DE2831163A1 - Elektrochemische speicherzelle - Google Patents
Elektrochemische speicherzelleInfo
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Description
BROWN, BOVERI & CIE · AKTIENGESELLSCHAFT |g$ |
MANNHEIM BROWN BOVERI
Mannheim, den 14. Juli 1978
ZFE/Pl-Dr.Sc/Ht
Mp.-Nr. 593/78
"Elektrochemische Speicherzelle"
(Zusatz zu Patentanmeldung P 25 13 651.0)
Gegenstand der Hauptanmeldung ist eine im Bereich von etwa 100 bis 200 C betreibbare elektrochemische Speicherzelle oder
-Batterie auf der Basis von Alkalimetall als Anolyt und Schwefel als Katholyt mit mindestens einem Anoden- und einem Kathodenraum,
die durch einen alkaliionenleitenden Festelektrolyten
voneinander getrennt sind, wobei sich zur zumindest teilweisen Lösung des Schwefels und/oder seiner Alkali-Verbindungen im i
Kathodenraum mindestens ein organisches, aprotisches Lösungsmittel mit einem oberhalb der Betriebstemperatur liegenden Siedepunkt
befindet.
Normalerweise liegt die Betriebstemperatur von Alkalimetall-Schwefel
zellen bei 300 bis 350 0C. Der eine Grund hierfür ist j
der, daß bei dieser Temperatur die Leitfähigkeit des alkali- j
ionenleitenden Festelektrolyten wesentlich höher ist als bei ;
tieferen Temperaturen. Der zweite Grund besteht darin, daß als
kathodische Reaktionspartner Schwefel bzw. Alkalipolysulfid :
verwendet werden, die in geschmolzenem Zustand vorliegen müssen.
Diese meist verwendeten Natriumpolysulfide haben Schmelzpunkte ,
zwischen 242 und 1200 0C. ι
909884/0468
ΖΙ"Ε/Ρ4|67ί>
1000/ΚΓ)
14 . 7. 78 Mp.-Nr. 593/78
Bei Betriebstemperaturen von 300 bis 350 0C kann die Entladereaktion
im Falle der Verwendung von Natrium bis etwa Na2S
(genauer nach dem Phasendiagramm bis Na0S., o) ablaufen.
Z. Z , O
Das entspricht einer theoretischen Energiedichte von 760 Wh/Kg. Wird die Zelle weiterentladen, so entstehen die bei 300 bis
350 C festen Reaktionsprodukte Na2S3 und Na_S. Die Kinetik
wird bei Vorliegen fester Reaktionsprodukte so schlecht, daß die Zelle dann nicht mehr oder nur noch mit sehr kleiner Leistungsdichte
geladen und entladen werden kann, so daß die theoretisch möglichen höheren Energiedichten (Na3S entspricht 1260
Wh/Kg) nicht erreicht werden können.
Durch die Anwesenheit eines Lösungsmittels wird das nun er- ί
reicht, da die Reaktion weiter in Richtung der alkalireicheren Sulfide ablaufen kann, deren hoher Schmelzpunkt hier keine Rolle ;
spielt, da die Sulfide zumindest teilweise gelöst werden und ' das Alkalimetall in Ionenform vorliegt, womit eine ausreichende '
Reaktionskinetik gewährleistet ist. Die Entladereaktion kann im Falle der Verwendung von Natrium' - so lange durchgeführt werden,
bis die Stöchiometrie im Kathodenraum Na3S an Stelle von
nur Na2S3 beträgt. Vernachlässigt man Masse und Volumen des zugesetzten
Lösungsmittels, so erhöht sich die theoretische Energiedichte von 760 Wh/kg auf 1260 Wh/Kg. Außerdem bietet die '
Senkung der Betriebstemperatur auf 100 bis 200 0C den Vorteil
einer erheblich verringerten Korrosionsgefahr und die Verwendung von Kunststoffen als Gehäuseteil.
Gemäß der Hauptanmeldung kann das Gewichtsverhältnis von Lösungsmittel
zu Schwefel bzw. Alkali-Schwefel-Verbindung zwischen 1 : 10 bis 1 : 1 liegen und die Menge an Lösungsmittel
kann vorzugsweise so gewählt werden, daß bis zu 75 Gew. % der Polysulfide im ungelösten Zustand vorliegen, um nicht durch
zu große Mengen an Lösungsmittel die Energiedichte und Reak-
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7FF.» Λ Γ 1 ι67ι;·Ί000 ΚΓ1
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tionsgeschwindigkeit wiederum unnötigerweise zu senken. Im ,'
übrigen wird empfohlen, mehrere miteinander mischbare Lösungs- !
mittel in den Kathodenraum einzubringen zur Lösung der ver- )
schiedenen Alkal^olysulfide und des Schwefels selbst. j
Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Verbesserung und !
Weitergestaltung der in der Hauptanmeldung beschriebenen elektrochemischen Speicherzelle oder -Batterie, insbesondere auf
die Bereitstellung einer für die Lösung von Polysulfiden be- ; sonders geeigneten Lösungsmittelkomponente. Dabei wird davon
ausgegangen, daß bevorzugt mindestens zwei verschiedene Lösungsmittel verwendet werden. J
die Bereitstellung einer für die Lösung von Polysulfiden be- ; sonders geeigneten Lösungsmittelkomponente. Dabei wird davon
ausgegangen, daß bevorzugt mindestens zwei verschiedene Lösungsmittel verwendet werden. J
Für die Auswahl geeigneter Lösurgsmittel sind im wesentlichen
folgende vier Kriterien ermittelt worden: ■
Das Lösungsmittel soll eine gute Löslichkeit für die verschie- ;
denen Alkalipolysulfide aufweisen,und zugleich eine gute Verträglichkeit
mit den weniger polar aufgebauten Lösungsmitteln,
wie sie für Schwefel geeignet sind (vgl. Patentanmeldung gem,
Mp.-Nr. 594/78) . Es muß mit Gehalten an gelöstem Alkalipoly- , sulfid eine befriedigende Leitfähigkeit besitzen und weiterhin
kommt es auf eine niedrige Zersetzungsspannung und vor allem
eine gute chemische Langzeitstabilität an.
wie sie für Schwefel geeignet sind (vgl. Patentanmeldung gem,
Mp.-Nr. 594/78) . Es muß mit Gehalten an gelöstem Alkalipoly- , sulfid eine befriedigende Leitfähigkeit besitzen und weiterhin
kommt es auf eine niedrige Zersetzungsspannung und vor allem
eine gute chemische Langzeitstabilität an.
Bei längeren Betriebszeiten hat sich nunmehr herausgestellt,
daß der letztgenannte Punkt bei manchen ansich geeignet erscheinenden Lösungsmitteln kritischer ist als erwartet. So befriedigen mehrwertige Alkohole bzw. Thioalkohole durchaus bei kürzeren und mittleren Betriebszeiten, nicht jedoch bei geplanten
Betriebszeiten von bis zu 5 Jahren, da dort die Zersetzung
in einem zu großen Maßstab vorsieh gehen würde. ■
daß der letztgenannte Punkt bei manchen ansich geeignet erscheinenden Lösungsmitteln kritischer ist als erwartet. So befriedigen mehrwertige Alkohole bzw. Thioalkohole durchaus bei kürzeren und mittleren Betriebszeiten, nicht jedoch bei geplanten
Betriebszeiten von bis zu 5 Jahren, da dort die Zersetzung
in einem zu großen Maßstab vorsieh gehen würde. ■
S09384/0A68
ZfLiCA F 1 |07i-;<M.TKF.)
14 . 7. 78 Mp.-Nr. 593/78
Die Auswahl geeigneter Lösungsmittel in der letztgenannten Beziehung ist vor allem deshalb so schwierig, weil zur Lösung
vor allem der Polysulfide die Anwesenheit polarer Gruppen im Lösungsmittel-Molekül erforderlich sind. Andererseits machen
die polaren Gruppen die Lösungsmittel-Moleküle gegenüber dem Schwefel anfällig, wobei der Schwefelangriff an den in allen
organischen Lösungsmitteln vorhandenen C- Η-Bindungen einsetzt.
Der Erfindung liegt nunmehr die Aufgabe zugrunde, organische, aprotisches Lösungsmittel bereitzustellen, die die obengenannten
Kriterien erfüllen, insbesondere für die genannten langen Betriebszeiten in Bezug auf ihre chemische Stabilität
voll befriedigen können.
Diese Aufgabe wurde nun im Rahmen der Hauptanmeldung P 25 31 gemäß der Erfindung gelöst durch den Zusatz eines oder mehrerer \
Lösungsmittel wie im Patentanspruch 1 gekennzeichnet.
Als besonders vorteilhaft haben sich die in den Unteransprüchen gekennzeichneten Verbindungen erwiesen.
Neben der Möglichkeit, die genannten Lösungsmittel zu kombinieren um deren verschiedene Lösungsfähigkeit für die verschiedenen
Komponenten optimal auszunutzen, hat es sich in vielen Fällen auch als vorteilhaft herausgestellt, unsubstituiertes-Toluol
oder besser noch o-Tolunitril als Komponente mit zu verwenden
zur Lösung von elementarem Schwefel.
Es ist normalerweise nicht erforderlich, die Menge an Lösungsmitteln
im Kathodenraum so zu berechnen, daß der gesamte Anteil an Polysulfiden bzw. Schwefel gelöst wird, da die Lösungsgeschwindigkeit bei den in Frage kommenden Lösungsmitteln in
der Regel größer ist als die Geschwindigkeit der elektrochemischen Transportreaktion.
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ΖΓΐ,Ρ A F 1 (f.7'·.MOOO. KE)
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Diese Tatsache ist insofern günstig, als bei zu hohen Lösungsini tte lan teilen die Energiedichte unerwünscht absinken v/ürde.
Es muß jedoch soviel Lösungsmittel vorliegen, daß die Lösung stets mit dem Pestelektrolyten über einen möglichst großen
Flächenbereich, der ggf. kapillaraktiv gestaltet werden kann, in Kontakt bleibt, um den notwendigen Stofftransport sicherzustellen.
Messungen haben gezeigt, daß der ungelöste Anteil an Polysulfiden durchaus bis zu 75 Gew. % und evtl. mehr betragen
kann. Ein typischer Arbeitsbereich ist durch ein Gewichtsverhältnis
von Lösungsmittel zu Schwefel bzw. Alkali-Schwefel-Verbindungen von 1 : 10 bis 1 : 1 gekennzeichnet. Ein Verhältnis
über 1 : IO wird wegen der bei diesen Werten schon deutlich
absinkenden Energiedichte im allgeneinen nicht gewählt werden. Dagegen ist ein Unterschreiten des Verhältnisses 1 : 1 im Falle
bestimmter besonders günstiger Lösungsmittel denkbar.
Im Rahmen der Hauptanmeldung P 25 13 651.0 wurde bereits darauf
hingewiesen, daß mit der ansich außerordentlich erwünschten Absenkung der Betriebstemperatur immerhin doch ein gewisser
Nachteil in Kauf genommen werden muß, nämlich die Verlangsamung der elektrochemischen Reaktion bzw. ein Ansteigen des inneren
Widerstandes des Festelektrolyten. Um diesen Nachteil auszugleichen und die der Erfindung zugrundeliegende Gesamtaufgabe
in jeder Hinsicht erfolgreich zu lösen, empfiehlt es sich, den Festelektrolyten bzw. die Zellen so aufzubauen, daß die Grenzbzw.
Reaktionsfläche gegenüber bekannten Ausbildungen beträchtlich erhöht wird, vorzugsweise um das 3- bis 10-fache. Bei einer
speziellen Ausgestaltung der Erfindung kann dies so bewerkstelligt werden, daß der Festelektrolyt als insbesondere zylinderförmiger
oder auch quadratischer Block aus Beta-Al-O. mit
zahlreichen parallellaufenden Kanälen ausgebildet ist, wobei die Kanäle abwechselnd mit Alkalimetall oder Schwefel bzw.
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ΖΓΕ/Ρ4 F 1 (67(JHOOOZKE).
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-A-
Polysulfid gefüllt sind.
Eine bessere Ausnutzung des Volumens im obigen Sinne läßt sich erreichen, wenn man den Festelektrolytformkörper nicht zylindrisch,
sondern mit quadratischem oder sechseckigem Querschnitt ausbildet. Man kann auf diese Weise Zellen von recht hoher Leistungsdichte
mit einer maximalen kapillaren Reaktionsfläche herstellen.
Auf die in der vorgenannten Patentanmeldung enthaltenen Ausführungsbeispiele
wird ausdrücklich Bezug genommen.
Als weitere Maßnahme . in Zusammenhang mit der obengenannten Verlangsamung der Reaktionen, empfiehlt sich der Zusatz von
Tetracyanoäthylen zur Verbesserung der Aufladekapazität und -geschwindigkeit. Bei Betriebstemperaturen bis 150 0C. kann
mit besonderem Vorteil auch Tetracyanoquinomethan Verwendung finden. Diese Maßnahme ist für Niedertemperaturzellen des vorliegenden
Typs besonders geeignet.
Der erfindungsgemäße,Zusatz ist nicht auf Schwefel und Schwefel-,'
Verbindungen begrenzt. Es können auch weitere Chalkogene, z. B.
Selen, zugesetzt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert, aus denen sich weitere Merkmale und Vorteile
der Erfindung entnehmen lassen. In der zugehörigen Zeichnung zeigen die
Fig. 1 eine Rohrzelle im Aufriß;
Fig. 1 eine Rohrzelle im Aufriß;
Fig. 2 Stabilitätsuntersuchungen an verschiedenen Lösungsmitteln;
Fig. 3 eine mit dieser Zelle erhaltene Spannungs-Zeit-Charakteristik;
Fig. 4 ü/J-Kennlinien bei Verwendung verschiedener erfindungsgemäßer
Lösungsmittel.
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7.ΓΓ/Ρ 4 Γ 1 (67i.n000/KC)
14 . 7. 78 Mp.-Nr. 593/78
In der Figur 1 enthält die Rohrzelle eine Stahlwand 1, die das
Na-Reservoir 2 gegen die Atmosphäre abschirmt. Mit Hilfe von OC-Al_O -Ringen 3, die durch ein Glaslot mit den angrenzenden
Teilen verbunden werden, kann einerseits der übergang zwischen der B-Al2O -Keramik 4 und der Stahlwand 1 und andererseits derjenige
zwischen der ß-Al2O_-Keramik 4 und dem Stahlgehäuse 5
realisiert werden. In das flüssige, im Überschuß vorhandene Natrium 8 taucht ein Stahl-Stromabnehmer 6 ein. Die Wandstärke
des Keramikrohres 4 aus B-Al3O3 beträgt 1,5 mm. Die Spaltbreite
zwischen dieser und dem Stahlgehäuse 5 beträgt 4,5 mm. Bei Zellversuchen
befand sich etwa 1 g Graphitfilz zwischen der B-Al3O3-Keramik
und dem Stahlgehäuse. Im Kathodenraum befanden sich Kathodensübstanz und Lösungsmittel und füllten etwa ein Volumen
von 13 ml aus. Die benetzte Fläche des ß-Al20_-Rohres betrug
dabei etwa 10 cm .
Es wurden mehrere Lösungsmittel mit ähnlicher chemischer Zusammensetzung
mit Schwefel unter Rückfluß gekocht. Die anfallende H2S-Menge wurde durch Bildung von PbS in einer Pb(CH3COO)2-Lösung
bestimmt. Dabei wurde gefunden, daß Lösungsmittel mit folgenden funktioneilen Gruppen stabil sind :
N-COCH3, N-CF3, N-SO2F, N-SO3-N, N-CO-N, N-CS-N, N-CF3N,
N-SO2-CF3.
Das freie Elektronenpaar am Stickstoff vermindert offenbar
vor allem die Reaktivität benachbarter CH-Bindungen. Somit ist es dem Schwefel nicht mehr möglich entweder als Lewisbase
oder als Radikal Wasserstoff aus derart stabilisierten CH-Bindungen zu abstrahieren. Dagegen werden CH-Bindungen in unmittelbarer
Nachbarschaft zu einem Sauerstoff nur unzureichend oder überhaupt nicht stabilisiert, so daß Substanzen mit Ethergruppierungen
bei der thermischen Behandlung mit Schwefel H3S entwickeln.
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ZFCP -1 F 1 (67»<>G00.'KE)
l4o 7. 78 Mp.-Nr. 593/78
Dies ist in Fig. 2 dargestellt. Je 50 g des Lösungsmittels
wurden mit jeweils 5 g Schwefel über 3 Monate auf 150 0C in
N_"-Atmosphäre erhitzt. Im Abstand von 3 Tagen wurde die jeweils evoluierte H2S-Menge gemessen. Die Meßergebnisse einiger Lösungsmittel sind gegen die Zeit aufgetragen. Kurve 1 J ergibt sich mit Diäthylenglycoldimethyläther. Dieser sollte
gemäß den obengenannten Gründen nicht stabil sein, was sich j bestätigt. Kurve 2 zeigt das Verhalten von Tetramethylharn- ; stoff. Hier sollten gemäß den obigen theoretischen Überlegungen die dem Stickstoff benachbarten OH-Bindungen gegenüber
Schwefel stabil sein. Das ist der Fall. Kurve 3 zeigt das Ver- · halten von NN'Diacetyl-NN'Dimethylethandiamin. In diesem Mole- i kül sind alle CH-Bindungen unmittelbar am Stickstoff benach- : bart. Tatsächlich findet bei diesem Molekül keine H2S-Ent- j
wurden mit jeweils 5 g Schwefel über 3 Monate auf 150 0C in
N_"-Atmosphäre erhitzt. Im Abstand von 3 Tagen wurde die jeweils evoluierte H2S-Menge gemessen. Die Meßergebnisse einiger Lösungsmittel sind gegen die Zeit aufgetragen. Kurve 1 J ergibt sich mit Diäthylenglycoldimethyläther. Dieser sollte
gemäß den obengenannten Gründen nicht stabil sein, was sich j bestätigt. Kurve 2 zeigt das Verhalten von Tetramethylharn- ; stoff. Hier sollten gemäß den obigen theoretischen Überlegungen die dem Stickstoff benachbarten OH-Bindungen gegenüber
Schwefel stabil sein. Das ist der Fall. Kurve 3 zeigt das Ver- · halten von NN'Diacetyl-NN'Dimethylethandiamin. In diesem Mole- i kül sind alle CH-Bindungen unmittelbar am Stickstoff benach- : bart. Tatsächlich findet bei diesem Molekül keine H2S-Ent- j
wicklung statt im Gegensatz zu aem Verlauf der Kurve 1, wo das l
Lösungsmittel CH3-Gruppen enthält, die unmittelbar zum Sauer- i
stoff benachbart sind. In der Kurve 4 der Fig. 3 ist das Er- ;
gebnis für Tetrahydrothiophen-SS-Dioxid, auch SuIfolan genannt,
aufgetragen. Hier zeigt sich, daß auch die unmittelbare Nach-
barschaft der C-H-Bindung zum Schwefel bzw. zur S02-Gruppe die ,
Stabilität der C-H-Bindung erniedrigt bzw. ihre C-H-Azidität ;
erhöht. |
Die erforderliche Stabilität der Lösungsmittel wurde in Zeil- ;
versuchen geprüft. Das Ergebnis ist aus Fig. 3 ersichtlich. j Dort ist die Spannungs-Zeit-Charakteristik des 12. und 90. Ladezyklus
miteinander verglichen. Die Entladekurven sind mit 1" ' (12. Zyklus) und 2" (90. Zyklus), die Ladekurven mit I1 (12. j
Zyklus und 21 (90. Zyklus) bezeichnet. Im Schwefelraum der ZeI- ·
Ie wurden 0,76 g Schwefel, 0,020 g Tetracyanoäthylen und 12 g
N N'Diacethyl-NN1-Dimethylethandiamin als Lösungsmittel einge- ; setzt. Wegen der geringen zugesetzten Schwefelmenge war das J Lösungsmittel nicht an Na0S gesättigt. Dies führte dazu, daß ' erstens die optimalen Leitfähigkeiten nicht erreicht wurden j und zweitens die|Zyklisierungen bei kleinen Entlade- und Lade- ·
N N'Diacethyl-NN1-Dimethylethandiamin als Lösungsmittel einge- ; setzt. Wegen der geringen zugesetzten Schwefelmenge war das J Lösungsmittel nicht an Na0S gesättigt. Dies führte dazu, daß ' erstens die optimalen Leitfähigkeiten nicht erreicht wurden j und zweitens die|Zyklisierungen bei kleinen Entlade- und Lade- ·
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7JFV AF 1 (G7i.".000/"KCl
14 . 7. 78 Mp.-Nr. 593/78
strömen durchgeführt werden mußten. Die Gleichheit der Spannungszeitkurven
des 12. und 90. Zyklus zeigt jedoch, daß das Lösungsmittel auch unter Zellbedingungen imstande ist, die
Reversibilität der Reaktion
Na0S + Lösungsmittel ,, ~r Na-S -„ .
^x 2 x-geiost
zu gewährleisten. Grundsätzlich gleiche Verhältnisse wurden
auch bei den anderen erfindungsgemäßen Lösungsmittelzusätzen festgestellt.
Um die kinetische Eignung der erfindungsgemäßen Lösungsmittel zu zeigen, sind in Fig. 4 verschiedene ü/I-Kennlinien aufgetragen.
Bei Kurve 1 wurde Tetramethylharnstoff, bei Kurve 2 NN'Diacethyl-NN'Dimethylethandiamin und bei Kurve 3 ein Gemisch
von NN'Diacetyl-NN'Dimethylethandiamin mit Tetramethylsulf
onamid als Lösungsmittel eingesetzt. Es zeigt sich, daß beim Leistungsmaximum (=>
Entladespannung, die der halben Ruhe- \ spannung der Zelle, hier im Beispiel 2 V, entspricht) Strom- !
2 ο ·
dichten von 50 mA/cm bei 150 C erreicht werden können bei ■
Entladung, so daß eine Batterie mit dem erfindungsgemäßen Lö- ! sungsmittelzusatz den für die Praxis zu fordernden Daten genügt.;
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Claims (1)
- Patentansprüche1* Im Bereich von etwa 100 bis 200 °c betreibbare elektrochemi- , sehe Speicherzelle oder -Batterie auf der Basis von Alkali- ! metall und Schwefel mit mindestens einem Anoden- und mindestens einem Kathodenraum, die durch einen alkaliionenleitenden Festelektrolyten voneinander getrennt sind, wobei sich zur zumindest teilweisen Lösung des Schwefels und/ oder seiner Alkaliverbindungen im Kathodenraum mindestens ein organisches, aprotisches Lösungsmittel mit einem oberhalb der Betriebstemperatur liegenden Siedepunkt befindet (nach Patentanmeldung P 25 13 651.0), gekennzeichnet durch den Zusatz einer oder mehrerer Verbindungen, die mindestens einen Rest aus der Gruppe N-CF , N-SO F, N-COCH3, N-SO^N, N-CO-N, N-CS-N, N-CF2-N enthalten, wobei die freien Stickstof fvalenzen durch jeweils ein oder zwei Reste der folgendenGruppe abgesättigt sind:i I 3)3, COCH3, CF3, SO2-CF3, SO2F, Phenyl. :0 98 84/0468 I7. 78 Mp.-Nr. 593/782. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Lösungsmittel eine Verbindung zugesetzt ist, die mindestens zwei Reste aus der Gruppe N-CF3, N-SO2-CF3, N-SO2F, N-COCH3, N-SO2-N, N-CO-N, N-CS-N, N-CF3-N enthält, wobei diese Reste über maximal zwei Methylengruppen miteinander verknüpft sind.3. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verbindung als Lösungsmittel zugesetztR
\N — CH2* (CH2 - N)'η
Iwobei η einen der Werte 2 bis 5 besitzt und R gleiche oder verschiedene Reste von COCH3, CF3, SO3F, SO3-CF bedeutet.4. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, gekennzeichnet ; durch den Zusatz einer Verbindung der Formel, jN-CH - CH0 - N
2 2wobei R CH3 oder COCH3 bedeutet.,; 90 98 84/046814. 7, 78 Mp.-Nr. 593/785. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet/ daß folgende Verbindung als Lösungsmittel zugesetzt ist:F-C-SO0-N-CH0-N-SO0-CF-CH3 CH36. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekenn zeichn<±, daß folgende Verbindung als Lösungsmittel zugesetzt ist:F,CtN-CH0-N-CF I ICH0-N-CH02. f ICF37. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch ge-I kennzeichnet, daß folgende Verbindung als Lösungsmittel ! zugesetzt ist:H3C N ^CH3 N-SO0-N/2NHC CH3909884/0468ZFf.'P Λ Γ 1 (Γ,7>· -OOO'Kl").7.78 M?.-Nr. 593/788. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verbindung als Lösungsmittel zugesetzt ist:H-.C 0 CH,
3 ν H s 3
N-C-N• \H3C CH39. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verbindung als Lösungsmittel zugesetzt ist:H-C S CH,
3 ^ κ • 3N-C-NHr1 cn10. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verbindung als Lösungsmittel zugesetzt ist:CH, O CH CH3 I ■» Il / 3 H3C -C-
IC - N
\CH3 909884/04687Π -IM Γ 1 Hirt -''000/KF.)7. 78 Mp.-Nr. 593/78-δ-11. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verbindung als Lösungsmittel zugesetzt ist:H,C CH2 - CH2 ?3 - N C-CH-
II 3N -
\O H,C-C
3 IlO 12. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch ge kennzeichnet, daß folgende Verbindung als Lösungsmittel zugesetzt isbFO0S-N Δ N-SO-F
Z I t 2CH2 CH-SO2F13. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verbindung als Lösungsmittel zugesetzt ist:F-C - SO- - N N- S0_ - CF-11
CH2 CH2SO2 -909384/0A6814. 7. 78 Mp.-Nr. 593/78— ο —14. Speicherzelle oder -Batterie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß folgende Verbindung als Lösungsmittel zugesetzt istj(so, -wobei η einen der Werte 2 bis 5 besitzt und R gleiche oder verschiedene Reste von COCH-, CF-, SO3F, SO3-CF bedeutet.909884/0468/Il 'PA I 1 (t>7.. !:(ΙΟΠΚΓ.Ι
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19782831163 DE2831163A1 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Elektrochemische speicherzelle |
US06/051,207 US4216276A (en) | 1978-07-15 | 1979-06-22 | Electrochemical storage cell |
JP9024079A JPS5559669A (en) | 1978-07-15 | 1979-07-16 | Electrochemical battery |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19782831163 DE2831163A1 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Elektrochemische speicherzelle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2831163A1 true DE2831163A1 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=6044469
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19782831163 Withdrawn DE2831163A1 (de) | 1978-07-15 | 1978-07-15 | Elektrochemische speicherzelle |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4216276A (de) |
JP (1) | JPS5559669A (de) |
DE (1) | DE2831163A1 (de) |
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