DE3008475A1 - Chromogene lactonverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung fuer druckempfindliche und waermeempfindliche aufzeichnungsmaterialien - Google Patents
Chromogene lactonverbindungen, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung fuer druckempfindliche und waermeempfindliche aufzeichnungsmaterialienInfo
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Description
Die Erfindung betrifft chromogene Lactonverbindungen oder chromogene Lactonmaterialien, ein Verfahren zu ihrer Herstellung
und diese Verbindungen oder Materialien enthaltende druckempfindliche und wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien.
Das in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien eingesetzte
Farbbildungssystem verwendet im allgemeinen ein im
wesentlichen farbloses chromogenes Material, einen Farbentwickler, der mit dem chromogenen Material unter Bildung
einer Farbe oder einer Färbung zu reagieren vermag, und ein Lösungsmittel, in dem die Farbbildungsreaktion
ablaufen kann. Die reaktiven Komponenten des Farbbildungssystems werden normalerweise bis zu ihrer Verwendung voneinander
getrennt gehalten, indem man eine Lösung des chromogenen Materials in einem Lösungsmittel in Mikrokapseln
einkapselt. Zum Zeitpunkt der Verwendung verursacht die Anwendung eines lokalisierten Drucks auf das Aufzeichnungsmaterial
einen Bruch jener Mikrokapseln, die diesem Druck unterliegen, was zur Folge hat, daß die
chromogene Lösung freigesetzt wird. Hierdurch wird es möglich, daß die beiden farbbildenden Komponenten in reaktiven
Kontakt kommen und ein gefärbtes Bild erzeugen, das genau dem Muster des angewandten Drucks entspricht. In
dieser Weise kann man das druckempfindliche Aufzeichnungsmaterial
zur Erzeugung von Kopien verwenden, ohne daß es notwendig ist, irgendwelches Kohlepapier einzusetzen.
Bei einem Einblatt-Aufzeichnungssystem umfaßt das Aufzeichnungsmaterial
ein Blatt, das mit einem Überzug versehen ist, der eine Mischung aus der in Mikrokapseln vorliegenden
chromogenen Lösung und den Farbentwickler um-
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faßt. Alternativ kann man auch die in Mikrokapseln vorliegende chromogene Lösung und den Farbentwickler in dem
Blatt als solchen dispergieren.
Bei ÜbertragungsaufZeichnungssystemen werden mindestens
zwei Aufzeichnungsmaterialien verwendet. Das eine umfaßt
ein Blatt, das mit der in Mikrokapseln vorliegenden chromogenen Lösung beschichtet ist (das CB-Blatt), während das
andere Blatt mit einem Farbentwickler beschichtet ist (und das CF-Blatt darstellt). Die Blätter werden in der Weise,
daß ihre Beschichtungen aneinander angrenzen, zu einem Durchschreibesatz zusammengefügt, so daß die übertragung
der chromogenen Lösung von dem CB-Blatt zu dem CF-Blatt erfolgen kann. Zur Erzeugung weiterer Kopien kann der
Durchschreibesatz zusätzlich ein drittes Aufzeichnungsmaterial in Form eines Blattes enthalten, dessen eine Seite
mit der in Mikrokapseln vorliegenden chromogenen Lösung und dessen andere Seite mit dem Farbentwickler beschichtet
sind. Man kann eines oder mehrere dieser Blätter (die auch als CFB-Blätter bezeichnet werden) zwischen den CF- und
CB-Blättern in dem Durchschreibesatz anordnen, wobei jeder Mikrokapseln aufweisende Überzug an einen Farbentwicklerüberzug
angrenzt.
Für das Farbbildungssystem von druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
sind bereits verschiedene Arten von chromogenen Lactonverbindungen oder -materialien bekannt, wie
beispielsweise die Materialien, die in den US-Patentschriften 3 491 112, 3 491 116, 3 5o9 173, 3 54o 9o9, 3 54o 911,
3 54o 912, 3 736 337, 3 775 424, 3 853 869 und 4 o2o 068, der US-Reissue Patentschrift 23 o24 und der BE-PS 844 962
beschrieben sind.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, neue und bessere chromogene Materialien zu schaffen, die eine größere
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Auswahl und eine bessere Farbbildung ermöglichen.
Diese Aufgabe wird nun durch eine neue Klasse von chromogenen
Lactonverbindungen oder chromogenen Materialien gemäß Hauptanspruch gelöst, die für wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
ebenso wie für druckempfindliche Aufzeichungsmaterialien geeignet sind.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung dieser chromogenen Lactonverbindungen und deren
Verv/endung in druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien bzw. die druckempfindlichen oder wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien, die diese
chromogenen Lactonverbindungen enthalten.
Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte Ausführungsformen
dieses Erfindungsgegenstandes.
Die erfindungsgemäßen chromogenen Lactonverbindungen sind
anfänglich im wesentlichen farblos, ergeben jedoch bei der Reaktion mit Farbentwickler intensive Farben oder Färbungen.
Weiterhin ergeben sie mit unterschiedlichen Arten von sauren Farbentwicklern, beispielsweise mit Harzen und
Tonen, im wesentlichen die gleiche Farbe oder Färbung. Die entwickelte Farbe oder Färbung ist weiterhin gegenüber
aktinischer Strahlung im wesentlichen resistent, d.h. sie ist gegen das Ausbleichen beständig.
Gegenstand der Erfindung ist somit eine chromogene Lactonverbindung
oder ein chromogenes Lactonmaterial, die bzw. das einen Indolizinylsubstituenten aufweist.
Das chromogene Material oder die chromogene Lactonverbindung entspricht vorzugsweise der nachstehenden allgemeinen
Formel I
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A .B
(ε) ο
(D
xn aer
A einen Indolizinylsubstltuenten oder einen Substituenten einer der nachstehenden Formeln II oder III
oaer
(II)
in denen R1 und R„, die gleichartig oder verschieden
sein können, Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Arylgruppen, Aralky!gruppen oder Alkarylgruppen,
oder eine der Gruppen R. und R„ eine Cycloalkylgruppe
und die andere ein Wasserstoffatom, oder R. und R„ gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an
das sie gebunden sind, ein Ringsystem, das gegebenenfalls ein Sauerstoffatom enthält, oder R1
zusammen mit dem Stickstoffatom, an das diese Gruppe gebunden ist, und den Kohlenstoffatomen
4 und 3 ein Ringsystem und entweder R„ ein Wasserstoff
atom, eine Alkylgruppe oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das diese Gruppe gebunden ist,
und den Kohlenstoffatomen 4 und 5 ebenfalls ein Ringsystem, R ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom
oder eine Alkoxygruppe, R und R,., die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome,
Alkylgruppen oder Arylgruppen und Rfi und R_
Wasserstoffatome oder gemeinsam eine Benzogruppe darstellen;
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- 3ο -
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B einen Indolizinylsubstituenten; und E eine Gruppe der nachstehenden Formeln IV bis IX
(IV)
(V)
(VI)
(VIII) oder
(VII)
(IX)
worin Rn ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine
Dialkylaminogruppe oder eine Nitrogruppe und η eine Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 darstellen;
bedeuten.
Die chromogenen Verbindungen der allgemeinen Formel I können demzufolge zwei Indolizinylsubstituenten aufweisen,
die jedoch nicht gleichartig sein müssen, wobei die chromogenen Verbindungen der allgemeinen Formel I vorzugsweise
lediglich einen derartigen Substituenten aufweisen, wobei die Gruppe A einen Substituenten der oben definierten Formeln
II oder III darstellt.
Der Indolizinylsubstituent entspricht vorzugsweise einer
der nachstehenden allgemeinen Formeln Xa oder Xb, wenngleich er nicht hierauf beschränkt ist,
14
13 6
12
(Xa)
R,
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oder ·- - , ,. ,. (xb)
wobei in den obigen allgemeinen Formeln R,. eine gegebenenfalls
substituierte Arylgruppe, Pyridylgruppe oder Alkylgruppe,
R1 ein Wasserstoffatom, eine Alky!gruppe, eine
Aralkylgruppe oder eine Carbalkoxygruppe, und R11/ R1,,
R1- und R14/ die gleichartig oder verschieden sein können,
Wasserstoffatome, Alky!gruppen, Halogenatome oder Nitrogruppen
bedeuten.
VJenn die Gruppe E eine Gruppe der Formeln IV, V, VI, VII oder VIII darstellt, handelt es sich bei der chromogenen
Verbindung der allgemeinen Formel I um ein T-Lacton, d. h. der Lactonring ist ein fünfgliedriger Ring. Wenn die
Gruppe E andererseits der Formel IX entspricht, stellt die chromogene Verbindung der allgemeinen Formel I ein
S -Lacton dar, d. h. der Lactonring ist ein sechsgliedriger
Ring. Im allgemeinen sind die chromogenen "Y-Lactonverbindungen den chromogenen (f-Lactonverbindungen gegenüber
bevorzugt, wobei von den chromogenen Y-Lactonverbxndungen jene besonders bevorzugt sind, bei denen die
Gruppe E den Formeln IV oder V entspricht.
Innerhalb des allgemeinen Rahmens der allgemeinen Formel I findet sich eine Reihe von Unterklassen von besonders
bevorzugten chromogenen Verbindungen oder Materialien. Diese Unterklassen sind die folgenden, wobei die Gruppen
E, A und B durch die oben definierten mit römischen Ziffern bezeichneten Formeln angegeben sind.
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Unterklasse E A
1 IV oder V II, III oder B
2 VI oder VIII II oder III
3 VII III
4 IX II
Die chromogenen Verbindungen der allgemeinen Formel I, in der E der Formel V entspricht, können in zwei isomeren
Formen vorliegen, die wie folgt wiedergegeben werden können:
(XIa) · (XIb)
Entsprechende Isomere bestehen für jene Verbindungen der allgemeinen Formel-I, in der die Gruppe E der Formel VI
entspricht.
Die Alkylgruppen oder die Alklyreste von Alkylgruppen aufweisenden
Gruppen besitzen im allgemeinen 1 bis 12 und vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome. Diese Gruppen oder
Reste können weiterhin verzweigte Ketten aufweisen, wie es auf die Isopentylgruppe zutrifft, wenngleich sie vorzugsweise
geradkettig sind, wie im Fall der n-Buty!gruppe und insbesondere der Methylgruppe und der Äthy!gruppe.
Die Cycloalkylgruppen R. und R„ besitzen vorzugsweise 6
Kohlenstoffatome.
Die Arylgruppen oder die Arylreste von Arylgruppen aufweisenden Gruppen sind vorzugsweise Naphthylgruppen oder noch
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bevorzugter Phenylgruppen. Die Aralkylgruppen und Alkarylgruppen
sind vorzugsweise Benzylgruppen bzw. Tolylgruppen.
Von den Halogenatomen sind die Chloratome bevorzugt.
Unter die Definition der obigen Formel II fallen die folgenden Substituenten:
1) Die 4-Morpholinopheny!gruppe,
2) der Kairolylsubstituent der nachstehenden Formel XII
(XII)
und
3) der Julolidinylsubstituent der nachstehenden Formel XIII
Wenn die Gruppe R_ eine substituierte Phenylgruppe darstellt,
ist die Phenylgruppe vorzugsweise in der ortho-Stellung oder der para-Stellung durch Alkoxygruppen, beispielsweise
Methoxygruppen, Arylgruppen, beispielsweise Phenylgruppen, Halogenatome, beispielsweise Chloratome,
oder Dialkylaminogruppen, beispielsweise Dimethylaminogruppen, substituiert.
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin ein Verfahren zur Herstellung der oben definierten chromogenen Lactonver-
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bindungen der allgemeinen Formel I, das dadurch gekennzeichnet
ist, daß man eine Ketosäure der nachstehenden Formel XIV
_/ (XIV)
'^CO2H
in Gegenwart eines Dehydratisierungsmitteis oder Entwässerungsmitteis
mit einer Verbindung der nachstehenden Formel· XV
N-H (XV)
umsetzt, wobei in den obigen allgemeinen Formeln einer der Reste M und N eine Gruppe A und der andere eine Gruppe
B bedeuten, wobei A, B und E die oben angegebenen Bedeutungen besitzen. Vorzugsweise entsprechen der Rest M
der Gruppe A und der Rest N der Gruppe B.
Ais Dehydratisierungsmittel· oder Entwässerungsmittel· verwendet man vorzugsweise ein Anhydrid, wie Essigsäureanhydrid;
und man arbeitet normalerweise unter Anwendung äquimolarer Mengen.
Wenn der Rest M der Formel· II oder III entspricht, kann man die Ketosäure mit Hiife der Verfahrensweisen herstellen,
die in den US-Patentschriften 3 491 111, 3 491 112,
3 491 116, 3 5o9 173, 3 775 424, 3 936 564, 4 o2o 068 und
4 o22 771 und der BE-PS 844 9 62 beschrieben sind. Wenn der Rest M einen Indolizinylsubstituenten darsteirt, kann
man die Ketosäure unter Anwendung einer analogen Verfahrensweise bilden.
Wenn der Rest N einen Indoiizinyisubstituenten darstel·^,
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kann man die Verbindung mit Hilfe von Verfahrensweisen herstellen,
die analog zu einer oder mehreren der Verfahrensweisen ist, die in den nachstehenden Literaturstellen beschrieben
sind:
1) T. Uchida und K. Matsumoto, Synthesis (1976) 2o9 und
die darin genannten Literaturstellen;
2) N.P. Buu-Hoi et al., J. Org. Chem. 19 (1954) 137o;
3) J. Fisher und H. Straley, GB-PS 1 159 691;
4) N.P. Buu-Hoi, Nguyen-Dat-Xuong und Ta-Thu-Cuc, Bull.
Soc. Chin. France (1966) 1277;
5) R.M. Palei und P.M. Kochergin, Khim. Geterotsikl. Soed.
(1967) 536;
6) F. Kroehnke und W. Zecher,Ber. 95 (1962) 1128;
7) A. Druyhinina, P. Kochergin und N. Bychkove, Khim. Geterotshikl.Soed.
(1969) 856;
8) F. Kroehnke und W. Friedrich, Ber. 96 (1963) 1195;
9) G.VJ.H. Cheeseman und B. Tuck, J. Chem. Soc. (1965) 3678.
Wenn der Rest N der Formel II oder III entspricht, sind die Verbindungen im allgemeinen gut bekannt und können mit Hilfe
an sich bekannter Verfahrensweisen hergestellt werden.
Die erfindungsgemäßen chromogenen Lactonverbindungen oder
chr-omogenen Materialien kann man als solche oder in Kombination
mit anderen bekannten chromogenen Materialien verwenden, beispielsweise mit Phthaliden, Fluoranen oder Spiropyranen.
Beispiele für solche bekannten Materialien sind 3,7-Bis(dimethylamino)-io-benzoyl-phenothiazin (Benzoylleukomethylenblau,
BLMB); 3,3-Bis(dimethylamino-phenyl)-6-dimethylaminophthalid
(Kristallviolettlacton, CVL); 21-Anilino-6'-diäthylamino-3'-methylfluoran
(N 1o2); 3,3-Bis-(1-äthyl-2-methylidol-3-yl)-phthalid (Indolylrot); 3,3-Bis(1-butyl-2-methylindol-3-yl)-phthalid;
Spiro-7-chlor-2,6-dimethyl-3-äthyl-aminoxanthen-9,2-(2H)-naphthol/T.8-
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bc/furan; 7-Chlor-6-methyl-3-diäthylaminofluoran; 3-Diathy1-aminobenzo/b/fluoran;
3-(4-Diäthylamino-2-äthoxy)-3-(2-methyl-1-äthylindol-3-yl)-phthalid; 3-(4-Diäthylamino-2-butoxy)-3-
(2-methyl-1-äthylindol-3-yl)-phthalid; und 3,7-Bis-(diäthy!amino)-lo-benzoyl-benzoxazin.
Die erfindungsgemäßen chromogenen Verbindungen oder Materialien
wenden allein oder in Kombination mit anderen bekannten Materialien normalerweise in einem geeigneten organischen
Lösungsmittel gelöst, bevor sie in Mikrokapseln eingekapselt v/erden. Beispiele für solche Lösungsmittel
sind Dialkylphthalate, deren Alkylgruppen 4 bis 13 Kohlenstoff atome aufweisen, wie Dibutylphthalat, Dioctylphthalat,
Dinonylphthalat und Ditridecylphthalat; 2,2,4-Trimethyl-1,3-pentandiol-di-isobutyrat
(TXIB, US-PS 4 o27 o65); Äthyldipheny!methan
(US-PS 3 996 4o5); Alkyl-biphenyle, wie Mono-isopropylbiphenyl
(US-PS 3 627 581); C. -C. .-Alkyl-benzole,
wie Dodecylbenzol; Diaryläther, wie Diphenyläther, Di-(aralkyl)-äther, wie Dibenzyläther, und Aryl-aralkyläther,
wie Phenyl-benzyl-äther; flüssige Dialkyläther mit mindestens 8 Kohlenstoffatomen; flüssige Alkylketone mit
mindestens 9 Kohlenstoffatomen; Alkyl- oder Aralkyl-benzoate,
wie Benzylbenzoat; alkylierte Naphthaline; und insbesondere hydrierte Terphenyle.
Diese Lösungsmittel, die sämtlich im wesentlichen geruchlos sind, können einzeln oder in Kombination verwendet
werden. Man kann sie auch zusammen mit einem Verdünnungsmittel einsetzen, um die Kosten der chromogenen Lösung zu
vermindern. Natürlich darf das Verdünnungsmittel weder mit dem Lösungsmittel noch mit irgendeiner anderen Komponente
der Lösung chemisch reagieren und muß mit dem Lösungsmittel mindestens teilweise mischbar sein, um eine einzige
Phase zu ergeben. Man verwendet das Verdünnungsmittel in einer Menge, die dazu ausreicht, den Kostenvorteil zu er-
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bringen, ohne daß hierdurch die Löslichkeit des chromogenen Materials beeinträchtigt wird. Verdünnungsmittel dieser
Art sind dem Fachmann bekannt. Ein besonders bevorzugtes Beispiel dafür ist eine Mischung aus gesättigten
aliphatischen Kohlenwasserstoffölen mit einer Destillationstemperatur
im Bereich von 16o bis 288°C (32o bis 55o°F) (Magnaflux Oil).
Gegenstand der Erfindung ist weiterhin eine in Mikrokapseln eingekapselte chromogene Lösung, die mindestens eine
der chromogenen Lactonverbindungen oder chromogenen Materialien der vorliegenden Erfindung enthält. Das Einkapseln
der chromogenen Lösung in Mikrokapseln kann mit Hilfe der bekannten Einkapselungsverfahren erreicht werden,
wie der Verfahren, die in den US-Patentschriften 2 8oo 457,
3 o41 289, 3 533 958, 3 755 I9o, 4 oo1 14o und 4 1oo 1o3
beschrieben sind.
Erfindungsgemäß v/ird als Farbentwickler ein saures Material
beliebiger Art eingesetzt, das unter die Definition einer Lewis-Säure fällt, d. h. einen Elektronenakzeptor darstellt.
Solche sauren Materialien schließen Tone, beispielsweise Attapulgit, Bentonit und Montmorillonit, behandelte Tone,
beispielsweise Silton-Ton, wie der in den US-Patentschriften 3.622 364 und 3 753 761 beschrieben ist, Kieselgel,
Talkum, Feldspat, Mangesiumtrisilikat, Pyrophillit, Zinksulfat, Zinksulfid, Calciumsulfat, Calciumcitrat, Calciumphosphat,
Calciumfluorid und Bariumsulfat, aromatische
Carbonsäuren, wie Salicylsäure, Derivate aromatischer Carbonsäuren und Metallsalze davon, wie sie in der US-PS
4 o22 936 beschrieben sind, und saure polymere Ilaterialien, wie Phenol-Formaldehyd-Harze, Phenol-Acetylen-Harze, Maleinsäure-Sulfonium-IIarze,
teilweise oder vollständig hydro Iy si er te Styro1/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und
Äthylen/Ilaleinsäureanhydrid-Copolymore, Carboxypolynictiiylen
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und vollständig oder teilweise hydrolysierte Vinylmethyläther/Maleinsäureanhydrid-Copolymere
und Mischungen davon, wie sie in der US-PS 3 672 935 beschrieben sind, ein. Ein
Beispiel einer Farbentwicklerzusammensetzung ist die folgende:
Gew.-%
Zinkmodifiziertes Phenolharz 13,6
Kaolin für Papierbeschichtungszwecke 67,9
Calciumcarbonat 6,ο
Styrol/Dutadien-Latex 6,ο
Verätherte Maisstärke 6,5
Ein Aufzeichnungsaufnahmeblatt, das mit einem metallmodifizierten
Phenolharz beschichtet ist, ist in der US-PS 3 7 32 12o beschrieben.
Gegenstand der Erfindung sind weiterhin druckempfindliche
oder wärmecmpfindliche Aufzeichnungsmaterialien, die mindestens
eine der erfindungsgemäßen chromogenen Lactonverbindungen oder mindestens eines der erfindungsgemäßen
chromogenen Materialien enthalten.
Bcschichtungsmasson für und Verfahren zur Herstellung von
druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien sind dem Fachmann
bekannt und beispielsweise in den US-Patentschriften 3 627 581, 3 775 424 und 3 35 8C9 beschrieben.
Beschichtungsmaterialien für und Verfahren zur Herstellung
von wärmeempfindlichen Aufznichnungsmaterialien sind dem
Fachmann ebenfalls bekannt und beispielsweise in den US-Patentschriften
3 539 375, 3 674 535 und 3 746 675 beschrieb
on .
Die folgenden Hoispiule dienen der v/eiteren Erläuterung der
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Erfindung. Die angegebenen Teile sind sämtlich auf das Gewicht bezogen.
Herstellung von 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-phthalid.
Man erhitzt eine Mischung aus 3,ο g (i-Äthyl-2-methylindol-3-yl).-(2-carboxyphenyl)
-keton, 2,5 g 1-Methyl-2- (2-naphthyl) ·
indolizin und 1o ml Essigsäureanhydrid während etwa 2 Stunden auf 39°C. Man kühlt die erhaltene Lösung ab und trägt
sie in eine Mischung aus Eis, Toluol und Ammoniak ein. Man trennt die Toluolschicht ab, trocknet sie, behandelt sie
mit Aktivkohle und filtriert. Dann gibt man Petroläther zu und erhält nach der fraktionierten Ausfällung ein kristallines
Produkt, das man aus einer Toluol/Heptan-Mischung bis zu einem konstanten Schmelzpunkt von 191 bis 193 C umkristallisiert.
Eine Chloroformlösung dieses Endprodukts ergibt eine blaue Färbung, wenn man das Material auf ein
Aufzeichnungsblatt aufträgt, das mit einem zinkmodifizierten
Phenolharz beschichtet ist.
Herstellung von 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid.
Man erhitzt eine Mischung aus 3,o6 g (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton,
2,7 g 2,3-Diphenylindolizin
und 1o ml Essigsäureanhydrid während 1o7 Minuten auf etwa 5o°C. Man kühlt die Reaktionsmischung, filtriert und
kristallisiert das erhaltene Produkt aus einer Toluol/Heptan-Mischung um. Man kristallisiert 3,3 g des Produkts aus
einer Toluol/Heptan-Mischung bis zu einem konstanten
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Schmelzpunkt von 227 bis 227,5 C um. Eine Chloroformlösung des Produkts ergibt beim Auftragen auf Kieselgel eine blaue
Färbung.
Herstellung von 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2,3-dimethylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.
Man erhitzt eine Mischung aus 4,3 g (1-Äthyl-2-raethylindol-3-yl)-(2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorphenyl)-keton,
1,5 g 2,3-Dimethylindolizin und 1o ml Essigsäureanhydrid während
etwa 7,5 Stunden auf 9o°C. Dann kühlt man die Reaktionsmischung, filtriert und extrahiert das Filtrat mit Toluol.
Man wäscht den Toluolextrakt mit kaltem verdünntem Ammoniak, engt ein und filtriert. Man kristallisiert die erhaltenen
o,9 g des Materials aus einer Toluol/Heptan-Mischung um
und erhält ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 227,5 bis 223°C. Eine Lösung dieses Materials in Chloroform ergibt
eine purpurne Färbung, wenn man die Lösung auf ain mit zinkmodifiziertem Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt
aufträgt.
Beispiele 4 bis 11
Nach der in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Verfahrensweise vermischt man eine Indolizinverbindung der Formel Xb,
in der Gruppen R11, R1-^ und R.. jeweils Wasserstoff atome
darstellen, mit einer äquimolaren Menge (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton
und etwa 4 bis 5 g Essigsäureanhydrid pro Gramm der Mischung aus den Reaktionsteilnehmern.
Dann erhitzt man die Reaktionsmischung auf 5o bis 6o°C, gießt auf Eis und stellt durch Zugabe
von Ammoniumhydroxid auf einen pH-Wert von etwa 1o ein. Man filtriert das feste Produkt ab und trocknet es. Man führt
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eine Lösung des Produkts in Benzol oder Aceton durch eine mit aktiviertem Aluminiumoxid beschickte Säule, um Verunreinigungen
zu entfernen. Dann engt man die Lösung ein,
kristallisiert das chromogene Material durch Zugabe von
Heptan und filtriert das feste Produkt ab und trocknet es. In der nachstehenden Tabelle I sind die Substituenten der Indolizinverbindung, der Schmelzpunkt und die Farbe angegeben, die die erhaltenen chromogenen Verbindungen auf
Kieselgel ergeben.
kristallisiert das chromogene Material durch Zugabe von
Heptan und filtriert das feste Produkt ab und trocknet es. In der nachstehenden Tabelle I sind die Substituenten der Indolizinverbindung, der Schmelzpunkt und die Farbe angegeben, die die erhaltenen chromogenen Verbindungen auf
Kieselgel ergeben.
Beispiel 12
Herstellung von 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid.
Man erhitzt eine Mischung aus 1,5 g (i-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton,
1,2 g 2-Phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin und 1o ml Essigsäureanhydrid während etwa
3o Minuten auf 5o°C. Dann gießt man das Reaktionsprodukt in eine Eis/Toluol-IIischung und extrahiert die Mischung
mit Toluol. Man führt den Toluolextrakt durch ein Phasentrennungspapier,
engt auf einem Dampfbad ein, verdünnt mit Petroläther, filtriert und erhält 1,7 g des Produkts. Man
kristallisiert dieses Material bis zu einem konstanten Schmelzpunkt von 223 bis 224 C um. Eine Lösung des Produkts
in Chloroform ergibt eine purpurne Färbung, wenn man sie auf ein Aufzeichnungsblatt aufträgt, das mit einem
zinknodifizierten Phenolharz oder mit Silton-Ton beschichtet
ist.
Beispiel 13
Herstellung von 3- (1 -2;.thyl--2-r,ietliylinuol-3-yl) - 3- (2~piionyl-3-r.-.otl-.yl-6-äthylindolizin-1
-yl) -4-nitrophthalid.
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BAD
Man erhitzt eine Mischung aus 1,7 g (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy-6-nitrophenyl)-keton,
1,2 g 2-Phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin
und 1o ml Essigsäureanhydrid während etwa 3o Minuten auf 52 C. Man gießt die Reaktionsmischung
eine Mischung aus Eis, Toluol und Ammoniak. Man trennt die Toluolschicht ab, dampft sie zur Trockne ein
und erhält 1,o g eines öligen Produkts, das man über Diatomeenerde
chromatographiert. Man erhält bei der Chromatographie zv;ei Fraktionen, nämlich eine Portion von 4o mg mit
einem Schmelzpunkt von 254°C und eine weitere Portion von 1o mg mit einem Schmelzpunkt von 225 C. Die Lösungen beider
Produkte ergeben auf Kieselgel purpurne Färbungen.
Beispiele 14 bis 32
Man vermischt eine Ketosäure der allgemeinen Formel XIV mit einer Verbindung der allgemeinen Formel XV und Essigsäureanhydrid
und erhitzt. Dann kühlt man die Reaktionsmischung ab, behandelt mit verdünntem Ammoniumhydroxid und
extrahiert mit Toluol. In der Tabelle II sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die Farbe angegeben, die
man erhält, wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein Aufzeichnungsblatt aufbringt, das mit einem
zinkmodifizierten Phenolharz beschichtet ist.
Beispiel 33
Herstellung von 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2,3-diniethylindolizin-1-yl)
-phthalid.
Man erhitzt eine Mischung aus 3,3 g 2-Methoxy-4-diäthylamino-2'-carboxy-benzophenon,
1,5 g 2,3-Dimothylindolizin und
1o ml Ussigsäureanhydrid während etwa 1 Stunde auf 4o C
und kühlt dann in einem Eisbad ab. Man trennt das erhaltene kristalline Material durch Filtration ab und kristalli-
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siert das Material aus Heptan um, wobei man 1,2 g des Produkts erhält. Dieses Material wiia noch dreimal umkristallisiert
und ergibt ein Produkt mit einem konstanten Schmelzpunkt von 192,5 bis 193,5°C. Wenn man eine Chloroformlösung
des Endprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, ergibt sich
eine blaue Färbung.
Beispiele 34 bis 41
Nach der in Beispiel 3 3 beschriebenen Verfahrensweise setzt
man eine Ketosäure der Formel XIV in Gegenwart von Essigsäureanhydrid
unter Erhitzen mit einer im wesentlichen äquimolaren Menge einer Verbindung der Formel XV um. Man trennt
das feste Produkt ab und kristallisiert es bis zu einem konstanten Schmelzpunkt um. Dann verwendet man eine Lösung
dieses Produkts in Chloroform zur Ausbildung einer Färbung auf einem Aufzeichnungsblatt, das mit zinkmodifiziertem
Phenolharz oder Silton-Ton beschichtet ist, oder auf Kieselgel. Die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die erhaltenen
Ergebnisse sind in der Tabelle III zusammengestellt.
Beispiele 42 bis 99
Man vermischt eine Ketosäure der Formel XIV und eine Verbindung der Formel XV mit Essigsäureanhydrid und erhitzt. Dann
kühlt man die Reaktionsmischung, behandelt sie mit verdünntem Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol. In der Tabelle
IV sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den Toluolextrakt
des Reaktionsprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
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Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Herstellung von chromogenen Verbindungen oder Materialien des Pyridinon-
und Chinolinon-Typs aus den entsprechenden Pyridinyl- und Chinolinyl-ketosäuren, wobei die Reaktionen jeweils zu
einer Mischung der beiden Stellungsisomeren führen (siehe die Formeln XIa und XIb). Wenn nicht anders angegeben,
d. h. wenn der Name des einen Isomeren für entweder die Ketosäure der Formel XIV oder das chromogene Material angegeben
ist, handelt es sich bei den Verbindungen um eine Mischung aus beiden Isomeren. Beispielsweise stellt die in
Beispiel 1oo verwendete Ketosäure (i-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
tatsächlich eine Mischung dieser Verbindung mit ihrem Isomeren, dem (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy-pyridin-3-yl)-keton,
dar. In ähnlicher Weise handelt es sich bei der chromogenen Verbindung von Beispiel 1oo, nämlich dem 7-(1-Äthyl-2-methyI-indol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-/3.4-b/pyridin-5-on,
in der Tat um eine Mischung aus dieser Verbindung und ihrem Isomeren, dem 5-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-5-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.A-h/-pyridin-7-on.
Beispiel 1oo
Hefstellung von 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)
-5,7-dihydrof uro^/3.4-b7pyridin-5-on.
Man erhitzt eine Mischung aus 1,6 g(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy-pyridin-2-yl)-keton,
1,85 g 1,2-Diphenylindolizin und 1o ml Essigsäureanhydrid während 1o4 Minuten
auf etwa 4o°C und kühlt dann in einem Eisbad. Dann filtriert man die Reaktionsmischung und kristallisiert das Produkt
mehrfach aus einer Toluol/Petroläther-Mischung um, bis man ein Produkt mit einem konstanten Schmelzpunkt von 2o6,5
bis 2o7,5°C erhält. Wenn man eine Chloroformlösung des
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Endprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, ergibt sich eine
blaue Färbung.
Beispiele 1o1 bis 1o5
Nach der in Beispiel 1oo beschriebenen Verfahrensweise setzt man (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) - (3-carboxypyridin-2-yl) -keton
in Gegenwart von Essigsäureanhydrid unter Erhitzen mit einer im wesentlichen äquimolaren Menge einer Verbindung
der Formel XV um. Das Reaktionsprodukt v/ird abgetrennt und bis zu einem konstanten Schmelzpunkt umkristallisiert. Dann
verwendet man eine Lösung eines jeden Produkts dazu, eine Färbung auf einem mit einem zinkmodifizierten Phenolharz
beschichteten Aufzeichnungsblatt hervorzurufen. Die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die erhaltenen Ergebnisse
sind in der Tabelle V zusammengestellt.
Beispiele 1o6 bis 122
Man vermischt eine Ketosäure der allgemeinen Formel XIV
und eine Verbindung der allgemeinen Formel XV mit Essigsäureanhydrid und erhitzt. Dann kühlt man die Reaktionsmischung ab, behandelt sie mit verdünntem Ammoniumhydroxid
und extrahiert mit Toluol. In der Tabelle VI sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die Färbung angegeben,
die man erhält, wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
Beispiel 123
Herstellung von 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(2 , 5-dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-/3.4-b7pyridin-7-on.
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Man erhitzt eine Lösung von o,5o g 2-(2,5-Dimethoxyphenyl)-indolizin
und o,68 g (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)- (3-carboxypyridin-2-yl)-keton
in 15 ml Essigsäureanhydrid 'während 2 Stunden auf 5o C. Dann gießt man die Lösung in
15o ml Wasser, stellt mit Ammoniumhydroxid auf einen pll-U'ert
von 9,8 ein und rührt während einer Stunde. Dann extrahiert man mit Benzol. Durch Verdampfen des getrockneten
Benzolextrakts unter vermindertem Druck erhält man
1,13 g des Produkts. Das Infrarotspektrum zeigt eine starke Lactoncarbonylbande bei 1775 cm . Das Dünnschichtchromatogramm
zeigt einen überwiegenden grünen Flecken und einen kleineren bläulichen Flecken. Eine Lösung des Produkts
in Chloroform ergibt nach dem Auftragen auf ein mit einem zinkmodifizierten PhenoJharz oder mit Silton-Ton beschichtetes
Aufzeichnungsblatt eine grüne Färbung.
Beispiele 124 bis 129
Nach der in Beispiel 123 beschriebenen Verfahrensweise setzt
man (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton in Gegenwart von L'ssigsäureanhydrid unter Erhitzen
mit einer im wesentlichen äquimolaren Menge einer Verbindung der Formel XV um. Man isoliert das Reaktionsprodukt
und verwendet eine Chloroformlösung eines jeden Produkts
dazu, 'auf einem mit einem zinkmodifizierten Phenolharz beschichteten
Aufzeichnungsblatt eine Färbung zu erzeugen. Die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die erhaltenen
Crgebnisse sind in der Tabelle VII zusammengestellt.
Beispiele 13o bis 146
Man vermischt eine Kctosäurc der Formel XIV und eine Verbindung der r.'irmoL XV mit Ltlssigsäureanhydrid und erhitzt.
Unnn kühlL im in ti Lu Rt-aktionsmischung ab, behandelt sie
mit einer v· -LiIUn:-.! --Mi /.nimoniumhydroxidlösung und extrahiert
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mit Toluol. In der Tabelle VIII sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer
und die Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf
ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
Beispiel 147
Herstellung von 3- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)
-1 ,3-dihydrofuro/3 . 4-h>7chinolin-1-on
Man erhitzt eine Mischung aus 3,4 g (i-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinolin-2-yl)-keton,
2,1 g 1-Methyl-2-phenylindolizin und 1o ml Essigsäureanhydrid während 118
Minuten auf 4o°C und gießt dann in eine Mischung aus Eis, Toluol und Ammoniak. Man trennt die Toluolschicht ab, engt
sie auf etwa 15o ml ein, behandelt sie mit Aktivkohle und filtriert. Dann füllt man mit Petroläther auf 1 1 auf und
filtriert eine rotgefärbte Verunreinigung ab. Am nächsten Tag filtriert man das kristalline Material ab und kristallisiert
es aus einer Toluol/Petroläther-Mischung um, wobei man ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 198 bis
199°C erhält. Wenn man eine Lösung des Produkts in Chloroform
auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, erhält man eine
blaue Färbung.
Beispiele 148 bis 153
Man vermischt eine Ketosäure der Formel XIV und eine Verbindung der Formel XV mit Essigsäureanhydrxd und erhitzt.
Dann kühlt man die Reaktionsmischung ab, behandelt sie mit verdünntem Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol.
In der Tabelle IX sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die Färbung angegeben, die man erhält, wenn man
030038/0 IJJl
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den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
Beispiel 154
Herstellung von 3- (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl) -3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinolin-1-on
Man rührt eine Mischung aus 2,ο g (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinolin-2-yl)-keton,1,4
g 1,2-Diphenylindolizin und Io ml Essigsaureanhydrid während 1 Stunde
bei Raumtemperatur. Dann bringt man die Mischung durch Kratzen zur Kristallisation, filtriert den gebildeten Niederschlag
ab und erhält 2,6 g eines Produkts. Das Produkt wird wiederholt bis zu einem konstanten Schmelzpunkt von
265 bis 266 C umkristallisiert. Wenn man eine Lösung des Produkts auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, so erzielt man
eine grüne Färbung.
Beispiele 155 bis 162
Man vermischt eine Ketosäure der Formel XIV und eine Verbindung
der Formel XV mit Essigsaureanhydrid und erhitzt. Dann kühlt man die Reaktionsmischung ab, behandelt sie mit
verdünntem Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol. In der Tabelle X sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer
und die Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten
Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
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Beispiel 163
Herstellung von 7-^-Phenyl-S-methyl-ö-äthylindolizin-i-yl)-7-(1
-äthyl-2-methylindol-3-yl) -5 ,7-dihydrofuro/3. 4-k>7pyrazin-5-on
Man rührt eine Mischung aus 3,1 g (i-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxypyrazin-3-yl)-keton,
2,4 g 2-Phenyl-3-methyl-6-äthyl-indolizin
und 25 ml Essigsäureanhydrid während etwa 1,5 Stunden bei Raumtemperatur. Dann gießt man die Reaktionsmischung in eine Mischung aus Eis und Toluol und stellt die
Mischung durch Zugabe von kaltem Ammoniumhydroxid alkalisch. Man trennt die Toluolschicht ab, trocknet sie mit Phasentrennungspapier,
engt ein, verdünnt mit Petroläther und chromatographiert über Aluminiumoxid. Man eluiert die Verunreinigungen
mit Toluol und Äthylacetat. Dann trennt man den das Produkt enthaltenden Teil der Aluminiumoxidsäule
ab und eluiert das Produkt mit Methanol aus dem Aluminiumoxid. Man verdampft das Methanol und löst den erhaltenen
Feststoff in Toluol, worauf man Petroläther zugibt. Nach dem Stehenlassen während einiger Tage filtriert man die
Lösung ab und dampft das Filtrat ein, wobei man o,1 g des Produkts erhält. Wenn man eine Lösung des Produkts auf
ein mit zinkmodifiziertes Phenolharz oder mit Silton-Ton
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, so ergibt sich
eine blaue Färbung.
Beispiele 164 bis 169
Man vermischt eine Ketosäure der Fomrel XIV und eine Verbindung
der Formel XV mit Essigsäureanhydrid und erhitzt. Man kühlt die Reaktionsmischung, behandelt sie mit verdünntem
Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol. In der Tabelle XI sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer
und die Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den
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Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit zinkmodifiziertem Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
Beispiel 17o
Herstellung von 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b_7chinoxalin-3-on
Man erhitzt eine Mischung aus 3,6 g (i-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton,
2,ο g 2-Phenyl-3-methylindolizin und 1 ο ml Essigsäureanhydrid während 45
Minuten auf 35 bis 36 C. Dann gießt man die Reaktionsmischung in eine Mischung aus Eis, Ammoniak und Toluol. Man trennt den Toluolanteil ab und engt ihn ein, wobei man o,9 g eines Materials erhält, das man zweimal aus einer Toluol/ Petroläther-Mischung umkristallisiert. Das Endprodukt besitzt einen Schmelzpunkt von 188 bis 189°C. Wenn man eine Lösung des Produkts auf ein mit einem zinkmodifizierten
Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, erhält man eine blaue Färbung.
Minuten auf 35 bis 36 C. Dann gießt man die Reaktionsmischung in eine Mischung aus Eis, Ammoniak und Toluol. Man trennt den Toluolanteil ab und engt ihn ein, wobei man o,9 g eines Materials erhält, das man zweimal aus einer Toluol/ Petroläther-Mischung umkristallisiert. Das Endprodukt besitzt einen Schmelzpunkt von 188 bis 189°C. Wenn man eine Lösung des Produkts auf ein mit einem zinkmodifizierten
Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, erhält man eine blaue Färbung.
Beispiele 171 bis 187
Man vermischt eine Ketosäure der Formel XIV und eine Verbindung
der Formel XV mit Essigsäureanhydrid und erhitzt. Dann kühlt man die Reaktionsmischung ab, behandelt mit
verdünntem Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol. In der Tabelle XII sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit zinkmodifiziertem Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt
aufträgt.
verdünntem Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol. In der Tabelle XII sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit zinkmodifiziertem Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt
aufträgt.
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Beispiel 188
Herstellung von 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenyl-indolizin-3-yl)-naphthalid.
Man rührt eine Mischung von 3,2 g 8-(p-Dimethylaminobenzoyl) 1-naphthoesäure,
2,1 g 2-Phenyl-1-methylindolizin und 25 ml Essigsäureanhydrid während 24 Minuten bei 9 4°C. Man kühlt
die Reaktionsmischung und gießt sie in eine Mischung aus Eis, Ammoniak und Toluol. Man trocknet die Toluolphase mit
Hilfe eines Phasentrennungspapiers. Dann engt man die Lösung ein und verdünnt mit Petroläther. Durch Filtrieren erhält
man 3,3 g des Produkts, das man bis zu einem konstanten Schmelzpunkt von 171 bis 171,5 C umkristallisiert.
Wenn man eine Lösung des Produkts auf ein mit einem zinkmodifizierten
Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, so ergibt sich eine grüne Färbung, während man
beim Auftragen des Produkts auf ein mit Silton-Ton beschichtetes Aufzeichnungsblatt eine blaue Färbung erhält.
Beispiele 189 bis 192
Nach der Verfahrensweise von Eeispiel 188 setzt man 8-(p-Diiflethylaminobenzoyl)-1-naphthoesäure
unter Erhitzen in Gegenwart von Essigsäureanhydrid mit einer im wesentlichen äquimolaren Menge einer Verbindung der Formel XV um. Man
trennt das Reaktionsprodukt ab und kristallisiert es bis zu einem konstanten Schmelzpunkt um. Man setzt eine Lösung
eines jeden Produkts dazu ein, eine Färbung auf einem mit zinkmodifiziertem Phenolharz beschichteten Aufzeichnungsblatt
und einem mit Silton-Ton beschichteten Aufzeichnungsblatt zu erzeugen. Die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle
XIII zusammengestellt.
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Beispiel 193
a) Herstellung von i-Carbäthoxy-2-phenylindolizin
Man erhitzt eine Lösung von 14,86 g (o,o9o Mol) Äthyl-2-pyridinacetat
und 8,96 g (o,o45 Mol) OG-Bromacetophenon in 4o ml Aceton v/ährend 7 Stunden zum Sieden am Rückfluß.
Dann zieht man das Lösungsmittel unter vermindertem Druck ab und gibt 4o ml 2n Chlorv/asserstoff säure zu. Nach dem
Stehenlassen während mehrerer Stunden gibt man 2oo ml Diäthyläther zu, filtriert die Mischung und erhält 5,83 g
des gewünschten Produkts, das bei 1o1 bis 1o3°C schmilzt.
Man trennt die Ätherschicht von dem Filtrat ab und dampft auf ein Volumen von 25 ml ein. Hieraus gewinnt man weitere
3,8o g des gewünschten Produkts mit einem Schmelzpunkt von 1o1 bis 1o3°C. Die Gesamtausbeute beträgt 8o,7 %.
b) Herstellung von 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-/3.4-b/pyridin-5-on
Man erhitzt eine Lösung von 1,23 g (o,oo4 Mol) (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
und 1,o6 g (o,oo4 Mol) i-Carboäthoxy-2-phenylindolizin in
1o ml Essigsäureanhydrid während 1,5 Stunden auf 6o°C.
Dann gießt man die Lösung in 15o ml Wasser und bringt sie langsam mit 2o %-iger Natriumhydroxidlösung auf einen
pH-Wert von 7,o. Um die Hydrolyse des Esters möglichst gering zu halten, bewirkt man die endgültige pH-Einstellung
mit einer verdünnten Natriumbicarbonatlösung.
Man löst den isolierten Feststoff in Toluol und behandelt ihn mit Aktivkohle und wenig Aluminiumoxid (Al O). Dann
dampft man die Toluollösung unter vermindertem Druck ein
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und erhält 1,79 g (8o %) des gewünschten Produkts. Das
Dünnschichtchromatogramm (Siliciumdioxid) zeigt eine überwiegende Menge eines blauen Isomeren und eine geringere
Menge eines langsamer wandernden blauen Isomeren.
Dünnschichtchromatogramm (Siliciumdioxid) zeigt eine überwiegende Menge eines blauen Isomeren und eine geringere
Menge eines langsamer wandernden blauen Isomeren.
Man chromatographiert einen aliquoten Anteil des Materials
über einer kleinen, mit Aluminiumoxid beschichteten Säule und erhält ein annähernd weißes Produkt mit einem Schmelzpunkt
von 169 bis 171 C. Es handelt sich dabei ausschließlich um das Hauptisomere.
Eine Lösung des Produkts in Toluol ergibt beim Auftragen
auf sowohl mit Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten Aufzeichnungsmaterialien eine blaue Färbung.
auf sowohl mit Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten Aufzeichnungsmaterialien eine blaue Färbung.
Beispiel 194
Herstellung von 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
Man erhitzt eine Lösung von 1,78 g (o,oo58 Mol) (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton
und 1,54 g (o,oo58 Mol) 1-Carboäthoxy-2-phenylindolizin (siehe Beispiel 193a) in 2o ml Essigsäureanhydrid während 2,5 Stunden
auf 6o C.
Man tropft die Lösung in 25o ml Wasser, das 17,5 g Natriumhydroxid
enthält. Nach 2-stündigem Rühren bei Raumtemperatur filtriert man den erhaltenen schwach bernsteinfarbenen
Feststoff ab und erhält 3,11 g eines Produkts. Das Dünnschichtchromatogramm (Siliciumdioxid) zeigt eine gute Menge
eines sich schnell bewegenden blauen, eine geringere
Menge eines langsamer wandernden roten und eine geringe
Menge eines zweiten blauen Isomeren.
Menge eines langsamer wandernden roten und eine geringe
Menge eines zweiten blauen Isomeren.
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Man chromatographiert das Produkt über eine kurze, schnelllaufende,
mit Kieselgel beschichtete Säule (5o g) unter Verwendung von 5 % Aceton enthaltendem Toluol als Elutionsmittel.
Man erhält 2,65 g (Ausbeute = 8o,5 %) eines hellbraunen Feststoffs. Das Dünnschichtchromatogramm zeigt ein
sich schnell bewegendes blaues Isomeres und die Spur eines langsamer wandernden roten Isomeren.
Man chromatographiert einen aliquoten Anteil erneut und erhält eine gereinigte Probe mit einem Schmelzpunkt von 157
bis 159°C.
Eine Lösung des Produkts in Toluol ergibt beim Auftragen auf sowohl mit Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten
Aufzeichnungsmaterialien eine blaue Färbung.
Beispiel 195
Herstellung von 7-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-7-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7~
pyridin-5-on
Man erhitzt eine Lösung von 1,o3 g (o,oo3 Mol) (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
und o,8o g (o,oo3 Mol) i-Carboäthoxy-2-phenylindolizin (siehe
Beispiel 19 3a) in 15 ml Essigsäureanhydrid während 2 Stunden
auf 6o°C. Dann gießt man die Lösung in 15o ml Wasser und bringt langsam mit einer verdünnten Natriumhydroxidlösung
auf einen pH-Wert von 7,o. Man gibt weitere verdünnte Natriumbicarbonatlösung zu und rührt die Mischung
während 2 Stunden.
Man extrahiert das Produkt mit Toluol, behandelt mit Aktivkohle und dampft es unter vermindertem Druck ein. In dieser
ϊ-Jeise erhält man 1,63 g (92,6 %) eines hellgrauen Pulvers.
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- 55 - 30Q8475
Das Dünnschichtchromatogramin zeigt eine überwiegende Menge eines Schnellaufenden grünen Flecks und eine geringe Menge
eines langsamer laufenden grünen Flecks.
Man kristallisiert einen aliquoten Anteil von o,153 g erneut
aus Äthanol um und erhält o,13o g eines weißen Produkts mit
einem Schmelzpunkt von 218 bis 219°C.
Eine Lösung des Produkts in Toluol ergibt sowohl auf mit
Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten Aufzeichnungsmaterialien
eine grüne Färbung.
Beispiel 196
Herstellung von 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-carboäthoxy-2~phenylindolizin-3-yl)-phthalid.
Man erhitzt eine Lösung von 1,36 g (o,oo4 Mol) (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
und 1,06 g (o,oo4 Mol) 1-Carboäthoxy-2-phenylindolizin (siehe Beispiel 193 a) in 1 ο ml Essigsäureanhydrid während 2
Stunden auf 55 bis 60 C
abgekühlten Lösung ein.
abgekühlten Lösung ein.
Stunden auf 55 bis 60 C. Die Kristallisation setzt in der
Man gießt die Mischung in Wasser und bringt langsam mit einer verdünnten Natriumhydroxidlösung auf einen pH-Wert
von 9,o. Nach 2-stündigem Rühren bei Raumtemperatur filtriert man den Feststoff ab und gibt schließlich 1o ml
einer Mischung aus 5o % Aceton und Wasser zu. In dieser Weise erhält man 2,2 g eines hellbraunen Feststoffs mit
einem Schmelzpunkt von 172 bis 17 5°C. Man pulverisiert
das Material weiter, wäscht es auf einem Filter mit 5 ml Aceton und erhält 1,7o g (72,6 %) eines hellcremefarbenen
Feststoffs mit einem Schmelzpunkt von 186,5 bis 188,o°C.
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Das Dünnschichtchromatogramm (Siliciumdioxid) zeigt praktisch
ausschließlich ein schneller laufendes grünes Isomeres und eine sehr geringe Menge eines zweiten Isomeren.
Eine Lösung des Produkts in Toluol ergibt sowohl auf mit Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten Aufzeichnungsmaterialien
eine grüne Färbung.
Beispiel 197
Herstellung von 7,7-Bis(i-carboäthoxy-Z-phenylindolizin-S-yl)-5,7-dihydrofuro^3.4-b/pyridin-5-on
Man erhitzt eine Mischung aus o,15 g (o,oo1 Mol) Chinolinsäureanhydrid,
o,53 g (o,oo2 Mol) i-Carboäthoxy-2-phenylindolizin
(siehe Beispiel 193a) und 1o ml Essigsäureanhydrid auf 75°C. Die Materialien lösen sich langsam und ergeben
eine grüne Färbung. Nach 2 Stunden verbleibt noch eine wesentliche Menge nichtumgesetzten Indolizins. Man
erhöht die Temperatur während weiterer 2 Stunden auf 85°C. Das Dünnschichtchromatogramm eines aliquoten Anteils zeigt
eine erhöhte Menge des Produkts und eine verminderte Menge des als Ausgangsmaterial eingesetzten Indolizins. Die Reaktion
wird während weiterer 16 Stunden bei 6o C fortgesetzt.
Man gießt die Lösung in 1oo ml Wasser und bringt langsam mit verdünnter Natriumhydroxidlösung auf einen pH-Wert
von 8,5. Man erhitzt die etwas klebrige Masse mit Toluol. Durch Eindampfen der Toluolschicht erhält man ο,46 g des
Produkts, dessen Dünnschichtchromatogramm (Siliciumdioxid) eine geringe Menge nichtumgesetzten Indolizins, eine
schneller laufenden hellen Flecken und einen langsamer laufenden grünen Flecken zeigt.
Das Material wird über 1o g Kieselgel chromatographiert.
030038/0772
Die Mittelfraktion ergibt ο,17 g des festen Produkts, das
eine Mischung der Isomeren darstellt.
Die Lösung des Produkts in Toluol ergibt beim Auftragen auf sowohl mit Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten
Aufzeichnungsmaterialien eine grüne Färbung.
Beispiel
Indolizin Substituenten
1o
12
Schmelzpunkt
Verdunkelung oder
Erweichung
Erweichung
Zersetzung
Färbung auf Kieselgel
-©-OCH
H3 | II |
H | II |
H | C2H5 |
H | C2H5 |
H | H |
CH3 | H |
H | H |
H | H |
2o8°C
19 6°C
145°C
138°C
165°C
17o°C
115°C
19 6°C
145°C
138°C
165°C
17o°C
115°C
212-216°C
2o8-212°C
2oo-2o5°C
14 5-15o°C
171-175°C
145-15o°C
165-17o°C
174-178°C
Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau Blau
Q30038/0772
Beispiel
Ketosäure der Formel XIV Verbindung der Formel XV
Erzeugte Färbung
CD
CO
CD
CD
CaJ
CO
14 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2
keton
15 (1-Äthyl-a-methylindol-a-yl)-(2
keton
16 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2 keton
17 (1-Äthyl~2-methylindol-3-yl)-(2 keton
18 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2 keton
19 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2
tetrachlorphenyl)-keton
20 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2 tetrachlorphenyl)-keton
21 (1--Äthyl-2-methylindol-3-yl) - (2 tetrachlorphenyl)-keton
22 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2 tetrachlorphenyl)-keton
23 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2 tetrachlorphenyl)-keton
24 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2 tetrachlorphenyl)-keton
25 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2 tetrachlorphenyl)-keton
-carboxyphenyl)-
-carboxyphenyl)-
-carboxyphenyl)-
-carboxyphenyl)-
-carboxyphenyl)-
-carboxy-3,4,5,6-
-carboxy-3,4,5,6-
-carboxy-3,4,5,6-
-carboxy-3,4,5,6-
-carboxy-3,4,5,6-
-carboxy-3,4,5,6-
-carboxy-3,4,5,6-
2-Methylindolizin Purpur
2-Phenyl-3-methylindolizin Purpur 1,2-Dimethylindolizin Purpur
2-Phenyl-5-methylindolizin Purpur 2-(2-Pyridyl)-indolizin Blau
2-Methylindolizin Blau
2-Phenylindolizin Blau
1-Methyl-2-phenylindolizin Blau 2-Phenyl-3-methylindolizin Blau 1-Methyl-2-naphthylindolizin Blau
1,2-Diphenylindolizin Grün
1,2-Dimethylindolizin Rot
CD CD CO
Beispiel
Ketosäure der Formel XIV
TABELLE II (Fortsetzung)
Verbindung der Formel XV
Erzeugte Färbung
O
CD
CO
00
CD
CO
00
26 (1,2-Dimethylindol-3-yl)-(2-carboxy-3-nitrophenyl)-keton
27 (1,2-Dimethylindol-3-yl)-(2-carboxy-3-nitrophenyl)-keton
28 (1 HYIethyl-2-phenyllndol-3-yl) - (2-carboxy-3-nitrophenyl)-keton
29 (1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-(2-carboxy-3-nitrophenyl)-keton
30 (1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-(2-carboxy-3-nitrophenyl)-keton
31 (1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-(2-carboxy-3-nitrophenyl)-keton
32 (1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-(2-carboxy-3-nitrophenyl)-keton
2-Phenylindolizin Blau
2-Phenyl-5-methylindolizin Purpur
1-Methyl-2-phenylindolizin Blau 1-Methyl-2-naphthylindolizin Blau
1,2-Diphenylindolizin Grün
1,2-Dimethylindolizin Blau
2-Phenyl-5-methylindolizin Grün
CD CD OO
TABELLE III
CaJ O CD CaJ OO S O
-J -J ro
Bei spiel |
Ketosäure der Formel XIV | Verbindung der Formel XV | Aus beute |
Schmelz punkt (0C) |
Erzeu Farbe |
gte Färbung Saurer Reak- tionsteilnehmer |
34 | 2-Carboxy-4,4'-bis(dimethyl amine)) -benzophenon |
1-Methyl-2-phenylindoli- zin |
44 % | 171-172 | Blau | zinkmodifiziertes Phenolharz |
35 | 2-Methoxy-4-diäthylamino-2'- carboxybenzophenon |
i-Methyl-2-phenylindoli- zin |
37 % | 2o6-2o8 | Blau | zinkmodifizier tes Phenolharz |
36 | 2-Äthoxy-4-diäthylamino-2'- carboxybenzophenon |
2-(2,5-Dimethoxypheny1)- indolizin |
95 % | 95-98 | Grün | Silton-Ton |
37 | 2-Carboxy-4,4■-bis(dimethyl- amino)-benzophenon |
2-Phenyl-3-methyl-6- äthylindolizin |
226-228 | Purpur | Kieselgel | |
38 | 2-Carboxy-4,4'-bis(dimethyl- amino)-benzophenon |
2-Phenyl-3-methyl-in dolizin |
16 % | 193-194 | Blau | zinkmodifi ziertes Phe nolharz |
39 | 2-Carboxy-4,4'-bis(dimethyl- amino)-benzophenon |
1-Methyl-2-(2-naphthyl)- indolizin |
89 % | 217-22Ο | Blau | zinkmodifi ziertes Phe nolharz |
4o | 2-Carboxy-4,4'-bis(dimethyl amine) -benzophenon |
2- (2-Pyridyl)-indolizin | 61 % | 19 6,5- 197,ο |
Blau grün |
zinkmodifizier tes Phenolharz |
41 | 2-Carboxy-4,4'-bis(dimethyl)- amino)-benzophenon |
1-Phenl-2-(2-pyridy1)- indolizin |
5 % | 245-246 | Blau grün |
zinkmodifizier tes Phenolharz |
σ co
CD CO OD
Bei spiel |
Ketosäure der Formel XIV | Verbindung der Formel XV | Erzeugte Färbung |
42 | 4'-Diäthylamino-2-carboxybenzophenon | 2-Methylindolizin | Blaugrün |
43 | 4'-Diäthylamino-2-carboxybenzophenon | 2-Phenylindolizin | Blau |
44 | 4'-Diäthylamino-2-carboxybenzophenon | 1-Methyl-2-phenylindolizin | Blaugrün |
45 | 4'-Diäthylamino-2-carboxybenzophenon | 2-Phenyl-3-methylindolizin | Blau |
46 | 4'-Diäthylamino-2-carboxybenzophenon | 1,2-Diphenylindolizin | Grün |
47 | 4'-Diäthylamino-2-carboxybenzophenon | 2-Phenyl-3~methyl-6-äthylindoli- zin |
Blau |
43 | 4'-Diäthylamino-2-carboxybenzophenon | 2-Phenyl-5-methylindolizin | Blaugrün |
49 | 4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetra- chlorbenzophenon |
2-Methylindolizin | Grün |
5o | 4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetra- chlorbenzophenon |
2-Phenylindolizin | Grün |
51 | 4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetra- chlorbenzophenon |
1-Methyl-2-phenylindolizin | Grün |
52 | 4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetra- chlorbenzophenon |
2-Phenyl-3-methylindolizin | Grün |
53 | 4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetra- chlorbenzophenon |
1,2-Diphenylindolizin | Grün |
54 | 4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetra- chlorbenzophenon |
2-Phenyl-3-methyl-6-äthylindoli- zin |
Grün |
55 | 4'-Diäthylamino-2-carboxy-3,4,5,6-tetra- chlorbenzophenon |
2-Phenyl-5-methylindolizin | Grün |
(Ti
CD
CD OO
(J\
Bei-SDiel
TABELLE IV (Fortsetzung) Ketosäure der Formel XIV Verbindung der Formel XV
2-Carboxy~4,4'-bis(dimethylamine)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylamino)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylamino)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylamino)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylamino)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'bis(dimethylamino)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylamino)-benzophenon
2-Carboxy-4,4'-bis(dimethylamino)-benzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-N-methyl-N-p-tolylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-N-methyl-N-p-tolylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-N-methyl-N-p-tolylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-N-methyl-N-p-tolylaminobenzophenon
8 2-Carboxy-2'-methoxy-4'-N-methyl-N-p-tolylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-N-methyl-N-p-tolylaminobenzophenon
Erzeugte Färbung
2-Methylindolizin
2-Phenylindolizin
2-Phenyl-3-methylindolizin
1,2-Diphenylindolizin
2-Phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin
2-Phenyl-5-methylindolizin
2-Methyl-3-phenylindolizin
2- (2-Pyridyl)-indolizin
2-Methylindolizin
2-Phenylindolizin
1-Methy1-2-phenylindolizin
2-Phenyl-3-methylindolizin
1,2-Diphenylindolizin
2-Phenyl-5-methylindolizin
Blau
Blau
Purpur
Blau
Purpur
Purpur
Blau
Blau
Blau
Blau
Blaugrün
Blau
Grün
Blau
Beispiel
Ketosäure der Formel XIV Verbindung der Formel XV
O
O
CjO
OO
2— Carboxy-3/4,5,6-tetrachlor-2'-methoxy-4'-diäthylaminobenzophenon'
·
2— Carboxy-3,4,5,6-tetrachlor-2'-methoxy-41
diäthylaminobenzophenon
2-Carboxy-3,4,5,6-tetrachlor-2'-methoxy-4'-diäthylaminobenzophenon
2-Carboxy-3,4,5,6-tetrachlor-2'-methoxy-4'-diäthylaminobenzophenon
4 2-Carboxy-3,4,5,6-tetrachlor-2'-methoxy-4'-diäthylaminobenzophenon
2-Carboxy-3,4,5,6-tetrachlor-2'-methoxy-4'-diäthylaminobenzophenon
2-Carboxy-3,4,5,6-tetrachlor-2'-methoxy-4'-diäthylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-cyclohexylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-cyclohexylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-cyclohexylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-cyclohexylaminobenzophenon
2-Carboxy-2'-methoxy-4'-cyclohexylaminobenzophenon
Erzeugte Färbung
2-Methylmdolizxn | Grün | I U) I |
008475 |
2-Phenylindolizin | Grün | ||
1-Methyl-2-phenylindolizin | Grün | ||
2-Phenyl-3-methylindolizin | Grün | ||
1,2-Diphenylindolizin | Grün | ||
2-Phenyl-3-methyl-6-äthyl- indolizin 2-Phenyl-5-methylindolizin |
Grün Grün |
||
2-Methylindolizin | Blaugrün | ||
2-Phenyl-3-methylindolizin | Blau | ||
1,2-Diphenylindolizin | Grün | ||
2-Phenyl-2-methyl-6-äthyl- indolizin |
Grün | ||
2-Phenyl-5-methylindolizin | Blau | ||
TABELLE IV (Fortsetzung)
CO
σ ο co co
CD -J ■<I
JSJ
Bei spiel |
Ketosäure der Formel XIV | -n-butoxy-4'-diäthylaminobenzo- | Verbindung der Formel XV | Erzeugte Färbung |
82 | 2-Carboxy-2' phenon |
-n-butoxy-4'-diäthylaminobenzo- | 1-Methyl-2-phenylindolizin | Grün |
83 | 2-Carboxy-2' phenon |
-n-butoxy-4'-diäthylaminobenzo- | 2-Phenyl-3-methylindolizin | Blau |
84 | 2-Carboxy-2' phenon |
-n-butoxy-4'-diäthylaminobenzo- | 1 ,2-Diphenylindolizin | Grün |
85 | 2-Carboxy-2' phenon |
n-butoxy-4'-diäthylaminobenzo- | 2-Phenyl-3-methyl-6-äthyl- indolizin |
Blau |
86 | 2-Carboxy-2' phenon |
-morpholinobenzophenon | 2-Phenyl-5-methylindolizin | Grün |
87 | 2-Carboxy-4' | -morpholinobenzophenon | 1-Methyl-2-phenylindolizin | Blau |
88 | 2-Carboxy-4' | -morpholinobenzophenon | 2-Phenyl-3-methylindolizin | Blau |
89 | 2-Carboxy-4' | -morpholinobenzophenon | 1,2-Diphenylindolizin | Blau |
9o | 2-Carboxy-4' | -morpholinobenzophenon | 2-Phenyl-3-methyl-6-äthyl- indolizin |
Blau |
91 | 2-Carboxy-4' | -methoxy-4'-diäthylaminobenzo- | 2-Phenyl-5-methylindolizin | Blau |
92 | 2-Carboxy-2' phenon |
-methoxy-4'-diäthylaminobenzo- | 2-Methylindolizin | Blaugrün |
93 | 2-Carboxy-2' phenon |
-methoxy-4'-diäthylaminobenzo- | 2-Phenylindolizin | Grün |
94 | 2-Carboxy-2' phenon |
-methoxy-4'-diäthylaminobenzo- | 2-Phenyl-3-methylindolizin | Blau |
95 | 2-Carboxy-2' phenon |
1,2-Diphenylindolizin | Grün |
cn
CD CD CJO J> -J
cn
O O CjO OO
Bei spiel |
2-Carboxy-2' phenon |
Ketosaure | der Formel XIV | Verbindung der Formel XV | Erzeugte Färbung |
96 | 2-Carboxy-2' phenon |
-methoxy-4 | V-diäthylaminobenzo- | 2-Phenyl-3-methyl-6-äthyl- indolizin |
Blau |
97 | 2-Carboxy-2' phenon |
-methoxy-4 | 1-diäthylaminobenzo- | 2-Phenyl-5-methylindolizin | Blaugrün |
98 | 2-Carboxy-2' phenon |
-methoxy-4 | 1-diäthylaminobenzo- | 2-Methyl-3-phenylindolizin | Grün |
99 | -methoxy-4 | 1-dimethylaminobenzo- | 2- (2-Pyridyl)-indolizin | Grün | |
O O OO
Hoispiel
Verbindung dor Formel XV
AusbeuLo
Schmelzpunkt
Piirbuny auf mit zinkmodifiziertem
Phenolharz beschichtetem
Aufzeichnungsblatt
Aufzeichnungsblatt
1o1 | 2,3-Dimethylindolizin | 69 % | 218-219 | Blau | |
1o2 | 2-Phenylindolizin | 33 % | 2oo-2o1 | Blau | |
O | 1o3 | 2-(p-Dimethylaminophenyl)- indolizin |
37 % | Blau | |
co O |
1o4 | 2-Phenyl-3-methylindolizin | 226-227,5 | Blau | |
O OO co |
1o5 | 2-Phenyl-3-methyl-6-äthylin- dolizin |
Purpur |
CD CD OO
O
O
CO
OO
Bei spiel |
Ketosäure der Formel XIV | Verbindung der Formel XV | Erzeugte Färbung |
1o6 | (1-Äthyl-2-methylindol-3'-yl)- (3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
2-Methylindolizin | Purpur |
1o7 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
1-Methyl-2-phenylindolizin | Blau |
1o8 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
2-Phenyl-3-methylindolizin | Blau |
1o9 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
1-Methyl-2-naphthylindolizin | Blau |
11o | (1-Äthy1-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy- pyrind-2-yl)-keton |
1,2-Dimethylindolizin | Purpur |
111 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
2-Phenyl-5-methylindolizin | Blau |
112 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
2-Methyl-3-phenylindolizin | Purpur |
113 | (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) - (3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
2- (2-Pyridyl)-indolizin | Blau |
114 | (1,2-Dimethylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin- 2-yl)-keton |
2-Methylindolizin | Purpur |
115 | (1, 2-Dimethylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin- 2-yl)-keton |
2-Phenyl-3-methylindolizin | Purpur |
116 | (1,2-Dimethylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin- 2-yl)-keton |
1 ,2-Diphenylindolizin | Purpur |
117 | (1,2-Dimethylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin- 2-yl) keton |
1,2-Dimethylindolizin | Rot |
CD O OO
VT/NMK1,1,1·: VJ. (1'OrUiPl /.πιHJ_)_
O
Ca)
CD
CD
CaJ
CO
Beispiel
Ketosäure der Formel XIV Verbindung dor Formel XV
(1-Isopentylpyridin-2-yl)
(1-Isopentylpyridin-2-yl)
(1-Isopentylpyridin-2-yl)
(1-Isopentylpyridin-2-yl)
(1-Isopentylpyridin-2-yl)
2-methylindol-3-yl) ■ -keton
2-methylindol-3-yl) -keton
2-methylindol-3-yl) -keton
2-methylindol-3-yl) -keton
2-methylindol-3-yl) -keton
(3-carboxy-(3-carboxy-
(3-carboxy-(3-carboxy-
(3-carboxy-
(3-carboxy-(3-carboxy-
(3-carboxy-
Erzcuyte
Färbung
1-Methyl-2-phenylindolizin Blau
1-Methyl-2-naphthylindolizin Blau
1,2-Diphenylindolizin 1,2-Dimethylindolizin
Blaugrün
Purpur
2-Phenyl-5-methylindolizin Blau
Beispiel
Verbindung der Formel XV Infrarotspektrum, Schmelzpunkt Färbung auf mit zink-Bande
bei modifiziertem Phenol
harz beschichtetem Aufzeichnungsblatt
CO O CD CO OO
124 5-Methyl-2-(2,5-dimethoxyphenyl)-indolizin
125 2-(p-Dimethylaminophenyl)-indolizin
126 2-Phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin
127 2-Phenylindolizin
128 2-Phenyl-3-methylindolizin
129 1-Methyl-2-phenylindolizin
cm
-1
122-124 C
cm
-1
Blau
Grün
Blaugrün
Grün
Grün
Grün
CD CD OO -P-
TABELLE VIII
ο co
O O OO
OO
Bei spiel |
Ketosäure der Formel XIV | Verbindung der Formel XV | Erzeugte Färbung |
13o | (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
1,2-Diphenylindolizin | Grün |
131 | (4-Diäthylamino-2-äthoxyphGnyl)-(3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
2,3-Dimethylindolizin | Blau |
132 | (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
2-Pheny1-3-methyl-6-äthy1- indolizin |
Blau |
133 | (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxy- pyridin-2-yl)-keton |
2-(p-Chlorphenyl)-indolizin | Grün |
134 | (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxy- | 2-(2-Pyridyl)-indolizin | Grün |
pyridin-2-yl)-keton | |||
135 | (1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-y1)- (3-carboxypyridin-2-yl)-keton |
1-Methyl-2-phenylindolizin | Grün |
136 | (1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-y1)- (3-carboxypyridin-2-yl) -keton |
2-Phenyl-3-methylindolizin | Blaugrün |
137 | (1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)- (3-carboxypyridin-2-yl)-keton |
1-Methyl-2-naphthylindolizin | Grün |
138 | (1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-y1)- (3-carboxypyridin-2-yl)-keton |
1,2-Diphenylindolizin | Grün |
139 | (1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-y1)- (3-carboxypyridin-2-yl)-keton |
2,3-Dimethylindolizin | Blau |
14o | (1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)- (3-carboxypyridin-2-yl)-keton |
2-Phenyl-5-methylindolizin | Blaugrün |
O I
CO O O CXD
cn
TABELLE VIII (Fortsetzung)
Beispiel
Ketosäure der Formel XIV
Verbindung der Formel XV
Erzeugte Färbung
141 (2,3,6,7-Tetrahydro-1H,SH-benzo/ij/chinolizin-9-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
142 (2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/i j/chinolizin-9-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
143 (2,3,6,7-Tetrahydro-1H, 5H-benzo/i;i7chinolizin-9-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
144 (2,3,6,7-Tetrahydro-1H, 5H-benzo/I;i 7chinolizin-9-y1)-(3-carboxypyridin-2=yl)-keton
145 (2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/i27chinolizin-9-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
146 (2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/l2?chinolizin-9-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
2-Phenylindolizin
Grün
1-Methyl-2-(p-methoxyphenyl)-Grün indolizin
2-Phenyl-3-methyl-6-äthyl- Grün indolizin
2-(p-Chlorphenyl)-indolizin Grün
2-(2,5-Dimethoxyphenyl)-in- Grün dolizin
2-(p-Methoxyphenyl)-indoli- Grün zin
CD CD OO
σ co ο ο co
00
KJ
Bei spiel |
Ketosäure der Formel XIV | Verbindung der Formel XV | Erzeugte Färbung |
148 | (1-Äthy1-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy- chinolin-2-yl)-keton |
2-Phenylindolizin | Blau |
149 | (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) - (3-carboxy- chinolin-2-yl)-keton |
2-Phenyl-3-inethylindolizin | Blau |
15ο | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy- chinolin-2-yl)-keton |
1-Methyl-2-naphthylindoli- zin |
Blau |
151 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy- chinolin-2-yl)-keton |
1,2-Dimethylindolizin | Blau |
152 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxy- chinolin-2-yl)-keton |
2-Phenyl-5-methylindolizin | Blau |
153 | (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) - (3-carboxy- chinoly-2-yl)-keton |
2-Methyl-3-phenylindolizin | Blau |
CD CD CO
cn
O CO O O
Beispiel
Ketosäure der Formel XIV
155 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-chinolin-2-yl)-keton
156 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-chinolin-2-yl)-keton
157 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-chinolin-2-yl)-keton
158 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-chinolin-2-yl)-keton
159 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-chinolin-2-yl)-keton
16o (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-chinolin-2-yl)-keton
161 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-chinolin-2-yl)-keton
162 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-chinolin-2-yl)-keton
Verbindung der Formel XV
Erzeugte
Färbung
Färbung
carboxy- | 2-Phenylindolizin | Grün | I |
carboxy- | 1-Methyl-2-phenylindolizin | Grün | -j U) I |
carboxy- | 2-Phenyl-3-methylindolizin | Blau | |
carboxy- | 1-Methyl-2-naphthylin- dolizin |
Grün | |
carboxy- | 2,3-Dimethylindolizin | Blau | |
carboxy- | 2-Phenyl-3-methyl-6-äthyl- indolizin |
Blau | |
carboxy- | 2- (p-Chlorphenyl)-indolizin | Grün | |
carboxy- | 2-(p-Methoxyphenyl)-indoli- | Grün | |
zxn
CD CD OD
Bei spiel |
Ketosüure der Formel XIV | Verbindung der Formel XV | Erzeugte Färbung |
164 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy- pyrazin-3-yl)-keton |
2-Phenylindolizin | Blau |
165 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy- pyrazin-3-yl)-keton |
1-Methyl-2-phenylindolizin | Blau |
166 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy- pyrazin-3-yl)-keton |
2-Phenyl-3-methylindolizin | Blau |
167 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy- pyrazin-3-yl)-keton |
1-Methy1-2-naphthylindoli- zin |
Blaugrün |
168 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy- pyrazin-3-yl)-keton |
1,2-Diphenylindolizin | Blau |
169 | (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)(2-carboxy- pyrazin-3-yl)-keton |
2-Methyl-3-phenylindolizin | Blau |
O O OO
O
Ca)
O
O
C*>
CO
Ca)
O
O
C*>
CO
Beispiel
Ketosäure der Formel XIV Verbindung der Formel XV
171 (1-Äthyl-2~methylindol-3-yl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
172 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yI)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
173 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
174 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yI)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
175 (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
176 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
1 77 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
1 78 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
179 (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
18o (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)
-keton
181 (4-diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton
Erzeugte Färbung
2-Phenylindolizin
Blau
1-Methyl-2-phenylindolizin Blauschwarz
1-Methyl-2-naphthylindolizin Blauschwarz 1,2-Diphenylindolizin
Blauschwarz
2-Methyl-3-phenylindolizin Purpur 1-Methyl-2-phenylindolizin Grün
2-Phenyl-3-methylindolizin Grün 1-Methyl-2-naphthylindolizin Grün
1,2-Diphenylindolizin
2,3-Dimethylindolizin
Grün
Blaugrün
2-Phenyl-5-methylindolizin Blaugrün
CD O OO -P-
TABELLE XII (Fortsetzung)
U) CD O CO OO
Bei spiel |
Ketosaure der Formel XIV | Verbindung der Formel XV | Erzeugte Färbung |
182 | (4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-(3-carboxy- chinoxalin-2-yl)-keton |
1-Methyl-2-phenylindolizin | Grünschwarz |
183 | (4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-(3-carboxy- chinoxalin-2-yl)-keton |
2-Phenyl-3-Methylindolizin | Blau |
184 | (4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-(3-carboxy- chinoxalin-2-yl)-keton |
1,2-Diphenylindolizin | Grün ' |
185 | (4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-(3-carboxy- chinoxalin-2-yl)-keton |
2,3-Dimethylindolizin | Blaugrün |
186 | (4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-(3-carboxy- chinoxalin-2-yl)-keton |
2-Phenyl-3-methyl-6-äthyl- indolizin |
Blauschwarz |
187 | (4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-(3-carboxy- chinoxalin-2-yl)-keton |
2-Methyl-3-phenylindolizin | Grün |
Beispiel
Verbindung der Formel XV
CO O O CO OO
189 19o 191 192
Schmelzpunkt (0C)
Erzeugte Färbung auf einem Aufzeichnungsblatt, das beschichtet
ist mit
ist mit
zinkmodifiziertem Ton
Phenolharz
Phenolharz
1,2-Diphenylindolizin 2-Phenyl-3-methylindolizin
2-Phenyl-4-methylindolizin 2-Phenylindolizin
217 - 218 | Grün |
225 - 226 | Grün |
238,5-239 | Grün |
197,5-198,5 | Grün |
Grün
Blau
Neutral
Blau
Blau
Neutral
Blau
CD CD OO
" 78 " 3GQ8475
Die mit Hilfe der obigen Beispiele tatsächlich hergestellten neuen chromogenen Lactonverbindungen der vorliegenden
Erfindung sind die folgenden:
Bei- Verbindung
spiel
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2,3-dimethylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.
3- (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) -3- (1 -methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-äthylindolizin-3-yl)-phthalid
' 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-
5-äthyl-indolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-pheny!phenyl)-indolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-(p-methoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-phthalid
3- (1-Äthyl-2-methyundo 1-3-yl) -3- (2- (p-chlorphenyl) indolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-4-nitrophthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid
030038/0772
Bei- Verbindung
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-phthalid
3- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-y1)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-naphthyI-indolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindoli-.zin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid
27 3-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid
3-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid
3'- (1-Methyl-2-phenylindol-3-yl) -3- (1-methyl-2-naph thy 1-indolizin-3-yl)-7-nitrophthalid
030038/0772
- 8ο -
3Q08475
Bei- Verbindung
30 3-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid
31 3-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid
32 3-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid
33 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2,3-dimethylindolizin-1-yl)-phthalid
34 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(i-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
35 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
36 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxypheny1)-3-(2-(2,5-dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-phthalid
37 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid
38 3-(4-Dimethylaminophenyl·)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid
39 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-(2-naphthyl)-indolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
40 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)
-6-dimethylaminophthalid
41 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-phenyl-2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
42 3-(4-Diäthylaminophenyi)-3-(2-methylindoiizin-3-yl·)-phthalid
43 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
030038/0772
30Q8475
Bei-- Verbindung
44 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
45 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid
46 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid
47 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid
48 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid
49 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
50 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
51 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
52 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl—3-methylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
53 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-'3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
54 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methy1-6-äthylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
55 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
56 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
57 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
030038/0772
Bei- Verbindung
spiel
3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid
3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid
3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
3-(4-Dimethylaminophenyl·)-3-(2-methyl-3-phenylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid
3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
3-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-3-methoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-3-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid
3-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-3-methoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-3-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
030038/0772
Bei- Verbindung
3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
7 4 3- (4-Diäthylaraino-2-methoxyphenyl) -3- (1 ,2-diphenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
3-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid
79 3-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid
80 3-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid
81 -3-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-
methylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid
84 3-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid
030038/0772
Bei- Verbindung
spiel
3-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-Morpholinophenyl)-3-(i-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-Morpholinophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid
3-(4-Morpholinophenyl)-3-(1A2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-Horpholinophenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid
3- (4-ilorpholinophenyl) -3- (2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-phthalid
3 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1,2 -diphenylindolizin-3-yl)-phthalid
6 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid
3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid
3- (4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl) -3- (2-ir.ethyl-3-phenylindolizin-1-yl)-phthalid
3-(4-Dimethylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-phthalid
030038/0772
Bei- Verbindung
7-(2-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2,3-diitiethylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.
4-b7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylindolizin-3-yl)
-5,7-dihydrofuro/3. 4-b7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7(2-(p-dimethylaminophenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-fc>
7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1
-yl) -5 ,7-dihydrof uro/3 . 4-b_7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-methylindolizin-3yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-fc>7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methyl- -indolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
ο 7- (1 -Äthyl-2-rαethylindol-3-yl) -7- (1 ,2-dimethylindoli-
zin-3-yl) -5, 7-dihydrof uro/3 . 4-b_7pyridin-5-on
III 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)
-5,7-dihydrof uro/3 . 4-b_7pyridin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-methyl-3-phenylindolizin-1
-yl) -5,7-dihydrof uro/3 .4-b_7pyridin-5-on
030038/0772
Bei- Verbindung
spiel
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-fc>
7pyridin-5-on
7-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-7-(2-methylindolizin-3-yl)-5
,7-dihydrofuro/3 . 4-b_7pyridin-5-on
7-(1^-Dimethylindol-S-yl)-7-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
116 7-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-7-(1,2-diphe
yl)-5/7~dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
117 7- (1,2-Dimethylindol-3-yl)-7-(1^-di
yl) -5,7-dihydrof uro/3 . 4-b_7pyridin-5-on
7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Isopentyl--2-methylindol-3-yl)-7-(1 ,2-diiaethylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro^3.4-b7pyridin-5-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(2,5-dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(5-methyl-2-(2,5-dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/-pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(p-dimethylaminophenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
030038/0772
Bei- Verbindung
5-(4-Diäthy!amino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
27 5- (4-Diäthylainino-2-äthoxyphenyl) -5- (2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
29 5- (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl) -5- (1--methyl-2-phenylindolizin-3-yl)
-5,7-dihydrof uro/3 . 4-b_7pyridin-7~on
13o 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
131 5-(4-Diäthy1amino-2-äthoxyphenyl)-5-(2,3-dimethylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenyl~3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(p-chlorphenyl) indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
135 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7~
pyridin-7-on
5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2-phenyl-3-methylindolizin-1
-yl) -5,7-dihydrof uro/3 . 4-b_7py~
ridin-7-on
ridin-7-on
5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-y])-5-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/-pyridin-7-on
030038/0772
Bei- Verbindung
spiel
5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
9 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2,3-dimethylindilizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
14o 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-y1)-5-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
5- (2 , 3 r 6 ,7-Tetrahydro-1H, 5H-benzo/Ij7chinolizin-9-yl) 5-(2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
5- (2,3,6,7-Tetrahyäro-1K,5H--benzo/ij7chinolizin-9-yl) 5-(1-methyl-2-(p-methoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on
5- (2 ,3 ,6,7-Tetrahydro-111, 5H-benzo/i27chinolizin-9-y1) 5-
(2-phenyl-3-inethyl-6-äthylindolizin-1-yl) -5, 7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
5-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/Ij7chinolizin-9-yl)-5-(2-(p-chlorphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-/3.4-b7pyridin-7-on
5- (2 ,3 ,6, 7-Tetrahydro-1H, 5H-benzo/i;j7chinolizin-9-y 1) 5-(2-(2,5-dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on
5-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/ij7chinolizin-9-y1)-5-(2-(pmethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-/3.4-b/pyridin-7-on
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
030038/0772
— QQ _
Bei- Verbindung
spiel
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3- (2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
3-(T-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-3-yl)
-1 ,3-dihydrofuro/3 . 4-h>7chinolin-1-on
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-fc>7chinolin-1-on
3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methyl-3-phenylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
3- (4-Diäthylainino-2-äthoxyphenyl) -3- (1 ,2-diphenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-fc>
7chinolin-1-on
3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-•indolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinolin-1-on
3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2,3-dimethylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
16o 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methy1-6-äthylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7"
chinolin-1-on
030038/0772
Bei- Verbindung
spiel
3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-(p-chlorphenyl) indolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1
-yl) -5,7-dihydrofuro/3 . 4-b_7pyrazin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyrazin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyrazin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-raethylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyrazin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyrazin-5-on
7- (1-2Vthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1 ,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyrazin-5-on
7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-methyl-3-phenyl-
-indolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyrazin-5-on
1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-phenylindolizin-3-yl)
-1 , 3-dihydrof uro/3 . 4-b_7chinoxalin-3-on
1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-y1)-1-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)
--1 , 3-dihydrofuro/3. 4-b_7chinoxalin-3-on
030038/0772
Bei- Verbindung
1-(1-Äthyl-2~methylindol-3-yl)-1-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-methyl-3~phenylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b_7chinoxalin-3-on
1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
177 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-1,3-diyhdrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-1
,3-dihydrof uro/3 . 4-b_7chinoxalin-3-on
1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(1, 2-diphenylindolizin-3-yl)
-1 ,3-dihydrof uro/3 .4-b_7chinoxalin-3-on
8o 1- H-Diäthylamino^-äthoxyphenyl) -1- (2 ,3-dimethylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
182 -1t- (4-Diäthylamino-2-chlorphenyl) -1- (1-methyl-2-phenyl-
indolizin-3-yl) -1 ,3-dihydrof uro/3. 4-b_7chinoxalin-3-on
183 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)
-1 , 3-dihydrof uro/3 .4-b>7chinoxalin-3-on
185 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2,3-dimethylindolizin-1
-yl) -1 , 3-dihydrof uro/3 . 4-b_7chinoxalin- 3-on
186 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2-phenyl-3-methy1-6-äthylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
030038/0772
Eei- Verbindung
spiel
187 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2-methyl-3-phenylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on
188 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(i-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-napthalid
189 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-naphthalid
190 3-(4-Dimethylaminophenyl·)-3-(2-phenyl·-3-methyl·indol·izin-1-y1)-naphthalid
191 3- (4-Dimethylaminophenyl·) -3- (2-phenyl·-4-methyl·indol·izin-3-yl·)-naphthal·id
192 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindoiizin-3-yl·)-naphthaiid
193 7-(1-Äthyl·-2-methyl·indol·-3-yl·)-7-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on
1 94 3- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl) -3- (1-.carboäthoxy-2-phe-
-phthal·id
195 7-(4-Diäthyl·amino-2-äthoxyphenyl·)-7-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on
19-6 -3- (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl) -3-(1-carboäthoxy-2-phenyl·indol·izin-3-yl·)-phthal·id
197 7,7-Bis(1-carboäthoxy-2-phenyl·indol·izin-3-yl·)-5,7-dihydrof
uro/3.4-b/pyridin-5-on
Beispiel· 193 Eleraentaranalyse
Einige der oben angegebenen erfindungsgemäßen chromogenen
030038/0772
Verbindungen bzw. Materia-lien wurden der Elementaranalyse
unterworfen. Die Summenformel dieser Materialien sowie die berechneten und die experimentell bestimmten Analysenergebnisse
sind in der nachstehenden Tabelle XIV zusammengestellt.
030038/0772
TABELLE XIV
Bei spiel |
S uiranen f ο rme 1 | C % | berechnet | 4 | A η | a 1 y s | e η w e | r t e | gefunden | H % | N % 0 % Cl % | |
83,23 | H % | 5 | N % | 0 % | Cl % | C % | 5,53 | 5,12 | ||||
1 | C38H3ON2°2 | 83,83 | 5.72 | 4 | ,94 | 83,49 | 5,5o | 4,91 | ||||
2 | C39H3ON2°2 | 60,86 | 5.41 | 6 7 |
,o1 | 83,93 | 3.92 | 4,83 24,8o | ||||
3 | C29K22N2C14°2 | 76,63 8o,91 |
3,88 | ,9o | 24,78 | 6o,93 | 6,66 6,73 |
6,o5 7,12 |
||||
03003 | 33 34 |
C29H3ON2°3 C33H31N3O2 + C7H8 (1 Mol |
6,65 6,62 |
5 7 |
,16 ,08 |
76,84 81,12 |
||||||
OO | Toluol) | 79,o4 81 ,55 |
9 | 6,35 5,36 |
5,35 7,48 |
|||||||
0772 | 35 1oo |
C34H32N2O3 C38H29N3O2 |
77,22 | 6,24 5,22 |
8 | ,42 ,51 |
79,22 81 ,5o |
5,91 | 9,6o | |||
1o1 | C28K25N3O2 | 79,48 | 5,79 | 7 | ,65 | 77,4o | 5,3o | 8,43 | ||||
1o2 | C32H25N3O2 | 13,ol | 5,21 | 7 | ,69 | 79,28 | 6,47 | 6,82 13,45 | ||||
124 | C36H37N3°2 | 8o,72 | 6,3o | O | ,1o | 13,52 | 73,18 | 5748 | 7,63 | |||
13o | C36H29N3O2 | 78,81 | 5,46 | ,84 | 80, 87 | 5,27 | 1o,31 | |||||
133 | C36H28N4°2 | 5,14 1 | ,21 | 78,60 | ||||||||
Beispiel 194
Herstellung von druckempfindlichem Kopierpapier
Man kapselt Lösungen von drei chromogenen Verbindungen der vorliegenden Erfindung einzeln nach der Lehre der US-PS
1oo 1o3 in Mikrokapseln ein. Die Mikrokapseln werden mit Additiven vermischt und man bildet durch Auftragen der Mischung
und Trocknen ein druckempfindliches Übertragungsblatt.
a) Man bereitet eine 1,7 %-ige Lösung der chromogenen Verbindung von Beispiel 4 in einer Lösungsmittelmischung
aus Äthyldiphenylmethan (US-PS 3 996 4o5) und einem gesättigten Kohlenwasserstofföl (mit einem Destillationsbereich von 188 bis 26o°C (37o bis 5oo°F)) mit einem Gewichtsverhältnis
von 64 : 36. Man bereitet eine Lösung von 5o g einer 1o %-igen wäßrigen Lösung eines Äthylen/
Maleinsäureanhydrid-Copolymeren (EMA-31 der Firma Monsanto Company) in 1oo g Hasser, stellt den pH-Wert der
Lösung mit einer 2o %-igen Natriumhydroxidlösung auf 4 ein und gibt 25 g einer 8o %-igen Lösung von methyliertem
Methylmelamin in Wasser (Resimene 714 der Firma Monsanto Company) zu. In dieser wäßrigen Lösung emulgiert
man die in der obigen Weise hergestellte Lösung der chromogenen Verbindung zu einer öltröpfengröße von überwiegend
weniger als 1o ,um. Diese Emulsion bringt man unter Rühren in ein bei 55 C gehaltenes Wasserbad ein. Nach
3o Minuten unterbricht man das Erhitzen des Bades und rührt den Mikrokapselansatz über Nacht in einem Kühlbad.
Man bereitet die folgende Mischung:
1oo g der oben angegebenen Mikrokapsel-Aufschlämmung
12o g Wasser
1o g ungekochter Weizenstärke
4o g eines modifizierten Maisstärkebindemittels (1o %
Penford Gum 23o),
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dispergiert das Material in einer Mischeinrichtung und trägt es mit Hilfe eines mit einem Draht Nr. 12 umwickelten
BeschichtungsStabes auf ein Papiersubstrat auf, das man dann trocknet.
. b) Nach der in Beispiel 19 4a beschriebenen Weise kapselt man eine 1,7 %-ige Lösung der chromogenen Verbindung von Beispiel
5 ein und bildet unter Auftragen der Mikrokapsel in Form einer Schicht ein druckempfindliches Übertragungsblatt.
c) Nach der Verfahrensweise von Beispiel 194a kapselt man eine 1,7 %-ige Lösung der chromogenen Verbindung von Beispiel
1o2 ein und trägt die erhaltenen Mikrokapseln in Form einer Schicht auf unter Bildung eines druckempfindlichen
Übertragungsblattes.
Beispiel 195
Man prüft die drei druckempfindlichen Übertragungsblätter (CB-Blätter) der Beispiele 194a, 194b und 194c mit daruntergelegten
Aufnahmeblättern (CF-Blätter), die an ihrer Berührungsoberfläche jeweils einen Überzug aus einem öllöslichen
Metallsalz eines Phenol-Formaldehyd-Novolackharzes, das-nach-der Lehre der US-Patentschriften 3 732 12o und
3 455 721 hergestellt worden ist (CF 1), aus Silton-Ton (CF 2) oder einem Metallsalz einer aromatischen Carbonsäure,
das in der US-PS 4 o22 936 beschrieben ist (CF 3) aufweisen. Diese Paare der CB-CF-Blätter werden dann einem Calander-Intensitätstest
(CI-Test) unterworfen.
Der CI-Test stellt im wesentlichen einen Rolldrucktest dar und wird mit dem Ziel durchgeführt, die Menge der Färbung
festzustellen, die durch die übertragung der Markierungsflüssigkeit erreicht wird, die mit Hilfe dieses Rollen-
030038/0772
drucks freigesetzt wird. Die Ergebnisse slntPeIlS1*VeYKaItnis
des Reflexionsvermögens der Markierungen angegeben, die auf dem CF-Blatt gebildet worden sind, im Vergleich zu dem Hintergrund-Reflexionsvermögen
des CF-Papiers, wobei der er- . mittelte Wert (I/I ) als Prozentsatz angegeben ist. Bei dem
CI-Test ist die Markierung um so intensiver, je niedriger
der angegebene Viert ist.
der angegebene Viert ist.
Die bei dem CI-Test mit den angegebenen CB-CF-Blattpaaren
ermittelten Werte sind in der nachstehenden Tabelle XV zusammengestellt.
ermittelten Werte sind in der nachstehenden Tabelle XV zusammengestellt.
CB-Blätter
Kalander-Intensität (I/IQ)
CF 1
CF 2
CF 3
Beispiel,194 a | 56 | 59 | 48 |
Beispiel 194 b | 64 | 61 | 69 |
Beispiel 194 c | 61 | 56 | 62 |
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ORIGINAL
Claims (1)
- Patentanwälte Dipl.-Ing. H. ^Weickmaw, Dipl.-Par?. Dr. K. FtnckeDipl.-Ing. F. AAVeickmann, Dipl.-Chem. B. Huber Dr. Ing. H. Liska8000 MÜNCHEN 86, DENPOSTFACH S6C820MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22HtM/cbCase: 622oAPPLETON PAPERS INC.825, East Wisconsin AvenueAppleton, Wisconsin 54912, USAChromogene Lactonverbindungen, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung für druckempfindliche und wärmeempfindliche AufzeichnungsmaterialienPatentansprüche1. Chromogene Lactonverbindungen, gekennzeichnet durch einen Indolizinylsubstituenten.2. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 1 der allgemeinen Formel I030038/0772A BIl(I)in derA einen Indolizinylsubstxtuenten oder einen Substituenten einer der nachstehenden Formeln II oder III(ID(Ill)in denen R1 und R , die gleichartig oder verschieden seinen können, Wasserstoffatome, Alky!gruppen, Arylgruppen, Aralkylgruppen oder Alkarylgruppen oder eine der Gruppen R und R eine Cycloalkylgruppe und die andere ein Wasserstoffatom,oder R. und R gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das sie gebunden sind, ein Ringsystem, das gegebenenfalls ein Sauerstoffatom enthält, oder R zusammen mit dem Stickstoffatom, an das diese Gruppe gebunden ist, und den Kohlenstoffatomen 4 und 3 ein Ringsystem und entweder R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das diese Gruppe gebunden ist, und den Kohlenstoffatomen 4 und 5 ebenfalls ein Ringsystem, R3 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine Alkoxygruppe, R4 und R5, die gleichartig oder verschieden sein können, Wasser stoff atome, A-lkylgrup-030038/0772pen oder Arylgruppen und R,. und R_ Wasserstoffato-D /me oder gemeinsam eine Benzogruppe darstellen; einen Indolizinylsubstituenten; und eine Gruppe der nachstehenden Formeln IV bis IX(IV)(V)(VI)(VII)(VIII) oder(IX)in denen R0 ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,eine Dialkylaminogruppe oder eine Nitrogruppe und η eine Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 darstellen, bedeuten.3. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe A einen Substituenten der Formeln II oder III darstellt.4. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die beiden Gruppen A und B Indolizinylsubstituenten darstellen.5. Chromogene Lactonverbindungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Indolizinylsubstituent einer der nach-Q 30 0.3 8/07 7 2-A-stehenden Formeln Xa oder Xb(Xa)(Xb)entspricht, in welchen FormelnR eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe, Pyridylgruppe oder Alkylgruppe, R ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine Aralkylgruppe oder eine Carbalkoxygruppe und R11/ R1-Jf R1-D unc^ Ria' ^e gleichartig oder verschieden sein können. Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Halogenatome oder Nitrogruppen bedeuten.6. Chromogene Lactonverbxndungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe E eine Gruppe der Formeln IV oder V darstellt.7. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe E eine Gruppe der Formel IV oder V und die Gruppe A eine Gruppe der Formeln II oder III bedeuten oder die Gruppe A der Gruppe B entspricht.8. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe E eine Gruppe der Formeln VI oder VIII und die Gruppe A eine Gruppe der Formeln II oder III bedeuten.9. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gruppe E eine Gruppe der Formel VII und die Gruppe A eine Gruppe030038/077 2der Formel III darstellen.10. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe E5 eine Gruppe der Formel IX und die Gruppe A eine Gruppe der Formel II bedeuten.11. Chromogene Lactonverbindungen nach einem der Ansprüche 2 bis 1o, dadurch gekennzeichnet ,1o daß die Alkylgruppen oder die Alkylreste von alkylgrup- penhaltigen Gruppen 1 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisen.12. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß die Alkyl gruppen oder Alkyreste 1 bis 5 Kohlenstoffatome auf weisen.13. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Alkyl gruppen oder Alkylreste gleichartig oder verschieden sind und Methylgruppen, Äthylgruppen, n-Butylgruppen der Isopentylgruppen darstellen.14. Chromogene Lactonverbindungen nach einem der An-25 sprüche 2 bis 13, dadurch gekennzeichnet , daß die Arylgruppen oder Arylreste von Arylgruppen aufweisenden Gruppen Phenylgrnppen oder Naphthylgruppen sind.3o 15. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Substituent der Formel II eine 4-Cyclohexylaminophenylgruppe, eine 4-Morpholinophenylgruppe oder einen Substituenten der nachstehenden Formeln XII oder XIII030038/0772"ι (XII) -ff \) K (XIII)darstellt.16. Chromogene Lactonverbindungen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß die Gruppe R eine unsubstituierte Phenylgruppe oder eine Phenylgruppe, die in der para-Stellung oder der ortho-Steilung durch Methoxygruppen, Phenylgruppen, Chloratome oder Dimethylaminogruppen substituiert ist, bedeutet.17. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-phthalid.1β. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid.19. 3-(1-Äthyl^-inethylindol-S-yl)-3-(2,3-dimethylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.20. 3- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl) -3- (1-methyl-2-phenylxndolizin-3-yl)-phthalid.21. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.22. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-äthylindolizin-3-yl)-phthalid.23. 3- (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) -3- (2-(p-methoxyphenyl)-S-äthylindolizin-S-yl)-phthalid.030038/077230Q847524. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-phenylphenyl) indolizin-3-yl)-phthalid.25. 3-(1-Äthy1-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-(p-5 methoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-phthalid.26. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-phthalid.27. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-chlorphenyl)-indolizin-3-yl)-phthalid.28. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthyl-indolizin-1-yl)-phthalid.29 . 3- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl) -3- (2-phenyl-3-methyl-6-äthyl-indolizin-1-yl)-4-nitrophthalid.30. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-phthalid.31. 3-(1-Äthy1-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid.32." ■ 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-3-yl)-phthalid.33. 3-(1-Äthy1-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid.34. 3-(1-Äthy1-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-phthalid.35. 3-(1-Äthy1-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalxd.0 3 0 0 3 8/077236. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.37. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.38 . 3- (1 -Äthyl-^-methylindol-a-yl) -3- (2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.39. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.40. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.41. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.42. 3-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl) 7-nitrophthalid.43. 3-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid.44.- · 3-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid.45. 3-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid.46. 3-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid.47. 3-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid.030038/0772300847b48. 3-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-7-nitrophthalid.49. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2,3-dimethylindolizin-1-yl)-phthalid.50. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-methy1-2-phenylindolizin-3-y1)-6-dimethylaminophthalid.51. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.52. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2,5-dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-phthalid.53. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methy1-6-athylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid.54. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid.55. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-(2-naphthyl) indolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid.56.' ■ 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid.57. 3-(4-Dimethylaminophenyl)3-(1-phenyl-2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid.58. 3-(4— Diäthylaminophenyl)-3-(2— raethylindolizin-3-yl)-phthalid.59. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.030038/0772- 1o -60. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(i-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.61 . 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-pheny1-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid.62. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid.63. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methy1-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid.64. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid.65. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl) 4,5,6,7-tetrachlorphthalid.66. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.67. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.68." 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-pheny1-3-methylindolizin-1-y1)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.69. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.70. 3-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-pheny1-3-methy1-6-äthylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.71. 3- (4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-pheny1-5-methylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.030038/077272. 3- (4-Dimethylairiinophenyl) -3- (2-methylindolizin-3-yl) 6-dimethylaminophthalid.73. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-^-phenylindolizin-S-yl) 6-dimethylaminophthalid.74. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid.75. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid.76. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methy1-6-äthylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid.77. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid.78. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methyl-3-phenylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid.79. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid.do. . .3-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-phthalid.81. 3-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.82. 3-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-3-methoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.83. 3-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-3-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid.030038/077284. 3-H-N-Methyl-N-p-tolylamino-S-methoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid.85. 3-^-N-Methyl-N-p-tolylamino-S-inethoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid.86. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.87. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.88. 3- (4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)" -3- (1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.89. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2~phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.90. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.91. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthyl-indolizin-1-yl)-4,5r6,7-tetrachlorphthalid.9-2. - 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid.93. 3-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-phthalid.94. 3- H-Cyclohexylamino^-methoxyphenyl) -3- (2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid.95. 3-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid.030038/077296. 3- ^-Cyclohexylamino-^-methoxyphenyl) -3- (2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid.97. 3- (^Cyclohexylamine»-2-methoxyphenyl) -3- (2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid.98. 3-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3- (1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.99. 3-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid.100. 3-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid.101. 3-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid.0o2. 3-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid.103. 3-(4-Morpholinophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.104. 3-(4-Morpholinophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid.105. 3-(4-Morpholinophenyl)-3-(1^-diphenylindolizin-S-yl)-phthalid.106. 3-(4-Morpholinophenyl)-3-(2-phenyl-3-methy1-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid.107. 3-(4-Morpholinophenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid.030038/0772108. 3- (4-Diathylamino-2-methoxyph.en.yl) -3- (2-methylindolizin-3-yl)-phthalid.109. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.11o. 3-(4-Diäthy!amino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid.111. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-phthalid.112. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl·)-phthalid.113. 3-(4-(Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid.114. 3-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methyl-3-phenylindolizin-1-yl)-phthalid.115. 3- (4-Dimethy!amino-2-methoxyphenyl)-3- (2-(2 -pyridyl) indolizin-3-yl)-phthalid.116. . 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.117. 7- (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) -7- (2 ,3-dimethylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on.118. 7-(1-Athyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on.119. 7- (1 -Äthyl-2-methylindol-3-yl) -7- (2- (p-dimethylaminophenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on.030038/077212ο. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.121. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b_7pyridin-5-on.122. 7- (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) -7- (2-methylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.123. 7- (1 -Äthyl-2-Inethylindol-3-yl) -7- (1 -methyl-2-phenylindolizin-3-yI)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.124. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.125. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.126. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-dimethylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on.127. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.128. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-methyl-3-phenylindoliz in-1-y1)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.129. 7- (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) -7- (2- (2-pyridyl) indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.130. 7-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-7-(2-methylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.131. 7-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.030038/0772132. 7-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-5-on.133. 7-(1r2-Dimethylindol-3-yl)-7-(1,2-dimethylindolizon-3-yl) -S^-dihydrofuro/S. 4-k>7pyridin-5-on.134. 7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.135. 7-(1-Isopenty1-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methy1-2-naphthylindolizin-3-yl)-5,7-dihydro£uro/3.4-b7pyridin-5-on.136. 7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)~7-(1 r 2-dipheny1-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.137. 7-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-dimethylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.138. 7-(1-Isopenty1-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.139. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(2,5-dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.14o. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(5-methyl-2-(2,5-dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofurο-/3.4-b7pyridin-7-on.141. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(p-dimethylaminophenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.030038/0772142. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-k>7pyridin-7-on.143. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b_7pyridin-7-on.144. 5- (4-Diäthylamino--2-äthoxyphenyl) -5- (2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.145. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.146. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.147. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2,3-dimethylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.148. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.149 . 5- (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(p-chlorphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.15o. 5-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(2-pyridyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.151. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7" pyridin-7-on.030038/0772152. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/-pyridin-7-on.153. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-/3.4-b7pyridin-7-on.154. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(1 , 2-diphenylindolizin-3-yl) -5, 7-dihydrofuro/3. 4-b_7py-ridin-7-on.155. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2 ,3-dimethylindolizin-1 -yl) -5,7-dihydrofuro/3 . 4-b_7pyridin-7-on.156. 5-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-h>7-pyridin-7-on.157. 5-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/1^7chinolizin-9-yl)-5-(2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7~ pyridin-7-on.1-58.- - 5- (2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/Ij7chinolizin-9-yl)-5-(1-methyl-2-(p-methoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.159. 5-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/Ij7chinolizin-9-yl)-5-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-7-on.16o. 5-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/Ij7chinolizin-9-yl)-5-(2-(p-chlorphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on.030038/0772161. 5-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/i2/chinolizin-9-yl)-5-(2-(2,5-dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-k>7pyridin-7-on.162. 5-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo/l;j7chinolizin-9-yl)-5-(2-(p-methoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b/pyridin-7-on.163. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.164. 3-(1-Äthyl-2-methylindol~3-yl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-h> 7chinolin-1-on.165. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methy1-indolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.166. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl) -1,3 -dihydrof uro/3 . 4-b7chinolin-1-on.167. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-3-y1)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.168. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindol'izin-3-yl) -1 ,3-dihydrofuro/3. 4-b7chinolin-1-on.169. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methyl-3-phenylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.170. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl) -1 ,3-dihydrofuro/3. 4-b_7chinolin-1-on.171. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.030038/0772- 2ο -3Q08475172. 3-(4-Diäthy!amino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b_7chinolin-1-on.173. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.174. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.175. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2,3-dimethylindolizin-1-y1)-1,3-dihydrofuro/3.4-b_7chinolin-1-on.176. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.177. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-(p-chlorphenyl)-indolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.178. 3-(4-Diäthylmino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinolin-1-on.179. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-i-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyrazin-5-on.18o. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyrazin-5-on.181. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl) -5 , 7-dihydrofuroj/3 . 4-b_7pyrazin-5-on.030038/0772■ 21 " 3008A751 82 . 7- (1 -Äthyl^-methylindol-S-yl) -7- (2-pheny 1-3-methylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyrazin-5-on.183. 7- (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyrazin-5-on.184. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-3-yl) -5,7-dihydrofuro/3. 4-h>7pyrazin-5-on.185. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-methy1-3-phenylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyrazin-5-on.186. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-pheny1-3-methylindolizin-1-yl) -1 ,3-dihdrofu.ro/3~, 4-b7chinoxalin-3-on.187. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-y1)-1-(2-phenylindolizin-3-yl) -1 ,3-dihydrofuro/3.4-t>7chinoxalin-3-on.188. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.189. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.19o. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-y1)-1-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.191. 1-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-methy1-3-phenylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.192. 1- (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.030038/0772193. 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.194. 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(1-methyl-2-naphthylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinoxalin-3-on.195. 1-(4-Diäthylainino-2-äthoxyphenyl)-1- (1 ,2-diphenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.196. 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2,3-dimethylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.197. 1-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2-phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinoxalin-3-on.198. 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinoxalin-3-on.199. 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b7chinoxalin-3-on.200. 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinoxalin-3-on.201. 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2,3-dimethylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinoxalin~3-on.202. 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro/3.4-b/chinoxalin-3-on.030038/0772-23~ 30Q8475203. 1-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2-methyl-3-phenylindoliz in-1-y1)-1,3-dihydrofuro/3.4-b_7chinoxalin-3-cn.204. 3-(4-Dimethylaminopheny1)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-naphthalid.205. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-naphthalid.206. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-naphthalid.207. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-4-methylindolizin-3-yl)-naphthalid.208. 3-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-naphthalid.209. 7-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b?pyridin-5-on.21 ο. 3-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.211. 7-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-7-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.212. 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid.213. Bis-7,7-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro/3.4-b7pyridin-5-on.030038/0772214. Verfahren zur Herstellung der chromogenen Lactonverbindungen nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Ketosäure der allgemeinen Formel XIVC = O
_/ (XIV)-\co hin Gegenwart eines Dehydratisierungsmittels mit einer Verbindung der nachstehenden allgemeinen Formel XVN-H (XV)umsetzt, wobei in den obigen allgemeinen Formeln einer der Reste M und N eine Gruppe A und der andere eine Gruppe B darstellen, wobei die Gruppen A, B und E die in den vorhergehenden Ansprüchen angegebenen Bedeutungen besitzen.215. Verfahren nach Anspruch 214, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Gruppe der allgemeinen Formel XIV, in der der Rest M eine Gruppe A dars'tellt und eine Verbindung der allgemeinen Formel XV, in der der Rest N eine Gruppe B bedeutet, einsetzt.216. Verfahren nach Anspruch 215, dadurch gekennzeichnet , daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel XIV einsetzt, in der die Gruppe A eine Gruppe der Formeln II oder III darstellt, wie sie in Anspruch 2 definiert sind.217. Verfahren nach einem der Ansprüche 214 bis 216, dadurch gekennzeichnet , daß man als De-030038/0772hydratisierungsmittel ein Säureanhydrid verwendet.218. Verfahren nach Anspruch 217, dadurch gekennzeichnet , daß man als Säureanhydrid Essigsäureanhydrid verwendet.219. In Mikrokapseln eingekapselte chromogene Lösung,
enthaltend eine chromogene Lactonverbindung nach einem
der Ansprüche 1 bis 213.220. Druckempfindliches Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß es eine chromogene
Lactonverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 213 enthält.221. Wärmeempfindliches Aufzeichnungsmaterial, dadurch gekennzeichnet , daß es eine chromogene Lactonverbindung nach einem der Ansprüche 1 bis 213 enthält.030038/0772
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