DE3046623A1 - Bodenbearbeitungsmaschine - Google Patents
BodenbearbeitungsmaschineInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B15/00—Elements, tools, or details of ploughs
- A01B15/02—Plough blades; Fixing the blades
- A01B15/08—Mouldboards
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
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- Environmental Sciences (AREA)
- Soil Working Implements (AREA)
Description
C. van der LeIy N.V.
A 36
Vf ever skade 10 . - - - Λ ~ ^ . A _ _,
10. Dezember
NL-3155 ZG Maasland S*
"Bodenbearbeitungsmaschine11 j U H 0 0 £ ο
Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere einen Pflug, mit einem"an einem Schlepper
ankuppelbaren Gestell und mindestens einer streichbrettförmigen Streichvorrichtung für die Erde, die
mehrere in bezug auf die Erd-Bewegungsrichtung hintereinander liegende, motorisch antreibbare Walzen aufweist.
Bei den bisher bekannten derartigen Bodenbearbeitungsmaschinen werden die einzelnen Walzen jeweils mit der
gleichen Geschwindigkeit angetrieben, wodurch eine optimale Maschinen-Ausnutzung nicht oder praktisch
nicht zu verwirklichen ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diesen Nachteil zu beheben, d.h. eine Bodenbearbeitungsmaschine der eingangs beschriebenen· Art hinsichtlich
ihrer Einsetzbarkeit und ihres Wirkungsgrades zu verbessern.
Diese Aufgabe wird durch eine Bodenbearbeitungsmaschine gemäss Hauptanspruch gelöst. Eine so ausgebildete
Bodenbearbeitungsmaschine ermöglicht es, mit Hilfe der Walzen-Drehgeschwindigkeit die jeweils
für eine optimale, gemeinsame Führung des vorbeigeführten Erdbalkens erforderliche, Walζen-AbStützung zu schaffen,
zu der eine Feuchtigkeitsschicht gehört, die zwischen der Erde und der mit der Erde in Berührung
stehenden Walze entsteht und deren Bildung von der Art des Bodens, dem Feuchtigkeitsgehalt des Bodens
und dem Druck der Erde auf die Walze abhängig ist. Der Feuchtikeitsgehalt des Bodens wird häufig durch
"die herrschenden Verhältnisse bedingt, während der Druck der Erde auf die Walzen nicht nur von der Art
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des zu bearbeitender! Bodens, sondern auch von der Maschinen-Fahrgeschwindigkeit
abhängig ist.
Mit der erfindungsgema'ssen Bodenbearbeitungsmaschine kann
jeweils bei unterschiedlichsten Eirisatzbedingungen eine
maximale Verringerung der erforderlichen Leistung erzielt werden. Weitere Einzelheiten, Makmale und Vorteile der Erfindung
ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen im·Zusammenhang
mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen:
Pig. 1 eine Draufsicht auf eine als Pflug ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine gemä'ss Erfindung,
Fig. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles II in Fig. in vergro'ssertem Masstab,
Fig. 3 eine Ansicht längs der Linie III-III in Fig. 2
in vergro'ssertem Masstab,
Fig. 4 eine teilweise geschnittene Ansicht einer Walze und deren Abstützung gemä'ss Erfindung in vergro'ssertem
Masstab,
Fig. 5 eine teilweise geschnittene Teilansicht einer Streichvorrichtung
gemä'ss Erfindung,
Fig. 6 eine Vorderansicht einer zweiten Ausführungsform einer Streichvorrichtung einer Maschine gemä'ss
Erfindung,
Fig. 7 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles VII in Fig. 6 in vergro'ssertem Masstab,
Fig. 8 eine Ansicht längs der Linie VIII-VIII in Fig. 6 in vergro'ssertem Masstab,
Fig. 9 eine der Ansicht nach Fig. 8 entsprechende Ansicht einer weiteren Walzen—Ausführungsform gemä'ss Erfindung,
Fig. 10 schematisch eine Draufsicht auf eine als Zweischarpflug ausgebildeten Maschine gemä'ss Erfindung und
Fig. 11 schematisch eine Draufsicht auf eine als zweischä'rigen
Wendepflug ausgebildeten Maschine gemä'ss Erfindung.
Die in Fig. 1 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine ist ein Pflug mit einer streichbrettf o'rmig ausgebildeten Streichvorrichtung
1. Diese Sbe/C^ vor r,'c)ihiftj 1 weist auf der Vorder-
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seite eine Schar 2 auf, die die im allgemeinen bei Pflügen
■übliche Form haben kann. An die Schar 2 sehliessen sich Führungswalzen 3 an, die in einer Reihe in bezug auf die
Erd-Bewegungsrichtung hintereinander angeordnet sind und
eine langgestreckte, abgestumpfte, rotationssymmetrische Form aufweisen. Jede die V/alzen 3, die mit ihrem Umfang
aneinander anliegen, sind jeweils im Bereich eines Endes abgestützt, das auf der in der Maschinen-Fahrtrichtung A
gesehen rechten Seite der Schar 2 liegt, also dort, wo die Schar die schmälste, in der Fahrtrichtung A verlaufen de
Seite aufweist. Die Walzen 3 sind jeweils im wesentlichen hohl und in Richtung auf das freie Ende hin verjüngt
ausgebildet, wobei der grpsste Walzen-Durchmesser vorzugsweise etwa 10 cm beträgt. Aussen weisen die Walzen
3 zwischen ihren Enden eine diabolenartige Form auf. Im Mittelbereich weisen die Walzen 3 jeweils einen nach
innen weisenden Steg 4 auf, der an dem Ende einer im Innern der Walze liegenden Welle 5 befestigt ist (Fig.4).
Zur Abstützung der Welle 5 in deren Endbereichen sind Lager 6 und 7 vorgesehen, die innerhalb einer Buchse 8
angeordnet sind. Die Buchse 8 reicht bis ausserhalb der Walze 3 und ist in einer Seite eines im wesentlichen
eckigen Gehäuses 9 befestigt, in das die Welle 5 hineinragt. Das Gehäuse 9 besteht aus zwei Teilen, die jeweils
etwa eine Hälfte des Gehäuses bilden. Einer der Gehä'useteile ist an der Buchse 8 befestigt. Der andere
Gehäuseteil ist haubenartig ausgebildet. Zur gegenseitigen Befestigung der beiden Gehäuseteile sind Schraubbolzen
10 vorgesehen (Fig. 4). Das sich an die Schar 2 anschliessende, der ersten Walze 3 der streichbrettartigen
Streichvorrichtung 1 zugeordnete Gehäuse 9 ist auf der Ruckseite der Schar befestigt. Die Gehäuse 9 sind
hinten jeweils mit einem Flansch 11 versehen, für den in dem benachbarten Gehäuse (Fig.5) eine entsprechend
ausgebildete Ausnehmung vorgesehen ist, so dass benachbarte Gehäuse miteinander zu einem Hohlbalken verbindbar
sind, der horizontal und in der Fahrtrichtung A gesehen,
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von der rechten Seite der Schar 2 aus, in der Fahrtrichtung nach hinten verläuft. In dem so ausgebildeten Hohlbalken
liegt eine Antriebswelle 12, deren Längsachse a der Längsachse des von den Gehäusen 9 gebildeten Hohlbalkens
entspricht. Die Flansche 11 der einzelnen Gehäuse 9 bilden Abstützungen für durch Sperringe 13 befestigte
lager 14, die der Abstützung der Welle 12 dienen. Auf der Welle 12 ist im Innern der Gehäuse 9 auf der Seite
der Lager 14 jeweils ein Kegelzahnrad 15 angebracht, das mit einem Kegelzahnrad 16 kämmt, das an dem bis in das
Gehäuse 9 ragenden Ende der Welle 5 angebracht ist. Die einzelnen Gehäuse 9 sind so zu einander angeordnet, dass
die Drehachse der sich unmittelbar an die Schar 2 anschliessenden Walze 3 im wesentlichen horizontal verläuft
während die Drehachsen b_ der darauffolgenden Walzen 3 jeweils Über einen Winkel von 12 nach oben um die Längsachse
a des Hohlbalkens bzw. der Welle 12 verdreht sind (Fig. 4), so dass sich für die Streichvorrichtung 1 die
in den Fig. 1 bis 3 dargestellte schraubenlinienförmige
Form ergibt, bei der die Drehachse b_ der vorletzten Walze 3 praktisch vertikal und die Drehachse b der letzten
Walze etwas nach aussen geneigt verläuft. Werden die Schraubbolzen 10 der einzelnen Gehäuse 9 gelockert, so
können die Gehäuse 9 mittels der Flansche 11 gegeneinander verdreht werden, so dass die Winkel zwischen den Drehachsen
b der Walzen 3 veränderlich sind und somit die Form der streichbrettartigen Streichvorrichtung 1 nach Wunsch verstellt
werden kann.
Das Gehäuse 9 der hinteren Walze 3 schliesst sich an ein Getriebegehäuse 17 an, in dessen Inneren die Welle 12
mittels eines nicht dargestellten Kegelzahnradgetriebes mit einer aufwärts gerichteten Welle 18 in Antriebsverbindung
steht, die einem gemeinsamen Antrieb der Walzen 3 zugeordnet ist. Der von den Gehäusen 9 der einzelnen
Walzen 3 gebildete Hohlbalken und das sich an dessen Rückseite anschli es sende .Getriebegehäuse 17 ist durch
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eine schräg nach oben gerichtete, hinter der Streichvorrichtung 1 liegende.Stütze 19 mit einem in der Fahrtrichtung
A verlaufenden Tragbalken 20 verbunden. Zwischen der Stütze 19 und dem Tragbalken 20 ist ferner eine Strebe
21 angebracht. Am Tragbalken 20 ist mittels eines Klemmstückes und Schraubbolzen eine nach unten gerichtete
Stütze 22 befestigt. Die Stütze 22 erstreckt sich in Höhe der Mitte der Streichvorrichtung 1 zunächst gradlinig nach
unten und geht dann über eine im wesentlichen rechtwinklige Abbiegung in einen nach vorne verlaufenden Teil über, der _
auf der Rückseite hinter deren Spitze an der Schar 2 befestigt ist (Fig. 2). Das hintere Ende des Tragbalkens 20
ist mit einem höhenverstellbaren und in mehreren Stellungen fixierbaren Furchenrad 23 versehen. Das Vorderende des
Tragbalkens 20 ist um einen zwischen zwei Laschen 25 angeordneten, aufwärts gerichteten und vorzugsweise vertikalen
Zapfen 24 verschwenkbar. Die Laschen 25 sind auf der
in der Fahrtrichtung A gesehen, rechten Seite eines mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers kuppelbaren Anbaubockes
26 vorgesehen- In der Nähe der anderen Seite des Bockes 26 ist ein Stützarm 27 für ein mittels einer Kurbel
28 höhenverstellbares Laufrad 29 angebracht. Zwischen
diesem Ende des Bockes 26 und dem Tragbalken 20 ist ferner mittels aufwärts gerichteter Gelenkstifte eine Stellstange
30 angebracht, mittels der die Stellung des Tragbalkens 20 in bezug auf die Fahrtrichtung A veränderbar ist. Auf
der Vorderseite des Tragbalkens ist ferner in bekannter Weise ein mit der Scharspitze zusammenwirkendes Scheibensech
31 angebracht. Die nach oben gerichtete, aus dem Getriebegehäuse 17 herausragende Welle 18 ist durch eine
Kreuzgelenkkupplung mit einer in einem Getriebegehäuse 32 abgestützten Welle verbunden. Das Getriebegehäuse 32 ist
in Höhe der Stütze 19 auf der Oberseite des Tragbalkens 20 abgestützt. Im Innern diese Getriebegehäuses 32 steht
die Welle durch ein nicht dargestelltes Kegelzahnradgetriebe
in Antriebsverbindung mit einer in der Fahrtrichtung A verlaufenden, hinten aus dem Getriebegehäuse her-
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ausragenden Welle, die u"ber die auswechselbaren Getrieberäder
33 eines Wechselgetriebes 34 mit einer ebenfalls im Getriebegehäuse gelagerten, vorne aus dem Getriebegehäuse
herausragenden Welle 35 in Verbindung steht. Die Welle
ist durch eine Kreuzgelenkkupplung mit einer Teleskopwelle 36 verbunden, deren Vorderende durch eine Kreuzgelenkkupplung
mit einer nahe der Vorderseite des Tragbalkens durch ein Lager 37 abgestützten Welle 38 verbunden ist, die tfber
eine Gelenkwelle 39 mit der Zapfwelle eines Schleppers kup pelbar ist.
Während des Betriebes ist die vorstehend beschriebene, in Form eines Pfluges ausgebildete Bodenbearbeitungsmaschine
durch den Anbaubock 26 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt. Die Arbeitstiefe ist dabei
mittels des hohenverstellbaren Laufrades 29 und des hinten am Tragbalkens 20 angebrachten, ho"henverstellbaren
Purchenrades 23 einstellbar. Ist die gewünschte Pflugarbeitstiefe
eingestellt, so kann der Pflug mit Hilfe des Schleppers in Richtung des Pfeiles A fortbewegt werden,
wobei das Scheibensech 31 in Wirkverbindung mit der Schar
2 einen Erdbalken bestimmter Breite und bestimmter Dicke 16"st. Der so erhaltene Erdbalken wird längs der Schar 2
nach hinten geschoben, wobei er etwas angehoben wird, woraufhin er dann auf die quer zu seiner Bewegungsrichtung
verlaufenden, zur Streichvorrichtung 1 gehörenden Walzen 3 geschoben wird. Mit Hilfe dieser Walzen, die
ü*ber den vorstehend beschriebenen, gemeinsamen Antrieb
mit dem im hinteren Bereich der Streichvorrichtung 1 liegenden Wechselgetriebe 34 mit unterschiedlicher Geschwindigkeit
in der gleichen Richtung angetrieben werden, wird der Erdbalk weiter entlang der Streichvorrichtung
1 versetzt. Die Antriebsgeschwindigkeit der einzelnen
Walzen 3 ist vorzugsweise hoTier als die Geschwindigkeit,
mit der sich der Erdbalken während des Betriebes an diesen Walzen vorbei bewegt, so dass ein Schlupf von etwa 10
bis 20$ auftreten kann. Die Drehgeschwindigkeit der einzelnen Walzen kann dabei 1,96 m/Sek. betragen.
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Während der Bewegung entlang der Streichvorrichtung 1,
bei der die Walzen 3 eine mehr oder weniger schraubenlinienförmig,
von horizontal nach vertikal verlaufende Fuhrungsfla'che bilden, wird der Erdbalken seitlich versetzt
und allmählich um die Längsachse gedreht bis er mit Hilfe der letzten, etwas nach aussen geneigten Walze
3 abgelegt wird. Aus den Fig. 1 und 2 geht hervor, dass die Schar 2 zum Anschluss an die erste Walze 3 eine Ausnehmung
aufweist, in der die erste Walze 3 abgeordnet ist.
Die Fig. 6 und 7 zeigen eine zweite Ausführungsform eines Pfluges gemäss Erfindung, wobei Einzelteile, die denen
der vorhergehenden Ausführungsform entsprechen, mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind. In dieser Ausführungsform
sind die Walzen 40 der Streichvorrichtung 4OA, von der Schar 2 aus gesehen, in nahezu der gleichen
Weise angeordnet: Sie werden dabei ebenfalls an nur einem Ende abgestützt, in diesem Falle jedoch oben. Zu diesem
Zweck sind die abgestützten Enden der einzelnen Walzen
40 durch eine im Walzen-Inneren liegende Welle 41 in der
schwer und stabil ausgebildeten Seitenwand eines rechteckigen, kastenbalkenartigen Stützteiles 42 abgestützt,
der mit Rücksicht auf den gewünschten Verlauf der Streichvorrichtung 4OA auf der Oberseite deren Verlauf folgt, so
dass er von der Vorderseite aus gesehen einen im wesentlichen schraubenlinienförmigen Verlauf aufweist (Fig. 7)·
An dem kastenbalkenartigen Stützteil 42, der einen abnehmbaren Deckel hat, ist ausserdem die breidste Seite der
Schar 2 befestigt. Die Befestigung der Streichvorrichtung 4OA am Tragbalken erfolgt in dieser Ausführungsform ebenfalls
mittels einer Stütze 22 und einer zweiten Stütze die ähnlich wie die Stütze 22 auch mittels Klemmbolzen
am Tragbalken 20 befestigt und im Mittelbereich mit dem kastenbalkenartigen Stützteil 42 verbunden ist. Im Innern
des kastenbalkenartigen Stützteiles 42 sind auf den Wellen
41 der einzelnen Walzen 40 jeweils Zahnräder 44 angebracht, die untereinander durch zwischengeschaltete, auf WSllen an-
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gebrachte, kleinere Zahnräder 45 so in Antriebsverbindung stehen, dass die einzelnen Walzen in der gleichen Richtung
d.h. in der Bewegungsrichtung des zu versetzenden Erdbalkens angetrieben werden. Die einzelnen Walzen 40 sind hier so
angeordnet,dass durch in einem bestimmten Abstand von dem freien Ende liegende Punkte der Drehachse eine gerade Linie
c_ in der Fahrtrichtung A beschrieben werden kann. Die betreffenden
Punkte weisen vorzugsweise zum Walzenende einen Abstand von 2 bis 10 cm auf. Zum Antrieb der Walzen 40
kann hinten auf der Welle 41 der letzten Walze ein hydraulischer Motor 46 angebracht werden, der von dem den Pflug
fortbewegenden Schlepper aus betätigt werden kann. Die Längsachsen der Wellen 41 benachbarter Walzen sind um die
Linie c_ jeweils über etwa 12° gedreht.
In dieser Ausführungsform ist in der den Walzen 40 zugewandten
Wand des kastenbalkenartigen Stützteiles 42, deren Bemessung (vgl. Fig. 8 und 9) der im Betrieb darauf
ausgeübten Belastung angepasst ist, eine Buchse 46A angebracht, in deren Inneren die Welle 41 mittels eines Lagers
47 abgestützt ist. An dem vom Stützteil 42 abgewandten Ende der Welle 41 ist eine Stütze 49 mittels eines Schraubbolzens
47A und eines Klemmstückes 48 angebracht, die im Innern der
Walze 40 in deren Mittelbereich befestigt ist. Die Walze 40 ist auf der Buchse 46A mittels zweier voneinander entfernter
Lager 50 und 51 drehbar gelagert, von denen das ' eine in der Nahe der Stütze 49 und das andere in der
Nähe des Walzenendes liegt. Auf der den Walzen 40 zugewandten Seite ist die Stützwand des Stützteiles 42 mit
einem kreisförmigen Rand 52 versehen, der mit einer Ausnehmung auf der Unterseite der Walze zusammenwirkt und
als Schmutzsperre dient. In dieser Ausführungsform sind die einzelnen Walzen 40 ebenfalls im wesentlichen konisch
ausgebildet wobei die Wände zwischen den Walzenenden auch hier etwas nach innen gewälbt, also diaboloformig verlaufen.
Ih dieser Ausführungsform wird das breiteste Walzenende, dessen Durchmesser ebenfalls etwa 10 cm betragen kann, abgestützt.
Die Walzen 40 können am Umfang mit einer Rändelung versehen sein, die aus in Walzen-Längsrichtung
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verlaufenden Rillen bestehen kann. Hierdurch wird die Griffigkeit der Walzen gegenüber dem Erdbalken vergrößert,
was unter bestimmten Umständen die Wirkung der Streichvorrichtung verbessern kann.
In der in Fig. 9 dargestellten Ausführungsform einer Walze 53 ist im Stützteil 42 zum Abstützen der Welle
54 eine Buchse 55 angebracht, in der die Welle 54 mittels eines Lagers 56 auf der Seite des Stü'tzteiles 42 in der
Buchse 55 abgestützt wird. An dem vom Stu'tzteil 42 abgewandten Ende ist die Welle 54, die sich "über nahezu die
ganze Lange der Walze 53 erstreckt, mit einem Befestigungsteil 57 versehen, der mittels eines Stiftes 58 an dem
vom Stu'tzteil 42 abgewandten Ende der Walze 53 befestigt ist. Das freie Ende der Walze 53 ist durch eine Kappe 59
abgeschlossen, die durch einen Federring 60 gesichert ist. Die Walze 53 stützt sich über in den Endbereichen
angeordnete Lager 61 bzw. 62 gegen die Buchse 55 ab. Auch in dieser Ausführungsform ist ein Schutzrand 52 vorgesehen.
Bei Verwendung von Walzen, die entsprechend Fig. 9 befestigt und ausgebildet sind, kann keine Erde
in das Walzeninnere gelangen.
Die Wirkungsweise des Pfluges nach den Fig. 6 und 7 entspricht der des Pfluges in der ersten Ausführungsform.
Zum gemeinsamen Antrieb der einzelnen Walzen 40, 53 der Streichvorrichtung 4OA kann ein hydraulischer Motor 46
vorgesehen sein. Auch in dieser Konstruktion lässt sich das Wechselgetriebe 34 benutzen, so dass die Walzen-Drehgeschwindigkeit
geändert werden kann. Durch Verwendung von Zahnrädern verschiedener Grö'sse kann bei den beschriebenen
Ausführungsformen ein solcher Antrieb erzielt werden, dass die einzelnen Walzen wäTarend des Betriebes verschiedene
Drehgeschwindigkeiten haben. Gewünschtenfalls
kann die sich unmittelbar an die Schar 2 anschliessende
Walze mit einer geringeren Drehgeschwindigkeit angetrieben werden als die übrigen Walzen. Gewünschtenfalls
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kann beispielsweise die letzte Walze mit der höchsten
Geschwindigkeit angetrieben werden, eine gute Erdbalkenwendung zu erzielen z.B. insbesondere auf sehr schweren
Bo'den.
Mit Hilfe des Wechselgetriebes 34 kann die Walzen-Drehgeschwindigkeit
an die jeweils herrschenden Verhältnisse die Art des Bodens, die Fahrgeschwindigkeit und die gewünschte
Bearbeitung angepasst werden, um eine solche gemeinsame Führung der Erde längs der Streichvorrichtung
zu erzielen, dass unter den verschiedensten Einsatzbe— dingungen jeweils mit dem geringsten Leistungsbedarf gearbeitet
werden kann. Da in der ersten Ausführungsform die Form der Streichvorrichtung durch gegenseitige Verstellung
der einzelnen Walzen geändert werden kann, lä'sst
sich die Form der Streichvorrichtung an die Art des Bodens anpassen, auf dem der Pflug eingesetzt wird. Auf
sandigen Bo'den kann die Streichvorrichtung z.B. eine mehr konkave Form haben, auf schweren Bö'den dagegen eine
allmählich verlaufende Schraubenlinienform. Es ist auch mo'glich, den Durchschnittsdurchmesser der Walzen von
einem Ende der Streichvorrichtung aus zu- bzw. abnehmen zu lassen.
Die Fig. 10 und 11 zeigen schematisch einen umlaufenden Zweischarpflug bzw. einen Zweischar-Wendepflug, die beide
mit streichbrettartigen Streichvorrichtungen für die Erde versehen sind, die den in der ersten Ausfuhrungsform
dargestellten, Streichbrettartigen Streichvorrichtung
gemä'ss Erfindung entsprechen. Bei diesen Mehrscharpflü'gen
lä'sst sich selbstverständlich auch eine Streichvorrichtung nach der zweiten Ausführungsform benutzen. Ferner brauchen
nicht alle streichbrettartigen Streichvorrichtungen entsprechend der den beschriebenen Ausführungsformen ausgebildet
zu sein, da auch eine Kombination der allgemein bekannten, streichbrettartigen Streichvorrichtungen und der Walzen
in den vorstehend beschriebenen Ausführungsformen mo'glich
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ist. Die Walzen gemäss Erfindixiig lassen sich überall dort
verwenden, wo Bodenbearbe-itungsmaschinen mit Streichvorrichtixngen
für die zu versetzende Erde benutzt werden.
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L e e r s e
ite
Claims (18)
1. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Pflug, mit
einem an einem Schlepper ankuppelbaren Gestell und mindestens einer Streichbrett artigen Streichvorrichtung für
die Erde, die mehrere in bezug auf die Erd-Bewegungsrichtung hintereinander liegende, motorisch antreibbare Walzen
aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass zum gemeinsamen Antrieb der Walzen (3) ein Wechselgetriebe (34) vorgesehen ist.
2. Bodenbearbeitungsmaschine, insbesondere Pflug, mit
einem an einem Schlepper ankuppelbaren Gestell und mindestens einer Streichbrettartigen Streichvorrichtung für
die Erde, die mehrere in bezug auf die Erd-Bewegungsrichtung hintereinander liegende Walzen aufweist, insbesondere
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwei streichbrettartige, jeweils mehrere Walzen (3)
aufweisende Streichvorrichtungen (1) vorgesehen sind, die gemeinsam um eine in der Maschinen-Fahrtrichtung (A)
verlaufende Achse verschwenkbar sind.
3· Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (3)
an nur einem Ende abgestützt und von diesem Ende aus antreibbar sind.
4. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Wechselgetriebe
(34) in bezug auf die Maschinen-Fahrtrichtung (A) nahe der Rückseite der Streichvorrichtungen (1) angeordnet
ist.
5. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Wechselgetriebe (34) auswechselbare
Getrieberäder (33) aufweist.
6. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zum Antrieb
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ORiGiNAL SMSPECrED
der Walzen (3) eiri hydraulischer Motor vorgesehen ist.
7. Bodenbearbeiturigsmaschine nach einem der vorhergehenden
Anspräche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walzen (3) jeweils mit einer Geschwindigkeit antreibbar
sind, die von der Antriebsgeschwindigkeit der anderen Walzen abweicht.
8. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die
aneinander angrenzenden Walzen (3) eine mehr oder weniger schraubenlinienförmig von horizontal nach annähernd
vertikal verlaufende Führungsfläche bilden.
9. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Winkel zwischen den
Drehachsen aufeinanderfolgender Walzen (3) einstellbar sind.
10. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die abgestützen Enden der Walzen (3)
gegeneinander um eine in der Fahrtrichtung (A) verlaufende Achse verschwenkbar sind.
11. Bodenbearbeiturigsmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Walzen (3) von Gehäusen
(9) abgestützt sind, die zusammen einen in der Maschinen-Fahrtrichtung (A) verlaufenden Hohlbalken
bilden und gegeneinander um die Längsachse des Hohl— balkens verstellbar sind und dass in dem durch die Gehäuse
gebildeten Hohlbalken eine Antriebswelle (12) vorgesehen ist, deren Längsachse der Längsachse des
Hohlbalkens entspricht.
12. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem Gehäuse (9)
auf der Welle (12) ein Kegel zahnrad (15) angebracht ist, das mit einem Kegelzahnrad (16) auf einer Welle
{b) in Wirkverbindung bringbar i3t, die einen Teil
einer Walze (3) bildet.
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13· Bodenbearbeitungsmanchine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Walze hohl ausgebildet ist und ihre Welle (5) in ihrem
Inneren im Mittelbereich abgestützt ist.
14. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch, gekennzeichnet, dass die Walzen (3) jeweils in Form eines Kegelstumpfes ausgebildet
ist, dessen Mantel zwischen den Enden Walζenenden
etwas nach innen gewo'lbt, also diabolofö'rmig gestaltet
ist.
15. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Antrieb eine Welle (12) aufweist, die sich in der
Maschinen-Fahrtrichtung (A) bis in ein Getriebegehäuse (17) hinein erstreckt, in dem sie über ein Kegelzahnradgetriebe
mit einer aufwärts gerichteten Welle (18) in Verbindung steht; die über ein Wechselgetriebe (34) und
eine Gelenkwelle (39) mit der Zapfwelle eines die Maschine fortbewegenden Schleppers kuppelbar ist.
16. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Streichvorrichtung (1) an einem in der Fahrtrichtung (A) verlaufenden Tragbalken (20) angebracht und
das Y/echselgetriebe (34) im Endbereich des Tragbalkens
angeordnet ist.
17. Bodenbearbeitungsmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine
Streichvorrichtung (1) an einem Tragbalken (20) angebracht ist, der in seinem vorderen Bereich um eine
aufwärts gerichtete Achse (24) verschwenkbar und in mehreren Stellungen in bezug auf einen mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung
der^ Schleppers kuppelbaren Anbaubock
(26) festsetzbar ist.
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18. Bodenbearbeitungsmaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass am Anbaubock (26) ein höhenverstellbares
Laufrad (29) angebracht und die hintere Seite des Tragbalkens von einem holienverstellbaren
Furchenrad (23) abgestützt ist.
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RU2620640C1 (ru) * | 2016-03-18 | 2017-05-29 | Федеральное государственное бюджетное научное учреждение "Федеральный научный центр агроэкологии, комплексных мелиораций и защитного лесоразведения Российской академии наук" (ФНЦ агроэкологии РАН) | Плужный каналокопатель |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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