CH646105A5 - Hakenloses fahrradpedal, insbesondere fuer rennfahrrad. - Google Patents

Hakenloses fahrradpedal, insbesondere fuer rennfahrrad. Download PDF

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CH646105A5
CH646105A5 CH847779A CH847779A CH646105A5 CH 646105 A5 CH646105 A5 CH 646105A5 CH 847779 A CH847779 A CH 847779A CH 847779 A CH847779 A CH 847779A CH 646105 A5 CH646105 A5 CH 646105A5
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bicycle
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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M3/00Construction of cranks operated by hand or foot
    • B62M3/08Pedals
    • B62M3/083Toe clip
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
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    • Y10T74/2164Cranks and pedals
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein hakenloses Fahrradpedal, insbesondere für ein Rennfahrrad.
Bekanntlich überträgt ein Radrennfahrer, im Gegensatz zum Tourenfahrer, seine Leistung nicht nur durch Drücken auf das Pedal bei dessen abwärtsgerichteter Bewegung, sondern er zieht gleichzeitig am hinten aufsteigenden gegenüberliegenden Pedal. Um die Zugkraft vom Schuh bzw. Fuss auf das Pedal übertragen zu können, weisen die bekannten, herkömmlichen Fahrradpedale für den Rennsport im Gegensatz zu den üblichen Fahrradpedalen vorne einen sogenannten Rennhaken auf, der ein nach vorne Kippen des Pedals beim Ziehen verhindern soll.
Solche Pedalen bringen für den Fahrer eine Vielzahl von Nachteilen mit sich. Beim Ziehen hebt wegen der Elastizität des Hakens, der Schuh vorne von der Pedalauflage ab. Durch die Wechselwirkung von Zug- und Druck neigt der Haken häufig zu Ermüdungsbrüchen. Durch die, bei jeder Zugbewegung die Schuhsohle nach oben durchbiegende. Kraft der hochkommenden hinteren Traverse bricht auch der Schuh innert kurzer Zeit.
Ein weiterer Nachteil des bekannten Pedals besteht darin, dass die in der Schuhsohle angebrachte schlitzförmige Ausnehmung, die das Herausgleiten des Schuhs aus dem Haken während des Hochziehens verhindert, beim Gehen sich mit kleinen Steinen und Schmutz leicht auffüllen kann, so dass vor dem Besteigen des Fahrrades diese Ausnehmung oft gereinigt werden muss.
Ein weiterer Nachteil ergibt sich auch dadurch, dass beim Vornüberkippen des Pedals zu Beginn der Zugbewegung der Abstand des Pedals zum Boden geringer wird und folglich in den Kurven oft gefahrliche Bodenberührungen stattfinden, die zum Sturz des Fahrers führen können.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, die beim Wechsel zwischen Druck- und Zugkraft auf das Pedal wirkenden Kräfte spielfrei zwischen Schuh und Pedal zu übertragen.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, insbesondere die Zugkräfte ohne einen bruchgefahrdeten Rennhaken auf das Pedal zu übertragen.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, den Abstand zwischen Pedal und Strasse möglichst gross zu halten.
Eine weitere Aufgabe wird darin gesehen, das Pedal so auszubilden, dass eine einfache, schmutzunempflindlich exakt führende Schuhführung resultiert.
Diese Aufgaben werden erfmdungsgemäss durch ein Fahrradpedal gemäss der Kennzeichnung des Patentanspruchs 1 gelöst.
Die Vorteile der erfindungsgemässen Lösung liegen insbesondere in der Einfachheit des Pedals, das eine spielfreie Verbindung zwischen Schuh und Pedal gewährleistet und den Schuh allseitig exakt führt und zudem absolut schmutzunempfindlich ist.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen,
dass das bei der Zugbewegung vom Pedal auf den Schuh übertragene Drehmoment den Schuh bzw. die Schuhsohle nicht ungünstig beansprucht.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1: Eine Seitenansicht des Pedals mit Schuh.
Fig. 2: Einen Grundriss des Pedals.
Fig. 3: Einen Querschnitt längs Linie III-III in Fig. 2.
Am Ende einer in bekannter Weise ausgebildeten Tretkurbel 1 ist eine Welle 2 eingesetzt. Auf der Welle 2 ist drehbar der Pedal- oder Schuhauflagekörper 3 mit einem Halteriemen 4 und einer Ausnehmung oder Bohrung 5 zur Aufnahme eines an der Sohle des Schuhs 6 angebrachten Führungszapfens (nicht sichtbar) gelagert. Ein Hilfsriemen 4' verhindert, dass der Riemen 4 auf dem Schuh 6 nach vorne weggleiten kann. An Stelle des Hilfsriemens 4' kann selbstverständlich auch eine Haltevorrichtung für den Riemen auf dem Schuh 6 vorgesehen sein, oder der Riemen 4 derart breit ausgebildet sein, dass seine Verschiebung auf den Schuh ausgeschlossen ist. Es ist auch denkbar, den Riemen mit einer Schnalle zu versehen, die ein individuelles Einstellen der Riemenlänge und folglich des Spiels des Schuhs auf dem Pedal ermöglicht. Der Pedalkörper 3 weist hinter der Welle 2 eine verlängerte Schuhauflagefläche 8 auf, um das beim Hochziehen des Pedals auf den Schuh 6 wirkende Drehmoment D spielfrei und über einen grossen Bereich der Schuhsohle verteilt aufnehmen zu können. (Das vom Pedal abgegebene Drehmoment A.a wird durch das Drehmoment S.b am Schuh abgestützt. Dabei ist A die senkrechte Komponente der Pedalachskraft und a deren Abstand zur Normalkomponente Z des Riemens. S ist die Auflagekraft der Pedalverlängerung 8 auf dem Schuh 6. Die Kraft Z ist gleich der Summe von A + S. Zur vereinfachten Erklärung wurden nur die wichtigsten Kraftkomponenten und Drehmomente berücksichtigt und untergeordnete Grössen weggelassen.)
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Der Pedalkörper 3 ist vorteilhafterweise aus einer Leichtmetallegierung geschmiedet oder gespritzt hergestellt. Die Welle 2 kann direkt im Pedalkörper 3 mit Wälzlagern 9, 10 gelagert sein. Diese Konstruktion ermöglicht die Verwendung eines Nadellagers 10 an der Pedalaussenseite. Dadurch lässt sich der Pedalquerschnitt sehr stark vermindern, was dem Radrennfahrer eine grössere Neigung des Fahrrades in den Kurven ermöglicht, bzw. er kann auch in sehr schnell gefahrenen Kurven weitertreten, ohne Gefahr zu laufen, mit dem Pedal die Strasse zu berühren und als Folge zu stürzen.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Pedalkörper 3 zweiteilig ausgeführt sein, wobei der hintere Teil (Verlängerung 8) am Hauptkörper 3 mit einem Gelenk strichpunktiert in Fig. 1 und 2 angedeutet einstellbar angebaut ist, um eine optimale Auflage des Schuhs 6 auf dem Pedal 3 zu erhalten.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

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    PATENTANSPRÜCHE
    1. Hakenloses Fahrradpedal, das über Wälzlager an der Welle der Tretkurbel angebracht und mit einem den Schuh des Benutzers zur Übertragung von Zugkräften eng um-schliessenden Pedalriemen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (3) eine absatzseitige Verlängerung (8) aufweist, welche eine Länge (b) besitzt, die ausreicht, das aus der Zugkraft (Z) und dem Abstand (a) des Riemens (4) von der Welle (2) resultierende Drehmoment (D) auf die Sohle des Schuhs (6) günstig zu übertragen bzw. die auf die Sohle des Schuhs (6) wirkende Kraft (S) günstig abzustützen, dass der Riemen (4) zur Übertragung der Zugkraft (Z) unmittelbar hinter der Welle (2) am Pedalkörper (3) angreift und dass Mittel vorgesehen sind, um ein Nach-vorne-GIeiten des Riemens (4) zu verhindern.
  2. 2. Hakenloses Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Mittel ein Hilfsriemen (4') ist, mit dem der Riemen (4) mit dem rückwärtigen Teil der absatz-seitigen Verlängerung (8) verbunden ist.
  3. 3. Hakenloses Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für die Längs- und die Seitenführung des Schuhs (6) auf dem Pedal (3) eine Ausnehmung (5) zur Aufnahme eines am Schuh (6) angebrachten Zapfens (7) vorgesehen ist.
  4. 4. Hakenloses Fahrradpedal nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (5) das Pedal (3) vollständig durchdringt.
  5. 5. Hakenloses Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Pedalkörper (3) Laufringe für Wälzlager (9,10) eingelassen sind.
  6. 6. Hakenloses Fahrradpedal nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das äussere Wälzlager (10) als Nadellager, das innere als axial führendes Kugellager (9) ausgebildet ist.
  7. 7. Hakenloses Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Pedalkörper (3) als einteiliges Spritzguss- oder Schmiedeteil ausgebildet ist.
  8. 8. Hakenloses Fahrradpedal nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des Pedalkörpers (3) auf der von der Tretkurbel (1) abgewendeten Seite geringer ist, als an der Tretkurbel (1) (Fig. 3).
CH847779A 1979-09-20 1979-09-20 Hakenloses fahrradpedal, insbesondere fuer rennfahrrad. CH646105A5 (de)

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DE (1) DE3035317C2 (de)
ES (1) ES253052Y (de)
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GB (1) GB2058690B (de)
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