DE69304435T2 - Handgriff für eine Angelrute - Google Patents

Handgriff für eine Angelrute

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Mitsuyoshi Oyama
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Daiwa Seiko Co Ltd
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K87/00Fishing rods
    • A01K87/08Handgrips

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Fishing Rods (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Handgriff, der für eine Angelrute bestimmt ist und einen speziellen Halteabschnitt enthält, der einen Greifabschnitt und einen Rollenanbringungsabschnitt enthält, der von der Hand eines Anglers gehalten wird, wenn er einen Greifvorgang (palming action) ausführt. Ein derartiger Handgriff ist beispielsweise aus US-A-4,848,022 bekannt und im Oberbegriffsabschnitt von Anspruch 1 beschrieben.
  • Ein weiterer herkömmlicher Handgriff für eine Angelrute, wie beispielsweise eine Fliegenwurfrute, die einen Rollenanbringungsabschnitt enthält, ist in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 241634/85 offenbart (der hier verwendete Begriff "OPI" bedeutet "nicht geprüfte veröffentlichte Anmeldung"). Der Aufbau des Rollenanbringungsabschnitts dient dazu, die Herstellung desselben zu erleichtern, das Gewicht desselben zu verringern und die Bißübertragungseigenschaften desselben zu verbessern.
  • Ein weiterer herkömmlicher Handgriff für eine Angelrute enthält einen Rollenanbringungsabschnitt, wobei die Breite des unteren Teils desselben größer ist, um das Paßgefühl für einen Angler bei dem Greifvorgang zu verbessern, wie dies in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 174624/90 offenbart ist.
  • Ein weiterer herkömmlicher Handgriff für eine Angelrute enthält einen Rollenanbringungsabschnitt, bei dem es sich um einen Halteabschnitt handelt, sowie ein Element mit nicht kreisförmigem Querschnitt, das an dem Rollenanbringungsabschnitt befestigt ist und die Rückseite desselben abdeckt, so daß sich der Handgriff leicht von der Hand eines Anglers ergreifen läßt, um die Rute zu handhaben, wie dies in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung (OPI) Nr. 62567/82 offenbart ist.
  • Ein weiterer herkömmlicher Handgriff für eine Fliegenwurfrute enthält einen hinteren Halteabschnitt, der mit einem abgeschrägten Halteteil versehen ist, der sich an dem Körper des Abschnitts wölbt, so daß sich der Griffleicht von der Hand eines Anglers ergreifen läßt, um die Rute zu handhaben, wie dies in der japanischen Gebrauchsmusteranmeldung (OPI) Nr. 24668/87 offenbart ist.
  • Obwohl der in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 241834/85 offenbarte herkömmliche Handgriff einfacher herzustellen, leichter und hinsichtlich der Bißübertragungseigenschaften besser ist als herkömmliche Handgriffe, ist der Rollenanbringungsabschnitt jedoch so groß, daß eine Hand, die den Abschnitt hält, leicht in der Umfangsrichtung desselben abrutschen kann. Hinsichtlich der Bißübertragungseigenschaften ist der Handgriff nicht der beste.
  • Obwohl sich der herkömmliche Handgriff, der in der japanischen Patentanmeldung (OPI) Nr. 174624/90 offenbart ist, leicht umgreifen läßt, ist der Rollenanbringungsabschnitt breiter, so daß der Handgriff schwerer ist. Da es sich bei der Unterseite des Rollenanbringungsabschnitts um eine glatt gekrümmte Fläche handelt, rutscht eine Hand, die den Abschnitt hält, leichter in der Umfangsrichtung desselben daran ab. Da der Rollenanbringungsabschnitt den röhrenförmigen Körper der Angelrute umschließt, ist es schwierig, den Biß eines Fisches an dem Abschnitt zu spüren.
  • Obwohl es für die Hand des Anglers einfach ist, den Halteabschnitt jedes der herkömmlichen Handgriffe zu halten, die in den japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen Nr. 62567/82 und 24668/87 offenbart sind, sind die Handgriffe schwer, da Länge und Durchmesser des Abschnitts groß sind. Da der Halteabschnitt den röhrenförmigen Körper der Angelrute umschließt, ist es schwierig, den Biß eines Fisches an dem Abschnitt zu spuren. Die Umfangsform des Abschnitts ist so einfach und glatt, daß die Hand, die den Abschnitt hält, ihn nicht gut genug ergreifen kann, um nicht daran auszurutschen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die obenbeschnebenen Probleme zu lösen und wird mit dem Griff ausgeführt, wie er in dem kennzeichnenden Abschnitt von Anspruch 1 gekennzeichnet ist. Dementsprechend besteht eine Aufgabe der Erfindung darin, einen Griff zu schaffen, der für eine Angelrute bestimmt ist, wobei der Griff verringertes Gewicht und gute Bißübertragungseigenschaften aufweist, er mit einer Hand leicht gehalten werden kann, und die den Griff haltende Hand weniger leicht daran ausrutscht.
  • Der Griff erstreckt sich auf dem röhrenförmigen Körper der Angelrute und enthält einen Halteabschnitt, der dem freihegenden Teil des röhrenförmigen Körpers entspricht und Brücken aufweist, die sich von dem freiliegenden Teil entlang der Seitenflächen desselben erstrecken.
  • Da der vorhandene Halteabschnitt des Handgriffs die Brücken aufweist, die sich außerhalb des freiliegenden Teils des röhrenförmigen Körpers der Angelrute über die Seitenflächen des Teils erstrecken, ist es leicht, den Abschnitt mit der Hand zu halten. Da das Fleisch der den Abschnitt haltenden Hand je nach der Haltekraft teilweise in die Öffnungen zwischen dem freiliegenden Teil und den Brücken eindringt, ist es weniger wahrscheinlich, daß die Hand an dem Abschnitt abrutscht. Da die Hand, die den Abschnitt hält, mit dem freiliegenden Teil in Kontakt kommt, ist es leicht, den Biß eines Fisches zu spüren.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Bei den beigefügten Zeichnungen ist:
  • Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Handgriff, der eine Ausführung der vorliegenden Erfindung darstellt und für eine Angelrute bestimmt ist, an der eine Fliegenwurfrolle angebracht ist;
  • Fig. 2 eine Seitenansicht des Handgriffs;
  • Fig. 3 eine teilweise als Längsschnitt entlang der Linie C in Fig. 1 ausgeführte Ansicht des Handgriffs;
  • Fig. 4 ein Schnitt durch den Handgriff entlang der Linie D in Fig. 3;
  • Fig. 5 eine Seitenansicht eines Handgriffs, der eine weitere Ausführung der Erfindung darstellt und für eine Angelrute bestimmt ist, an der eine Stationärrolle angebracht ist;
  • Fig. 6 eine Draufsicht auf den Handgriff in der Richtung eines in Fig. 5 dargestellten Pfeils F;
  • Fig. 7 eine Seitenansicht eines Handgriffs, der eine weitere Ausführung der Erfindung darstellt und für eine Angelrute bestimmt ist, an der eine Stationärrolle angebracht ist;
  • Fig. 8 eine Draufsicht auf den Handgriff in der Richtung eines in Fig. 7 dargestellten Pfeils H;
  • Fig. 9 ein Schnitt durch den Handgriff entlang der in Fig. 7 dargestellten Linie I;
  • Fig. 10 ein Schnitt durch den Handgriff entlang der in Fig. 7 dargestellten Linie J;
  • Fig. 11 ein Schnitt durch den Handgriff entlang der in Fig. 7 dargestellten Linie K;
  • Fig. 12 eine Teilseitenansicht eines Griffs, der eine weitere Ausführung der Erfindung darstellt und für eine Angelrute bestimmt ist, an der eine Stationärrolle angebracht ist;
  • Fig. 13 ein Schnitt durch den Handgriff entlang der in Fig. 12 dargestellten Linie M;
  • Fig. 14 eine Teilseitenansicht eines Handgriffs, der eine weitere Ausführung der Erfindung darstellt und für eine Angelrute bestimmt ist, an der eine Stationärrolle angebracht ist;
  • Fig. 15 eine Draufsicht auf den Handgriff in Richtung eines in Fig. 14 dargestellten Pfeils 0;
  • Fig. 16 ein Schnitt durch den Griff entlang der in Fig. 15 dargestellten Linie P;
  • Fig. 17A und 17D Schnittansichten, die Abwandlungen der Ausführungen der vorliegenden Erfindung zeigen; und
  • Fig. 18 eine Schnittansicht, die eine weitere Abwandlung der Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der bevorzugten Ausführungen
  • Ausführungen der vorliegenden Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Draufsicht auf einen Handgriff, der eine der Ausführungen darstellt und für eine Angelrute bestimmt ist, an der eine Fliegenwurfrolle angebracht wird. Fig. 2 ist eine Seitenansicht des Handgriffs. Fig. 3 ist eine Teillängsschnittansicht des Handgriffs. Fig. 4 ist ein Schnitt durch den Griff entlang der in Fig. 3 dargestellten Linie D. Die Angelrute enthält einen röhrenförmigen Körper 10 und den Handgriff. Der Handgriff enthält einen vorderen Halteabschnitt 12, einen hinteren Halteabschnitt 14 und einen Rollenanbringungsabschnitt 16, der von der Hand eines Anglers gehalten wird, wenn er sie umgreift.
  • Der röhrenförmige Körper 10 der Angelrute wird hergestellt, indem ein Prepreg aus hochfesten Fasern und ein darin eingelassenes Kunstharz gewickelt werden, und er wird in den Handgriff so eingeführt, daß sich der hintere Abschnitt des röhrenförmigen Körpers durch den vorderen Halteabschnitt 12 und den Rollenanbringungsabschnitt 16 des Handgriffs erstreckt, und das hintere Ende des röhrenförmigen Körpers befindet sich im hinteren Halteabschnitt 14 des Handgriffs. Der hintere Abschnitt des röhrenförmigen Körpers 10 ist mit einem Klebstoff an den hinteren Halteabschnitt 14 angeklebt. Auch der Rollenanbringungsabschnitt 16 des Handgriffs ist bis auf den freiliegenden Teil 10P des hinteren Abschnitts des röhrenförmigen Körpers an den röhrenförmigen Körper 10 und auch an den hinteren Halteabschnitt 14 angeklebt.
  • Der mit Innengewinde versehene Teil 12T des vorderen Halteabschnitts 12 des Handgriffs wird mit dem mit Außengewinde versehenen vorderen Teil 16T des Rollenanbringungsabschnitts 16 desselben in Eingriff gebracht, so daß der vordere Halteabschnitt an dem Rollenanbringungsabschnitt hin und her bewegt werden kann, wenn er gedreht wird, und wird daran angebracht, nachdem der Fuß der Spule in die vorderen und hinteren Rollenfußaufnahmeteile 20 und 22 des Griffs eingeführt wurde.
  • Der Rollenanbringungsabschnitt 16 weist eine Oberseite 24 auf, die als Rollenfußauflage dient, an der der Fuß der Rolle angebracht wird. Der Rollenanbringungsabschnitt 16 weist den hinteren Rollenfußaufnahmeteil 22 hinter der Rollenfußauflage 24 auf. Die Öffnung zwischen der Auflage 24 und dem vorderen Halteabschnitt 12 dient als vorderer Rollenfußaufnahmeteil 20.
  • Beide Brücken 18 des Rollenanbringungsabschnitts 16 erstrecken sich von dem freiliegenden Teil 10P des hinteren Abschnitts des röhrenförmigen Körpers 10 an den Seitenflächen des freiliegenden Teils 10 entlang und weisen seitliche Ränder 19 auf, die als Teil einer Ellipse gekrümmt sind, so daß sie sich zum vorderen Ende des Rollenanbringungsabschnitts hin verjüngen, wie dies in Fig. 1 dargestellt ist. Öffnungen 26 sind zwischen dem freiliegenden Teil 10P und den Brücken 18 ausgebildet. Da der Großteil der Festigkeit der Angelrute durch die des röhrenf örmigen Körpers 10 gewährleistet wird, wird die Festigkeit durch die Öffnungen 26 nicht unzureichend.
  • Die Unterseiten der Brücken 18 sind etwas höher angeordnet als die Unterseite des freiliegenden Teils 10P an der Gesamtkonstruktion, wie dies in Fig. 4 dargestellt ist. Aus diesem Grund kommen, wenn der Rollenanbringungsabschnitt 16 von einer Hand des Anglers gehalten wird, die Finger der Hand in Kontakt mit den Unterseiten 185 der Brücken 18 und der des freiliegenden Teils bp, so daß die Finger leicht gekrümmt sind, wie dies durch eine gestrichelte Linie HL in Fig. 4 dargestellt ist. Dies erleichtert das Halten. Obwohl die Breite des Rollenanbringungsabschnitts 16 an den Brücken 18 größer ist, um sie außerhalb der Seitenflächen des freiliegenden Teils 10P anzuordnen und so das Halten zu erleichtern, wird das Gewicht des Rollenanbringungsabschnitts aufgrund des Vorhandenseins der Öffnungen 26 verringert. Da das Fleisch der Hand, die den Rollenanbringungsabschnitt 16 um den freiliegenden Teil 10P herum hält, teilweise in die Öffnungen 26 eindringt, rutscht die Hand weniger leicht an der Unterseite des Abschnitts in der Umfangsrichtung desselben ab. Das teilweise Eintreten des Fleisches in die Öffnungen 26 wird automatisch je nach dem Betrag der Haltekraft gesteuert, um das Abrutschen zu verhindem. Da die Finger der Hand, die den Abschnitt 16 hält, in direktem und großflächigem Kontakt mit dem freiliegenden Teil 10P sind, kann der Angler den Anbiß eines Fisches gut spüren.
  • Der Handgriff enthält des weiteren einen Vorsprung 28, mit dem der Finger der Hand, die den Handgriff hält, in Kontakt kommt.
  • Obwohl die Festigkeit der Angelrute größtenteils und ausreichend von dem röhrenförmigen Körper 10 gewährleistet wird, können Verstärkungsrippen S1, die in Fig. 1 mit gestrichelten Linien dargestellt sind, oder Verstärkungsrippen S2, die in Fig. 4 mit gestrichelten Linien dargestellt sind, zwischen dem freiliegenden Teil 10P des röhrenförmigen Körpers und den Brücken 18 des Rollenanbringungsabschnitts 16 vorhanden sein, um die Festigkeit der Rute zu erhöhen.
  • Fig. 5 und 6 zeigen einen Handgriff, der eine weitere der Ausführungen darstellt und für eine Angelrute bestimmt ist, an der eine Stationärrolle angebracht ist. Die Angelrute enthält einen röhrenförmigen Körper 10 und den Handgriff. Der Handgriff enthält einen vorderen Halteabschnitt 32, einen hinteren Halteabschnitt 34 sowie einen Rollenanbringungsabschnitt 36.
  • Der hintere Abschnitt des röhrenförmigen Körpers 10 ist in den Handgriff so eingeführt, daß sich das hintere Ende des Körpers in dem hinteren Halteabschnitt 34 des Handgriffs befindet. Der hintere Abschnitt des Körpers 10 ist bis auf den freiliegenden Teil 10P des hinteren Abschnitts des Körpers mit einem Klebstoff an dem hinteren Halteabschnitt 34 und dem Rollenanbringungsabschnitt 36 angeklebt. Der mit Innengewinde versehene Teil des vorderen Halteabschnitts 32 wird mit dem mit Außengewinde versehenen vorderen Teil des Rollenanbringungsabschnitts 36 in Eingriff gebracht, so daß der vordere Halteabschnitt daran hin und her bewegt werden kann, während er gedreht wird, und er wird an dem Rollenanbringungsabschnitt befestigt, nachdem der Fuß der Rolle in den vorderen und den hinteren Rollenfußaufnahmeteil 40 und 42 des Griffs eingeführt wurde.
  • Der Rollenanbringunqsabschnitt 36 enthält einen Halteteil 38, einen vorderen Rollenanbringungsteil 44, einen hinteren Rollenanbringungsteil 42, eine Öffnung, die als der vordere Rollenauflageaufnahmeteil 40 zwischen dem vorderen Rollenfußanbringungsteil und dem vorderen Halteabschnitt 32 dient, eine weitere Öffnung, die als der hintere Rollenfußaufnahmeteil 42 dient, sowie Brücken 48, die sich von dem Halteteil 38 nach vorn erstrecken und fest damit verbunden sind, so daß die Öffnungen 46 zwischen dem freiliegenden Teil 10P des röhrenförmigen Körpers 10 und den Brücken 48 ausgebildet sind, wie dies in Fig. 5 und 6 dargestellt ist. Da sich die Brücken 48 von dem freiliegenden Teil 10P an den Seitenflächen desselben weg erstrecken, so daß die Breite des Rollenanbringungsabschnitts 36 an den Brücken größer ist, ist es für einen Angler einfach, die Brücken und den Fuß der Rolle zusammen mit seiner Hand zu halten, so daß sich die Finger der Hand unter dem Handgelenk befinden. Das Gewicht des Handgriffs wird aufgrund des Vorhandenseins der Öffnungen 46 verringert. Da das Fleisch der Handfläche und der Finger der Hand, die den Rollenanbringungsabschnitt 36 hält, teilweise in die Öffnungen 46 eindringt, rutscht die Hand weniger leicht an dem Abschnitt. Da die Hand, die den Abschnitt 36 hält, in direktem und großflächigem Kontakt mit den Seitenflächen des freiliegenden Teils 10P des röhrenförmigen Körpers 10 ist, kann der Angler den Anbiß eines Fisches gut spüren.
  • Verstärkende Rippen können wie bei der vorhergehenden Ausführung zwischen dem freiliegenden Teil 10P und den Brücken 48 vorhanden sein.
  • Fig. 7, 8, 9, 10 und 11 zeigen einen Handgriff, der eine weitere der Ausführungen darstellt und für eine Angelrute bestimmt ist, an der eine Stationärrolle angebracht ist. Fig. 7 ist eine Seitenansicht des Handgriffs. Fig. 8 ist eine Draufsicht juf den Handgriff. Fig. 9, 10 und 11 sind Schnittansichten des Handgriffs. Die Angelrute enthält einen röhrenförmigen Körper 10 und den Handgriff. Der Handgriff enthält einen vorderen Halteabschnitt 52, einen Rollenanbringungsabschnitt 56 und einen hinteren Halteabschnitt 66.
  • Der vordere Halteabschnitt 52 erstreckt sich an dem röhrenförmigen Körper 10 und wird mit einem Klebstoff daran angeklebt.
  • Der Rollenanbringungsabschnitt 56 enthält eine bewegliche Abdeckung 54, eine Klemmutter 55 und ein Spulentrageelement 58. Die bewegliche Abdeckung 54 umgibt das hintere Ende des Rollentrageelementes 58 und kann hin und her bewegt werden. Wenn die Klemmutter 55 angezogen wird, um die Rolle an dem Rollenanbringungsabschnitt 56 anzubringen, wird die Abdeckung 54 nach vorn bewegt, so daß sie in Druckkontakt mit dem hinteren Ende des Rollentrageelementes 58 am hinteren Ende desselben gehalten wird. Das Rollentrageelement 58 weist einen unteren vorderen Abschnitt auf, der als der vordere Rollenfußaufnahmeteil 60 des Rollenanbringungsabschnitts 56 dient und den vorderen Endabschnitt des Fußes der Rolle aufnimmt. Die bewegliche Abdeckung 54 weist einen unteren Abschnitt auf, der als der hintere Rollenfußaufnahmeteil 62 des Rollenanbringungsabschnitts 56 zur Aufnahme des hinteren Endabschnitts des Fußes der Rolle dient. Wenn die Rolle an dem Abschnitt 56 angebracht wird, wird der Fuß der Rolle in die Rollenfußaufnahmeteile 60 und 62 eingeführt, und die Mutter 55 wird anschließend angezogen, um den Fuß mit der Abdeckung 54 zu befestigen.
  • Der vordere und der hintere Teil 70 bzw. 72 des hinteren Halteabschnitts 66 sind mit einem Klebstoff an dem röhrenförmigen Körper 10 angeklebt und durch die Brücke 68 des Abschnitts miteinander verbunden. Die Brücke 68 befindet sich außerhalb des freiliegenden Teils 10P des röhrenförmigen Körpers und erstreckt sich nicht nur an diesen Teil entlang, sondern auch seitwärts quer dazu, so daß eine Öffnung 74 zwischen der Brücke und dem freiliegenden Teil gebildet wird. Die Oberseite des hinteren Halteabschnitts 66 weist eine Fingerkontaktfläche 76 und eine plane Fläche 78 auf. Wenn der Abschnitt 66 von der Hand eines Anglers gehalten wird, liegen der Daumen und die Finger der Hand an der Fingerkontaktfläche 76 an.
  • Eine Verstärkungsrippe S3 kann wie bei der vorhergehenden Ausführungen zwischen der Brücke 68 und dem freiliegenden Teil bp vorhanden sein.
  • Da sich die Brücke 68 seitwärts quer zu dem freiliegenden Teil 10P erstreckt, kann der Angler den hinteren Halteabschnitt 66 leicht halten. Das Gewicht des Handgriffs wird durch das Vorhandensein der Öffnung 74 verringert. Da das Fleisch der Handfläche und der Finger der Hand, die den Abschnitt 66 hält, teilweise in die Öffnung 74 eindringt, rutscht die Hand weniger leicht an dem Abschnitt. Da die Hand, die den Abschnitt 66 hält, in direktem und großflächigem Kontakt mit den unteren und seitlichen Flächen des freiliegenden Teils 10P ist, kann der Angler den Anbiß eines Fisches gut spüren.
  • Fig. 12 und 13 zeigen einen Handgriff, der eine weitere der Ausführungen darstellt und für eine Angelrute bestimmt ist, an der eine Stationärrolle angebracht wird. Die Angelrute enthält einen röhrenförmigen Körper 10 und den Handgriff. Der Unterschied zu dem Handgriff in Fig. 7 und 8 besteht darin, daß der in Fig. 12 und 13 dargestellte Handgriff einen hinteren Halteabschnitt 80 enthält, der zwischen dem Arm und der Brustseite eines Anglers gehalten wird. Der vordere und der hintere Teil 81 und 84 des hinteren Halteabschnitts 80 sind mit einem Klebstoff an dem röhrenförmigen Körper 10 angeklebt und durch die Brücke 82 des Abschnitts miteinander verbunden. Die Brücke 82 befindet sich unter dem freiliegenden Teil 10P des röhrenförmigen Körpers 10 und erstreckt sich nicht nur an dem Teil entlang, sondern auch seitwärts quer dazu, so daß eine Öffnung 86 zwischen der Brücke und dem Teil gebildet wird. Der hintere Halteabschnitt 80 weist flache und große Seitenflächen 845 auf, die zwischen dem Arm und der Brustseite des Anglers gehalten werden können, und sein Gewicht ist aufgrund des Vorhandenseins der Öffnung 86 verringert. Da der freiliegende Teil 10P direkt zwischen dem Arm und der Brustseite des Anglers gehalten wird, kann er den Anbiß eines Fisches gut spüren.
  • Eine Verstärkungsrippe S4 kann wie bei den vorangehenden Ausführungen zwischen der Brücke 82 und dem freiliegenden Teil 10P vorhanden sein.
  • In Fig. 12 sind mit 54 und 55 eine bewegliche Abdeckung bzw. eine Klemmutter gekennzeichnet.
  • Fig. 14, 15 und 16 zeigen einen Handgriff, der eine weitere der Ausführungen darstellt und für eine Angelrute bestimmt ist, an der eine Stationärrolle angebracht wird. Die Angelrute enthält einen röhrenförmigen Körper 10 und den Handgriff. Der Handgriff enthält einen Rollenanbringungsabschnitt 56 und einen vorderen Halteabschnitt 90.
  • Der Rollenanbringungsabschnitt 56 enthält eine bewegliche Abdeckung 54, eine Klemmutter 55 sowie ein Rollentrageelement 58. Die Abdeckung 54 weist einen unteren vorderen Abschnitt auf, der als der hintere Rollenfußaufnahmeteil 62 des Rollenanbringungsabschnitts 56 zur Aufnahme des hinteren Endabschnitts des Fußes der Rolle dient. Das Rollentrageelement 58 weist einen unteren vorderen Abschnitt auf, der als der vordere Rollenfußaufnahmeteil 60 des Abschnitts 56 zur Aufnahme des vorderen Endabschnitts des Fußes der Rolle dient.
  • Der vordere Halteabschnitt 90 erstreckt sich nicht nur an dem röhrenförmigen Körper 10 entlang, sondern auch seitlich davon. Der vordere und der hintere Teil 96 und 97 des vorderen Halteabschnitts 90 sind mit einem Klebstoff an dem röhrenförmigen Körper 10 angeklebt und durch die Brücken 92 des Abschnitts miteinander verbunden. Die Brücken 92 erstrecken sich getrennt von dem freiliegenden Teil 10P des röhrenförmigen Körpers 10 an den Seitenflächen des Teils. Da sich der vordere Halteabschnitt 90 getrennt von den Seitenflächen des freiliegenden Teils 10 erstreckt, und der untere Teil 90S des Abschnitts von dem vorderen Teil 96 desselben nach unten zu dem hinteren Teil 97 desselben abgeschrägt ist, ist es für einen Angler leicht, den Abschnitt mit der Hand so zu halten, daß sich die Finger unter dem Abschnitt befinden. Da eine Öffnung 94 zwischen dem freiliegenden Teil 10P und den Brücken 92 ausgebildet ist, verringert sich das Gewicht des Handgriffs. Da das Fleisch der Hand, die den Abschnitt 90 hält, teilweise in eine Öffnung 98 eindringt, die in dem Abschnitt am untersten Teil der Unterseite 90S desselben vorhanden ist und mit der Öffnung 94 in Verbindung steht, rutscht die Hand weniger leicht an dem Abschnitt. Da der Daumen der Hand, die den Abschnitt 90 hält, in direktem und ausreichendem Kontakt mit der Oberseite des freiliegenden Teils 10P ist, kann der Angler den Anbiß eines Fisches gut spüren.
  • Verstärkungsrippen S5 können wie bei den vorangehenden Ausführungen zwischen dem freiliegenden Teil 10P und den Brücken 92 vorhanden sein.
  • Bei jeder der in Fig. 1, 7, 12 und 16 dargestellten Ausführung kann die Öffnung bzw. der Zwischenraum, der durch die Brücke und den freiliegenden Teil gebildet wird, mit einem Naturkork oder einem Schaummaterial mit einem geringen spezifischen Gewicht gefüllt werden, wie dies in Fig. 17A-17D dargestellt ist. Vorzugsweise wird Material verwendet, das weicher ist als die Brücke. In diesem Fall weist die Vorrichtung zusätzlich zu den obenerwähnten Vorteilen das vorteilhafte Merkmal auf, daß es einfacher ist, diesen Abschnitt zu warten, und es möglich ist, das übermäßige Eindringen des Fleisches in den Zwischenraum zu verhindern.
  • Darüber hinaus kann, wie in Fig. 18 dargestellt, eine Fingerauflage 100 in dem Griff vorhanden sein, um Kontakt mit dem freiliegenden Teil 10P des röhrenförmigen Körpers 10 herzustellen. Die Fingerauflage 100 besteht vorzugsweise aus Material mit ausgezeichneten Schwingungsübertragungseigenschaften, und/oder die Außenseite der Fingerauflage 100 ist so ausgeführt, daß Abrutschen des Fingers verhindert wird.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung bei einem der gehaltenen Abschnitte jedes der Handgriffe eingesetzt wird, kann die Erfindung bei einer Vielzahl der Halteabschnitte eingesetzt werden. Darüber hinaus kann die Erfindung bei dem Halteabschnitt einer Angelrute ohne Rollenanbringungsabschnitt eingesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Handgriff für eine Angelrute geschaffen werden, der geringes Gewicht aufweist und eine Form hat, die es einem Angler erleichtert, den Handgriff mit der Hand zu halten, wobei die den Handgriff haltende Hand weniger leicht daran abrutscht und der Angler den Anbiß eines Fisches gut spüren kann.

Claims (10)

1. Handgriff, welcher an einem rohrförmigen Körper (10) einer Angelrute angebracht ist und sich in Längsrichtung des rohrförmigen Körpers (10) erstreckt, wobei jener Handgriff einen Halteabschnitt mit ersten und zweiten Endabschnitten (12,14), welche in Längsrichtung bezüglich der Längsrichtung voneinander entfernt angeordnet sind und beide mit dem rohrförmigen Körper verbunden sind und wenigstens eine Brücke (18) aufweist, welche die ersten und zweiten Endabschnitte verbindet, dadurch gekennzeichnet, daß jene wenigstens eine Brücke (18) sich bezüglich des ersten Endabschnittes und bezüglich jenes rohrförmigen Körpers (10) radial nach außen abgehoben erstreckt, so daß die Brücke von dem rohrförmigen Körper beabstandet ist.
2. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der gesarnte Umfang des rohrförmigen Körpers zwischen den ersten und zweiten Endabschnitten freiliegt.
3. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jener Halteabschnitt des weiteren eine Verstärkungsrippe umfaßt, um jene Brücke quer zu dem rohrförmigen Körper zu verbinden.
4. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein geschäumtes Material oder natürliches Korkmaterial zwischen der Brücke und jenem rohrförmigen Körper vorgesehen ist.
5. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Halteabschnitt des weiteren einen vorderen Griffbereich mit einem Innengewinde aufweist und der erste Endabschnitt mit einem Außengewinde versehen ist, mit welchem der Innengewindeabschnitt des vorderen Griffbereiches in Gewindeeingriff steht.
6. Handgriff nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jener Halteabschnitt des weiteren einen hinteren Griffbereich umfaßt, welcher mit dem zweiten Endabschnitt verbunden ist.
7. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jener Griffbereich dazu vorgesehen ist, zwischen dem Arm und der Brustseite eines Fischers gehalten zu werden.
8. Handgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der ersten und zweiten Endabschnitte den gesamten Umfang des rohrförmigen Körpers umfaßt.
9. Handgriff nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt des rohrförmigen Körpers zwischen den ersten und zweiten Endabschnitten freiliegt.
10. Handgriff nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Handgriff ferner eine Fingerauflage umfaßt, welche zwischen dem ersten und dem zweiten Endabschnitt derart vorgesehen ist, daß diese mit dem Abschnitt des rohrförmigen Körpers in Kontakt steht.
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