DE2741588C2 - Mittel zum Entschwefeln von Eisenschmelzen - Google Patents
Mittel zum Entschwefeln von EisenschmelzenInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21C—PROCESSING OF PIG-IRON, e.g. REFINING, MANUFACTURE OF WROUGHT-IRON OR STEEL; TREATMENT IN MOLTEN STATE OF FERROUS ALLOYS
- C21C1/00—Refining of pig-iron; Cast iron
- C21C1/02—Dephosphorising or desulfurising
- C21C1/025—Agents used for dephosphorising or desulfurising
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Description
Gegenstand des Hauptpatentes ist ein Mittel zum Entschwefeln von Eisenschmelzen auf der Basis von
Calciumcarbid und einer weiteren Erdalkaliverbindung, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß als weitere
Erdalkaliverbindung ein mit 8 bis 12 Gewichtsprozent Kohlenstoff verunreinigtes, ebenso wie dieser in feinzerteiltem
Zustand vorliegendes Calciumcarbonat in Form von Diamidkalk verwendet wird, wobei der Anteil
des Diamidkalks 2 bis 40 Gewichtsprozent des Entschwefelungsmittels beträgt.
Nunmehr wurde überraschenderweise gefunden, daß sich das Mittel des Hauptpatents wesentlich verbessern
läßt durch einen Zusatz an Flammkohle oder/und Gaskohle.
Das erfindungsgemäße Mittel zum Entschwefeln von Eisenschmelzen auf Basis von Calciumcarbid und einem
mit 8 bis 12 Gew.-% Kohlenstoff verunreinigten, ebenso wie dieser in feinveneiltem Zustand vorliegenden Calciumcarbonat
in Form von Diamidkalk, wobei der Anteil des Diamidkalks 2 bis 40 Gew.-% des Entsclnvefelungsmittels
beträgt, ist dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Flammkohle oder/und Gaskohle in solcher
Menge enthält, daß der Gesamtkohlenstoffgehalt des Mittels zwischen 4,9 und 12 Gew.-% liegt.
Unter Eisenschmelzen werden hier Roheisen-, Gußeisen- und Stahlschmelzen verstanden. Überraschenderweise
gelingt es mit dem erfindungsgemäßen verbesserten Entschwefelungsmittel das gleiche Resultat mit etwa
25% geringerem Einsatz an Enlschwefelungsmittel, bezogen auf den jeweiligen Entschwefelungsgrad der Eisenschmelzen,
zu erzielen. Es wird angenommen, daß diese verbesserte Wirksamkeit auf der Entwicklung reduzierender
Gase aus der Flammkohle bzw. Gaskohle beruht und diese reduzierenden Gase das Carbid vor
dem Verbrennen in den aus dem Calciumcarbonat entwickelten oxidierenden Gasen schützt und auf diese
Weise einen erhöhten Ausnutzungsgrad des Carbids zur Folge hat.
Ein spezieller Vorteil des erfindungsgemäßen neuen Mittels liegt auch darin, daß die Flammkohle bzw. Gaskohle
nach dem Durchgang durch die Eisenschmelze lediglich Kohlenstoff übrig liißi. der von der RoheiseiiNchmcl/e
nicht aufgenommen wird, du diese bereits iin Kohlenstoff gesättigt ist. Der verbleibende Kohlen-Mol
f behalt dabei die pulverige Form, in der er eingcblasen wurde, bei. er verschluckt nicht, sondern verbrennt
an der Oberfläche bei l.uft/uiritt liurmlos ohne Entwicklung
umwellschädlieher oiler lüstiger Gase.
Diamidkalk und Calciumcarbid, wie im Hauptpatent beschrieben, erhalten.
Die absolute Zugabemenge des Entschwefelungsmittels der Erfindung richtet sich nach dem Ausgangsschwefelgehalt
des Eisens und dem gewünschten Endschwefelgehalt. Bei üblichen Schwefelgehalten in Eisen
(etwa 0,04 bis 0.06%) genügt ein mittlerer Zusatz an Entschwefelungsmiltel in der Größenordnung von 0.9
bis 1 kg/t Eisen für die Entfernung von 0.010% Schwe-
fei.
Das erfindungsgemäße Mittel liegt in sehr feiner Verteilung
vor. Besonders zweckmäßig erfolgt daher die Zugabe durch Einblasen, gegebenenfalls auch durch
Einrühren, im letzteren Fall in der Schüttelpfanne oder
is mit mechanischen Rührgeräten. Grundsätzlich ist aber
auch hier die Zugabe auch nach den anderen, für pulverige Zuschläge bekannten Methoden möglich und kann
auch im Schmelzaggregat vorgenommen werden.
Das erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel besitzt
Das erfindungsgemäße Entschwefelungsmittel besitzt
Μ nicht nur eine hohe Treffsicherheit bei seiner Anwendung,
sondern ist auch besonders wirtschaftlich einzusetzen. In dieser Hinsicht weist es die Vorteile des Mittels
des Hauptpatentes in noch stärkerem Maße auf. Die Schlackenmenge wird noch weiter abgesenkt und damit
auch der Eisenvcrlust noch weiter verringert.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
Das folgende Beispiel erläutert die Erfindung.
60% technisches Carbid. 35% getrockneter Diamidkalk (Gemisch aus gefälltem Calciumcarbonat mit 10%
feinverteiltem Kohlenstoff) und 5% getrockneter Flammkohle wurden in einer Rohrmühle gemeinsam zu
einem Pulver vermählen. Die verwendete Flammkohle hatte einen Gehalt an flüchtigen Bestandteilen in Höhe
von 38 Gcw.-%.
Diese Mischung wurde zum Entschwefeln von Roheisen verwendet unter Anwendung der Einblaslechnik. Zu
diesem Zweck wurde eine Blaslanze in die öffnung ei-
ner Torpedopranne eingeführt, die etwa 185 t Roheisen
mit einer Temperatur von 1340°C enthielt. Zum Einblasen
des Mittels wurde getrocknete Luft (11 Nl Luft/kg Gemisch) mit einer mittleren Förderrate von 28 kg/min
eingesetzt.
tel pro t Roheisen wurde durch diese Behandlung der
auf durchschnittlich 0,009% gesenkt.
tel gemäß Hauptpatent, bestehend aus 60% Carbid und 40% Diamidkalk (ohne Flammkohle) eingesetzt, so wurden
etwa 5,0 kg Entschwefelungsmittel je t Roheisen zur Erzielung des gleichen Enlschwefelungsgrads benötigt.
Claims (1)
- Ti 41 583Patentanspruch:Mittel zum Entschwefeln von Eisenschmelzen auf Basis von Calciumcarbid und einem mit 8 bis 12 Gewichtsprozent Kohlenstoff verunreinigten, ebenso wie dieser in feinveneiltem Zustand vorliegenden Calciumcarbonat in Form von Diamidkalk, wobei der Anteil des Diamidkalks 2 bis 40 Gewichtsprozent des Entschwefelungsmittels beträgt, nach Patent 1758250, dadurch gekennzeichnet, daß es zusätzlich Flammkohle oder/und Gaskohle in solcher Menge enthält, daß der Gesamtkohlenstoffgehalt des Mittels zwischen 4,9 und 12 Gewichtsprozent liegt.
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