DE69837190T2 - Elektrodenmaterialien zur Verwendung in Batterien,und Elektroden und Batterien,in denen diese verwendet werden - Google Patents

Elektrodenmaterialien zur Verwendung in Batterien,und Elektroden und Batterien,in denen diese verwendet werden Download PDF

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Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Erfindungsgebiet:
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Elektrodenmaterialien zur Verwendung in Batterien und Elektroden und Batterien, in denen diese verwendet werden.
  • 2. Beschreibung des Standes der Technik:
  • In herkömmlichen Polymerbatterien sind elektrisch leitfähige π-konjugierte Polymere, die durch elektrochemische oder chemische Polymerisation gebildet worden sind, als Elektrodenmaterialien verwendet worden. Beispielsweise wurde die Verwendung von Polyacetylen für Elektroden in J. Chem. Soc. Chem. Commun. (1981), 317–319, berichtet. Danach wurden ausgedehnte Untersuchungen an Polyanilin, Polypyrrol, Polythiophen und dergleichen durchgeführt und es wurden bereits Bücher zur Erläuterung von Batterien, die elektrisch leitfähige Polymere verwenden, veröffentlicht.
  • Wenn jedoch ein elektrisch leitfähiges π-konjugiertes. Polymer allein verwendet wird, ist die resultierende Kapazität wegen der Reaktion von 0,5 bis 1 Elektron pro monomerischer Einheit begrenzt.
  • Um demgemäß die Kapazität zu erhöhen, bestand die Absicht, eine Verbundelektrode herzustellen, indem ein elektrisch leitfähiges π-konjugiertes Polymer durch elektroche mische oder chemische Polymerisation hergestellt wird, und dann diesem eine Chinonverbindung zugesetzt wird, die eine geringe elektronische Leitfähigkeit hat, aber eine Oxidations-Reduktionsreaktion induzieren kann. Beispielsweise ist in Synth. Met. 83, (1996), 89–96 über eine Verbundelektrode berichtet worden, die aus Polyanilin und Benzochinon gebildet ist. Bei diesen Verbundelektroden ist der Anteil eines Teils, der zu einer Oxidations-Reduktionsreaktion beiträgt, pro Molekulargewicht erhöht, woraus eine erhöhte Kapazität resultiert. Der Grund hierfür liegt darin, dass während die Verwendung eines elektrisch leitfähigen π-konjugierten Polymers allein infolge der Reaktion von 0,5 bis 1 Elektronen pro monomerischer Einheit eine geringe Kapazität ergibt, die kombinierte Verwendung von Benzochinon dessen Oxidations-Reduktionskapazität diesem zufügt. Darüber hinaus schreitet die Oxidations-Reduktionsreaktion von Chinon als Ergebnis der Interaktion zwischen den Stickstoffatomen von Polyanilin und Benzochinon schnell an, was zu einer verbesserten Energiedichte führt.
  • Batterien, die solche Verbundelektroden verwenden, haben jedoch den Nachteil, dass, wenn die Anzahl der Lade-Entlade-Zyklen erhöht wird, die Chinonverbindung eliminiert wird, was eine Verminderung der Kapazität verursacht.
  • Andererseits ist eine Elektrode, die durch Hinzufügen eines elektrisch leitfähigen Zusatzes (beispielsweise Kohlenstoff) zu einem unkonjugierten Polymer, das keine elektrische Leitfähigkeit hat, gebildet ist, wie beispielsweise eine Elektrode, die ein Polymer von Benzochinon als dem unkonjugierten Polymer verwendet, untersucht worden. Auch mit Bezug auf Batterien, die solche Elektroden verwenden, ist jedoch berichtet worden, dass, wenn die Anzahl der Lade-Entlade-Zyklen erhöht wird, der Kontakt zwischen dem Polymer und dem elektrisch leitfähigen Zusatz verloren geht, was eine Verminderung der Kapazität verursacht.
  • In V.K. GATER, M.D. LIU, M.D. LOVE und C.R. LEIDNER: "Quinone films derived from aminoquinones", JOURNAL OF ELECTROANALYTICAL CHEMISTRY AND INTERFACIAL ELECTROCHEMISTRY, Vol. 257, 1988, Seiten 133–146, XP02100694, ist die Verwendung von elektropolymerisierten Filmen von Monomeren, wie beispielsweise 1,5-Diaminoanthrachinon als Elektrodenmaterialien offenbart worden.
  • Die US-A-5580681 offenbart eine Anzahl von Verbindungen als Anodenmaterialien, bei denen ebenfalls 1,2-Diaminoanthrachinon erwähnt ist.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Batterien zu schaffen, die ausgezeichnete Zykluscharakteristika und eine hohe Energiedichte sowie auch Elektroden und Elektrodenmaterialien für die Verwendung in diesen, besitzen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Hauptanspruchs gelöst.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen sind in den Unteransprüchen gezeigt.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNG
  • 1 ist eine grafische Darstellung, die die Kapazitätsänderungen (C/C0), bezogen auf die Kapazität (C0) zeigt, die bei Lade- und Entladeraten von 1C beobachtet wurden, wenn Batterien, die in mehreren Beispielen der vorliegenden Erfindung und als ein Vergleichsbeispiel aufgebaut waren, bei 1C geladen wurden und dann bei variierenden Entladeraten entladen wurden, nachdem der Lade-Entlade-Zyklus 5.000 Mal wiederholt worden war.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • In der vorliegenden Erfindung ist die vorstehend genannte Basisstruktur vorzugsweise eine kondensierte Ringstruktur, die von einer stickstoffhaltigen cyclischen Verbindung und einer Chinonverbindung abgeleitet ist. Weiterhin ist die vorstehend genannte stick stoffhaltige cyclische Verbindung vorzugsweise eine aromatische Aminoverbindung oder eine stickstoffhaltige heterocyclische Verbindung.
  • Spezifische Beispiele für das Polymer, welches in dem Elektrodenmaterial der vorliegenden Erfindung verwendet wird, sind diejenigen, welche durch die folgenden allgemeinen Formeln repräsentiert sind.
  • Figure 00040001
  • Figure 00050001
  • In diesen Formeln repräsentiert unabhängig jedes R ein Wasserstoffatom, eine Carboxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine Cyanogruppe, ein Halogenatom (X), -CX3, -NHCOR2, -OR2, eine Hydroxylgruppe, eine Aminogruppe, -N(R2)2, eine Schwefelsäuregruppe oder dergleichen, wobei R2 eine Alkylgruppe von 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist und vorzugsweise eine Methyl- oder eine Ethylgruppe ist.
  • Die vorstehend beschriebenen Polymere können aus den folgenden Monomeren in Übereinstimmung mit irgendeinem der bekannten Verfahren hergestellt werden.
  • Figure 00060001
  • Figure 00070001
  • In diesen Formeln entspricht R dem R in den vorstehend beschriebenen Polymeren.
  • Die Verfahren zur Polymerisierung der vorstehenden Monomere umfassen beispielsweise ein Verfahren, bei dem ein Monomer wie vorstehend beschrieben in einem Lösungsmittel (Wasser oder einem organischen Lösungsmittel, wie beispielsweise Acetonitril, Methanol, Ethanol, Propylencarbonat oder γ-Butyrolacton) mit Hilfe einer Protonensäure (beispielsweise Chlorwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Perchlorsäure, Tetrafluorborsäure oder Trifluoressigsäure) gelöst und elektrochemisch polymerisiert wird, und ein Verfahren, bei dem ein Monomer wie vorstehend beschrieben in einer Säurelösung mit Hilfe eines oxidierenden Agens, wie beispielsweise Ammoniumpersulfat oder Eisentrichlorid, chemisch polymerisiert wird.
  • Das Polymer, das gemäß einem der vorstehend beschriebenen Verfahren hergestellt ist, wird mit einem elektrisch leitfähigen Zusatz, der Kohlenstoffpulver enthält, und einer Lösung eines Bindemittels, wie beispielsweise Polyvinylidenfluorid, vermischt. Dann wird eine Batterieelektrode durch Abscheiden des resultierenden Schlamms auf einem Stromkollektor, um einen Film auszubilden, hergestellt.
  • Die so erhaltene Elektrode wird wenigstens als eine der positiven und negativen Elektroden verwendet.
  • Als Elektrolytlösung wird eine wässrige Lösung einer Protonensäure oder eine nichtwässrige Lösung, der eine Protonenquelle zugesetzt ist, verwendet. Schließlich wird eine Batterie gebaut, indem die positiven und negativen Elektroden in einander gegenüberliegender Anordnung mit einem dazwischen liegenden Separator angeordnet werden.
  • Die vorliegende Erfindung wird ferner durch die folgenden Beispiele veranschaulicht. Diese Beispiele sind jedoch nicht dazu konstruiert, den Umfang der Erfindung zu begrenzen.
  • Beispiel 1
  • Es wurden 0,01M 1,5-Diaminoanthrachinon [d. h. die Verbindung gemäß der Formel (8), bei der R gleich H ist] einer Lösung eines Propylencarbonats (im Nachfolgenden als "PC" abgekürzt) zugesetzt, die 0,5 M Tetraethylammoniumperchlorat enthielt, und durch Rühren des Gemisches gelöst.
  • Nach der Zugabe von 0,5M Trifluoressigsäure, die als Protonensäure dient, zu der vorstehenden Lösung wurde an einer Goldelektrode unter Verwendung eines Wobbelbereichs von 0 bis 1.500 mV, einer Wobbelrate von 100 mV/s und einer Gegenelektrode, die einen Platindraht enthielt, eine Wobbelpolymerisation durchgeführt. Das resultie rende Polymer wurde gründlich mit destilliertem Wasser gewaschen, mit Ethanol gewaschen und bei 30 °C und 10 Torr 6 Stunden getrocknet.
  • In einem Mörser wurden 0,5 mg des resultierenden Polymers (Polydiaminoanthrachinon) mit 0,5 mg Kohlepulver vermischt. Nachdem dieses Pulvergemisch in N,N-Dimethylformamid (im Nachfolgenden als "DMF" abgekürzt) dispergiert worden ist, wurde eine Lösung von Polyvinylidenfluorid (im Nachfolgenden als "PVDF" abgekürzt) in DMF in einer Menge äquivalent 15 Gew.-% zugesetzt und vermischt, um eine Aufschlämmung zu bilden.
  • Unter Verwendung eines Streichmessers wurde die resultierende Aufschlämmung auf einem elektrisch leitfähigen Blatt (bestehend aus einem Styrol-Ethylen-Blockcopolymer mit darin dispergiertem Kohlepulver) verteilt, um einen Film zu bilden. Dieser Film wurde bei 120 °C für 1 Stunde getrocknet, um eine Batterieelektrode zu erzielen. Die Filmdicke dieser Elektrode betrug 50 μm.
  • Die so erhaltene Elektrode wurde als die positive Elektrode verwendet. Andererseits wurde unter Verwendung von Polydimethoxyanilin, das mit Polyvinylsulfonsäure (im Nachfolgenden als "PVSA" abgekürzt) dotiert war, anstatt von Polydiaminoanthrachinon eine Elektrode auf die vorstehend beschriebene Weise hergestellt und als die negative Elektrode verwendet. Dann wurde eine Batterie unter Verwendung dieser Elektroden, einer Elektrolytlösung, die 6M PVSA-Lösung enthielt, und eines Separators, der eine poröse Polypropylenfolie aufwies, aufgebaut.
  • Die so aufgebaute Batterie wurde durch Laden und Entladen auf 1C und Messen der Anfangskapazität (C0) und der Entladekapazität (C5000) evaluiert, nachdem der Lade-Entlade-Zyklus 5.000 Mal wiederholt worden war, um deren Zykluscharakteristika zu untersuchen. Darüber hinaus wurde zur Untersuchung der Energiedichte diese Batterie auf 1C geladen und dann mit variierenden Entladeraten im Bereich von 10C bis 2000 entladen. Somit wurden Kapazitätsänderungen relativ zu der Kapazität, die bei den Lade- und Entladeraten von 1C beobachtet wurden, gemessen. Die Tabelle 1 zeigt das C5000/C0-Verhältnis und die Entladerate, bei der die Kapazität um mehr als 20 % gesenkt ist, wenn die Kapazität bei Lade- und Entladeraten von 1C als 100 % genommen wurde. 1 zeigt Kapazitätsänderungen (C/C0) bezogen auf die Kapazität (C0), die bei Lade- und Entladeraten von 1C beobachtet wurden, wenn Batterien, die in mehreren Beispielen gemäß der vorliegenden Erfindung und gemäß einem Vergleichsbeispiel gebaut waren, bei 1C geladen und dann bei variierenden Entladeraten entladen wurden, nachdem der Lade-Entlade-Zyklus 5.000 Mal wiederholt worden war.
  • Beispiel 2
  • Einer γ-Butyrolacton-Lösung, die 0,5M Tetraethylammoniumperchlorat enthielt, wurden 0,01M 1,5-Diaminoanthrachinon [d. h. die Verbindung gemäß der Formel (8), bei der R gleich H ist] zugesetzt und darin durch Rühren des Gemisches gelöst.
  • Eine γ-Butyrolacton-Lösung von Eisen-Toluolsulfonat, das als ein oxidierendes Agens dient, wurden der vorstehend genannte Lösung zugesetzt und das resultierende Gemisch wurde verrührt, um ein Polymer zu erhalten. Diese Polymer wurde durch Saugfilterung getrennt, gründlich mit destilliertem Wasser gewaschen, mit Ethanol gewaschen und bei 30 °C und 10 Torr für 6 Stunden getrocknet.
  • Unter Verwendung des so erhaltenen Polymers wurde auf dieselbe Weise wie bei Beispiel 1 eine Elektrode hergestellt. Dann wurde eine Batterie unter Verwendung dieser Elektrode in Kombination mit einer Gegenelektrode, die Polydimethoxyanilin enthielt, konstruiert und auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 evaluiert.
  • Beispiel 3
  • Einer Propylencarbonatlösung, die 0,5M Tetraethylammoniumperchlorat enthielt, wurden 0,01M 1,5-Diaminoanthrachinon und 0,01M Anilin zugesetzt und durch Rühren des Gemisches darin gelöst.
  • Nachdem dieser Lösung 0,5M Trifluoressigsäure, die als eine Protonensäure dient, zugesetzt worden waren, wurde an einer Goldelektrode unter Verwendung eines Wobbelbereichs von 0 bis 1.500 mV, einer Wobbelrate von 100 mV/s und einer Gegenelektrode, die einen Platindraht aufwies, eine Wobbelpolymerisation durchgeführt. Das resultierende Copolymer wurde gründlich mit destilliertem Wasser gewaschen, mit Ethanol gewaschen und bei 30 °C und 10 Torr für 6 Stunden getrocknet.
  • Unter Verwendung dieses Copolymers wurde eine Elektrode auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 hergestellt. Dann wurde eine Batterie unter Verwendung dieser Elektrode in Kombination mit einer Gegenelektrode, die Polydimethoxyanilin enthielt, konstruiert und auf dieselbe Weise wie bei Beispiel 1 evaluiert.
  • Beispiel 4
  • Es wurden dieselben Elektroden auf dieselbe Weise wie bei Beispiel 1 verwendet, hergestellt. Dann wurde unter Verwendung dieser Elektroden in Kombination mit einer Elektrolytlösung, die eine PC-Lösung, welche 1M Trifluoressigsäure enthielt, eine Batterie aufgebaut und auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 evaluiert.
  • Vergleichsbeispiel 1
  • Durch chemische Polymerisation erzieltes Polyanilinpulver wurde durch Rühren desselben in einer PVSA-Lösung bei 70 °C für 6 Stunden mit PVSA dotiert. Das resultierende Polyanilin wurde gründlich mit destilliertem Wasser gewaschen, mit Ethanol gewaschen und bei 30 °C und 10 Torr für 6 Stunden getrocknet.
  • Das so erzielte PVSA-dotierte Polyanilin und Benzochinon wurden in einem Molverhältnis von 1 : 1 in einem Mörser innig vermischt. Unter Verwendung dieses Pulvergemisches wurde auf dieselbe Weise wie bei Beispiel 1 eine Elektrode hergestellt. Dann wurde unter Verwendung dieser Elektrode in Kombination mit einer Gegenelektrode, die Polydimethoxyanilin enthielt, eine Batterie aufgebaut und auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 evaluiert.
  • Vergleichsbeispiel 2
  • Es wurden die gleichen Elektroden auf die gleiche Weise wie bei Vergleichsbeispiel 1 verwendet, hergestellt. Dann wurde unter Verwendung dieser Elektroden in Kombination mit einer Elektrolytlösung, die eine PC-Lösung enthielt, die 1M Trifluoressigsäure enthielt, eine Batterie gebaut, und auf die gleiche Weise wie bei Beispiel 1 evaluiert.
  • Figure 00130001
  • Aus den in der Tabelle 1 gezeigten Ergebnissen ist zu ersehen, dass mit Bezug sowohl auf die nichtwässrige als auch wässrige Elektrolytlösung die Entladerate, bei der die Kapazität um mehr als 20 % gesenkt worden war, bei den Beispielen höher als bei den Vergleichsbeispielen war. Das heißt, es ist zu ersehen, dass die Batterien, die gemäß der vorliegenden Erfindung gebaut worden waren, bei höheren Strömen entladen werden können und daher eine höhere Energiedichte haben.
  • Es wird davon ausgegangen, dass diese Wirkung der vorliegenden Erfindung infolge der Tatsache erfolgt, dass eine Migration von Protonen in dem Molekül infolge der Interaktion zwischen den Stickstoffatomen der stickstoffhaltigen Verbindung und dem Chinon wie durch die folgende Formel repräsentiert, auftritt und dies die Oxidations-Reduktionsreaktion des Chinons aktiviert und bewirkt, dass diese schnell fortschreitet. Die Formel (15) zeigt die Art und Weise, mit der ein Wasserstoffatom, das an das Stickstoffatom einer Aminogruppe angehängt ist, als ein Proton wandert und sich an ein Sauerstoffatom des Chinons bindet. Die Formel (16) zeigt die Art und Weise, in der H+ in der Nähe eines quaternisierten Stickstoffatoms in einer Lösung einer Protonensäure (H+X) wandert und sich an ein Sauerstoffatom des Chinons bindet. Somit wird davon ausgegangen, dass die Wanderung von Protonen in dem Molekül ermöglicht, dass die Reaktion des Chinons gleichmäßig fortschreitet.
  • Figure 00140001
  • In den Vergleichsbeispielen wird Polyanilin gebildet und dann mit Benzochinon gemischt. Aus diesem Grund ist es unmöglich, diese auf einem Molekularniveau zu vermischen, auf dem das ganze Benzochinon mit den Stickstoffatomen des Polyanilins interagiert. Daraus folgend wird gedacht, dass es etwas inaktives Benzochinon gibt, welches nicht mit den Stickstoffatomen des Polyanilins interagiert. Das heißt, in den Vergleichsbeispielen ist ein gewisser Anteil an Benzochinon, das kein Polyanilinmolekül in seiner Nähe hat, so dass einiges Benzochinon nicht aktiviert ist. Andererseits sind bei den Beispielen Stickstoffatome und chinonaktive Gruppen ursprünglich in demselben Molekül vorhanden und darüber hinaus in denselben strukturellen Einheiten des Polymers. Daraus folgend können die gesamten chinonaktiven Gruppen mit Stickstoffatomen interagieren. Die Interaktion zwischen Stickstoffatomen und chinonaktiven Gruppen bewirkt, dass die Oxidations-Reduktionsreaktion des Chinons schnell fortschreitet, so dass selbst bei hohen Entladeraten eine hohe Kapazität erzielt werden kann. Dies bringt eine Verbesserung der Energiedichte der Batterie hervor.
  • In den Beispielen 1 und 2 beträgt die Kapazität pro Gewichtseinheit der positiven Elektrode, die Polydiaminoanthrachinon enthält, 140 Ah/kg. Andererseits beträgt in dem Vergleichsbeispiel 1 die Kapazität pro Gewichtseinheit der positiven Elektrode, die Polyanilin und Benzochinon enthält, 80 Ah/kg. Zusätzlich zu der vorstehend beschriebenen Tatsache, dass die Interaktion zwischen allen chinonaktiven Gruppen und Stickstoffatomen in dem Polydiaminoanthrachinon möglich ist, wird auch davon ausgegangen, dass dies infolge der Tatsache erfolgt, dass das Molekulargewicht, welches für die Reaktion jedes Elektrons erforderlich ist, infolge der Anwesenheit von Stickstoffatomen und chinonaktiven Gruppen in demselben Molekül gesenkt ist, d. h. die Anzahl der reagierenden Elektronen pro Molekulargewicht ist erhöht, um eine Erhöhung der theoretischen Kapazität zu bewirken. Wenn PVSA als Dotiermittel verwendet wird, beträgt die theoretische Kapazität des Polydiaminoanthrachinons, das in den Beispielen 1 und 2 verwendet wird, gleich 243 Ah/kg [siehe Formel (17)], während die theoretische Kapazität des Gemisches aus Polyanilin und Benzochinon, das in dem Vergleichsbeispiel 1 verwendet wird, gleich 203 Ah/kg [siehe Formel (18)] beträgt.
  • Figure 00160001
  • Darüber hinaus ist infolge der Eliminierung von Benzochinon eine Reduktion der Zykluscharakteristika zu vermerken. Bei den Beispielen sind jedoch die chinonaktiven Gruppen nicht aus der Elektrode eliminiert, weil die Stickstoffatome der stickstoffhaltigen Verbindung und die chinonaktiven Gruppen in derselben Molekularkette vorhanden sind und darüber hinaus in denselben Struktureinheiten vorhanden sind. Daraus folgend können die Batterien wiederholt geladen und entladen werden, was zu einer merklichen Verbesserung der Zykluscharakteristika führt.
  • Weiterhin wurde in Beispiel 3 aus Diaminoanthrachinon und Anilin, das Polyanilin bildete, ein Copolymer gebildet, das heißt ein elektrisch leitfähiges π-konjugiertes Polymer mit einer elektronischen Leitfähigkeit. Da Chinonverbindungen eine geringe elektronische Leitfähigkeit eigen ist, erfordern sie den Zusatz eines elektrisch leitfähigen Zusatzes (beispielsweise Kohlepulver), wenn sie für Batterieelektroden verwendet werden. Wenn beispielsweise Kohle oder dergleichen als elektrisch leitfähiger Zusatz zugesetzt wird, ist eine Ursache für die Verschlechterung der Zykluscharakteristika die Tatsache, dass der Kontakt mit dem elektrisch leitfähigen Zusatz infolge der volumetrischen Änderungen des Chinonverbindungsmaterials verloren geht, die den Zusatz und die Eliminierung von Protonen während des Ladens und Entladens begleiten. Bei dem Beispiel 3 waren jedoch elektrisch leitfähige Polymereinheiten und chinonaktive Gruppen in demselben Molekül vorhanden, das Copolymer kann elektronische Leitfähigkeit selbst dann behalten, wenn sein Kontakt mit einem elektrisch leitfähigen Zusatz verloren geht. Daraus folgend zeigt die Batterie des Beispiels 3 eine Verbesserung der Zykluscharakteristika verglichen mit denjenigen der Beispiele 1 und 2.

Claims (7)

  1. Elektrodenmaterial zur Verwendung in Batterien, das ein Polymer aufweist, bestehend aus Struktureinheiten mit einer Basisstruktur, wobei die Basisstruktur eine kondensierte Ringstruktur ist, die von einer stickstoffhaltigen zyklischen Verbindung und einer Quinon-Verbindung abgeleitet ist, wobei die kondensierte Ringstruktur repräsentiert ist durch eine der folgenden Formeln:
    Figure 00180001
    wobei jedes R unabhängig repräsentiert ein Wasserstoffatom, eine Karboxylgruppe, eine Nitrogruppe, eine Cyanogruppe, ein Halogenatom (X), -CX3, -NHCOR2, OR2, eine Hxdroxylgruppe, eine Aminogruppe, -N(R2)2 oder eine Schwefelsäuregruppe, wobei R2 eine Alkylgruppe von 1 bis 10 Kohlenstoffatomen ist, und aus einem elektrisch leitfähigen Zusatz.
  2. Elektrodenmaterial zur Verwendung in Batterien nach Anspruch 1, wobei das Polymer ferner monomerische Einheiten enthält, die ein π-konjugiertes Polymer bilden.
  3. Elektrodenmaterial zur Verwendung in Batterien nach Anspruch 2, wobei die monomerischen Einheiten, welche ein π-konjugiertes Polymer bilden, Einheiten sind, die von einer Anilinverbindung abgeleitet sind.
  4. Elektrodenmaterial zur Verwendung in Batterien nach Anspruch 1 oder 2, wobei die stickstoffhaltige zyklische Verbindung eine aromatische Aminoverbindung ist.
  5. Elektrodenmaterial zur Verwendung in Batterien nach Anspruch 1 oder 2, wobei die stickstoffhaltige zyklische Verbindung eine stickstoffhaltige heterozyklische Verbindung ist.
  6. Batterieelektrode, die das Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist.
  7. Batterie, die eine Batterieelektrode, die das Material nach einem der Ansprüche 1 bis 5 aufweist, als wenigstens eine Elektrode derselben verwendet.
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