DE290771C - - Google Patents

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DE290771C
DE290771C DENDAT290771D DE290771DA DE290771C DE 290771 C DE290771 C DE 290771C DE NDAT290771 D DENDAT290771 D DE NDAT290771D DE 290771D A DE290771D A DE 290771DA DE 290771 C DE290771 C DE 290771C
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41GWEAPON SIGHTS; AIMING
    • F41G5/00Elevating or traversing control systems for guns
    • F41G5/06Elevating or traversing control systems for guns using electric means for remote control

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Particle Accelerators (AREA)
  • Control Of Position Or Direction (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Einrichtung zur Einstellung der Seitenrichtung von Geschützen, die es ermöglicht, durch Einstellen der Seitenrichtung und Erhöhung eines von diesen Geschützen zugleich selbsttätig einem zweiten Geschütz die Seitenrichtung auf das Ziel zu erteilen.
Auf der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert, und zwar zeigt:
Fig. ι eine teilweise im Schnitt gehaltene Oberansicht der den Gegenstand der Erfindung bildenden Einrichtung,
Fig. 2 den Schnitt nach 2-2 der Fig. 1, in Richtung des Pfeiles χ gesehen, bei einer anderen Stellung einzelner Teile, und
Fig. 3 ein die gegenseitige Lage der beiden Geschütze und des Zieles veranschaulichendes Dreieck.
In Fig. 3 bezeichnet Punkt 1 den Standort des einen, Punkt 2 den Standort des anderen Geschützes und Punkt 3 die Lage des Zieles. Die beiden Geschütze sind als Pivotgeschütze gedacht. Zum Einstellen der Seitenrichtung des in 1 aufgestellten Geschützes, das im folgenden als Grundgeschütz bezeichnet werden soll, dient ein Elektromotor A und zum Einstellen der Seitenrichtung des in 2 aufgestellten Geschützes ein Elektromotor B. Ferner ist angenommen, daß die Einstellung der Seitenrichtung des Grundgeschützes von einer entfernt liegenden Beobachtungsstelle aus durch Vermittlung einer elektrischen Fernsteuerung erfolgt und der an der Beobachtungsstelle befindliche (nicht dargestellte) Geber z. B. die aus der Patentschrift 252485 bekannte Einrichtung besitzt. Dieser Geber steht durch eine Dreiphasenleitung C mit dem zum Einstellen der Seitenrichtung des Grundgeschützes dienenden Motor A in Verbindung.
Die Seitenrichtmaschine des Grundgeschützes besteht im wesentlichen aus einem koachsial zur Pivotachse angeordneten Schneckenrad D und einer mit diesem in Eingriff stehenden Schnecke e1, die auf der Welle E des Motors A sitzt. Die Welle E trägt noch eine zweite Schnecke <?2. Diese steht mit einem Schneckenrad F in Eingriff, das an einer in einem Gestell G gelagerten, mit einem Längsschlitz f2 versehenen Säule F1 starr befestigt ist, und zwar sind die Verhältnisse so gewählt, daß sich die Säule F1 und das Schneckenrad D im gleichen Sinne und um gleiche Winkel drehen müssen. Der Punkt, in dem sich in Fig. 1 die Drehachse der Säule F1 projiziert, ist mit 1' bezeichnet. Unterhalb der Säule F1 ist am Gestell G mittels eines Zapfens g1, dessen Achse der Drehachse der Säule, F1 parallel ist und sich in Fig. ι im Punkt 3' projiziert, ein mit einem Längsschlitz h1 versehener Arm H drehbar gelagert. Ferner ist am unteren Ende der
Säule F1 ein sich in radialer Richtung erstrekkender Arm f& so angeordnet, daß der Winkel, den seine Richtung mit der festen Richtung i'; 3' bildet, beständig gleich dem Winkel ist, den die sich in Fig. ι in 'der Geraden 5 s1 projizierende Erhöhungsebene des Grundgeschützes mit der festen Richtung TJT bildet. Ist das Gestell G, wie auf der Zeichnung der Übersichtlichkeit halber angenommen
ίο ist, so angeordnet, daß die feste Richtung 1^3' der festen Richtung TJT parallel ist, so muß demnach die Richtung des Armes f3 beständig der Geraden s s1 parallel sein. Auf dem Arm Z"3 ist eine Muffe / verschiebbar gelagert, die auf ihrer Unterseite mit einem Zapfen il versehen ist, der in eine entsprechende Bohrung eines in dem Schlitz h1 des Armes H geführten Gleitstückes K eingreift. Der Punkt, in dem sich die Achse des Zapfens i1 in Fig. 1 projiziert, ist mit 2' bezeichnet. Die Muffe / legt sich unter dem Druck einer Schraubenfeder M, die sie einwärts zu schieben sucht, mit einer Rolle i2 an eine Kurvenscheibe N an, die zwischen den seitlichen Begrenzungswänden des Schlitzes f2 angeordnet und mittels eines Zapfens fi drehbar an der Säule F1. gelagert ist. Oberhalb der Kurvenscheibe N ist an der Säule F1 mittels eines Zapfens/5 ein durch den Schlitz f2 hindurchtretendes Lineal P drehbar gelagert, das mit dem Geschützrohr des Grundgeschützes in geeigneter Weise, z. B. durch Vermittlung einer (nicht dargestellten) elektrischen Steuerungsvorrichtung, derart in Verbindung steht, daß es stets die gleiche Höhenrichtung besitzt wie das Geschützrohr. Das Lineal P ist durch eine Lenkstange Q mit einem Arm η1 der Kurvenscheibe N verbunden, der so angeordnet und bemessen ist, daß ein Gelenkparallelogramm entsteht und daher die Kurvenscheibe N sich stets um den gleichen Winkel drehen muß wie das Lineal P oder das Geschützrohr.
Wie sich aus dem Vorstehenden ergibt, ist die Länge der Strecke 1', 2' von der Erhöhung des Geschützrohres des Grundgeschützes oder auch der dieser Erhöhung entsprechenden Entfernung eindeutig abhängig. Das Gesetz, nach dem sich die Länge der Strecke i',2' mit der Entfernung ändert, ist durch die Gestalt der Kurvenscheibe N bestimmt. Diese Gestalt ist nun so gewählt, daß die Länge der Strecke 1', 2' innerhalb der in Frage kommenden Schußgrenzen des Grundgeschützes der Entfernung, auf die das Grundgeschütz eingestellt ist, umgekehrt proportional ist, und zwar unter Zugrundelegung eines Proportionalitätsfaktors, der gleich dem Produkt der (unveränderlichen) Maßzahlen der Strecken i'} 3' und T~T ist.
Der Arm H ist mit einem Zahnsektor h2 versehen, der mit einem Zahnritzel r1 in Eingriff steht, das an der Schaltwelle R eines am Gestell G angeordneten Gebers g2 sitzt. Dieser Geber ist in ähnlicher Weise ausgebildet wie der an der Beobachtungsstelle befindliche Geber und steht durch eine Dreiphasenleitung T mit dem als Empfänger dienenden Motor B in Verbindung, der zum Antrieb der Seitenrichtmaschine des in 2 aufgestellten Geschützes dient. Der Motor B ist ein Doppelmotor und besitzt zwei unabhängig voneinander drehbare Läufer, von denen der eine von dem an der Beobachtungsstelle befindlichen Geber aus durch Vermittlung der Leitung C und einer sich von dieser abzweigenden Leitung C1 um denselben Winkel gedreht werden kann wie die Welle E des Motors A. Der Drehwinkel dieses Läufers ist daher dem seitlichen Drehwinkel des Grundgeschützes verhältnisgleich. Der zweite Läufer kann von dem Geber g2 aus durch Vermittlung der Leitung T um einen Winkel gedreht werden, der dem Drehwinkel der Schaltwelle R des Gebers g2 oder dem Drehwinkel des Armes H verhältnisgleich ist. Mißt man den Drehwinkel der Schaltwelle R von derjenigen Winkelstellung aus, welche die Welle R einnimmt, wenn der Arm H, wie in Fig. 2 angenommen, so eingestellt ist, daß die Richtung 3', 2' mit der Richtung y} zusammenfällt, so ist der Drehwinkel der Schaltwelle R und daher auch der Drehwinkel des zweiten Läufers dem Winkel 1', 3', 2' verhältnisgleich. Die beiden Läufer sind mit der Welle U des Motors B, die durch Vermittlung einer auf ihr sitzenden Schnecke u1 und eines mit dieser in Eingriff stehenden, zur Pivotachse des in 2 aufgestellten Geschützes koachsialen Schneckenrades V diesem Geschütz die durch die Gerade w, wl dargestellte Seitenrichtung zu erteilen vermag, in geeigneter Weise, z. B. mittels eines Umlaufrädergetriebes, derart ver- ioo bunden, daß der Drehwinkel der Welle 17 gleich der algebraischen Summe zweier Winkel ist, von denen der eine dem Drehwinkel des ersten und der andere dem Drehwinkel des zweiten Läufers verhältnisgleich ist. Der Drehwinkel der Welle U und der diesem verhältnisgleiche seitliche Drehwinkel des in 2 aufgestellten Geschützes ist daher auch gleich der algebraischen Summe zweier Winkel, von denen der eine dem seitlichen Drehwinkel des Grundgeschützes und der andere dem Winkel 1', 3', 2' verhältnisgleich ist. Es ist demnach ohne weiteres möglich, die Verhältnisse, wie hier vorausgesetzt wird, so zu wählen, daß der von der Richtung 1, 2 im Sinne der Uhrzeigerbewegung gemessene seitliche Dreh winkel des in 2 aufgestellten Geschützes gleich der algebraischen Summe des von der gleichen Richtung aus und im gleichen Sinne gemessenen seitlichen Drehwinkels des Grundgeschützes und des Winkels i', 3', 2' ist. Bezeichnet man den Drehwinkel des Grundgeschützes mit a,
den Drehwinkel des in 2 aufgestellten Geschützes mit β und den Winkel i', 3', 2' mit γ, so besteht demnach die Beziehung
Die beschriebene Einrichtung wird in der nachstehend geschilderten Weise benutzt. Zunächst wird der an der Beobachtungsstelle befindliche Geber der dem Grundgeschütz zu
ίο erteilenden Seitenrichtung entsprechend eingestellt. Die diesem Geber erteilte Einstellung überträgt sich durch Vermittlung der Leitung C . auf den Motor A und von diesem durch Vermittlung der , Welle E und des Schneckengetriebes e1 D derart auf das Grundgeschütz, daß dieses die Seitenrichtung auf das Ziel erhält. Es fällt dann die Gerade ss1 mit der Geraden 1, 3 (Fig. 3) zusammen, und es ist
a = A 2, i, 3·
Gleichzeitig wird durch das Schneckengetriebe β2 F die Säule F1 gedreht. Da hierbei beständig die Richtung des Armes f3 der Richtung Ts"" parallel und daher der Winkel 3', i', 2' gleich α bleibt, so ist auch
A3', i', 2' = A 2, i, 3·
Hiernach wird dem Geschützrohr des Grundgeschützes die der Zielentfernung 1,3 entsprechende Erhöhung erteilt, was z. B. ebenfalls auf elektrischem Wege von einem besonderen, an der Beobachtungsstelle befindlichen Geber aus geschehen kann. Gleichzeitig mit dem Geschützrohr erhält auch das Lineal P die gleiche Erhöhung, wobei die Muffe / durch Vermittlung der Lenkstange Q und der Kurvenscheibe N nach dem oben Gesagten auf den Abstand
1', 2' =
, 2 · i', 3'
eingestellt wird. Es ist daher
i', 2' : i', 3' = i, 2 : i, 3.
Folglich sind die Dreiecke 1', 2', 3' und 1, 2, 3 ähnlich, da sie in einem Winkel und dem Verhältnis der anliegenden Seiten übereinstimmen. Mithin ist insbesondere
7 ( = A i', 3', 2') = A i, 3, 2.
Durch die Drehung, welche der Arm H bei der Drehung der Säule F und der Verstellung der Muffe / erfahren hat, ist gleichzeitig die Schaltwelle R des Gebers g2 und der mit diesem durch die Leitung T verbundene Läufer des Motors B verstellt worden. Der andere Läufer des Motors B hat seine Einstellung bereits während der Einstellung des an der Beob-
"60 achtungssteile befindlichen, zum Einstellen der Seitenrichtung des Grundgeschützes dienenden Gebers durch Vermittlung der Leitungen C und C1 erhalten. Infolge der den beiden Läufern erteilten Einstellungen erhält das in 2 aufgestellte Geschütz, wie oben angegeben, eine Seitenrichtung, die durch den Winkel
bestimmt ist. Da nun nach Vornahme der erwähnten Einstellungen, wie oben nachgewiesen,
α = A 2, I, 3 und y = ^ I, 3, 2
ist, so ist
, 3, 2.
Es muß daher die Seitenrichtung w wi des in 2 aufgestellten Geschützes mit der Linie 2,3 (Fig. 3) zusammenfallen, da der von der Richtung i, 2 aus im Sinne der Uhrzeigerbewegung gemessene Winkelabstand der Linie 2,3, d. h. der bei 2 liegende Außenwinkel des Dreiecks i, 2, 3, ebenfalls gleich A 2, 1, 3 + A 1, 3, 2 ist. Das in 2 aufgestellte Geschütz hat also die Richtung auf das Ziel erhalten.
Sollen außer dem in 2 aufgestellten Geschütz noch weitere Geschütze selbsttätig der Seite nach auf das Ziel eingerichtet werden, so kann dies natürlich z. B. in der Weise geschehen, daß für jedes von diesen Geschützen eine besondere Einrichtung der gleichen Art Vorgesehen wird wie für das in 2 aufgestellte Geschütz.

Claims (3)

Patent-Ansprüche:
1. Einrichtung zum Einstellen der Seitenrichtung von Geschützen, dadurch gekennzeichnet, daß für den Antrieb der Seitenrichtmaschine (U u1 V) eines Geschützes (2) eine Fernsteuerung (g2 T B) vorgesehen ist, deren Geber (g2) sowohl mit der zum Einstellen der Seitenrichtung eines anderen Geschützes (1) dienenden Einrichtung (C A E e1 D) als auch mit der zum Einstellen der Höhenrichtung dieses Geschützes (1) dienenden Einrichtung in Verbindung steht und durch Einstellen der Seiten- und Höhenrichtung dieses Geschützes (1) um einen solchen Betrag verstellt werden kann, daß das erstgenannte Geschütz (2) die Seitenrichtung auf dasselbe Ziel erhält, auf welches das andere Geschütz (1) durch das Einstellen seiner Seiten- und Höhenrichtung eingerichtet ist.
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Empfänger (B) der zum Antrieb der Seitenrichtmaschine (U u1 V) des erstgenannten Geschützes (2) dienenden Fernsteuerung (g2 T B) unabhängig von der ihm durch den Geber (g2) dieser Fernsteuerung (g2 T B) zu erteilenden Einstellung durch Einstellen der Sei-
tenrichtung des anderen Geschützes (ι) auf einen dem Seitenrichtwinkel (α) dieses Geschützes (i) verhältnisgleichen Winkel einstellbar ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Geber (g2) der zum Antrieb der Seitenrichtmaschine (Uu1 V) des erstgenannten Geschützes (2) dienenden Fernsteuerung (g2 T B) mit einem auf beliebige Gestalt einstellbaren mechanischen Dreieck (1', 2', 3') in Verbindung steht, bei dem die eine (1', 3') von zwei anstoßenden Seiten (1', 3' und 1', 2') feststehend angeordnet ist und eine unveränderliche Länge besitzt und die andere Seite (1', 2') einerseits durch die zum Einstellen der Seitenrichtung des anderen Geschützes (1) dienende Einrichtung (C A E e1 D) so verstellt werden kann, daß der von den beiden Dreiecksseiten eingeschlossene Winkel beständig gleich dem Seitenrichtwinkel (α) dieses Geschützes (1) ist, und andererseits durch die zum Einstellen der Höhenrichtung dieses Geschützes (1) dienende Einrichtung auf eine der Zielentfernung entsprechende Länge einstellbar ist, wobei die zwischen dem Geber (g2) und dem mechanischen Dreieck (i', 2', 3') bestehende Verbindung so eingerichtet ist, daß der Drehwinkel der Schaltwelle (R) des Gebers (g2) einem (γ) der beiden anderen Dreieckswinkel verhältnisgleich ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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