DE924707C - Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweissen - Google Patents

Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweissen

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DE924707C
DE924707C DES8117D DES0008117D DE924707C DE 924707 C DE924707 C DE 924707C DE S8117 D DES8117 D DE S8117D DE S0008117 D DES0008117 D DE S0008117D DE 924707 C DE924707 C DE 924707C
Authority
DE
Germany
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movement
wagging
gear
electrode
welding
Prior art date
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Expired
Application number
DES8117D
Other languages
English (en)
Inventor
Wilhelm Raupach
Willibald Senft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K9/00Arc welding or cutting
    • B23K9/24Features related to electrodes
    • B23K9/28Supporting devices for electrodes
    • B23K9/30Vibrating holders for electrodes

Description

  • Einrichtung zum elektrischen Lichtboge-nschweißen Beim elektrischen Lichtbogenschweißen, insbesondere beim Schweißen breiter Nähte, wird nach bekannten Vorschlägen der Vorschubbewegung der Elektrode noch eine schwingende Bewegung mit senkrecht zur Vorschubbewegung stehender Schwingungsebene überlagert. Die Elektrode führt dann sogenannte Schwänzelbewegungen aus, d. h. sie beschreibt einen Weg, der sich entweder als Zickzacklinie, als Sinuskurve od. dgl. darstellt.
  • Die bisher bekannten Einrichtungen zur selbsttätigen Durchführung des Verfahrens arbeiten so, daß der Weg der Schwänzelbewegung nicht mit gleichbleibender Geschwindigkeit, sondern mit veränderlicher Geschwindigkeit durchlaufen wird, und zwar wird die größte Geschwindigkeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Umkehrpunkten beim Durchgang durch die Schwingungsmittellinie erreicht, während sie an den Umkehrpunkten den Wert Null hat. Da nun jedoch beim Durchlaufen des Elektrodenweges die in der Zeiteinheit niedergeschmolzene Menge des Schweißmaterials gleichbleibt (in den weitaus meisten Fällen wird j a mit konstanter Schweißstromstärke gearbeitet), ergeben sich bei den .bekannten Schweißeinrichtungen sehr ungleichmäßige Schweißnähte, die die größte Auftragstärke an den Rändern und die kleinste Auftragstärke in der Mitte der Naht aufweisen.
  • Um diese Mängel zu beseitigen, hat man mit der die Schwänzelbewegung hervorrufenden Vorrichtung ein Getriebe bzw. ein Getriebeteil zusammengebaut, das Weg und Geschwindigkeit der Schwänzelbewegung so aufeinander abstimmt, daß die Auftragstärke des Schweißmaterials pro Flächenelement etwa gleich oder in der Mittelzone der Schweißnaht etwas stärker als an den Rändern ist. Diese gleichmäßige Auftragstärke des Schweißmaterials kann aber nur erreicht werden, wenn auch die Naht gleichmäßige Breite besitzt. Wenn Nähte ungleichmäßiger Breite zu schweißen sind, wird sich, da ja die Amplitude der Schwänzelbewegung und auch die Lage der Mittellinie gleichbleibt, eine ungleichmäßige Auftragstärke pro Flächenelement ergeben.
  • Die Erfindung beseitigt diese Schwierigkeiten. Erfindungsgemäß erhält die die Schwänzelbewegung erteilende Vorrichtung noch eine zusätzliche Regeleinrichtung, mittels der die Schwänzelbewegung auch während des Schweißvorganges in ihrer Breite und/oder Lage verändert werden kann.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung ist in Fig. i die Auf tragstärke A in Abhängigkeit vom Elektrodenweg s schaubildlich dargestellt. Es sei angenommen, die Elektrode beschreibe den etwa sinusförmigen Weg s. Wird dieser Weg wie bei den bekannten Schweißeinrichtungen mit einer Geschwindigkeit durchlaufen, die an den Scheiteln der Sinuskurve und damit an den Rändern r der Schweißnaht ihren kleinsten, beim Durchgang durch die Schwingungsmittellinie m dagegen, d. h. in der Mitte der Schweißnaht, ihren größten Wert hat, dann ergeben sich für die Auftragstärke A längs des Weges s der Geschwindigkeit umgekehrt proportionale Werte. Die Auftragstärke erscheint also über dem Weg als eine sinus.förmdge Raumkurve, die an den Scheiteln der Wegkurve s ihre höchsten und über der Schwingungsmittellinie ihre tiefsten Punkte erreicht.
  • Die Einsattlung der Schweißnaht kann auf folgende Weise ausgeglichen .werden: Man kann z. B. in das Schwinggetriebe, das die Elektrode mit dem Antrieb der Schweißnaht verbindet, ein, Getriebeglied einfügen, welches dafür sorgt, daß der Weg s mit gleichbleibender Geschwindigkeit durchlaufen wird. Ein solches Getriebeglied ist beispielsweise eine Herzscheibe oder Kulisse; welche zur Umformung der Drehbewegung des Antriebsmotors in eine schwingende Bewegung dient und deren Führungsmittellinie aus zwei gleichen Bögen zweier symmetrischer archimedischer Spiralen zusammengesetzt ist. Bei gleichbleibender Geschwindigkeit stellt sich dann die Auftragstärke über der Wegkurve s, wie gestrichelt angedeutet, als eine zur Kurve s parallele Sinuskurve A' dar.
  • Eine andere Möglichkeit, die Einsattlung der Schweißnaht zu verhüten, besteht darin, daß man die Elektrode unter Benutzung entsprechend ausgebildeter Getriebe, wie die Fig. 2 und 3 zeigen, eine Schwingbewegung ausführen läßt, bei der die Elektrode den mittleren Teil der Naht dichter bestreicht als die Ränder. Durch die Auswahl der Geschwindigkeit, mit der diese Kurven durchlaufen werden, kann man gleichzeitig erreichen, daß sich an allen Stellen der Naht ein gleichmäßiger Auftrag oder in der Mitte der Naht eine Verstärkung des Auftrages ergibt. In diesem Zusammenhang sei darauf hingewiesen, daß auch bei der Wegkurve nach Fig. i eine Verstärkung des Auftrags in der Mitte der Naht erreicht werden kann, wenn man , die Elektrode im Bereich der Kurvenscheitel sich mit größerer Geschwindigkeit als im Bereich der Schwingungsmittellinie bewegen läßt. Unter Umständen kann man auch die Elektrode die in Fig. 4 dargestellte Rechteckkurve beschreiben lassen. Diese Wegform läßt sich in einfacher Weise erreichen, wenn man die Elektrode nur in den Umkehrpunkten der Schwänzelbewegung eine Vorschubbewegung in Richtung der Schweißnaht ausführen läßt.
  • In den. Fig. 5 und 7 ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Sie zeigt eine Regeleinrichtung, mittels der die Schwänzelbewegung der Elektrode auch während des Schweißvorganges in ihrer Breite und/oder Lage verändert werden kann.
  • Mit i ist die die Schweißelektrode aufnehmende Schweißkopfdüse bezeichnet, die an dem beweglich gelagerten Schneckenrad 2 sitzt. In das Schneckenrad 2 greift eine auf der Spindel 3 sitzende Schnecke 30 ein. Die Spindel trägt außerdem ein Zahnrad 4, welches mit dem Zahnsegments eines Schwinghebels 6 im Eingriff steht. Der Schwinghebel 6 ist mit einer Kulisse 7 ausgestattet, in welche die Rolle 8 eines weiteren Schwinghebels 9 eingreift. An dem Schwinghebel 9 sitzt eine zweite Rolle io, die in der herzförmigen Kulissennut einer Scheibe i i liegt. Diese Scheibe wird von dem Motor 12 über ein Übersetzungsgetriebe angetrieben. Die Mittellinie der Kulissennut der Scheibe i i ist aus zwei gleichen Bögen zweier symmetrischer archimedischer Spiralen zusammengesetzt, so daß sich die Rolle 8 und damit der Schwinghebel 6 stets mit gleichförmiger Geschwindigkeit bewegt. Die Kulisse 7 ist mittels einer an dem einen Ende mit einer Nut und an dem anderen Ende mit einem Handrädchen 15 versehenen Gewindespindel 13 versteldbar, so diaß der Pendelwinkel des Hebels 6 und damit die Amplitude der Schwänzelbewegung der Schweißdüse i betriebsmäßig verändert werden kann.
  • Da neben der betriebsmäßigen Regelung der Amplitude der Schwänzelbewegung auch meist eine Verschiebbarkeitder Schwingungsmittellinie gegen die Schweißnaht verlangt wird, ist es empfehlenswert, die Elektrode über ein in diesem Sinne betriebsmäßig verstellbares Getriebeglied zu kuppeln. Im Ausführungsbeispiel ist diese Verstellmöglichkeit durch eine Art Rutschkupplung zwischen ,der Schweißkopfdüse und dem Schwinggetriebe gegeben. Die Schneckenspindel 3 ist an der Sitzstelle des Zahnrades 4 als Konus ausgebildet, gegen den das Zahnrad .durch die Druckfeder 16 gedrückt wird. Der pulsierenden Drehbewegung der Gewindespindel 3 im Sinne einer Rechts- und Linksdrehung, die ihr über das Schwinggetriebe erteilt wird, kann demnach mittels des Handrades 17 eine Drehbewegung zur Verstellung der Düse quer zur Naht überlagert werden. Selbstverständlich ist auch die Benutzung anderer Zwischengetriebe bzw. Zwischengetriebeteile möglich. Beispielsweise könnte auch ein Differentialgetriebe an der angegebenen Stelle in das Getriebe eingefügt sein. Schließlich sitzt auf der Welle des Motors i2 eine Kontaktscheibe 18, welche, wie bereits erwähnt, der Schweißdüse eine Schwänzelbewegung im Sinne einer Rechte.ckkurve nach Fig. q. zu geben gestattet. Über diese Kontaktscheibe ist der Motor angeschlossen, der den Schweißkopf längs der Schweißnaht fortbewegt. Die Kontaktanordnung ist auf der Scheibe so getroffen, daß der Motor nur in den Umkehrpunkten, der Schwänzelbewegung kurz eingeschaltet ist. Durch Veränderung der Vorschubgeschwindigkeit, der Geschwindigkeit und der Amplitude der Schwänzelbewegung kann die Form der Wegkurve beliebig eingestellt werden. Für die Schweißung in Form einer Zickzack- oder Sinuslinie kann die Kontaktscheibe mit Hilfe eines in der Zeichnung der Einfachheit halber nicht dargestellten Schalters überbrückt werden.
  • Einzelheiten. der beschriebenen Anordnung können selbstverständlich abgeändert werden. So ist es beispielsweise möglich, durch eine geeignete Regeleinrichtung die Schwänzel.bewegung nach Geschwindigkeit und/oder Wegform von einem Zustand, bei dem die Auftragstärke des Schweißmaterials pro Flächenelement gleich ist, stetig in einen Zustand überzuführen, bei dem die Auftragstärke in der Mittelzone der Schweißnaht etwas stärker als an den Rändern ist.
  • Ferner kann man an Stelle der Kurvenscheibe oder Kulisse zum Einstellen der Schwänzelbewegung nach Geschwindigkeit und/oder Wegform eine relativ zu einem Steuerhebel g od. dgl. verschiebbare Walze iio (Fig. 8) benutzen, deren einzelne Querschnittsformen den jeweils gewünschten Geschwindigkeiten und/oder Wegformen der Schwänzelbewegung entsprechen und stetig ineinander übergehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweißen mit einer der Elektrode eine Schwänzelbewegung erteilenden Vorrichtung, bei der diese Vorrichtung ein Getriebe bzw. einen Getriebeteil enthält, das Weg und Geschwindigkeit der Schwänzelbewegung so aufeinander abstimmt, daß die Auftragstärke des Schweißmaterials pro Flächenelement etwa gleich oder in der Mittelzone der Schweißnaht etwas stärker als an den Rändern ist, gekennzeichnet durch eine Regeleinrichtung, mittels der die Schwänzelbewegung auch während des Schweißvorganges in ihrer Breite und Lage verändert werden kann.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung der Amplitude der Schwänzelbewegung eine verstellbar gelagerte Kulisse dient, die in die Getriebeverbindung von dem die Geschwindigkeit und den Weg der Schwänzelbewegung bestimmenden Steuerorgan zur Elektrode eingeschaltet ist.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode über einen Verstellteil mit dem die Schwänzelbewegung erzeugenden Getriebe gekuppelt ist, mittels dessen der Schwänzelbewegung eine Verstellbewegung im Sinne der Verschiebung der Schwingungsmittellinie überlagert werden kann. q..
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verstellteil zur Verschiebung der Schwingungsmittellinie nach Art einer Rutschkupplung ausgebildet ist.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwinggetriebe oder dessen Antrieb eine vorzugsweise je nach Bedarf einschaltbare Schalteinrichtung für den Vorschubantrieb des Schweißkopfes gekuppelt ist, die den Vorschubantrieb nur an den Umkehrpunkten der Schwänzelbewegung kurzzeitig einschaltet.
DES8117D 1938-01-08 1938-01-08 Einrichtung zum elektrischen Lichtbogenschweissen Expired DE924707C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3019327A (en) * 1960-03-22 1962-01-30 Air Reduction Fusion cladding
DE1201504B (de) * 1962-12-24 1965-09-23 Siemens Ag Vorrichtung zum Auftragen von Schweissgut
DE1440629B1 (de) * 1961-04-18 1972-04-27 Union Carbide Canada Ltd Schweissvorrichtung fuer rohrrundnaehte
US4112289A (en) * 1977-03-15 1978-09-05 Carpenter Technology Corporation Welding apparatus
DE102009058051A1 (de) * 2009-12-14 2011-06-16 ALGÜN, Osman Manuell angetriebene Schweißvorrichtung zum Lichtbogenschweißen sowie Verfahren zum Lichtbogenschweißen
WO2011082931A1 (de) 2009-12-14 2011-07-14 Alguen Osman Manuell angetriebene schweissvorrichtung zum lichtbogenschweissen sowie verfahren zum lichtbogenschweissen

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DE102009058051B4 (de) * 2009-12-14 2011-11-10 Osman Algün Manuell angetriebene Schweißvorrichtung zum Lichtbogenschweißen sowie Verfahren zum Lichtbogenschweißen

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