DE3511703C2 - - Google Patents
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/05—Accumulators with non-aqueous electrolyte
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B1/00—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors
- H01B1/06—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of other non-metallic substances
- H01B1/12—Conductors or conductive bodies characterised by the conductive materials; Selection of materials as conductors mainly consisting of other non-metallic substances organic substances
- H01B1/122—Ionic conductors
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Description
Die Erfindung betrifft einen neuen Lithiumionenleiter.
Aufgrund des starken elektropositiven Charakters und
des niedrigen Äquivalentgewichtes ist Lithium in Form
seiner Verbindungen von besonderem Interesse für feste
oder flüssige, Ionen leitende Elektrolyten. Da Lithium
ein sehr geringes atomares Gewicht aufweist und Verbin
dungen mit hoher Reaktionsenergie eingeht, sind mit
Lithiumsystemen sehr hohe Energiedichten zu erzielen.
Da jedoch Lithium mit Wasser reagiert, scheiden wäßrige
Elektrolyte für Lithiumsysteme aus. Es wurden deshalb
bisher überwiegend Batterien verwendet, in denen Lithium
salze gelöst in organischen Lösungsmitteln als Ionen
leiter verwendet wurden. Nachteil dieser Elektolyte
ist es jedoch, daß sie nicht mit Lithium als Anode
zusammen verwendet werden können, da Lithium in diesem
Ionenleiter nicht stabil ist. Es findet dabei eine
Reaktion statt, die den Innenwiderstand erhöht und die
Lagerfähigkeit beschränkt. Außerdem läßt sich ein
solches System nicht wieder aufladen. Eine andere
Möglichkeit besteht darin, feste Elektrolyte zu verwenden.
Die bisher bekannten festen Lithiumelektrolyte haben
jedoch entweder eine sehr niedrige Leitfähigkeit oder
sind thermodynamisch instabil. Um hohe Batterieströme
zu ermöglichen, muß deshalb der Elektrolyt in einer
sehr dünnen Schicht hergegestellt werden, was zu verfah
renstechnischen Schwierigkeiten führt.
Es war nun Aufgabe der Erfindung, einen Lithiumionen
leiter zu schaffen, der eine hohe Leitfähigkeit auf
weist, mit Lithiumanoden verwendbar ist, thermodyna
misch stabil, und leicht herzustellen ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch einen Lithiumionenleiter,
bestehend aus einer Additionsverbindung eines Lithiumhalogenids
mit einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 6 Kohlenstoff
atomen im Molverhältnis 1 : 1 bis 1 : 6, die durch Umsetzung
des trockenen Lithiumhalogenids mit dem trockenen Alkohol in
gewünschtem Molverhältnis erhältlich ist.
Der erfindungsgemäße Lithiumionenleiter besteht aus einer
Additionsverbindung, bei der der organische Komplex nicht die
Rolle eines Kations oder eines mit dem Alkaliion sich verbin
denden Anions einnimmt, sondern als Solvat vorliegt. Er kann
in fester oder geschmolzener Form vorliegen. Die Leitfähig
keit des erfindungsgemäßen Lithiumionenleiters ist außeror
dentlich hoch, höher als bei anderen bekannten festen
Alkaliionenleitern. Die Herstellung des Lithiumionenleiters
ist sehr einfach.
Als Lithiumverbindung wird ein Halogenid des Lithiums verwendet.
Bevorzugt werden dabei die Bromide und Jodide des
Lithiums. Besonders bevorzugt wird Lithiumjodid verwendet.
Der erfindungsgemäße organische Komplex des Lithiumhalogenids
wird gebildet mit einem aliphatischen Alkohol mit 1 bis 6
Kohlenstoffatomen und ein oder mehreren OH-Gruppen. Dabei
können als Alkohole primäre, sekundäre oder tertiäre ein- und
mehrwertige Alkohole verwendet werden. Besonders bevorzugt
sind Methanol, Ethanol und Propanol.
Aus der DE-AS 22 09 096 ist ein Verfahren zur Herstellung
eines wiederaufladbaren galvanischen Elementes bekannt, bei
dem ein Stoff mit festem Gefüge, der eine chemisch inerte,
poröse, feste Schicht bildet mit einer Lösung eines Lithium
salzes in einem Lösungsmittel imprägniert und diese Schicht
dann derart getrocknet wird, daß das Lithiumsalz mindestens
teilweise vom Lösungsmittel solvatisiert bleibt, worauf die
so erhaltene Separatorschicht mit einer negativen
Lithiumelektrode auf der einen Seite, mit einem Katolyten, der
Anionen liefert, die mit Lithium ein Salz bilden, auf der
anderen Seite und mit einer positiven elektrischen Ableitung
versehen wird. Als Lösungsmittel für das Lithiumsalz werden
neben Wasser auch Alkohole, Ketone, Amide, Amine, Formaldehyd
und Propylencarbonat erwähnt. Ein Hinweis auf die Existenz
von stöchiometrisch zusammengesetzten Additionsverbindungen
eines Lithiumhalogenids mit einem kurzkettigen aliphatischen
Alkohol finden sich dort nicht. Im Gegenteil wird auf eine
störende Verringerung der Ionenleitfähigkeit des Separators
hingewiesen, wenn das Lösungsmittel Wasser, Methanol, Ethanol
oder Aceton ist und die Entladestärke einen hohen Wert auf
weist. Daher wird bei Verwendung eines der genannten Lösungs
mittel zur Beseitigung dieses Nachteils vorgeschlagen,
zusätzlich ein Solvat-Bindungsmittel, insbesondere ein Kunst
harz zuzusetzen. Überraschenderweise wird erfindungsgemäß
weder ein derartiges Zusatzmittel noch eine chemisch inerte,
poröse, feste Schicht benötigt, so daß ein wesentlich einfacheres,
aber auch definierteres Lithiumionenleitermaterial
erhalten wird, welches sich nicht nur durch einfacheren Auf
bau, sondern auch durch thermodynamische Stabilität gegenüber
dem bekannten galvanischen Element auszeichnet.
Der organische Komplex des Lithiumhalogenids ist vor
zugsweise drei- oder vierfach koordiniert. Besonders
geeignet als Lithiumionenleiter ist ein Lithiumjodid,
das mit 3 oder 4 Methanolmolekülen koordiniert ist. Die
Herstellung des erfindungsgemäßen Lithiumionenleiters
ist sehr einfach. Es werden dazu das Lithiumhalogenid
und die organische Verbindung in stöchiometrischen
Mengen zusammengegeben und umgesetzt. Besonders bevor
zugt werden Lithiumhalogenid und orangische Verbindung
in wasserfreiem Zustand verwendet.
Der erfindungsgemäße Lithiumionenleiter eignet sich für
viele Verwendungszwecke. So kann er in einem galvanischen
Element, das eine Anode aus Lithium, und eine
übliche Gegenkathode wie MnO₂, PbJ₂ oder TiS₂ besitzt,
verwendet werden. Überraschenderweise reagiert dabei
das als Anode verwendete metallische Lithium nicht mit
dem Lithiumionenleiterkomplex, während die reinen
Alkohole mit
Lithium reagieren. Das galvanische Element ist
deshalb sehr stabil. Es ist ein besonderer Vorteil des
erfindungsgemäßen galvanischen Elementes, daß Lithium
als Elektrode zusammen mit dem Lithiumionenleiter
verwendet werden kann, da die Spannung in dem erfin
dungsgemäßen galvanischen Element nicht nur erhalten
bleibt, sondern nach Entladung sogar eine Wiederauf
ladung möglich ist. Das erfindungsgemäße galvanische
Element kann daher als Sekundärelement verwendet werden.
Insbesondere ist das erfindungsgemäße galvanische
Element für miniaturisierte Lithiumbatterien zu ver
wenden. Diese Batterien sind wegen ihrer Langlebigkeit
und Stabilität besonders geeignet für Uhren, Herz
schrittmacher, Mikroprozessoren und dergleichen.
Weiterhin ist es jedoch auch möglich, den erfindungsge
mäßen Lithiumionenleiter für Memoryelemente, elektro
chrome Anzeigen, Sensoren, Timer und Displaysysteme zu
verwenden.
Besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen galvanischen
Elemente ist es, daß sie nach vielen Ladungs- und
Entladungszyklen wieder in den ursprünglichen Zustand
versetzt werden können. Die relativ niedrigen Schmelz
punkte der erfindungsgemäß verwendeten Additionsver
bindungen erlauben es, daß durch Aufschmelzen des
Elektrolyten, zwischen den einzelnen Phasen wieder
einen guten Kontakt herzustellen, wenn sich im Lauf der
Zeit durch die extremen Masseverschiebungen während des
Entladens oder Ladens Kontaktprobleme zwischen den
Festkörpern einstellen.
Das erfindungsgemäße galvanische Element kann sehr
leicht hergestellt werden, indem die beiden Elektroden
in den geschmolzenen Elektrolyten versenkt werden und
anschließend auf Raumtemperatur abgekühlt werden.
Der erfindungsgemäße Lithiumionenleiter und das ihn
enthaltende galvanische Element zeichnen sich durch
besonders günstige Eigenschaften aus. So ist es erfin
dungsgemäß möglich, einen Lithiumionenleiter auf ein
fache Weise herzustellen, der eine hohe Leitfähigkeit
besitzt, sehr stabil ist und mit Lithium keiner
Zersetzung unterliegt. Ein mit dem erfindungsgemäßen
Lithiumionenleiter ausgestattetes galvanisches Element,
das eine Lithiumanode und eine Gagenkathode enthält,
ist sehr klein, hat ein geringes Gewicht und eine sehr
hohe Leistung. Außerdem kann es wieder aufgeladen
werden und durch Aufschmelzen des Elektrolyten wieder
in den ursprünglichen Zustand gebracht werden.
Die Erfindung soll nach anhand von Beispielen erläutert
werden.
Lithiumjodid wurde auf 130°C erhitzt, um Wasser auszu
treiben. Es wurde, bezogen auf Mol Lithiumjodid, die
vierfache Menge an Methanol, das mit üblichen Trocknungs
mitteln vorgetrocknet war, zugegeben. Die Umsetzung
erfolgte in einem trockenen Raum, jedoch ohne besondere
Schutzmaßnahmen. Das entstehende LiJ×4 Methanol hatte
einen Schmelzpunkt von 50°C. Die Leitfähigkeit für
LiJ×4 CH₃OH wurde bestimmt mit <10-3 Ohm-1 cm-1 bei
25°C.
Es wurde ein galvanisches Element hergestellt mit
Lithium als Anode, MnO₂ als Kathode und LiJ×4CH₃OH als
Ionenleiter. Die Spannung von Lithium gegen MnO₂ war
2,8 Volt. Diese Spannung war stabil, ohne daß es zu
einer elektrochemischen Zersetzung des Elektrolyten
kam. Über Wochen wurde keine chemische Veränderung oder
Änderung des elektrischen Verhaltens beobachtet.
Es wurde die Aktivierungsenthalpie Ea bestimmt für
verschieden koordinierte Komplexe LiJ×yMeOH, wobei
y die Bedeutung 3, 4 oder 6 hatte. Die Ergebnisse sind
der folgenden Tabelle zu entnehmen.
Wie im Beispiel 1 wurde Lithiumbromid mit der einfachen
stöchiometrischen Menge an Ethanol umgesetzt. Die ent
stehende Additionsverbindung LiBr×C₂H₅OH hatte eine
Leitfähigkeit von <3,3×10-3 Ohm-1 cm-1.
Claims (5)
1. Lithiumionenleiter, bestehend aus einer Additions
verbindung eines Lithiumhalogenids mit einem
aliphatischen Alkohol mit 1 bis 6 Kohlenstoffatomen
im Molverhältnis 1 : 1 bis 1 : 6, die durch
Umsetzung des trockenen Lithiumhalogenids mit dem
trockenen Alkohol im gewünschten Molverhältnis
erhältlich ist.
2. Lithiumionenleiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Lithiumhalogenid Lithiumjodid verwendet
wird.
3. Lithiumionenleiter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Alkohol Methanol, Ethanol oder Propanol
ist.
4. Lithiumionenleiter nach Anspruch 2 und 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß er aus LiJ×3 Methanol oder LiJ×4 Methanol
besteht.
5. Galvanisches Element, bestehend aus Lithium oder
einer lithiumspendenden Verbindung als Anode,
einer an sich bekannten Gegenkathode, vorzugsweise
aus MnO₂, PbJ₂ oder TiS₂ und dem Lithiumionenleiter
nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
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