DE3035317A1 - Sport-fahrradpedal - Google Patents

Sport-fahrradpedal

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/083Toe clip
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/21Elements
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    • Y10T74/2168Pedals
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)

Description

·3·
Die Erfindung betrifft ein Sport-Pahrradpedal nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei Radwettbewerben überträgt der Benutzer im Gegensatz zum Einsatz bei Radtouren die Fußkraft auf das Pedal nicht nur beim Abwärtsbewegen des Radpedals, sondern er zieht gleichzeitig am sich aufwärts bewegenden Pedal. Da die Druckkraft durch den Ballen des Fußes übertragen wird, während die über einen den Schuh des Fahrers umgebenden Riemen übertragene Zugkraft an einem etwas weiter der Ferse zu gelegenen Punkt angreift,ist es nicht zu vermeiden, daß beim Treten und beim Ziehen ein nach vorne gerichtetes Kipp-Drehmoment auftritt. Aus diesem Grunde sind die herkömmlichen Fahrradpedale für sportliche Zwecke am Zehenteil mit einem sogenannten Rennhaken versehen, der diese Kippmomente abstützen soll.
Derartige mit Rennhaken versehene Pedale erweisen sich für den Benutzer als nachteilig, da der Schuh beim Ziehen wegen der Elastizität des Hakens vorne von der Pedalauflage abhebt und der Haken durch die Wechselwirkung von Zug und Druck leicht zu Ermüdungsbrüchen neigt. Da bei der Zugbewegung und dem sich abhebenden Schuh das Pedal sich nur in einem engen Bereich an der Sohle des Schuhs abstützt, bricht auch die Sohle des Schuhs sehr häufig nach nicht zu langer Benutzung.
Bei einem überkippen des Pedals bei dem Beginn der Zugbewegung verringert sich der Abstand desselben zum Boden, was bei Durchfahren von engen Kurven zu Bodenberührungen und dadurch hervor-, gerufene Stürze führen kann. Außerdem setzt sich der zum Formschluß mit dem Haken in der Schuhsohle angebrachte Schlitz, der das Herausgleiten des Schuhs aus dem Haken während des Hochziehens verhindern soll, beim Gehen oft mit kleinen Schmutz zu, so daß beim Besteigen des Fahrrades dieser Schlitz erst gereinigt werden muß ^
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfach aufgebautes Fahrradpedal der eingangs genannten Gattung zu schaffen, das ohne Verwendung eines Rennhakens eine spielfreie übertragung der Druck- und der Zugkräfte bei guter Führung des Schuhs auf die Tretkurbel gestattet, ein Kippen mit Sicherheit ausschließt und die Sicherheit für den Fahrer erhöht.
Die Aufgabe wird gelöst durch ein Fahrradpedal nach Anspruch
Das erfindungsgemäße Pedal ermöglicht es dem Benutzer, seinen Fuß so auf das Pedal zu stellen, daß beim Drücken der Ballen direkt über der Welle der Tretkurbel gelegen ist, während das durch die infolge der Form des menschlichen Fußes notwendige Anbringung des Zugriemens weiter zur Ferse zu entstehende Kippmoment beim .Ziehen von der Sohle des Schuhs ausreichend flächig abgestützt wird. Damit wird die Gefahr des Sohlenbruches genauso vermieden wie ein etwaiges Abkippen des Pedals. Das erfindungsgemäße Pedal zeichnet sich durch einen einfachen Aufbau und exakte Führung des Schuhs aus und ist absolut schmutzunempfindli ch.
Durch die vorteilhaften Weiterbildungen nach den Ansprüchen 3 bis 5 ergibt sich eine besonders einfach und wirtschaftlich herstellbare Ausführung des Fahrradpedals.
Die besondere Ausführung nach Anspruch 6 setzt die Möglichkeit einer Bodenberührung in schnell durchfahrenen Kurven besonders herab und trägt damit zur Sicherheit des Pedals bei, während die Weiterbildung nach den Ansprüchen 8 bis 10die Führung des Schuhs am Pedal verbessern.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung beispielsweise näher erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des Pedals mit einem beschuhten Fuß eines Benutzers,
Fig. 2 eine Draufsicht auf das Pedal nach Fig. 1, und
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Fig. 3 einen Schnitt nach Linie III-III der Fig. 2.
Am Ende einer in bekannter Weise ausgebildeten Tretkurbel 1 ist eine Welle 2 eingesetzt. Auf der Welle 2 ist drehbar der Pedaloder Schuhauflagekörper 3 mit einem Halteriemen 4 und einer Ausnehmung oder Bohrung 5 zur Aufnahme eines an der Sohle des Schuhs 6 angebrachten FührungsZapfens (nicht sichtbar) gelagert. Ein Hilfsriemen 41 verhindert, daß der Riemen 4 auf dem Schuh 6 nach vorne weggleiten kann. An Stelle des Hilfsriemens 41 kann selbstverständlich auch eine Haltevorrichtung für den Riemen auf dem Schuh 6 vorgesehen sein, oder der Riemen 4 derart breit ausgebildet sein, daß seine Verschiebung auf den Schuh ausgeschlossen ist. Es ist auch denkbar, den Riemen mit einer Schnalle zu versehen, die ein individuelles Einstellen der Riemenlänge und folglich des Spiels des Schuhs auf dem Pedal ermöglicht. Der Pedalkörper 3 weist hinter der Welle 2 eine verlängerte Schuhauflagefläche 8 auf, um das beim Hochziehen des Pedals auf den Schuh 6 wirkende Drehmoment spielfrei und über einen großen Bereich der Schuhsohle verteilt aufnehmen zu können.
Das vom Pedal abgegebene Drehmoment Axa . wird durch das Drehmoment Sx(a+b) am Schuh abgestützt. Dabei ist A die senkrechte Komponente der Pedalachskraft und a deren Abstand zum Angriffspunkt der Normalkomponente Z der durch den Riemen übertragenen Zugkraft. S ist die durch die Pedalverlängerung 8 auf dem Schuh übertragene Gegenkraft. Die Kraft Z ist gleich der Summe von A + S. Zur vereinfachten Erklärung wurden nur die wichtigsten Kraftkomponenten und Drehmomente berücksichtigt und untergeordnete Größen weggelassen.
Der Pedalkörper 3 ist vorteilhafterweise aus einer Leichtmetalllegierung geschmiedet oder gespritzt hergestellt. Die Welle 2 kann direkt im Pedalkörper 3 mit Wälzlagern 9, 10 gelagert sein. Diese Konstruktion ermöglicht die Verwendung eines Nadellagers 10 an der Pedalaußenseite. Dadurch läßt sich der Pedalquerschnitt sehr stark vermindern, was dem Radrennfahrer eine größere Neigung
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des Fahrrades in den Kurven ermöglicht, bzw. er kann auch in sehr schnell gefahrenen Kurven weitertreten, ohne Gefahr zu laufen, mit dem Pedal die Straße zu berühren und zu stürzen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Pedal körper 3 zweiteilig ausgeführt sein, wobei der hintere Teil (Verlängerung 8) am Hauptkörper 3 mit einem strichpunktiert in Fig. 1 und 2 angedeuteten Gelenk 11 einstellbar angebaut ist, um eine optimale Auflage des Schuhs 6 auf dem Pedal 3 zu erhalten.
ι ui α ι d f u h tf * 130015/0885

Claims (10)

-Patentansprüche-
1. /Sport-Fahrradpedal, das über Wälzlager an der Welle der Tretkurbel angebracht und mit einem den Schuh des Benutzers zur Übertragung von Zugkräften eng umschließenden Riemen versehen ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Pedalkörper (3) eine absatzseitige Verlängerung (8) mit zum Abstützen des durch die Zugkraft (Z) und den Abstand (a) des Riemens (4) von der Welle (2) entstehenden Drehmoments an der Sohle des Schuhs (6) ausreichender Länge (b) aufweist.
2. Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Verhältnis des Hebelarmes (a+b) der durch die Sohle des Schuhs (6) ausgeübten Gegenkraft (S) zum Hebelarm (a) der Zugkraft (Z) größer als 3:1 ist.
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MANlTZ · FINSTERWALD · HEYN · MORGAN · WWO MÖNCHEN 2* · HOKKM(OCH-STIWtE 1 · TEL. «Ml Si4tti · TElEX M-1M7Z MTMF
QMMKOW ■ ROTEMMNO · 7000 STUTTGART SO (BAD CANNSTÄTT) · SEELBERGSTR. 23/25 · TEL· (071t) 5672 SI ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSSANKEN - MÖNCHEN - HONT(MtUMMER 72» - KMTSOCOK: MONCHtN TIMI-SM
•i·
3. Fahrradpedal nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Pedalkörper (3) die Laufringe für die Wälzlager (9, 10) eingearbeitet enthält.
4. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet , daß das tretkurbelseitige Wälzlager ein axial führendes Kugellager (9) und das der Tretkurbel abgewandte Wälzlager ein Nadellager (10) ist.
5. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Pedalkörper (3) als einteiliges Spritzguß- oder Schmiedeteil ausgebildet ist.
6. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gek.ennzeich.net , daß der Pedalkörper (3) mit zu der der.Tretkurbel- (1) abgewendeten Seite hin abnehmender Stärke ausgeführt ist.
7. Fahrradpedal nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Pedalkörper (3) zweiteilig ausgeführt und an einer Verstellachse (11) zusammengefügt ist.
8. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine mit einer entsprechen den Ausbildung des Schuhs (6) zusammenwirkende Fixiervorrichtung an den Riemen (4) vorgesehen ist.
9. Fahrradpedal nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß in dem Pedalkörper (3) eine Ausnehmung (5) zur Aufnahme eines am Schuh (6) angebrachten Zapfens (7) vorgesehen ist.
10. Fahrradpedal nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) den Pedalkörper (3) vollständig durchdringt.
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DE3035317A 1979-09-20 1980-09-18 Sport-Fahrradpedal Expired DE3035317C2 (de)

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