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Grubensesselliftanlage
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Stand der Technik Grubensesselliftanlage: sind an sich vorbekannt
(z. B.
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"Schlägel und Eisen" 1965, Nr. 1, Seiten 17 bis 20).
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Die vorbekannten Grubensesselliftanlagen besitzen den Nachteil, daß
insbesondere bei zickzackförmig verlaufenden Seiltrümern, die dem Antrieb der einzelnen
Sessel dienen, die Gefahr eines Herausspringens des Seils aus den zur Führung der
Seiltrümer dienenden Rollen besteht. Diese Gefahr ist auch beim Durchfahren von
Mulden, Sätteln und Kurven gcgeben. Zwar versucht man bei den vorbekannten Grubensesselliftanlagen
die Seilführungen so einzustellen, daß die Seiltrümer möglichst nicht aus den Rollenführungen
herauskommen. Abgesehen von den damit verbundenen arbeitsaufwendigen, mühsamen Einstellarbeiten
besteht außerdem der Nachteil, daß diese Arbeiten praktisch ständig oder doch in
gewissen Zeitabständen wiederholt werden müssen, da in Folge des Arbeitens des Gebirges
sich auch die Grubenausbaue verlagern, z. B. deformiert werden, wodurch die damit
verbundenen Abspannungen für die Anordnung der Rollenhalter ebenfalls ihre Lage
in der Strecke verändern. Da diese Gebirgsbewegungen nicht immer sofort bemerkt
werden, kann es vorkommen, daß zwischen zwei Einstellarbeiten durch Gebirgsverlagerung
sich die Anordnung der Rollen ändert und das Seil aus den Rollen herausspringt,
was zu Unfällen führen kann.
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Ein weiterer Nachteil der vorbekannten Grubensessellift anlagen ist
darin zu sehen, daß diese einen festen Querabstand des Hin- und Rücktrumes des Zugmittels
voraussetzen.
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Dies bedingt zumindest für den Hersteller die Fertigung von Rollenhaltern
mit unterschiedlichen Querabstinden zur Führung der Seiltrümer,
Bei
diesen, fest auf einen bestimmten Querabstand der Seiltrümer fixierten Rollenhaltern
besteht außerdem die Gefahr, daß sie im- rauhen untertägigen Grubenbetrieb durch
Fallenlassen, insbesondere bei der Montage und Demontage, verbogen werden oder sich
mindestens die einzelnen Rollenlager so verstellen, daß eine sichere Führung der
Seiltrümer nicht mehr gewährleistet ist.
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Schließlich sind auch die bekannten Grubensesselliftanlagen auf eine
bestimmte Type festgelegt, d. h. es gibt Grubensesselliftanlagen, bei denen die
Sessel fest am Zugmittel an-geschlagen sind und es gibt Grubensesselliftanlagen,
bei denen die Sessel kraftschlüssig von den Seiltrümern mitgenommen werden. Bei
letzterer Ausführung lassen sich die Sessel von Hand vom Seil abnehmen und z. B.
in einem Magazin zur weiteren Verwendung- bereitstellen.
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Aufgabe Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ausgehend von
einer Grubensesselliftanlage der im Gattu-ngsbegriff des l'atentanspruches 1 vorausgesetzten
Art eine wesentliche Verbesserung dadurch zu erzielen, daß ein genaues Ausrichten
der einzelnen Rollenhalter - auch nach Geb irgsbewegungen -nicht oder nicht mehr
in dem bisher erforderlichen Maße notwendig ist und sich die Sesselliftanlage mindestens
im wesentlichen entsprechend den resultierenden Seilkräften selbst einstellt, bei
variablem Mittenabstand (Querabstand) der Zugtrümer, wobei eine Umrüstung mit geringem
Aufwand von fest auf kraftschlüssig an den Seiltrümern angeordneten Sesseln problemlos
zu bewerkstelligen sein soll.
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Losung Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 wiedergegebenen
Merkmale gelöst.
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Ein Vorteile Bei einer Grubensesselliftanlage entsprechend der Erfindung
richten sich die für das Zug- und Rücktrum vorgesehenen Rollen bzw. Rollenhalter
immer entsprechend der resultierenden
Seilkraft optimal aus und
stellen sich deshalb selbsttätig nach den jeweiligen Verhältnissen ein. Deshalb
ist bei einer solchen Grubensesselliftanlage oftmals nur ein einziges ungefähres
Ausrichten der Rollen bzw. der Rollenhalter erforderlich, während die beinahe ständig
durch Gebirgsverlagerungen hervorgerufenen Änderungen der Rollenhalter und damit
auch der Rollen im Raum sich selbstätig während des Betriebes einer solchen Anlage
ausgleichen. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn das Seil zickzackförmig geführt
ist und/oder durch Kurven, Sättel oder Mulden verläuft. Vorbekannte Grubensesselliftanlagen
hatten dagegen besonders Schwierigkeiten bei sogenanntem Zickzackseil, da hier befürchtet
werden mußte, daß die Seiltrümer aus den Rollenführungen herausliefen. Dies ist
bei einer erfindungsgemäßen Grubensesselliftanlage nicht mehr möglich, da sich alle
Rollenhalter im Raum selbstätig nach der resultierenden Seilkraft einstellen.
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Durch die Einzelaufhängung der Rollenhalter besteht die Möglichkeit,
alle Rollenhalter unabhängig von den anderen Rollenhaltern im Raum anzuordnen, z.
B. in Bezug auf eine gedachte Längsmittenachse, jenseits derer das Flin-und Rücktrum
angeordnet ist. Auf diese Weise wird der zusätzliche Vorteil erreicht, daß man nicht
mehr - wie bisher - an einen festen Mittenabstand (Querabstand) der Führungen für
die Seiltrümer gebunden ist. Vielmehr lassen sich Rollenhalter und damit auch die
Seilrollen selbst innerhalb des großzügig bemessenen Bereiches auf unterschiedliche
Querabstände (Mittenabstände) einrichten, da hierzu z. B. die Rollenhalter lediglich
an ihrer Aufhängung quer verschieblich angeordnet und in der jeweils gewünschten
Lage arretiert zu werden brauchen. Auf diese Weise kann die Anlage auf die jeweils
vorliegenden Betriebsverhältnisse eingerichtet werden. Es brauchen somit nicht unterschiedliche
Typen von Grubensesselliftanlagen konstruiert und gebaut zu werden.
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Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß infolge der Einzelaufhängung
der Seilführungen bzw. der Rollen es möglich ist, eine Grubensesselliftanlage von
z. B.
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einer Anlage, bei welcher die Sessel fest an einem Zugmittel angeschlagen
sind auf eine Grubensesselliftanlage umzurüsten, bei welcher die Sessel vom Zugmittel
von Hand
Fig. 1 einen Teil-Querschnitt
durch eine Strecke mit einer Grubensesselliftanlage gemäß der Erfindung, und zwar
mit fest an den Zugmitteltrümern angeschlagenen Sesseln; Fig. 2 eine Darstellung
entsprechend Fig. 1, allerdings mit kraftschlüssig auf den Seiltrümern angeordneten,
von Hand abnehmbaren Sesseln; Fig. 3 eine Teil-Ansicht in Richtung des Pfeiles Y
in Fig. 2 bei einer ersten Ausführungsform, die vorzugsweise zum Durchfahren von
Sätteln angewandt wird; Fiq. 4 eine Teil-Ansicht in Richtung des Pfeiies Y in Fig.
1 bei einer zweiten Ausführungsform, die vorzugsweise zum Durchfahren von Mulden
angewandt wird und Fig. 5 einen Teil-Ausschnitt aus Fig. 1 in größerem Maßstab.
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In der Zeichnung ist die Erfindung in Anwendung auf Grubensesselliftanlagen
veranschaulicht, die mit besonderem Vorteil im untertägigen Steinkohlebergbau einsetzbar
sind.
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Mit dem Bezugszeichen 1 ist der lediglich schematisch angedeutete
Ausbau einer Strecke 2 veranschaulicht, in der über dem Liegenden 3 eine insgesamt
mit dem Bezugszeichen 4 bezeichnete Grubensesselliftanlage angeordnet ist.
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Die Grubensesselliftanlage 4 wird durch ein von einem nicht dargestellten
Motor angetriebenen Zugmittel (Seil) bewegt, dessen Trümer mit den Bezugszeichen
5 bzw. 6 bezeichnet sind.
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Das Bezugszeichen 7 bezeichnet einzelne Sessel, auf deren Sitzen 8
die Bergleute fahren. Die Sessel 7 werden von den Zugmitteltrümern 5 bzw. 6 angetrieben
und sind bei der Ausführungsform nach Fig. 1 durch Seilklemmen 9 mit dem betreffenden
Zugmittel 5 bzw. 6 fest verbunden, werden also von dem Zugmittel 5, 6 bei dessen
Antrieb ständig mitbewegt, während bei der Ausführungsform nach Fig. 2 den Sesseln
7 jeweils ein zum Liegenden 3 geöffneter Sattel 10 zugeordnet ist. Dieser Sattel
10 ist mit einer aus der Zeichnung
im einzelnen nicht erkennbaren
reibungserhöhenden Auskleidung, z. B. aus einem geeigneten Bremswerkstoff oder Kunststoff,
versehen, so daß die Sessel 7 bei Auflage der Sättel 10 auf dem Zugmittel 5, 6 von
diesem kraftschlüssig mitgenommen werden. Die Sessel 7 werden an geeigneten, aus
der Zeichnung nicht erkennbaren Auf-und Abstiegsstellen von Hand abgenommen und
in einem Magazin bereitgehalten und können von den Benutzern über Weichen wieder
mit dem Zugmittel 5, 6 in kraftschlüssigem Transportkontakt gebracht werden.
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Die Figuren 1 und 2 lassen außerdem erkennen, daß den Sesseln 7 ein
aus der vertikalen Schwerpunktslinie 11 seitlich herausgekröpftes Tragrohr 12 zugeordnet
ist, mit dem der Sitz 8 einstückig verbunden ist.
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Aus der Zeichnung ist im einzelnen nicht erkennbar, daß in Längsrichtung
der Strecke mehrere Lagerteile 13, die bei den aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen
Ausführungsformen als Schienen ausgebildet sind, über Klemmschuhe 14 am Ausbau 1
höhenverstellbar und über etwa horizontal verlaufenden Achsen 15 auch vertikal schwenkbeweglich
angeordnet sind.
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Das Bezugszeichen 16 bezeichnet Abspannmittel, die ebenfalls am Ausbau
1 angeschlagen und z. B. durch eingebaute Spannschlösser 17 längenverstellbar sind.
Dadurch läßt sich der Neigungswinkel cxS (Fig. 1) in Bezug auf das Liegende 3 verändern.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 ist dem Lagerteil 13 außerdem
eine Verstellasche 18 zugeordnet, die in vertikaler Richtung übereinander mehrere
Durchgangsöffnungen 19 aufweist, so daß die Verstellasche 18 mit verschiedenen Durchgangsöffnungen
mit der Achse 15 in Kupplungskontakt bringbar ist, wodurch sich der Höhenabstand
des Lagerteils 13 und damit auch der Abstand der Sessel 7 vom Liegenden 3 einstellen
läßt. Statt einzelner Durchgangsöffnungen 19 kann auch ein Langloch o. dgl. vorgesehen
sein, so daß sich die Verstellasche 18 durch geeignete reibungs-und/oder formschlüssig
wirkende Mittel in unterschiedlichen Höhenlagen am Ausbau 1 anordnen läßt, um den
lichten Abstand der Sessel 7 vom Liegenden 3 zu verändern bzw.
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Deformationen des Ausbaues 1 auszugleichen.
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In Längsrichtung der Strecke sind zahlreiche Rollen zur Führung der
Seiltrümer 5 bzw. 6 angeordnet, von denen die Figuren 1 bis 4 einige Ausführungsbeispiele
veranschaulichen.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 werden die fest angeschlagenen
Sessel 7 durch relativ breite Rollen 20, 21 bzw. 22, 23 geführt, während bei der
Ausführungsform nach Fig. 2 die oberen Rollen 24 und 25 wesentlich breiter als die
unteren Rollen 26 bzw. 27 sind, um einen Durchgang der Sättel 10 zu ermöglichen.
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Die jeweils obenliegenden Rollen 20, 22 bzw. 24, 25 sind jeweils gegen
die Rückstellkraft eines Federelementes 28, 29 bzw. 30, 31 in vertikaler Richtung
schwenkbeweglich gelagert. Zu diesem Zweck greifen die Federelemente 28 bis 31 jeweils
einerends gegen einen Vorsprung 32, 33 bzw. 34, 35 an, der jeweils einstückig mit
einem Arm 36, 37, 38 bzw. 39 eines Hängelagers verbunden ist. Dieser Arm besteht
bei den dargestellten Ausführungsformen aus einem abgekröpften Rohr.
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Anderenends wirkt das betreffende Federelement 28 bis 31 gegen einen
Schwenkarm 40, 41, 42 bzw. 43. Diese Schwenkarme 40 bis 43 sind jeweils über eine
horizontal verlaufende Schwenkachse 44, 45, 46 bzw. 47 mit dem betreffenden Arm
36 bis 39 in vertikaler Richtung schwenkbeweglich verbunden. Auch der jeweilige
Schwenkarm 40 bis 43 wird bei den dargestcllten Ausführungsformen aus einem Rohrabschnitt
gebildet, das an einem Ende eine Lagergabel aufweist, durch die die betreffende
Schwenkachse 44 bis 47 greift.
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Die jeweils untenliegenden Rollen 21, 23, 26 und 27 sind über Lagerstücke
48 bis 51 mit dem betreffenden Arm 36 bis 39 des Hängelagers durch horizontal verlaufende
Drehachsen austauschbar verbunden.
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Bei den aus der Zeichnung ersichtlichen Ausführungsformen ist jedem
Rollenhalter ein als Kreuzgelenk ausgebildetes Hängelager zugeordnet, das besonders
deutlich aus Fig.
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5 ersichtlich ist. Dieses Kreuzgelenk weist jeweils horizontal sich
erstreckende Gelenkachsen 51 bzw. 52 in einer Gelenkgabel 53 auf. An die Achse 51
greift ein vertikal verlaufender Lagerbolzen 54 mit vergrößertem Kopf 55
an,
der auf einer unterhalb des Lagerteils 13 angeordneten Platte 56 aufruht. Diese
Platte 56 ist über Klemmlaschen 57 bzw. 58 und Schrauben 59 bzw. 60 am unteren Flansch
61 der Schiene 13 festgeklemmt.
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Infolge der Einzelaufhängung der Rollenhalter für die einzelnen Trümer
5 und 6 lassen sich die Rollenhalter nach Lösen der Befestigungsmittel 56, 57, 60
quer zur Bewegungsrichtung, also in Richtung X bzw. Y an der Schiene 13 verschieben
und in einer neuen Position arretieren.
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Durch die raumgelenkige Aufhängung der Rollenhalter stellen sich
diese unterhalb der Schiene 13 im Raum immer entsprechend der resultierenden Seilkräfte
ein.
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Die beiden aus den Figuren 1 und 2 ersichtlichen Grubensesselliftanlagen
weisen demnach besonders folgende Vorteile auf: Es ist ein variabler Seilmittenabstand
möglich.
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Die Rollen stellen sich immer entsprechend den Seilresultierenden
ein.
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Das Umrüsten von fest an den Seiltrümern angeschlagenen Sesseln (Fig.
1) auf abnehmbare Sessel (Fig. 2) ist ohne Schwierigkeiten, also problemlos möglich.
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Wiederholtes genaues Einstellen und/oder Ausrichten der Rollen -
besonders nach Deformierungen des Ausbaues -ist nicht oder nicht mehr in dem Maße
erforderlich wie bei vorbekannten Grubensesselliftanlagen.
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Die Ausführungsform nach Fig. 4 läßt eine Zugmittelführung erkennen,
die insbesondere für das Durchfahren von Mulden geeignet ist. Bei dieser sind oberhalb
des betreffenden Seiltrumes - z. B. 5 - zwei Rollen 62 und 63 an einem starren Lagerelement
64, das in seiner Mitte um eine horizontale Achse 65 an dem Arm 37 in vertikaler
Ebene schwenkbeweglich gekuppelt ist, angeordnet. Unterhalb des betreffenden Trumes
5 ist im mittleren Längenbereich zwischen den Rollen 62 und 63 über eine horizontale
Achse eine Rolle 66 am Arm 37 nach Art der Ausführungsformen gemäß den Figuren 1
und 2 gelagert. Sowohl die Rollen 62 und 63 als auch die mittlere Rolle 66 wirken
gegen das Seiltrum 5 ein, so daß dieses nicht entgleisen kann.
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Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 ist oberhalb des Seiltrumes -
z. B. 6 - über eine horizontale Achse eine Rolle 67 am Arm 36 nach Art der Ausführungsform
gemäß den Figuren 1 und 2 gelagert. An der Verlängerung des Armes 36 ist wiederum
ein starres Lagerelement 68 über eine horizontale Achse 69 in vertikaler Ebene pendelnd
gelagert. Dieses starre Lagerelement besitzt an seinen beiden Endbereichen über
horizontale Achsen je eine Rolle 70 bzw. 71. Sowohl die mittlere Rolle 67 als auch
die Rollen 70 und 71 wirken gegen das Seiltrum 6 ein, so daß dieses beim Überfahren
von Sätteln gleichfalls nicht entgleisen kann. Es können oben und/oder unten auch
mehr als jeweils zwei Rollen an starren Lagerelementen in vertikaler Ebene pendelnd
angeordnet sein.
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Das Bezugszeichen 72 bezeichnet starre Vorsprünge, die z. B. mit den
Hängelagern bzw. den Klemmlaschen 57 verbunden sein können und einen minimalen Mittenabstand
L sicherstellen. In manchen Fällen kann es ausreichend sein, wenn nur eines der
Hängelager einen solchen Anschlag aufweist, der gegen eine Teil des anderen Hänge
lagers zur Einwirkung gelangt und dadurch einen Mittenabstand L sicherstellt.
Die in der Beschreibung und in den Patentansprüc5eS be- |
schriebenen und in der Zeichnung dargestellten-erkmale |
können sow 1 einzeln als auch in beliebigeKombinationen |
für die erwirklichung der Erfindung wese<lich sein. |
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Literaturverzeichnis GB-PS 10 33 913 DE-AS 17 55 465 DE-OS 15 80
913 Schlägel und Eisen, 1965, Nr. 1, Seiten 17-20 DE-GM 69 13 334 DE-GM 19 29 057
DE-GM 18 92 651 FR-PS 4 59 397
Bezugszeichenliste 1 Ausbau 2 Strecke
3 Liegendes 4 Grubensesselliftanlage 5 Zugmitteltrum 6 7 Sessel 7a 8 Sitz 9 Seilklemme
10 Sattel 11 Schwerpunktslinie 12 Tragrohr 13 Lagerteil 14 Klemmschuh 15 Achse 16
Abspannmittel 17 Spannschloß 18 Verstellasche 19 Durchgangsöffnung 20 Rolle 21 22
23 24 25 26 27 28 Federelement 29 30 31 32 Vorsprung 33 34 35 36 Arm 37 38 39
40
Schwenkarm 41 42 43 44 Schwenkachse 45 46 47 48 Lagerstück 49 50 51 Achse 52 53
Gelenkgabel 54 Lagerbolzet-s 55 Kopf 56 Platte 57 Klemmlasche 58 59 Schraube 60
61 Flansch 62 Rolle 63 64 Lagerelement 65 Achse 66 Rolle 67 68 Lagerelement 69 Achse
70 Rolle 71 72 Vorsprung X Richtung Y Neigungswinkel L Mittenabstand
L
e e r s e i t e