DE341357C - Einrichtung zur Ausfuehrung von Tiefenbestrahlungen - Google Patents

Einrichtung zur Ausfuehrung von Tiefenbestrahlungen

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DE341357C
DE341357C DE1914341357D DE341357DD DE341357C DE 341357 C DE341357 C DE 341357C DE 1914341357 D DE1914341357 D DE 1914341357D DE 341357D D DE341357D D DE 341357DD DE 341357 C DE341357 C DE 341357C
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diaphragms
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    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K5/00Irradiation devices
    • G21K5/10Irradiation devices with provision for relative movement of beam source and object to be irradiated
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/01Devices for producing movement of radiation source during therapy

Description

  • Einrichtung zur Ausführung von Tiefenbestrahlungen. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine weitere Ausgestaltung der den Gegenstand des Hauptpatents 296657 bildenden Einrichtung zur Ausführung von Tiefenbestrahlungen unter Verwendung einer oder mehrerer pendelnder oder umlaufender Strahlenquellen. Während beim Hauptpatent Wert darauf gelegt wurde, die intensive Tiefenwirkung unter gleichmäßiger Beanspruchung der Körperoberfläche und möglichst vollkommener Schonung der die kranke Stelle umgebenden Gebiete zu erzielen, sollen gemäß der vorliegenden Erfindung die Strahlen in solcher Weise zur Wirkung gebracht werden, daß die Intensität der Bestrahlung sich in ringförmig um den Konzentrationspunkt herum liegenden Gebieten mehr oder weniger stark abstuft. Zu diesem Zweck erfahren entweder die Blenden der einzelnen Strahlenquellen eine -allmähliche Änderung ihrer Weite, oder es kommen Blenden mit verschieden weiter öffnung zur Anwendung, oder es werden Strahlenfilter von Keilform angeordnet.
  • Fig. r und a der Zeichnung stellen in Stirnansicht und Seitenansicht die Gesamtanordnunz dar. Fig. g .bis 6 zeigen geänderte Einzelheiten. Gemäß Fig. z und a sind an einem Träger a, der an einem Tisch b in der Höhenlage verstellbar ist, zwei in der Längsrichtung des Tisches sich erstreckende Walzen c, d gelagert. Auf der Achse e der Walze d ist eine Riemscheibe f befestigt, die von einer auf der Welle eines Antriebsmotors oder ,auf einer Vorgelegewelle h befestigten Riemscheibe g aus mittels Riemens i angetrieben wird. Auf den Walzen c, d sind zwei Metallreifen k, l gelagert, die miteinander durch Stäbe m zu einer Trommel verbunden sind und zwischen denen Kästen ia mit Röntgenröhren o oder andere zur Tiefenbestrahlung geeignete Strahlenquellen angeordnet werden können. Die Reifen umschließen die zur Aufnahme des Patienten dienende Tischplatte. Will man eine Stelle im Innern des Körpers bestrahlen, so wird durch entsprechende Höheneinstellung des Trägers a die Drehachse des Reifens, nach der sich die von der Röhre ausgehenden Strahlen konzentrieren, so einreguliert, d'aß sie durch die zu bestrahlende Stelle geht.
  • Zum Zwecke der Zuführung des Stromes zu den Röhren kann man die beiden voneinander isolierten Reifen (die Walzen c und die Stäbe in sind ebenso wie die Kästen aus Isoliermaterial herzustellen) benutzen, indem man sie durch Vermittlung von Schleifkontakten p an die Pole der Stromquelle anschließt. Bei der Anordnung der Schleifkontakte ist zu berücksichtigen" daß die Reifen in der Längsrichtung des Tisches auf den Walzen c, d verstellbar sind. Es müssen also die Schleifkontakte bei der Verstellung mitgehen. Zu diesem Zwecke kann man, wie dargestellt, die die Schleifkontakte tragenden Körper r mit je zwei die Walzen c umfassenden Ringen s ausstatten, die lose auf die Walzen aufgeschoben sind.` und zwischen die die Reifen h, l greifen. Auf diese Weise werden bei einer Verschiebung der Reifen k, l die Schleifkontakte stets mitgenommen. Um eine Verdrehung der Schleifkontakte beim Umlauf der Walzen c zu verhüten, kann man sie, wie in der Zeichnung dargestellt ist, auf einer Stange t führen.
  • Die Körper r kann man auch zur Erzielung einer selbsttätigen Bewegung des Strahlenquellensystems benutzen, indem man die Führungsstange t als Schraubenspindel ausbildet und die Träger r mit Muttergewinde ausstattet, so daß durch Drehen der Spindel eine Längsverschiebung hervorgebracht wird. Gegebenenfalls kann man diese Verschiebung in Abhängigkeit vom Reifenantrieb und unter Benutzung eines Umkehrgetriebes vornehmen, das von Zeit zu Zeit eine selbsttätige Umkehrung der Verschiebungsrichtung bewirkt.
  • Gemäß Fig. i sind an dem Reifen vier Röhren gelagert. Ferner ist angenommen, daß die Röhren mit Blenden von verschiedener Weite ausgestattet sind'. Diese Maßnahme hat den Zweck, einen allmählichen Übergang in der Bestrahlungsstärke von der maximal bestrahlten Zone zu den umliegenden Partien zu erhalten. Aus Fig. i ist ersichtlich, daß bei den angenommenen öffnungsweiten .der einzelnen Blenden die Röhre o' beim Umlauf dauernd das durch den Kreis i umgrenzte Gebiet bestrahlt. Ebenso bestrahlt die Röhre o2 dauernd das Gebiet des Kreises 2, die Röhre o3 das Gebiet des Kreises 3 und die Röhre o4 das Gebiet des Kreises 4. Im Gebiet i summieren sich dauernd die Wirkungen sämtlicher Röhren, indem um das Gebiet.i herumliegenden Teil des Gebietes 2 im wesentlichen nur die Wirkungen der Röhren o°, og, 04, in dem das Gebiet 2 umgebenden Teil des Gebietes 3 nur noch die Wirkungen der Röhren o3, o4, während in dem das Gebiet 3 umgebenden Teil des Gebietes 4 nur Strahlen der Röhre o4 dauernd: zur Wirkung kommen. Es ergibt sich also von der Mitte nach außen hin eine allmähliche Abstufung in der Stärke der Gesamtwirkung, während, wenn sämtliche Röhren mit gleichen Blendenweiten arbeiten würden, ein sehr starker einmaliger Abfall der Wirkung stattfinden würde, was aber erfahrungsgemäß nach Möglichkeit zu vermeiden ist.
  • Eine allmähliche Abstufung kann man auch dadurch erhalten, daß man bei gleichen B1endenweiten diese allmählich sich ändern läßt, beispielsweise mit weiter Blende anfängt und die Öffnung allmählich verengt.
  • Eine allmähliche Abstufung der Wirkung ist schließlich auch noch dadurch möglich, däß man bei Benutzung gleicher Blendenweiten für die einzelnen Röhren die Strahlen durch Filter gehen läßt, die in der Mitte stärker als an den Seiten sind oder umgekehrt. Derartige Filter können treppeniförmig gemäß Fig. 3, dreieckförmig gemäß Fig. 4 oder segmentförmig gemäß Fig. 5 oder in sonstiger geeigneter Form ausgeführt werden. Mit gleichem Erfolg kann man auch an den Innenkanten der Blende keilförmige Filter gemäß Fig.6 anordnen.
  • Das Röhrensystem kann man entweder dauernd umlaufen lassen, oder man kann ihm eine hin und her schwingende Bewegung erteilen, die aber stets in bestimmtem Verhältnis zur Teilung stehen, also beispielsweise ungefähr "/,-, 1/,- oder 3/4-Umdrehung betragen muß. Man wird in der Praxis die Schwingbewegung etwas kleiner halten, um eine Überbestrahlung an den Berührungsstellen der Bestrahlungsbezirke der einzelnen Röhren zu vermeiden. BeiBenutzung ungleicherBlendenöffnungen bei den einzelnen Röhren ist selbstverständlich eine völlige Umlaufbewegung des Strahlenquellensystems erforderlich, wenn man eine gleichmäßige Bestrahlung von allen Seiten erreichen will. Wünscht man auf einer Seite eine geringere Bestrahlung, so kann gegebenenfalls auch auf dieser Seite die Röhre fortgelassen.werden. Dies ist z. B. dann geboten, wenn ein auf dem Tisch liegender Patient nur von oben und von den Seiten intensiv bestrahlt, dagegen eine starke Bestrahlung von der Rückseite vermieden werden soll.
  • Die einzelnen Röhren können entweder gleichzeitig oder periodisch abwechselnd betrieben werden.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCFI: Einrichtung zur Ausführung von Tiefenbestrahlungen nach Patent 296657, da.-durch gekennzeichnet, daß zum Zwecke einer Abstufung der Strahlenwirkung mittels der Blenden in ringförmig um den Konzentrationspunkt herum liegenden Gebieten entweder die Blenden der einzelnen Strahlenquellen während des Bestrahlungsvorganges eine allmähliche Änderung ihrer Weite erfahren oder die Blenden mehrerer zusammenwirkender Strahlenquellen verschiedene Öffnungsweiten besitzen oder in Verbindung mit den Strahlenquellen Strahlenfilter von keilartiger Grundform, z. B. in Gestalt von an den Innenrändern der Blenden angeordneten keilförmigen Filteransätzen vorgesehen sind.
DE1914341357D 1913-03-29 1914-04-26 Einrichtung zur Ausfuehrung von Tiefenbestrahlungen Expired DE341357C (de)

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