DE1440629B1 - Schweissvorrichtung fuer rohrrundnaehte - Google Patents

Schweissvorrichtung fuer rohrrundnaehte

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DE1440629B1
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Marner Jun Alfred William
Ross John William
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/02Seam welding; Backing means; Inserts
    • B23K9/028Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams
    • B23K9/0282Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections
    • B23K9/0286Seam welding; Backing means; Inserts for curved planar seams for welding tube sections with an electrode moving around the fixed tube during the welding operation

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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schweißvorrichtung für Rohrrundnähte mit einem längs des Rohrumfanges mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren Schweißkopf, der quer zur Schweißfuge bewegbar gelagert ist und mittels eines in seiner Hubhöhe einstellbaren Exzenters oszillierend von einer Seite der Schweißfuge zur anderen geführt wird.
  • Bei derartigen Schweißvorrichtungen ist es erwünscht, die Hubhöhe der Oszillationsbewegung des Schweißkopfes an unterschiedliche Arbeitsbedingungen, insbesondere unterschiedliche Schweißfugenbreiten anzupassen. Außerdem hat sich gezeigt, daß bei diesem sogenannten Pendelschweißen ein Verweilen des Schweißkopfes in den Endlagen des Bewegungshubes erwünscht sein kann, um die Güte der Schweißnaht vorteilhaft zu beeinflussen.
  • Bei einer bekannten Schweißvorrichtung (USA.-Patentschrift 2 960 597) erfolgt die Einstellung der Hubhöhe des Exzenters für die Querbewegung durch das Verstellen einer Platte, die in verschiedene Nuten eingerastet werden kann. Eine Verstellung der Exzentrizität ist daher aufwendig und nur bei Abschaltung der Maschine möglich. Außerdem kann mit diesem Exzenter nur eine sinusförmige Bewegungsbahn des Schweißkopfes erreicht werden; Verweilstrecken an den Enden der Hubbewegung sind nicht möglich.
  • Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Schweißvorrichtung für Rohrrundnähte der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die Verstellung der Hubhöhe in einfacher Weise auch während des Betriebs der Schweißvorrichtung erfolgen kann, wobei eine Bewegungsbahn des Schweißkopfes mit Verweilstrekken am Ende eines jeden Hubes ermöglicht werden soll.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Exzenter als axial auf seiner Antriebswelle verschiebbarer Nockenkörper ausgebildet ist, der zwei einander diametral gegenüberliegende, zur Nockendrehachse konzentrische Nockenflächenabschnitte mit gleich großen Umfangswinkeln aufweist mit dazwischenliegenden Übergangsabschnitten, und daß sich die Nockenform axial von einem Abschnitt geringer Oszillationsamplitude, in dem die einander gegenüberliegenden konzentrischen Nockenflächenabschnitte angenähert gleiche Radien haben, bis zu einem Abschnitt größter Oszillationsamplitude ändert, in dem die einander gegenüberliegenden konzentrischen Nockenflächenabschnitte unterschiedliche Radien haben.
  • Die konzentrischen Nockenflächenabschnitte bewirken die Verweilzeit des Schweißkopfes in der jeweiligen Endlage. Die unterschiedlichen Radien dieser Nockenflächenabschnitte in bezug auf die axiale Länge des Nockenkörpers führen dazu, daß bei einer Axialverschiebung des Nockenkörpers unterschiedliche Amplituden erreicht werden; diese axiale Verschiebung kann mit einfachen Mitteln während des Betriebes durchgeführt werden, so daß es möglich ist, die Schweißvorrichtung während des Betriebes auf die optimale Amplitude der Pendelbewegung einzustellen.
  • Es ist zwar eine Pendelschweißvorrichtung bekannt (deutsche Patentanmeldung L 21711 VIII d/ 21 h), mittels deren eine mäanderförmige, Verweilstrecken an den Hubenden aufweisende Schweißnaht hergestellt werden kann. Diese Vorrichtung besitzt Nockenscheiben zum abwechselnden Antrieb des Schweißkopfes in Querrichtung und Längsrichtung der Schweißfuge. Eine Hubverstellung ist auch bei dieser Vorrichtung möglich, kann jedoch ebenfalls nur im Stillstand vorgenommen werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausgestaltung des Erfindungsgedankens sind die konzentrischen Nockenflächenabschnitte mit einem Umfangswinkel zwischen 60 und 150° ausgeführt, um in diesem Bereich die Verweilzeiten einstellen zu können. Um optimale Schweißergebnisse durch eine Einstellung der Schweißkopfgeschwindigkeit erreichen zu können, ist erfindungsgemäß ein den Nockenkörper treibender Motor mit einer Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit versehen.
  • Weitere Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigt F i g. 1 eine Rohrschweißvorrichtung in perspektivischer Darstellung, F i g. 2 einen vergrößerten Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig.1, F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 2, F i g. 4 eine Draufsicht auf die Einrichtung zur Veränderung der Schweißkopfbewegung der Maschine nach F i g. 1, F i g. 5 einen Schnitt durch die in F i g. 4 gezeigte Einrichtung längs der Linie 5-5 in F i g. 3, F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie 6-6 in Fig. 5, F i g. 7 einen Schnitt längs der Linie 7-7 in F ig. 5 und F i g. $ die Bewegungsbahn des Schweißkopfes, aufgetragen über dem Drehwinkel des Exzenters.
  • Die in F i g. 1 gezeigte Schweißvorrichtung M ist auf einem beim gezeigten Ausführungsbeispiel horizontal angeordneten Rohr 22 angebracht. Die Schweißvorrichtung besitzt einen Sattel 24, der auf dem Rohr ruht und von einer Klemmvorrichtung 26 in seiner Stellung gehalten wird. An einem Ende des Sattels 24 ist ein hufeisenförmiges Führungsteil 28 angeordnet, in dem sich ein Antriebsring 30 von im wesentlichen gleicher Form dreht. Der Ring 30 wird von einem Motor 32 über eine Kupplung 34, eine Kette 36 und über Ritzel 38 (F i g. 2) angetrieben.
  • An dem Ring 30 ist eine Schweißeinheit 40 für die Lichtbogen-Schutzgasschweißung angebracht, die mittels einer Einstelleinrichtung 42 radial zum Rohr 22 eingestellt werden kann; eine später noch näher beschriebene, ebenfalls einstellbare Einrichtung 44 dient dem Pendelantrieb der Schweißeinheit. Diese Einrichtungen sind über einen Träger 46 und Schrauben 45 mit dem Ring 30 verbunden. Die Pendeleinrichtung 44 wird von einem Motor 19 angetrieben, dessen Geschwindigkeit einstellbar ist.
  • Der Antriebsmotor 32 ist auf einem Steuergehäuse 58 am ortsfesten Teil der Schweißvorrichtung M angebracht. Das Steuergehäuse ist über ein biegsames Kabel 60 mit einem Instrumentengehäuse 62 verbunden, das stirnseitig einen Spannungsmesser 64 und einen Strommesser 66 trägt. Die Frontfläche des Steuergehäuses 58 besitzt einen Druckknopfschalter 68, einen Steuerschalter 70 für die Pendelbewegung, einen Druckknopfschalter 72 für den Vorschub des Schweißdrahtes, einen Startschalter 74 mit einer zugehörigen Anzeigelampe 76 sowie einen Schalter 78 zur Steuerung der Drehrichtung der Schweißeinheit 40.
  • Die seitliche Einstellung des oberen Teiles der Schweißvorrichtung M zum Sattel 24 erfolgt mit Hilfe eines Handrades 80, mittels dessen eine Platte 82 längs des am Rohr angeklemmten Sattels verschoben werden kann.
  • Durch einen an der Schweißeinheit 40 angebrachten Schweißkopf 84 wird während des Schweißvorganges eine Elektrode 86 radial zum Rohr 22 zugeführt; hierzu dient ein Antriebsmotor 88 (F i g. 2). Die Elektrode wird von einer Haspel 90 abgezogen, die von der Schweißeinheit mittels Rollen 92 getragen wird. Die drahtförmige Schweißelektrode wird durch ein Führungsrohr 94 im Schweißkopf 84 vorgeschoben und mit Schweißstrom versorgt. Zugleich wird Schutzgas zur Abschirmung des zwischen dem Elektrodenende und dem Werkstück gezündeten Schweißlichtbogens durch eine Düse 96 am Schweißkopf 84 zugeführt. Die Schweißeinheit 40 ist mit einem abnehmbaren Deckel 100 versehen, der ein Fenster 102 aufweist und von einer Schraube 104 gehalten wird.
  • Wie sich aus den F i g. 3, 4 und 5 ergibt, kann die Schweißeinheit mittels eines Schlittens 104 vertikal verschoben werden. Der Schlitten 104 wird mittels einer Spindel 106 verschoben, die über ein Kegelradgetriebe 108 und eine Welle 110 mittels einer Handkurbel 112 bewegt werden kann. Eine mit der am Schlitten 104 angebrachten Spindelmutter verbundene Schraube 114 ist durch eine Befestigungsplatte 116 geführt und ermöglicht eine Schwenkung der Schweißeinheit 40 nach dem Lösen einer federbelasteten Rasteinrichtung 117 aus der Arbeitsstellung des Schweißkopfes, um den Schweißkopf zu überprüfen.
  • Die Einstelleinrichtung 42, die die Schweißeinheit 40 trägt, ist an den Enden paralleler Stangen 118 angebracht, die in Lagern 120 und 121 der Einrichtung 44 für den Pendelantrieb gleiten. Die Schweißeinheit 40 wird durch Druckfedern 122, die die Stangen 118 zwischen den Lagern 120 und einem gemeinsamen Joch 124 umgeben, zu dem Träger 46 hin gedrückt. Das Joch 124 ist an den Stangen 118 befestigt und trägt einen Nockennachläufer 126 mittels eines Stiftes 128 und Kugellagern 130. Der Nockennachläufer 126 berührt einen Nockenkörper 132, der von einer Querschnittsform gemäß F i g. 6 an seinem einen Ende in axialer Richtung zu einer Querschnittsform gemäß F i g. 7 an seinem anderen Ende kontinuierlich übergeht. Wie F i g. 7 zeigt, weist der Nockenkörper 132 zwei einander diametral gegenüberliegende, zur Nockendrehachse konzentrische Nockenflächenabschnitte mit gleich großen Umfangswinkeln (in F ig. 7 100°) sowie dazwischenliegende Übergangsabschnitte auf. In dem Abschnitt geringer Oszillationsamplitude (F i g. 6) haben die einander gegenüberliegenden konzentrischen Nockenflächenabschnitte angenähert gleiche Radien; in dem Abschnitt größter Oszillationsamplitude (F i g. 7) haben die einander gegenüberliegenden konzentrischen Nöckenflächenabschnitte unterschiedliche Radien. Der Nokkenkörper 132 besteht vorzugsweise aus Kunststoff mit Metallfüllung, er kann aber auch aus anderen Werkstoffen hergestellt sein.
  • Der Nockenkörper 132 besitzt ein Endstück 134 mit einer Ringnut, in die Finger 136 einer Gabel 138 ragen, deren Schaft über eine Welle 140 an einer Handkurbel 142 angebracht ist. Die Kurbel 142 kann mittels eines federbelasteten Zapfens 144 an einer gekrümmten Rastführung 146 am oberen Teil der Pendeleinrichtung 44 einrasten. Die Oszillationsamplitude der Schweißeinheit 40 wird eingestellt, indem der Nockenkörper 132 mittels der Handkurbel 142 längs seiner Drehachse verschoben wird, während. der Nokkennachläufer in Richtung parallel zur Nockendrehachse unbeweglich ist. Der Nockenkörper 132 wird von dem Motor 19 über eine biegsame Welle 48 angetrieben, die die Welle 148 dreht. Die Welle 148 ist im Bereich des Nockenkörpers 132 als Vielkeilwelle ausgebildet, so daß eine Längsverstellung des Nokkenkörpers 132 möglich ist, ohne den Nockenantrieb zu unterbrechen.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Nockenkörper 132 so gestaltet, daß er eine Verweilstrecke des Schweißkopfes auf der einen Seite der Schweißfuge von 60 bis 150°, bezogen auf die Nokkendrehung, ermöglicht. Die Größe der jeweiligen gewählten Amplitude der Schweißkopfbewegung liegt zwischen der kleinsten und der- größten Amplitude des Nockenkörpers 132, je nach der Einstellung der Handkurbel 142. F i g. 8 zeigt, daß der Schweißkopf mit der konstant zugeführten Elektrode und dem Lichtbogen über die Breite W der Schweißfuge längs einer Bahn 150 hin und her pendelt, wobei auf jeder Seite der Schweißfuge eine Verweilstrecke von 100° der Nockenkörperdrehung vorgesehen ist.
  • Die Antriebsmotore 32 und 19 für die beiden einander überlagernden Bewegungen des Schweißkopfes sind jeweils mit einer Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit versehen, die mittels Bedienungsknöpfen 158 und 160 (F i g. 1) eingestellt werden kann. Die elektrische Steuereinrichtung 20 der Schweißvorrichtung sorgt zusammen mit in den Figuren nicht dargestellten Endlagenschaltern für eine Abschaltung des Antriebs, wenn der Schweißkopf eine Bewegung rund um das Rohr 22 ausgeführt hat.
  • Der mit der Vorrichtung erzielbare, in F i g. 8 beispielsweise dargestellte Bewegungsablauf des Schweißkopfes ist von erheblicher Bedeutung für die Güte der Sehweißung. Die Geschwindigkeit und insbesondere die Verweilzeiten können während des Betriebs der Schweißvorrichtung verändert und daher auch durch nachträgliches Eingreifen optimal eingestellt werden. Dadurch sind nur wenige Schweißraupen erforderlich, um die Schweißfuge zu füllen. Die Einstellmöglichkeiten gestatten, das Schweißbad (50) zu führen, daß sehr hohe Schweißströme angewendet werden können, was zu hoher Qualität der Schweißung führt. Unzureichende Ablagerungen von Schweißmaterial am Ende jedes Bewegungshubes, die bei der vorher festzulegenden Einstellung der Verweilzeit auftreten können, können durch die Möglichkeit der Nachregulierung während des Schweißvorgangs ausgeschlossen werden. Dies ist insbesondere auch wichtig, weil die Schweißbedingungen an der Oberseite und der Unterseite des Rohres unterschiedlich sind, so daß eine Nachregulierung während des Schweißvorgangs erforderlich sein könnte.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schweißvorrichtung für Rohrrundnähte mit einem längs des Rohrumfanges mit konstanter Geschwindigkeit antreibbaren Schweißkopf, der quer zur Schweißfuge bewegbar gelagert ist und mittels eines in seiner Hubhöhe einstellbaren Exzenters oszillierend von einer Seite der Schweißfuge zur anderen geführt wird, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Exzenter als axial auf seiner Antriebswelle (148) verschiebbarer Nockenkörper (132) ausgebildet ist, der zwei einander diametral gegenüberliegende, zur Nockendrehachse konzentrische Nockenflächenabschnitte mit gleich großen Umfangswinkeln aufweist mit dazwischenliegenden Übergangsabschnitten, und daß sich die Nockenform axial von einem Abschnitt geringer Oszillationsamplitude, in dem die einander gegenüberliegenden konzentrischen Nockenflächenabschnitte angenähert gleiche Radien haben, bis zu einem Abschnitt größter Oszillationsamplitude ändert, in dem die einander gegenüberliegenden konzentrischen Nockenflächenabschnitte unterschiedliche Radien haben.
  2. 2. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die konzentrischen Nockenflächenabschnitte einen Umfangswinkel zwischen 60 und 150° aufweisen.
  3. 3. Schweißvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Nockenkörper (132) treibender Motor (19) mit einer Einrichtung zur Regelung der Geschwindigkeit versehen ist.
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