DE3008475C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft die Verwendung von chromogenen
Lactonverbindungen für in Mikrokapseln eingekapselte
chromogene Lösungen, druckempfindliche und wärmeempfindliche
Aufzeichnungsmaterialien.
Das in druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien eingesetzte
Farbbildungssystem verwendet im allgemeinen ein im
wesentlichen farbloses chromogenes Material, einen Farbentwickler,
der mit dem chromogenen Material unter Bildung
einer Farbe oder einer Färbung zu reagieren vermag,
und ein Lösungsmittel, in dem die Farbbildungsreaktion
ablaufen kann. Die reaktiven Komponenten des Farbbildungssystems
werden normalerweise bis zu ihrer Verwendung voneinander
getrennt gehalten, indem man eine Lösung des
chromogenen Materials in einem Lösungsmittel in Mikrokapseln
einkapselt. Zum Zeitpunkt der Verwendung verursacht
die Anwendung eines lokalisierten Drucks auf das Aufzeichnungsmaterial
einen Bruch jener Mikrokapseln, die
diesem Druck unterliegen, was zur Folge hat, daß die
chromogene Lösung freigesetzt wird. Hierdurch wird es
möglich, daß die beiden farbbildenden Komponenten in reaktiven
Kontakt kommen und ein gefärbtes Bild erzeugen, das
genau dem Muster des angewandten Drucks entspricht. In
dieser Weise kann man das druckempfindliche Aufzeichnungsmaterial
zur Erzeugung von Kopien verwenden, ohne daß es
notwendig ist, irgendwelches Kohlepapier einzusetzen.
Bei einem Einblatt-Aufzeichnungssystem umfaßt das Aufzeichnungsmaterial
ein Blatt, das mit einem Überzug versehen
ist, der eine Mischung aus der in Mikrokapseln vorliegenden
chromogenen Lösung und den Farbentwickler umfaßt.
Alternativ kann man auch die in Mikrokapseln vorliegende
chromogene Lösung und den Farbentwickler in dem
Blatt als solche dispergieren.
Bei Übertragungsaufzeichnungssystemen werden mindestens
zwei Aufzeichnungsmaterialien verwendet. Das eine umfaßt
ein Blatt, das mit der in Mikrokapseln vorliegenden chromogenen
Lösung beschichtet ist (das CB-Blatt), während das
andere Blatt mit einem Farbentwickler beschichtet ist (und
das CF-Blatt darstellt). Die Blätter werden in der Weise,
daß ihre Beschichtungen aneinader angrenzen, zu einem
Druchschreibesatz zusammengefügt, so daß die Übertragung
der chromogenen Lösung von dem CB-Blatt zu dem CF-Blatt
erfolgen kann. Zur Erzeugung weiterer Kopien kann der
Durchschreibesatz zusätzlich ein drittes Aufzeichnungsmaterial
in Form eines Blattes enthalten, dessen eine Seite
mit der in Mikrokapseln vorliegenden chromogenen Lösung
und dessen andere Seite mit dem Farbentwickler beschichtet
sind. Man kann eines oder mehrere dieser Blätter (die auch
als CFB-Blätter bezeichnet werden) zwischen den CF- und
CB-Blättern in dem Durchschreibesatz anordnen, wobei jeder
Mikrokapseln aufweisende Überzug an einen Farbentwicklerüberzug
angrenzt.
Für das Farbbildungssystem von druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien
sind bereits verschiedene Arten von chromogenen
Lactonverbindungen oder -materialien bekannt, wie
beispielsweise die Materialien, die in den US-Patentschriften
34 91 112, 34 91 116, 35 09 173, 35 40 909, 35 40 911,
35 40 912, 37 36 337, 37 75 424, 38 53 869 und 40 20 068,
der US-Reissue Patentschrift 23 024 und der BE-PS 8 44 962
beschrieben sind. Diesen Verbindungen ist aber der
Nachteil gemeinsam, daß sie beim Einwirken aktinischer
Strahlung leicht ausbleichen und daß durch sie nur eine
begrenzte Auswahl von Farben erzeugt werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, in druckempfindlichen
Aufzeichnungsmaterialien chromogene Materialien
zu verwenden, die eine bessere Farbbildung ermöglichen,
eine längere Haltbarkeit aufweisen und eine
größere Auswahl an Farben zur Verfügung stellen.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die Verwendung einer
neuen Klasse von chromogenen Lactonverbindungen gemäß
Hauptanspruch für in Mikrokapseln eingekapselte chromogene
Lösungen, für wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien
ebenso wie für druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien.
Die Unteransprüche betreffen besonders bevorzugte
Ausführungsformen dieses Erfindungsgegenstandes.
Die erfindungsgemäß verwendeten chromogenen Lactonverbindungen
sind anfänglich im wesentlichen farblos, ergeben jedoch bei der
Reaktion mit Farbentwickler intensive Farben oder Färbungen.
Weiterhin ergeben sie mit unterschiedlichen Arten
von sauren Farbentwicklern, beispielsweise mit Harzen und
Tonen, im wesentlichen die gleiche Farbe oder Färbung.
Die entwickelte Farbe oder Färbung ist weiterhin gegenüber
aktinischer Strahlung im wesentlichen resistent, d. h.
sie ist gegen das Ausbleichen beständig.
Gegenstand der Erfindung ist somit die Verwendung chromogener
Lactonverbindungen, die einen Indolizinylsubstituenten
aufweisen.
Das chromogene Material oder die chromogene Lactonverbindung
entspricht vorzugsweise der nachstehenden allgemeinen
Formel (I)
in der
Aeinen Indolizinylsubstituenten oder einen Substituenten
einer der nachstehenden Formel (II) oder (III)
in denen R₁ und R₂, die gleichartig oder verschieden
sein können, Wasserstoffatome, Alkylgruppen,
Arylgruppen, Aralkylgruppen oder Alkarylgruppen,
oder eine der Gruppen R₁ und R₂ eine Cycloalkylgruppe
und die andere ein Wasserstoffatom, oder
R₁ und R₂ gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an
das sie gebunden sind, ein Ringsystem, das gegebenenfalls
ein Sauerstoffatom enthält, oder R₁
zusammen mit dem Stickstoffatom, an das diese
Gruppe gebunden ist, und den Kohlenstoffatomen
4 und 3 ein Ringsystem und entweder R₂ ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe oder gemeinsam mit dem
Stickstoffatom, an das diese Gruppe gebunden ist,
und den Kohlenstoffatomen 4 und 5 ebenfalls ein
Ringsystem, R₃ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom
oder eine Alkoxygruppe, R₄ und R₅, die gleichartig
oder verschieden sein können, Wasserstoffatome,
Alkylgruppen oder Arylgruppen und R₆ und R₇
Wasserstoffatome oder gemeinsam eine Benzogruppe
darstellen;Beinen Indolizinylsubstituenten; und
Eeine Gruppe der nachstehenden Formeln IV bis IX
worin R₈ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom, eine
Dialkylaminogruppe oder eine Nitrogruppe und n eine
Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 darstellen.
bedeuten.
Die chromogenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I)
können demzufolge zwei Indolizinylsubstituenten aufweisen,
die jedoch nicht gleichartig sein müssen, wobei die chromogenen
Verbindungen der allgemeinen Formel (I) vorzugsweise
lediglich einen derartigen Substituenten aufweisen, wobei
die Gruppe A einen Substituenten der oben definierten Formeln
(II) oder (III) darstellt.
Der Indolizinylsubstituent entspricht vorzugsweise einer
der nachstehenden allgemeinen Formeln (Xa) oder (Xb), wenngleich
er nicht hierauf beschränkt ist,
oder
wobei in den obigen allgemeinen Formeln R₉ eine gegebenenfalls
substituierte Arylgruppe, Pyridylgruppe oder Alkylgruppe,
R₁₀ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, eine
Aralkylgruppe oder eine Carbalkoxygruppe, und R₁₁, R₁₂,
R₁₃ und R₁₄, die gleichartig oder verschieden sein können,
Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Halogenatome oder Nitrogruppen bedeuten.
Wenn die Gruppe E eine Gruppe der Formeln (IV), (V), (VI), (VII)
oder (VIII) darstellt, handelt es sich bei der chromogenen
Verbindung der allgemeinen Formel (I) um ein γ-Lacton, d. h.
der Lactonring ist ein fünfgliedriger Ring. Wenn die
Gruppe E anderseits der Formel (IX) entspricht, stellt
die chromogene Verbindung der allgemeinen Formel (I) ein
δ-Lacton dar, d. h. der Lactonring ist ein sechsgliedriger
Ring. Im allgemeinen sind die chromogenen γ-Lactonverbindungen
den chromogenen δ-Lactonverbindungen gegenüber
bevorzugt, wobei von den chromogenen γ-Lactonverbindungen
jene besonders bevorzugt sind, bei denen die
Gruppe E den Formeln (IV) oder (V) entspricht.
Innerhalb des allgemeinen Rahmens der allgemeinen Formel
(I) findet sich eine Reihe von Unterklassen von besonders
bevorzugt verwendeten chromogenen Verbindungen.
Diese Unterklassen sind die folgenden, wobei die Gruppen
E, A und B durch die oben definierten mit römischen Ziffern
bezeichneten Formeln angegeben sind.
Die chromogenen Verbindungen der allgemeinen Formel (I), in
der E der Formel (V) entspricht, können in zwei isomeren
Formen vorliegen, die wie folgt wiedergegeben werden können:
Entsprechende Isomere bestehen für jene Verbindungen der
allgemeinen Formel (I), in der Gruppe E der Formel (VI)
entspricht.
Die Alkylgruppen oder die Alkylreste von Alkylgruppen aufweisende
Gruppen besitzen im allgemeinen 1 bis 12 und
vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome. Diese Gruppen oder
Reste können weiterhin verzweigte Ketten aufweisen, wie
es auf die Isopentylgruppe zutrifft, wenngleich sie vorzugsweise
geradkettig sind, wie im Fall der n-Butylgruppe
und insbesondere der Methylgruppe und der Äthylgruppe.
Die Cycloalkylgruppen R₁ und R₂ besitzen vorzugsweise 6
Kohlenstoffatome.
Die Arylgruppen oder die Arylreste von Arylgruppen aufweisenden
Gruppen sind vorzugsweise Naphthylgruppen oder noch
bevorzugter Phenylgruppen. Die Aralkylgruppen und Alkarylgruppen
sind vorzugsweise Benzylgruppen bzw. Tolylgruppen.
Von den Halogenatomen sind die Chloratome bevorzugt.
Unter die Definition der obigen Formel (II) fallen die folgenden
Substituenten:
- 1) Die 4-Morpholinophenylgruppe,
- 2) der Kairolylsubstituent der nachstehenden Formel (XII) und
- 3) der Julolidinylsubstituent der nachstehenden Formel (XIII)
Wenn die Gruppe R₉ eine substituierte Phenylgruppe darstellt,
ist die Phenylgruppe vorzugsweise in der ortho-
Stellung oder der para-Stellung durch Alkoxygruppen, beispielsweise
Methoxygruppen, Arylgruppen, beispielsweise
Phenylgruppen, Halogenatome, beispielsweise Chloratome,
oder Dialkylaminogruppen, beispielsweise Dimethylaminogruppen,
substituiert.
Die erfindungsgmäß verwendeten chromogenen Lactonverbindungen
kann man als solche oder in Kombination
mit anderen bekannten chromogenen Materialien verwenden,
beispielsweise mit Phthaliden, Fluoranen oder Spiropyranen.
Beispiele für solche bekannten Materialien sind
3,7-Bis(dimethylamino)-10-benzoyl-phenothiazin (Benzoyl-
leukomethylenblau, BLMB); 3,3-Bis(dimethylamino-phenyl)-
6-dimethylaminophthalid (Kristallviolettlacton, CVL); 2′-
Anilino-6′-diäthylamino-3′-methylfluoran (N 102); 3,3-Bis-
(1-äthyl-2-methylidol-3-yl)-phthalid (Indolylrot); 3,3-
Bis(1-buyl-2-methylindol-3-yl)-phthalid; Spiro-7-chlor-
2,6-dimethyl-3-äthyl-aminoxanthen-9,2-(2H)-naphthol[1,8-
bc]furan; 7-Chlor-6-methyl-3-diäthylaminofluoran; 3-Diäthylaminobenzo
[b]fluoran; 3-(4-Diäthylamino-2-äthoxy)-3-(2-methyl-
1-äthylindol-3-yl)-phthalid; 3-(4-Diäthylamino-2-butoxy)-
3-(2-methyl-1-äthylindol-3-yl)-phthylid; und 3,7-Bis-
(diäthylamino)-10-benzoyl-benzoxazin.
Die erfindungsgemäß verwendeten chromogenen Verbindungen oder
Materialien werden allein oder in Kombination mit anderen bekannten
Materialien normalerweise in einem geeigneten organischen
Lösungsmittel gelöst, bevor sie in Mikrokapseln
eingekapselt werden. Beispiele für solche Lösungsmittel
sind Dialkylphthalate, deren Alkylgruppen 4 bis 13 Kohlenstoffatome
aufweisen, wie Dibutylphthalat, Dioctylphthalat,
Dinoylphthalat und Ditridecylphthalat; 2, 2, 4-Trimethyl-
1,3-pentandiol-di-isobutyrat (TXIB, US-PS 40 27 065); Äthyldiphenylmethan
(US-PS 39 96 405); Alkyl-biphenyle, wie Mono-
isopropylbiphenyl (US-PS 36 27 581); C₁₀-C₁₄-Alkyl-benzole,
wie Dodecylbenzol; Diaryläther, wie Diphenyläther,
Di-(aralkyl)-äther, wie Dibenzyläther, und Aryl-aralkyl-
äther, wie Phenyl-benzyl-äther; flüssige Dialkyläther mit
mindestens 8 Kohlenstoffatomen; flüssige Alkylketone mit
mindestens 9 Kohlenstoffatomen; Alkyl- oder Aralkyl-benzoate,
wie Benzylbenzoat; alkylierte Naphthaline; und insbesondere
hydrierte Terphenyle.
Diese Lösungsmittel, die sämtlich im wesentlichen geruchlos
sind, können einzeln oder in Kombination verwendet
werden. Man kann sie auch zusammen mit einem Verdünnungsmittel
einsetzen, um die Kosten der chromogenen Lösung zu
vermindern. Natürlich darf das Verdünnungsmittel weder mit
dem Lösungsmittel noch mit irgendeiner anderen Komponente
der Lösung chemisch reagieren und muß mit dem Lösungsmittel
mindestens teilweise mischbar sein, um eine einzige
Phase zu ergeben. Man verwendet das Verdünnungsmittel in
einer Menge, die dazu ausreicht, den Kostenvorteil zu erbringen,
ohne daß hierdurch die Löslichkeit des chromogenen
Materials beeinträchtigt wird. Verdünnungsmittel dieser
Art sind dem Fachmann bekannt. Ein besonders bevorzugtes
Beispiel dafür ist eine Mischung aus gesättigten
aliphatischen Kohlenwasserstoffölen mit einer Destillationstemperatur
im Bereich von 160 bis 288°C (320 bis
550°F) (Magnaflux Oil).
Erfindungsgemäß wird als Farbentwickler ein saures Material
beliebiger Art eingesetzt, das unter die Definition einer
Lewis-Säure fällt, d. h. einen Elektronenakzeptor darstellt.
Solche sauren Materialien schließen Tone, beispielsweise
Attapulgit, Bentonit und Montmorillonit, behandelte Tone,
beispielsweise Silton-Ton, wie der in den US-Patentschriften
36 22 364 und 37 53 761 beschrieben ist, Kieselgel,
Talkum, Feldspat, Mangesiumtrisilikat, Pyrophillit, Zinksulfat,
Zinksulfid, Calciumsulfat, Calciumcitrat, Calciumphosphat,
Calciumfluorid und Bariumsulfat, aromatische
Carbonsäuren, wie Salicylsäure, Derviate aromatischer Carbonsäuren
und Metallsalze davon, wie sie in der US-PS
40 22 936 beschrieben sind, und saure polymere Materialien,
wie Phenol-Formaldehyd-Harze, Phenol-Acetylen-Harze, Maleinsäure-
Sulfonium-Harze, teilweise oder vollständig hydrolysierte
Styol/Maleinsäureanhydrid-Copolymere und
Äthylen/Maleinsäureanhydrid-Copolymere, Carboxypolmethylen
und vollständig oder teilweise hydrolysierte Vinylmethyläther/
Maleinsäureanhydrid-Copolymere und Mischungen davon,
wie sie in der US-PS 36 72 935 beschrieben sind, ein. Ein
Beispiel einer Farbentwicklerzusammensetzung ist die folgende:
Gew.-%
Zinkmodifiziertes Phenolharz13,6
Kaolin für Papierbeschichtungszwecke67,9
Calciumcarbonat 6,0
Styrol/Butadien-Latex 6,0
Verätherte Maisstärke 6,5
Ein Aufzeichnungsaufnahmeblatt, das mit einem metallmodifizierten
Phenolharz beschichtet ist, ist in der US-PS
37 32 120 beschrieben.
Beschichtungsmassen für und Verfahren zur Herstellung von
druckempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien sind dem Fachmann
bekannt und beispielsweise in den US-Patentschriften
36 27 581, 37 75 424 und 38 58 869 beschrieben.
Beschichtungsmaterialien für und Verfahren zur Herstellung
von wärmeempfindlichen Aufzeichnungsmaterialien sind dem
Fachmann ebenfalls bekannt und beispielsweise in den US-
Patentschriften 35 39 375, 36 74 535 und 37 46 675 beschrieben.
Die folgenden Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der
Erfindung. Die angegebenen Teile sind sämtlich auf das
Gewicht bezogen.
Man erhitzt eine Mischung aus 3,0 g (1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton, 2,5 g 1-Methyl-2-(2-naphthyl)-
indolizin und 10 ml Essigsäureanhydrid während etwa 2 Stunden
auf 39°C. Man kühlt die erhaltene Lösung ab und trägt
sie in eine Mischung aus Eis, Toluol und Ammoniak ein. Man
trennt die Toluolschicht ab, trocknet sie, behandelt sie
mit Aktivkohle und filtriert. Dann gibt man Petroläther
zu und erhält nach der fraktionierten Ausfällung ein kristallines
Produkt, das man aus einer Toluol/Heptan-Mischung
bis zu einem konstanten Schmelzpunkt von 191 bis 193°C umkristallisiert.
Eine Chloroformlösung dieses Endprodukts
ergibt eine blaue Färbung, wenn man das Material auf ein
Aufzeichnungsblatt aufträgt, das mit einem zinkmodifizierten
Phenolharz beschichtet ist.
Man erhitzt eine Mischung aus 3,06 g (1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton, 2,7 g 2,3-Diphenylindolizin
und 10 ml Essigsäurehydrid während 107 Minuten auf
etwa 50°C. Man kühlt die Reaktionsmischung, filtriert und
kristallisiert das erhaltene Produkt aus einer Toluol/Heptan-
Mischung um. Man kristallisiert 3,3 g des Produkts aus
einer Toluol/Heptan-Mischung bis zu einem konstanten
Schmelzpunkt von 227 bis 227,5°C um. Eine Chloroformlösung
des Produkts ergibt beim Auftragen auf Kieselgel eine blaue
Färbung.
Man erhitzt eine Mischung aus 4,3 g (1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-(2-carboxy-3,4,5,6-tetrachlorphenyl)-keton, 1,5 g
2,3-Dimethylindolizin und 10 ml Essigsäureanhydrid während
etwa 7,5 Stunden auf 90°C. Dann kühlt man die Reaktionsmischung,
filtriert und extrahiert das Filtrat mit Toluol.
Man wäscht des Toluolextrakt mit kaltem verdünntem Ammoniak,
engt ein und filtriert. Man kristallisiert die erhaltenen
0,9 g des Materials aus einer Toluol/Heptan-Mischung um
und erhält ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 227,5
bis 228°C. Eine Lösung dieses Materials in Chloroform ergibt
eine purpurne Färbung, wenn man die Lösung auf ein
mit zinkmodifiziertem Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt
aufträgt.
Nach der in den Beispielen 1 bis 3 beschriebenen Verfahrensweise
vermischt mann eine Indolizinverbindung der Formel (Xb),
in der Gruppen R₁₁, R₁₃ und R₁₄ jeweils Wasserstoffatome
darstellen, mit einer äquimolaren Menge (1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton und etwa 4 bis 5 g
Essigsäureanhydrid pro Gramm der Mischung aus den Reaktionsteilnehmern.
Dann erhitzt man die Reaktionsmischung
auf 50 bis 60°C, gießt auf Eis und stellt durch Zugabe
von Ammoniumhydroxid auf einen pH-Wert von etwa 10 ein. Man
filtriert das feste Produkt ab und trocknet es. Man führt
eine Lösung des Produkts in Benzol oder Aceton durch eine
mit aktiviertem Aluminiumoxid beschickte Säule, um Verunreinigungen
zu entfernen. Dann engt man die Lösung ein,
kristallisiert das chromogene Material durch Zugabe von
Heptan und filtriert das feste Produkt ab und trocknet es.
In der nachstehenden Tabelle I sind die Substituenten der
Indolizinverbindung, der Schmelzpunkt und die Farbe angegeben,
die die erhaltenen chromogenen Verbindungen auf
Kieselgel ergeben.
Man erhitzt eine Mischung aus 1,5 g (1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton, 1,2 g 2-Phenyl-3-methyl-6-
äthylindolizin und 10 ml Essigsäureanhydrid während etwa
30 Minuten auf 50°C. Dann gießt man das Reaktionsprodukt
in eine Eis/Toluol-Mischung und extrahiert die Mischung
mit Toluol. Man führt den Toluolextrakt durch ein Phasentrennungspapier,
engt auf einem Dampfbad ein, verdünnt mit
Petroläther, filtriert und erhält 1,7 g des Produkts. Man
kristallisiert dieses Material bis zu einem konstanten
Schmelzpunkt von 223 bis 224°C um. Eine Lösung des Produkts
in Chloroform ergibt eine purpurne Färbung, wenn
man sie auf ein Aufzeichnungsblatt aufträgt, das mit einem
zinkmodifizierten Phenolharz oder mit Silton-Ton beschichtet
ist.
Man erhitzt eine Mischung aus 1,7 g (1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-(2-carboxy-6-nitrophenyl)-keton, 1,2 g 2-Phenyl-3-
methyl-6-äthylindolizin und 10 ml Essigsäureanhydrid während
etwa 30 Minuten auf 52°C. Man gießt die Reaktionsmischung
eine Mischung aus Eis, Toluol und Ammoniak. Man
trennt die Toluolschicht ab, dampft sie zur Trockne ein
und erhält 1,0 g eine öligen Produkts, das man über Diatomeenerde
chromatographiert. Man erhält bei der Chromatographie
zwei Fraktionen, nämlich eine Portion von 40 mg mit
einem Schmelzpunkt von 254°C und eine weitere Portion von
10 mg mit einem Schmelzpunkt von 225°C. Die Lösungen beider
Produkte ergeben auf Kieselgel purpurne Färbungen.
Man vermischt ein Ketosäure der allgemeinen Formel (XIV)
mit einer Verbindung der allgemeinen Formel (XV) und Essigsäureanhydrid
und erhitzt. Dann kühlt man die Reaktionsmischung
ab, behandelt mit verdünntem Ammoniumhydroxid und
extrahiert mit Toluol. In der Tabelle II sind die eingesetzten
Reaktionsteilnehmer und die Farbe angegeben, die
man erhält, wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts
auf ein Aufzeichnungsblatt aufbringt, das mit einem
zinkmodifizierten Phenolharz beschichtet ist.
Man erhitzt eine Mischung aus 3,3 g 2-Methoxy-4-diäthylamino-
2′-carboxy-benzophenon, 1,5 g 2,3-Dimethylindolizin und
10 ml Essigsäureanhydrid während etwa 1 Stunde auf 40°C
und kühlt dann in einem Eisbad ab. Man trennt das erhaltene
kristalline Material durch Filtration ab und kristallisiert
das Material aus Heptan um, wobei man 1,2 g des Produkts
erhält. Dieses Material wird noch dreimal umkristallisiert
und ergibt ein Produkt mit einem konstanten Schmelzpunkt
von 192,5 bis 193,5°C. Wenn man eine Chloroformlösung
des Endprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, ergibt sich
eine blaue Färbung.
Nach der in Beispiel 33 beschriebenen Verfahrensweise setzt
man eine Ketosäure der Formel (XIV) in Gegenwart von Essigsäureanhydrid
unter Erhitzen mit einer im wesentlichen äquimolaren
Menge einer Verbindung der Formel (XV) um. Man trennt
das feste Produkt ab und kristallisiert es bis zu einem
konstanten Schmelzpunkt um. Dann verwendet man eine Lösung
dieses Produkts in Chloroform zur Ausbildung einer Färbung
auf einem Aufzeichnungsblatt, das mit zinkmodifiziertem
Phenolharz oder Silton-Ton beschichtet ist, oder auf Kieselgel.
Die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die erhaltenen
Ergebnisse sind in der Tabelle III zusammengestellt.
Man vermischt eine Ketosäure der Formel (XIV) und eine Verbindung
der Formel (XV) mit Essigsäureanhydrid und erhitzt. Dann
kühlt man die Reaktionsmischung, behandelt sie mit verdünntem
Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol. In der Tabelle
IV sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die
Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den Toluolextrakt
des Reaktionsprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten
Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
Die folgenden Beispiele verdeutlichen die Herstellung von
chromogenen Verbindungen oder Materialien des Pyridion-
und Chinolinon-Typs aus den entsprechenden Pyridinyl- und
Chinolinyl-ketosäuren, wobei die Reaktionen jeweils zu
einer Mischung der beiden Stellungsisomeren führen (siehe
die Formeln (XIa) und (XIb). Wenn nicht anders angegeben,
d. h. wenn der Name des einen Isomeren für entweder die
Ketosäure der Formel (XIV) oder das chromogene Material angegeben
ist, handelt es sich bei den Verbindungen um eine
Mischung aud beiden Isomeren. Beispielsweise stellt die in
Beispiel 100 verwendete Ketosäure (1-Äthyl-2-methylindol-
3yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton tatsächlich eine Mischung
dieser Verbindung mit ihrem Isomeren, dem (1-Äthyl-
2-methylindol-3-yl)-(2-carboxy-pyridin-3-yl)-keton, dar.
In ähnlicher Weise handelt es sich bei der chromogenen Verbindung
von Beispiel 100, nämlich dem 7-(1-Äthyl-2-methyl-
indol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-
[3,4-b]pyridin-5-on, in der Tat um eine Mischung aus dieser
Verbindung und ihrem Isomeren, dem 5-(1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-5-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]-
pyridin-7-on.
Man erhitzt ein Mischung aus 1,6 g (1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-(3-carboxy-pyridin-2-yl)-keton, 1,85 g 1,2-Diphenylindolizin
und 10 ml Essigsäureanhydrid während 104 Minuten
auf etwa 40°C und kühlt dann in einem Eisbad. Dann filtriert
man die Reaktionsmischung und kristallisiert das Produkt
mehrfach aus einer Toluol/Petroläther-Mischung um, bis man
ein Produkt mit einem konstanten Schmelzpunkt von 206,5
bis 207,5°C erhält. Wenn man eine Chloroformlösung des
Endprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, ergibt sich eine
blaue Färbung.
Nach der in Beispiel 100 beschriebenen Verfahrensweise setzt
man (1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton
in Gegenwart von Essigsäureanhydrid unter Erhitzen mit
einer im wesentlichen äquimolaren Menge einer Verbindung
der Formel (XV) um. Das Reaktionsprodukt wird abgetrennt und
bis zu einem konstanten Schmelzpunkt umkristallisiert. Dann
verwendet man eine Lösung eines jeden Produkts dazu, eine
Färbung auf einem mit einem zinkmodifizierten Phenolharz
beschichteten Aufzeichnungsblatt hervorzurufen. Die eingesetzten
Reaktionsteilnehmer und die erhaltenen Ergebnisse
sind in der Tabelle V zusammengestellt.
Man vermischt eine Ketosäure der allgemeinen Formel (XIV)
und eine Verbindung der allgemeinen Formel (XV) mit Essigsäureanhydrid
und erhitzt. Dann kühlt man die Reaktionsmischung
ab, behandelt sie mit verdünnten Ammoniumhydroxid
und extrahiert mit Toluol. In der Tabelle VI sind die eingesetzten
Reaktionsteilnehmer und die Färbung angegeben,
die man erhält, wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts
auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
Man erhitzt eine Lösung von 0,50 g 2-(2,5-Dimethoxyphenyl)-
indolizin und 0,68 g (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-
carboxypyridin-2-yl)-keton in 15 ml Essigsäureanhydrid
während 2 Stunden auf 50°C. Dann gießt man die Lösung in
150 ml Wasser, stellt mit Ammoniumhydroxid auf einen pH-
Wert von 9,8 ein und rührt während einer Stunde. Dann extrahiert
man mit Benzol. Durch Verdampfen des getrockneten
Benzolextrakts unter vermindertem Druck erhält man
1,13 g des Produkts. Das Infrarotspektrum zeigt eine starke
Lactoncarbonylbande bei 1775 cm-1. Das Dünnschichtchromatogramm
zeigt einen überwiegenden grünen Flecken und
einen kleineren bläulichen Flecken. Eine Lösung de Produkts
in Chloroform ergibt nach dem Auftragen auf ein mit
einem zinkmodifizierten Phenolharz oder mit Silton-Ton beschichtetes
Aufzeichnungsblatt eine grüne Färbung.
Nach der in Beispiel 123 beschriebenen Verfahrensweise setzt
man (4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-
keton in Gegenwart von Essigsäureanhydrid unter Erhitzen
mit einer im wesentlichen äquimolaren Menge einer Verbindung
der Formel (XV) um. Man isoliert das Reaktionsprodukt
und verwendet eine Chloroformlösung eines jeden Produkts
dazu, auf einem mit einem zinkmodifizierten Phenolharz beschichteten
Aufzeichnungsblatt eine Färbung zu erzeugen.
Die eingesetzten Reaktionsteilnehmer und die erhaltenen
Ergebnisse sind in der Tabelle VII zusammengestellt.
Man vermischt eine Ketonsäure der Formel (XIV) und ein Verbindung
der Formel (XV) mit Essigsäureanhydrid und erhitzt.
Dann kühlt man die Reaktionsmischung ab, behandelt sie
mit einer verdünnten Ammoniumhydroxidlösung und extrahiert
mit Toluol. In der Tabelle VIII sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer
und die Färbungen angegeben, die man erhält,
wenn man den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf
ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz beschichtetes
Aufzeichnungsblatt aufträgt.
Man erhitzt eine Mischung aus 3,4 g (1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-(3-carboxychinolin-2-yl)-keton, 2,1 g 1-Methyl-2-
phenylindolizin und 10 ml Essigsäureanhydrid während 118
Minuten auf 40°C und gießt dann in eine Mischung aus Eis,
Toluol und Ammoniak. Man trennt die Toluolschicht ab, engt
sie auf etwa 150 ml ein, behandelt sie mit Aktivkohle und
filtriert. Dann füllt man mit Petroläther auf 1 l auf und
filtriert eine rotgefärbte Verunreinigung ab. Am nächsten
Tag filtriert man das kristalline Material ab und kristallisiert
es aus einer Toluol/Petroläther-Mischung um,
wobei man ein Produkt mit einem Schmelzpunkt von 198 bis
199°C erhält. Wenn man eine Lösung des Produkts in Chloroform
auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz beschichtetes
Aufzeichnungsblatt aufträgt, erhält man eine
blaue Färbung.
Man vermischt eine Ketosäure der Formel (XIV) und eine Verbindung
der Formel (XV) mit Essigsäureanhydrid und erhitzt.
Dann kühlt man die Reaktionsmischung ab, behandelt sie
mit verdünntem Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol.
In der Tabelle IX sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer
und die Färbung angegeben, die man erhält, wenn man
den Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit einem
zinkmodifizierten Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt
aufträgt.
Man rührt eine Mischung aus 2,0 g (4-Diäthylamino-2-äthoxy-
phenyl)-(3-carboxychinolin-2-yl)-keton, 1,4 g 1,2-Diphenylindolizin
und 10 ml Essigsäureanhydrid während 1 Stunde
bei Raumtemperatur. Dann bringt man die Mischung durch
Kratzen zur Kristallisation, filtriert den gebildeten Niederschlag
ab und erhält 2,6 g eines Produkts. Das Produkt
wird wiederholt bis zu einem konstanten Schmelzpunkt von
265 bis 266°C umkristallisiert. Wenn man eine Lösung des
Produkts auf ein mit einem zinkmodifizierten Phenolharz
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, so erzielt man
eine grüne Färbung.
Man vermischt eine Ketosäure der Formel (XIV) und eine Verbindung
der Formel (XV) mit Essigsäureanhydrid und erhitzt.
Dann kühlt man die Reaktionsmischung ab, behandelt sie mit
verdünntem Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol. In
der Tabelle X sind die eingesetzen Reaktionsteilnehmer
und die Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den
Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit einem zinkmodifizierten
Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt
aufträgt.
Man rührt eine Mischung aus 3,1 g (1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-(2-carboxypyrazin-3-yl)-keton, 2,4 g 2-Phenyl-3-methyl-
6-äthyl-indolizin und 25 ml Essigsäureanhydrid während etwa
1,5 Stunden bei Raumtemperatur. Dann gießt man die Reaktionsmischung
in eine Mischung aus Eis und Toluol und stellt die
Mischung durch Zugabe von kaltem Ammoniumhydroxid alkalisch.
Man trennt die Toluolschicht ab, trocknet sie mit Phasentrennungspapier,
engt ein, verdünnt mit Petroläther und
chromatographiert über Aluminiumoxid. Man eluiert die Verunreinigungen
mit Toluol und Äthylacetat. Dann trennt man
den das Produkt enthaltenden Teil der Aluminiumoxidsäule
ab und eluiert das Produkt mit Methanol aus dem Aluminiumoxid.
Man verdampft das Methanol und löst den erhaltenen
Feststoff in Toluol, worauf man Petroläther zugibt. Nach
dem Stehenlassen während einiger Tage filtriert man die
Lösung ab und dampft das Filtrat ein, wobei man 0,1 g des
Produkts erhält. Wenn man eine Lösung des Produkts auf
ein mit zinkmodifiziertes Phenolharz oder mit Silton-Ton
beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, so ergibt sich
eine blaue Färbung.
Man vermischt eine Ketosäure der Formel (XIV) und eine Verbindung
der Formel (XV) mit Essigsäureanhydrid und erhitzt.
Man kühlt die Reaktionsmischung, behandelt sie mit verdünntem
Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol. In
der Tabelle XI sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer
und die Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den
Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit zinkmodifiziertem
Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt.
Man erhitzt eine Mischung aus 3,6 g (1-Äthyl-2-methylindol-
3-yl)-(3-carboxychinoxalin-2-yl)-keton, 2,0 g 2-Phenyl-3-
methylindolizin und 10 ml Essigsäureanhydrid während 45
Minuten auf 35 bis 36°C. Dann gießt man die Reaktionsmischung
in eine Mischung aus Eis, Ammoniak und Toluol. Man
trennt den Toluolanteil ab und engt ihn ein, wobei man 0,9 g
eines Materials erhält, das man zweimal aus einer Toluol/
Petroläther-Mischung umkristallisiert. Das Endprodukt besitzt
einen Schmelzpunkt von 188 bis 189°C. Wenn man eine
Lösung des Produkts auf ein mit einem zinkmodifizierten
Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt aufträgt, erhält
man eine blaue Färbung.
Man vermischt eine Ketosäure der Formel (XIV) und eine Verbindung
der Formel (XV) mit Essigsäureanhydrid und erhitzt.
Dann kühlt man die Reaktionsmischung ab, behandelt mit
verdünntem Ammoniumhydroxid und extrahiert mit Toluol. In
der Tabelle XII sind die eingesetzten Reaktionsteilnehmer
und die Färbungen angegeben, die man erhält, wenn man den
Toluolextrakt des Reaktionsprodukts auf ein mit zinkmodifiziertem
Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt
aufträgt.
Man rührt eine Mischung von 3,2 g 8-(p-Dimethylaminobenzoyl)-
1-naphthoesäure, 2,1 g 2-Phenyl-1-methylindolizin und 25 ml
Essigsäureanhydrid während 24 Minuten bei 94°C. Man kühlt
die Reaktionsmischung und gießt sie in eine Mischung aus
Eis, Ammoniak und Toluol. Man trocknet die Toluolphase mit
Hilfe eines Phasentrennungspapiers. Dann engt man die Lösung
ein und verdünnt mit Petroläther. Durch Filtrieren erhält
man 3,3 g des Produkts, das man bis zu einem konstanten
Schmelzpunkt von171 bis 171,5°C umkristallisiert.
Wenn man eine Lösung des Produkts auf ein mit einem zinkmodifizierten
Phenolharz beschichtetes Aufzeichnungsblatt
aufträgt, so ergibt sich eine grüne Färbung, während man
beim Auftragen des Produkts auf ein mit Silton-Ton beschichtetes
Aufzeichnungsblatt eine blaue Färbung erhält.
Nach der Verfahrensweise von Beispiel 188 setzt man 8-(p-
Dimethylaminobenzoyl)-1-naphthoesäure unter Erhitzen in
Gegenwart von Essigsäureanhydrid mit einer im wesentlichen
äquimolaren Menge einer Verbindung der Formel (XV) um. Man
trennt das Reaktionsprodukt ab und kristallisiert es bis
zu einem konstanten Schmelzpunkt um. Man setzt eine Lösung
eines jeden Produkts dazu ein, eine Färbung auf einem
mit zinkmodifiziertem Phenolharz beschichteten Aufzeichnungsblatt
und einem mit Silton-Ton beschichteten
Aufzeichnungsblatt zu erzeugen. Die eingesetzten Reaktionsteilnehmer
und die erhaltenen Ergebnisse sind in der Tabelle
XIII zusammengestellt.
Man erhitzt eine Lösung von 14,86 g (0,090 Mol) Äthyl-2-
pyridinacetat und 8,96 g (0,045 Mol) α-Bromacetophenon
in 40 ml Aceton während 7 Stunden zum Sieden am Rückfluß.
Dann zieht man das Lösungsmittel unter vermindertem Druck
ab und gibt 40 ml 2 n Chlorwasserstoffsäure zu. Nach dem
Stehenlassen während mehrerer Stunden gibt man 200 ml Diäthyläther
zu, filtriert die Mischung und erhält 5,83 g
des gewünschten Produkts, das bei 101 bis 103°C schmilzt.
Man trennt die Ätherschicht von dem Filtrat ab und dampft
auf ein Volumen von 25 ml ein. Hieraus gewinnt man weitere
3,80 g des gewünschten Produkts mit einem Schmelzpunkt
von 101 bis 103°C. Die Gesamtausbeute beträgt 80,7%.
Man erhitzt eine Lösung von 1,23 g (0,004 Mol) (1-Äthyl-
2-methylindol-3-yl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton und
1,06 g (0,004 Mol) 1-Carboäthoxy-2-phenylindolizin in
10 ml Essigsäureanhydrid während 1,5 Stunden auf 60°C.
Dann gießt man die Lösung in 150 ml Wasser und bringt
sie langsam mit 20%iger Natriumhydroxidlösung auf einen
pH-Wert von 7,0. Um die Hydrolyse des Esters möglichst
gering zu halten, bewirkt man die endgültige pH-Einstellung
mit einer verdünnten Natriumbicarbonatlösung.
Man löst den isolierten Feststoff in Toluol und behandelt
ihn mit Aktivkohle und wenig Aluminiumoxid (AL₂O₃). Dann
dampft man die Toluollösung unter vermindertem Druck ein
und erhält 1,79 g (80%) des gewünschten Produkts. Das
Dünnschichtchromatogramm (Siliciumdioxid) zeigt eine überwiegende
Menge eines blauen Isomeren und eine geringere
Menge eines langsamer wandernden blauen Isomeren.
Man chromatographiert eine aliquoten Anteil des Materials
über einer kleinen, mit Aluminiumoxid beschichteten Säule
und erhält ein annähernd weißes Produkt mit einem Schmelzpunkt
von 169 bis 171°C. Es handelt sich dabei ausschließlich
um das Hauptisomere.
Eine Lösung des Produkts in Toluol ergibt beim Auftragen
auf sowohl mit Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten
Aufzeichnungsmaterialien eine blaue Färbung.
Man erhitzt eine Lösung von 1,78 g (0,0058 Mol) (1-Äthyl-
2-methylindol-3-yl)-(2-carboxyphenyl)-keton und 1,54 g
(0,0058 Mol) 1-Carboäthoxy-2-phenylindolizin (siehe Beispiel
193a) in 20 ml Essigsäureanhydrid während 2,5 Stunden
auf 60°C.
Man tropft die Lösung in 250 ml Wasser, das 17,5 g Natriumhydroxid
enthält. Nach 2stündigem Rühren bei Raumtemperatur
filtriert man den erhaltenen schwach bernsteinfarbenen
Feststoff ab und erhält 3,11 g eines Produkts. Das Dünnschichtchromatogramm
(Siliciumdioxid) zeigt eine gute Menge
eines sich schnell bewegenden blauen, eine geringere
Menge eines langsamer wandernden roten und eine geringe
Menge eines zweiten blauen Isomeren.
Man chromatographiert das Produkt über eine kurze, schnellaufende,
Mit Kieselgel beschichtete Säule (50 g) unter
Verwendung von 5% Aceton enthaltendem Toluol als Elutionsmittel.
Man erhält 2,65 g (Ausbeute= 80,5%) eines hellbraunen
Feststoffs. Das Dünnschichtchromatogramm zeigt ein
sich schnell bewegendes blaues Isomeres und die Spur eines
langsamer wandernden roten Isomeren.
Man chromatographiert einen aliquoten Anteil erneut und erhält
eine gereinigte Probe mit einem Schmelzpunkt von 157
bis 159°C.
Eine Lösung des Produkts in Toluol ergibt beim Auftragen
auf sowohl mit Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten
Aufzeichnungsmaterialien eine blaue Färbung.
Man erhitzt eine Lösung von 1,03 g (0,003 Mol) (4-Diäthylamino-
2-äthoxyphenyl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton und
0,80 g (0,003 Mol) 1-Carboäthoxy-2-phenylindolizin (siehe
Beispiel 193a) in 15 ml Essigsäureanhydrid während 2 Stunden
auf 60°C. Dann gießt man die Lösung in 150 ml Wasser
und bringt langsam mit einer verdünnten Natriumhydroxidlösung
auf einen pH-Wert von 7,0. Man gibt weitere verdünnte
Natriumbicarbonatlösung zu und rührt die Mischung
während 2 Stunden.
Man extrahiert das Produkt mit Toluol, behandelt mit Aktivkohle
und dampft es unter vermindertem Druck ein. In dieser
Weise erhält man 1,63 g (92,6%) eines hellgrauen Pulvers.
Das Dünnschichtchromatogramm zeigt eine überwiegende Menge
eines schnellaufenden grünen Flecks und eine geringe Menge
eines langsamer laufenden grünen Flecks.
Man kristallisiert eine aliquoten Anteil von 0,153 g erneut
aus Äthanol um und erhält 0,130 g eines weißen Produkts mit
einem Schmelzpunkt von 218 bis 219°C.
Eine Lösung des Produkts in Toluol ergibt sowohl auf mit
Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten Aufzeichnungmaterialien
eine grüne Färbung.
Man erhitzt eine Lösung von 1,36 g (0,004 Mol) (4-Diäthylamino-
2-äthoxyphenyl)-(3-carboxypyridin-2-yl)-keton und
1,06 g (0,004 Mol) 1-Carboäthoxy-2-phenylindolizin (siehe
Beispiel 193a) in 10 ml Essigsäureanhydrid während 2
Stunden auf 55 bis 60°C. Die Kristallisation setzt in der
abgekühlten Lösung ein.
Man gießt die Mischung in Wasser und bringt langsam mit
einer verdünnten Natriumhydroxidlösung auf einen pH-Wert
von 9,0. Nach 2stündigem Rühren bei Raumtemperatur filtriert
man den Feststoff ab und gibt schließlich 10 ml
einer Mischung aus 50% Aceton und Wasser zu. In dieser
Weise erhält man 2,2 g eines hellbrauen Feststoffs mit
einem Schmelzpunkt von 172 bis 175°C. Man pulverisiert
das Material weiter, wäscht es auf einem Filter mit 5 ml
Aceton und erhält 1,70 g (72,6%) eines hellcremefarbenen
Feststoffs mit einem Schmelzpunkt von 186,5 bis 188,0°C.
Das Dünnschichtchromatogramm (Siliciumdioxid) zeigt praktisch
ausschließlich ein schneller laufendes grünes Isomeres
und eine sehr geringe Menge eines zweiten Isomeren.
Eine Lösung des Produkts in Toluol ergibt sowohl auf mit
Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten Aufzeichnungsmaterialien
eine grüne Färbung.
Man erhitzt eine Mischung aus 0,15 g (0,001 Mol) Chinolinsäureanhydrid,
0,53 g (0,002 Mol) 1-Carboäthoxy-2-phenylindolizin
(siehe Beispiel 193a) und 10 ml Essigsäureanhydrid
auf 75°C. Die Materialien lösen sich langsam und ergeben
eine grüne Färbung. Nach 2 Stunden verbleibt noch
eine wesentliche Menge nichtumgesetzten Indolizins. Man
erhöht die Temperatur während weiterer 2 Stunden auf 85°C.
Das Dünnschichtchromatogramm eines aliquoten Anteils zeigt
eine erhöhte Menge des Produkts und eine verminderte Menge
des als Ausgangsmaterial eingesetzten Indolizins. Die Reaktion
wird während weiterer 16 Stunden bei 60°C fortgesetzt.
Man gießt die Lösung in 100 ml Wasser und bringt langsam
mit verdünnter Natriumhydroxidlösung auf einen pH-Wert
von 8,5. Man erhitzt die etwas klebrige Masse mit Toluol.
Durch Eindampfen der Toluolschicht erhält man 0,46 g des
Produkts, dessen Dünnschichtchromatogramm (Siliciumdioxid)
eine geringe Menge nichtumgesetzten Indolizins, eine
schneller laufenden hellen Flecken und einen langsamer
laufenden grünen Flecken zeigt.
Das Material wird über 10 g Kieselgel chromatographiert.
Die Mittelfraktion ergibt 0,17 g des festen Produkts, das
eine Mischung der Isomeren darstellt.
Die Lösung des Produkts in Toluol ergibt beim Auftragen
auf sowohl mit Phenolharz als auch mit Silton-Ton beschichteten
Aufzeichnungsmaterialien eine grüne Färbung.
Die mit Hilfe der obigen Beispiele tatsächlich hergestellten
neuen chromogenen Lactonverbindungen zur Verwendung
in der vorliegenden Erfindung sind die folgenden:
BeispielVerbindung
13-(1Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3(1-methyl-2-naphtylindolizin-
3-yl)-phthalid
23-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-phthalid
33-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2,3-dimethylindolizin-
1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
43-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-phthalid
53-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-
3-yl)-phthalid
63-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-äthylindolizin-
3-yl)-phthalid
73-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-
5-äthyl-indolizin-3-yl)-phthalid
83-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-phenylphenyl)-
indolizin-3-yl)-phthalid
93-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-(p-methoxyphenyl)-
indolizin-3-yl)-phthalid
103-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-
indolizin-3-yl)-phthalid
113-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(p-chlorphenyl)-
indolizin-3-yl)-phthalid
123-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methyl-
6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid
133-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methyl-
6-äthylindolizin-1-yl)-4-nitrophthalid
143-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methylindolizin-
3-yl)-phthalid
153-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-phthalid
163-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-
-3-yl)-phthalid
173-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-phthalid
183-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-(2-pyridyl)-indolizin-
3-yl)-phthalid
193-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
203-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
213-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
223-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
233-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-naphthyl-
indolizin-3-yl)-4,5,6,7,tetrachlorphthalid
243-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
253-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
263-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-
7-nitrophthalid
273-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-7-nitrophthalid
283-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-7-nitrophthalid
293-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-naphthylindolizin-
3-yl)-7-nitrophthalid
303-(Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-7-nitrophthalid
313-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-
3-yl)-7-nitrophthalid
323-(1-Methyl-2-phenylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methyl-
indolizin-3-yl)-7-nitrophthalid
333-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2,3-dimethyl-
indolizin-1-yl)-phthalid
343-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-6-dimethylaminophthalid
353-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-phthalid
363-(4-Diäthylamino-2-äthxyphenyl)-3-(2-(2,5-dimethoxyphenyl)-
indolizin-3-yl)-phthalid
373-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-
äthylindolizin-1-yl)-6-dimethylaminophthalid
383-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-6-dimethylaminophthalid
393-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-(2-naphthyl)-
indolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
403-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-pyridyl)-indolizin-
3-yl)-6-dimethylaminophthalid
413-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-phenyl-2-(2-pyridyl)-
indolizin-3-yl)-6-dimethylaminophthalid
423-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-
phthalid
433-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-
phthalid
443-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-phthalid
453-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-phthalid
463-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-
yl)-phthalid
473-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthyl-
indolizin-1-yl)-phthalid
483-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-phthalid
493-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-
4,5,6,7-tetrachlorphthalid
503-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-
4,5,6,7-tetrachlorphthalid
513-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
523-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
533-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
543-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-
äthylindolizin-1-yl)-4,5,6,7,tetrachlorphthalid
553-(4-Diäthylaminophenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
563-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methylindolizin-3-yl)-
6-dimethylaminophthalid
573-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-
6-dimethylaminophthalid
583-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-6-dimethylaminophthalid
593-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-
yl)-6-dimethylaminophthalid
603-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-
1-yl)-6-dimethylaminophthalid
613-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-6-dimethylaminophthalid
623-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-methyl-3-phenylindolizin-
1-yl)-6-dimethylaminophthalid
633-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-(2-pyridyl)-indolizin-
3-yl)-6-dimethylaminophthalid
643-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-
methylindolizin-3-yl)-phthalid
653-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-
phenylindolizin-3-yl)-phthalid
663-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-3-methoxyphenyl)-3-(1-
methyl-2-phenylindolizin-3-yl)-phthalid
673-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-3-methoxyphenyl)-3-(2-
phenyl-3-methylindolizin-1-yl)-phthalid
683-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-3-methoxyphenyl)-3-(1,2-
diphenylindolizin-3-yl)-phthalid
693-(4-N-Methyl-N-p-tolylamino-3-methoxyphenyl)-3-(2-
phenyl-5-methylindolizin-3-yl)-phthalid
703-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
713-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
723-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-
phenylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
733-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-
methylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
743-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
753-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-
methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
763-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-
methylindolizin-3-yl)-4,5,6,7-tetrachlorphthalid
773-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methylindolizin-
3-yl)-phthalid
783-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-
3-methylindolizin-1-yl)-phthalid
793-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-phthalid
803-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-
methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid
813-(4-Cyclohexylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-
methylindolizin-3-yl)-phthalid
823-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-
phenylindolizin-3-yl)-phthalid
833-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-
methylindolizin-1-yl)-phthalid
843-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-phthalid
853-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-
methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid
863-(4-Diäthylamino-2-n-butoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-
methylindolizin-3-yl)-phthalid
873-(4-Morpholinophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-phthalid
883-(4-Morpholinophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-phthalid
893-(4-Morpholinophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-yl)-
phthalid
903-(4-Morpholinophenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-
1-yl)-phthalid
913-(4-Morpholinophenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-phthalid
923-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methylindolizin-
3-yl)-phthalid
933-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-
3-yl)-phthalid
943-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-phthalid
953-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-phthalid
963-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-
6-äthylindolizin-1-yl)-phthalid
973-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-phthalid
983-(4-Diäthylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-methyl-3-phenylindolizin-
1-yl)-phthalid
993-(4-Dimethylamino-2-methoxyphenyl)-3-(2-pyridyl)-
indolizin-3-yl)-phthalid
1007-(2-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1017-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2,3-dimethylindolizin-
1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1027-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1037-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7(2-p-dimethylaminophenyl)
-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1047-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1057-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methyl-
6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1067-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-methylindolizin-
3yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1077-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1087-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1097-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-naphthylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1107-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-dimethylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1117-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1127-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-methyl-3-phenylindolizin-
1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1137-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-pyridyl)-indolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1147-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-7-(2-methylindolizin-3-yl)-
5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1157-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1167-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-3-
yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1177-(1,2-Dimethylindol-3-yl)-7-(1,2-dimethylindolizin-3-
yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1187-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1197-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-naphthylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1207-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1217-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-dimethylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3.4-b]pyridin-5-on
1227-(1-Isopentyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1235-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(2,5-dimethoxyphenyl)-
indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1245-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(5-methyl-2-(2,5-
dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]
pyridin-7-on
1255-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(p-dimethylaminophenyl)-
indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1265-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenyl-3-methyl-
6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1275-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1285-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1295-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1305-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1315-)4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2,3-dimethylindolizin-
1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1325-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-phenyl-3-methyl-
6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1335-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(p-chlorphenyl)-
indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1345-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-5-(2-(2-pyridyl)-indolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1355-(4-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(1-methyl-
2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]-
pyridin-7-on
1365-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2-phenyl-
3-methylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-
7-on
1375-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(1-methyl-
2-naphthylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]-
pyridin-7-on
1385-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(1,2-
diphenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-
7-on
1395-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2,3-
dimethylindilizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-
7-on
1405-(1-Methyl-1,2,3,4-tetrahydrochinolin-6-yl)-5-(2-phenyl-
5-methylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1415-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo[ÿ]chinolizin-9-yl)-
5-(2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1425-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo[ÿ]chinolizin-9-yl)-
5-(1-methyl-2-(p-methoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-
dihydrofuro[3,4-b]pyridin-7-on
1435-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo[ÿ]chinolizin-9-yl)-
5-(2-phenyl-3-methyl-6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro
[3,4-b]pyridin-7-on
1445-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo[ÿ]chinolizin-9-yl)-
5-(2-(p-chlorphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-
[3,4-b]pyridin-7-on
1455-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo[ÿ]chinolizin-9-yl)-
5-(2-(2,5-dimethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro
[3,4-b]pyridin-7-on
1465-(2,3,6,7-Tetrahydro-1H,5H-benzo[ÿ]chinolizin-9-yl)-
5-(2-(pmethoxyphenyl)-indolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro-
[3,4-b]pyridin-7-on
1473-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1483-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenylindolizin-3-
yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1493-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1503-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-methyl-naphthylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1513-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1,2-dimethylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1523-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1533-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(2-methyl-3-phenylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1543-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1553-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-phenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1563-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1573-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1583-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-methyl-2-naphthylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1593-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2,3-dimethylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1603-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-phenyl-3-methyl-
6-äthylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]-
chinolin-1-on
1613-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-(p-chlorphenyl)-
indolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1623-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(2-(p-methoxyphenyl)-
indolizin-3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinolin-1-on
1637-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methyl-
6-äthylindolizin-1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyrazin-5-on
1647-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenylindolizin-3-
yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyrazin-5-on
1657-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyrazin-5-on
1667-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyrazin-5-on
1677-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-methyl-2-naphthylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyrazin-5-on
1687-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyrazin-5-on
1697-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(2-methyl-3-phenylindolizin-
1-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyrazin-5-on
1701-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1711-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-phenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1721-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1731-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(1-methyl-2-naphthylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1741-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1751-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-1-(2-methyl-3-phenylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1761-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1771-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1781-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(1-methyl-2-naphthylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1791-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1801-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2,3-dimethylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1811-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-1-(2-phenyl-5-methylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1821-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1831-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1841-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(1,2-diphenylindolizin-
3-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1851-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2,3-dimethylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1861-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2-phenyl-3-methyl-
6-äthylindolizin-1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1871-(4-Diäthylamino-2-chlorphenyl)-1-(2-methyl-3-phenylindolizin-
1-yl)-1,3-dihydrofuro[3,4-b]chinoxalin-3-on
1883-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1-methyl-2-phenylindolizin-
3-yl)-naphthalid
1893-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(1,2-diphenylindolizin-3-
yl)-naphthalid
1903-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-3-methylindolizin-
1-yl)-naphthalid
1913-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenyl-4-methylindolizin-
3-yl)-naphthalid
1923-(4-Dimethylaminophenyl)-3-(2-phenylindolizin-3-yl)-
naphthalid
1937-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-7-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-
3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-5-on
1943-(1-Äthyl-2-methylindol-3-yl)-3-(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-
3-yl)-naphthalid
1957-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-7-(1-carboäthoxy-2-
phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro[3,4-b]pyridin-
5-on
1963-(4-Diäthylamino-2-äthoxyphenyl)-3-(1-carboäthoxy-2-
phenylindolizin-3-yl)-phthalid
1977,7-Bis(1-carboäthoxy-2-phenylindolizin-3-yl)-5,7-dihydrofuro
[3,4-b]pyridin-5-on
Einige der oben angegebenen erfindungsgemäßen chromogenen
Verbindungen bzw. Materialien wurden der Elementaranalyse
unterworfen. Die Summenformel dieser Materialien sowie die
berechneten und die experimentell bestimmten Analyseergebnisse
sind in der nachstehenden Tabelle XIV zusammengestellt.
Man kapselt Lösungen von drei chromogenen Verbindungen der
vorliegenden Erfindung einzeln nach der Lehre der US-PS
41 00 103 in Mikrokapseln ein. Die Mikrokapseln werden mit
Additiven vermischt und man bildet durch Auftragen der Mischung
und Trocknen ein druckempfindliches Übertragungsblatt.
- a) Man bereitet eine 1,7%ige Lösung der chromogenen Verbindung von Beispiel 4 in einer Lösungsmittelmischung aus Äthyldiphenylmethan (US-PS 39 96 405) und einem gesättigten Kohlenwasserstofföl (mit einem Destillationsbereich von 188 bis 260°C [370 bis 500°F]) mit einem Gewichtsverhältnis von 64 : 36. Man bereitet eine Lösung von 50 g einer 10%igen wäßrigen Lösung eines Äthylen/ Maleinsäureanhydrid-Copolymeren (EMA-31 der Firma Monsanto Company) in 100 g Wasser, stellt den pH-Wert der Lösung mit einer 20%igen Natriumhydroxidlösung auf 4 ein und gibt 25 g einer 80%igen Lösung von methyliertem Methylmelamin in Wasser (Resimene 714 der Firma Monsanto Company) zu. In dieser wäßrigen Lösung emulgiert man die in der obigen Weise hergestellte Lösung der chromogenen Verbindung zu einer Öltröpfengröße von überwiegend weniger als 10 µm. Diese Emulsion bringt man unter Rühren in ein bei 55°C gehaltenes Wasserbad ein. Nach 30 Minuten unterbricht man das Erhitzen des Bades und rührt den Mikrokapselansatz über Nacht in einem Kühlbad.
- Man bereitet die folgende Mischung:
100 g der oben angegebenen Mikrokapsel-Aufschlämmung
120 g Wasser
10 ungekochter Weizenstärke
40 g eines modifizierten Maisstärkebindemittels (10% Penford Gum 230),dispergiert das Material in einer Mischeinrichtung und trägt es mit Hilfe eines mit einem Draht Nr. 12 umwickelten Beschichtungsstabes auf ein Papiersubstrat auf, das man dann trocknet. - b) Nach der in Beispiel 194a beschriebenen Weise kapselt man eine 1,7%ige Lösung der chromogenen Verbindung von Beispiel 5 ein und bildet unter Auftragen der Mikrokapseln in Form einer Schicht ein druckempfindliches Übertragungsblatt.
- c) Nach der Verfahrensweise von Beispiel 194a kapselt man eine 1,7%ige Lösung der chromogenen Verbindung von Beispiel 102 ein und trägt die erhaltenen Mikrokapseln in Form einer Schicht auf unter Bildung eines druckempfindlichen Übertragungsblattes.
Man prüft die drei druckempfindlichen Übertragungsblätter
(CB-Blätter) der Beispiele 194a, 194b und 194c mit daruntergelegten
Aufnahmeblättern (CF-Blätter), die an ihrer
Berührungsoberfläche jeweils einen Überzug aus einem öllöslichen
Metallsalz eines Phenol-Formaldehyd-Novolackharzes,
das nach der Lehre der US-Patentschriften 37 32 120 und
34 55 721 hergestellt worden ist (CF 1), aus Silton-Ton
(CF 2) oder einem Metallsalz einer aromatischen Carbonsäure,
das in der US-PS 40 22 936 beschrieben ist (CF 3) aufweisen.
Diese Paare der CB-CF-Blätter werden dann einem Calander-
Intensitätstest (CI-Test) unterworfen.
Der CI-Test stellt im wesentlichen einen Rolldrucktest dar
und wird mit dem Ziel durchgeführt, die Menge der Färbung
festzustellen, die durch die Übertragung der Markierungsflüssigkeit
erreicht wird, die mit Hilfe dieses Rollendrucks
freigesetzt wird. Die Ergebnisse sind als Verhältnis
des Reflexionsvermögens der Markierungen angegeben, die auf
dem CF-Blatt gebildet worden sind, im Vergleich zu dem Hintergrund-
Reflexionsvermögen des CF-Papiers, wobei der ermittelte
Wert (I/I) 0 als Prozentsatz angegeben ist. Bei dem
CI-Test ist die Markierung um so intensiver, je niedriger
der angegebene Wert ist.
Die bei dem CI-Test mit den angegebenen CB-CF-Blattpaaren
ermittelten Werte sind in der nachstehenden Tabelle XV zusammengestellt.
Claims (16)
1. Verwendung einer chromogenen Lactonverbindung, die
einen Indolinzinylsubstituenten enthält, für in
Mikrokapseln eingekapselte chromogene Lösungen,
druckempfindliche Aufzeichnungsmaterialien und
wärmeempfindliche Aufzeichnungsmaterialien.
2. Verwendung nach Anspruch 1, wobei die chromogene
Lactonverbindung der allgemeinen Formel (I)
entspricht, in derAeinen Indolizinylsubstituenten oder einen Substituenten
einer der nachstehenden Formeln (II) oder (III)
in denen R₁ und R₂, die gleichartig oder verschieden
sein können, Wasserstoffatome, Alkylgruppen,
Arylgruppen, Aralkylgruppen oder Alkarylgruppen
oder eine der Gruppen R₁ und R₂ eine Cycloalkylgruppe
und die andere ein Wasserstoffatom, oder
R₁ und R₂ gemeinsam mit dem Stickstoffatom, an das
sie gebunden sind, ein Ringsystem, das gegebenenfalls
ein Sauerstoffatom enthält, oder R₁ zusammen
mit dem Stickstoffatom, an das diese Gruppe gebunden
ist, und den Kohlenstoffatomen 4 und 3 ein
Ringsystem und entweder R₂ ein Wasserstoffatom,
eine Alkylgruppe oder gemeinsam mit dem Stickstoffatom,
an das diese Gruppe gebunden ist, und den
Kohlenstoffatomen 4 und 5 ebenfalls ein Ringsystem,
R₃ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom oder eine
Alkoxygruppe, R₄ und R₅, die gleichartig oder verschieden
sein können, Wasserstoffatome, Alkylgruppen
oder Arylgruppen und R₆ und R₇ Wasserstoffatome
oder gemeinsam eine Benzogruppe darstellen;
Beinen Indolizinylsubstituenten; und
Eeine Gruppe der nachstehenden Formel IV bis IX
in denen R₈ ein Wasserstoffatom, ein Halogenatom,
eine Dialkylaminogruppe oder eine Nitrogruppe und
n eine Zahl mit einem Wert von 1 bis 4 darstellt,
bedeuten.
3. Verwendung nach Anspruch 2, wobei in der allgemeinen
Formel (I) die Gruppe A einen Substituenten
der Formel (II) oder (III) bedeutet.
4. Verwendung nach Anspruch 2, wobei in der allgemeinen
Formel (I) die beiden Gruppen A und B Indolizinylsubstituenten
bedeuten.
5. Verwendung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
wobei in der allgemeinen Formel (I) der Indolizinylsubstituent
einer der nachstehenden Formeln Xa oder
Xb
entspricht, in welchen Formeln
R₉ eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe, Pyridylgruppe oder Alkylgruppe, R₁₀ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, Phenyl, eine Aralkylgruppe oder eine Carbalkoxygruppe und R₁₁, R₁₂, R₁₃ und R₁₄, die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Halogenatome oder Nitrogruppen bedeuten.
R₉ eine gegebenenfalls substituierte Arylgruppe, Pyridylgruppe oder Alkylgruppe, R₁₀ ein Wasserstoffatom, eine Alkylgruppe, Phenyl, eine Aralkylgruppe oder eine Carbalkoxygruppe und R₁₁, R₁₂, R₁₃ und R₁₄, die gleichartig oder verschieden sein können, Wasserstoffatome, Alkylgruppen, Halogenatome oder Nitrogruppen bedeuten.
6. Verwendung nach Anspruch 2, wobei in der allgemeinen
Formel (I) die Gruppe E eine Gruppe der Formel
(IV) oder (V) bedeutet.
7. Verwendung nach Anspruch 2, wobei in der allgemeinen
Formel (I) die Gruppe E eine Gruppe der
Formel (IV) oder (V) und die Gruppe A eine Gruppe der
Formel (II) oder (III) bedeuten oder die Gruppe A der
Gruppe B entspricht.
8. Verwendung nach Anspruch 2, wobei in der allgemeinen
Formel (I) die Gruppe E eine Gruppe der
Formeln (VI) oder (VIII) und die Gruppe A eine Gruppe
der Formel (II) oder (III) bedeuten.
9. Verwendung nach Anspruch 2, wobei in der allgemeinen
Formel (I) die Gruppe E eine Gruppe der
Formel (VII) und die Gruppe A einen Gruppe der Formel
(III) darstellen.
10. Verwendung nach Anspruch 2, wobei in der allgemeinen
Formel (I) die Gruppe E eine Gruppe der Formel (IX)
und die Gruppe A eine Gruppe der Formel (II) bedeuten.
11. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 bis 10,
wobei in der allgemeinen Formel (I) die Alkylgruppen
oder die Alkylreste von alkylgruppenhaltigen
Gruppen 1 bis 12 Kohlenstoffatome aufweisen.
12. Verwendung nach Anspruch 11, wobei die Alkylgruppen
oder Alkylreste 1 bis 5 Kohlenstoffatome aufweisen.
13. Verwendung einer chromogenen Lactonverbindung nach
Anspruch 12, wobei die Alkylgruppen oder Alkylreste
gleichartig oder verschieden sind und Methylgruppen,
Ethylgruppen, n-Butylgruppen oder Isopentylgruppen
darstellen.
14. Verwendung nach einem der Ansprüche 2 bis 13,
wobei in der allgemeinen Formel (I) die Arylgruppen
oder Arylreste von Arylgruppen aufweisenden
Gruppen Phenylgruppen oder Naphthylgruppen sind.
15. Verwendung nach Anspruch 2, wobei der Substituent
gemäß Formel (II) eine 4-Cyclohexylaminophenylgruppe,
eine 4-Morpholinophenylgruppe oder einen
Substituenten der nachstehenden Formeln (XII) oder
(XIII)
bedeutet.
16. Verwendung nach Anspruch 5, wobei die Gruppe R₉
eine unsubstituierte Phenylgruppe oder eine Phenylgruppe,
die in der para-Stellung oder der ortho-
Stellung durch Methoxygruppen, Phenylgruppen,
Chloratome oder Dimethylaminogruppen substituiert
ist, bedeutet.
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