DE60032896T2 - Skistock - Google Patents

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DE60032896T2
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Germany
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shaft
ski pole
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forearm support
handle
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Viljo Klemetti
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63CSKATES; SKIS; ROLLER SKATES; DESIGN OR LAYOUT OF COURTS, RINKS OR THE LIKE
    • A63C11/00Accessories for skiing or snowboarding
    • A63C11/22Ski-sticks
    • A63C11/222Ski-stick handles or hand-straps

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Walking Sticks, Umbrellas, And Fans (AREA)

Description

  • Gegenstand der Erfindung ist ein Skistock, der einen langgestreckten Schaft umfasst, an dessen oberem Ende sich ein Griff für die Hand des Skiläufers und an dessen unterem Ende sich ein Haftteil befindet.
  • Der herkömmliche Skistock besteht aus einem langgestreckten geraden Stock mit einem passenden Haftteil am unteren Ende und einem Griff am oberen Ende. Das Haftteil besteht im Allgemeinen aus einer am Stockende ausgebildeten Spitze mit einem oberhalb davon angeordneten Teller. Der Griff besteht aus einem am oberen Stockende ausgebildeten, fingergerecht geformten Teil. Der Griff weist außerdem im Allgemeinen eine Handschlaufe auf. Bezüglich der Formgebung des Griffes und der Flexibilität in Stocklängsrichtung liegen einige Patente vor, jedoch haben sich derartige Lösungen wegen ihres geringen Nutzens nicht allgemein durchgesetzt.
  • Traditionell wird am Skistock in dessen Längsrichtung eine Schubkraft bewirkt. Das Handgelenk fungiert als Gelenkpunkt, über das auf den Stock eine in dessen Längsrichtung gerichtete Kraft übertragen wird. Beim Abstoßen mit dem herkömmlichen Skistock werden der Streckmuskel des Armes und die Rückenmuskeln der stärksten Belastung unterworfen.
  • Von den bei Benutzung herkömmlicher Skistöcke auftretenden Nachteilen seien folgende genannt:
    • 1. Der Arm erhält zwischen Handfläche und Schulter keinerlei Stütze. Der Hebelarm, über den die Kraft von der Schulter auf den Stock übertragen wird, ist sehr lang, so dass die Kraft besonders in der Anfangsphase des Schubs/Anziehens gering bleibt.
    • 2. Der Skiläufer muss ständig seinen Streckmuskel anspannen und kann den Arm in keiner Phase des Schubs ausruhen lasen.
    • 3. Der Skiläufer kann beim Schub mit dem Stock nur wenige Muskeln benutzen.
    • 4. Der Skiläufer kann mit den Stöcken die Schwerkraft nicht ausnutzen, ohne gleichzeitig die Armmuskeln stark anzuspannen.
  • In der DE 29706693U ist ein Skistock mit gelenkiger Unterarmstütze beschrieben.
  • Dieser Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, einen neuartigen Skistock zu schaffen, der die Nutzung neuer Muskelgruppen beim Skilaufen ermöglicht und die oben genannten Mängel der bekannten Skistöcke entweder eliminiert oder verringert.
  • Die kennzeichnenden Merkmale der Erfindung gehen aus den beigefügten Patentansprüchen hervor. Beim Skilaufen mit dem erfindungsgemäßen Skistock wird der Unterarm bei in Vorderstellung befindlichem Stock in die Unterarmstütze des Stocks gedrückt. Die Unterarmstütze des Skistocks bildet dabei eine Unterlage, gegen die gestemmt der Arm gebeugt und die Schulter kraftvoll nach vorn verlagert werden kann. In dieser Phase befindet sich der Oberarm fast parallel zum Skistock und bildet zusammen mit diesem eine gerade Stütze, auf die der Skiläufer sein Gewicht legen und so eine vorwärts treibende Neigungsbewegung bewirken kann. Während dieser Zeit kann der Arm ausruhen. Danach beginnt der Unterarm den Arm zu strecken und schiebt den Skiläufer vorwärts. Die gesamte Schubphase gestaltet sich beträchtlich kräftiger als bei der herkömmlichen Art des Skilaufens.
  • Als wichtigster Vorteil der Erfindung kann gelten, dass beim Skilaufen völlig neue Muskelgruppen eingesetzt werden können und zum Skilaufen weniger Kraft erforderlich ist. Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird die Unterarmstütze auf einer Hervorragung des ansonsten einheitlichen Stockes ausgebildet. Bei einer zweiten Hauptausführungsform hat der Stockschaft eine nach vorn gerichtete Biegung, wobei der unterhalb des Griffes befindliche schräge Abschnitt die Unterarmstütze trägt. Zusätzlich dazu gibt es Zwischenformen der genannten Ausführungsarten, bei denen der Stockschaft gekrümmt ist und die Unterarmstütze außerdem vom übrigen Stock nach hinten hervorsteht. Allen diesen Formen ist gemeinsam, dass mit Hilfe der Unterarmstütze zusätzlich zu der früheren bloßen Druckspannung im Stock nun auch eine kräftige Biegespannung erzeugt wird.
  • Die übrigen Vorteile und Ausführungsformen der Erfindung gehen weiter unten im Text aus den Ausführungsbeispielen hervor, die im Folgenden an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben werden. Es zeigen:
  • 1 die Benutzung des erfindungsgemäßen Skistockes;
  • 2a und 2b einen erfindungsgemäßen Skistock im Detail;
  • 3a und 3b die zwei Hauptausführungsformen des erfindungsgemäßen Skistockes in schematischer Darstellung;
  • 4 einen mit zusätzlicher Führung ausgestatteten erfindungsgemäßen Skistock;
  • 5 ein bevorzugtes Schaftprofil des erfindungsgemäßen Skistockes.
  • Der erfindungsgemäße Skistock kann in vielseitiger Weise bei den verschiedenen Skilaufstilen eingesetzt werden. In 1 ist der sogenannte Doppelstockschub-Stil während der Schubphase gezeigt. Der erfindungsgemäße Skistock hat die herkömmlichen Teile: einen Schaft 1, einen Griff 2 und einen Teller 5, unterhalb von dem die Spitze angeordnet ist. Beim erfindungsgemäßen Skistock ist unterhalb des Griffes 2 eine Unterarmstütze 3 vorhanden, die starr mit dem Schaft 1 verbunden ist und an diesem außerdem mit der Strebe 4 zusätzlich abgestützt ist. Bei dem in der Figur gezeigten Skilaufstil können neue Muskelgruppen herangezogen werden, während andere ausruhen können.
  • Bei dem Skistock in 2a und 2b ist am oberen Ende des Schaftes 1 eine Biegung vorhanden, deren schräger Abschnitt 1' die Unterarmstütze 3 trägt. Außerdem erstreckt sich die Unterarmstütze an dem schrägen Abschnitt etwas nach hinten, wobei das Teil 3' die Unterarmstütze an ihrem hinteren Abschnitt trägt.
  • Gemäß 3a und 3b kann die Unterarmstütze entweder an der Biegungsstelle oder sich vom ansonsten geraden Stock nach hinten erstreckend ausgebildet werden. Nach 2a und 2b kann auch eine Kombination aus diesen beiden Varianten gewählt werden. Wie in 3a gezeigt, bildet die Unterarmstütze mit dem Schaft 1 oder dessen Verlängerung einen spitzen Winkel, der 30° bis 70°, bevorzugt 45° bis 55° beträgt. Dieser Winkel ist bevorzugt verstellbar. Bei besonders kurzen Skistöcken kann dieser Winkel bis zu 90° betragen.
  • Bei der Ausführungsform nach 4 wird sichergestellt, dass der Unterarm 6 stets auf die Unterarmstütze 3 trifft, was sonst bei einem ungeübten Skiläufer oder bei hohem Skilauftempo schwierig sein könnte. Gemäß 4 hat der Skistock eine Führung 7, die bevorzugt mit einem passenden Riemen 7.1 am Unterarm 6 des Skiläufers befestigt ist. Die Führung 7 ist unterhalb des Griffes und am Vorderteil der Unterarmstütze 3 an den Skistock angelenkt und so gezwungen, sich in der durch den Stockschaft 1 und die Unterarmstütze 3 gehenden Ebene zu drehen und dabei den Unterarm 6 stets gegen die Unterarmstütze 3 zu führen. Das Gelenk zwingt die Führung 6 stets, sich in der durch die Mittelachse des Stockes 1 und der Unterarmstütze 3 bestimmten Ebene zu drehen.
  • Der erfindungsgemäße Skistock bewirkt am Stockschaft ein starkes Biegemoment, weshalb es von Vorteil ist, diesen auf eine neue Weise zu gestalten. Gemäß 5 wird das Schaftprofil in der Ebene des Schaftes und der Unterarmstütze etwas länglich geformt, weil der Stock dann das Biegemoment in dieser Richtung beträchtlich besser als in Querrichtung verträgt. Das Biegemoment des Stockschaftes lässt sich auch durch eine in der besagten Ebene ausgebildete Stützkonstruktion, zum Beispiel ein zwischen Teller und Griff gespanntes Seil, vergrößern.
  • Der erfindungsgemäße Skistock kann auch hergestellt werden, indem man die Unterarmstütze als Zubehörteil zum herkömmlichen Skistock gestaltet.
  • Die optimale Länge der erfindungsgemäßen Unterarmstütze ist individuell verschieden. Die Stütze muss wenigstens so lang sein, dass sie der Skiläufer in wesentlichem Maße mit seinem Unterarm drücken kann. Sie braucht anderseits aber wohl nicht so lang wie der Unterarm zu sein. Eine volllange, d.h. oberarmlange Unterarmstütze ergibt zwar eine bessere Abstützung, dürfte aber unpraktischer sein als eine etwas kürzere Unterarmstütze.
  • Die Begriffe "Skistock" und "Skiläufer" sind hier im weiten Sinne zu verstehen. Die Erfindung eignet sich natürlich auch in Verbindung mit Nordic Walking-Stöcken und Inline-Skating-/Rollski-Stöcken.

Claims (6)

  1. Skistock, der einen langgestreckten starren Schaft (1) mit einem Griff (2) für die Hand des Skiläufers am oberen Ende und einem Haftteil (5) am unteren Ende umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Skistock unterhalb des Griffes (2), jedoch am Oberteil des Schaftes (1) eine Unterarmstütze (3) hat, die straff an den Schaft gebunden und in Skilaufrichtung betrachtet schräg nach oben gerichtet ist und zur Aufnahme des Druckes des Unterarms (6) des Skiläufers, zur Erzeugung eines Biegemoments und zur Übermittlung derselben auf den Schaft (1) dient.
  2. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterarmstütze (3) aus dem einheitlichen und im Wesentlichen geraden Stock, der von dem bis zum Griff (2) reichenden Schaft (1) gebildet wird, hervorsteht.
  3. Skistock nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Oberteil des Schaftes (1) ein schräger Abschnitt (1') ausgebildet ist, der die Unterarmstütze (3) trägt, wobei der Griff (2) am in Skilaufstellung betrachtet oberen Ende des schrägen Abschnittes (1') angeordnet ist.
  4. Skistock nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterarmstütze (3) in einem Winkel von 30° bis 70°, bevorzugt von 45° bis 55° zum Hauptteil des Schaftes (1) angeordnet ist.
  5. Skistock nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Biegemoment des Schaftes (1) in der vom Schaft (1) und der Unterarmstütze (3) bestimmten Ebene wesentlich größer als in Querrichtung gestaltet ist.
  6. Skistock nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Skistock eine unterhalb des Griffes (2) angelenkte, zum "Binden" des Unterarms (6) des Skiläufers dienende Führung (7) hat, die so auf der Unterarmstütze (3) angeordnet ist, dass sie den Unterarm (6) stets gegen die Unterarmstütze (3) führt.
DE60032896T 1999-06-11 2000-06-07 Skistock Expired - Lifetime DE60032896T2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

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FI991337A FI106436B (fi) 1999-06-11 1999-06-11 Suksisauva
PCT/FI2000/000506 WO2000076604A1 (en) 1999-06-11 2000-06-07 Ski stick

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DE60032896D1 DE60032896D1 (de) 2007-02-22
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EP (1) EP1191985B1 (de)
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