DE3918168C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare, nichtwäßrige
elektrochemische Zelle mit einem positiven Anschluß, einem
negativen Anschluß, einem Stromkollektor und einer Kathode,
die mit dem positiven Anschluß verbunden sind, einer mit
dem negativen Anschluß verbundenen Anode aus Alkalimetall
und einer mit der Kathode und der Anode im Kontakt stehenden
Elektrolytlösung, die LiAlCl₄ in einem SO₂-Lösungsmittel enthält. Dabei ist im allgemeinen an nichtwäßrige
elektrochemische Zellen und insbesondere an anorganische
Zellen mit einem Alkalimetall, wie Lithium, als Anode und
mit einem Kathodenkollektor gedacht, der von der Anode
mittels einer Trennmembran getrennt ist.
Unter all den bekannten Kombinationen von Lithiumanoden
mit verschiedenen Kathoden und Elektrolyten haben jene
die höchste Energiedichte und den niedrigsten
Innenscheinwiderstand, die anorganische Flüssigkeiten als
aktiven Kathodendepolarisator verwenden. Diese Art von
Zellenchemie ist allgemein als "Flüssigkeitskathode" bekannt
und die hierin diskutierten Zellen verwenden diese
Zellenchemie, die nachstehend erläutert wird.
Wie die US-PS 35 67 515 zeigt, verwenden frühe bekannte
Flüssigkeitskathoden-Zellen Schwefeldioxyd als aktiven
Kathodendepolarisator. Schwefeldioxyd wird in derartigen
Systemen auch als Lösungsmittel verwendet.
Flüssigkeitskathoden-Zellen, die Oxidhalogenide verwenden,
sind in der US-PS 39 26 669 beschrieben. Die Anode besteht
dabei im allgemeinen aus Lithiummetall oder einer
Lithiumlegierung und die Elektrolytlösung ist ein ionisch
leitender, in einem Lösungsmittel gelöster Stoff, das auch
ein aktiver Kathodendepolarisator ist.
Der gelöste Stoff kann ein einfaches oder doppeltes Salz
sein, das eine ionisch leitende Lösung ergibt, wenn es
in dem Lösungsmittel gelöst ist. Bevorzugte gelöste Stoffe
sind Komplexe von anorganischen und organischen Lewis-Säuren
und anorganische ionisierbare Salze. Die Anforderungen
für den Einsatz sind, daß die Salze, ob einfach oder komplex,
mit dem verwendeten Lösungsmittel kompatibel sind und daß
sie zu einer ionisch leitenden Lösung führen. Entsprechend
der Lewis-Theorie oder der elektronischen Akzeptortheorie
von Säuren und Basen können viele Substanzen, die keinen
aktiven Wasserstoff enthalten, als Säuren- oder
Elektronenakzeptor dienen.
In der US-PS 35 42 602 wird vorgeschlagen, daß das komplexe
oder doppelte Salz, das zwischen einer Lewis-Säure und
einem ionisierbaren Salz gebildet wird, eine Einheit
darstellt, die stabiler ist als eine der Komponenten allein.
Eine für den Einsatz in derartigen, hier behandelten Zellen
geeignete Lewis-Säure ist Aluminiumchlorid, das mit einem
geeigneten ionisierbaren Salz, wie Lithiumchlorid, zu
Lithiumaluminiumchlorid (LiAlCl4) führt, das in einem
geeigneten Lösungsmittel, wie Schwefeldioxyd (SO2) gehalten
wird.
Zellen dieser Art erfordern neben einer Anode, einem aktiven
Kathodendepolarisator und einem ionisch leitenden
Elektrolyten den Einsatz eines Strom- oder
Kathodenkollektors. Gemäß der GB-PS 14 09 307 ist für einen
Kathodenkollektor jeder kompatible Stoff, der im wesentlichen
elektrisch leitend und in der Zelle inert ist, geeignet,
da die Funktion des Kollektors erlaubt, mit dem aktiven
Kathodenmaterial einen externen elektrischen Kontakt
herzustellen. Es wird gelehrt, daß es wünschenswert ist,
zwischen der Flüssigkeitskathode und dem Stromkollektor
eine möglichst große Kontaktfläche zu haben. Viele
Veröffentlichungen konzentrieren sich daher auf den Einsatz
von porösem Material, wie Graphit, als Stromkollektor.
Es ist nun erkannt worden, daß bei einer nichtwäßrigen
Sekundärzelle der Kathodenkollektor vorzugsweise unter
bestimmten strengen Umweltbedingungen inert sein sollte.
Dies schließt eine markante Inaktivität gegenüber dem
Elektrolyten, dem Lösungsmittel und der Lösung, z. B.
Lithiumaluminiumtetrachlorid (LiAlCl4) in Schwefeldioxyd
(SO2), ein. Diese Inaktivität sollte über den
Spannungsbereich von 2,5 V bis 4 V gegeben sein, während
die Inaktivität auch gegenüber Überladungsprodukten vorhanden
sein sollte.
Es ist Allgemeinwissen, daß in nichtwäßrigen
elektrochemischen Sekundärzellen in der Elektrolytlösung
Kupfer(II)-chlorid enthalten ist. Dies ist das Ergebnis
der folgenden Reaktion:
CuCl + AlCl4 → CuCl2 + AlCl3 + e⁻
Passende Kathodenkollektoren müssen also auch inert gegenüber
Kupfer(II)-chlorid und seinen reduzierten Arten sein und
einen niederohmigen Widerstand darstellen, was ein
notwendiges Merkmal jedes Stromkollektors beim Einsatz
in einer derartigen Umgebung ist.
Unglücklicherweise zeigen nur sehr wenige Materialien diese
notwendigen, vorstehend erörterten Merkmale.
Es ist daher
Aufgabe der Erfindung, eine neue wiederaufladbare,
nichtwäßrige elektrochemische Zelle zu schaffen, die eine
Kathode mit Stromkollektor aufweist, der über den Spannungsbereich
von 2,5 V bis 4,0 V inert gegenüber Lösungen von LiAlCl4
(SO2) und verschiedenen Überladungsprodukten, sowie gegenüber
CuCl2 ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß
der Stromkollektor eine auf einem Nickelkern aufplattierte
Chromschicht enthält.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen sind den Unteransprüchen
und der Beschreibung von Ausführungsbeispielen zu entnehmen.
Die Erfindung wird anhand von in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es
zeigen:
Fig. 1 und 2 im Querschnitt den Aufbau von typischen
Zellen mit flachen Platten und
spiralförmig gewickelten Elementen,
Fig. 3 im Querschnitt schematisch eine Zelle mit
dem Stromkollektor nach der Erfindung und
Fig. 4 eine graphische Darstellung der aktuellen
Zellenleistung im Vergleich mit einer
nichterfindungsgemäßen Zelle.
Die Erfindung betrifft eine wiederaufladbare, nichtwäßrige
elektrochemische Zelle mit einem positiven Anschluß, einem
negativen Anschluß, einem mit dem positiven Anschluß und
der Kathode verbundenen Stromkollektor sowie einer mit
dem negativen Anschluß verbundenen Anode aus einem
Alkalimetall. Eine nichtwäßrige Elektrolytlösung ist mit
einer Kathode, z. B. CuCl2 in Graphit, und einer Anode im
Kontakt. Die Verbesserung der vorliegenden Erfindung liegt
in der Verwendung eines Stromkollektors mit einer auf einem
Nickel-Kern aufplattierten Chromschicht, der mit der Kathode verbunden ist.
Gemäß dem Stand der Technik sind schon unzählige
Potentialkandidaten als Kathoden in nichtwäßrigen,
elektrochemischen Zellen versucht worden. Gemäß der GB-
PS 14 09 307 ist jeder kompatible Stoff für einen
Kathodenstromkollektor geeignet, wenn er im wesentlichen
elektrisch leitend und in der Zelle inert ist, da die
Funktion der Kathode darin besteht, mit dem aktiven
(flüssigen) Kathodenmaterial einen externen elektrischen
Kontakt herzustellen. Wie bereits erwähnt, wird bei der
erfindungsgemäßen Ausführung poröses Material, wie Kohle,
als ideale Kathode verwendet, da, wie aus dem Stand der
Technik bekannt ist, die Kontaktfläche zwischen der Kathode
und der Flüssigkeit in der Zelle so groß wie möglich sein
soll.
Unglücklicherweise weisen alle vorher in Verbindung mit
porösen Kathoden erörterten bekannten Stromkollektoren
einen Mangel an Inaktivität, insbesondere im Spannungsbereich
zwischen 2,5 V bis 4 V in typischen Elektrolytlösungen
und Lösungsmitteln sowie zu den Überladungsprodukten, die
im allgemeinen in derartigen Zellen gefunden werden, auf.
Es wurde überraschenderweise festgestellt, daß ein
Stromkollektor, der einen mit einer harten Chromschicht
überzogenen Kern aus Nickel enthält, ausgezeichnete
physikalische und chemische Eigenschaften aufweist, die
weit über den Eigenschaften aller bekannter Stromkollektoren
liegen. Derartige Stromkollektoren sind nicht nur chemisch
überlegen, sie lassen sich auch als flache, parallele Platten
oder spiralförmig gewickelte Elemente auslegen. Derartige
alternative Ausgestaltungen sind in den Fig. 1 und 2 gezeigt.
Fig. 1 zeigt im Querschnitt die elektrochemische Zelle
10 mit dem Zellengehäuse 16 in Einzelheiten. Die Anode
11 und die mit dem Stromkollektor versehene Kathode 12 sind als flache, parallele Platten
ausgebildet. Die Anode 11, die mechanisch mit dem negativen
Anschluß 14 verbunden ist, besteht idealerweise aus Lithium.
Der normalerweise mit dem Zellengehäuse 16 verbundene
Stromkollektor enthält entsprechend der vorliegenden
Erfindung eine Chromschicht, vorzugsweise mit einer Dicke
von etwa 2,54 bis 50,8 µm, die auf den Nickelkern aufplatiert
ist.
Die Anode 11 und die Kathode mit dem Stromkollektor 12 sind mittels
der Trennmembran 13 als Separator voneinander getrennt. Die elektrische
Trennung des Stromkollektors und der Anode ist erforderlich,
damit keine Anoden- oder Kathodenreaktion auftritt, solange
noch kein elektrischer Strom in einem externen Stromkreis
fließt. Da der Stromkollektor in dem Elektrolyten unlösbar
ist und die Anode mit dem Elektrolyten nicht spontan
reagiert, kann ein mechanischer Separator verwendet werden.
Ein ausgezeichneter Separator besteht aus einer Trennmembran aus Tetrafluoräthylen-
Fluorkohlenwasserstoff-Polymer, wie z. B. im Handel
erhältliche Tefzel®. Die Elektrolytlösung füllt den leeren
Raum 15 des Zellengehäuses 16 aus.
Fig. 2 zeigt im Querschnitt ein anderes Ausführungsbeispiel
einer Zelle 20 mit dem Zellengehäuse 25. Ein spiralförmig
gewickelter Stapel wird aus abwechselnden Lagen der Anode
21, des Separators 22 und der Kathode mit dem Stromkollektor
23 gebildet. Der Streifen 26 verbindet die mit dem Stromkollektor verbundene Kathode
mit dem Stift 29. Der Stift 29 wiederum ist mit
dem positiven Ausgangsanschluß 28 verbunden, der über dem Zellengehäuse
25 angeordnet ist. Der Streifen 27 ist mit der negativen Anode 21
und dem Zellengehäuse 25 verbunden. Die Elektrolytlösung
füllt den leeren Raum 30 des Zellengehäuses 25 aus.
Fig. 3 zeigt in schematischem Querschnitt eine einzige
Zelle, die die in Fig. 4 aufgezeigten Daten erzeugt. Die
Zelle nach Fig. 3 besteht aus dem Gehäuse 41, das zusammen
mit der Neopren-Dichtung 42 den Inhalt der elektrochemischen
Zelle hält.
Eine 25,4 µ dicke reine Nickelfolie wurde mit einer 25,4 µm
dicken Schicht aus Hartchrom elektroplattiert, um den
Stromkollektor 46 zu bilden. Diese beschichtete Folie dient als
rückseitige Platte und Stromkollektor für eine 0,635 mm dicke
Kathodenschicht 45, die mittels einer porösen Glasmatte
als Separator 44 von einer 0,254 mm dicken Lithiumfolie
als Anode 43 getrennt wurde.
Die Hartchromseite des Stromkollektors 46 war im Kontakt
mit der Kathode 45, die aus einer Mischung aus Kohle und
Kupferchlorid bestand.
Fig. 4 zeigt die Zellenkapazität der Zelle nach Fig. 3,
die einen Querschnittsbereich von etwa 21 cm2 hat. Die
Zelle wurde zwischen 3,95 V und 3,2 V zyklisch mit 1 mA/cm2
betrieben, um Zellenkapazitäten über 100 Zyklen zu erhalten.
Die obere Kurve ist für eine Zelle mit einer mit einem Stromkollektor
nach der Erfindung versehenen Kathode und zeigt kleine Kapazitätsveränderungen,
während die untere Kurve für eine identische Zelle gilt,
die einen Nickel-Stromkollektor (ohne Chromüberzug) und
beachtliche Veränderungen über dieselbe Anzahl von Zyklen
aufweist.
Die Zelle nach Fig. 3 wurde mit einer Anzahl von
verschiedenen Strom-Kollektoren versehen und sowohl die
physikalische Verschlechterung, so vorhanden, als auch
die Veränderungen in den voltametrischen Ergebnissen notiert.
In jedem Fall waren die Zellen identisch, hatten
Lithiumanoden und Lithiumtetrachlorid-Elektrolyte in
Schwefeldioxyd-Lösungsmittel. Die einzige Variable waren
die Stromkollektoren. Die Messungen und die Beobachtungen
sind in Tabelle I zusammengestellt und lassen die Tatsache
erkennen, daß nur ein Stromkollektor aus chromplatiertem
Nickel keine sichtbaren Fehler oder Mängel an Stabilität
gezeigt hat, wenn die Zellen wiederholt zyklisch betrieben
wurden.
Claims (6)
1. Wiederaufladbare, nichtwäßrige elektrochemische Zelle
mit einem positiven Anschluß, einem negativen Anschluß,
einem Stromkollektor und einer Kathode, die mit dem
positiven Anschluß verbunden sind, einer mit dem
negativen Anschluß verbundenen Anode aus Alkalimetall
und einer mit der Kathode und der Anode im Kontakt stehenden
nichtwäßrigen Elektrolytlösung, die LiAlCl₄ in einem
SO₂-Lösungsmittel enthält,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Stromkollektor eine auf einem Nickelkern
aufplattierte Chromfolie enthält.
2. Wiederaufladbare, nichtwäßrige elektrochemische Zelle
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Alkalimetall Lithium enthält.
3. Wiederaufladbare, nichtwäßrige elektrochemische Zelle
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anode (11) und der Stromkollektor mit der
Kathode (12) als im wesentlichen flache parallele
Platten ausgebildet sind, die mittels eines geeigneten
Separators (13) voneinander getrennt
sind.
4. Wiederaufladbare, nichtwäßrige elektrochemische Zelle
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anode (21) und der Stromkollektor mit der
Kathode (23) in der Form von spiralförmig aufgewickelten
Schichten ausgebildet sind, die mittels eines geeigneten
Separators (22) voneinander getrennt
sind.
5. Wiederaufladbare, nichtwäßrige elektrochemische Zelle
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kathode CuCl₂ in Kohle enthält.
6. Wiederaufladbare, nichtwäßrige elektrochemische Zelle
nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Chromschicht eine Dicke von 2,54 µm bis
50,8 µm aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
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