DE301955C - - Google Patents
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- G21K—TECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
- G21K5/00—Irradiation devices
- G21K5/10—Irradiation devices with provision for relative movement of beam source and object to be irradiated
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- A61N5/01—Devices for producing movement of radiation source during therapy
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 30/. GRUPPE
ERNST POHL in KIEL
Zusatz zum Patent 296657.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 19. Juni 1915 ab. Längste Dauer: 29. März 1928.
Bei der Vorrichtung nach Patent 296657 ist von der Voraussetzung ausgegangen, daß
die Achse der relativen Drehbewegung zwischen dem zu bestrahlenden Körper und der
Strahlenquelle durch das zu bestrahlende Gebiet geht. Soweit Vorrichtungen vorgesehen
sind, die eine Veränderung der Lage der Drehachse während der Ausführung der Schwingoder Drehbewegung hervorrufen, erfolgt die
Lagenänderung in der Weise, daß die Bewegungskurve sich der Außenfläche des Körpers
bzw; der Oberfläche des zu bestrahlenden Gebietes anpaßt, daß also beispielsweise flache
Kurven erzeugt werden, deren größte Achse
!5 im wesentlichen parallel mit der größten Achse
des Körperquerschnittes verläuft.
Bei allen Ausführungsbeispielen des Hauptpatentes ist es erforderlich, die Weite der
Blendenöffnung während der Schwing- oder Umlaufsbewegung zu verstellen, wenn man
Wert darauf legt, die Bestrahlung aus allen Richtungen auf das kranke Gebiet zu beschränken
(vgl. Fig. 20 der Zeichnung des Hauptpatentes).
Gemäß vorliegender Erfindung wird eine Verstellung der Blendenweite dadurch entbehrlich gemacht, daß man die Strahlenquelle
gegenüber dem Körper des Patienten bzw. diesen gegenüber der Strahlenquelle eine solche
Bewegung ausführen läßt, daß die größte Achse der relativen Bahn der Strahlenquelle
gegenüber dem Körper im wesentlichen senkrecht zur größten Achse des Querschnittes des
zu bestrahlenden Gebietes steht. Bei dieser Art der Bewegung ist bei Bestrahlung der
Flachseite des zu behandelnden Gebietes die Strahlenquelle am weitesten entfernt, so daß
das durch die Blende gehende Strahlenbündel sich am weitesten ausbreitet.
In Fig. ι der Zeichnung ist dieser Vorgang schematisch veranschaulicht. Mit B ist das
zu bestrahlende Gebiet im Innern des Körpers A, mit 10 die Strahlenquelle und mit
a-b-c-d die relative Bahn der Strahlenquelle bezeichnet. Die Bahn a-b-c-d verläuft derart,
daß bei gleichem öffnungswinkel α des Strahlenbündels
bei allen Stellungen der Strahlenquelle die ganze ihr dargebotene Projektion des zu bestrahlenden Gebietes B von den
Strahlen getroffen wird.
Um dabei die Bestrahlung aus allen Richtungen gleichförmig zu gestalten, wird die Geschwindigkeit
in den einzelnen Teilen der Bahn a-b-c-d im umgekehrten Verhältnis zur
Entfernung der Strahlenquelle vom Körper bemessen, so daß also die Geschwindigkeit in
der Nähe der Stellungen α und c am größten, in der Nähe der Stellungen δ und d am kleinsten
ist.
Die Relativbewegung der Strahlenquelle in der ungefähr elliptischen Bahn a-b-c-d läßt
sich mit Leichtigkeit dadurch erreichen, daß
man die Strahlenquelle an einem Hebelarm anordnet, dessen Drehpunkt während der
Schwingbewegung eine synchrone Hin- und Herbewegung gegenüber dem Körper A ausführt.
Die gleiche Wirkung kann man aber auch dadurch erreichen, daß man die Lage der Drehachse der Strahlenquelle unveränderlich
macht und während der Schwingbewegung der Strahlenquelle dem zu bestrahlenden
ίο Körper eine synchrone Bewegung in der Richtung
der kleinsten Achse seines Querschnittes erteilt. Dieser Fall ist in Fig. 2 schematisch
veranschaulicht. Beim Durchgang der Strahlenquelle durch den höchsten Punkt b des
Kreises nimmt der Körper die Stellung Ab ein, während er bei den Stellungen der Strahlenquelle
α und c sich in der Lage Aa befin-.
det. Die relative Bewegung entspricht dann ziemlich genau der Kurve der Fig. 1. Im
übrigen kann man auch bei dieser Art der Bewegung die Strahlenquelle -eine vollständige
Umlaufsbewegung ausführen lassen, indem man während der Bewegung der Strahlenquelle auf
der unteren Hälfte des Kreises den Körper über den Schwingungsmittelpunkt hinaus bis
zu der der Strahlenquellenstellung d entsprechenden Lage Ad verschiebt.
Die gleiche Wirkung kann man selbstverständlich auch in dem Falle erreichen, daß
der Patient aufrecht auf einem Stuhl sitzt und die Strahlenquelle sich um eine senkrechte
Achse bewegt, indem man während der Umlaufbewegung der Strahlenquelle den Stuhl,
auf dem der Patient sitzt, eine Vor- und Rückbewegung ausführen läßt. Das Schema
dieser Bewegung entspricht genau dem der Fig. 3·
Natürlich kann man auch umgekehrt den Tisch statt der Strahlenquelle eine pendelnde
Bewegung ausführen lassen und dabei ihn selbst eine hin und her gehende Bewegung in
Richtung auf die Röhre quer zu seiner Achse oder die Röhre eine Hin- und Herbewegung
zwecks Änderung ihrer Entfernung vom zu bestrahlenden Objekt ausführen lassen.
Eine Annäherung an die theoretisch richtigen Verhältnisse der Strahlenquellenbewegung
kann man dadurch erhalten, daß man die Strahlenquelle sich in einem Kreise bewegen
läßt, innerhalb dessen das zu bestrahlende Gebiet unbeweglich, aber exentrisch liegt, wie
beispielsweise in Fig. 3 angegeben. Natürlich ist hierbei nur eine schwingende Bewegung
ungefähr zwischen den Punkten α und c über b zulässig, weil nur auf diesem Teil der Kreislinie
die Entfernungsverhältnisse annähernd richtig sind.
In allen Fällen müssen selbstverständlich, ähnlich wie bei verschiedenen Ausführungsformen des Hauptpatentes, in Verbindung mit
den Strahlenquellen Lenkvorrichtungen verwendet werden, um zu erreichen, daß das
von der Strahlenquelle ausgehende Strahlenbündel dauernd auf das zu bestrahlende Gebiet
gerichtet ist. .
Claims (5)
1. Vorrichtung zur Ausführung von Tiefenbestrahlungen nach Patent 296657,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenquelle gegenüber dem Körper des Patienten
eine solche Relativbewegung erteilt wird, daß die größte Achse der relativen Bahn der Strahlenquelle im wesentlichen
senkrecht zur größten Achse des Querschnittes des zu bestrahlenden Gebietes steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle an
einem schwingenden Hebel angeordnet ist, dessen Drehachse während der Schwingbewegung
ungefähr in der Richtung der kleinsten Achse des zu bestrahlenden Gebietes synchron hin und her bewegt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenquelle eine
Kreisbahn beschreibt und der zu bestrahlende Körper ungefähr in der Richtung der kleinsten Achse seines Querschnittes
derart hin und her bewegt wird, daß bei Bestrahlung in der Richtung der kleinsten
Achse der Abstand zwischen Strahlenquelle und Körper am größten ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Strahlenquelle
eine Schwingbewegung um eine Achse erteilt wird, die ungefähr in der Richtung der kleinsten Achse des zu bestrahlenden
Gebietes außerhalb des letzteren liegt.
5. ' Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungsgeschwindigkeit der relativen Strahlenquellenbewegung
in der Weise veränderlich ist, daß sie im umgekehrten Verhältnis zur jeweiligen Entfernung der Röhre von
dem zu bestrahlenden Körper steht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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