DE2837511C2 - Elektrochemische Zelle mit einem in Thionylchlorid gelösten leitfähigen Stoff - Google Patents

Elektrochemische Zelle mit einem in Thionylchlorid gelösten leitfähigen Stoff

Info

Publication number
DE2837511C2
DE2837511C2 DE2837511A DE2837511A DE2837511C2 DE 2837511 C2 DE2837511 C2 DE 2837511C2 DE 2837511 A DE2837511 A DE 2837511A DE 2837511 A DE2837511 A DE 2837511A DE 2837511 C2 DE2837511 C2 DE 2837511C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
thionyl chloride
copper
cells
electrochemical cell
current collector
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2837511A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2837511A1 (de
Inventor
Louis Robert Sunnyvale Calif. Giattino
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Altus Corp
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Publication of DE2837511A1 publication Critical patent/DE2837511A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2837511C2 publication Critical patent/DE2837511C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/66Selection of materials
    • H01M4/668Composites of electroconductive material and synthetic resins
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M4/00Electrodes
    • H01M4/02Electrodes composed of, or comprising, active material
    • H01M4/64Carriers or collectors
    • H01M4/66Selection of materials
    • H01M4/663Selection of materials containing carbon or carbonaceous materials as conductive part, e.g. graphite, carbon fibres
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M6/00Primary cells; Manufacture thereof
    • H01M6/14Cells with non-aqueous electrolyte
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
    • Y02E60/00Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
    • Y02E60/10Energy storage using batteries

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Electrochemistry (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Composite Materials (AREA)
  • Primary Cells (AREA)
  • Battery Electrode And Active Subsutance (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine elektrochemische Zelle der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 beschriebenen, aus der GB-PS 14 09 307 bekannten Art
Durch die immer weitere Verbreitung tragbarer elektronischer Produkte, wie Rechner, Kameras und Digitaluhren, werden in steigendem Maße elektrochemische Zellen zur Energiezufuhr erforderlich. Die bisher bekannten Zellen haben jedoch für viele Anwendungsgebiete Nachteile. Beispielsweise wurden Digitaluhren mit Silberoxidzellen entwickelt und obwohl diese Uhren immer populärer wurden, zeigt sich, daß die Speisezelle das am wenigsten weit entwickelte Bauteil ist Insbesondere ist die Energiedichte der Silberzellen gering, so daß dünne, formschöne Uhren mit vernünftig langer Lebensdauer schwer herstellbar sind. Darüber hinaus haben diese Zellen schlechte Speichereigenschaften, geringe Zellenspannungen, und es treten Leckströme auf.
Zur- Vermeidung der vorgenannten Schwierigkeiten wurden umfangreiche Entwicklungsarbeiten an Zellen mit Lithiumanoden durchgeführt Dabei können die Kathode und das Elektrolytmaterial, die aus einem Lösungsmittel und einem gelösten Stoff bestehen, variieren. Aus der Literatur sind vielerlei Beispiele für Lithiumanodenzellen mit unterschiedlichen Kathoden und Elektrolyten bekannt Die elektrischen Eigenschaften dieser Zellen, wie Energie je Volumeneinheit, die als Energiedichte bezeichnet wird, die Zellenspannung und die innere Impedanz variieren dabei in starkem Maße.
Unter allen bekannten Kombinationen von Lithiumanoden und unterschiedlichen Kathoden und Elektrolyten werden bei denjenigen, die die höchste Energiedichte und die niedrigste Impedanz haben dürften, Flüssigkeiten als aktiver Kathodendepolarisator verwendet Diese Art chemischer Zellen wird im allgemeinen als Zelle mit »flüssiger Kathode« bezeichnet.
Bei den frühen Zellen mit flüssiger Kathode wird flüssiges Schwefeldioxid als aktiver Kathodendepolarisator verwendet (US-PS 35 67 515). Da Schwefeldioxid bei Raumtemperatur und unter Atmosphärendruck nicht flüssig ist, sind die chemischen Bedingungen, unter denen gearbeitet werden muß, ziemlich schwierig. Schwerwiegender ist, daß Schwefeldioxidzellen für die meisten Anwendungszwecke unsicher sind, weil sie unter bestimmten Umständen zum Explodieren neigen.
Ein bedeutender Entwicklungsschritt der Zellen mit flüssiger Kathode war die Entdeckung von anorganischen Materialien, die im allgemeinen als Oxyhalogenide bezeichnet werden und bei Raumtemperatur flüssig sind und als aktiver Kathodendepolarisator wirken. Zusätzlich können diese Materialien auch als Elektrolyt-Lösungsmittel verwendet werden. Zellen mit flüssiger Kathode, bei denen Oxyhalogenide verwendet werden, sind in der GB-PS 14 09 307 beschrieben. Zumindest ein Oxyhalogenid, nämlich Thionylchlorid (SOCl2) hat die oben beschriebenen allgemeinen Eigenschaften und bietet zusätzlich eine hohe Energiedichte.
Wie in den zuvor genannten Druckschriften ausgeführt, besteht die Anode aus Lithium oder Lithiumlegierungen; die Elektrolytlösung ist ein in einem Lösungsmittel gelöster Stoff, der auch als aktiver Kathodendepolarisator wirkt.
Der gelöste Stoff kann aus einem einfachen oder einem Doppelsalz bestehen, das, im Lösungsmittel gelöst, eine ionisch leitfähige Lösung bildet. Bevorzugte gelöste Stoffe sind Komplexe anorganischer oder organischer Lewis-Säuren und anorganische ionisierbare Salze. Sie müssen mit dem verwendeten Lösungsmittel kompatibel sein und eine Lösung ergeben, die ionisch leitfähig ist. Nach dem Lewis- oder elektronischen Konzept der Säuren und Basen können viele Substanzen, die keinen aktiven Wasserstoff enthalten, als Säuren oder Akzeptoren oder Elektronen-Dubletten wirken. In der US-PS 35 42 602 ist ausgeführt, daß komplexe oder Doppelsalze zwischen einer Lewis-Säure und einem ionisierbaren Salz eine Verbindung ergeben, die stabiler ist als die Komponenten allein.
Typische Lewis-Säuren, die sich zur Verwendung im Rahmen der Erfindung eignen, umfassen Aluminiumchlorid, Antimonpentachlorid, Zirkoniumtetrachlorid, Phosphorpentachlorid, Borfluorid, Borchlorid und Borbromid. In Kombination mit Lewis-Säuren brauchbare ionisierbare Salze umfassen Lithiumfluorid, Lithiumchlorid, Lithiumbromid, Lithiumsulfid, Natriumfluorid, Natriumchlorid, Natriumbromid, Kaliumfluorid, Kaliumchlorid und Kaliumbromid. Die aus einer Lewis-Säure und einem anorganischen ionisierbaren Salz gebildeten Doppelsalze können selbst verwendet werden, oder es können zur Bildung des Salzes die einzelnen Komponenten dem Lösungsmittel getrennt zugegeben werden. Ein derartiges Doppelsalz bildet sich durch Kombination von Aluminiumchlorid und Lithiumchlorid, die zusammen Lithium-Aluminium-Tetrachlorid ergeben.
Zusätzlich zur Anode, dem aktiven Kathodendepolarisntor und dem ionisch leitfähigen Elektrolyten wird bei solchen Zellen ein Stromsammler benötigt. Nach der GB-PC 19 04 307 ist jeglicher fester Stoff als Stromsamm-
!er brauchbar, der elektrisch gut leitfähig und in der Zelle inert ist, da die Funktion des Kollektors darin besteht, den äußeren elektrischen Kontakt mit dem aktiven Kathodenmaterial zu bilden. Dabei soll die Berührungsoberfläche zwischen der flüssigen Kathode und dem Stromsammler so groß wie möglich sein. Es wird daher vorzugsweise poröses Material verwendet, da dieses eine große, mit dem flüssigen Kathodenmaterial in Berührung stehende Oberfläche hat Der Stromsammler kann aus Metall bestehen und in jeglicher physikalischer Form verwendet werden, beispielsweise als Metallfilm, Gitter oder gepreßtes Pulver. Beispiele einiger geeigneter Metallkollektoren sind in der Tabelle II der US-PS 39 26 669 aufgeführt. Der Stromsammler kann auch teilweise oder ganz aus Kohlenstoff, beispielsweise gemäß der GB-PS14 09 307 aus Graphit hergestellt sein.
Der Stromsammler und die Anode müssen elektrisch voneinander getrennt sein, um sicherzustellen, daß nur dann Kathoden- oder Anodenreaktionen eintreten, wenn durch die äußere Schaltung ein Strom fließt Da der Stromsammler im Elektrolyten unlöslich ist und die Anode mit dem Elektrolyten nicht spontan reagiert, kann ein mechanischer Separator verwendet werden. Hierfür brauchbare Materialien sind in der US-PS 39 26 669 genannt
Obwohl viele der in den beiden genannten Druckschriften beschriebenen Zellen ausführbar sein dürften, geht neuerlich das Hauptinteresse auf Zellen, bei denen Thionylchlorid als aktiver Kathodendepolarisator und Elektrolyt-Lösungsmittel verwendet ist Dies ergibt sich aus der Fähigkeit von Thionylchlorid, eine größere Energiedichte und Stromabgabefähigkeit als andere Oxyhalogenidsysteme zu bieten. Obwohl sich aber die Thionylchloridzellen unter den Oxyhalogenidzellen als am besten erwiesen haben, erfüllen sie doch nicht die Erwartungen oder Bedürfnisse hinsichtlich der Energiedichte oder der inneren Impedanz. Darüber hinaus ist die Thionylchloridzelle mindestens ebenso gefährlich wie die Schwefeldioxidzelle. Die bekannten Bemühungen, derartige Zellen einzuführen, sind daher fehlgeschlagen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine sichere Lithium/Thionylchloridzelle mit möglichst hoher Energiedichte und niedriger innerer Impedanz zu schaffen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß, ausgehend von der gattungsgemäßen elektrochemischen Zelle, durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, daß durch Zugabe von Kupfer zur Zelle beträchtlich sicherere Zellen mit Lithium- oder Calciumanode und Thionylchlorid als aktivem Kathodendepolarisator hergestellt werden können, wobei zusätzlich eine höhere Energiedichte und eine niedrigere innere Impedanz erzielt werden.
Bevorzugte Weiterbildungen der erfindungsgemäßen elektrochemischen Zelle sind Gegenstand der Patentanspräche 2 und 3.
Wie erwähnt, wurde erfindungsgemäß gefunden, daß die Zugabe elementaren Kupfers zu Zellen eine beträchtliche Verbesserung der Leistungsfähigkeit und Sicherheit bewirkt. Obwohl die theoretische Erklärung dieser Erscheinung nicht klar ist, und die Erfindung auf keine beliebige Theorie beschränkt werden kann, sei zumindest eine Erklärung der Ergebnisse bei einer Reaktion zwischen Kupfer und elementarem Schwefel versucht Einige der verschiedenen Reaktionen, die bei bekannten Zellen auftreten könnten (es gibt keinen schlüssigen Nachweis, welche Reaktion oder Reaktionen tatsächlich auftreten) sind folgende:
3SOCl2 + 8 Li-Li2SO3 -f 6 LiCl + 2 S (1)
4 SOCl2 + 8 Li — Li2S2O4 + 6 LiCl + S2Cl2 (2)
4 SOCl2+ 8 Li-4LiCl-I-SO2+ S (3)
Bei diesen Reaktionen wird stets die gleiche elektrische Energiemenge freigegeben. Nach Gleichung (1) ist jedoch weniger Thionylchlorid notwendig. Somit ist die Energiedichte bei dieser Reaktion höher. Das heißt, aus einem bestimmten Volumen von Chemikalien kann bei der Reaktion nach der Gleichung (1) mehr elektrische Energie gewonnen werden als bei den Reaktionen nach den Gleichungen (2) oder (3).
Eine mögliche Erklärung des Energieunterschiedes der erfindungsgemäßen Zelle besteht darin, daß Kupfer zunächst als Katalysator wirkt und bewirkt, daß die Reaktion mit höherer Energiedichte nach der Gleichung (1) abläuft und sich mit dem elementaren Schwefel zu Kupfersulfid verbindet.
Die Bedeutung der Kupfer-Schwefel-Reaktion bezieht sich auf die Sicherheit. Es wird angenommen, daß elementarer Schwefel, der mit Lithium in Berührung steht, oberhalb einer bestimmten Temperatur explodiert, und daß diese Temperatur bei einem Kurzschluß, Rückladung oder anderen elektrischen Bedingungen sowie bei hohen Umgebungstemperaturen, leicht erreicht werden kann. Kupfersulfid reagiert jedoch bei keiner Temperatür explosiv mit Lithium, die bei Batterien erreicht werden könnte. Experimentelle Untersuchungen haben ergeben, daß nach der Erfindung hergestellte Batterien unter Bedingungen nicht explodieren, bei denen die bekannten Batterien explodieren würden.
Die folgende Tabelle zeigt die Auswirkung unterschiedlicher Anteile von Kupfer auf die Energiedichte und die innere Impedanz. Diese Daten dienen zur Erläuterung, sollen den Umfang der Erfindung jedoch in keiner Weise einschränken.
Als Testzelle wurde eine Knopfzelle mit einem nominellen Innenvolumen von etwa 0,57 cm3 mit einem einzigen scheibenförmigen Stromkollektor, Anode und Separator verwendet. Der Elektrolyt ist eine l,5molare Lösung von Lithiumaluminiumtetrachlorid in Thionylchlorid. Die Anode bestand aus einer Scheibe mit einem Durchmesser von etwa 17,27 mm und einer Stärke von etwa 0,508 mm. Der Separator bestand aus handelsüblichem keramischem Papier. Der Stromkollektor bestand aus Acetylenruß, in dem teilchenförmiges Kupfer dispergiert war, die dann zu einem Plättchen verdichtet wurden. Die einzige Variable in der Zelle ist das Gewichtsverhältnis von Kohlenstoff zu Kuofer.
.10
Die Ergebnisse wurden von Proben erzielt, die kurz nach ihrer Herstellung getestet wurden. Der sich in der Tabelle zeigende allgemeine Trend wird noch deutlicher, wenn die Batterien bei erhöhten Temperaturen gelagert werden.
Das Kupfer kann mehr oder weniger feir verteilt werden; auch können andere Batteriegeometrien, beispielsweise spiralförmige, angewendet werden.
Tabelle
Innere Impedanz (Ohm)
5,16 5,56 5,65 5,86 5,86 6,6 6,6 7,0 73 8,57
Verhältnis %Cu Lebens Lade Stro
C:Cu dauer spannung
(mAh) (V)
1 :1 50 110 33 54,8
2:1 33 170 330 55,0
3:1 25 180 33 54,8
4: 20 200 33 54,6
6: 14 210 33 54,6
8: 11 205 33 54,0
10: 9,1 195 33 54,0
7,7 195 33 53,6
5,9 195 33 53,6
0 190 3,15 52,5
12:1
16:1
|25 I P 30 Η 35
60
65

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Elektrochemische Zelle, im wesentlichen bestehend aus einer Calcium- oder Lithiumanode, einem von der Anode in einem Abstand angeordneten. Kohlenstoff enthaltenden, porösen Stromsammler, und einer ionisch leitfähigen Eljktrolytlösung mit einem in Thionylchlorid gelösten leitfähigen Stoff, dadurch gekennzeichnet, daß in dem kohlenstoffhaltigen Stromsammler Kupfer dispergiert ist
2. Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von Kohlenstoff zu Kupfer zwischen etwa 1 :1 bis 10 :1 liegt
3. Elektrochemische Zelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der poröse Körper innig verteilte, gebundene Teilchen aus Kupfer und Kohlenstoff enthält und daß die zwischen dem Stromsammler und der Anode angeordnete Elektrolytlösung mit einem Phosphorylchlorid und/oder Thionylchlorid und/oder Sulfurylchlorid enthaltenden Kathodendepolarisator versehen ist
DE2837511A 1977-08-29 1978-08-28 Elektrochemische Zelle mit einem in Thionylchlorid gelösten leitfähigen Stoff Expired DE2837511C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US82849377A 1977-08-29 1977-08-29

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2837511A1 DE2837511A1 (de) 1979-03-08
DE2837511C2 true DE2837511C2 (de) 1986-10-23

Family

ID=25251967

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2837511A Expired DE2837511C2 (de) 1977-08-29 1978-08-28 Elektrochemische Zelle mit einem in Thionylchlorid gelösten leitfähigen Stoff

Country Status (5)

Country Link
CA (1) CA1113540A (de)
DE (1) DE2837511C2 (de)
FR (1) FR2402307A1 (de)
GB (2) GB2083684B (de)
IL (1) IL55428A0 (de)

Families Citing this family (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4264687A (en) * 1979-09-24 1981-04-28 Duracell International Inc. Fluid depolarized cell
US4272593A (en) * 1980-04-25 1981-06-09 Gte Laboratories Incorporated Electrochemical cell with improved cathode current collector
IL60238A (en) * 1980-06-05 1983-07-31 Tadiran Israel Elect Ind Ltd Cathode and electric cell containing same
US4619874A (en) * 1982-05-06 1986-10-28 Medtronic, Inc. Electrochemical cells with end-of-life indicator
DE3318981A1 (de) * 1983-05-25 1984-11-29 Duracell International Inc., Tarrytown, N.Y. Nichtwaessrige elektrochemische zelle
IL77786A (en) * 1986-02-04 1990-02-09 Univ Ramot Electrochemical cell
FR3059472B1 (fr) * 2016-11-28 2019-05-17 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives Pile a cathode liquide specifique
FR3071967B1 (fr) * 2017-09-29 2021-04-16 Commissariat Energie Atomique Pile a cathode liquide a architecture specifique
FR3071966B1 (fr) * 2017-09-29 2019-11-08 Commissariat A L'energie Atomique Et Aux Energies Alternatives Pile a cathode liquide hybride

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
BE793372A (fr) * 1971-12-27 1973-06-27 Union Carbide Corp Pile electro-chimique non aqueuse
US3922174A (en) * 1973-01-22 1975-11-25 Gte Laboratories Inc Electrochemical cell
US3907593A (en) * 1974-05-17 1975-09-23 Gte Laboratories Inc Electrochemical cells

Also Published As

Publication number Publication date
FR2402307B1 (de) 1983-09-09
FR2402307A1 (fr) 1979-03-30
DE2837511A1 (de) 1979-03-08
CA1113540A (en) 1981-12-01
IL55428A0 (en) 1978-10-31
GB2083684A (en) 1982-03-24
GB2083684B (en) 1983-02-02
GB2003651B (en) 1982-09-02
GB2003651A (en) 1979-03-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69602247T2 (de) Zweibatteriensystem mit mittlerer und hoher Entladerate, und Herstellungsverfahren
DE3136820C2 (de)
DE69504766T2 (de) Kathodenmaterial für nichtwässrigen elektrochemischen Zellen
DE2841895C2 (de)
DE2716661C2 (de) Elektrochemische stromliefernde Zelle und Verbindungen der Formel A↓x↓M(PS↓3↓)↓y↓
DE69801319T2 (de) Speicherbatterie auf basis von eisen
DE3036807C2 (de) Elektrochemisches Element mit hoher Energiedichte
DE2262256C3 (de) Galvanisches Element
DE3005869A1 (de) Nichtwaessriges galvanisches element
DE3032556A1 (de) Gegen fehlanwendung widerstandsfaehige elemente mit einer negativen aktivmetallelektrode und fluessigem positivem elektrodendepolarisator
DE2951167A1 (de) Elektrochemische primaerzelle und verfahren zur herstellung eines kathodenstromkollektors dafuer
DE112011102079B4 (de) Aktives Material für eine wiederaufladbare Batterie
DE2837511C2 (de) Elektrochemische Zelle mit einem in Thionylchlorid gelösten leitfähigen Stoff
DE2262660C3 (de) Nichtwäßriges galvanisches Element
DE2817701C2 (de) Galvanisches Feststoff-Element
EP3311440B1 (de) Natrium-schwefel-batterie, verfahren zu deren betrieb und verwendung von phosphorpolysulfid als elektrolytzusatz in natrium-schwefel-batterien
DD150521A5 (de) Schaedigungsbestaendige elektrochemische zelle,die fluessigkeitsdepolarisierer enthaelt
DE2947236C2 (de) Durch Meereswasser aktivierbare Batterie mit verzögerter Wirkung und Verfahren zur Herstellung eines Kathodendepolarisators für eine derartige Batterie
DE2349615B2 (de) Galvanische festelektrolytzelle
DE3235941C2 (de) Nichtwäßrige Zelle mit einer positiven Antimontrisulfidelektrode
DE3026141A1 (de) Galvanische festelektrolytzelle
DE2263115C2 (de) Galvanische Zelle
DE2951520A1 (de) Elektrochemische lithium-bleisulfat- primaerzelle
DE2756927C3 (de) Galvanische Bleioxidzelle mit organischem Lösungsmittel für das Elektrolytsalz
AT526160B1 (de) Batteriezelle

Legal Events

Date Code Title Description
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. EBBINGHAUS

8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ALTUS CORP., SAN JOSE, CALIF., US

8339 Ceased/non-payment of the annual fee