DE2831191A1 - Elektrochemische speicherzelle - Google Patents
Elektrochemische speicherzelleInfo
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Description
IC
Mp.-Nr. 594/78
"Elektrochemische Speicherzelle" (Zusatz zu Patentanmeldung P 2513 651.0)
Gegenstand der Hauptanmeldung ist eine im Bereich von etwa 100 bis 200 °c betreibbare elektrochemische Speicherzelle oder
-Batterie auf der Basis von Alkalimetall als Anolyt und Schwefel als Katholyt mit mindestens einem Anoden- und einem Kathodenraum,
die durch einen alkaliionenleitenden Festelektrolyten voneinander getrennt sind, wobei sich zur zumindest teilweisen
Lösung des Schwefels und/oder seiner Alkali-Verbindungen im Kathodenraum mindestens ein organisches, aprotisches Lösungsmittel
mit einem oberhalb der Betriebstemperatur liegenden Siede punkt befindet.
Normalerweise liegt die Betriebstemperatur von Alkalimetall-Schwefelzellen
bei 300 bis 350 °c. Der eine Grund hierfür ist der, daß bei dieser Temperatur die Leitfähigkeit des alkaliionenleitenden
Festelektrolyten wesentlich höher ist als bei tieferen Temperaturen. Der zweite Grund besteht darin, daß als
kathodische Reaktionspartner Schwefel bzw. Alkalipolysulfid verwendet werden, die in geschmolzenem Zustand vorliegen müssen.
Diese meist verwendeten Natriumpolysulfide haben Schmelzpunkte zwischen 242 und 1200 0C. *
909884/0487
ZFE/P4I676 1000/KE)
14. 7. 78 Mp.-Nr, 594/7S
Bei Betriebstemperaturen von 300 bis 350 0C kann die Entladereaktion
im Falle der Verwendung von Natrium bis etwa Na2S.
(genauer nach dem Phasendiagramm bis Na-S- g) ablaufen.
Das entspricht einer theoretischen Energiedichte von 760 Wh/Kg. Wird die Zelle weiterentladen, so entstehen die bei 300 bis
350 0C festen Reaktionsprodukte Na-S2 und Na-S. Die Kinetik
wird bei Vorliegen fester Reaktionsprodukte so schlecht, daß die Zelle dann nicht mehr oder nur noch mit sehr kleiner Leistungsdichte
geladen und entladen werden kann, so daß die theoretisch möglichen höheren Energiedichten (Na-S entspricht 1260
Wh/Kg) nicht erreicht werden können.
Durch die Anwesenheit eines Lösungsmittels wird das nun erreicht, da die Reaktion weiter in Richtung der alkalireicheren
Sulfide ablaufen kann, deren hoher Schmelzpunkt hier keine Rolle spielt, da die Sulfide zumindest teilweise gelöst werden und
das Alkalimetall in Ionenform vorliegt, womit eine ausreichende Reaktionskinetik gewährleistet ist. Die Entladereaktion kann im
Falle der Verwendung von Natrium- so lange durchgeführt werden, bis die Stöchiometrie im Kathodenraüm Na3S an Stelle von
nur Na-S3 beträgt. Vernachlässigt man Masse und Volumen des zugesetzten
Lösungsmittels, so erhöht sich die theoretische Energiedichte von 760 Wh/kg auf 1260 Wh/Kg. Außerdem bietet die
Senkung der Betriebstemperatur auf 100 bis 200 0C den Vorteil
einer erheblich verringerten Korrosionsgefahr und die Verwendung von Kunststoffen als Gehäuseteil.
Gemäß der Hauptanmeldung kanu das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel
zu Schwefel bzw. Alkali-Schwefel-Verbindung zwischen 1 : 10 bis 1 : 1 liegen und die Menge an Lösungsmittel
kann vorzugsweise so gewählt werden, daß bis zu 75 Gew. % der Polysulfide im ungelösten Zustand vorliegen, um nicht durch
zu große Mengen an Lösungsmittel die Energiedichte und Reaktionsgeschwindigkeit widerum unnötigerweise zu senken. Im übrigen
wird empfohlen, mehrere miteinander mischbare Lösungsmittel in
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14. 7. 78 Mp.-Hr. 594/78
den Kathodenraum einzubringen zur Lösung der verschiedenen Alkalipolysulfide
und des Schwefels selbst.
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung der in der Hauptanmeldung beschriebenen elektrochemischen Speicherzelle
oder -Batterie, insbesondere auf die Bereitstellung einer für die Lösung von Schwefel besonders geeigneten Lösungsmittelkomponente.
Dabei wird davon ausgegangen, daß bevorzugt mindestens zwei verschiedene Lösungsmittel verwendet werden.
Bei der Auswahl geeigneter Lösungsmittel sind im wesentlichen folgende vier Kriterien ermittelt worden:
Das Lösungsmittel soll eine gute Löslichkeit für Schwefel aufweisen
und zugleich eine gute Verträglichkeit mit den stark ! polar aufgebauten Lösungsmitteln wie sie für die Polysulfide j
bevorzugt werden (vgl. Patentanmeldung gem. Mp.-Nr. 593/78). ;
Es muß mit Gehalten an gelöstem Alkalipolysulfid eine befriedigende
Leitfähigkeit besitzen und weiterhin kommt es auf eine !
niedrige Zersetzungsspannung und vor allem eine gute chemische Langzeitstabilität an. j
Bei längeren Betriebszeiten hat sich nunmehr herausgestellt,
daß der letztgenannte Punkt bei manchen ansich geeignet erscheinenden Lösungsmitteln kritischer ist als erwartet. So befriedi-.gen
mehrwertige Alkohole bzw. Thioalkohole durchaus bei kürzeren und mittleren Betriebszeiten, nicht jedoch bei geplanten ;
Betriebszeiten von bis zu 5 Jahren, da dort die Zersetzung in
einem zu großen Maßstab vorsieh gehen würde. !
Die Auswahl geeigneter Lösungsmittel in der letzgenannten Be- ■■
Ziehung ist vor allem deshalb schwierig, weil zur Lösung vor allem der Polysulfide die Anwesenheit polarer Gruppen im Lösungsmittel-Molekül
erforderlich sind. Andererseits machen die polaren Gruppen die Lösungsmittel-Moleküle gegenüber dem Schwefel
anfällig, wobei der Schwefelangriff an den in allen organischen Lösungsmitteln.vorhandenen C- Η-Bindungen einsetzt. ■
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ZFE/P 4 F 1 (G7i:n0O0/KE|
14. 7. 78 up.-Nr. 594/78
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, organische,
aprotische Lösungsmittel bereitzustellen, die die obengenannten
Kriterien erfüllen, insbesondere für die genannten langen Betriebszeiten in Bezug auf ihre chemische Stabilität
voll befriedigen können.
Diese Aufgabe wurde nun im Rahmen der Hauptanmeldung P25 13
gemäß der Erfindung gelöst durch den Zusatz eines oder mehrerer Lösungsmittel wie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Als besonders vorteilhaft haben sich die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Verbindungen erwiesen.
Neben der Möglichkeit, die genannten Lösungsmittel zu kombinieren
um deren verschiedene Lösungsfähigkeit für die verschiedenen
Komponenten optimal auszunutzen, hat es sich in vielen Fällen auch als vorteilhaft herausgestellt, unsubstituiertes
Toluol als Komponente mit zu verwenden zur Lösung von elementarem Schwefel.
Als weitere Maßnahme in Zusammenhang mit der obengenannten Verlangsamung der Reaktion, empfiehlt sich der Zusatz von
Tetracyanoäthylen zur Verbesserung der Aufladekapazität und -geschwindigkeit. Bei Betriebstemperaturen bis 150 0C kann
mit besonderem Vorteil auch Tetracyanoquinomethan Verwendung finden. Diese Maßnahme ist für Niedertemperaturzellen des vorliegenden
Typs besonders geeignet.
Der erfindungsgemäße Zusatz ist nicht auf Schwefel und Schwefelverbindungen
begrenzt. Es können auch weitere Chalkogene, z. B. Selen, zugesetzt sein.
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ZfZlP 4 F 1 (67R8000.'KE)
14. 7. 78 Mp.-Nr. Ü94/78
Es ist normalerweise nicht erforderlich, die Menge an Lösungsmitteln
im Kathodenraum so zu berechnen, daß der gesamte Anteil an Polysulfiden bzw. Schwefel gelöst wird, da die Lösungsgeschwindigkeit bei den in Frage kommenden Lösungsmitteln in
der'Regel größer ist als die Geschwindigkeit der elektrochemischen
Transportreaktion.
Diese Tatsache ist insofern günstig, als bei zu hohen Lösungsmittelanteilen
die Energiedichte unerwünscht absinken würde. Es muß jedoch soviel Lösungsmittel vorliegen, daß die Lösung
stets mit dem Festelektrolyten über einen möglichst großen Flächenbereich, der ggf. kapillaraktiv gestaltet werden kann,
in Kontakt bleibt, um den notwendigen Stofftransport sicherzustellen.
Messungen haben gezeigt, daß der ungelöste Anteil an Polysulfiden durchaus bis zu 75 Gew. % und evtl. mehr betragen
kann. Ein typischer Arbeitsbereich ist durch ein Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel zu Schwefel bzw. Alkali-Schwefel-Verbindungen
von 1 : 10 bis 1 : 1 gekennzeichnet. Ein Verhältnis über 1 : 10 wird wegen der bei diesen Werten schon deutlich
absinkenden Energiedichte im allgeneinen nicht gewählt werden. Dagegen ist ein Unterschreiten des Verhältnisses 1 : 1 im Falle
bestimmter besonders günstiger Lösungsmittel denkbar.
Im Rahmen der Hauptanmeldung P 2513, 651.0 wurde bereits darauf
hingewiesen, daß mit der ansich außerordentlich erwünschten Absenkung der Betriebstemperatur immerhin doch ein gewisser
Nachteil in Kauf genommen werden muß, nämlich die Verlangsamung der elektrochemischen Reaktion bzw. ein Ansteigen des inneren
Widerstandes des Festelektrolyten. Um diesen Nachteil auszugleichen und die der Erfindung zugrundeliegende Gesamtaufgabe
in jeder Hinsicht erfolgreich zu lösen, empfiehlt es sich, den Festelektrolyten bzw. die Zellen so aufzubauen, daß die Grenzbzw.
Reaktionsfläche gegenüber bekannten Ausbildungen beträchtlich
erhöht wird, vorzugsweise um das 3- bis 10-fache. Bei ei-
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/ff FM ί I il"7·--- C'OP'H r 1
14. 7. 78 Mp.-Nr. 594/78
ner speziellen Ausgestaltung der Erfindung kann dies so bewerkstelligt
werden, daß der Festelektrolyt als insbesondere zylin-
■ derförmiger oder auch quadratischer Block aus Beta-Al2O, mit
zahlreichen parallellaufenden Kanälen ausgebildet ist, wobei die Kanäle abwechselnd mit Alkalimetall oder Schwefel bzw.
Polysulfid gefüllt sind.
Eine bessere Ausnutzung des Volumens im obigen Sinne läßt sich erreichen, wenn man den Pestelektrolytformkörper nicht zylindrisch,
sondern mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt ausbildet. Man kann auf diese Weise Zellen von recht hoher Leistungsdichte
mit einer maximalen kapillaren Reaktionsfläche herstellen.
Auf die in der vorgenannten Patentanmeldung enthaltenen Ausführungsbeispiele
wird ausdrücklich Bezug genommen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich v/eitere Merkmale und Vorteile
der Erfindung entnehmen lassen. In der zugehörigen Zeichnung zeigen die
Fig. 1 eine Rohrzelle im Aufriß;
Fig. 2 Lade/Entladekurven, die mit der erfindungsgemäß betriebenen
Zelle erhalten wurden.
In der Fig. 1 enthält die Rohrzelle eine Stahlwand 1, die das
Na-Reservoir 2 gegen die Atmosphäre abschirmt. Mit Hilfe von Ot-Al2O3 Ringen 3, die durch ein Glaslot mit den angrenzenden
Teilen verbunden werden, kann einerseits der Übergang zwischen der B-Al2O_-Keramik 4 und der Stahlwand 1 und andererseits
derjenige zwichen der ß-Al2O3-Keramik und dem Stahlgehäuse 5
realisiert werden. In das flüssige, im Überschuß vorhandene Natrium 8 taucht ein Stahl-Stromabnehmer 6 ein. Die Wandstärke
des Keramikrohres 4 aus B-Al3O3 beträgt 1,5 mm. Die Spaltbreite
zwischen dieser und dem Stahlgehäuse 5 beträgt 2,25 mm.
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ZFr/P 4 F 1 lG7ii.M000/KC)
14. 7. 78 Mp.-Nr. 594/78 „_
-AO-
Im Falle von Zellmessungen befanden sich 250 mg Graphitfilz zwischen der ß-Al2O3-Keramik und dem Stahlgehäuse. Ferner befanden
sich im Kathodenraum 960 mg Schwefel, 7 ml N-N'Diacetyl-N-N'Dimethylethandiamin,
5 ml o-Tolunitril und 80 mg Tetra-
2 cyanoäthylen. Die Zelle ließ sich damit bei 6 mA/cm auf- und
entladen. Die Zelle hatte eine Temperatur von 150 0C. Der Spannungs-Zeitverlauf
des 10. Zyklus ist in Fig. 2 abgebildet. Stöchiometrieänderungenzwisehen Schwefel und Na_S werden hier
als 100 %ige Ent- und Aufladung definiert. Bei 960 mg eingesetztem
Schwefel entspricht dies einer theoretischen Kapazität von 1 600 mAh. Während des 10. Entladezyklus werden gemäß
Fig. 2 (0 - 20 h) 1 200 mAh entnommen und im 10. Aufladezyklus
(20 - 40 h) werden die entsprechenden 1 200 mAh gespeichert. Die Zellanordnung mit den genannten Lösungsmitteln gestattet
es also, 75 % der theoretischen Kapazität reversibel zu zyklisieren.
Auf die Stöchiometrieänderung zwischen Schwefel und Na2S bezogen können in einer bei 300 °C betriebenen Na/S-Zelle
ohne Lösungsmittel nur 26 % der theoretischen Kapazität reversibel ent- und aufgeladen werden.
Neben den eigentlichen Zelltests wurden thermische Belastungstests u. a. mit folgenden erfindungsgemäßen Lösungsmitteln in
Gegenwart von Schwefel durchgeführt: o-Tolunitril, 3,4 Dicyanotoluol, Fluorbenzol, Xylol. Zu diesem Zweck wurden die Lösungsmittel
(jeweils 50 g) 4 Wochen lang mit 5 g Schwefel in ^-Atmosphäre unter Rückfluß gekocht. Eine Bleiacetatlösung
gestattete es, die eventuelle Instabilität des untersuchten Lösungsmittels über die täglich anfallende H2S-Menge quantitativ
zu verfolgen. Erwartungsgemäß trat keine Zersetzung auf.
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t (67γ.;ιοοο/κη;ι
Leerseite
Claims (11)
1. Im Bereich von etwa 100 bis 200 °c betreibbare elektrochemische
Speicherzelle oder -Batterie auf der Basis von Alkalimetall und Schwefel mit mindestens einem Anoden- und mindestens
einem Kathodenraum, die durch einen alkaliionenleitenden
Festelektrolyten voneinander getrennt sind, wobei sich zur zumindest teilweisen Lösung des Schwefels und/oder
seiner Alkaliverbindungen im Kathodenraum mindestens ein j
organisches, aprotisches Lösungsmittel mit einem oberhalb j der Betriebstemperatur liegenden Siedepunkt befindet (nach ;
Patentanmeldung P 25 13 651.0), gekennzeichnet durch den ;
Zusatz eines oder mehrerer Lösungsmittel der allgemeinen For- I
mel
R2
R3
R3
wobei R1 bis Rg gleiche oder ungleiche Reste sind aus der
Gruppe
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ιooa.W
ORIGINAL INSPECTED
31191
1 * 7. 78 Mp.-Nr. 594/Γ"'
und wobei die Gruppe A und C mindestens je einmal und die Gruppe B höchstens 3 mal vertreten ist.
2. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Gruppe B und/oder C zwei bis dreimal vertreten ist, wobei gleichartige Gruppenmitglieder weitmöglich
benachbart angeordnet sind.
3. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch den Zusatz von p-Cyanotoluol (p-Tolunitril).
4. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch den Zusatz von o-Cyanotoluol (o-Tolunitril).
5. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch den Zusatz von 3, 4-Dicyanotoluol.
6. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch den Zusatz von 3, 4, 5-Tricyanotoluol.
7. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet
durch Zusatz von 1,2-Dicyano- 4,5-dimethyl-benzol i
als Lösungsmittel. {
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zn rat ι λ ?. · :.ι:,·λ·ι;ε ι
14. 7. 78 Mp.-Nr. 594/78
8. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Zusatz von 1-Cyano-, 3, 4, 5-trimethyl-benzol.
9. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch Zusatz von 1, 2, 3-Tricyano-4, 5, 6-trimethyl-benzol
als Lösungsmittel.
10. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch den Zusatz von Fluorbenzol.
11. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch den Zusatz von Xylol.
909884/0487
Zf f vim F ! :Γ..··-:.οΟϊΚί ι
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8130 | Withdrawal |