DE2950288A1 - Aluminium-halogen-zelle - Google Patents

Aluminium-halogen-zelle

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DE2950288A1 DE19792950288 DE2950288A DE2950288A1 DE 2950288 A1 DE2950288 A1 DE 2950288A1 DE 19792950288 DE19792950288 DE 19792950288 DE 2950288 A DE2950288 A DE 2950288A DE 2950288 A1 DE2950288 A1 DE 2950288A1
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Description

Aluminium-Halogen-Zelle
Die Erfindung betrifft eine Aluminium-Halogen-Zelle, insbesondere eine dünne Aluminium-Halogen-Zelle, die nur eine geringe Senkung der Ausgangsspannung bei der anfänglichen elektrischen Entladung zeigt, wenn sie der Dauerentladung unter Belastung, beispielsweise unter Dauerbelastung, unterworfen wird, und eine hohe Ausgangsleistung aufrecht zu erhalten vermag, nachdem sie für eine lange Zeitdauer gelagert worden ist.
Als Aluminium-Halogen-Zellen sind Zellen mit einer Struktur bekannt, die eine Schicht aus aktivem Anodenmaterial, das elektrochemisch aktives Aluminium enthält, einen elektrochemisch inerten Kollektor und eine Schicht aus aktivem Kathodenmaterial, das einen einfachen Halogenkörper oder eine Halogenverbindung zwischen der Schicht aus aktivem Anodenmaterial und dem Kollektor enthält, umfaßt. Diese Zellen mit diesem Aufbau erfahren jedoch nach langer Lagerdauer eine Verschlechterung ihrer Ausgangsleistung oder eine sehr starke Senkung der Ausgangsspannung bei der Anfangsentladung, wenn sie kontinuierlich unter einer Belastung, beispielsweise unter Dauerbelastung, entladen werden, so daß es bisher sehr schwierig war, die hohe Ausgangsleistung für einen langen Zeitraum aufrecht zu erhalten. Insbesondere wurde dann, wenn die Schicht aus aktivem Anodenmaterial und die Elektrolytschicht dünner gestaltet wurden, eine Zelle erhalten, die auf Grund der Gefahr eines inneren Kurzschlusses und der Möglichkeit einer erheblichen Senkung der Ausgangsspannung in kurzer Zeit bei Dauerentladung unter Belastung, beispielsweise unter Dauerbelastung, in der Praxis nicht brauchbar war.
030025/08 31
Die Erfindung stellt sich die Aufgabe, eine dünne Aluminium-Halogen-Zelle, die die vorstehend genannten Nachteile ausschaltet und einen speziellen Stabilisator in einer eine Halogenverbindung enthaltenden Schicht aus aktivem Kathodenmaterial enthält, verfügbar zu machen.
Die Lösung dieser Aufgabe ist eine Aluminium-Halogen-Zelle, die eine Schicht aus Aluminium als aktives Kathodenmaterial und eine Schicht aus einer Halogenverbindung als aktives Kathodenmaterial enthält und dadurch gekennzeichnet ist, daß die Schicht aus aktivem Kathodenmaterial als Stabilisator wenigstens eine Verbindung aus der aus Magnesiumhalogeniden, Zinkhalogeniden, organischen Carbonsäuren und ihren Anhydriden, Aluminiumsalzen von Perhalogensäuren, Metallsalzen von Perhalogensäuren, in denen das Metall basischer ist als Aluminium, und quaternären Ammoniumsalzen der Formel
R2-N- R4X (I)
R3
worin R1, R-/ R3 und R4 unabhängig Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen sind und X ein Halogenatom ist, bestehenden Gruppe in einer Menge von 0,001 bis 5,0 Mol pro Mol des aktiven Kathodenmaterials enthält.
Die Erfindung umfaßt ferner eine Aluminium-Halogen-Zelle, die außerdem einen Separator zwischen der Schicht aus aktivem Kathodenmaterial und der vorstehend genannten Schicht aus aktivem Anodenmaterial enthält.
Die Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Abbildungen ausführlich erläutert.
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Fig. 1 zeigt einen Querschnitt durch ein Beispiel einer dünnen Aluminium-Halogen-Zelle gemäß der Erfindung.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die die Dauerentladecharakteristik unter Dauerbelastung veranschaulicht.
Die Aluminium-Halogen-Zelle gemäß der Erfindung kann die Aktivität des aktiven Kathodenmaterials besonders hoch halten, indem der Stabilisator der Schicht des aktiven Kathodenmaterials zugemischt wird, so daß die Lagerfähigkeit der Zelle verbessert und die Ausgangsspannung bei der Anfangsentladung bei Dauerentladung unter Dauerbelastung verringert wird und die Zelle eine hohe Ausgangsleistung für eine lange Zeitdauer aufrecht zu erhalten vermag.
Die Aluminium-Halogen-Zelle gemäß der Erfindung wird nachstehend ausführlich unter Bezugnahme auf Fig. 1 beschrie-5 ben.
Die in Fig. 1 dargestellte Zelle besteht aus einer dünnen Aluminiumschicht 1, die das aktive Anodenmaterial darstellt, einer Schicht 2 aus aktivem Kathodenmaterial, das eine Halogenverbindung enthält, einem Separator 3, einem Anodenkollektor 4 und einem Kathodenkollektor 5.
Die in Fig. 1 dargestellte Schicht 1 aus aktivem Anodenmaterial kann ein dünnes Aluminiumblech oder eine dünne Schicht aus Aluminium sein, die auf einem elektrisch leitfähigen Substrat (einem Kollektor) nach einem üblichen Verfahren, beispielsweise Aufdampfen im Vakuum, Kathodenzerstäubung oder Plattieren, gebildet worden ist. Die Schicht des aktiven Anodenmaterials hat vorzugsweise eine Dicke von etwa 1 bis 100 μτα.
Als Halogenverbindung, die in der in Fig. 1 dargestellten Schicht 2 des aktiven Kathodenmaterials enthalten ist, eignen sich N-Halogencarbonsäureamide, beispielsweise
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N-Jodsuccinimid, N-Bromsuccinimid und N-Bromacetamid, anorganische Halogenide, z.B. Kupferbromid, Bleichlorid und Cäsiumjodid, u.dgl. Hiervon werden N-Bromsuccinimid und N-Jodsuccinimid besonders bevorzugt. Die als aktives Kathodenmaterial dienende Halogenverbindung wird in einer Menge von 0,1 bis 10 Mol pro Mol des als aktives Anodenmaterial dienenden Aluminiums verwendet.
Das wichtigste Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Schicht des aktiven Kathodenmaterials wenigstens einen speziellen Stabilisator aus der aus Magnesiumhalogeniden, Zinkhalogeniden, organischen Carbonsäuren und ihren Anhydriden, Aluminiumsalzen von Perhalogensäuren, Metallsalzen von Perhalogensäuren, in denen das Metall basischer ist als Aluminium, d.h. eine höhere Ionisierungsneigung als Aluminium hat, und quaternären Ammoniumsalzen der Formel (I) bestehenden Gruppe enthält.
Als Magnesiumhalogenide können Magnesiumfluorid, Magnesiumchlorid, Magnesiumbromid und Magnesiumjodid verwendet werden. Hiervon wird Magnesiumchlorid bevorzugt. Als Zinkhalogenide können Zinkfluorid, Zinkchlorid, Zinkbromid und Zinkjodid verwendet werden. Hiervon wird Zinkchlorid bevorzugt.
Als organische Carbonsäuren und ihre Anhydride eignen sich Monocarbonsäuren und ihre Anhydride, beispielsweise Essigsäure, Essigsäureanhydrid, Propionsäure, n-Buttersäure, n-Buttersäureanhydrid, Isobuttersäure, Isobuttersäureanhydrid, Benzoesäure, Benzoesäureanhydrid usw., Polycarbonsäuren und ihre Anhydride, beispielsweise Bernsteinsäure, Bernsteinsäureanhydrid, Glutarsäure, Glutarsäureanhydrid, Adipinsäure, Adipinsäureanhydrid, Sebacinsäure, Phthalsäure, Phthalsäureanhydrid, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Trimellitsäure, Trimellitsäureanhydrid, Pyromellitsäure und Pyromellitsäureanhydrid. Hiervon wird Bernsteinsäure besonders bevorzugt.
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Als perhalogensaure Salze können Aluminiumperchlorat, Aluminiumperbromat, Natriumperchlorat, Kaliumperchlorat, Magnesiumperchlorat, Natriumperbromat, Calciumperbromat, Natriumperjodat, Kaliumperjodat usw. verwendet werden. Hiervon werden die Perchlorate bevorzugt.
Als quaternäre Ammoniumsalze der Formel (I) eignen sich beispielsweise Ammoniumbromid, Ammoniumjodid, Dimethylammoniumbromid, Dimethylammoniumjodid, Diäthylammoniumbromid, Diäthylmethylammoniumjodid, Methyläthylisopropylammoniumbromid, Tetramethylammoniumbromid, Tetraäthylammoniumjodid, Tetra-n-propylammoniumbromid, Tetraisopropylammoniumjodid, Tetra-n-butylammoniumbromid und Tetraisobutylammoniumjodid. Hiervon werden die Tetra-nbutylammoniumhalogenide bevorzugt. Ferner wird bei Verwendung eines Bromids als aktives Kathodenmaterial vorzugsweise Tetra-n-butylammoniumbromid als Stabilisator verwendet. Bei Verwendung eines Jodids als aktives Kathodenmaterial wird vorzugsweise Tetra-n-butylammoniumjodid als Stabilisator verwendet.
Diese Stabilisatoren können allein oder als Gemisch von zwei oder mehreren verwendet werden. Durch Verwendung dieser Stabilisatoren in gleichmäßiger Mischung mit einem aktiven Kathodenmaterial kann die Aktivität des aktiven Kathodenmaterials für einen langen Zeitraum aufrecht erhalten werden. Dies hat zur Folge, daß eine hohe Spannung während einer langen Zeit abgegeben und die Lagerfähigkeit verbessert wird. Diese Stabilisatoren werden in einer Menge von 0,001 bis 5,0 Mol pro Mol des aktiven Kathodenmaterials verwendet.
Ferner kann die Schicht des aktiven Kathodenmaterials außerdem in gleichmäßiger Mischung ein kohlenstoffhaltiges Pulver, z.B. Aktivkohle, Graphit oder Acetylenruß, enthalten, um den Innenwiderstand der Schicht des aktiven Kathodenmaterials zu verringern.
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Die Schicht des aktiven Kathodenmaterials kann durch Pressen oder unter Verwendung eines Klebstoffs, z.B. eines Polymerisats, insbesondere eines elektrisch leitenden Polymerisats, gebildet werden. Um die Schicht dünner zu gestalten, wird vorzugsweise ein Klebstoff verwendet. Vorzugsweise wird ein Klebstoff zusammen mit einem kohlenstoffhaltigen Pulver verwendet. Die Dicke der Schicht des aktiven Kathodenmaterials beträgt vorzugsweise 20 bis 500 pm, insbesondere 50 bis 300 pin, um die Schicht dünner zu halten.
Die Zelle gemäß der Erfindung vermag eine ausgezeichnete Leistung zu erbringen, auch wenn sie den in Fig. 1 dargestellten Separator 3 nicht enthält. Durch Anordnung des Separators zwischen der Schicht aus aktivem Anodenmaterial und der Schicht aus aktivem Kathodenmaterial kann jedoch die Ausgangsleistung bei der Entladung erheblich stabilisiert und die Lagerfähigkeit der Zelle wesentlich verbessert werden. Der Grund hierfür ist noch nicht geklärt, jedoch ist die Wahrscheinlichkeit eines synergistischen Effekts der Kombination der Schicht aus aktivem Kathodenmaterial, die den Stabilisator gemäß der Erfindung enthält, und dem Separator sehr groß. Als Separator können übliche dünne Filme, beispielsweise poröses Äthylen, PoIysulfon, Polyacrylnitril und Zellglas, Faservliese u.dgl.
verwendet werden. Der Separator hat gewöhnlich eine Dicke von 20 bis 500 um, vorzugsweise von 100 Jim oder weniger.
Sowohl der Anodenkollektor 4 als auch der Kathodenkollektor 5 in Fig.1 bestehen aus Polymerfolien,die Kohlenstoff enthalten, d.h. aus elektrisch leitfähigen Kunststoffolien.
Als Polymerisate eignen sich Polyisobutylen, Polybutadien, Polyäthylen, Polyacrylnitril, Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisate, Polyvinylchlorid, Polyvinylacetat u.dgl. und ihre Gemische. Hiervon wird eine elektrisch leitfähxge Kunststoffolie aus Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisat bevorzugt. Jeder Kollektor hat gewöhnlich eine Dicke
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von 10 bis 500 pm, vorzugsweise von 100 pm oder weniger.
Fig. 2 ist eine graphische Darstellung, die die Dauerentladecharakteristik unter Dauerbelastung zeigt. In Fig. zeigt die Kurve a die Dauerentladecharakteristik unter Dauerbelastung für die erfindungsgemäße dünne Aluminium-Halogen-Zelle, die einen speziellen Stabilisator in der Schicht aus aktivem Kathodenmaterial enthält. Die Kurve b zeigt die Dauerentladecharakteristik bei Dauerbelastung für eine übliche dünne Aluminium-Halogen-Zelle, die keinen Stabilisator in der Schicht des aktiven Kathodenmaterials enthält.
Wie Fig. 2 zeigt, hat die dünne Aluminium-Halogen-Zelle gemäß der Erfindung nur eine geringfügige Senkung der Ausgangsspannung bei der Anfangsentladung, wenn sie unter Dauerbelastung kontinuierlich entladen wird, und ist im Vergleich zu üblichen Zellen zu einer hohen Leistungsabgabe während einer bemerkenswert langen Zeit fähig.
Die Erfindung wird durch die folgenden Beispiele weiter erläutert. In diesen Beispielen beziehen sich alle Prozentsätze auf das Gewicht, falls nicht anders angegeben.
Beispiel 1
Auf eine elektrisch leitfähige Kunststoffolie, hergestellt aus einem Gemisch eines Vinylchlorid-Vinylacetat-Copolymerisats mit Nitriikautschuk (45% Vinylchlorid, 25% Vinylacetat, 23% Butadien und 7% Acrylnitril) ("CONDULON", Hersteller Pervel Industry, USA), die 75% Graphit enthält, wird ein Pastengemisch aus 30% N-Bromsuccinimid, 10% Graphit, 58% eines elektrisch leitfähigen Klebstoffs (ECR-77, Hersteller Dow Chemical Co.) und 2% eines der nachstehend genannten, als Stabilisator dienenden Magnesium- bzw. Zinkhalogenide gleichmäßig in einer
2
Menge von 15 mg Paste pro cm aufgetragen, wobei eine Schicht aus aktivem Kathodenmaterial gebildet wird.
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1 Magnesiumchlorid
2 Magnesiumbromid
3 Zinkchlorid
4 Zinkjodid
Zum Vergleich wurde eine Schicht aus aktivem Kathodenmaterial, das keinen Stabilisator enthielt, gebildet, indem auf die gleiche vorstehend genannte, elektrisch leitfähige Kunststoffolie ein Pastengemisch, das 30% N-Bromsuccinimid, 60% des gleichen vorstehend genannten elektrisch leitfähigen Klebstoffs und 10% Graphit enthielt,
- gleichmäßig in einer Menge von 15 mg Paste pro cm aufgetragen.
Anschließend wurde auf eine aus dem vorstehend genannten Material bestehende, elektrisch leitfähige Kunststoffolie, die 75% Graphit enthielt, Aluminium im Vakuum in einer Dicke von 2,5 um aufgedampft. Die erhaltene Folie wurde auf die Schicht aus aktivem Kathodenmaterial so laminiert, daß die Aluminiumschicht mit der Schicht aus aktivem Kathodenmaterial in Berührung war. In dieser Weise wurden fünf Arten von Zellen des Aluminium-Brom-Systems mit einer Fläche von 4 cm hergestellt.
Die Eigenschaften dieser Zellen bei Dauerentladung unter einer Dauerbelastung von 6,5 k0 sind in Tabelle 1 genannt. Die restliche Leerlaufspannung nach Lagerung für drei Monate bei 25°C in Prozent der ursprünglichen Leerlaufspannung ist in Tabelle 2 angegeben.
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.- 12 -
2350288
Tabelle 1 zur Senkung
spannung um
liehe Zeit,
der
10%
Std
Klemmen-
erforder-
Stabilisator Kleiranenspannung
bei Anfangsent
ladung , V
3, 0
1 1,7 2, 5
2 11 2, 9
3 ■I 2, 3
4 ■1 O, 5
Il
10
15
Stabilisator
Tabelle 2
Leerlaufspannung restliche Leerlaufspanunmittelbar nach nung in % nach 3 Monaten der Herstellung^
1,7
Wie die Tabellen 1 und 2 zeigen, ist der Einfluß der Magnesium- bzw. Zinkhalogenide deutlich erkennbar. Wirksamer sind insbesondere Magnesiumchlorid und Zinkchlorid.
25
Beispiel 2
Die in Beispiel 1 beschriebenen Versuche wurden wiederholt, wobei jedoch N-Jodsuccinimid anstelle von N-Bromsuccinimid und die folgenden Stabilisatoren verwendet wurden:
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2350288
5 Magnesiumchlorid
6 Magnesiumfluorid
7 Zinkchlorid
8 Zinkbromid
Die in dieser Weise hergestellten Aluminium-Jod-Zellen
2
mit einer Fläche von 4 cm hatten unter den in Beispiel 1 genannten Bedingungen die in Tabelle 3 und Tabelle 4 genannten Eigenschaften.
Stabilisator
Tabelle 3
K1emmens pannu ng bei Anfangsentladung, V
zur Senkung der Klemmenspannung um 10% erforderliche Zeit, Std.
5 1,4 2,9
6 M 2,4
7 Il 2,8
8 Il 2,4
Il 0,5
Stabilisator
5
6
7
8
Tabelle 4
Leerlaufspannung restliche Leerlaufspanunmittelbar nach nung in % nach 3 Monaten der Herstellung,V
1,4
96 94 96 94 40
Die in den Tabellen 3 und 4 genannten Ergebnisse lassen eindeutig die Wirkung der Magnesium- bzw. Zinkhalogenide erkennen. Wirksamer sind insbesondere Magnesiumchlorid und Zinkchlorid.
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Beispiel 3
Die in Beispiel 1 beschriebenen Versuche wurden wiederholt, wobei jedoch 40 pm dickes poröses Zellglas zwischen der Schicht aus aktivem Kathodenmaterial und der Schicht aus aktivem Anodenmaterial angeordnet wurde. Die hierbei gebildeten Zellen des Aluminium-Brom-Systems hatten unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen die in den Tabellen 5 und 6 genannten Eigenschaften.
10 Stabilisator
1 2
15 3 4
Tabelle 5
Klemmenspannung bei Anfangsentladung , V
1,7
zur Senkung der Klemmenspannung um 10% erforderliche Zeit, Std.
12, 0
10, 8
11, 7
10, 5
1, 1
Stabilisator
1 2 3 4
Tabelle 6
Leerlaufspannung restliche Leerlaufspanunmittelbar nach nung in % nach 3 Monaten der Herstellung,V
1,7
99 97 99 97 50
Die Ergebnisse in den Tabellen 5 und 6 zeigen eindeutig die Wirkung der Magnesium- und Zinkhalogenide. Wirksamer sind insbesondere Magnesiumchlorid und Zinkchlorid. Die Ergebnisse zeigen ferner deutlich den Einfluß des Separators.
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Beispiel 4
Die in Beispiel 1 beschriebenen Versuche wurden wiederholt, wobei jedoch die nachstehend genannten Stabilisatoren anstelle von Zinkhalogeniden bzw. Magnesiumhalogeniden verwendet wurden:
9 Bernsteinsäure
10 Bernsteinsäureanhydrid
11 Benzoesäure
12 Benzoesäureanhydrid
13 Trimellitsäureanhydrid
Die hierbei hergestellten Zellen des Aluminium-Brom-
2 Systems mit einer Fläche von 4 cm hatten unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen die in den Tabellen und 8 genannten Eigenschaften.
Tabelle 7
Stabilisator Klemmenspannung
bei Anfangsent
ladung , ν
zur Senkung der Klemmen
spannung um 10% erforder
liche Zeit, Std.
9 1,7 1,9
10 Il 1,7
11 Il 1,8
12 ■I 1,6
13 Il 1,8
- M 0,5
Tabelle 8
Stabilisator Leerlaufspannung
unmittelbar nach
der Herstellung,V
restliche Leerlaufspan
nung in % nach 3 Monaten
9 1,7 94
10 Il 94
11 Il 93
12 Il 94
13 Il 94
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Die Ergebnisse in den Tabellen 7 und 8 zeigen eindeutig die Wirksamkeit der Carbonsäuren oder ihrer Anhydride als Stabilisatoren.
Beispiel 5
Die in Beispiel 4 beschriebenen Versuche wurden wiederholt, wobei jedoch 40 pm dickes poröses Zellglas zwischen der Schicht aus aktivem Kathodenmaterial und der Schicht aus aktivem Anodenmaterial eingefügt wurde. Die hierbei erhaltenen Zellen des Aluminium-Brom-Systems hatten unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen die in den Tabellen 9 und 10 genannten Eigenschaften.
Tabelle
Stabilisator Klemmenspannung
bei Anfangsent
ladung , ν
9 1,7
10 Il
11 M
12 Il
13 Il
zur Senkung der Klemmenspannung um 10% erforderliche Zeit, Std.
7,5 6,7 6,8 6,7 6,6 0,8
Tabelle
Stabilisator Leerlaufspannung unmittelbar nach der Herstellung ,V
restliche Leerlaufspannung in % nach 3 Monaten
9 1,7 97
10 H 97
11 Il 96
12 Il 96
13 Il 97
_ Il 44
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Die Ergebnisse in den Tabellen 9 und 10 zeigen eindeutig die Wirksamkeit der Carbonsäuren und ihrer Anhydride als Stabilisatoren. Ferner ergibt sich aus diesen Tabellen deutlich die Wirkung des Separators.
Beispiel 6
Die in Beispiel 1 beschriebenen Versuche wurden wiederholt, wobei jedoch die nachstehend genannten Stabilisatoren anstelle von Magnesium- bzw. Zinkhalogeniden verwendet wurden:
14 Aluminiumperchlorat
15 Aluminiumperjodat
16 Magnesiumperchlorat
17 Kaliumperjodat
Die in dieser Weise hergestellten Zellen des Aluminium-Brom-Systems mit einer Fläche von 4 cm hatten unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen die in Tabelle 11 genannten Eigenschaften.
Tabelle 11 Kurzschluß
Stabilisator Leerlauf strom,
mA/cm
spannung ,
V
140
14 1,7 »
15 Il It
16 Il Il
17 Il
restliche Leerlaufspannung in % nach 3 Monaten
90,0 75,0 91 ,0 76,0 32,0
Die Ergebnisse in Tabelle 11 zeigen eindeutig die Wirkung der perhalogensauren Salze, insbesondere der Perchlorate.
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- 18 - 2S50288
Beispiel 7
Die in Beispiel 6 beschriebenen Versuche wurden wiederholt, wobei jedoch 40 pm dickes poröses Zellglas (cellophane) zwischen der Schicht aus aktivem Kathodenmaterial und der Schicht aus aktivem Anodenmaterial angeordnet wurde. Die hierbei erhaltenen Zellen des Aluminium-Brom-Systems hatten unter den in Beispiel 1 beschrie benen Bedingungen die in Tabelle 12 genannten Eigenschaften.
Tabelle 12 Kurzschluß
strom,
restliche Leerlauf
spannung in % nach
3 Monaten
Stabilisator Leerlauf
spannung,
V
140 92,0
14 1,7 Il 80,0
15 Il Il 93,5
16 Il Il 80,0
17 Il Il 50,0
_ Il
Die Ergebnisse in Tabelle 12 zeigen eindeutig die Wirkung der perhalogensauren Salze, insbesondere der Perchlorate. Ferner veranschaulichen sie deutlich die Wirkung des Separators.
Beispiel 8
Die in Beispiel 1 beschriebenen Versuche wurden wiederholt, wobei jedoch die nachstehend genannten Stabilisatoren anstelle von Magnesium- bzw. Zinkhalogeniden verwendet wurden:
18 Tetramethylammoniumbromid
19 Tetraäthylammoniumbromid
20 Tetra-n-butylammoniumbromid
21 Tetra-n-butylammoniumjodid
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2350288
Die erhaltenen Zellen des Aluminium-Brom-Systems mit einer
Fläche von 4 cm hatten unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen die nachstehend in Tabelle 13 genannten Eigenschaften.
Leerlauf
spannung,
V
Tabelle 13 restliche Leerlauf
spannung in % nach
3 Monaten
Stabilisator 1,7 Kurzschluß
strom,
mA/cm
82,0
18 ■1 140 82,0
19 Il Il 93,5
20 Il Il 84,5
21 It Il 32,0
_ Il
Die Ergebnisse in Tabelle 13 zeigen eindeutig die Wirkung der quaternären Ammoniumsalze der Formel (I) als Stabilisatoren. Besonders bemerkenswert ist die Wirkung von
Tetra-n-butylammoniumbromid.
Beispiel 9
Die in Beispiel 8 beschriebenen Versuche wurden wiederholt, wobei jedoch 40 um dickes poröses Zellglas zwischen der Schicht aus aktivem Kathodenmaterial und der Schicht
aus aktivem Anodenmaterial angeordnet wurde. Die hierbei
erhaltenen Zellen des Aluminium-Brom-Systems hatten unter den in Beispiel 1 beschriebenen Bedingungen die in Tabelle 1 4 genannten Eigenschaften.
030025/0831
Tabelle 14
Stabilisator Leerlauf
spannung,
V
Kurzschluß
strom,
mA/cm
restliche Leerlauf
spannung in % nach
3 Monaten
18 1,7 140 92,0
19 Il Il 92,0
20 Il Il 95,5
21 Il " 92,5
_ Il Il 50,0
Die Ergebnisse in Tabelle 14 zeigen eindeutig die Wirkung der quaternären Ammoniumsalze der Formel (I) als Stabilisatoren. Bemerkenswert ist insbesondere die Wirkung von Tetra-n-butylammoniumbromid. Die Wirkung des Separators ergibt sich ebenfalls deutlich aus dieser Tabelle.
030025/0831

Claims (15)

VON KREISLER SCHONWALD EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler+ 1973 Dr.-Ing. K. Schönwald, Köln Dr.-Ing. K. W. Eishold, Bad Soden Dr. J. F. Fues, Köln Dipl.-Chem. Alek von Kreisler, Köln Dipl.-Chem. Carola Keller, Köln Dipl.-Ing. G. Selling, Köln Dr. H.-K. Werner, Köln Ke/Ax DEICHMANNHAUS AM HAUPTBAHNHOF D-5000 KÖLN 1 , 13. Dez. 1979 ASAHI KASEI KOGYO KABUSHIKI KAISHA, 2-6, Dojima-hama 1-chome, Kita-ku, Osaka (Japan) Patentansprüche
1. Aluminium-Halogen-Zelle, gekennzeichnet durch einen Anodcnkollektor (4), eine Schicht (1) aus Aluminium als aktives Anodenmaterial, eine Schicht (2) aus aktivem Kathodenmaterial, das eine Halogenverbindung enthält, und einen Kathodenkollektor (5), wobei die Schicht aus aktivem Kathodenmaterial als Stabilisator wenigstens eine Verbindung aus der aus Magnesiumhalogeniden, Zinkhalogeniden, organischen Carbonsäuren und ihren Anhydriden, Aluminiumsalzen von Perhalogensäuren, Metallsalzen von Perhalogensäuren, in denen das Metall basischer ist als Aluminium, und qu'aternären Ammoniumsalzen der For-
R3
in der R1, R~, R^ und R. unabhängig Wasserstoffatome oder Alkylreste mit 1 bis 4 C-Atomen sind und X ein Halogen-
030025/0831
Telefon: (0221) 131041 Telex: 8882307 dopa d · Telegramm: Dompatenl Köln
ORIGINAL INSPECTED
- 2 - 295Ü288
atom ist, bestehenden Gruppe in einer Menge von 0,001 bis 5,0 Mol pro Mol des aktiven Kathodenmaterials enthält.
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerdem einen Separator (3) zwischen der Schicht (1) aus aktivem Anodenmaterial und der Schicht (2) aus aktivem Kathodenmaterial enthält.
3. Zelle nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Kathodenmaterial aus N-Jodsuccinimid oder N-Bromsuccinimid besteht.
4. Zelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator ein Magnesiumhalogenid oder Zinkhalogenid ist.
5. Zelle nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator Magnesiumchlorid oder Zinkchlorid ist.
6. Zelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator eine Monocarbonsäure oder ihr Anhydrid oder eine Polycarbonsäure oder ihr Anhydrid ist.
7. Zelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator Bernsteinsäure ist.
8. Zelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator ein Perchlorat, Perbromat oder Perjodat von Aluminium, Magnesium, Calcium, Natrium oder Kalium ist.
9. Zelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator Aluminiumchlorat oder Magnesiumchlorat ist.
10. Zelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator ein Tetraalkylammoniumbromid oder -jodid ist.
030025/0831
11. Zelle nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Stabilisator Tetra-n-butylammoniumbromid oder -jodid ist.
12. Zelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Kathodenmaterial N-Bromsuccinimid und der Stabilisator Tetra-n-butylammoniumbromid ist.
13. Zelle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das aktive Kathodenmaterial N-Jodsuccinimid und der Stabilisator Tetra-n-butylammoniumjodid ist.
14. Zelle nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Schicht (1) aus aktivem Anodenmaterial eine Dicke von 1 bis 100 jam und die Schicht (2) aus aktivem Kathodenmaterial eine Dicke von 20 bis 500 um hat.
15. Zelle nach Anspruch 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Separator (3) eine Dicke von 20 bis 500 um hat.
030025/0831
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