DE2711695A1 - Verfahren zur verbesserung der leistungsfaehigkeit von elektrochemischen systemen, nach diesem verfahren arbeitende elektrochemische zellen und batterien und fuer diese verwendbarer fluessiger komplex - Google Patents
Verfahren zur verbesserung der leistungsfaehigkeit von elektrochemischen systemen, nach diesem verfahren arbeitende elektrochemische zellen und batterien und fuer diese verwendbarer fluessiger komplexInfo
- Publication number
- DE2711695A1 DE2711695A1 DE19772711695 DE2711695A DE2711695A1 DE 2711695 A1 DE2711695 A1 DE 2711695A1 DE 19772711695 DE19772711695 DE 19772711695 DE 2711695 A DE2711695 A DE 2711695A DE 2711695 A1 DE2711695 A1 DE 2711695A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- group
- bromide
- halogen
- complex
- additive
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M8/00—Fuel cells; Manufacture thereof
- H01M8/18—Regenerative fuel cells, e.g. redox flow batteries or secondary fuel cells
- H01M8/184—Regeneration by electrochemical means
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/36—Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34
- H01M10/365—Zinc-halogen accumulators
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M4/00—Electrodes
- H01M4/02—Electrodes composed of, or comprising, active material
- H01M4/36—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids
- H01M4/60—Selection of substances as active materials, active masses, active liquids of organic compounds
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/30—Hydrogen technology
- Y02E60/50—Fuel cells
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Sustainable Development (AREA)
- Sustainable Energy (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Primary Cells (AREA)
- Fuel Cell (AREA)
Description
Verfahren zur Verbesserung der Leistungsfähigkeit von elektrochemischen Systemen, nach diesem Verfahren
arbeitende elektrochemische Zellen und Batterien und für diese verwendbarer flüssiger Komplex
Die Erfindung bezieht sich auf Verbindungen, die zur Halogenkomplexbildung verwendbar sind, und betrifft insbesondere
Verbindungen, die als ein Elektrolytzusatz für elektrochemische Zellen und Batterien verwendbar sind,
in welchen ein Halogen als elektrochemisch aktives Mittel benutzt wird.
09838/0948
^711695
. AA.
Voltasche Zellen, welche eine wässerige Lösung von Zinköder Cadmiumhalogenid als Elektrolyten enthalten, sind
bekannt. Häufig sind sie aber durch eine relativ hohe Selbstentladungsgeschwindigkeit, eine niedrige Kapazität
und einen hohen InnenwidersLand gekennzeichnet. Da elementares Halogen in dem wässerigen Elektrolyten löslich
ist, ist es schwierig, metallisches Zink oder Cadmium und elementares Halogen voneinander getrennt zu halten
und gleichzeitig ein System zu schaffen, in welchem ein guter Prozentsatz der theoretischen Energiespeicherfähigkeit
realisiert werden kann.
Tn jüngerer Zeit sind verschiedene Versuche unternommen
worden, um elementares Halogen daran zu hindern, zu der Zink- oder Cadmiutnelektrode zu wandern. Beispielsweise
beschreibt die US-PS 3 352 720 die Verwendung von wasserunlöslichen, polymeren Amin-Halogenkomplexen anstelle des
elementaren Halogens. Die in dieser Patentschrift beschriebenen
Strukturen arbeiten zwar als Halogenzellen, wegen der geringen Stabilität der verwendeten Polyhalogene mangelt
es ihnen aber trotzdem an optimalen Kapazitäten und Selbstentladungsgeschwindigkeiten.
Die US-PS 3 816 177 beschreibt die Verwendung von löslichen quatemären Ammoniumhalogeniden und dgl., die in dem
Elektrolyten zusammen mit einem wasserlöslichen Depolarisator gelöst sein können. Wenn elementares Halogen in
den Elektrolyten hinein freigesetzt wird, vereinigt es sich mit dem quatemären Halogenid und bildet ein quater-
7 09838/0948
näres Polyhalogenid, das mit dem Depolarisator komplexiert und einen unlöslichen, halogenreichen, ölartigen Komplex
bildet. Wenn eine inerte Elektrode, die aus einem Material besteht, das den unlöslichen Koülex absorbiert, benutzt
wird, wird eine bessere Zelle geschaffen, da der Komnlex
relativ stabil ist und da die Haio^enmoleküle, die um den
Stromsammler herum konzentriert sind, in einem besseren Ausmaß für die elektrochemische Reaktion verfügbar sind.
Eine weitere Verbesserung von elektrochemischen Halogenzellen
ist in der US-Patentanmeldung, SN 652 780, vorgeschlagen worden. Die darin beschriebene Struktur ist eine
neue Elektrode, die ein stromsammelndes Grundmaterial aufweist, das ein extrem stabiles Polymer, welches quaternäre
Ammonium-, Phosphonium- oder Sulfoniumstellen enthält, in
sein Gefüge eingebaut hat. Da das Polymer in Gegenwart eines porösen, stromsammelnden Grundmaterials mit rroßer Oberfläche
gebildet wird, sind die Elektroden in der Lage, Halogene in einem nichtchemisch aktiven, aber elektrochemisch
äußerst aktiven Zustand so zu speichern, daß ein gleichmäßiger, inniger elektrischer Kontakt zwischen den
halogenreichen Stellen des Polymers und dem Stromsammler aufrecht erhalten wird und die Wechselwirkung zwischen dem
Halogenid in dem Elektrolyten und den quaternären Stellen sehr erleichtert wird.
Die Erfindung schafft eine weitere Verbesserung von Halogenzellen
und eine große Anzahl von Verbindungen, von denen
709838/09 U8
-Jt-
.4i.
7711695
jede dem Elektrolyten von Halogenzellen der beschriebenen Art zugesetzt werden kann. Die Verbindungen nach der Erfindung
beseitigen die Notwendigkeit eines Penolarisators
oder einer spezialangefertigten Elektrode und steigern außerdem das Halogenkomplexbildungsvertnögen, die T,agerfähigkeit
und die Kapazität der Zellen und Batterien, in welchen sie benutzt werden.
Die Erfindung schafft, kurz gesagt, Verbindungen, die als
Zusätze zu dem Elektrolyten von Halogenzellen und Batterien zum Komplexieren von Halogen verwendbar sind. Der Zusatz
wird aus der GruDpe ausgewählt:, die aus Verbindungen mit
folgender Formel besteht:
Z(-R-CN) m
Z(-R-OH)
wobei: R ist eine aliphatische Gruppe, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome
enthält, m ist eine Zahl von 1 bis 6 und Z ist ein chemischer funktioneller Bestandteil, der den Halogenkomplex
des Zusatzes bei' 30 C nicht kristallin macht und beispielsweise sein kann: Alkyl, Amid, ein Carbocyclus, Carboxylat,
Halogenkohlenstoff, Halogenid, Wasserstoff, Phosphonat,
Siloxan, SuIfonat, Sulfon, Sulton, und wobei Z
unter den mit Halogen Komplexe bildenden funktionellen Bestandteilen, wie Ammonium, Ammoniumhydrohalogenid, Amidimidin,
AmirrOxid, Betain, Ester, Äther, Phosphobetain, Phosphonium, Pyridinium, Pyridyl, quaternäres Ammonium, quaternöres
O-ALky!hydroxylammonium, SuIfobetain, Sulfonium,
709838/09A8
-S-
?711695
Sydnone, tertiäres Arainhydrohalogenid und Kombinationen
derselben ausgewählt werden kann.
Die Erfindung schafft einen Alkohol und ein Nitril,die Halogenkomplexe bilden und als ein Elektrolytzusatz für die Zellen
und Batterien der beschriebenen \rt verwendbar sind. Durch Komplexieren von elementarem Halogen in dem Elektrolyten
sind sie in der Lage, die Leistungsfähigkeit von elektrochemischen Systemen, welche mit Halogen arbeiten,
sehr zu verbessern.
Weiter schafft die Erfindung eine große Anzahl von Verbindungen, von denen jede Zink- oder Cadmiumhalogenidelektrolyten
zugesetzt werden kann und wirksamer als die oben erwähnten polymeren Aminhalogenkomplexe und die Systeme mit
quaternärem Ammoniumpolyhalocenid und einem Depolarisator
Halogene komplexiert und festhält und dadurch die Lagerfähigkeit steigert und die Selbstentladung der Zellen
und Batterien, in welchen die Komplexbildungsverbindung benutzt wird, verringert.
Ferner schafft die Erfindung eine Verbindung, die in der Lage ist, in einer elektrochemischen Zelle oder Batterie
Halogen zu komplexieren, und die die Notwendigkeit des Zusatzes eines Depolarisators zu dem elektrochemischen System eliminiert.
Außerdem schafft die Erfindung Verbindungen, die, wenn sie mit einem oder mehr als einem Moläquivalent Halogen für
709838/0948
jede Alkohol- oder Cyangruppe in den Verbindungen komplexiert
sind, unlösliche Flüssigkeiten in wässerigen Metallhalogen idlösungen bilden, wenn sie bei +30 C gehalten
werden, die aus diesem wässerigen Elektrolyten abgeschieden werden, um eine Ouelle für Halogen zu schaffen, die in
einer Halogenzelle oder Batterie benutzt werden kann. Außerdem schafft die Erfindung Verbindungen, die, wenn sie komplexiert
sind und unter 30 C mit einem oder mehr als einem Moläquivalent Halogen gehalten werden,annehmbar leitende Flüssigkeiten
darstellen, die den Halogenen gestatten, an der Elektrode einer Halogenzelle oder Batterie mit einer annehmbaren
Geschwindigkeit eine elektrochemische Reduktion durchzumachen.
Ferner schafft die Erfindung eine große Anzahl von Verbindungen, die keine kristallinen Zinkate bilden, wenn sie
in wässerige Zinkhalogenidlösungen eingebracht werden.
Schließlich schafft die Erfindung Verbindungen, die, wenn sie mit einemoder mehr als einem Moläquivalent Halogen
komplexiert sind, bei +30 °C Flüssigkeiten darstellen, die gepumpt, unbegrenzt gelagert und dadurch in einer
regenerativen Brennstoffzelle oder Brennstoffbatterie
zum Speichern von Brom benutzt werden können und die
Kohleelektroden oder einige Kunststoffe, die durch elementare Halogene schnell angegriffen werden, strukturell nicht
verändern.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen
näher beschrieben. Es zeigen:
709838/0948
Fig. 1 eine Querschnittansicht einer Zelle,
in welcher die Komplexbildungsverbindungen nach der Erfindung verwendbar
sind,
Fig. 2 in einem Diagramm die Spannung, aufge
tragen über Amperestunden pro Quadratmeter
Elektrodenoberfläche, welches die verbesserte Lagerungskapazität von gemäß
Fig. 1 aufgebauten Zellen zeigt, wenn eine Komplexbildungsverbindung nach der Erfindung den Elektrolyten zugesetzt
ist,
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer re
generativen Brennstoffzelle mit einem Umlaufelektrolyten, in welchem die Komplexbildungsverbindungen
nach der Erfindung verwendbar sind, und
Fig. 4 eine Querschnittansicht einer Batterie,
in welcher die Komolexbildungsverbindungen nach der Erfindung verwendbar sind.
Zunächst werden einige Ausdrücke erläutert, die in der Beschreibung und in den Ansprüchen benutzt werden. Beispielsweise
bedeuten die Ausdrücke "Zinkelektrode" und "Bromelektrode" nicht, daß die Elektroden ausschließlich
aus diesen Materialien hergestellt sind. Wie in der Praxis üblich, werden diese Ausdrücke lediglich benutzt, um
das elektrochemisch aktive, reagierende Element anzugeben. Die Metall- und Hnlogenelektroden der Zellen, in de-
709838/0948
-Π 11695
nen die Verbindungen nach der Erfindung benutzt werden, sind elektrisch leitend und vorzugsweise porös und nicht korrodierend. Kohlenstoff in seinen verschiedenen Formen ist ein
bevorzugtes Material. Der Kohlenstoff der MetalLelektrode
dient als eine Auftragsfläche für Zink oder Cadmium.
Weiter, obwohl auf eine Gegenelektrode und eine Metallelektrode
Bezug genommen wird, ist klar, daß die Verbindungen nach der Erfindung in Zellen verwendbar sind, welche
mehr als ein Elektrodenpaar enthalten, und bei Batterien, die aus zwei oder mehr Zellen in bekannter Weise
aufgebaut sind. Da Cadmium dem Zink elektrochemisch ähnlich ist, ist außerdem klar, daß das Zink der Elektrode
und des Elektrolyten durch Cadmium ersetzt werden kann. Obgleich in der gesamten Beschreibung und in den Ansprüchen
Brom benutzt wird, ist klar, daß es durch Chlor, Jod oder irgendeine Kombination von Brom, Chlor und Jod
ersetzt werden kann. Obwohl auf das Zusetzen eines Zusatzes Bezug genommen wird, kann ein Gemisch
von Zusätzen in jeder Zelle benutzt werden.
Während der Entladung der bekannten Zink-Brom-Zelle ergeben sich folgende Teilreaktionen:
an der Katode Br_ + 2e ·>
2Br
O ι ι _
an der Anode Zn » Zn + 2e Bei der Aufladung werden die Reaktionen umgekehrt:
an der Katode 2Br" *· Br» + 2e
an der Anode Zn + 2e ^ Zn0
709838/09/*8
Das Zinkbromid des Elektrolyten wird somit während des
Aufladens verbraucht und während des Entladens erzeugt.
Damit die Zelle richtig arbeitet, muß das Br~, das offenbar in der Nähe der Katode vorhanden sein muß, wenn die
Zelle entladen wird, irgendwo c-esneichert werden. Da Br_ in
Wasser löslich ist, welches gelöste Metallhalogenide enthält, müssen Vorkehrungen getroffen werden, um es daran
zu hindern, durch den wässerigen Flektrolvten ?u wandern
und direkt mit dem metallischen Zink an der Anode zu reagieren. Dieses Ziel ist erreicht worden, indem ein poröses,
leitendes, vorzugsweise aus Kohlenstoff bestehendes Grundmaterial der in der US-PS 3 816 177 beschriebenen
Art und eine oder mehrere der Verbindungen in eine ansonsten herkömmliche Halogenzelle eingefügt worden sind.
Wenn der Elektrolyt mit dem Alkohol oder Nitril nach der Erfindung von der porösen Elektrode absorbiert ist, wird
während der Aufladung erzeugtes Brom durch den Alkohol oder das Nitril komplexiert und daran gehindert, sich in
dem wässerigen Elektrolyten aufzulösen.
709838/0948
Es ist bekannt, daß Alkohole und Nitrile mit Halogenen Komplexe bilden können, vgl. beispielsweise CK. Prout
und J. D. Wright, Angew. Chem., Internat. Edn. 7, 659 (1968); und H. Negita, et al., Bull. Chem.Soc. Japan,
46, 2662 (1973). Gemäß der Erfindung ist festgestellt worden, daß ein Alkohol oder ein Nitril ein ziemlich
wirksames Mittel ist, utn die oben angegebenen Halogene, insbesondere Brom, in einem elektrochemisch aktiven, aber
nichtchemisch aktiven Zustand zu speichern und daß die Leistungsfähigkeit von Halogenzellen und -batterien beträchtlich
verbessert werden kann, wenn solche Verbindungen herkömmlichen Zink- oder Cadmiumhalogenidelektrolyten
zugesetzt werden.
Die Komplexbildungsverbindungen nach der Erfindung sind Substanzen, die folgende Strukturformel haben:
Z(-R-CN)
m
m
Z(-R-OH)
m
m
wobei: R ist eine aliphatische Gruppe, die 1 bis 8 Kohlenstoff atome enthält, m ist eine Zahl von 1 bis 6 und Z ist
aus einer großen Gruppe von funktioneilen chemischen Be-
709838/09Ab
.to. >71169S
standteilen ausgewählt, die die Kristallisation des Komplexes bei 30 C verhindern oder die die Menge an in dem
Komplex festgehaltenem Halogen vergrößern. Diese funktionellen
Gruppen umfassen, ohne darauf beschränkt zu sein: neutrale Gruppen wie Alkyle, Amide, Carbocyclen, Ester ,
Äther, Ilalogenkohlenstoffe, Halogenide, Wasserstoff,
Hydroxyle, Nitrile, Phoohonatester, Pyridyle, Siloxane, Sulfonatester, Sulfone, Sultone und tertiäre Amine: amphotere
Gruppen wie Amidimidine, Betaine, Ph<Jphobetaine, Sulfobetaine
und Arnin-Oxide; meso-ionische Grupnen, wie Sydnone; anionische Gruppen, wie Carboxylate, Phosphonate
und Sulfonate; kationische Gruppen, wie Ammoniums, Ammoniumhydrohalgenide,
Phosphoniums, Pyridiniums, quaternäre Ammoniums, quaternäre O-Alkylhydroxylammoniums und tertiäre
Aminhydrohalogenide. Ammonium, Ammoniumhydrohalogenid, Amidimidin, Amin-Oxid, Betain, Ester, Äther, Phosphobetain,
Phosphonium, Pyridinium, Pyridyl, quatemäres Ammonium, quaternäres O-Alky!hydroxylammonium, Sulfobetain, Sulfonium,
Sydnoneund tertiäres Aminhydrohalopenid sind nicht
als Einschränkung zu verstehende Beispiele von funktionellen Bestandteilen, die ein zusätzliches Halogenkomplexbildungsvermögen
schaffen.
Alkohole und Nitrile nach der Erfindung sind, wenn sie in Halogenzellen und Halogenbatterien zum Speichern
von Brom benutzt werden, von Vorteil, weil keine andere Verbindung zugesetzt zu werden braucht und weil SIe1
wie unten erläutert, mit Halogenen wirksamer Komplexe bilden als das in der US-PS 3 816 177 beschriebene Zwei-Teile·
709838/09/.H
System und dadurch die Lagerfähigkeit vergrößern und die Selbstentladung der Zellen veτintern. Da die Bromkomplexe nicht kristallisieren, sondern unterhalb von
30 °C fluid bleiben, sind sie in
Temperaturen entladen zu werden.
Temperaturen entladen zu werden.
30 °C fluid bleiben, sind sie in der Lage»bei niedrigen
Der Mechanismus, durch den wahrscheinlich Halogene mit den Alkoholen und Nitrilen komplexiert werden, ist unten
schematisch angegeben, vgl. CK. Prout und J.I). Wright, Angew. Chem., Intern. Edn., 7, 659 (1968) und A.I.Popov
und W. A. Deskin, J. Am. Chem. Soc, 80, 2976 (1958).
R-O...X-X...^)-R R-CN...X-X-..NC-R
oder R-CN··.X+X"
Wenn die Anzahl der Hydroxyl- oder Cyangruppen in einer gegebenen Verbindung vergrößert wird, wird somit die
Fähigkeit der Verbindung, Br«, Cl2, I? oder ein Polyhalogenid
festzuhalten, gesteigert. Konkurrierende Wechselwirkungen und sterische Einflüsse beeinflussen jedoch
außerdem die Komplexbildung und in der Praxis ist das Verhältnis der Menge von komplexiertem Halogen zu der
Anzahl von vorhandenen Hydroxyl- oder Cyangruppen nichtlinear.
Verfahren zur synthetischen Herstellung von Verbindungen der oben beschriebenen Art sind allgemein bekannt und
709838/0948
,, 7711695
sind unten zusammengefaßt:
υ 1) H9O-C
2C-CH2
R2NH
2) R1X
2) R'X
Durch verschiedene bekannte Modifizierungen können
vielerlei Arten der angegebenen Verbindungen erzeugt werden. Die Ouaternisierung von im Handel erhältnlichen
Hydroxyäthyl- oder Hydroxypropylaminen kann vorteilhaft angewandt werden und funktionelle Bestandteile, die in
der Lage sind,HalogenkomDlexe zu bilden und bei denen es sich nicht um die Hydroxyl- oder Cyangruppen handelt,
können vorgesehen werden. Zwei erfolgreiche Verbindungen wurden folgendermaßen hergestellt:
Beispiel A: In einem 100-ml-Rundkolben wurde
3-Diäthylamino-l-propanol (13,1 g) in Methanol ( 500 ml)
gerührt und Äthylbromid (12,0 g) wurde zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde auf 55 bis 60 C unter einem wassergekühlten
Kondensator 18 h lang erwärmt. Das Methanol wurd bei verringertem Druck entfernt und der Rest wurde aus
Acetonäthylather auskristallisiert, was 16 g (75 7a) eines
weißen kistallinen Alkohols (ECO-I), Schmelzpunkt
709838/0948
/711695
180 0C, gemäß folgender Reaktion ergab:
CH3CH2Br φ
3CH2Br φ
(CHCH)ITC
ECO-I Br
Beispiel B; In einem 250-tnl-Rundkolben
wurde 3-Diäthylaminopropionitril (12,6 g) in Methanol
(100 ml) gerührt und Methylbromid (19,0 g) wurde bei 0 °C zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wurde 24 h bei 25 C gerührt
und dann bei verringertem Druck konzentriert. Der Rest wurde aus Athylätheräthanol auskristallisiert, was
15, 7 g (71 7o) eines weißen kristallinen Nitrils (ECO-4),
Schmelzpunkt 176-178 °C, gemäß folgender Reaktion ergab:
I3 Br
(CH3CH2)2NCH2CH2CN
(CH3CH2)J N*CH2CH2CN
ECO-4-
Wasserlösliche dipolare Zusätze, wie etwa Tetramethylensulf on (Sulfolan), sind bestrebt, das Halogenhaltevermögen
der Alkohole und Nitrile zu verringern. Wasserunlösliche Zusätze wie etwa halogenierte Kohlenwasserstoffe (Methylenchlorid) verringern ebenfalls etwas das Halogenhaltevermögen der Alkohole.
709838/094Ö
; 711695
Fig. 1 zeigt eine Zelle 10, welche ein Gehäuse 12, zwei Graphitelektroden 14, 16, eine Graphitfilzmasse 18 und
einen porösen,polymeren Scheider 20 aufweist. Die Graphitelektrode
14 dient als die Bromelektrode; die Elektrode 16 dient als die Zinkelektrode. Elektrische Zuleitungen
(nicht dargestellt) sind mit der Elektrode durch Clips verbunden. Die Elektroden 14, 16 haben eine Porosität
von 26 %. Geeigneter Graphitfilz ist im Handel von der Fa. Union Carbide Corporation (VWF-Qualität) erhältlich.
Ein geeigneter Scheider wird von der Fa. W. R. Grace, Inc. unter dem Handelsnamen DARAMIC geliefert.
Der Elektrolyt des oben beschriebenen elektrochemischen Systems, der in den Filzmassen enthalten ist, umfaßt wässerige
Lösungen von anorganischen Salzen, wie etwa Zinkhalogenid oder Cadmiumhalogenid, bis zu 50 "L von einer
oder mehreren der oben beschriebenen Verbindungen und kann 0 bis 30 % von einer oder mehreren verschieden, bekannten
Zusätzen zur Verbesserung des galvanischen Metallüberzuges enthalten.
709838/09Ay
/711695
Zur Veranschaulichung der Wirkung der Verbindungen nach der Erfindung wurde eine Zelle mit einem stationären
Elektrolyten,wie sie oben beschrieben ist, solange geladen, bis mehr als 80 % des anfangs in Lösung
vorhandenen Zinkhalogenids in Zink und Halogen umgewandelt waren. Die Ladestromdichten lagen typischerweise
2 in einem Bereich von etwa 53,8 bis etwa 269,1 A/m .
Alle Zellen wurden bei konstanter Stromentnahme für verschiedene Stromdichten getestet.
Daten, die diese Tests ergaben, sind in Fig. 2 zusammengefaßt. Die Kurven ergaben sich durch Messen der Stromabgabe
in Amperestunden bei verschiedenen Spannungen für fellen mit einem stationären Elektrolyten, die in der oben
beschriebenen Weise geladen worden waren. Für die mit A bezeichnete Kurve bestand der Elektrolyt aus 0,4M ZnBr9
und 0,2M ZnSO, in Wasser. Für die Kurve B bestand der Elektrolyt aus 0,4M ZnBr3, 0,2M ZnSO4 und 0,4M (CH3J4 NBr in
einem Volumenverhältnis 9:1 von Wasser zu Propylencarbonat. Der Elektrolyt der Kurve C bestand aus 0,4M ZnBr«, 0,2M ZnSO4
und 5 Vol.-% N-Butyl-N,N-diäthyl-N-2-hydroxyäthyl-aminoniumbromid
(ECO-2). Der Elektrolyt der Kurve D bestand aus 0,4M ZnBr-,
0,2M ZnSO4 und 5 Vol.-% N-2-Cyanathyl-N,N,N-triäthylammoniumbromid
(ECO-5). Diese Kurven zeigen, daß eine beträchtlich größere Anzahl von Amperestunden bei einer Zelle erzielbar
ist, deren Elektrolyt einen Alkohol oder ein Nitril nach der Erfindung enthält.
709838/09AÜ
- vr -
^711695
Fig. 3 zeigt eine Zelle 21 mit einem Umlaufelektrolyten,
in dem die hier beschriebenen Halogenkomplexe bildenden Zusätze benutzt werden. Die Zelle 21 hat ein Gehäuse 22,
zwei Graphitelektroden 23, 24, eine Graphitfilzmasse 25 und einen porösen, polymeren Scheider 26. Die Anordnung zum
Speichern des Halogenkomplexes 27 und zum Bereitstellen von frischem Elektrolyten enthält eine Pumpe 28, einen Elektrolyttank
29, einen Halogenkomplextank 30 und zwei Hähne 31 und 32 zum Speichern und Freigeben des Halogenkomplexes 27.
Während des Aufladens wird der Halogenkomplex 27 in dem Filz 25 aus entweder einem wasserlöslichen oder einem wasserunlöslichen
Alkohol- oder Nitrilzusatz nach der Erfindung gebildet. Der sich ergebende unlösliche Halogenkomplex
27 wird in den Tank 30 gepumpt,
wo er zurück in den Filz 25 für die Entladung abgelassen werden kann. Das Metall wird während des Aufladens
auf die Elektrode 23 aufgetragen, wobei die Qualität des Auftrages und die Auftragskenndaten von der Strömungsgeschwindigkeit
abhängig sind. Die Verwendung eines wasserunlöslichen Alkohol- oder Nitrilzusatzes 33 erfordert einen
Lagertank 34 und zwei Hähne 35 und 36 zum Lagern und
709838/0948
"> η
11695
Abgeben des Alkohol- oder Nitrilzusatzes 33. Der Elektrolyt der Zelle umfaßt anorganische Salze, wie etwa
Zinkhalogenid oder Cadmiumhalogenid, bis zu 50 % von
einer oder mehreren der oben beschriebenen Verbindungen und kann 0 bis 30 % von einem oder mehreren verschiedenen Zusätzen
zur Verbesserung des galvanischen Metallüberzuaes enthalten.
Es ist zu erkennen, daß der Komplex 27 benutzt werden kann, um Zellen zu betreiben, bei denen es sich nicht
um die in Fig. 3 dargestellten handelt. Beispielsweise sind die Komplexe, außer in Zink- und Cadtniumzellen, in
anderen Zellen von Nutzen, in denen Halogen benutzt wird und die beispielsweise Titan, Chrom oder Wasserstoff als
eine Anode haben können.
Zur Veranschaulichung der Wirkung der Verbindungen nach der
Erfindung wurde eine Zelle mit einem oben beschriebenen,ECO-4
enthaltenden Uhilaufelektrolyten mit Stromdichten in einem Eereich
2
von 107,6 bis 645,8 A/m für Zeitspannen von 1 bis 3 h aufgeladen. Die Zelle wurde bei einer konstanten Stromentnahme für verschiedene Stromdichten getestet und es zeigte sich, daß sie einen Coulomb-Wirkungsgrad von 50 bis 80 % und einen Energiewirkungsgrad von 40 bis 60 % hatte. Ohne einen Alkohol- oder Nitrilzusatz nach der Erfindung wird kein Halogenkomplex 27 gebildet und das Brom, das sich in dem Elektrolyten löst, reagiert mit dem Zinküberzug auf der Elektrode 23, was zu einem Coulomb- und Energiewirkungsgrad von weniger als 5 % führt.
von 107,6 bis 645,8 A/m für Zeitspannen von 1 bis 3 h aufgeladen. Die Zelle wurde bei einer konstanten Stromentnahme für verschiedene Stromdichten getestet und es zeigte sich, daß sie einen Coulomb-Wirkungsgrad von 50 bis 80 % und einen Energiewirkungsgrad von 40 bis 60 % hatte. Ohne einen Alkohol- oder Nitrilzusatz nach der Erfindung wird kein Halogenkomplex 27 gebildet und das Brom, das sich in dem Elektrolyten löst, reagiert mit dem Zinküberzug auf der Elektrode 23, was zu einem Coulomb- und Energiewirkungsgrad von weniger als 5 % führt.
Die folgende Tabelle zeigt, daß die Malogenkomplexbildungs-
709838/09^8
eigenschaft für einen repräsentativen Querschnitt der Klasse von Verbindungen nach der Erfindung gilt. Die
Daten in dieser Tabelle wurden erhalten, indem die angegebene Menge an verschiedenen Halogenkomplexbildungsspezies
mit verschiedenen Mengen an Brom in zwei Kolben gemischt wurde,wobei der erste Kolben 5 ml 2M ZnBr- und der zweite Kolben
5 ml 4M ZnBr- enthielt. Die Scheidung des Bromkomplexes
und der wässerigen Phase wurde durch starkes Rühren für 1/2 h bei 25 °C erreicht. Es hat sich gezeigt, daß ein
18 h währendes Rühren unter diesen Bedingungen gleiche Ergebnisse erbrachte. Der Bromkomplex und die wässerigen
Phasen wurden dann durch Zentrifugieren getrennt und die wässerige Phase wurde auf Brom hin titriert.
709838/09A8
Komplexierungsverbindung | mM Br2 |
% Br7 Verteiluns? in 5 ml wässeriger
*· Phase mit: |
4M ZnBr2 | |
1) QmBr* (3,28 mM) | 9,84 | 2M ZnBr2 | (6%)+ | |
2) QmBr* (3,28 mM)
Sulfolan (400mg) |
9,84 | (IU)+ | 9% | |
3) ECO-I (3,28 mM) | 9,84 | 137. | 12% | |
4) ECO-2 (3,28 mM)
5) ECO-3 (3,28 mM) |
9,84
9,84 |
137. | 9% | |
••j | 6) ECO-4 (3,28 mM) | 9,84 |
137.
147. |
15% |
. O I <° co NJ CO 0OO |
7) ECO-5 (3,28 mM)
8) ECO-6 (3, 28 mM) |
9,84
9,84 |
157. |
11%
10% |
ι ο |
127.
67. |
|||
948 | ||||
*Qr?J5r is t Phenyltrimethylammoniumbromid. Sulfolan ist Tetramethylensulf on.
+ Die quaternäre Anunoniumpolybromidphase war kristallin.
+ Die quaternäre Anunoniumpolybromidphase war kristallin.
(
Ί β
eco-1 Ut I ^^V/^^^o" »τ /'ΠΤ695
ECO-2 ist
ECO-3 ist
ECO-4 1st
709838/09A8
Gemäß Tabelle 1 sind die in den Kolben enthaltenen Alkohol- und Nitrilverbindungen nach der Erfindung (ECO-1 bis 6),
anders als Phenyltrimethylammoniumbromid, Flüssigkeiten und in der Polybromidform nicht kristallin und können deshalb
elektrochemisch schnell entladen werden. Die durch ECO-1 bis 6 komplexierte Brommenge ist mit dem System aus
quaternärem Ammoniumsalz und protonenfreiem Dipol (SuI-folan)
vom Beispiel 2 vergleichbar.
Fig. 4 zeigt eine bipolare, mehrzellige Batterie 37 der Bauart, bei welcher der Zusatz nach der Erfindung verwendet
wird. Sie hat ein wasserdichtes Glasgehäuse 39, welches zwei Graphitplatten-Stromsammler 41, 43 umschließt,
Die Platte 43 dient als die Metallelektrode. Zwischen den Stromsammlern 41, 43 ist eine Anordnung von Graphitfilzmassen
45 vorgesehen, welche als Oee.enelektroden dienen.
Ein poröser polymerer Trennstoff 47 (Deramic, ungefähr 3,1 mm dick) und eine bipolare Elektrode 49 (leitender
Polymerfilm, der von der Fa. Conductive Polymer Corporation, Marblehead, Massachusetts, hergestellt wird
und eine Dicke von etwa 0,5 mm hat) sind ihrerseits zwischen einer Graphitfilzmasse 45 angeordnet. Die Anzahl
der Zellen der Batterie kann selbstverständlich nach Bedarf vergrößert oder verringert werden.
709838/09 h8
Claims (24)
- P A TE NTANSPRÜCHE ;[1,. Verfahren zum Verbessern der Leistungsfähigkeit von Strom liefernden elektrochemischen Systemen, in welchen eine Substanz, die aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Brom, Chlor, Jod, Polyhalogenkomplexen und Gemischen derselben besteht, als elektrochemisch wirksames Mittel benutzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß dem Elektrolyten des Systems ein Zusatz zugesetzt wird, der einen Alkoholoder ein Nitril umfaßt, welcher als eine relativ unlösliche Flüssigkeit in,wässerigen Metallhalogenidlösungen bei 30 C in Gegenwart von einem und mehr als einem Moläquivalent Halogen für jede Alkohol- oder Cyangruppe in dem Zusatz vorliegt, der aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Verbindungen mit folgender Formel besteht:Z(-R-CN) Z(-R-OH)wobei R eine aliphatisch^ Gruppe ist, die 1 bis 8 Kohlenstoff atome enthält, wobei m eine Zahl von 1 bis 6 ist und709838/0948ORIGINAL INSPECTEDwobei Z ein funktioneller chemischer Bestandteil ist, der den Haloge' stallin macht.der den Halogenkomplex des Zusatzes bei 30 C nicht kri-
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Z aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Alkvlen, Amiden, Carbocyclen, Carboxylaten, Halopenkohlenstoffen, Halogenen, Wasserstoff, Phosphonaten, Siloxanen, Sulfonaten, Sulfonen, Sultonen und Kombinationen derselben besteht.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Z aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Halogenkomplexe bildenden funktioneilen Bestandteilen besteht.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daßZ aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus Ammoniums, Ammoniumhydrohalogeniden, Amidimidinen, Amin-Oxiden, Betainen, Estern, Äthem, Phosphobetainen, Phosphoniums, Pyridiniums, Pyridylen, quaternären Ammoniums, quaternären O-Alkylhydroxylammoniums, Sulfobetainen, Sulfoniums, Sydnonen, tertiären Aminen, tertiären Aminhydrohalogeniden und Kombinationen derselben besteht.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenzeichnet, daß der Zusatz aus der Gruppe ausgewählt wird, die aus:N-3-Hydroxypropy1-N,N,N-triäthylammoniumbromid N-Butyl-N N-diäthyl-N-2-hydroxyäthylammoniumbromid N,N-Diäthyl-N-2-hydroxy äthyl -N-octylammoniumbromid N-2-Cyanoäthyl-N,N-diäthyl-N-methylammoniumbromid N-2-Cyanoäthyl-N,N,N-triäthylammoniumbromidN-3-Cyanopropyl-N,N,N-triäthylammoniumbromid beSteht* 709838/0948
- 6. Elektrochemische Zelle, die nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 arbeitet, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, durch eine ooröse, leitende Haloeenelektrode, durch eine Me-Elektrode, wobei Me aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Zink und Cadmium besteht, durch einen wässerigen Elektrolyten, der ein anorganisches Salz der Formel MX enthält, wobei M aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Cadmium und Zink besteht, und wobei X aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Bromid,Chlorid, Jodid oder Kombinationen dieser Halogenidionen besteht, und durch einen Zusatz, der in dem Elektrolyten gelöst ist und eine Verbindung umfaßt, welche als eine relativ unlösliche Flüssigkeit in wässerigen Metallhalogenidlösungen bei 30 C in Gegenwart von einem oder von mehr als einem Moläquivalent Halogen für jede Alkohol- oder Cyangruppe in dem Zusatz vorliegt, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Verbindungen besteht, welche folgende Strukturformel haben:Z(-R-CN) mZ(-R-OH)wobei R eine allphatische Gruppe 1st, die 1 bis 8 Kohlen stoff atome enthält, wobei m eine Zahl von 1 bis 6 1st und wobei Z ein funktloneller chemischer Bestandteil 1st, der den Halogenkomplex des Zusatzes bei 30 °C nicht kri stallin macht.709838/0948;> 7116 9 s
- 7. Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßZ aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkylen, Amiden, Carbocyclen, Carboxylaten, Halogenkohlenstoffen, Halogeniden, Wasserstoff, Phosphonaten, Siloxanen, Sulfonaten, Sulfonen, Sultonen und Kombinationen derselben besteht.
- 8. Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daßZ aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Kalogenkomplexe bildenden funktioneilen Bestandteilen, wie Ammoniums, Ammoniumhydrohalogeniden, Amidimidinen, Amin-Oxiden, Betainen, Estern, Äthern, Phosphobetainen, Phosphoniums, Pyridiniums, Pyridylen, quaternären Ammoniums, quaternären 0-Alkylhydroxylammoniums, Sulfobetainen, Sulfoniums, Sydnonen, tertiären Aminen, tertiären Aminhydrohalogeniden und Kombinationen derselben besteht.
- 9. Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz eine Verbindung ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus:N-3-Hydroxypropy1-N,N,N-triäthylammoniumbromid N-Buty1-N,N-diäthy1-N-2-hydroxyäthylammoniumbromid N,N-Diäthyl-N-2-hydroxy äthyl -N-octylammoniumbromid N-2-Cyanoäthy1-N,N-diäthy1-N-methylammoniumbromid N-2-Cyanoäthy1-N,N,N-triäthylammoniumbromidN-3-Cyanopropy1-N,N,N-triäthylammoniumbromid besteht.709838/094«/711695
- 10. Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle eine sekundäre Zelle ist.
- 11. Zelle nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zelle ein primäre Zelle ist.
- 12. Zelle nach einem der Ansprüche 6 bis 11, gekennzeichnet durch Mittel zum Speichern des während des Aufladens erzeugten Komplexes, damit die Zelle als Brennstoffzelle arbeiten kann.
- 13. Zelle nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch Mittel zum Umlaufenlassen des Elektrolyten.
- 14. Zelle nach Anspruch 13, gekennzeichnet durch Mittel zum Speichern des Zusatzes.
- 15. Wasserunlöslicher, flüssiger Komplex, der in Wasser bei 30 C im wesentlichen unlöslich ist, zur Verwendung in der elektrochemischen Zelle nach einem der Ansprüche 6 bis 14, in welcher ein Halogen benutzt wird, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Chlor, Brom, Jod, Polyhalogenkomplexen und Gemischen derselben besteht, dadurch gekennzeichnet, daß der Komplex im wesentlichen aus einer Substanz, die aus der Gruppe ausgewählt ist, welche aus Chlor, Brom, Jod, Polyhalogenkomplexen und Gemischen derselben besteht, kombiniert mit einem Zusatz besteht, der einen Alkohol oder ein Nitril umfaßt, welcher als eine relativ unlösliche Flüssigkeit in wässerigen Metallhalogenidlösungen bei 30 C in Gegenwart von einem709838/09A8odermehr als einem Moläquivalent Halogen für jede Alkohol- oder Cyangruppe in dem Zusatz vorliegt, wobei der Zusatz aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Verbindungen mit folgender Formel besteht:Z(-R-CN)
mZ(-R-OH)
mwobei R eine aliphatisch^ Gruppe ist, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthält, wobei m eine Zahl von 1 bis 6 ist und wobei Z ein funktioneller chemischer Bestandteil ist, der den Halogenkomplex des Zusatzes bei 30 °C nicht kri stallin macht. - 16. Komplex nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Z aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkylen, Amiden, Carbocyclen, Carboxylaten, Halogenkohlenstoffen, Halogeniden, Wasserstoff, Phophonaten, Siloxanen, Sulfonaten, Sulfonen, Sultonen und Kombinationen derselben besteht.
- 17. Komplex nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Z aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Halogenkomplexe bildenden funktioneilen Bestandteilen besteht.
- 18. Komplex nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,daß Z aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Ammoniums,Airnonium-' 0 c,. i J !:) / 0 9 4 8hydrohalogeniden, Amidimidinen, Amin-Oxiden, Betainen, Estern, Äthern, Phosphobetainen, Phosphoniums, Pyridiniums, Pyridylen, quäternären Ammoniums, quaternären O-Alkylhydroxylaramoniums, Sulfobetainen, Sulfoniums, Sydnonen, tertiären Aminen, tertiären Aminhydrohalogeniden und Kombinationen derselben besteht.
- 19. Komplex nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß Z aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus:N-3-Hydroxypropy1-N,N,N-triäthylammoniumbromid N-Butyl-N,N-diäthyl-N-2-hydroxyäthylammoniumbrotnid N,N-Diäthyl-N-2-hydroxy äthyl -N-octylammoniumbromid N-2-Cyanoäthyl-N,N-diäthyl-N-methylammoniumbromid N-2-Cyanoäthyl-N,N,N-triäthylammoniumbromidN-S-Cyanopropyl-NjNjN-triäthylammoniumbromid besteht.
- 20. Batterie, die nach dem Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5 arbeitet, gekennzeichnet durch ein Gehäuse, durch eine Me-Elektrode, wobei Me ein Metall ist, daß aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Cadmium und Zink besteht, durch mehrere Gegenelektroden, die mit Abstand von der Me-Elektrode angeordnet sind, durch eine bipolare Elektrode, die zwischen jedem Paar benachbarter Gegenelektroden angeordnet ist, durch einen wässerigen Elektrolyten, der ein anorganisches Salz der Formel MX enthält, wobei M aus der Gruppe ausgewählt ist, die ausBromid, Chlorid, Jodid und Kombinationen derselben besteht, und durch einen Zu-709838/0948r/11695satz in dem Elektrolyten, der einen Alkohol oder ein Nitril umfaßt, welcher als eine relativ unlösliche Flüssigkeit in wässerigen Netallhalogenidlösungen bei 30 C in Gegenwart von einem odermehr als einem Moläquivalent Halogen für jede Alkohol- oder Cyangruppe in dem Zusatz vorliegt, wobei der Zusatz aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Verbindungen besteht, welche folgende Formel haben:Z(-R-CN) tnZ(-R-OH)wobei R eine aliphatische Gruppe ist, die 1 bis 8 Kohlenstoffatome enthält, wobei m eine Zahl von 1 bis 6 ist und wobei Z ein funktioneller chemischer Bestandteil ist, der den Halogenkomplex des Zusatzes bei 30 °C nicht kristallin macht.
- 21. Batterie nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Z aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus Alkylen, Amiden, Carbocyclen, Carboxylaten, Halogenkohlenstoffen, Halogeniden, Wasserstoff, Phosphonaten, Siloxanen, SuI-fonaten, SuIfönen, SuItonen und Kombinationen derselben besteht.
- 22. Batterie nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß Z aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus mit Halogen Komplexe bildenden funktionellen Bestandteilen besteht.7 09838/094Ö7 7116 9 5
- 23. Batterie nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Zusatz eine Verbindung ist, die aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus:N-3-Hvdroxypropyl-N, N, N-triäthylammoniunibromid N-Butyl-N,N-diäthyl-N-2-hydroxyäthylammoniumbromid N/J-Diäthy 1 -N-2-hydroxy üthyl -N-oclylainmoniumbromid N^-Cyanoäthyl-N.N-diäthyl-N-methylammoniumbroraid N-2-Cyanoäthy1-N,N,N-triäthylammoniumbromidN-3-Cyanopropy1-N,N,N-triäthylammoniumbromid besteht.
- 24. Batterie nach einen; der Ansprüche 20 bis 23, gekennzeichnet durch Mittel zum Speichern des während des Aufladens erzeugten Komplexes.09838/0948
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/667,590 US4038459A (en) | 1976-03-17 | 1976-03-17 | Halogen complexing alcohols and nitriles |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2711695A1 true DE2711695A1 (de) | 1977-09-22 |
Family
ID=24678838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772711695 Withdrawn DE2711695A1 (de) | 1976-03-17 | 1977-03-17 | Verfahren zur verbesserung der leistungsfaehigkeit von elektrochemischen systemen, nach diesem verfahren arbeitende elektrochemische zellen und batterien und fuer diese verwendbarer fluessiger komplex |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4038459A (de) |
JP (1) | JPS52114934A (de) |
CA (1) | CA1066761A (de) |
DE (1) | DE2711695A1 (de) |
GB (1) | GB1551862A (de) |
Families Citing this family (27)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1569397A (en) * | 1976-04-07 | 1980-06-11 | Exxon Research Engineering Co | Metal-halogen electrochemical cell |
US4105829A (en) * | 1976-04-07 | 1978-08-08 | Exxon Research & Engineering Co. | Metal halogen batteries and method of operating same |
USRE31871E (en) * | 1976-04-07 | 1985-04-23 | Exxon Research And Engineering Co. | Metal halogen batteries and method of operating same |
CA1129945A (en) * | 1977-09-30 | 1982-08-17 | Henry F. Gibbard | Complexing agents for zinc bromine storage systems |
US4167607A (en) * | 1977-12-19 | 1979-09-11 | Diamond Shamrock Technologies S.A. | Halogen electrodes and storage batteries |
US4147840A (en) * | 1978-03-24 | 1979-04-03 | Eco-Control, Inc. | Halogen complexing homotetra-alkyl salts for use in halogen cells |
US4592971A (en) * | 1978-12-13 | 1986-06-03 | Tracer Technologies, Inc. | Metal halogen electrochemical cell |
US4631240A (en) * | 1978-12-13 | 1986-12-23 | Tracer Technologies, Inc. | Electrochemical cell |
US4283468A (en) * | 1980-04-29 | 1981-08-11 | Gte Products Corporation | Electrochemical cell insensitive to physical orientation |
US4377623A (en) * | 1980-07-29 | 1983-03-22 | Anumin Pty. Ltd. | Electro-chemical cells |
JPS5755073A (en) * | 1980-07-29 | 1982-04-01 | Anumin Pty Ltd | Electrochemical battery |
US4761355A (en) * | 1980-11-24 | 1988-08-02 | Medtronic, Inc. | Electrochemical cells and cathode materials |
JPH0624122B2 (ja) * | 1980-11-24 | 1994-03-30 | メドトロニツク・インコ−ポレ−テツド | 電気化学セル |
EP0091520B1 (de) * | 1982-04-14 | 1986-12-10 | Kabushiki Kaisha Meidensha | Metall-Halogen-Sekundärelement mit Elektrolytumwälzung |
US4482614A (en) * | 1982-11-15 | 1984-11-13 | Gel, Inc. | Zinc-bromine battery with long term stability |
US4452868A (en) * | 1982-12-29 | 1984-06-05 | Gould Inc. | Metal-chlorine cell with storage of chlorine |
US7314951B2 (en) * | 2003-09-25 | 2008-01-01 | Baker Hughes Incorporated | Process and composition for lower toxicity quaternary ammonium compounds |
DE102007024394A1 (de) * | 2007-05-25 | 2008-11-27 | Robert Bosch Gmbh | Elektrochemischer Energiespeicher |
US9559374B2 (en) | 2012-07-27 | 2017-01-31 | Lockheed Martin Advanced Energy Storage, Llc | Electrochemical energy storage systems and methods featuring large negative half-cell potentials |
EP2878021B1 (de) * | 2012-07-27 | 2020-12-09 | Lockheed Martin Energy, LLC | Elektrochemische systeme mit hohem ruhepotenzial |
US9768463B2 (en) | 2012-07-27 | 2017-09-19 | Lockheed Martin Advanced Energy Storage, Llc | Aqueous redox flow batteries comprising metal ligand coordination compounds |
MX2015001280A (es) * | 2012-07-27 | 2015-09-04 | Lockheed Martin Advanced Energy Storage Llc | Sistemas electroquímicos que incorporan potenciales negativos altos de media celda. |
US9899694B2 (en) | 2012-07-27 | 2018-02-20 | Lockheed Martin Advanced Energy Storage, Llc | Electrochemical energy storage systems and methods featuring high open circuit potential |
US9865893B2 (en) | 2012-07-27 | 2018-01-09 | Lockheed Martin Advanced Energy Storage, Llc | Electrochemical energy storage systems and methods featuring optimal membrane systems |
UA121975C2 (uk) * | 2014-10-06 | 2020-08-25 | Еос Енерджі Сторадж, Ллс | Електроліт для гальванічного елемента, що перезаряджається |
US10892524B2 (en) | 2016-03-29 | 2021-01-12 | Eos Energy Storage, Llc | Electrolyte for rechargeable electrochemical cell |
US11888164B2 (en) * | 2018-09-12 | 2024-01-30 | Gelion Technologies Pty Ltd | Battery with halogen sequestering agent |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3811945A (en) * | 1972-08-24 | 1974-05-21 | Consiglio Nazionale Ricerche | Electric battery |
US3816177A (en) * | 1972-11-17 | 1974-06-11 | Eco Control | Secondary cells and batteries |
-
1976
- 1976-03-17 US US05/667,590 patent/US4038459A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-03-09 CA CA273,552A patent/CA1066761A/en not_active Expired
- 1977-03-15 GB GB10786/77A patent/GB1551862A/en not_active Expired
- 1977-03-17 DE DE19772711695 patent/DE2711695A1/de not_active Withdrawn
- 1977-03-17 JP JP2876477A patent/JPS52114934A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1551862A (en) | 1979-09-05 |
JPS52114934A (en) | 1977-09-27 |
US4038459A (en) | 1977-07-26 |
CA1066761A (en) | 1979-11-20 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2711695A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der leistungsfaehigkeit von elektrochemischen systemen, nach diesem verfahren arbeitende elektrochemische zellen und batterien und fuer diese verwendbarer fluessiger komplex | |
DE2713780C2 (de) | Elektrochemische stromerzeugende Zelle mit positiver Bromelektrode | |
DE2712980C2 (de) | Galvanische Zelle mit einem Metall-Brom-Paar sowie Verfahren zum Betrieb dieser galvanischen Zelle | |
DE3788845T2 (de) | Ionenleitendes Material. | |
DE3136820C2 (de) | ||
DE2639121C3 (de) | Galvanisches Element und Verfahren zur Herstellung eines Elektrolytsalzes für dieses Element | |
DE2841895C2 (de) | ||
DE2711694A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der leistungsfaehigkeit von elektrochemischen systemen, nach diesem verfahren arbeitende elektrochemische zelle und batterie und dafuer verwendbarer fluessiger komplex | |
DE102014106976B4 (de) | Elektrochemische Vorrichtung mit einem Carboranylmagnesiumelektrolyt sowie Verfahren zur Herstellung | |
DE2840795C2 (de) | ||
DE69535612T2 (de) | Ionenleitendes material mit guten korrosionshemmenden eigenschaften | |
DE2357133C2 (de) | Galvanisches Sekundärelement mit einer Halogenelektrode | |
DE2740884A1 (de) | Verbesserter elektrolyt zum betrieb elektrochemischer halogenidzellen | |
DE2628752A1 (de) | Elektrochemisches element | |
DE2944026A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE2716661A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE2239922B2 (de) | Elektrische Akkumulatorenbatterie | |
EP0158047A1 (de) | Elektrochemische Zelle oder Batterie | |
EP0111237A2 (de) | Batterie oder elektrochemischer Speicher auf Basis von elektrochemisch oxidierbaren und/oder reduzierbaren Polymeren | |
DE3884572T2 (de) | Überladeschutz für nichtwässrige Sekundärbatterien. | |
DE2842500C2 (de) | ||
DE2262660C3 (de) | Nichtwäßriges galvanisches Element | |
DE2713016C2 (de) | Elektrochemische stromerzeugende Zelle mit positiver Bromelektrode | |
DE2606915A1 (de) | Verfahren zur herstellung einer nicht-waessrigen zelle mit 3-methyl-3- oxazolidon als elektrolyt | |
DE3687456T2 (de) | Elektrochemische metall-halogen-zelle. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: KOR INC., CAMBRIDGE, MASS., US |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STELLRECHT, W., DIPL.-ING. M.SC. GRIESSBACH, D., D |
|
8141 | Disposal/no request for examination |