DE3015024C2 - Entschwefelungsmittel für Roheisen - Google Patents
Entschwefelungsmittel für RoheisenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/02—Dephosphorising or desulfurising
- C21C1/025—Agents used for dephosphorising or desulfurising
Description
50—90 Gew.-.% gebranntem Kalk und
10—50 Gew.-°/o Diamidkalk
10—50 Gew.-°/o Diamidkalk
10
besieht.
3. Mittel nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es aus '5
60—85 Gew.-% gebranntem Kalk und
15—40 Gew.-% Diamidkalk
15—40 Gew.-% Diamidkalk
besteht.
4. Mitte! nach einem der Ansprüche 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß der enthaltene Diamidkalk
einen Kohlenstoffgehalt von 5—50Gew.-% aufweist
5. Mittel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der enthaltene Diamidkalk einen Kohlenstoffgehalt
von 10—40 Gew.-% aufweist.
6. Mittel nach einem der Ansprüche 1 — 5, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich bis zu 10 Gew.-°/o
Flußspat enthält.
7. Mittel nach einem der Ansprüche 1 —6, dadurch gekennzeichnet, daß es eine für die pneumatische
Förderung geeignete Teilchengröße aufweist.
35
Die Erfindung betrifft ein Mittel auf der Basis von gebranntem Kalk zur Entschwefelung von Roheisen.
Es ist bereits bekannt, daß man eine Entschwefelung von Roheisen oder Stahl durch Zugabe von gebranntem
Kalk zu der Eisenschmelze bewirken kann. So wird beispielsweise bei der Erzeugung von Stahl im
Sauerstoff-Aufblaskonverter Kalk zugegeben, um Schwefel abzubinden.
Es ist weiterhin bekannt, den gebrannten Kalk in Pulverform einzublasen. Dies geschieht zum Beispiel im
Elektrolichtbogenofen, im Sauerstoff-Aufblaskonverter (LDAC-Verfahren) und im bodenblasenden Konverter
(OBM-Verfahren). Beim Einblasen von Kalk in Roheisentransportpfannen findet man, daß es notwendig
ist, eine große Menge Kalk einzublasen, um den gewünschten Entschwefelungseffekt zu erzielen. Weiterhin
sind zur pneumatischen Förderung des Kalks große Mengen Fördergas notwendig (etwa 1001 Gas
pro kg des gebrannten Kalks), da es sonst zu Verstopfungen, einer Pfropfenbildung und einer ungleichmäßigen
pneumatischen Förderung kommt. Dies ist jedoch unerwünscht, weil dies zum Spritzen und zu
Metallauswürfen aus der Pfanne führt. &°
Es besteht daher ein Bedürfnis für ein Entschwefelungsmitlel
auf der Grundlage von gebranntem Kalk, das unter Anwendung geringerer Mengen Fördergas,
beispielsweise mit 10 Nl Fördergas (101 Gas bei Normalbedingungen) pro kg Entschwefelungsmittel,
gleichmäßig gefördert werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht somit darin, ein hochwirksames Entschwefelungsmittel anzugeben, das
mit einer geringeren Menge Fördergases in das zu behandelnde Roheisen eingeführt werden kann und
damit geringere Materialverluste und eine erhebliche Energieeinsparung durch geringere Abkühlung des zu
entschwefelnden Roheisens ermöglicht.
Diese Aufgabe wird nun durch das erfindungsgemäße Mittel zur Entschwefelung von Roheisen gelöst, das
gekennzeichnet ist, durch ein Gemisch aus gebranntem Kalk (CaO) und Diamidkalk.
Das erfindungsgemäße Mittel liegt vorzugsweise in Pulverform vor, das man durch Vermählen der
Bestandteile erhält. Vorzugsweise besitzt das erfindungsgemäße Mittel eine für die pneumatische Förderung
geeignete Teilchengröße.
Der als Bestandteil des erfindungsgemäßen Mittels verwendete Diamidkalk ist ein chemisch hergestelltes,
gefälltes Calciumcarbonat, das einen Kohlenstoffgehalt von 5—50 Gew.-% aufweist.
Das erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel besteht vorzugsweise aus 50—90 Gew.-%, insbesondere
60—85 Gew.-%,gebranntem Kalk und 10-50 Gew.-°/o,
insbesondere 15—40Gew.-%, Diamidkalk. Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform enthält
das erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel etwa 40 Gew.-% (= 40 ± 3 Gew.-%) Diamidkalk.
Das erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel mit einem Diamidkalkgehalt von etwa 40Gew.-°/o (mit
einem Kohlenstoffgehalt von 40—50Gew.-%) ist besonders geeignet für die Roheisenentschwefelung in
Torpedopfannen. Für die Entschwefelung in offenen Roheisen-Transport- bzw. Chargierpfannen besitzt das
erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel vorzugsweise einen Diamidkalicgehalt von 15—25 Gew.-%.
Der in dem erfindungsgemäßen Entschwefelungsmittel enthaltene Diamidkalk besitzt einen Kohlenstoffgehalt
von 5—50Gew.-% und vorzugsweise von 10-40Gew.-%.
Das erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel kann weiterhin kleiner Zusätze üblicher Hilfsmittel enthalten,
beispielsweise einen Flußspatgehalt von bis zu 10Gew.-%.
Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß das erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel eine wesentlich
geringere Fördergasmenge benötigt als der bislang für den gleichen Zweck eingesetzte gebrannte Kalk. So
läßt sich das erfindungsgemäße Mittel mit einer Fördergasmenge von lediglich 7 Nl pro kg gleichmäßig
fördern. Dabei zersetzt sich der Calciumcarbonatanteil des Diamidkalks nach seinem Austritt aus der Lanze
über die das Mittel in das zu entschwelclnde Roheisen
eingeführt wird, schlagartig und sorgt dadurch für eine intensive Durchmischung des festen Entschwefelungsmittels mit der zu behandelnden Eisenschmelze. Dabei
entsteht aus dem Calciumcarbonatanteil des Diamidkalks zunächst hochreaktiver, weil frisch gebrannter
Kalk (CaO). Dadurch, daß dieses Gemisch in der Eisenschmelze Gas erzeugt, bilden sich sehr viele kleine
Gasblasen mit sehr geringem Durchmesser. Dies hat zur Folge, daß nur eine sehr geringe Menge des
erfindungsgemäßen Entschwefelungsmittels in relativ großen Blasen suspendiert und durch die Schmelze
gefördert wird, ohne daß das Mittel mit dem Eisen in Kontakt kommt. Dies ist beim Betrachten der
Oberfläche der Eisenschmelze während der Entschwefelungsbehandlung deutlich zu beobachten. So werden
beim Einblasen von gebranntem Kalk in die Eisenschmelze große Blasen des Fördergases an die
Oberfläche geführt, die dort platzen und große Mengen
von feinem, staubförmigem gebranntem Kalk freisetzen.
Dieser Staub muß abgesaugt und mil Hilfe eines Filters oder eines Gaswäschers aus dem Abgas entfernt
werden, was eine erhebliche Verteuerung der Entschwefeiungsbehandlung mit sich bringt. Beim Einbla- ■>
sen des erfindungsgemäßen Entschwefelungsmittels werden keine großen Blasen an der Oberfläche der
Eisenschmelze freigesetzt, und es wird nur eine sehr geringe Staubentwicklung beobachtet
Das erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel besitzt i<
> gegenüber dem herkömmlich eingesetzten Kalk den erheblichen Vorteil einer wesentlich verbesserten
Reaktivität. So ist es bei Verwendung des erfinaungsgemäßen
Mittels zur Erzeugung des gleichen Entschwefelungseffektes überraschenderweise lediglich notwendig,
nur etwa die Hälfte der Menge zuzusetzen, die bei der Behandlung mit gebranntem Kalk notwendig wäre.
Dieser überraschende Vorteil der wesentlich besseren
Reaktivität bzw. des höheren Wirkungsgrades manifestiert sich auch darin, daß wegen der Verringerung
der Menge des einzublasenden Entschwefelungsmittels eine entsprechend geringere Menge Entschwefelungsschlacke
anfällt. Die Entschwefelungsschlacke enthält stets noch einen hohen Anteil an metallischem
Eisen, der bis zu 50 Gew.-% betragen kann. Dieses in der Entschwefelungsschlacke enthaltende Eisen geht
zunächst aus der Pfanne verloren, kann erst aus der erstarrten Schlacke wieder unter beträchtlichem Aufwand
zurückgewonnen werden. Insbesondere wenn die Schlacke stärker abkühlt, beispielsweise dann, wenn sie
nicht unmittelbar nach der Behandlung entfernt wird, kann dies auch dazu führen, daß sie zum Teil in dem
Behandlungsgefäß verbleibt, wodurch dessen Transportkapazität für die flüssige Metallschmelze verringert
wird.
Das folgende Beispiel dient der weiteren Erläuterung des erfindungsgemäßen Mittels im Vergleich zu dem
herkömmlich eingesetzten gebrannten Kalk.
B e i s ρ i e!
a) Stand der Technik
a) Stand der Technik
40
In einer Torpedopfanne wurden 160 t Roheisen mit reinem gebranntem Kalk entschwefelt. Der Anfangsschwefelgehalt
des Roheisens betrug 0,042 Gew.-%. Mit Hilfe einer etwa 1,6 m tief in die Schmelze eingetauchten
Lanze wurden insgesamt 1760 kg gebrannter Feinkalk eingeblasen. Um eine einigermaßen gleichmäßige
Förderung zu erzielen mußten 120 Nl Fördergas pro kg gebrannten Kalks aufgewandt werden. Durch
diese großen Gasmengen kam es zu heftigen Aufwallungen der Metallschmelze, wobei größere Mengen Metall
aus der Pfanne spritzten. Dabei stiegen aus der Mündung der Pfanne dicke Wolken weißen Rauches auf.
Um das Spritzen nicht zu heftig werden zu lassen, konnten pro Minute nur 30 kg gebrannter Kalk mit
3600 Nl Fördergas eingeblasen werden. Der Endschwefelgehalt des Roheisens betrug 0,018 Gew.-°/o S.
b)Erfindung
In der gleichen Anlage wurde anschließend das erfindungsgemäße Mittel, das durch Vermählen von
60 Gew.-% gebranntem Kalk und 40 Gew.-°/o Diamidkalk
mit einem Kohlenstoffgehalt von 20Gew.-% hergestellt worden war, verwendet, um das gleiche
Roheisen zu entschwefeln. Zur Erzielung der gleichen Entschwefelungswirkung waren lediglich 4,8 kg des
Entschwefelungsmittels pro t Roheisen nötig. Das Gemisch konnte dabei gasarm gefördert werden. Zum
gleichmäßigen störungsfreien Einblasen waren lediglich 7 Nl Fördergas pro kg des Entschwefelungsmittels
notwendig. Die Fördergeschwindigkeit konnte deshalb auf 100 kg pro Minute erhöht werden. Selbst bei dieser
höheren Blasrate waren lediglich 700 Nl Fördergas pro Minute nötig. Dies entspricht lediglich etwa einem
Fünftel der Menge pro Zeiteinheit, die für die Förderung des gebrannten Kalkes notwendig war.
Dabei ergab sich eine entsprechend geringere Turbulenz der Schmelze. Wenngleich die Pfanne gut gefüllt
war, traten keine Auswürfe auf.
Ein weiterer Vorteil des lediglich in geringer Menge einzusetzenden erfindungsgemäßen Entschwefelungsmittel und der möglichen höheren Fördergeschwindigkeit
ist darin zu sehen, daß die Behandlung der 160 t Roheisens nach etwa 10 Minuten beendet war, während
die Entschwefelungsbehandlung mit gebranntem Kalk praktisch 1 Stunde dauert Eine derart lange Zeit steht
normalerweise nicht für die Entschwefelung zur Verfügung. Eine Konsequenz der langwierigen Behandlung
unter Anwendung großer Mengen beim Einblasen von gebranntem Kalk ist weiterhin eine starke
Abkühlung der Roheisenschmelze. So sank die Temperatur der mit gebranntem Kalk entschwefelten Roheisenschmelze
um 42°C ab, während der Temperaturverlust bei der Verwendung des erfindungsgemäßen
Entschwefelungsmittels lediglich 80C betrug.
Damit ist ersichtlich, daß das erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel im Vergleich zu dem üblicherweise
verwendeten gebrannten Kalk überraschende Vorteile aufweist.
Claims (1)
1. Mitlei auf der Basis von gebranntem Kalk zur
Entschwefelung von Roheisen, gekennzeichnet
durch ein Gemisch aus gebranntem Kalk und
Diamidkalk.
Z Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es aus
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