DE2713780C2 - Elektrochemische stromerzeugende Zelle mit positiver Bromelektrode - Google Patents
Elektrochemische stromerzeugende Zelle mit positiver BromelektrodeInfo
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Description
In der US-PS 38 11 945 wird die Verwendung gewisser Alkylammoniumperchloratc, Diaminbromidc und Diaminp^rchlorate
beschrieben, die in der Lage sind, feste Additionsprodukte mit dem kathodischen Brom zu bilden
und die im wesentlichen in Wasser unlöslich sind.
Im Gegensatz zu diesen Druckschriften, die die Bildung von festen Additionsprodukten mit Brom vorschlagen,
beschreibt US-PS 34 08 232 die Verwendung eines organischen Lösungsmittels für elementares Brom in
derartigen wäßrigen Zink-Halogen-Batterien. US-PS 38 16 177 beschreibt die Verwendung eines quaternären
Ammoniumhalogenids und eines Depolarisierungsmittels im Elektrolyten. Das Depolarisierungsmittel ist ein
organisches komplexbildendes Lösungsmittel, das sich in Wasser löst und gegenüber Halogen in der Zelle nicht
reaktionsfähig ist und einen wasserunlöslichen Komplex in Gegenwart von quaternären Ammoniumhalogeniden
bildet.
Aus der DE-AS 19 38 580 und den DE-OS 22 39 922 und 23 57 133 sind elektrochemische stromerzeugende
Zellen mit einer negativen Elektrode aus Zink oder Cadmium und einer positiven Bromelektrode und einem
wäßrigen Metallbromidelektrolyten, der einen Komplexbildner für Brom enthält, bekannt.
Diese Druckschriften und viele andere zeigen die fortlaufenden Bemühungen, einige dieser Nachteile, die mit
den Metall-Halogen-Zellen des vorstehend genannten Typs verbunden sind, zu beseitigen. Leider reichten die
bisher voigeschlagenen Methoden zur Beseitigung der vorstehend genannten Nachteile nicht aus, umd die in
diesen Systemen vorhandenen Schwierigkeiten zu beseitigen. Es besteht deshalb ein Bedarf an effektiveren
Methoden zur Verhinderung von Zeilkapazitätsverlust in wäßrigen Metall-Halogen-Zellen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die mit den bekannten Zellen verbundenen Nachteile zu beseitigt
gen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die gattungsgemäße Zelle als Komplexbildner ein
c|uaternäres Ammoniumsalz einer N-organosubstituierten α-Aminosäure, wobei das Salz in Wasser löslich ist
und einen im wesentlichen mit Wasser nicht mischbaren flüssigen Bromkomplex bildet, enthält.
Es wurde gefunden, das elementares Brom ausreichend aus einer wäßrigen Lösung in Form eines flüssigen
Komplexes abgetrennt werden kann durch chemische Reaktion des molekularen Broms mit quaternären
Ammoniumchlürid- und -bromidsalzen von N-organosubstituierten α-Aminosäuren. Die erfindungsgemäßen
Ammoniumsalze können generell als Derivate von Glycin angesehen werden. Insbesondere sind die erfindungsgemäß
verwendbaren stiekstoffsubstituierten Aminosäurederivate Verbindungenderfolgenden Formeln:
R: R, °
R, CH3CO-H
rum
Γ ■' N" |
CH; | X | C | R, | ■«ρ-· χ* |
I ΠΙ) | CO2H | \ CH2CO2H |
|||
(IV) | |||||
worin X ein Chlorid-oder Bromidanion und Rj. Rj und R; Alkyl-oderHalogenalkylgruppen mit 1 bis8 C-Atomen
bedeuten.
Die Erfindung wird anhand nachstehender Beschreibung im Zusammenhang mit der Zeichnung erläutert.
Die Figur stellt eine Querschnittansicht der erfindungsgemäßen Zelle dar.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, enthält die erfindungsgemäße elektrochemische Zelle eine Metallanode 10,
die sich in einem Behälter 12 befindet, der wäßrigen Elektrolyten 14 enthält.
Die erfindungsgemäße Metallanode besteht aus Zink oder Cadmium. Es ist jedoch nicht unbedingt wesentlich,
daß die Metallanode nur aus Zink oder Cadmium gebildet wird. Inerter Maschendraht oder verschiedene
Formen von porösen Kohlematerialien, worauf Zink oder Cadmium aufgebracht werden kann, können sehr
wohl zur Bildung von Zink- oder Cadmiumelektroden dienen.
Im Abstand von Anode 10 befindet sich eine chemisch inerte Elektrode 16. Die inerte Elektrode 16 ist im
Behälter 12 so angebracht, daß sie sich in Kontakt mit dem wäßrigen Elektrolyten 14 und dem bromaktiven
Kathodenmateriai befindet, das nachstehend genauer beschrieben wird. Zur Herstellung der Elektrode 16 kann
eine große Vielzahl an inerten Materialien verwendet werden wie verschiedene Formen von elektrisch leitfähigen
und nichtkorrosiven Materialien einschließlich poröse Kohle, Graphit und Kohlefilz. Die inerte Elektrode
Ϊ6 wird vorzugsweise aus einem hochporösen Material hergestellt, das den kathodisch-aktiven Bromkomplex
absorbiert. Ein geeignetes chemisches inertes, poröses, elektrisch leitfahiges Material zur Herstellung der inerten
Elektrode 16 zur Durchführung der Erfindung ist ein Kohlefilz.
Der Elektrolyt der erfindungsgemäßen Zelle ist eine wäßrige Metallbromidlösung, worin das Metall des
Metallbromids dem Metall der Anode entspricht. Wenn somit Zink das anodenaktive Material ist, dann isl das
verwendete Mctallbromid Zinkbromid. Gleichermaßen, wenn Cadmium das anodenaktive Material ist, dann ist
der Elektrolyt eine wäßrige Cadmiumbromidlösung.
Die Konzentration des Metallbromids im wäßrigen Elektrolyten ist nicht kritisch, und ein großer Bereich an
Kcr/entrationen kann verwendet werden, in Abhängigkeit beispielsweise von der gewünschten Energiedichte
der ZeIIe. Typischerweise liegt die Molaritat der wäßrigen Metallbromidlösung zwischen etwa 2,5 und 3,5 molar,
obgleich so geringe Konzentrationen wie 0,5 Mol/Liter und so hohe Konzentrationen wie 6,0 Mol/Liter und
darüber angewandt werden können.
Gegebenenfalls und vorzugsweise können andere Salze wie Zinksulfat dem Elektrolyten zugesetzt werden,
um die Elektrolytleitfähigkeit und/oderZinkmetallüberzugseigenschaften zu verbessern. Die Wirkungen derartiger
Zusätze sind bekannt und bilden keinen Teil der vorliegenden Erfindung.
Wie aus der Figur ersichtlich ist, ist die Zelle mit einem Separator 18 ausgestattet, der inneren Kurzschluß verhindert,
der typischerweise als Folge von Dendritwachstum aultreten kann. Der Separator 18 kann aus irgendeinem
porösen Material sein, das typischerweisezur Verhinderung von physikalischem Kontakt mit zwei Elektroden
verwendet wird, wie Fiberglasmatten, Fiberglasfilz, mikroporöse polymere Materialien wie poröse PoIveiiiyien
und ähnliche.
Wie vorstehend ausgeführt wurde, ist das kathodenaktive Material der Erfindung Brom. Das kathodisch aktive
Material liegt als im wesentlichen mit Wasser nicht mischbarer flüssiger Bromkomplex gewisser quaternärer
Ammoniumsalze von α-Aminosäuren vor. Die erfindungsgemäßgceigneten N-organosubstituierten Aminosäuren
sind solche mit folgenden Eigenschaften. Erstens muß die N-organosubstituierte Aminosäure wasserlöslich
sein, zweitens muß sie die Fähigkeit besitzen, sich mit Brom zu vereinigen und drittens muß der dabei entstehende
Bromkomplex eine im wesentlichen mit Wasser nicht mischbare Flüssigkeit bei Temperaturen von etwa
10 bis etwa 6O0C und mindestens zwischen 23 und 300C sein. Die erfindungsgemäß verwendbaren Ammoniumsalze
lassen sich durch die vorstehend aufgezeigten Strukturformeln I, II, III und IV darstellen.
Vertreter der vorstehend genannten Verbindungen werden in Tabelle 1 aufgeführt.
Strukturformel Chemische Formel Verteilungskoeffizient 3(J
2MZnBr, 4MZnBr.
C5H12N2Br 1,6 1,2
C7H8O2NBr 2,1 1,6
CH3 | / | CH | Br | CH2CO2H |
ν |
+
\ |
CH2CO2H | ||
\ | \ | |||
N / |
Br | |||
/ CH |
||||
CH2CO2H | ||||
N + | ||||
\ | ) | |||
\ | ||||
0 | ||||
Cn | ||||
CH | ||||
C7H14O3NBr 3,3 2,6 50
N+ Br C8H16O2NBr 8,1 6,7
CH3 CH2CO2H
In der Tabelle sind außerdem die Verteilungskoeffizienten dieser Vertreter aufgeführt. Der Verteilungskoeffizient
ist ein Maß des Halogenkompiexbiidungsvenriögeris dieser organosubsiituierten Aminosäuren. Die
Methode zur Bestimmung des Verteilungskoeffizienten wird nachstehend erklärt.
In jedem Fall sind erfindungsgemäß die bevorzugten organosubsiiituierten Aminosäuresalze die hier beschriebenen
Piperidinsalze.
Die in der erfindungsgemäßen Zelle verwendeten substituierten Aminosäuresalze sind in der Elektrolytlösung
14 gelöst, wo sie zur Komplexbildung mit dem kathodischen Brom beim Laden der Zelle zur Verfügung ste-
hen. Die Menge des verwendeten Aminosäuresalzes, beispielsweise des Bromids, hängt von der im Elektrolyten
vorliegenden Bromidmenge und beispielsweise der Füllhöhe der Zelle ah. Im allgemeinen beträgt jedoch das
Verhältnis von Aminosäuresalz zu Metallbromid etwa 1 : 4 bis etwa 1:1. Typischerweise beträgt das Verhältnis
von Aminosäuresalz zu Metallbromid 1 : 3.
Die bromkomplexbildende Aminosäuresalze lassen sich nach üblichen Methoden herstellen. Somit bildet
das Verfahren zur Herstellung solcher Materialien keinen Teil der vorliegenden Erfindung. Im allgemeinen lassen
sich diese Materialien durch Umsetzung eines geeigneten tertiären Amins mit einer Halogenalkylcarbonsäure
wie Bromessigsäure herstellen. So läßt sich beispielsweise Trimethylamin mit Bromessigsäure unter Bildung
von Betainhydrobromid umsetzen. Gleicherweise lassen sich tertiäre Amine wie Pyridin mit Bromessigsäure
unter Bildung des entsprechenden Salzes, nämlich 1-Carboxymethylpyridinbromid, umsetzen.
Wenn die Zelle geladen wird, wird Brom an der Oberfläche der inerten Kathode 16 erzeugt, wo es mit der im
Elektrolyten vorliegenden komplexbildenden Aminosäure einen flüssigen unlöslichen Bromkomplex bildet. So
wird mit einem Zinkbromidelektrolyten Brom an der Elektrode 16 während des Ladens der Zelle erzeugt. Das so
erzeugte Brom bildet mit der Aminosäure einen Komplex.
In der in der Figur gezeigten Zelle ist die inerte Elektrode 16 aus einem porösen Material, das die Fähigkeit
besitzt, den flüssigen Bromkomplex innerhalb der Poren der Elektrodenstruktur zu speichern.
Einer der Vorteile bei der erfindungsgemäßen Verwendung der N-organosubstituierten Aminosäurechloridc
und -bromide besteht darin, daß der Bromkomplex, der aus der Vereinigung des Broms und des komplexbildenden
Aminosäurederivates resultiert, bei normaler Zellbetriebstemperatur eine Flüssigkeit ist und Fluid ist. Es
werden keine zusätzlichen Materialvolumina wie aprotische Lösungsmittel oder organische Materialien benötigt,
um den Komplex in einer flüssigen Form zu halten und dadurch das Volumen der Flüssigkeit, die zur Komplexbildung
des Broms gehandhabt werden muß, zu vergrößern.
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Nachstehende Beispiele dienen der weiteren Erläuterung der Erfindung.
Die Aminosäurehalogenide, z. B. die vorstehend beschriebenen und in nachstehenden Tests verwendeten
Betainhydrobromide, wurden nach Standardmethoden hergestellt.
Die Verteilungskoeffizienten dieser Materialien, deren repräsentative Beispiele in Tabelle I wiedergegeben
Ji) sind, wurden durch Lösen von 3,28 mMol des Säuresalzes in jeweils 5,0 cm1 einer 2M bzw. 4M ZnBr:-Lösung
bestimmt. So wurden 0,84 mMol Br2 jeder Lösung unter Rühren 30 Minuten lang bei 25°C zugesetzt. Danach
ließ man die Lösungen sich absetzen, wobei 2 Phasen entstanden, wobei die untere ölige Phase eine bromreiche
Phase war. Diese untere Phase wurde auf Brom mit Hilfe von Standardanalysenmethoden analysiert. Der Verteilungskoeffizient
stellt das Verhältnis von Brom in der unteren Phase zu dem Brom in der oberen Phase, bercch-
35 net wie folgt, dar:
Verteilungskceffizient = mMo1 Br>
in der unteren Phase
(9,84 mMol Br2 in der unteren Phase)
Eine Zelle wurde konstruiert, worin eine Elektrode, das Substrat für die Zinkabscheidung, aus Kohlcpulver
und einem plastischen Bindemittel hergestellt wurde, die vermischt und auf einen Tantalgitterstromabnehmer
aufgepreßt wurden. Die Gegenelektrode wurde aus einem Gemisch aus Tierkohle und Ruß in einem Tetrafluorethylenbindemittel,
das in einen Tantalgitterstromabnehmer eingepreßt wurde, hergestellt. Ein handelsübliches,
mit Kieselerde gefülltes poröses Polyethylenfolienmaterial wurde als Batterieseparator verwendet! Der
Bereich Tür jede Elektrode betrug 20 cm2. Die Zelle wurde mit 6,0 cm3 einer wäßrigen Lösung gefüllt, die 3 Mol
ZnBr:. 0,94 Mol N-I-Carboxymethyl-N-Methylpiperidinbromid und 0,2 Mol ZnSO4 enthielt. Die Zelle wurde
5u unter den in Tabelle II angegebenen Bedingungen geladen und entladen. In der Tabelle II sind die Zelleistungsdaten
enthalten.
/', A | 27 | Q\ Ah | 13 780 | /'',A | Qd, Ah | £·, % | |
Tabelle II | 0,2 | 0,56 | 0,1 | 0,45 | 80 | ||
Cyclus-Nr. | 0,2 | 0,71 | % U | 0,1 | 0,53 | 75 | |
2 | 0,2 | 0,66 | 58 | 0.4 | 0.50 | 76 | |
4 | 0,2 | 0,56 | 74 | 0,1 | 0,27 | 48 | |
5 | 0,2 | 0,61 | 69 | 0,1 | 0,44 | 72 | |
6*) | 58 | ||||||
7 | 64 | ||||||
*) Man ließ die Zelle zwischen Ladung und Entladung 15 Stunden lang bei offener Stromkreisspannung
stehen.
(a) /' = Strom während des Ladens.
Co) Q· = Coulomb beim Laden.
Co) Q· = Coulomb beim Laden.
Q''
(c) % U = —-—x 100 = pro/.entige Ausnutzung.
0,96
. 20
. 20
(d) / = Strom während des Entladens.
(e) Qd = Coulomb beim Entladen.
(D E Zellnutzleistung.
(D E Zellnutzleistung.
Beispiel 3 25
Ein Vergleichstest wurde du,eingeführt unter Verwendung der Zelie des Beispiels 2. In diesem Test enthielt
der Elektrolyt jedoch keinr halogenkomplexbildendes Aminosäuresalz. Der Elektrolyt enthielt
lediglich 3 M ZnBr2 und 0,2 M ZnSO4. Die theoretische Kapazität dieser Zelle betrug 0,96 Ah. Die
Betriebsbedingungen und die Ergebnisse davon werden in nachstehender Tabelle III wiedergegeben. 30
lediglich 3 M ZnBr2 und 0,2 M ZnSO4. Die theoretische Kapazität dieser Zelle betrug 0,96 Ah. Die
Betriebsbedingungen und die Ergebnisse davon werden in nachstehender Tabelle III wiedergegeben. 30
Cyclus-Nr. /r, A (?'. Ah % V ld, A Qd, Ah E, %
15
*) Man ließ die Zelle zwischen Ladung und Entladung 15 Stunden lang bei offener Stromkreisspannung
stehen. 4:>
(a) /c = Strom während des Ladens.
(b) Qc = Coulomb beim Laden.
(c) "UV = -^-χ 100 = prozentige Ausnutzung. 50
(d) ld = Strom während des Entladens.
(e) Qd = Coulomb beim Entladen.
(f) E = Zellnutzleistung.
Wie aus diesem Beispiel ersichtlich ist, besitzt die Zelle eine geringere Nutzleistung als die erfindungsgemäße
Zelle und unterliegt außerdem einer Selbstentladung.
2 | 0,2 | 0,77 | 80 | 0,4 | 0,31 | 41 |
4 | 0,2 | 0,64 | 67 | 0,4 | 0,20 | 31 |
5*) | 0,2 | 0,4i | 47 | 0,1 | 0,0 | 0 |
6 | 0,2 | 0,86 | 90 | 0,1 | 0,26 | 30 |
8 | 0,2 | 0,86 | 90 | 0,1 | 0,30 | 35 |
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (9)
1. Elektrochemische stromerzeugende Zelle mit einer negativen Elektrode aus Zink oder Cadmium, einer
positiven Bromelektrode, einem ein Metallbromid enthaltenden wäßrigen Elektrolyten, dessen Metall mit
dem Metall der negativen Elektrode identisch ist und einem Komplexbildener für Brom, dadurch gekennzeichnet,
daß sie als Komplexbildner ein quaternäres Ammoniumsalz einer N-organosubstituiTten
ar-Aminosäure, wobei das Salz in Wasser löslich ist und einen im wesentlichen mit Wasser nicht mischbaren
flüssigen Bromkomplex bildet, enthält.
2. Zelle nach Anspruch 1 mit einer negativen Elektrode aus Zink, dadurch gekennzeichnet, daß der Elektrolyt
eine wäßrige Zinkbromidlösung und das quaternäre Ammoniumsalz der folgenden Formeln
R2 R3 O
N+
/ \
Ri CH2CO2H / \
Ri CH2CO2H / \
R1 CH2CO2H
ist, worin X" ein Chlorid- oder Bromidion und R1, R2 und R1 Alkyl- oder Halogenalkylgruppen mit 1 bis 8 C-Atomen
bedeuten.
3. Zelle nach Anspruch 2 dadurch gekennzeichnet, daß X" Bromid bedeutet.
4. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das quaternäre Ammoniumsalz ein stickstoffsubstituiertes
Carboxyethyliieriv;'. von Pyridin ist.
5. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das quaternäre Ammoniumsalz ein stickstoffsubstituiertes
Carboxyeihyiderivai von Piperidin ist.
6. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Aminosäuresalz ein stickstoffsubstituiertes
Carboxyethylderivat von Morpholin ist.
7. Zelle nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aminosäure Betain Ist.
8. Wäßrige Metall-Halogen-Sekundärbatterie, enthaltend eine Vielzahl von elektrochemischen Zellen
nach den vorhergehenden Ansprüchen, wobei die elektrochemischen Zellen eine negative Zinkelektrode,
eine inerte Gegenelektrode und einen wäßrigen Elektrolyten enthalten, wobei der wäßrige Elektrolyt aus
einer wäßrigen Zinkbromidlösung und einem kathodisch aktiven Bromkomplex besteht, dadurch gekennzeichnet,
daß der Komplex bei Temperaturen unter 600C eine Flüssigkeit und im wesentlichen mit Wasser
nicht mischbar ist, wobei sich der Bromkomplex zwischen Brom und einem wasserlöslichen qualernären
Ammoniumsalz einer N-organosubstituierten σ-Aminosäure der folgenden Formeln
R2 R3 O
N+ X"
5(1 / \ N+ X-
R1 CH2CO2H / \
R1 CH2CO2H
N+ Χ" N+ X-
M, CH2CO2H R, CH2CO2H
bildet, worin X" ein Chlorid- oder Bromidion und Rh R2 und R1 Alkyl- oder Halogenalkylgruppen mil I bis
8 C-Atomen bedeuten.
9. Zink-Brom-Zclle nach den Ansprüchen 1 bis 6, gekennzeichnet durch eine negative Zinkelektrodc,
einen kathodisch aktiven Bromkomplex, eine inerte Elektrode und einen wäßrigen Zinkbromid-Eiektrolyten,
enthaltend ein wasserlösliches quaternäres Ammoniumsalz ein τ N-organosubstituierten Aminosäure
der folgenden allgemeinen Formeln
R2 R3 O
worin X~ ein Chlorid- oder Bromidion und R1, R2 und R3 Alkyl- oder Halogenalkylgruppen mit 1 bis 8 C-Ato- is
men bedeuten und worin das N-organosubstituierte Aminosäuresalz in der Lage ist, mit Brom einen im
wesentlichen mit Wasser nicht mischbaren Komplex zu bilden, der bei Temperaturen zwischen etwa 10 und
etwa 600C eine Flüssigkeit ist.
Die Erfindung betrifft eine elektrochemische stromerzeugende Zelle mit einer negativen Elektrode aus Zink
oder Cadmium, einer positiven Bromelektrode, einem ein Metallbromid enthaltenden wäßrigen Elektrolyten,
dessen Metall mit dem Metall der negativen Elektrode identisch ist und einem Komplexbildner für Brom.
Zellen zur Erzeugung von Elektrizität, die zwei Elektroden aufweisen, eine mit einer hochpositiven Oxidationsspannung,
die Anode (Anode = negative Elektrode), und die andere mit einer starknegativeci oder Reduktionsspannung,
die Kathode (Kathode = positive Elektrode), sind seit langem bekannt. Typisch für derartige Zellen
sind Metall-Halogen-Zellen, worin das am häufigsten verwendete Anodenmaterial Zink und das am häufigsten
verwendete kathodische Halogen Brom ist. Zu den Vorteilen dieser Zellen gehört ihre extrem hohe theoretische
Hochenergiedichte. Beispielsweise hat eine Zink-Brom-Zelle eine theoretische Energiedichte von
200 Wh/0,454 kg (das bedeutet Wattstunden je 0,454 kg) und eine elektrische Spannung von etwa 1,85 Volt je
Zelle.
In einer solchen Zelle oxidiert die Oberfläche der Metaüanode, beispielsweise Zink, und erfährt dadurch einen
positiven Wertigkeitsanstieg. Demzufolge werden Zinkatome zu Zinkionen, die in den Elektrolyten gelangen.
umgewandelt gemäß folgender Gleichung:
Zn > Zn++ + 2e
Die an der Kathode stattfindende chemische Reaktion kann durch folgende Gleichung ausgedrückt werden:
Br2 + 2e > Br~
Die chemische Gesamtreaktion Kann somit wie folgt wiedergegeben werden:
Zn + Br2 <==* Zn++ + 2Br
Der nach rechts weisende Pfeil zeigt die Richtung der chemischen Reaktion während der Zellentladung, und
der nach links weisende Pfeil zeigt die chemische Reaktion während der Zelladung an.
Die vorstehend beschriebenen elektrochemischen Zellen sind dafür bekannt, daß sie eine Anzahl an Nachteilcn
aufweisen. Die meisten dieser Nachteile hängen mit N^be.,reaktionen zusammen, die in solchen Zellen
stattfinden können. Beispielsweise wird während des Ladevorgangs freies Brom in der Zelle erzeugt. Diese?
freie Brom ist für eine chemische Reaktion mit der Metallanode verfügbar, wudurch eine Se!bstentladu.ng der
Zelle erfolgt. Außerdem besteht die Tendenz zur Wasserstoffgaserzeugung, wenn wesentliche Mengen freies
Brom in der wäßrigen Phase vorliegen. Man vermutet, daß Wasserstoff gemäß folgender chemischer Reaktionen
erzeugt wird:
Br2 + H2O ► HBr + HBrO
2HBr + Zn > ZnBr2 + H2
Es wurden bisher viele Anstrengungen unternommen, um diese vorstehend fenannten Nachteile zu beseitigen.
In der US-PS 25 66 114 wird beispielsweise die Verwendung von Tetraethyi- und Tetramethylammoniumbromid
/um Kombinieren mit dem während der Zelladung sich bildenden Brom beschrieben. Das Tetraammoniumsalz
wird der die Kiithode umgebenden pulverformigen Kohle zugesetzt.
In der US-PS 37 38 870 wird die Verwendung eines FeststofTgemischs aus Alkylammoniumperchlorat und leitenden
Materialien wie Graphit zur Bildung eines festen Additionsproduktes mit Halogen, das während des
Ladens solcher Zellen tr-cigesetzt wird, beschrieben.
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