DE1040181B - Einrichtung fuer die therapeutische Anwendung einer durchdringenden Strahlung, z. B. Roentgenstrahlung - Google Patents

Einrichtung fuer die therapeutische Anwendung einer durchdringenden Strahlung, z. B. Roentgenstrahlung

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DE1040181B
DE1040181B DES41250A DES0041250A DE1040181B DE 1040181 B DE1040181 B DE 1040181B DE S41250 A DES41250 A DE S41250A DE S0041250 A DES0041250 A DE S0041250A DE 1040181 B DE1040181 B DE 1040181B
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DE
Germany
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movement
axis
radiation
radiation source
convergence
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Pending
Application number
DES41250A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Kurt Bischoff
Traugott Klemm
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Siemens Reiniger Werke AG
Original Assignee
Siemens Reiniger Werke AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/01Devices for producing movement of radiation source during therapy

Description

  • Einrichtung für die therapeutische Anwendung einer durchdringenden Strahlung, z. B. Röntgenstrahlung Bei den zur Behandlung von im Körperinnern liegenden Krankheitsherden bekannten Verfahren der sogenannten Bewegungsbestrahtung mit einer durchclringenden Strahlung, z. B. Röntgenstrahlung, bei denen auf der Hautoberflache kontinuierlich bewegte Einfansfelder verwendet werden, hat sich als besonders vorteilhaft eine derartige Bewegung der Strahlenquelle während der Bestrahlung erwiesen, daß der Zentralstrahl eines eng ausgebündelten Strahlenkegels stets auf den Konvergenzpunkt ausgerichtet, eine krosiormige Spiralbahn um eine Achse durchläuft, die im wesentlichen senkrecht auf dem Strahleneintrittsfeld auf der Haut des Patienten steht. Die Tatsache, daß die Bestrahlung in der Art einer Stehfeldbestrahlung vorgenommen und daß dabei komprimiert wwerden kann, sowie der Umstand, daß der Arzt mit festen vorgegei) en, en Isodosen arbeiten kann, geben diesem Verfahren eine besonders große praktische Bedeutung. Das Indikationsgebiet für dieses Verfahren ist indes insofern in gewissem Malle beschränkt, als die erzielbaren Isodosen rotationssymmetrisch zum Zentralstralll sind während langgestreckte Isodosen, d. h. solche, die eine Vorzugsausdehnung senkrecht zum Zentralstrahl besitzen sollen, nicht ohne weiteres erzielbar sind.
  • Man könnte nun daran denken, zur Erzeugung senkrecht zum Zentralstrahl langgestreckter Isodosen der Strahlenquelle während ihres Laufens auf einer kreisförmigen Spiralbahn lediglich eine einsinnige Bewegung senkrecht zur Achse der Spiralbahn zu erteilen. Auf diese Weise sind jedoch keine befriedigenden Isodosen erzielbar. Denn dabei ist eine unübersichtliche Energiekonzentration an der Isörper oberfläche dadurch möglich, daß sich längs der Bahn der Strahlenquelle mehrfach Überschneidungen ergeben. Derartige tSberschneidungen werden gemäß der Erfindung dadurch vermieden, daß bei einer Bestrahlungseinrichung, bei der die Strahlenquelle mit stets auf den gleichen Punkt gerichtetem Zentralstrahl eine spiralförmige Umlaufbewegung um eine durch den zentralen Punkt gehende, auf dem bestrahlten Hautfeld im wesentlichen senkrecht stehende Achse ausführt, mit der Umlaufbewegung bei jedem Spiralgang eine hin-und hergehende, zur Umlaufachse senkrechte Bewegung der Strahlenquelle in der Weise gekuppelt ist, daß die Strahlenquelle sich längs einer resultierenden elliptischen Spiralhahn hewegt.
  • Durch die kombinierte Bewegung des Konvergenzstrahlers, bei der Umlaufbewegung und Verschiebebewegung in eine eindeutige feste Beziehung zueinander gebracht sind, kann eine wohl definierte praktisch hrauchhare Isodosenverteilung erzielt werden.
  • Die resultierende Strah)erl)~wegungentspricht bei fester Zuordnung jeweils eines Hin-und Herganges zu einem vollen Umlauf, angenähert einer Ellipse, deren kleine Achse gleich dem jeweiligen Umlaufdurchmesser und deren große Achse gleich dem Umlaufdurchmesser plus dem Verschiebeweg eines Hin-bzw. Herganges ist. Es erfolgt also eine Verformung der Isodosen von der Kreisform zu einer im wesentlichen elliptischen Form, die für die räumliche Verteilung der Isodosen praktisch günstige Verhältnisse ergibt.
  • Es ist zwar auch eine Einrichtung zur Ausführung von Tiefenbestrahlungen bekannt, bei der Mittel zur Erzielung einer selbsttätigen Längsverschiebung des rotierenden Strahlenquellensystems durch Kupplung dieser Verschiebung mit der Rotationsbewegung unter Benutzung eines Umkehrgetriebes vorgesehen sind.
  • Dabei verlief jedoch die Verschiebebewegung in Richtung der Rotationsachse. Die Einrichtung nach der Erfindung unterscheidet sich davon durch die spiralförmige Rotationsbe « egung und die senkrecht zur Rotationsachse und in fester Gesetzmäßigkeit verlaufende Längsverschiebung. Der I) esoiidere Vorteil der erfindungsgemäßen Einrichtung besteht darin, daß der Arzt auch in einer bevorzugten Richtung ausgedehnte Krankheitsherde nach dem Konvergenzbestrahlungsverfahren gleichmäßig bestrahlen und dabei mit vorgegebenen Isodosenfeldern arbeiten kann.
  • \N'eiter ist auch eine Einrichtung für die therapeutische Anwendung von Röntgenstrahlen bekannt, bei der das rotierende Strahlenquellensystem in Richtung senkrecht zur Rotationsachse längs verschiebbar ist.
  • Die Rotationsbewegung erfolgte auch dabei nicht spiralförmig und Mittel zu einer festen Gesetzmäßigkeit der Längsverschiehung waren nicht vorgesehen, so daB auch dabei Überschneidungen, wie sie oben erwähnt sind, nicht ausgeschlossen sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel schematisch veranschaulicht, und zwar in Fig. 1 der Konvergenzstrahler mit Verschiebevorrichtung. an einem stativartigen Ständer gehaltert, Fig. 2 eine Draufsicht der Einrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 ein Schema einer Bewegungsbahn des Konvergenzstrahters ohne Verschiebebewegung.
  • Fig. 4 ein Schema einer Bewegungshahn des Konvergenzstrahlers mit Verschiebebewegung.
  • Der Konvergenzstrahler 1, dessen Aufbau nicht näher veranschaulicht ist, ist mittels der Halterungsvorrichtung 2 an einem Wagen 3 befestigt, der mittels Rollen 4 in dem Rahmen 5 horizontal verschiebbar ist.
  • Der Rahmen 5 ist mittels klauenförmiger Halter 6 an einem Schlitten 7 befestigt, der unter Verwendung von an sich bekannten, in der Zeichnung nicht dargestellten Gewichtsausgleichsvorrichtungen an dem stativartigen Ständer 8 vertikal verstellbar angeordnet ist.
  • Die Röntgenröhre 9, die derart angeordnet ist, daß der Zentralstrahl stets auf einen txstimmten Konvergenzpunkt bzw. eine Konvergenzlinie gerichtet ist, führt eine Umlauflaewegung um eine durch den Konvergenzpunkt gehende Achse derart aus, dal3 der Strahleneintritt auf der Körperobernäche, wie in Fig. 3 c-eranschaulicht ist, eine Spiralbahn durchläuft.
  • Der Konvergenzstrahler kann dabei unmittelbar auf den Körper des Patienten über einen Kompressionstubus 10, der mit dem Gehäuse des Strahlers fest verbunden ist. aufgesetzt sein.
  • Zur Behandlung langgestreckter Krankheitsherde mit genau derfinerten Isodosen ist der Konvergenzstrahter zwangläung einer hin-und hergehenden Be. wegung unterworfen. Zu diesem Zweck ist am Rahmen 5 eine Gewindespindel 11 gelagert, die in eine an der Halterung 2 efestigte Gewindemutter 11a eingreift uncl ill er ein an sich bekanntes Getriebe 12 mit einem elektrischen Antriebsmotor 13 gekuppelt ist.
  • Afit Hilfe von bei 14 vorgesehenen Schaltkontakten kann der Antriebsmotor in beiden Richtungen tätigt werden.
  • Die feste Kopplung zwischen der Umtaufbewegung und der Verschiebebewegung ist durch eine zur Steuerung des Motors dienende Schaltvorrichtung bewirkt, bei der an dem zur Umlaufachse konzentrischen Drehkranz 15 (Fig. 2) ein Schaltnocken 16 befestigt ist. durch den ein Schaltglied 17 eines Umschalters 18 betätigt wird, der über Zeitrelais 19, 20 die Schaltglieder 14 des. antriebsmotors steuert. Der Schaltnocken 16 erstreckt sich filer 180 Winkelgrade. Der Antriebsmotor läuft somit während eines halben Umlaufes des Strahlers in der einen Richtung und während des darauffolgenden ha. ben Umlaufes in der entgegengesetzten Richtung, so daß der Strahler während eines ganzen Umlaufes einen vollen Hin- und Hergang ausführt. Durch die kombinierte I3ewegung des Strahlers wird die kreisende Bewegung des Strahlers zu einer, wie in Fig. 4 veranschaulicht ist, im wesent-Hchen-Hiptischen Bewegung umgeformt. Dabei entspricht die kleine Achse dem jeweiligen Umlaufdurchmesser, vahrend die große Achse gleich dem Umlauf- durchmesser plus dem Verschiebeweg des Hin-bzw.
  • Herganges des Strahlers ist.
  • Um die Umkehrzeiten der Verschiebung möglichst klein zu halten, ist für den Antriebsmotor eine an sich bekannte, in der Zeichnung nicht näher veranschaulichte Bremsmagnetvorrichtung bei 21 vorgesehen, die durch die ol) enerwähnten Zeitrelais derart steuerbar ist, daß die Umkehrzeiten des Antriebsmotors jeweils gleich sind.
  • Die Größe der Verschiebung kann der jeweiligen Ausdehnung des Krankheitsherdes angepaßt werden.
  • Dies geschieht zweckmäßig durch Steuerung der Geschwindigkeit des Verschiebemotors. Zu diesem Zweck können in an sich bekannter Weise lZittel zur Steuerung der Motordrehzahl oder an sich bekannte Regelgetriebe oder an sich bekannte Spindelgetriebe, bei denen jeweils eineGewindespindel mit entsprechender Gewindesteigung benutzt wird, vorgesehen sein.
  • Eine andere Möglichkeit, die Verschiebebewegung des Konvergenzstrahlers zu bewirken, besteht darin, den stativartigen Ständer 8 in zur Umlaufachse des Strahlers senkrechten Richtung verschiebbar zu machen und die Verschiebebewegung des Stativs durch einen umkehrbaen Motor zu bewirken, der in der vorbeschriebenen Wiese in Ahhängigkeit von der Umlaufbewegung des Strahlers steuerl) ar ist.
  • PATENTANSPROCHE : 1. Einrichtung für die therapeutische Anwendung einer durchdringenden Strahlung. z. li.
  • Röntgenstrahlung, I) ei der die Strahlenquelle mit stets auf den gleichen Punkt gerichtetem Zentralstrahl eine spiralförmige Umlauflewegung um eine durch den zentralen Punkt gehende, auf dem hestrahlten Hautfeld im wesentlichen senkrecht stehende Achse ausführt, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Umlaufix'wegungderStrahlenquelle bei jedem Spiralgang eine hin-und hergehende. zur AchsederUmlaufl)ewegungsenkrechteBewegung der Strahlenquelle in der Wise gekupplet ist, dal3 die Strahlenquelle sich längs einer resultierenden elliptischen Spiralbahn bewegt.

Claims (1)

  1. 2. Einrichtung nach Anspruch l. dadurch gekennzeichnet. daß für die zur Umlaufachse sentrechte Bewegung der Strahlenquelle (9) ein in Abhängigkeit von ihrer Umlaufbewegung in seiner Bewegungsrichtung umsteuerbarer motorischer Antrieb (13) vorgesehen ist.
    3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dal3 bei Führung der Strahleuquelle (9) in an sich l) ekannter Weise mittels eines zur Umlaufachse konzentrischen Drehringes (15) am Drehring ein sich über 180° erstreckender Schaltnocken (16) angeordnet ist, durch den eine Umschaltvorrichtung (17 bis s 20) für den motorischen Antrieb (13, 14) in der Weise steuerl) ar ist, daß die Strahlenquelle (9) während eines halhen Umlaufes einen Hingang und während des darauffolgenden halben Umlaufes einen Hergang ausführt.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 341357. 802 264 ; britische Patentschrift Nr. 713 055.
DES41250A 1954-10-18 1954-10-18 Einrichtung fuer die therapeutische Anwendung einer durchdringenden Strahlung, z. B. Roentgenstrahlung Pending DE1040181B (de)

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