiligen Unterwortleitungen (8, 8′) abwechselnd
mit verschiedenen Hauptwortleitungen (11) über die Durchgangslöcher (12)
verbunden sind.
9. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherzellenanordnungen an beiden Seiten einer Leseverstärkerspalte
(2) angeordnet sind, daß die Bitleitungen einer
Unteranordnung (9) und die Bitleitungen der anderen Unteranordnung (9′)
jeder Einheitszellenanordnung (10) nacheinander verbunden
sind, daß die untereinander verbundenen Bitleitungen
einer Speicherzellenanordnung jeweils mit einem Eingangsanschluß
eines Leseverstärkers (2′) der Leseverstärkerspalte (2) verbunden
sind, daß die miteinander verbundenen Bitleitungen der
anderen Speicherzellenanordnung (10) jeweils mit dem anderen
Eingangsanschluß eines Leseverstärkers (2′) der Leseverstärkerspalte (2)
verbunden sind und daß die Bitleitungen von den beiden Speicherzellenanordnungen
Bitleitungspaare bilden.
10. Halbleiterspeicher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Speicherzellenanordnungen und Umschalter (7′) an beiden
Seiten einer Leseverstärkerspalte (2) angeordnet sind, daß die
Bitleitungen der jeweiligen Unteranordnungen (9, 9′) der Einheitszellenanordnungen
(10) jeder Speicherzellenanordnung jeweils über den
Umschalter (7′) an dessen Seite mit einem Leseverstärker (2′) der Leseverstärkerspalte
(2) verbunden sind, daß die Bitleitungen von den
Zellenanordnungen an beiden Seiten Bitleitungspaare bilden, daß
die Umschalter (7′) einen Leseverstärker (2′) der Leseverstärkerspalte (2) mit
jeder der Bitleitungen einer Unteranordnung (9, 9′) über ein erstes
Regelsignal ( Φ ) verbinden und den Leseverstärker (2′) der Leseverstärkerspalte
(2) mit jeder der Bitleitungen der anderen Unteranordnung (9′, 9)
durch ein zweites Regelsignal ( Φ ) verbinden.
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
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Representative=s name: REINLAENDER, C., DIPL.-ING. DR.-ING., PAT.-ANW., 8 |
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D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |