DE296657C - - Google Patents
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- G21K5/10—Irradiation devices with provision for relative movement of beam source and object to be irradiated
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bereits vorgeschlagen worden, zur Bestrahlung eines im Innern des Körpers liegenden
kranken Gebietes eine Strahlenquelle derart über die Haut des zu behandelnden Kranken zu führen, daß die Strahlen dauernd
auf das zu bestrahlende innere Organ gerichtet sind. Bei einer bekannten, zur Ausführung
derartiger Bestrahlungen dienenden Vorrichtung ist die Strahlenquelle um eine senkrecht zur Körperoberfläche stehende Achse,
drehbar und in einem Winkel zu dieser Achse eingestellt, so daß die Achse des von ihr ausgehenden
Strahlenbündels eine Kegelfläche beschreibt, deren Spitze im Innern des Körpers
1S liegt. Hierbei nimmt die für den Durchgang
der Strahlen bei der Drehbewegung der Strahlenquelle in Betracht kommende Hauptpartie
die Form eines Ringes an, dessen Achse mit der des Kegels zusammenfällt, also senkrecht
zur Körperoberfläche steht.
Diese Art der Bestrahlung bietet erhebliche Nachteile. Sie ermöglicht vor allem nicht
eine gleichmäßige Bestrahlung eines im Innern liegenden walzenförmigen Körpers, ist also
gerade für den Regelfall ungeeignet. Außerdem ist eine einigermaßen gleichmäßige Bestrahlung
nur mit Hilfe einer dreieckigen Blende möglich, deren Spitze in der Richtung auf die Drehachse liegen müßte. Aber auch
hierbei würde sich durchaus noch keine gleichförmige Bestrahlung ergeben, weil die durch
die dreieckige Blende bei ihren verschiedenen sich aneinanderreihenden Stellungen durchgehenden
Strahlenbündel eine in der Tiefe liegende Kegelfläche ergeben, an deren Spitze,
wo dauernd Strahlen hinkommen, eine starke Überbestrahlung stattfindet. Eine einigermaßen
gleichmäßige Bestrahlung würde sich nur in dem praktisch nicht vorkommenden Falle ergeben, daß die zu bestrahlende Partie 4-o
selbst die Form eines mit der Spitze nach oben gerichteten Kegels besitzt.
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine gleichmäßige Bestrahlung eines in der Tiefe
liegenden, im wesentlichen walzenförmigen 4^
Körpers von allen Seiten dadurch ermöglicht, daß eine pendelnde oder umlaufende Relativbewegung
zwischen der Strahlenquelle, die zweckmäßig durch eine in der Richtung der Drehachse verlaufende Schlitzblende abgeblendet
ist, und dem den Kranken aufnehmenden Tisch o. dgl. um eine zur Körperachse parallele
Achse erzeugt wird. Hierbei erhält man neben der gleichförmigen Bestrahlung des kranken Organs auch eine völlig gleichmäßige ^5
Bestrahlung der Körperoberfläche, indem die Durchtrittsstellen des von der Strahlenquelle
ausgehenden Strahlenbündels auf der Hautoberfläche sich zu einem in der Umfangsrichtung
des Körpers verlaufenden zusammenhängenden Bande aneinanderreihen. Ferner
ist auf einfache Weise die Möglichkeit gegeben, einer gewissen Längsausdehnung der zu
bestrahlenden Stelle in der Achsenrichtung des Körpers durch entsprechende Längsver-Schiebung
der Strahlenquelle Rechnung zu tragen.
Auf der Zeichnung veranschaulichen
Fig. ι bis ij verschiedene Ausführungsbeispiele der neuen Einrichtung,
Fig. ι bis ij verschiedene Ausführungsbeispiele der neuen Einrichtung,
Fig. 18 und 19 eine verstellbare Blende,
Fig. 20 ein zugehöriges Bestrahlungsschema. Gemäß Fig. 1 und 2 ist an einem zur Aufnahme des Patienten dienenden Tisch 1 eine Lagerstütze 2 befestigt, die vermöge eines in ihr vorgesehenen Längsschlitzes 3, durch den die Befestigungsschraube 4 geht, senkrecht verstellbar ist. An der Stütze 2 ist ein Pendel 6 mit Gewicht 7 mittels eines Zapfens 5 drehbar gelagert. Am oberen Ende trägt das Pendel 6 eine parallel zur Achse des Zapfens 5 laufende Stange 8. An dieser ist in der Längsrichtung verstellbar ein die Röntgenröhre 10 enthaltender Kasten 9 befestigt, der in der nach der Pendelachse hin gerichteten [Wand eine parallel zu dieser Achse ver-, laufende Schlitzblende 118 für den Durchgang der Strahlen besitzt.
Fig. 20 ein zugehöriges Bestrahlungsschema. Gemäß Fig. 1 und 2 ist an einem zur Aufnahme des Patienten dienenden Tisch 1 eine Lagerstütze 2 befestigt, die vermöge eines in ihr vorgesehenen Längsschlitzes 3, durch den die Befestigungsschraube 4 geht, senkrecht verstellbar ist. An der Stütze 2 ist ein Pendel 6 mit Gewicht 7 mittels eines Zapfens 5 drehbar gelagert. Am oberen Ende trägt das Pendel 6 eine parallel zur Achse des Zapfens 5 laufende Stange 8. An dieser ist in der Längsrichtung verstellbar ein die Röntgenröhre 10 enthaltender Kasten 9 befestigt, der in der nach der Pendelachse hin gerichteten [Wand eine parallel zu dieser Achse ver-, laufende Schlitzblende 118 für den Durchgang der Strahlen besitzt.
Soll mit der Einrichtung eine Behandlung ausgeführt werden, so wird die Stütze 2 in
ihrer Höhenlage derart eingestellt, daß die Achse des Pendelzapfens 5 durch die zu behandelnde
Stelle geht. Ferner wird die Röhre 10 an der Stange 8 in die durch die betreffende
Stelle gehende senkrechte Ebene zur Pendelachse gebracht und so befestigt, daß die Achse
des durch die Blende austretenden Strahlenbündels auf jene Stelle gerichtet ist, d.h. die
Achse des Zapfens 5 schneidet. Wird dann die Röhre 10 in pendelnde Bewegung versetzt,
so treffen die von ihr ausgehenden Strahlen stets die zu bestrahlende Stelle.
Das Pendel 6 kann durch die Schwerkraft oder von Hand oder durch mechanischen Antrieb
in schwingende Bewegung versetzt werden. In den beiden letzteren Fällen dient das Gewicht 7 nur als Gegengewicht. Bei der
Ausführungsform gemäß Fig. 3 ist das die Röhre 10 tragende Pendel 6 mit einem bei 12
drehbaren Pendel 11 durch einen an ihm angeordneten Stift 13 verbunden, der in einen
Schlitz 14 des Pendels 11 eingreift. Bei dieser Ausführung bewegt sich die Röhre um
einen größeren Ausschlagwinkel als das- den Antrieb bewirkende Pendel 11, so daß die
Wirkung der Strahlen sich auf einen größeren Teil der Körperoberfläche verteilt.
Auch bei der Konstruktion gemäß Fig. 4 beAvegt sich die Röhre 10 um einen größeren
Winkel, als dem Ausschlag des Pendels 11 entspricht. Hier ist auf einer am oberen Arm
des Pendels 11 gelagerten Achse 15 ein die Röhre 7 tragender Arm 6 und ein Zahnrad
16 befestigt, das mit einem zur Pendelachse 12 konzentrischen feststehenden Zahnbogen
17 von größerem Radius in Eingriff steht. Infolgedessen entspricht einerseits einem bestimmten
Ausschlag des Pendels 11 ein im Verhältnis zu den Radien von 16 und 17 größerer
Ausschlag der Röhre 10; andererseits beschreibt die Röhre infolge der pendelnden Be-Avegung
des Drehpunktes ihres Tragarmes 6 eine ellipsenähnliche längliche Kurve derart, daß sie sich annähernd in gleichmäßigem Abstande
von der Körperoberfläche des Patienten be\vegt.
Bei der Konstruktion gemäß Fig. 5 wird eine ähnliche AVirkung dadurch erreicht, daß
auf der am oberen Ende des Pendels 11 gelagerten, den Arm 6 mit der Röhre 10 tragenden
Achse 15 ein Kettenrad 18 befestigt ist, über das eine an einem feststehenden Doppelsektor
19 in den Punkten 20, 21 befestigte Kette 22 führt. Macht das Pendel 11 eine
schwingende Bewegung, so wälzt sich das Rad 18 auf der Kette 22 und diese gleichzeitig
auf den Kreisflächen des Doppelsektörs 19 ab, so daß die Röhre 10 eine Drehbewegung um
die Achse 15 ausführt. Infolge der schwingenden Bewegung des Drehpunktes 15 ergibt
sich im ganzen wiederum eine ellipsenähnliche Bewegung.
Die Anordnung nach Fig. 6 unterscheidet sich von der nach Fig. 5 im wesentlichen nur
darin, daß die Achse 15 nicht an einem jenseits
der Pendelachse 12 sich erstreckenden Fortsatz des Pendels 11, sondern an diesem Pendel
selbst gelagert ist. Die Kurve, die hierbei die Röhre 10 beschreibt, wird flacher als bei
der Anordnung nach Fig. 5, weil die Krümmung der Bahn der Drehachse 15 der Krümmung
der von der Röhre 10 um diese Achse beschriebenen Bahn entgegengesetzt ist. Im
übrigen ist der Doppelsektor hier erhöht an zwei am Tisch 1 mittels Schlitze 24 in der
Höhenlage verstellbaren Stützen 23 befestigt.
Fig. 7 zeigt eine Einrichtung, bei der in der Verlängerung der Drehachse des an einem
Arm 8 die Röhre 10 tragenden Pendeiso ein
Zeiger 25 angeordnet ist, der dazu dient, die Richtung der von der Röhre 10 ausgehenden
Strahlen auf einen bestimmten Punkt einzustellen. Die Achse 5 des Pendels ist in einem
Lager 26 geführt, das um einen Zapfen 27 gekippt und durch einen in einen kreisförmigen
Schlitz 29 einer Platte 28 eingreifenden Bolzen 130 in jeder Lage festgestellt werden
kann. Da die Achse 5 mit dem Pendel 6 keinen rechten Winkel bildet, schwingt dieses
in einer Kegelfläche, wobei aber jeder Punkt no. des Pendels ebensowohl wie die Röhre 10 sich
in einem Kreis in einer zur Achse 5 senkrecht stehenden Ebene bewegt.
In Fig. 8 sind Mittel angegeben, um die von der Röhre 10 ausgehenden Strahlen auf
einen Punkt zu konzentrieren, der außerhalb der Schwingungsachse 5 des Pendels 6 liegt.
Die Schwingungsachse 5 wird von zwei Stützen 30 getragen, ist bei 5' kurbeiförmig abgekröpft
und trägt am freien Ende, das wieder zur Achse 5 parallel läuft, einen Zapfen 31,
über den eine die Röhre 10 tragende Stange 8
mittels einer Hülse 32 greift. An einem weiteren Ständer 33 ist, durch einen Schlitz 34 in
der Höhenlage verstellbar gemacht, ein Zeiger 25 gelagert. Über diesen ist eine Büchse 35
geschoben, die senkrecht zur Zeigerachse eine hülsenförmige Führung 36 trägt. In diese
Führung greift ein an der Büchse 32 der Stange 8 befestigter Stab 37 ein. Wird nun
die Röhre 10 an der Stange 8 so eingestellt, daß die Achse des von ihr ausgehenden Strahlenbündels
in gleicher Ebene mit dem Stab 37 liegt, so wird, weil der Stab 37 durch die Achse des Zeigers 25 geht, die Achse des
Strahlenbündels bei jeder Stellung der Röhre durch die Achse des Zeigers gehen, d. h. da
der Zeiger feststeht, durch den Punkt der Schwingungsebene der Röhre, auf den der
Zeiger hinweist. Durch entsprechende Einstellung der Höhenlage des Zeigers 25 je nach
der Höhenlage des zu bestrahlenden Punktes kann man also, unabhängig von der Lage der
Drehachse des Pendels und ohne Verstellung dieser Drehachse, die Strahlen auf den gewünschten
Punkt konzentrieren.
Die Fig. 9, 10 und 11 zeigen eine ähnliche
Anordnung, bei der das Pendel 6 samt der Röhre 10 und den diese tragenden Vorrichtungen
von einem Stativ 38 getragen wird, während der Einstellzeiger 25 am Tisch 1 gelagert
ist. Am Stativ 38 sind zwei Zahnsegmente 39 befestigt, die eine Kette 40 tragen.
Mit der Kette steht in Eingriff ein am Pendel 6 gelagertes Zahnrad 41, so daß, ähnlich
wie bei den Einrichtungen nach Fig. 4, 5 und 6, die Röhre 10, die auf einem von der
Drehachse 42 getragenen Arm 43 mittels der Stange 44 gelagert ist, eine Bewegung von
größerem Ausschlag als das Pendel in einer ellipsenähnlichen Bahn zurücklegt. Auf dem
Arm 43 ist ein Hebel 45 gelagert, auf den der Arm 44, ähnlich wie bei Fig. 8, drehbar aufgesteckt
ist. Der Hebel 45 ist um seinen Stützpunkt 46 auf dem Arm 43 drehbar und trägt an seinem linken Ende, ebenfalls mittels
eines Gelenkes 47, eine mit Gewinde versehene Stange 48, die durch eine Führung 49
an der Achse 42 geht, und auf deren Gewinde ein gegen die Führung 49 sich stützendes
Handrad 115 geschraubt ist. Durch Drehen des Handrades 115 kann die Röhre 10 in verschiedener
Entfernung von der Achse eingestellt werden. Das sich stets entgegengesetzt verstellende Gewicht 50 wirkt bei der schwingenden
Bewegung der Fliehkraft der Röhre und ihrer Tragstange 44 entgegen. Zwischen
der Führung 49 und dem Gelenk 47 ist eine die Stange 48 umgebende Feder 151. angeordnet,
die das Handrad 115 stets in Anlage an . die Führung 49 hält. Auf der Stange 44 ist
ferner eine Muffe 116 verschiebbar, an deren Zapfen 117 eine Führungsstange 37 gelenkig
angreift, die durch eine Führung 36 in der Achse des Zeigers 25 geht und dadurch die
Röhre so steuert, daß die Strahlen stets durch die Achse des Zeigers 25 gehen.
Fig. 12 stellt eine Vorrichtung dar, die mittels eines Deckenkonsols 58 aufgehängt ist.
An einem um die Achse 51 schwingenden Hebel 52 ist ein Kettenrad 53 angeordnet,
das sich in einer bei 54 und 55 befestigten Kette 56 abwälzt. Gegenüber dem den Patienten
aufnehmenden Tisch 1 muß die Vorrichtung so angeordnet sein, daß die zu behandelnde
Stelle des Patienten in die Drehachse 57 der Röhre eingestellt werden kann. Die 7^
Bewegung des Hebels 52 wird von einer Kurbel 86 abgeleitet, die mittels einer Schubstange
87 auf den Hebel 52 einwirkt.
In Fig. 13 und 14 ist ebenfalls eine mittels eines Deckenkonsols 58 aufgehängte Vorrichtung
dargestellt. Hier ist die Röhre 10 an einem Hebel 59 angeordnet, der mit einem an
seinem oberen Ende vorgesehenen Schlitz 60 an einem Stift 61 geführt ist, und dessen Bewegung
wiederum von einem Kurbeltrieb 86, 87 abgeleitet wird. Eine weitere Führung des Hebels 59 geschieht durch einen Lenkhebel
62, der am Konsol 58 bei 63 drehbar gelagert ist und mit dem oberen Ende einen am Hebel
59 befestigten Zapfen 64 erfaßt. Bei einer Drehbewegung der Kurbel 86 wird der Hebel
59 abwechselnd nach links und rechts bewegt, wobei der Befestigungspunkt des Zapfens 64
eine Kreisbewegung um den Drehzapfen 63 des Lenkhebels 62 ausführt, während gleichzeitig
der auf dem Stift 61 geführte Schlitz
60 die durch die Bewegung des Zapfens 64 erforderliche Längsbewegung gestattet. Die
Röhre 10 am unteren Ende des Hebels 59 beschreibt dabei eine flache Kurve. Am unteren
Ende des Lenkhebels 62 ist ein Gegengewicht 65 angeordnet, das stets entgegengesetzt
zum Hebel 59 ausschlägt und dadurch einen Massenausgleich herbeiführt.
Bei dieser Anordnung würde, wenn die Röhre fest mit dem Hebel 59 verbunden wäre,
keine Konzentration der Strahlen auf einen Punkt, sondern das Gegenteil stattfinden. Es
ist deshalb erforderlich, in ähnlicher Weise wie bei Fig. 8 und 9 eine besondere Steuerung
36, 37 für die gegenüber dem Hebel 59 beweglich angeordnete Röhre 10 vorzusehen,
die zweckmäßig in der dargestellten Weise mit dem den Patienten aufnehmenden Tisch i
verbunden wird. . X15
Die Ausführung gemäß Fig. 15 entspricht im wesentlichen den Fig. 13 und 14, doch ist
hier an Stelle des Lenkhebels 62 eine gekrümmte aus\vechselbare Schablone 68 getreten,
auf der eine bei 66 am Hebel 59 gelagerte Rolle 67 läuft.
Bei Fig. 16 erhält die Röhre 10 ihre Füh-
rung an einer auswechselbaren Führungsbahn 70, die von Stützen 69 getragen wird. Zur
Führung auf der Bahn 70 dient ein mit Laufrollen 72 versehenes Fahrgestell 71, das durch
ein über Führungsrollen 74, 75, 76, jy geleitetes
Zugorgan 73 hin und her bewegt werden kann. Die Bewegung wird von einem Kurbegetriebe
78, 79 abgeleitet.
Während in Fig. 16 die Führungsbahn 70
Halbkreisform erhalten hat, ist in Fig. 16 a eine flach gekrümmte Führungsbahn dargestellt.
Überhaupt kann die Führungsbahn je nach der Bewegung, die die Röhre 10 gegenüber
dem zu bestrahlenden Körper ausführen soll, eine beliebige geeignete Form erhalten.
Gemäß Fig. 17 ist die Röhre an einem Hebel 59 gelagert, der von der Seite über den zur
Aufnahme des Patienten bestimmten Tisch 1 greift. Der mittels eines Schlitzes .60 an
einem Stift 61 geführte Hebel ist mittels eines Zapfens 85 mit dem einen Arm 81 eines
Winkelhebels verbunden, auf dessen anderen Arm 82 eine mit ihrem Zapfen in einen Schlitz
83 eingreifende- Kurbel 84 wirkt. Einer Drehbewegung der Kurbel 84 entspricht eine
Schwingbewegung des AVinkelhebels 81, 82, so daß auch die am Hebel 59 gelagerte Röhre
10 eine entsprechende, aber flachere Kurvenbewegung ausführt. Die ganze Vorrichtung
ist hier an einem auf dem Boden ruhenden Gestell 80 angeordnet.
In der Regel besitzt das zu überstrahlende Gebiet keine zylindrische, sondern flache
Form, derart, daß es, von den einzelnen Punkten der Bewegungsbahn der Röhre aus gesehen, verschiedene Abmessungen aufweist.
Gemäß der Erfindung soll nun das von der Röhre ausgehende Strahlenbündel nach Möglichkeit
stets so bemessen werden, daß es gerade zur Bestrahlung der der Röhre dargebotenen
Projektion des zu bestrahlenden Gebietes ausreicht, damit eine Überbestrahlung der benachbarten Gebiete und der Körperoberfläche
so viel wie möglich vermieden wird. Zu diesem Zwecke ist es erforderlich, die Schlitzweite der Blende während der Röhren bewegung
entsprechend zu ändern.
In Fig. 20 sind die Vorgänge bei einem Bestrahlungsgebiet von ungefähr elliptischem
Querschnitt graphisch dargestellt. Es ist angenommen, daß B das im Innern des Körpers
A. liegende zu bestrahlende Gebiet ist und daß · die Röhre eine schwingende Bewegung-SS
auf der Kreislinie a-k ausführt. Befindet sich die Röhre im Punkt a, so ergibt sich die
dem Winkel α entsprechende Weite des Blendenschlitzes, wenn man vom Punkt a die beiden
Tangenten an den Körper B zieht. In gleicher Weise ergibt sich die Blendenweite
für alle übrigen Stellungen b, c, d, e, f, g, k,. i
und k. Nun genügt es aber nicht, daß man für jede Stellung die entsprechende Blendenöffnung
ermittelt, sondern zur Erzielung einer gleichförmigen Bestrahlung der Körperober- 6S
fläche ist es auch noch erforderlich, daß die einzelnen Stellen der Oberfläche während einer
gleichen Zeitdauer bestrahlt werden. Dies erreicht man dadurch, daß man in den einzelnen
Abschnitten des Röhrenweges die Geschwindigkeit in ein entsprechendes Verhältnis
zur Blendenöffnung setzt. Die Geschwindigkeit für die einzelnen Punkte kann man
in folgender Weise ermitteln. Es sei zunächst von dem Punkt α ausgegangen. Der äußerste
obere Strahl schneidet bei dieser Stellung die Oberfläche des Körpers A im Punkt Z. Zieht
man durch diesen Punkt eine Tangente an den Körper B, so schneidet diese die Kreislinie
im Punkt b. Von diesem Punkt aus wird nun wieder eine zweite Tangente an den Körper
B gezogen, die die Oberfläche des Körpers A im Punkt m schneidet; die durch diesen
Punkt gehende Tangente an dem Körper B ergibt den Punkt c. Fährt man in dieser
Weise fort, so erhält man auf der Kreislinie eine Teilung nach gleichen Zeiteinheiten, d. h.
die einzelnen Abschnitte der Kreislinie geben das Maß für die entsprechenden Geschwindigkeiten,
da sie von der Röhre in gleichen Zeiten durchlaufen werden müssen, um eine gleichmäßige
Bestrahlung der einzelnen Teile der Oberfläche des Körpers A zu erhalten.
Bei der angenommenen Querschnittsform des zu bestrahlenden Gebietes B ergibt eine 9^
einfache Pendelbewegung der Röhre ungefähr die richtigen Geschwindigkeitsverhältnisse.
Man kann aber selbstverständlich eine genaue Regelung der Geschwindigkeit durch Anwendung
eines geeigneten Getriebes, z. B. eines Kurbelgetriebes, unrunder Zahnräder, Schablonen
o. dgl. ermöglichen.
Die gleichzeitig erforderliche Verstellung der Blende kann in Abhängigkeit vom Antrieb
oder gegebenenfalls einfach durch Wirkung der Schwerkraft erhalten werden. <
In letzterer Weise wirkt die in Fig. 18 und
19 dargestellte Blende. In dem die Röhre 10 aufnehmenden Kasten 9 ist ein Schlitz 88 vorgesehen,
der ein Strahlenbündel von bestimm- Uo ter Ausdehnung durchläßt. Unterhalb des
Kastens an einem Hängewerk 89, bei 90 drehbar gelagert, ist eine zweite Blende 91 angeordnet,
die mit einem ein Gewicht 93 tragenden Pendelarm 92 versehen ist. Befindet sich n5
das die Röhre 10 tragende Pendel in senkrechter Stellung (Fig. 18), so liegt die Blende
91 in der Achse des von der Röhre ausgehenden Strahlenbündels. Ihre Weite ist derart.
bemessen, daß bei dieser Stellung das ganze durch die Öffnung 88 hindurchgehende Strahlenbündel
auch durch sie geht. Nimmt dage-
gen das die Röhre tragende Pendel eine schräge Stellung ein (Fig. 19), so behält die
Blende 91 unter dem Einfluß des Gewichts 93 ihre senkrechte Lage bei. Sie liegt also nicht
mehr in der Achse des von der Röhre ausgehenden Strahlenbündels, sondern wird von diesem
schräg getroffen, so daß ein Teil der Strahlen abgeblendet wird.
Bei mechanischer Steuerung der Blendenweite wird man zweckmäßig nicht eine doppelte
Blende verwenden, sondern einfach die Weite des Schlitzes 88 durch entsprechende
Gegeneinanderbewegung seiner Kanten verändern.
Es ist bekannt, daß die Härte einer Röhre wesentlich durch die während des Betriebes
stattfindende Erwärmung beeinflußt wird. Bei Benutzung einer pendelnden Röhre kann man
durch schnelles Pendeln eine weiche Röhre durch die dann einsetzende Luftkühlung härter
machen. Andererseits kann man durch eine langsame Pendelbewegung eine härtere Röhre durch die dann eintretende stärkere
Erhitzung weicher machen. Um eine bessere Einwirkung der Luft auf. eine in einem Kasten
eingeschlossene Röhre zu gestatten, kann man den Kasten an den in der Bewegungsrichtung
liegenden Wänden mit Öffnungen versehen, indem man beispielsweise, zwecks Vermeidung
des Durchtritts von Strahlen, diese Wände als Jalousien 120 ausführt, wie in
Fig. 19 angegeben.
Statt die Röhre eine Pendelbewegung um den zu bestrahlenden Körper ausführen zu
lassen, kann man auch dem Körper gegenüber der feststehenden Röhre eine entsprechende
Kippbewegung um eine durch die zu bestrahlende Stelle gehende Achse erteilen.
Claims (13)
1. Vorrichtung- zur Ausführung von Tiefenbestrahlungen mittels einer entsprechend
der Ausdehnung des zu bestrahlenden Gebietes abgeblendeten Strahlenquelle (Röntgenröhre, Radium, Mesothorium
0. dgl), welche Vorrichtung die Strahlenquelle derart über die Haut des zu bestrahlenden Kranken führt, daß die
Strahlen dauernd auf das zu bestrahlende innere Organ gerichtet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung eine pendelnde oder umlaufende Relativbewegung zwischen der, zweckmäßig durch
eine in der Richtung der Drehachse verlaufende Schlitzblende (118, Fig. 2), abgeblendeten
Strahlenquelle (10) und dem den Kranken aufnehmenden Tisch (1)
o. dgl. um eine zur Körperachse parallele Achse erzeugt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Blenden
weite in Abhängigkeit von der jeweiligen gegenseitigen Stellung von Strahlenquelle
und Organ derart verstellbar ist, daß die Strahlenquelle ein Strahlenbündel aussen- 6s
det, dessen Öffnungswinkel sich dauernd der Größe der von dem Organ der Strahlenquelle
dargebotenen Fläche mehr oder weniger anpaßt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Verhältnis
der Blendenweite auch die Bewegungsgeschwindigkeit der Strahlenquelle verändert werden kann.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwingungsachse
des die Strahlenquelle tragenden Pendels (6 bzw. 59) auf das zu bestrahlende Gebiet einstellbar ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung
der Strahlenquelle (10) an einem Pendel (6 bzw. 59) mit nicht auf den Konzentrationspunkt
einstellbarer Achse die Konzentrierung der Strahlen auf den gewünschten Punkt durch eine auf den
Strahlenquellenhalter wirkende Lenkvorrichtung (36, 37, Fig. 8, 9, 13, 14) erfolgt,
die um eine auf den Konzentrationspunkt einstellbare Achse (25) schwingt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung
der Strahlenquelle von einem Pendel durch ein Übersetzungsgetriebe zwecks Vergrößerung
des Ausschlagwinkels abgeleitet wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt
eines die Strahlenquelle tragenden Armes (z. B. 6, Fig. 4 bis 6) am Pendel (z. B. 11) gelagert ist, so daß er selbst
eine schwingende Bewegung gegenüber dem Pendel ausführt, und eine ellipsenförmige
Kurve erzeugt wird.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Achse
(15, Fig. 5, 6) des die Strahlenquelle' (10) tragenden Armes (6) eine Scheibe befestigt
ist, die sich auf einem festgehaltenen Führungsorgan (Kette 22 o. dgl.) abwälzt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein in der
Richtung der Drehachse des Pendels oder der Lenkvorrichtung liegender Zeiger
(25, Fig. 7, 8, 9, 14) zum Einstellen auf die zu bestrahlende Stelle vorgesehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstellung
der Blendenweite in Abhängigkeit von der Schwingbewegung, beispielsweise durch Wirkung der Schwerkraft, geschieht.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, da-
durch gekennzeichnet, daß die Blende aus zwei Teilen (88,91, Fig. 18, 19) besteht,
deren einer unveränderlich gegenüber der Strahlenquelle (10) angeordnet ist, während
der andere unter dem Einfluß des Schwinggetriebes oder der Schwerkraft (Gewichtspendel 92, 93, Fig. 18 und 19)
sich gegenüber dem erst er en verstellt.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die schwingende
Bewegung der Strahlenquelle von einem eine ungleichförmige Bewegung erzeugenden
Getriebe (Gewichtspendel 6 bzw. 11, Fig. ι bis 11; Kurbeltrieb 86, Fig. 12 bis
15) abgeleitet wird, um die Dauer der Bestrahlung aus den verschiedenen Richtungen
trotz der Veränderlichkeit der Blendenweite gleich groß zu erhalten.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß die Röhre (10) in einem in der Schwingungsrichtung
mit Luftdurchflußöffnungen (120, Fig. 18,
19) versehenen Kasten (9) untergebracht ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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