DE2262660B2 - Nichtwäßriges galvanisches Element - Google Patents

Nichtwäßriges galvanisches Element

Info

Publication number
DE2262660B2
DE2262660B2 DE2262660A DE2262660A DE2262660B2 DE 2262660 B2 DE2262660 B2 DE 2262660B2 DE 2262660 A DE2262660 A DE 2262660A DE 2262660 A DE2262660 A DE 2262660A DE 2262660 B2 DE2262660 B2 DE 2262660B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chloride
electrolyte
milliampere
hours
lithium
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2262660A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2262660C3 (de
DE2262660A1 (de
Inventor
Gerald Henry Strongsville Ohio Newman (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Union Carbide Corp
Original Assignee
Union Carbide Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Union Carbide Corp filed Critical Union Carbide Corp
Publication of DE2262660A1 publication Critical patent/DE2262660A1/de
Publication of DE2262660B2 publication Critical patent/DE2262660B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2262660C3 publication Critical patent/DE2262660C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M10/00Secondary cells; Manufacture thereof
    • H01M10/05Accumulators with non-aqueous electrolyte
    • H01M10/056Accumulators with non-aqueous electrolyte characterised by the materials used as electrolytes, e.g. mixed inorganic/organic electrolytes
    • H01M10/0564Accumulators with non-aqueous electrolyte characterised by the materials used as electrolytes, e.g. mixed inorganic/organic electrolytes the electrolyte being constituted of organic materials only
    • H01M10/0566Liquid materials
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/14Cells with non-aqueous electrolyte
    • H01M6/18Cells with non-aqueous electrolyte with solid electrolyte
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/14Cells with non-aqueous electrolyte
    • H01M6/16Cells with non-aqueous electrolyte with organic electrolyte
    • H01M6/162Cells with non-aqueous electrolyte with organic electrolyte characterised by the electrolyte
    • H01M6/164Cells with non-aqueous electrolyte with organic electrolyte characterised by the electrolyte by the solvent
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Description

enthält, wobei R ein Halogen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygnippe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Schwefel, eine N-substituierte Aminogruppe oder eine Nitrogruppe bedeutet
3. Element nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt ein Doppelsalz aus einer Lewis-Säure und einem anorganischen ionisierbaren Salz enthält
4. Element nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt aus einer Lösung von Lithium-Aluminium-Tetrachlorid in Nitrobenzol besteht
5. Nichwäßriges galvanisches Element nach Ansprüchen ί bis 4, dadurch gekennzeichnet, dao die negative Elektrode aus Lithium besteht, der Elektrolyt eine Lösung von Lithium-Aluminium-Tetrachlorid in Nitrobenzol ist und daß die positive Elektrode aus Nickelfluorid, Nickeloxid, NickeI(I)-Chlorid, Kupfer(II)-Fluorid, Kupfer(II)-Sulfid, Silberchlorid oder Bleichlorid besteht.
Die Erfindung betrifft ein nichtwäßriges galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus einem oder mehreren Alkalimetallen, mit einer positiven Elektrode, insbesondere aus einem Metallhalogenid, einem Metallsulfid oder einem Metalloxid, und mit einem Elektrolyten, der aus einer Lösung einer Lewis-Säure in einer organischen Nitroverbindung besteht
Die Entwicklung von galvanischen Elementen mit hoher Energie macht die Verwendung von positiven und negativen Elektroden mit hoher Energiedichte notwendig, wobei die Benutzung von wäßrigem Elektrolyten wegen der hohen Aktivität der für die negative Elektrode in Betracht kommenden Werkstoffe ausgeschlossen ist.
Es ist bekannt, aus derartigen Elektroden mit hoher Energiedichte Elemente aufzubauen, die als Elektrolyt Lösungen von Lewis-Säuren in einem geeigneten nichtwäßrigen organischen Lösungsmittel enthalten. In der FR-PS 15 16 899 wird beispielsweise ein System beschrieben, das eine negative Elektrode aus Lithium lind eis Kathodenmaterial Nickelfluorid. Kupferfluorid oder Silberchlorid enthält, wobei als nichtwäßriger Elektrolyt eine Lösung von Lewis-Säuren in aprotischen, die Äthergruppierung aufweisenden Lösungsmitteln benutzt wird. In der US-PS 35 08 966 werden als nichiwäßrige Elektrolyten Lösungen von Lewis-Säuren in Lösungsmitteln wie Nitromethan oder Propylencarbonat genannt Bei einem Primärelement mit Zink als Lösungselektrode werden nach der AT-PS 2 35 919 aus einer Lösung von Elektrolytsalzen in einer organischen
ίο Flüssigkeit bestehende Elektrolyte vorgeschlagen. Unter den organischen Flüssigkeiten werden vor allem Nitrile und zusammen mit einer großen Anzahl anderer organischer Stoffe auch Nitroverbindungen, z. B. Nitrobenzol oder Nitromethan, genannt Nitrobenzol soll
is jedoch als eine reduzierbare organische Substanz im Elektrolyten gelöst oder suspendiert werden und in dieser Kombination als Depolarisator dienen. In dem letztgenannten System mit Zink als Lösungselektrode ist jedoch die Verwendung von Lewis-Säuren im Elektrolyten nicht vorgesehen.
Es hat sich gezeigt, daß die bekannten Elektrolyten nicht jeweils alle Eigenschaften gleichzeitig aufweisen, die an die Leistung, die Stabilität des Systems und die Lebensdauer der Elemente gestellt werden müssen.
Beispielsweise wurde festgestellt, daß nichtwäßrige Zellen mit einer negativen Elektrode aus Lithium und einem Elektrolyten, der als Lösungsmittel Nitromethan enthält, in hohem Maß unstabil sind, so daß die von der Kombination von Elektroden mit hoher Energiedichte und nichtwäßrigem organischem Elektrolyten erwarteten Eigenschaften nicht verwirklicht werden.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, aus einer Vielzahl von Lösungsmitteln für nichtwäßrige organische Elektrolyte ein System von Lösungsmitteln und Lösung auszuwählen, das einen breiten Flüssigkeitsbereich, hohe Ionenleitfähigkeit und Stabilität aufweist Ein breiter Fiüssigkeitsbereich, d. h, ein hoher Siedepunkt und niedrig liegender Gefrierpunkt des Lösungsmittels ist wesentlich, damit das Element auch bei Temperaturen außerhalb der Raumtemperatur mit Erfolg betrieben werden kann. Die hohe Ionenleitfähigkeit erlaubt die erwünschte hohe Belastung und die Stabilität gegenüber den Elektroden und den Werkstoffen des Elements sowie den Reaktionsprodukten bei der Reaktion der Zelle. Dies ist erforderlich, um eine lange Lebensdauer zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Elektrolyt, der aus einer Lösung einer Lewis-Säure in einer organischen Nitroverbindung besteht, als eine solche Nitroverbindung Nitrobenzol und/oder ein substituiertes Nitrobenzol enthält Nach einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung kann der Elektrolyt als organische Nitroverbindung eine Verbindung enthalten, bei der ein Wasserstoff durch ein Halogen, eine Alkylgruppe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, eine Alkoxygnippe mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen, Schwefel, eine N-substituierte Aminogruppe oder eine Nitrogruppe ersetzt ist.
Besonders vorteilhafte Elemente ergeben sich dadurch, daß der Elektrolyt ein Doppelsalz aus einer Lewis-Säure und einem organischen ionisierbaren Salz enthält, wobei vorzugsweise der Elektrolyt aus einer Lösung von Lithium-Aluminium-Tetrachlorid in Nitrobenzol besteht.
Als positive Elektrode kann dabei Nickelfluorid, Nickeloxid, Kupfer(I)-Chlorid, Kupfer(II)-Fluorid, Kupfer(II)-Sulfid, Silberchlorid oder Bleichlorid verwendet werden.
Ein gemäß der vorliegenden Erfindung aufgebautes nichtwäßriges galvanisches Element ist zum besseren Verständnis der Erfindung in den Fig. 1 bis 3 dargestellt j
In den Figuren bedeutet 10 im allgemeinen eine runde flache Zelle aus Metall mit einem unteren Teil 12 und einem oberen Abschnitt 14, der eine durchgehende zentrale öffnung 16 aufweist, die gegenüber dem restlichen oberen Abschnitt durch das nichtleitende keramische Fitting 18 elektrisch isoliert ist. Im unteren Abschnitt 12 ist die positive Elektrode 20, etwa aus Silberchlorid, angeordnet, die von einem Metallsieb 22 getragen wird; außerdem befindet sich dort ein Separator 24, beispielsweise aus einer Glasfasermatte, und die negative Elektrode aus zwei Scheiben von Lithiummetall, die mit 26 und 28 bezeichnet sind. Sie sind, wie insbesonder Pig.3 zeigt, auf beiden Seiten eines Metallsiebes 30 eingepreßt und enthalten einen zentralen Drahtabschnitt 32. 34 stellt eir.^n zweiten Separator dar, der eine zentrale öffnung 36 aufweist, die mit dem Drahtabschnitt 32 fluchtet
Zum Zusammenbau der fertigen Zelle werden die in F i g. 3 dargestellten Einzelteile in der richtigen Reihenfolge zusammengesteckt, wobei abschließend der obere Teil der Dose 14 auf den unteren Teil 12 aufgesteckt wird, so daß der Drahtabschnitt 32 durch die öffnung 36 des zweiten Separators 34 und durch die öffnung 16 im oberen Teil 14 der Dose hindurchreicht Nachdem der obere Teil 14 aufgesteckt ist wird der Rand des unteren Teils bei 38 umgebördelt Anschließend wird eine Lötdichtung 14 rund um die Zelle angebracht um diese flüssigkeits- und gasdicht zu verschließen. Durch die öffnung 16 wird die Elektrolytlösung etwa im Vakuum in das Element eingebracht wonach diese Öffnung durch die Lötstelle 42 verschlossen wird. Die Entladung des Elements erfolgt über den unteren Teil 12, der als positive Sammelelektrode dient und den Drahtabschnitt 32, der die Verbindung zur negativen Elektrode darstellt
Dieser Elementaufbau gewährleistet eine einfache Fertigungstechnik und erlaubt bei geringfügigen Änderungen auch eine Automatisierung der Elementherstellung.
Geeignete Werkstoffe für die negative Elektrode sind die Alkalimetalle oder deren Legierungen miteinander oder mit anderen Metallen. Unter der Bezeichnung »Legierungen« werden auch feste Lösungen, wie etwa Lithiummagnesium und intermetallische Verbindungen, wie Lithiummonoaluminid verstanden. Bevorzugt dienen als Werkstoffe für die negative Elektrode Lithium, Natrium oder Kalium.
Die Auswahl eines Kathodenmaterials (Kathode = positive Elektrode) ist nicht besonders kritisch und wenn verträglich, können beliebige bekannte Kathodenmaterialien für nichtwäßrige Systeme in den erfindungsgemäßen Elementen verwendet werden. Ein Kriterium für die Vertäglichkeit besteht dann, daß das Kathodenmatieral in dem Lösungmittel für den Elektrolyten im wesentlichen unlöslich ist Zu den geeigneten Kathodenmaterialien gehören Halogenide, wie etwa Silberchlorid, Nickelfluorid, Kadmiumchlorid, Bleichlorid, Kadmiumfluorid, Kupfer(I)-Chlorid, Kupfer(II)-Fluorid, Bleidifluorid, Bleitetrafluorid, Silbermonofluorid, Silberdifluorid und Kupfer(II)-Chlorid; Sulfide, wie etwa Kupfer(II)-Sulfid; und Oxide, wie etwa Silberoxid, Kupfer(II)-Oxid, Mangandioxid, Mononickeloxid und'Bleioxid. Unter diesen gehören zu den bevorzugten Kathodenmaterialien Silberchlorid, Kupferchlorid, Kupferchlorid, Nickelfluorid, Kadmiumchlorid, Bleichlorid, Kupfer(II)-Fluorid und Kadmiumfluorid
Zu den in Nitrobenzol oder einen substituierten Nitrobenzol gelösten Stoffen gehören die Komplexe von anorganischen oder organischen Lewis-Säuren und anorganische ionisierbare Salze. Das einzige Erfordernis an die Brauchbarkeit besteht darin, daß der Komplex mit dem verwendeten Lösungsmittel verträglich ist und daß dabei eine Lösung erhalten wird, die Ionenleitfähigkeit aufweist Entsprechend der Auffassung von Lewis, oder der elektronischen Betrachtung von Säuren und Basen, können viele Stoffe, die keinen aktiven Wasserstoff enthalten, als Säuren oder Akzeptoren von Elektronen-Doublets wirken. Die grundlegenden Anschauungen sind in der chemischen Literatur beschrieben, beispielsweise G. N. L e w i s, J. A. C S. 46, 2027 (1024). Ein Reaktionsmechanismus über die Wirkung dieser Komplexe in organischen Lösungsmitteln ist im Detail in dem US-Patent 3542 602 beschrieben, wo vorgeschlagen wird, daß ein gelöster Stoff vom Lewis-Säuretpy, d. h. ein Stoff, der fähig ist ein oder mehr Elektronen-Doublets aufzunehmen, einen Additions-Komplex mit einem organischen Lösungsmittel bildet und in einer zweiten Stufe ein anorganisches ionisierbares Salz mit diesem Komplex reagieren kann, wobei ein zweiter Komplex gebildet wird, der beständiger ist als der erste Komplex.
Als typische Lewis-Säuren, die für die vorliegende Erfindung geeignet sind, seien Borbromid, Aluminiumchlorid, Aluminiumbromid, Borfluorid und Borchlorid genannt
Zu den ionisierbaren Salzen, die in Kombination mit diesen Lewis-Säuren verwendet werden können, gehören Lithiumfluorid, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Natriumfluorid, Natriumchlorid, Natriumbromid, KaIiumfluorid, Kaliumchlorid und Kaliumbromid. Doppelsalze, die aus einer Lewis-Säure und einem anorganischen ionisierbaren Salz gebildet werden, können auch direkt verwendet werden; die Lewis-Säure und das ionisierbare Salz können aber auch getrennt zugegeben werden. Ein solches Doppelsalz ist z. B. Lithiumaluminiumtetrachlorid, das bei der Kombination von Aluminiumchlorid mit Lithiumchlorid entsteht
Als Beispiele für in erfindungsgemäßen Elementen geeignete substituierte Nitrobenzole werden 2-Nitrotoluol, 1-Chlornitrobenzol und p-Methylisopropyl-Nitrobenzol genannt.
Ebenfalls verwendbar sind die Nitrobenzol-Derivate, die üblicherweise bei Raumtemperatur fest sind. Diese Verbindungen können in aromatischen Lösungsmitteln, wie etwa Benzol, Toluol oder selbst Nitrobenzol gelöst werden, damit ein Lösungsmittel in flüssiger Form für den Elektrolyten erhalten wird. Ein Beispiel für derartiges Material ist 1-FluornitrobenzoI in Benzol gelöst Der für den Elektrolyten benötigte Feststoff kann in diesem flüssigen System gelöst werden, um die vollständige Elektrolyt-Lösung zu erhalten.
Die folgenden Beispiele dienen zur weiteren Erläuterung der Erfindung.
Beispiel 1
Mit einem rechteckigen Trog aus Polytetrafluorethylen wurde ein Testelement gebaut das für die Zuleitung zu den Elektroden zwei Schlitze im Abstand von etwa 1,25 cm aufwies. Eine Scheibe aus Lithiummetall, die in ein Nickelsieb gepreßt war, dient als negative Elektrode, während die Dositive Elektrode, die aus Silberchlorid auf
einem Nickelsieb bestand, bis zu einer Gesamtkapazität von 440 Milliampere-Stunden beladen wurde. Diese Elektrode hatte eine nominelle Oberfläche von 10 cm2. Der Elektrolyt bestand aus einer Lösung von ungefähr 11 Gewichtsprozent Lithiumaluminiumtetrachlorid in NitrobenzoL Die Beladung erfolgte mit einer Geschwindigkeit von 2,0 Milliampere pro Quadratzentimeter und einer Spannung von 3,5 Volt. Wenn die Endspannung bis auf 4 Volt angestiegen ist, wird die Beladungsgeschwindigkeit auf 0,25 Milliampere pro Quadratzentimeter zurückgenommen und die letzten 60 Milliampere-Stunden der Beladung werden bei einer Spannung von 3,5 Volt vervollständigt
Bei einer Entladungsgeschwindigkeit von 1,0 Milliampere pro Quadraizentirneier entwickelte diese Zelle 370 Milliampere-Stunden bei einer Spannung von 2,6 bis 2,5 Volt und 20 Milliampere-Stunden bei einer Spannung von 2,5 Bis 2,0 Volt
Beispiel 2
Das Element nach Beispiel 1 wurde entsprechend be- und entladen. Bei dem zwölften Zyklus wurde die Zelle mit einer Geschwindigkeit von 0,2 Milliampere pro Quadratzentimeter beladen, bis zu einer Kapazität von 47 Milliampere-Stunden, mit 03 Milliampere pro Quadratzentimeter für 74 Milliampere-Stunden und mit 0,4 Milliampere pro Quadratzentimeter für 120 Milliampere-Stunden. Die Gesamtbeladungs-Kapazität von 241 Milliampere-Stunden wurde bei 3,4 bis 3,5 Volt vervollständigt
Beim zwölften Zyklus erfolgte das Entladen dieses Elementes mit einer Geschwindigkeit von 1 Milliampere pro Quadratzentimeter, das Element entwickelte 220 Milliampere-Stunden bei einer Spannung von 2,6 bis 2,5 Volt und 150 Milliampere-Stunden bei einer Spannung von Z5 bis 2,0 Volt
Beispiel 3
Ein ähnliches Element wie in Beispiel 1 wurde über mehrere Zyklen betrieben. Es enthielt eine Bleichlorid-Elekirode anstelle von Silberchlorid wie in Beispiel 1, und der vierte Beiadungs-Eniiadungs-Zyklus wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,5 Milliampere pro Quadratzentimeter bis zu einer Kapazität von 115 Milliampere-Stunden bei 3,1 bis 33 Volt beladen.
Dieses Element wurde entladen bei einer Geschwindigkeit von 0,2 Milliampere pro Quadratzentimeter und entwickelte 42 Milliampere-Stunden bei einer Spannung von 23 bis 2,0 Volt
Beispiel 4
Ein Element wie in Beispiel 1, jedoch mit einer positiven Elektrode aus Kupfer(I)-Chlorid wurde mit einer Geschwindigkeit von 0,4 Milliampere pro Quadratzentimeter bei einer Spannung von 3,0 bis 33VoIt bis zu einer Gesamtkapazität von 425 Milliampere-Stunden beladen.
Die Entladung erfolgte mit einer Geschwindigkeit von 1,1 Milliampere pro Quadratzentimeter; die Leistung betrug 420 Milliampere-Stunden bei einer Spannung von 2^ bis 2,0 Volt
Beispiel 5
Das Element nach Beispiel 4 wurde fiber IO Beladungs-Entladungs-Zyklen betrieben. Beim zehnten Zyklus wurde es mit einer Geschwindigkeit von 0,8 Milliampere pro Quadratzentimeter bei einer Spannung von 3,0 bis 3,8 Volt bis zu einer Gesamtkapazität von 205 Milliampere-Stunden beladen.
Das Entladen erfolgte mit einer Geschwindigkeit von 1,1 Milliampere pro Quadratzentimeter, wobei das Element 160 Milliampere-Stunden bei einer Spannung von 2,6 bis 1,8 Volt entwickelte.
Beispiel 6
In einem Nickelbehälter wurde ein abgedichtetes Element gebildet, das aus einem tassenförmigen
iä Unterteil und einem flachen Verschiußdecke! bestand. Der Verschluß enthielt ein keramisches Fitting mit einer Metallröhre, die durch den Verschluß hindurchreichte und von dem Rest des Verschlusses elektrisch isoliert war. Die positive Elektrode bestand aus Kupfer(I)-ChIorid, das auf einem Nickelsieb als Substrat niedergeschlagen war; sie befand sich im unteren Bereich und war mit einem Separator aus Glasfasermatte überdeckt. Die negative Elektrode bestand aus zwei Scheiben von Lithium-Metall, die auf die gegenüberliegenden Seiten eines Nickelsiebes aufgepreßt waren und wies einen zentralen Drahtabschnitt auf. Die Elektrode war ebenfalls mit einer zusätzlichen Glasfasermatte überdeckt durch deren zentrale Bohrung der Drahtabschnitt hindurchgeführt war. Der Verschlußdeckel wurde auf dem Unterteil angebracht, entsprechend umbördelt und an der Umbördelung mit dem Drahtabschnitt verlötet der durch die Röhre in dem Verschlußdeckel reichte. Das Element wurde im Vakuum imprägniert mit einem Elektrolyten, der aus einer Lösung bestand, die ungefähr 11 Gewichtsprozent Lithium-Aluminium-Tetrachlorid in Nitrobenzol enthielt Die Röhre wurde abgedichtet und Kontakt zu dem Drahtkabel und dem Unterteil wurden hergestellt
Die positive Kupfer(I)-Chlorid-Elektrode wurde bis zu einer Kapazität von 238 Milliampere-Stunden beladen und bei einer Entladungsgeschwindigkeit von 0,5 Milliampere pro Quadratzentimeter wurden von der Zelle 155 Milliampere-Stunden bei einer Spannung von 23 bis 2,0 Volt entwickelt
Beispiel 7
Ein Element ähnlich demjenigen in Beispiel 6, jedoch so mit einer positiven Elektrode aus Silberchlorid mit einer Kapazität von 163 Milliampere-Stunden, wurde mit einer Geschwindigkeit von 1,0 Milliampere pro Quadratzentimeter entladen, und entwickelte 140 Milliampere-Stunden bei einer Spannung von 2,6 bis 2,0 Volt
Beispiel 8
Eine Reihe von Elementen mit negativen Elektroden aus Lithhnn-Metall-Scheiben, positiven Elektroden aus verschiedenen Mischungen aus leitfähigem Kohlenstoff und Nickelfluorid, Glasfaser-Separatoren, und mit einem Elektrolyten aus 11,0 Gewichtsprozent AJuminiumchlorid und 2,75 Gewichtsprozent Lithiumchlorid in 86,25 Gewichtsprozent Nitrobenzol wurden hergestellt Die Zusammensetzungen der positiven Elektroden und die Entladungsdaten für diese Zellen sind in der folgenden Tabelle aufgeführt
Tabelle
Entladungsergebnisse
Lithium-Elektrode gegenüber Nickelfluorid-Elektrode
Nr. Gew.-% Gewichts Theoretische Tatsächliche Wirksamkeit der
NiF2 verhältnis Zellkapazität Zellkapazität positiven Elek
C: NiF2 trode
(g) (mAh) (mAh) (%)
1 0,12 4:1 66,5 51,1 77,5
2 0,08 4:1 44,3 44,4 100,5
3 0,08 4:1 44,3 48,4 109,0
4 0,15 3:1 83,0 50,4 60,5
5 0,10 3:1 55,4 60,0 108,0
6 0,10 3:1 55,4 52,8 93,8
7 0,20 2:1 110,0 49,6 44,8
8 0,13 2:1 72,4 58,1 80,5
9 0,13 2:1 73,6 50,3 68,5
10 0,30 1:1 166,0 48,7 29,4
11 0,20 1:1 111,0 45,0 40,5
12 0,20 1:1 110,8 33,2 30,0
13 0,22 4:1 120,0 115,0 95,8
14 0,22 4:1 120,0 110,0 91,6
Gewisse der in der Tabelle aufgeführten Elemente zeigen eine tatsächliche Kapazität, die größer ist als die theoretische Kapazität. Dies ist auf die Anwesenheit von Verunreinigungen in dem leitfähigen Kohlenstoff und in den positven Elektroden zurückzuführen. Diese Verunreinigungen tragen einen kleinen Anteil zur Kapazität der Elemente bei und sind für die Wirksamkeiten über 100% verantwortlich.
Beispiel 9
Ein Element für Testzwecke wurde hergestellt unter Verwendung einer negativen Elektrode aus einer Lithium-Metall-Scheibe, einer positiven Elektrode aus Nickelfluorid und einem Elektrolyten, der durch Auflösen von 50 g 1-Fluornitrobenzol in 10 ml Benzol und anschließendes Auflösen von 7,1 g Aluminiumchlorid und 1,6 g Lithiumchlorid in dieser Flüssigkeit erhalten wurde. Das Element wurde entladen bei einem laufenden Strom von 1 Milliampere pro Quadratzentimeter und entwickelte 35 Milliampere-Stunden bei einem Spannungsniveau von ungefähr 23 Volt
Beispiel 10
Ein Element nach Beispiel 9, jedoch unter Verwendung von 2-Nitrotoluol als Lösungsmittel für den Elektrolyten entwickelte ungefähr 20 Milliampere-Stunden bei einer Stromentnahme von 1 Milliampere pro Quadratzentimeter bei einem Spannungsniveau von ungefähr 2$ Volt
Beispiel 11
Ein Element mit einer Lithium-Metall-Elektrode, einer Nickelfluorid-Elektrode und einem Elektrolyten aus 8,2 Gewichtsprozent Aluminhimbromid und 13 Gewichtsprozent Lithiumchlorid in 90,5 Gewichtsprozent Nitrobenzol konnte bei einer Stromentnahme von 1 Milliampere pro Quadratzentimeter entladen werden und lieferte eine Kapazität von 20 Milliampere-Stunden
35
40
45
50
55
60
65 bis zu einem Abbruch bei 1,8VoIt. Das Spannungsniveau lag bei Beginn der Entladung bei 2,9 Volt.
Beispiel 12
Ein Element wurde hergestellt mit einer Natrium-Metall-Elektrode einer Nickelfluorid-Elektrode und mit einem Elektrolyten aus 11,0 Gewichtsprozent Aluminiumchlorid und 2,75 Gewichtsprozent. Lithiumchlorid in 86,25 Gewichtsprozent Nitrobenzol. Es wurde mit einem Milliampere pro Quadratzentimeter entladen bis zu einer Stromentnahme von 54% ihrer Kapazität, bei einer gemessenen Kapazität von ungefähr 35 Milliampere-Stunden, bis zu einem Abbruch bei 1,8 Volt Das Spannungsniveau während der Entladung betrug etwa 2,6 Volt
Beispiel 13
Ein Element ähnlich Beispiel 12 wurde hergestellt, mit der Ausnahme, daß Lithiummonoaluminid anstelle der Natrium-Elektrode verwendet wurde. Dieses Element wurde für 11 Stunden bei einer Spannung von ungefähr 2,5 Volt entladen und entwickelte 55 Milliampere-Stunden bis zu einem Abbruch bei einer Spannung von 1,8VoIt
Beispiel 14
Elemente, ähnlich denen von Beispiel 11 wurden hergestellt, unter Verwendung von Borchlorid und Lithiumchlorid als Feststoff e in der Elektrolytlösung. Sie lieferten beim Entladen eine Spannung von 33 bis 2,7 Volt für 20 Stunden bei einer Stromentnahme von 1 Milliampere pro Quadratzentimeter.
Aus den obigen Ausführungen ist klar ersichtlich, daß Nitrobenzol und substituierte Nitrobenzole als Lösungsmittel für Elektrolyten in nichtwäßrigen Elementen geeignet sind, wobei eine Vielzahl von negativen und positiven Elektroden und Elektrolyt-Feststoffen verwendet werden kann, und wobei Elemente für
zahlreiche Verwendungszwecke eingesetzt werden können.
Obwohl die Theorie, welche der vorliegenden Erfindung zugrunde liegt, zur Zeit keineswegs vollständig entwickelt ist, ist es denkbar, daß besonders die Abwesenheit von Wasser oder einem anderen Protonendonor in dem nichtwäßrigen System dafür verantwortlich ist, daß die Nitrobenzolverbindungen schwierig zu reduzieren sind und daher in dem betrachteten
10
System stabil sind. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung ist es daher wesentlich, daß die entsprechenden Elemente kein Wasser enthalten und auch gegen den Zutritt von kleinen Feuchtigkeitsmengen abgedichtet sind. Um die Lebensdauer zu erhöhen und die Korrosion der negativen Elektrode zu vermindern, ist es darüber hinaus wünschenswert, sowohl Hydroxidionen wie bewegliche Protonen aus dem System auszuschließen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Nichtwäßriges galvanisches Element mit einer negativen Elektrode aus einem oder mehreren Alkalimetallen, mit einer positiven Elektrode, insbesondere aus einem; Metallhalogenid, einem MetallsuLSd oder einem Metalloxid, und mit einem Elektrolyten, der aus einer Lösung einer Lewis-Säure in einer organischen Nitroverbindung besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt als organische Nitroverbindung Nitrobenzol und/oder ein substituiertes Nitrobenzol enthält
2. Element nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt als organische Nitroverbindung eine Verbindung der allgemeinen Formel
NO2
DE2262660A 1971-12-23 1972-12-21 Nichtwäßriges galvanisches Element Expired DE2262660C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US21130571A 1971-12-23 1971-12-23
US05/468,265 US3982958A (en) 1971-12-23 1974-05-09 Non-aqueous battery system

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2262660A1 DE2262660A1 (de) 1973-07-19
DE2262660B2 true DE2262660B2 (de) 1979-04-05
DE2262660C3 DE2262660C3 (de) 1979-11-22

Family

ID=26906036

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2262660A Expired DE2262660C3 (de) 1971-12-23 1972-12-21 Nichtwäßriges galvanisches Element

Country Status (6)

Country Link
US (1) US3982958A (de)
BE (1) BE824439A (de)
CA (1) CA993503A (de)
DE (1) DE2262660C3 (de)
FR (1) FR2164911B1 (de)
GB (1) GB1420975A (de)

Families Citing this family (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4002492A (en) * 1975-07-01 1977-01-11 Exxon Research And Engineering Company Rechargeable lithium-aluminum anode
US4182028A (en) * 1976-08-02 1980-01-08 Gte Laboratories Inc. Hermetically sealed button-type electrochemical cell and method for making same
US4049886A (en) * 1976-12-13 1977-09-20 General Electric Company Rechargeable aqueous metal-halogen cell
US4117300A (en) * 1977-04-05 1978-09-26 Gte Sylvania Incorporated Redundant welding method for metal battery containers
US4172927A (en) * 1977-08-18 1979-10-30 Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. Organic electrolyte battery
DE2831191A1 (de) * 1978-07-15 1980-01-24 Bbc Brown Boveri & Cie Elektrochemische speicherzelle
DE2834485C2 (de) * 1978-08-07 1982-01-21 Rheinisch-Westfälisches Elektrizitätswerk AG, 4300 Essen Wiederaufladbares galvanisches Element
US4264688A (en) * 1979-08-13 1981-04-28 Catanzarite Vincent Owen Electrochemical cell
US4331745A (en) * 1980-04-28 1982-05-25 Catanzarite Vincent Owen Electrochemical cell structure
JPS58139666U (ja) * 1982-03-16 1983-09-20 日立マクセル株式会社 密閉形電池
JPS58139667U (ja) * 1982-03-16 1983-09-20 日立マクセル株式会社 密閉形電池
CN109478689A (zh) * 2016-07-22 2019-03-15 株式会社杰士汤浅国际 非水电解质、蓄电元件和蓄电元件的制造方法
CN110459705A (zh) * 2019-09-05 2019-11-15 重庆市紫建电子有限公司 一种提升径向空间利用率的纽扣电池
CN111682129A (zh) * 2020-06-05 2020-09-18 重庆市紫建电子股份有限公司 一种金属壳扣式锂离子电池
CN112002834A (zh) * 2020-06-12 2020-11-27 珠海市讯达科技有限公司 一种纽扣电池及其制作方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3060255A (en) * 1958-12-12 1962-10-23 Rca Corp Primary cells
FR1320482A (fr) * 1961-07-29 1963-03-08 Pertrix Union Gmbh élément primaire galvanique
US3508966A (en) * 1967-05-22 1970-04-28 Electrochimica Corp Electrochemical cell with non-aqueous electrolyte

Also Published As

Publication number Publication date
BE824439A (fr) 1975-07-16
CA993503A (en) 1976-07-20
US3982958A (en) 1976-09-28
GB1420975A (en) 1976-01-14
FR2164911A1 (de) 1973-08-03
DE2262660C3 (de) 1979-11-22
DE2262660A1 (de) 1973-07-19
FR2164911B1 (de) 1978-03-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2639121C3 (de) Galvanisches Element und Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytsalzes für dieses Element
DE2628752C2 (de) Elektrochemisches Element
DE2262256C3 (de) Galvanisches Element
DE2841895C2 (de)
DE2262660C3 (de) Nichtwäßriges galvanisches Element
DE1771922A1 (de) Elektrische Brennstoffzelle
EP0302206B1 (de) Galvanisches Element
DE19520633A1 (de) Elektrochemische Zelle
DE3145663A1 (de) Elektrochemisches element und verfahren zur herstellung desselben
DE3032556C2 (de)
DE1671857B1 (de) Elektrochemische vorrichtung mit einem ionischen leitenden festelektrolyten
DE2817708A1 (de) Elektrochemisches festkoerperelement
DE2810795A1 (de) Elektrode fuer elektrische speichereinrichtungen
DE2943646C2 (de)
DE3037060A1 (de) Wiederaufladbares, nicht-waesseriges elektrochemisches element mit einer negativen elektrode aus einer silberlegierung
DE3918168C2 (de)
DE2510090A1 (de) Lithiumelektrode und verfahren zur herstellung derselben
CH633131A5 (de) Elektrischen strom liefernde zelle.
DE1935943B2 (de) Galvanisches element mit einer negativen lithiumelektrode und einem elektrolyten aus inertem loesungsmittel das lithiumhexafluorphosphat enthaelte
DE2837511C2 (de) Elektrochemische Zelle mit einem in Thionylchlorid gelösten leitfähigen Stoff
DE2835836C3 (de) Alkalische quecksilberfreie galvanische Sekundärzelle mit einem negativen Zwischenseparator
DE2437183C3 (de) Alkalisches galvanisches Element und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2951520A1 (de) Elektrochemische lithium-bleisulfat- primaerzelle
DE2756927B2 (de) Galvanische Bleioxidzelle mit organischem Lösungsmittel für das Elektrolytsalz
DE1671755C3 (de) Galvanisches Metall-Halogen-Element

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee