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HINTERGRUND
DER ERFINDUNG
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Erfindungsgebiet
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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Sekundärbatterie gemäß dem unabhängigen Patentanspruch
1.
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Beschreibung
des Standes der Technik
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Als
eine Erfindung, bei der Indol verwendet wird, offenbart die JP 5-148320A
ein Verfahren zur chemisch-oxidativen Polymerisation von Indolmonomeren,
um Polyindole zu erhalten, und eine leitfähige Vorrichtung, die Polymere
enthält,
welche durch das Verfahren polymerisiert sind. Indol ist nur auf
Polyindol begrenzt und die Verwendung der leitfähigen Vorrichtungen ist nur
auf leitfähige
Filme und elektrochrome Vorrichtungen begrenzt.
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In
der Veröffentlichung "Electrochemical synthesis
of polyindole and its evaluation for rechargeable battery applications", J. Electrochem.
Soc., Vol. 145, Nr. 3, März
1998, ist eine Batterie beschrieben, bestehend aus Zn/ZnSO4/Polyindol. Diese Batterie verwendet eine
neutrale Elektrolytlösung.
Die Reaktion der Batterie in der neutralen Elektrolytlösung ist
von einem Dotieren und Entdotieren von Dotierstoffanionen begleitet.
Diese Dotierstoffanionen haben eine große Größe und eine geringe Mobilität. Demge mäß hat die
Batterie nachteilige Leistungen bezüglich des schnellen Ladens
und Entladens.
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Die
US-PS-4,543,306 offenbart eine Batterie mit einer Anode mit Poly(5-cyanoindol),
das mit Perchlorationen dotiert ist; eine ähnliche Elektrode ist auch
in der US-PS-4,502,934
offenbart.
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Die
elektrochemische Synthese und die Eigenschaften von Poly(5-nitroindol),
das an einer blanken Platinelektrode hergestellt wird, ist in der
Veröffentlichung
von H. Talbi, D. Billaud: "Oxidative
electropolymerization of s5-nitroindole", Synthetic Metals, Vol. 97, Nr. 3,
Seiten 239-244, offenbart.
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Die
WO95/24741 offenbart Kathoden für
elektrochemische Zellen; die eine leitfähige Polymerzusammensetzung
enthalten.
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ZUSAMMENFASSUNG
DER ERFINDUNG
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Eine
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Sekundärbatterie
zu schaffen, die eine hohe elektromotorische Kraft zusammen mit
einer hohen zyklischen Eigenschaft hat und die schnell geladen und entladen
werden kann, als ein Elektrodenaktivmaterial eine Polymerverbindung
verwendet, die eine hohe Stabilität und eine hohe Reaktivität in saurer
Umgebung hat.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung ist eine Sekundärbatterie
geschaffen, die eine Indol-Polymerverbindung
als einem elektrodenaktivem Material enthält. Die Polymerverbindung verwendet
ein Proton als einen Ladungsträger
und hat einen Aufbau, der durch die allgemeine Formel (1) repräsentiert
ist:
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In
der allgemeinen Formel bezeichnet jedes R ein Wasserstoffatom, ein
Halogenatom, eine Hydroxylgruppe, eine Carboxylgruppe, eine Schwefelgruppe,
eine Schwefelsäuregruppe,
eine Alkylgruppe, eine Arylgruppe, eine Alkoxylgruppe, eine Aminogruppe,
eine Alkylthiogruppe und eine Arylthiogruppe. Die Rs können sich
voneinander unterscheiden oder gleich sein. Wenigstens ein R hat
einen anderen Substituenten als ein Wasserstoffatom. Wenigstens
zwei Rs werden für
die Bindung zum Bilden eines Polymers verwendet. Diese Bindungen
können
Doppelbindungen sein.
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Andere
Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus der folgenden Beschreibung
der bevorzugten Ausführungsformen
derselben hervor.
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KURZE BESCHREIBUNG
DER ZEICHNUNGEN
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Die
vorliegende Erfindung wird aus der folgenden detaillierten Beschreibung
mit Bezug auf die begleitenden Zeichnungen vollständig verständlich,
in welchen zeigt:
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1 eine
Ansicht im Schnitt einer Sekundärbatterie
oder eines Kondensators gemäß der vorliegenden
Erfindung;
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2 ein
zyklisches Voltamogramm in einer sauren wässrigen Lösung einer Indol-Polymerverbindung;
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3 Entladekurven
einer Sekundärbatterie
gemäß dem Beispiel
1, das nicht gemäß der Erfindung ist;
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4 Entladekurven
von Sekundärbatterien
bei 10 mA/cm2 gemäß den Beispielen 1 – 3, die
nicht gemäß der Erfindung
sind;
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5 ein
zyklisches Voltamogramm von Polyanilin in einer wässrigen
Lösung
von 40 % Schwefelsäure;
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6 Entladekurven
von Sekundärbatterien
bei 10 mA/cm2 gemäß den Vergleichsbeispielen
1 und 2; und
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7 Entladekurven
von Kondensatoren gemäß dem Beispiel
4, das nicht gemäß der Erfindung
ist, und dem Vergleichsbeispiel 3.
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DETAILLIERTE
BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
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Im
Folgenden werden Ausführungsformen
der Erfindung im Einzelnen beschrieben.
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1 zeigt
die Struktur einer Sekundärbatterie
oder eines Kondensators gemäß der vorliegenden
Erfindung. Diese Sekundärbatterie
oder dieser Kondensator hat ein Anodenmaterial 2 auf einem
Kollektor 1 ausgebildet bzw. ein Kathodenmaterial 4 auf
einem Kollektor 1' ausgebildet.
Das Anodenmaterial 2 ist eine Indol-Polymerverbindung.
Das Kathodenmaterial 4 hat eine n-dotierte Polymerverbindung,
die Ladungen durch die Reaktion speichern kann, welche von Absorption
und Desorption von Protonen begleitet ist, wie beispielsweise eine
Chinoxalin-Polymerverbindung oder eine andere Polymerverbindung,
die durch Absorption und Desorption von Protonen reagiert. Diese
Polymerverbindungselektroden und Elektroden, die bei Anwesenheit von
Protonen aktiv sind, werden jeweils auf den Kollektoren 1, 1' ausgebildet.
Das Anodenmaterial 2 und das Kathodenmaterial 4 sind
einander gegenüberliegend
angeordnet, dazwischen ist ein Separator 3 angeordnet, der
eine Elektrolytlösung
imprägniert
hat oder einen Gelelektrolyt oder Festelektrolyt hat, wobei die
Elektrolytlösung
Protonen enthält.
Jedes Kathodenmaterial steht zur Verfügung, solange als es bei Anwesenheit
von Protonen aktiv ist.
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Die
Indol-Polymerverbindung, welche für das Anodenmaterial verwendet
wird, kann durch ein elektrochemisches oder chemisches Verfahren
hergestellt werden. Die Ausgangssubstanz für die Synthetisierung der Indol-Polymerverbindung
des Anodenmaterials ist eine organische Verbindung, die dafür verwendet
werden kann, eine Polymerverbindung mit einem Indol-Skelett durch
ein elektrisches oder chemisches Verfahren her zustellen, wie beispielsweise
der elektrolytischen Polymerisation, der chemischen Polymerisation,
der Kondensationsreaktion und der Substitutionsreaktion.
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Die
Indol-Polymerverbindung des Anodenmaterials kann durch ein elektrochemisches
oder chemisches Verfahren dotiert werden. In den folgenden Reaktionsformeln
(1) und (2) repräsentiert
jedes X ein Dotierstoffion.
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In
den Reaktionsformeln (1) und (2) veranschaulicht jedes X ein Halogenidion,
ein Perchlorsäureion, ein
Tetrafluorborsäureion,
ein Schwefelsäureion,
ein Alkylsulfonsäureion,
ein Alkylschwefelsäureion,
ein Trifluormethansulfonsäureion
und ein Trifluoressigsäureion,
aber es kann irgendein Ion verwendet werden, solange als es in die
Indol-Polymerverbindung
dotiert werden kann.
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Falls
notwendig, kann ein leitfähiger
Zusatzstoff zugesetzt werden, um die Leitfähigkeit der Indol-Polymerverbindungselektrode
sicherzustellen. Der leitfähige
Zusatzstoff enthält
Materialien, die die Leitfähigkeit sicherstellen
können,
beispielsweise Ruß,
kristalliner Kohlenstoff und amorpher Kohlenstoff. Falls erforderlich, wird
auch ein organisches Bindemittel verwendet, um diese Materialien
an dem Kollektor zu befestigen.
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Obwohl
ein Mischungsverhältnis
dieser Bestandteile beliebig ist, liegt unter Berücksichtigung
der Effizienz pro Gewichtseinheit oder Volumeneinheit der Gehalt
an Indol-Polymerverbindung
vorzugsweise im Bereich von 30 – 95
Gew.-%; der leitfähige
Hilfsstoff bei 0 – 50
Gew.-%; und das organische Bindemittel im Bereich von 0 – 20 Gew.-%. Insbesondere liegt
die Indol-Polymerverbindung im Bereich von 60 – 90 Gew.-%. Wenn die Indol-Polymerverbindung
unter 30 Gew.-% liegt, wird die Reaktionseffizienz pro Volumeneinheit
gerne niedriger. Wenn sie über
95 Gew.-% steigt, wird es unerwünschterweise
schwierig, die Leitfähigkeit
der Elektrode sicherzustellen.
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Die
Elektrolytlösung
ist eine wässrige
oder nichtwässrige
Lösung,
die Protonen vorzugsweise 10–3 mol/l bis 18 mol/l
oder insbesondere 10–1 mol/l bis 7 mol/l
enthält.
Wenn der Gehalt an Protonen unter 10–3 mol/l liegt,
reduziert die geringe Protonenkonzentration die Reaktivität des Elektrodenmaterials.
Wenn der Gehalt an Protonen über
18 mol/l liegt, reduziert die starke Säurehaltigkeit die Aktivität des Materials
oder löst
das Material. Ein Alkalimetallsalz, ein Erdalkalimetallsalz, ein
organisches Sulfonat, ein Sulfat, ein Nitrat und ein Perchlorat
können,
falls notwendig, der protonenhaltigen Elektrolytlösung zugesetzt
werden. In der wässrigen oder
nichtwässrigen
Lösung
werden solche Salze vorgezogen, die die Ionenleitfähigkeit
sicherstellen können. Diese
Salze sind sowohl bezüglich
ihrer Art als auch ihrer Konzentration nicht begrenzt.
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Die
Indol-Polymerverbindung des Anodenmaterials hat zwei Reaktionsschritte
in der protonenhaltigen Elektrolytlösung {die Reaktionsformeln
(1) und (2)}. 2 zeigt ein typisches zyklisches
Voltamogramm (im Nachfolgenden als CV bezeichnet) in saurer wässriger
Lösung
der Indol-Polymerverbindung. Die Reaktion der Reaktionsformel (1),
die von Dotieren und Entdotieren von Dotierstoffen begleitet ist,
tritt innerhalb eines Bereichs ➀ auf (in der Nähe von 0 – 800 mV
zu Ag/AgCl). Die Reaktion der Reaktionsformel (2), die von Absorption
und Desorption von Protonen begleitet ist, tritt innerhalb eines
Bereichs ➁ auf (in der Nähe von 800 – 1300 mV). Es wurde herausgefunden,
dass die Reaktion der Indol-Polymerverbindung der Reaktionsformel
(2) eine hohe Reaktivität
und ausgezeichnete zyklische Eigenschaften hat.
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Die
vorliegende Erfindung schafft eine Sekundärbatterie und einen Kondensator
mit ausgezeichneter zyklischer Eigenschaft und verwendet die Reaktionsformel
(2) in der protonenhaltigen Elektrolytlösung (die Reaktion ist von
Absorption und Desorption von Protonen begleitet) als die Reaktion
von Laden und Entladen.
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Es
wurden Lade- und Entladetests durchgeführt, um die Eigenschaften der
Sekundärbatterie
und des Kondensators gemäß der vorliegenden
Erfindung zu evaluieren. Das Laden und Entladen wurde bei Lade-
und Entladestromdichten von 1,10 und 1000 mA/cm2 pro
Flächeneinheit
der einander gegenüberliegenden
Elektrodenflächen
jeder Batterie durchgeführt.
Eine Kapazität
von einer Entladeausgangsspannung (elektromotorische Kraft) auf
80 % Spannung derselben ist als Entladekapazität definiert, die unter Verwendung
einer Kapazität
pro aktiver Substanz des Anodenmaterials repräsentiert ist. Ein Lade- und
Endladezyklustest wurde bei einer Lade- und Entladestromdichte von
10 mA/cm2, 60 % Entladetiefe und 25 °C durchgeführt, um
die Charakteristika der Beispiele und Vergleichsbeispiele bezüglich ihrer
Zyklusanzahl bis zur Reduktion der Kapazität auf 80 % der Anfangskapazität zu vergleichen.
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Die
Indol-Polymerverbindung hat verglichen mit einer typischen leitfähigen Polymerverbindung
vom protonenleitfähigen
Typ, wie beispielsweise Polyanilin und einer Po lymerverbindung vom
Chinon-Typ, wie beispielsweise Polydiaminoanthrachinon, ein höheres Redox-Potenzial.
Beispielsweise hat in saurer wässriger Lösung Polyanilin
eine Reaktion, die von Absorption und Desorption von Protonen bei
250 mV zu Ag/AgCl begleitet ist, und Polydiaminoanthrachinon hat
eine Reaktion, die von Absorption und Desorption von Protonen bei
650 mV zu Ag/AgCl begleitet ist. Im Gegensatz hierzu hat die Indol-Polymerverbindung
eine Reaktion, die von Absorption und Desorption von Protonen bei
800 – 1300
mV zu Ag/AgCl in saurer wässriger
Lösung
begleitet ist. Daher kann sie relativ zu der Batterie oder dem Kondensator,
der die Polymerverbindung, wie beispielsweise Polyanilin und Polydiaminoanthrachinon
verwendet, ihre elektromotorische Kraft um maximal 1000 mV erhöhen. Demgemäß kann eine
Batterie und ein Kondensator mit einer hohen elektromotorischen Kraft
erzielt werden.
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Die
Indol-Polymerverbindung hat an der Seite des niedrigeren Potenzials
die Reaktion von Dotieren und Entdotieren von Anionen begleitet
{Reaktionsformel (1)} zusammen mit der Reaktion durch Absorption und
Desorption von Protonen an der Seite des höheren Potenzials {Reaktionsformel
(2)}. Die vorliegende Erfindung verwendet die Reaktion der Reaktionsformel
(2) an der Seite des höheren
Potenzials, mit ausgezeichneter zyklischer Eigenschaft, als die
Reaktion der Sekundärbatterie
und des Kondensators, um eine ausgezeichnete zyklische Eigenschaften
zu erzielen, wobei die hohe elektromotorische Kraft aufrechterhalten
wird.
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In
der Reaktionsformel (2) der Indol-Polymerverbindung ist die Reaktion
nur mit der Bewegung eines Protons mit einer kleinen Ionengröße begleitet.
Die vorliegende Erfindung verwendet die Reaktion, welche von der
Bewegung eines Protons mit der kleinsten Ionengröße und einer größeren Mobilität begleitet
ist. Daher ist es möglich,
eine Sekundärbatterie
und einen Kondensator zu erhalten, der schnell geladen und entladen
werden kann.
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Spezifische
Beispiele, die alle nicht gemäß der vorliegenden
Erfindung sind, werden im Einzelnen im Folgenden beschrieben, wobei
nicht begrenzende Bestandteile, wie beispielsweise Materialien und
Batterieanordnungen als Beispiel gegeben werden.
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BEISPIEL 1 (nicht gemäß der Erfindung)
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Es
wurde durch die folgenden Vorgänge
eine Sekundärbatterie
erzeugt, wobei Poly(6-nitroindol)
repräsentiert
durch die folgende Strukturformel (2) als Anodenmaterial 2;
Polyphenylchinoxalin, repräsentiert durch
die folgende Strukturformel (3) als Kathodenmaterial 4;
und 40 %iger Schwefelsäure
(5,3 mol/l) als Elektrolytlösung
verwendet wurden.
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Poly(6-nitroindol)
wurde mit kristallinem Kohlenstoff als leitfähigem Hilfsstoff in einem Gewichtsverhältnis von
75 : 25 vermischt, gefolgt von dem Zusatz von Dimethylformamid,
um Poly(6-nitroindol) zu lösen,
und wurde bei 120 °C
getrocknet. Dann wurde das Gemisch pulverisiert, gefolgt von dem
Zusatz von 40 %iger Schwefelsäure
(5,3 mol/l) zur Elektrolytlösung,
um eine Elektrodenpaste zu erzeugen. Ein Kollektor 1 wurde mit
einem 500 μm
dicken Korb 5 mit dieser Paste beschichtet, um eine Elektrode
aus dem Anodenmaterial 2 zu erhalten.
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Wie
für die
Herstellung einer Elektrode aus dem Kathodenmaterial 4 wurde
Polyphenylchinoxalin mit Ketjenblack als dem leitfähigen Hilfsstoff
in einem Gewichtsverhältnis
von 75 : 25 vermischt, gefolgt von dem Zusatz von 40 %iger Schwefelsäure (5,3
mol/l), um eine Elektrodenpaste zu erzeugen. Diese Paste wurde auf einen
Kollektor 1' mit
einem Korb 5 ähnlich
wie bei der Anode geschichtet.
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Jede
Elektrode wurde bei einem Druck von 1370 kPa (15 kgf/cm2)
gepresst, um überschüssige Schwefelsäure zu entfernen.
Danach wurde ein Separator 3, der mit 40 %iger Schwefelsäure (5,3
mol/l) imprägniert war,
zwischen dem Anodenmaterial 2 und dem Kathodenmaterial 4 angeordnet,
um eine Sekundärbatterie,
wie in 1 gezeigt, zu erzeugen.
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Poly(6-nitroindol),
das bei diesem Beispiel für
das Anodenmaterial verwendet worden ist, war in einem Zustand, dass
in der wässrigen
Lösung
von 40 %iger Schwefelsäure
Schwefelsäureionen
dotiert wurden und die Redox-Reaktion, begleitet von Absorption
und Desorption von Protonen, entsprechend der Reaktionsformel (2)
bei ungefähr
900 – 1200
mV zu Ag/AgCI fortschritt. Für
das Polyphenylchinoxalin in derselben Lösung ging die Redox-Reaktion
bei ungefähr –100 bis
100 mV zu Ag/AgCl weiter. Demgemäß wurden
für die
Sekundärbatterie
Konstantstromlade- und -entladetests bei 1 – 100 mA/cm2 mit
einer elektromotorischen Kraft von 1,2 V durchgeführt.
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Die
Ergebnisse der Sekundärbatterie
sind in der Tabelle 1 gezeigt und die Entladekurve ist in der 3 gezeigt.
Diese Sekundärbatterie
des Beispiels 1 erzielte 79 – 65
mAh/g bei Lade- und Entladestromdichten von 1 – 100 mA/cm2.
Da die theoretische Kapazität
von Poly(6-nitroindol) gleich 84 mAh/g ist, betrug deren Kapazitätvorkommensrate
94 % bei der Lade- und Entladestromdichte von 1 mA/cm2 mit
einer sehr hohen Reaktionsrate. Zusätzlich hält eine Entladekapazität bei einer
Lade- und Entladestromdichte von 100 mA/cm2 82
% der Kapazität
relativ zu der bei 1 mA/cm2 aufrecht. Dies
zeigt an, dass diese Sekundärbatterie
ausgezeichnete schnelle Lade- und Entladeeigenschaften hat.
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Die
Tabelle 1 zeigt eine zyklische Eigenschaft bei einer Lade- und Entladestromdichte
von 10 mA/cm2, 25 °C und 60 % Entladetiefe. Die
Sekundärbatterie
hatte eine Zyklusanzahl von 24.000 von der Anfangskapazität bis zu
80 % derselben und zeigte eine ausgezeichnete zyklische Eigenschaft.
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Die
Sekundärbatterie
hatte eine elektromotorische Kraft von 1,2 V, was verglichen mit
einer Sekundärbatterie
des Vergleichsbeispiels 1 um 0,8 V verbessert war und hatte auch
eine ausgezeichnete zyklische Eigenschaft. Bei schnellem Laden und
Entladen bei 100 mA/cm2 betrug die Kapazitätsreduktionsrate
82 %, was verglichen mit derjenigen bei 1 mA/cm2 sehr
klein war. Dies zeigt an, dass diese Batterie ausgezeichnete schnelle
Lade- und Entladeeigenschaften hat.
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Der
Gehalt an Poly(6-nitroindol) in dem Anodenmaterial wurde geändert, um
einen weiteren Lade- und Entladetest bei 1 mA/cm2 durchzuführen. Die
Ergebnisse sind in der Tabelle 2 gezeigt.
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Die
Schwefelsäurekonzentration
in der Elektrolytlösung
wurde geändert,
um einen weiteren Lade- und Entladetest bei 1 mA/cm2 durchzuführen. Die
Ergebnisse sind in der Tabelle 3 gezeigt.
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BEISPIEL 2 [referenziell]
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Es
wurde eine Sekundärbatterie
unter Verwendung von Poly(5-cyanoindol) als Anodenmaterial; Polyphenylchinoxalin
als Kathodenmaterial; und einer wässrigen Lösung von 40 %iger Schwefelsäure als
Elektrolytlösung,
mit den gleichen Vorgängen
wie beim Beispiel 1, hergestellt.
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Poly(5-cyanoindol),
das für
das Anodenmaterial verwendet worden war, war in einem Zustand, dass in
ihm Schwefelsäureionen
in der Elektrolytlösung
dotiert wurden und die Reaktion, die von Absorption und Desorption
von Protonen begleitet war entsprechend der Reaktionsformel (2)
ging bei ungefähr
1000 – 13000 mV
zu Ag/AgCl weiter. Demgemäß wurden
bei der Sekundärbatterie
Konstantstromlade- und -entladetests bei 1 – 100 mA/cm2 mit
einer elektromotorischen Kraft von 1,3 V durchgeführt.
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Die
Ergebnisse der Sekundärbatterie
sind in der Tabelle 1 gezeigt und die Entladekurve ist in der 4 gezeigt.
Die Entladekurven bei 10 mA/cm2 der Beispiele
1 und 3 sind in der 4 ebenfalls gezeigt.
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Die
Entladekapazität
85 – 77
mAh/g wird bei Lade- und Entladestromdichten von 1 – 100 mA/cm2 erzielt. Da die theoretische Kapazität von Poly(5-cyanoindol)
96 mAh/g ist, betrug die Kapazitätsauftretensrate bei
einer Lade- und Entladestromdichte von 1 mA/cm2 89
%.
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Die
Tabelle 1 zeigt eine zyklische Eigenschaft bei einer Lade- und Entladestromdichte
von 10 mA/cm2, bei 25 °C und 60 % Ladetiefe. Die Zykluszahl
von der Anfangskapazität
bis zu 80 % derselben der Sekundärbatterie
betrug 15.000.
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Die
Sekundärbatterie
hatte, verglichen mit der des Beispiels 1, eine um 0,1 V erhöhte elektromotorische
Kraft und ihre Kapazität
bei 1 mA/cm2 war um 7,6 % verbessert. Für die Entladekapazität bei einer
Lade- und Entladedichte von 100 mA/cm2 betrug
die Kapazitätsreduktionsrate
bei 1 mA/cm2 91 %, was sehr gering war,
und die Sekundärbatterie
zeigte ausgezeichnete Lade- und Entladeeigenschaften.
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BEISPIEL 3 (nicht gemäß der Erfindung)
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Es
wurde unter Verwendung von Poly(6-nitroindol) als Anodenmaterial;
Polyphenylchinoxalin als Kathodenmaterial; und Propylencarbonat
(im Nachfolgenden als PC bezeichnet), das 1 mol/l Tetraethylammoniumtetrafluorborat
und 0,1 ml/l Trifluoressigsäure
als Elektrolytlösung
enthielt, hergestellt. Die wässrige
Lösung von
40 %iger Schwefelsäure
des Beispiels 1 war durch die PC-Lösung ersetzt, um die Sekundärbatterie
durch die gleichen Vorgänge
wie diejenigen beim Beispiel 1 herzustellen.
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Poly(6-nitroindol),
das für
das Anodenmaterial verwendet wurde, war in einem Zustand, bei dem
Tetrafluorborsäureionen
in die Elektrolytlösung
dotiert waren, und die Redox-Reaktion,
welche von Absorption und Desorption von Protonen begleitet war,
entsprechend der Reaktionsformel (2) ging bei ungefähr 800 bis 1200
mV zu Ag/AgCl weiter. Für
Polyphenylchinoxalin des Kathodenmaterials ging die Redox-Reaktion
bei ungefähr –1100 bis –900 mV
zu Ag/AgCl weiter. Demgemäß wurden
für die
Sekundärbatterie
Konstantstromlade- und -entladetests bei 1 – 100 mA/cm2 mit
einer elektromotorischen Kraft von 2,3 V durchgeführt.
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Die
Ergebnisse der Sekundärbatterie
sind in der Tabelle 1 gezeigt und die Entladekurven sind in der 4 gezeigt.
Die Entladekurven bei 10 mA/cm2 der Beispiele
1 und 2 sind in der 4 ebenfalls gezeigt.
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Die
Entladekapazität
von 67 – 52
mAh/g wurde bei Lade- und Entladestromdichten von 1 – 100 mA/cm2 erzielt. Da die theoretische Kapazität von Poly(6-nitroindol)
84 mAh/g ist, betrug ihre Kapazitätsauftretensrate bei einer
Lade- und Entladestromdichte von 1 mA/cm2 gleich
79 %.
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Tabelle
1 zeigt die zyklische Eigenschaft bei einer Lade- und Entladestromdichte
von 10 mA/cm2, 25 °C und 60 % Entladetiefe. Die
Sekundärbatterie
hatte von der Anfangskapazität
bis zu 80 % derselben eine Zykluszahl von 12.000.
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Eine
nichtwässrige
Lösung
wurde häufig
verwendet, um das Redox-Potenzial des Elektrodenmaterials stark
zu verschieben. Bei diesem Beispiel wurde eine nichtwässrige Lösung verwendet,
um das Redox-Potenzial des Kathodenmaterials zur niedrigeren Potenzialseite
hin stark zu verschieben, und dann wurde die elektromotorische Kraft
der Batterie erhöht.
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STRUKTUREN
DER VERGLEICHSBEISPIELE
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Es
wurde eine Sekundärbatterie
unter Verwendung von Polyanilin als Anodenmaterial; Polyphenylchinoxalin
als Kathodenmaterial; und einer wässrigen Lösung von 40 %iger Schwefelsäure als
Elektrolytlösung,
mittels der gleichen Vorgänge
wie bei dem Beispiel 1, hergestellt.
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5 zeigt
ein CV von Polyanilin in der wässrigen
Lösung
von 40 %iger Schwefelsäure.
Wie in der 5 gezeigt, entspricht die Reaktion
von Polyanilin, begleitet von Absorption und Desorption von Protonen, einer
Reaktion an der Seite des niedrigeren Potenzials (Region ➂)
und die Reaktion an der Seite des höheren Potenzials ist eine Reaktion,
die von Dotieren und Entdotieren von Anionen begleitet ist (Region ➃).
Um daher eine Sekundärbatterie
mit einer hohen zyklischen Eigenschaft zu realisieren, wird die
elektromotorische Kraft der Batterie extrem niedriger. Um die elektromotorische
Kraft anzuheben, ist es erforderlich, die zweite Redox-Reaktion
zu verwenden, die die zyklische Eigenschaft verringert.
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In
der Sekundärbatterie
dieses Vergleichsbeispiels gibt es gegensätzliche Punkte: (i) Die elektromotorische
Kraft der Batterie sinkt, während
die zyklische Eigenschaft sichergestellt wird; und (ii) die zyklische
Eigenschaft sinkt; wenn die elektromotorische Kraft der Batterie
sichergestellt wird. Diesbezüglich
wurde der Vergleich der Eigenschaften unter der Annahme durchgeführt, dass
das Vergleichsbeispiel 1 eine Batterie veranschaulicht, die von
der Reaktion an der niedrigeren Potenzialseite begleitet ist (Region ➂)
und das Vergleichsbeispiel 2 stellt eine Batterie dar, die von der
Reaktion an der höheren
Potenzialseite (Region ➃) begleitet ist.
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VERGLEICHSBEISPIEL 1
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6 zeigt
eine Entladekurve bei 10 mA/cm2 des Vergleichsbeispiels
1. Die Entladekurve hat keinen flachen Potenzialteil und zeigt ein
Verhalten weitgehend ähnlich
wie eine Entladekurve eines Kondensators. Dies ist deshalb der Fall,
weil das Anodenmaterial ein Reaktionspotenzial hatte, das extrem
nahe demjenigen des Kathodenmaterials war und die Potenziale beider
Elektroden wurden gleich, bevor die jeweiligen Entladungen beendet
waren. Dies hat die Ausbildung eines flachen Teils in der Entladekurve
unterbunden.
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Im
Vergleichsbeispiel 1 betrug die Kapazität (Entladekapazität bis auf
80 % der elektromotorischen Kraft) 16 mAh/g bei 1 mA/cm2 bei
einer elektromotorischen Kraft von 0,4 V der Batterie. Tabelle 1
zeigt eine zyklische Eigenschaft bei einer Lade- und Entladestromdichte
von 10 mA/cm2, 25 °C und 60 % Entladetiefe. Im
Vergleichsbeispiel 1 betrug die Anzahl der Zyklen bis zur Senkung
der Kapazität
auf 80 % der Anfangskapazität
20.000.
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VERGLEICHSBEISPIEL 2
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6 zeigt
eine Entladekurve bei 10 mA/cm2 des Vergleichsbeispiels
2. Bei diesem Vergleichsbeispiel trat ein Teil mit abfallendem Potenzial
auf. Dies war deshalb der Fall, weil die Kathode nahezu ihr Entladen beendet
hatte, wenn die Anode die Reaktion des Dotierens und Entdotierens
der Anionen beendete (die Reaktion bei ➃ in 5).
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Im
Vergleichsbeispiel 2 betrug die Kapazität (Entladekapazität bis auf
80 % der elektromotorischen Kraft) 29 mAh/g bei 1 mA/cm2 bei
einer elektromotorischen Kraft von 0,9 V der Batterie. Die Tabelle
1 zeigt eine zyklische Eigenschaft bei einer Lade- und Entladestromdichte
von 10 mA/cm2, 25 °C und 60 % Entladetiefe. In
dem Vergleichsbeispiel 2 betrug die Zyklusanzahl von der Anfangskapazität bis auf
80 % derselben 125, was sehr niedrig ist. Dies ist deshalb der Fall,
weil die Reaktion von Polyanilin in der Region mit geringer zyklischer
Eigenschaft (die Reaktion bei ➃ in 5) verwendet
worden war.
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BEISPIEL 4 (nicht gemäß der Erfindung)
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Es
wurde ein Kondensator unter Verwendung von Poly(6-nitroindol) als
Anodenmaterial 2; Polyanilin als dem Kathodenmaterial 4;
und einer wässrigen
Lösung
von 40 %iger Schwefelsäure
als Elektrolytlösung, hergestellt.
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Durch
die gleichen Vorgänge
wie diejenigen des Beispiels 1 wurde eine Elektrode des Anodenmaterials 2 hergestellt.
Eine Elektrode des Kathodenmaterials 4 wurde durch Vermischen
von Polyanilin mit kristallinem Kohlenstoff als dem leitfähigen Zusatzstoff
in einem Gewichtsverhältnis
von 75 : 25, gefolgt von Zusätzen von
40 %iger Schwefelsäure
(5,3 mol/l) hergestellt, um eine Elektrodenpaste zu erzeugen. Diese
Paste wurde auf den Kollektor 1' mit einem Korb 5 ähnlich wie
bei der Anode als Schicht aufgebracht.
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Jede
Elektrode wurde mit einem Druck von 1370 kPa (14 kgf/cm2)
gepresst, um überschüssige Schwefelsäure zu entfernen.
Danach wurde ein Separator 3, der mit 40 %iger Schwefelsäure imprägniert war,
zwischen das Anodenmaterial 2 und das Kathodenmaterial 4 angeordnet,
um einen Kondensator wie in 1 gezeigt,
zu erzeugen.
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Poly(6-nitroindol),
das für
das Anodenmaterial verwendet wurde, befand sich in einem Zustand,
bei dem Schwefelsäureionen
in wässriger
Lösung
von 40 %iger Schwefelsäure
dotiert wurden und die Redox-Reaktion begleitet von Absorption und
Desorption von Protonen, entsprechend der Reaktionsformel (2), ging
im Bereich ➁ (ungefähr
900 – 1200
mV zu Ag/AgCl) in 2 weiter. Für das Polyanilin des Kathodenmaterial
ging die Redox-Reaktion, begleitet von Dotieren und Entdotieren
von Protonen im Bereich ➂ (ungefähr 200 bis 500 mV zu Ag/AgCl)
in der 5, weiter. Demgemäß wurden für den Kondensator Konstantstromlade-
und -entladetests bei 100 mA/cm2 mit einer
elektromotorischen Kraft von 1,3 V durchgeführt.
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Die
Ergebnisse des Kondensators sind in der Tabelle 4 und die Entladekurve
ist in der 7 gezeigt. Die Reaktionen der
Elektrodenmaterialien, die bei diesem Beispiel verwendet wurden,
hatten weitgehend ähnliche
reaktive Potenziale und die Entladekurve des Kondensators zeigte
keinen flachen Teil zum Zeitpunkt des Entladens.
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Die
Entladekapazität,
die von der Entladestartspannung bis auf 80 % derselben erzielt
wurde, betrug 18 mAh/g. Die Gesamtentladekapazität betrug 81 mAh/g. Die Tabelle
4 zeigt eine zyklische Eigenschaft bei einer Lade- und Entladestromdichte
von 100 mA/cm2, 25 °C und 60 % Entladetiefe. Im
Beispiel 4 betrug die Anzahl der Zyklen von der Ausgangskapazität bis auf
80 % 32.000.
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Obwohl
der Kondensator eine hohe Spannung von 1,3 V hatte, hatte er eine
ausgezeichnete zyklische Eigenschaften von 32.000 Zyklen.
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VERGLEICHSBEISPIEL 3
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Es
wurde ein Kondensator unter Verwendung von Polyanilin als Anodenmaterial;
Polyanilin als Kathodenmaterial; und einer wässrigen Lösung von 40 %iger Schwefelsäure als
Elektrolytlösung,
hergestellt. Eine Elektrode aus dem Anodenmaterial und eine Elektrode
aus dem Kathodenmaterial wurden durch die gleichen Vorgänge wie
bei den Beispielen 1 und 4, hergestellt.
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Im
dem Kondensator war die Reaktion des Polyanilins, das für das Anodenmaterial
verwendet worden war, die Redox-Reaktion, begleitet von Absorption
und Desorption von Anionen (Region ➃ in 5),
und die Reaktion von Polyanilin, das als Kathodenmaterial verwendet
worden war, war die Redox-Reaktion begleitet von Absorption und
Desorption von Protonen (Region ➁ in 5).
Demgemäß wurden
für die
Batterie mit einer elektromotorischen Kraft von 1,3 V Tests auf
die gleiche Art und Weise wie beim Beispiel 4 durchgeführt.
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Die
Ergebnisse des Kondensators sind in der Tabelle 4 gezeigt und die
Entladekurve ist in der 7 gezeigt. Die Reaktionen der
für dieses
Vergleichsbeispiel verwendeten Elektrodenmaterialien hatten weitgehend ähnliche
reaktive Potenziale und die Entladekurve des Kondensators zeigte
keinen flachen Teil zum Zeitpunkt des Entladens, ähnlich wie
diejenige des Beispiels 4.
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Die
Entladekapazität,
die von der Entladestartspannung auf 80 % erzielt worden war, betrug
11 mAh/g. Die Gesamtentladekapazität betrug 62 mAh/g. Tabelle
4 zeigt eine zyklische Eigenschaft bei einer Lade- und Entladestromdichte
von 100 mA/cm2, 25 °C und 60 % Entladetiefe. Im
Vergleichsbeispiel 3 betrug die Anzahl der Zyklen von der Anfangskapazität bis auf
80 % derselben 85 Zyklen. Der Kondensator hatte eine sehr geringe
zyklische Eigenschaft.
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In
diesem Vergleichsbeispiel wurde die Reaktion des Dotierens und Entdotierens
von Anionen von Polyanilin, das eine niedrige reaktive Rate hatte,
in der Anode verwendet. Daher war die Kapazität gering und die zyklische
Eigenschaft war während
des schnellen Ladens und Entladens gering.
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Gemäß der vorliegenden
Erfindung hat eine Sekundärbatterie
gemäß dem unabhängigen Anspruch
1 eine hohe elektromotorische Kraft zusammen mit einer hohen zyklischen
Eigenschaft und kann schnell laden und entladen.