DE2043183A1 - Elektrolyt und diesen enthaltende elektrochemische Zellen - Google Patents
Elektrolyt und diesen enthaltende elektrochemische ZellenInfo
- Publication number
- DE2043183A1 DE2043183A1 DE19702043183 DE2043183A DE2043183A1 DE 2043183 A1 DE2043183 A1 DE 2043183A1 DE 19702043183 DE19702043183 DE 19702043183 DE 2043183 A DE2043183 A DE 2043183A DE 2043183 A1 DE2043183 A1 DE 2043183A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte according
- sodium
- iodide
- electrolyte
- halide
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Pending
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M6/00—Primary cells; Manufacture thereof
- H01M6/30—Deferred-action cells
- H01M6/36—Deferred-action cells containing electrolyte and made operational by physical means, e.g. thermal cells
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01M—PROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
- H01M10/00—Secondary cells; Manufacture thereof
- H01M10/36—Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34
- H01M10/39—Accumulators not provided for in groups H01M10/05-H01M10/34 working at high temperature
- H01M10/399—Cells with molten salts
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02E—REDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
- Y02E60/00—Enabling technologies; Technologies with a potential or indirect contribution to GHG emissions mitigation
- Y02E60/10—Energy storage using batteries
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Secondary Cells (AREA)
- Hybrid Cells (AREA)
- Conductive Materials (AREA)
Description
zur Eingabe vom 28. AugUSt 1970 VA/ Name d. Anm. ORBISPHERE COfIPORATION
Die Erfindung betrifft neue Elektrolyten und diesen enthaltende elektrochemische Zellen; die Erfindung betrifft insbesondere
Jod oder Brom und einen Halogenid aufweisenden Elektrolyten und diesen enthaltende Zellen, die eine geschmolzene Natriumanode und eine inerte Kathode aufweisen.
Man hat vorgeschlagen, elektrochemische Zellen herzustellen, die als Anode ein elektropositives Metall wie ein Alkalimetall,
ein Erdalkalimetall, Aluminium, Zink, Cadmium oder Zinn und als Elektrolyten eine Lösung eines Halogens, vorzugsweise
Jod, in einem flüssigen Amin wie Pyridin haben. Zellen dieser Art sollen während eines längeren Zeitraums eine gleichbleibende
Leistung bei hohen Stromstärken und Spannungen aufweisen. Es wurde indes gefunden, daß diese Zellen gewisse Nachteile
haben, insbesondere den, daß das Halogen während des Betriebes mit dem die Anode bildenden Metall unter Bildung eines
Metallhalogenids reagierte», und da das Halogenid in dem organischen Lösungsmittel unlöslich ist, setzt es sich auf der
Oberfläche der Anode ab und bildet einen nicht-leitenden Überzug. Solche Zellen können auch nicht wieder geladen werden,
obwohl das Metallhalogenid wieder in das elementare Metall und Halogen übergeführt werden kann, wobei aber das Metall die
Anode nicht gleichförmig plattiert, sondern vorzugsweise .Dendriten
bildet, die eine weitere Verwendung der Zelle verunmöglichen. Außerdem reagiert Jod mit allen vorgenannten Metallen,
Natrium ausgenommen, wobei sich ein Metalljodid bildet und zu einer inneren Selbstentladung der Batterie führt, so daß der
Anodenraum der Zelle von dem Kathodenraum durch ein Material
0 18/1 1098U/U68 -1-
I 2U43 Ί 83
getrennt werden muß, das eine Ionenleitfähigkeit besitzt und zuläßt, daß ein oder beide Ionen des Metalljodides den Strom
übertragen. Solche Materialien sind indes schwierig zu finden und erschweren die Konstruktion der Batterien und erhöhen auch
deren Gewicht. Obwohl Jod mit Natrium nicht bzw. nur äußerst langsam reagiert, setzt es sich mit dem organischen Lösungsmittel
unter Bildung von Jodwasserstoff um, der wiederum mit dem Anbdenmetall reagiert, was wiederum zu einer inneren
Selbstentladung der Zellen und deren verkürzter Gebrauchsfähigkeit führt. Da diese Batterien nicht wieder geladen werden
können, beschränken diese Vorgänge wesentlich die Brauchbarkeit solcher Batterien.
Vorliegender Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die aufgezeigten
Nachteile durch einen verbesserten halogenhaltigen Elektrolyten zu überwinden.
Eine weitere Aufgabe vorliegender Erfindung betrifft die Herstellung
verbesserter Zellen, die eine Metallanode und einen halogenhaltigen Elektrolyten besitzen.
Eine weitere Aufgabe bildet die Herstellung einer wieder aufladbaren
Zelle und so eaee, e für Sekundärbatterien brauchbar ist.
Eine weitere Aufgabe besteht in der Herstellung einer Zelle, die während eines ausgedehnten Zeitraumes eine hohe Stromleistung
besitzt.
Weitere der Erfindung zugrunde liegende Aufgaben ergeben sich aus der folgenden Beschreibung und den Ansprüchen; und diese
Aufgaben werden durch einen Elektrolyten gelöst, der aus Jod und einem Natriumiodid und/oder einem Tetraalkylammoniumjodid
oder Brom und einem Natriumbromid und/oder einem Tetraalkyl- · ammoniumbromid besteht. Wenn solche Elektrolyten in einer Zelle
mit einer Natriumanode verwendet werden, wird ein Natrium-
Natriumbromid oder -jodid, gebildet. Da
0 18/1 1098U/U68 - 2 -
das Natriumhalogenid in dem Elektrolyten löslich ist, tritt wahrend des Gebrauches der Zelle kein Verlust an der Stromleistung
auf. Da Natrium einen niedrigen Schmelzpunkt hat, kann die Zelle ohne weiteres zum Schmelzen der Natriumanode
erhitzt und dadurch eine Bildung von Dendriten während des Wiederaufladens vermieden werden. So können die Zellen der
Erfindung als Sekundärbatterien verwendet werden.
Die Gebrauchsfähigkeit der Zellen vorliegender Erfindung ist bei Raumtemperatur unbegrenzt. Bei Temperaturen über 100° C
findet indes nach einer mehrmonatigen Lagerung eine innere Selbstentladung statt, so daß die Zellen vor dem Gebrauch
wieder geladen werden müssen.
Die Zusammensetzung des Elektrolyten ist nicht besonders kritisch,
vorausgesetzt, daß der Elektrolyt bei der vorgesehenen Gebrauchstemperatur flüssig ist. Zu bevorzugen sind im allgemeinen
Elektrolyten, die bei einer Temperatur unter etwa 200 C und besonders vorzugsweise unter etwa 150° C schmelzen. Schmelzpunkte
typischer Natriumjodid-Jodmischungen sind folgende:
10,1 120 - 122
17,3 115 - 116
23,3 105 - 109
28.8 120 - 123
33.9 130 - 135
Typische Tetrabutylammoniumjodid-Jodmischungen und ihre Schmelzpunkte
sind folgende:
20 50
40 47
0 18/1 1098U/U6 8 -3-
Gew.-ft | Schmelzpunkt |
Te tr abu tylammonium.i ο di d | 0C |
60 80 |
67 72 |
Die Schmelzpunkte bestimmter Tetrabutylammoniumbromid-Brommischungen
sind:
Gew.-% | Schmelzpunkt |
Tetrabutylammoniumbromid | 0C |
55 | 25 |
62 | 50 |
71 | 63 |
74 | 65 |
Tetraalkylainmoniumhalogenid-Halogenelektrolyten, wie die vorstehend
angegebenen,ermöglichen die Verwendung von Natriumanodefeellen
bei Temperaturen, bei welchen das Natrium fest ist (unter 97° C), während Natriumjodid-Jodelektrolyten eine
geschmolzene Natriumanode während der Anwendung erfordertu Die Anodenreaktionsprodukte sind andererseits in dem Natriumhalogenidelektrolyten
völlig löslich, während sie eine beschränkte Löslichkeit in dem Tetraalkylammonium-Halogenidelektrolyten
aufweisen. Natriumiodid ist zum Beispiel lediglich bis etwa 18 % in einem 40/60 Tetrabutylammoniumjodid-Jodgemisch bei
60° C löslich.
Ein weiteres Beurteilungsmerkmal für den Elektrolyten ist die gewünschte Leitfähigkeit, welche mindestens etwa 0,005
(ohm cm) und vorzugsweise wenigstens etwa 0,01 (ohm cm)"
ist. Die Leitfähigkeit eines 10 % Natriumjodid enthaltenden
Natriumjodid-Jodgemisches ist zum Beispiel bei 130° C etwa
0,1 (ohm cm)""1, welche gleichender Leitfähigkeit einer einnormalen
wäßrigen Lösung von Kaliumiodid ist. Die Leitfähigkeiten von Tetrabutylammoniumhalogenid-Halogengemisehen sind
etwas niedriger. So werden bei 60° C mit einem 40 % Tetrabutyl-
0 18/1 1098U/U6
5* 2U43183
ammoniumJodid enthaltenden Jodid-Jodgemisch und mit einem 45 %
Tetrabutylammordumbromid enthaltenden Bromid-Bromgemisch Leitfähigkeiten
von 0,02 (ohm cm)" erzielt.
Es ist schließlich wünschenswert, daß der Ausgangselektrolyt zur Umsetzung mit der Natriumanode eine ausreichende Menge Halogen
enthält. Der Ausgangselektrolyt weist im allgemeinen ein Halogen-Halogenidgemisch auf, bei welchem das Halogen in einem
molekularen Überschuß vorliegt, das heißt, das Mo!verhältnis
von Halogen zu Halogenid ist größer als 1:1. Die Gewichtsmengen der Komponenten sind entsprechend ihren verschiedenen
Molelculargewichten verschieden. So bildet zum Beispiel bei dem Natriumiodid-Jodsystem das Natriumiodid etwa 1 bis 30 Gew.-JX>
des Elektrolyten, wobei 10 % Natriumiodid bevorzugt sind. Bei
dem Tetrabutylammoniumjodid-Jodsystem bildet das Jodid indes etwa 10 bis etwa 60 Gew.-%, vorzugsweise etwa 50 Gew.-9o, des
Elektrolyten, und bei dem Tetrabutylammoniumbromid-Bromsystem weisen bevorzugte Gemische etwa 5 bis etwa 90 Gew.-?6 Bromid
auf. Bei dem für die erfindungsgemäßen Elektrolyten verwendeten Tetraalkylammoniumhalogenid sind die Alkylgruppen vorzugsweise
etwa 1 bis etwa 7 Kohlenstoffatome aufweisende niedere Alkylgruppen, wie Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, Hexyl, Heptyl
und dergleichen. Die Tetrabutylammoniumhalogenide sind indes bevorzugt.
Die Form der Natriumanode ist für die Erfindung nicht kritisch; es kann jede bekannte Art einer Natriumanode verwendet werden.
Erwünscht ist indes, daß die Anode in einer schmelzbaren Form in Zellen vorliegt, die wieder geladen werden sollen.
Die Kathoden der Zellen, die den erfindungsgemäßen Elektrolyten enthalten, kann aus irgendeinem geeigneten Werkstoff bestehen,
der elektrisch leitfähig und chemisch gegenüber dem in dem Elektrolyten vorliegenden Halogen inert sein muß. Werkstoffe
dieser Art sind bekannt und sie bilden keinen Gegenstand der Erfindung. Typische Werkstoffe sind Kohlenstoff (Graphit),
Platin, Titan, Tantal und Wolframj Graphit wird bevorzugt.
0 18/1 1098U/U68 - 5 -
2 U A 3 1 8 3
Die den Elektrolyten einschließenden Zellen können in irgendeiner
beliebigen Weise zusammengebaut werden. Eine geeignete Konstruktion ist in der Zeichnung dargestellt, die einen Behälter
11, eine Graphitkathode 15, eine Natriumanode 13 und den Elektrolyten 17 aufweist. Die Zelle ist mit den mit der
Kathode 15 bzw. Anode 13 in Verbindung stehenden Leitungen 19 bzw. 20 ausgelastet. Der Behälter besteht bzw. ist mit einem
Werkstoff überzogen, der gegenüber dem geschmolzenen Elektrolyten
und bei der Anwendung gegenüber dem geschmolzenen Natrium inert ist und auch bei Arbeitstemperaturen beide enthalten
kann. Da der geschmolzene erfindungsgemäße Elektrolyt dichter als geschmolzenes Natrium ist, wird beim Betrieb die geschmolzene
Natriumanode als eine Schmelze auf der Oberfläche des Elektrolyten gehalten, während die Kathode mit dem Elektrolyten
in Berührung steht bzw. in diesen eingetaucht ist. Die Zelle kann aber auch so ausgebildet sein, daß das geschmolzene
Natrium beim Betrieb unterhalb des geschmolzenen Elektrolyten bleibt, nämlich dann, wenn das Natrium mittels eine porösen
Separators gehalten wird, der aus einem sowohl gegenüber Natrium als auch Halogen beständigen Werkstoff, z. B· Glas,
besteht. Eine solche Anordnung ist indes nicht bevorzugt, da ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Zellen darin
besteht, daß Separatoren zwischen Anc-rde und Kathode nicht nötig sind. Zwei oder mehr Zellen können zur Bildung einer Batterie
in bekannter Weise in Serien geschaltet sein.
Die Erfindung ist in den folgenden Beispielen erläutert. BEISPIEL 1
Ein Glasbehälter, an dessen Boden eine Graphitscheibe mit einer Stärke von etwa 4 bis 5 mm befestigt war, wurde unter einer
inerten, z. B. aus Stickstoff oder Helium bestehenden Atmosphäre mit einer Mischung aus 9 Gewichtsteilen Jod und 1 Gewichtsteil
Natriumiodid in einer Menge beschickt, die ausreichte, um eine 4 bis 5 mm starke Schicht der geschmolzenen Lösung
zu bilden, und dann mit einer ausreichenden Menge Natrium, um
0 18/1 1098U/U68 -6~
eine 2 bis 3 mm starke Schicht geschmolzenen Natriums zu bilden.
Der Behälter wurde dann geschlossen und im Behälter eine inerte Atmosphäre belassen; dann wurde das Natrium und das
Graphit mittels durch die Zellwände gehender Wolframdrähte elektrisch angeschlossen. Beim Erhitzen des Gefäßes auf etwa
130° C, um sowohl das Salzgemisch als auch das Natrium zu
schmelzen, ergab sich eine Zellspannung von 2,85 Volt und ein Strom von 10 bis 100 Milliampere je Quadratzentimeter der Natriumfläche
konnte abgeleitet werden.
Wenn eine Mischung von 6 Teilen Jod und 4 Teilen Tetrabutylammoniumjodid
anstelle des Natriumiodid-Jodelektrolyten der
Zelle des Beispieles 1 tritt, wird eine Zelle mit hoher Stromdichte erhalten, die bei 60° C betrieben werden kann.
Wenn eine Mischung von 5»5 Teilen Brom und 4,5 Teilen Tetrabutylammoniumbromid
an die Stelle des Natriumiodid-Jodelektrolyten
der Zelle des Beispiels 1 tritt, wird eine Zelle mit hoher Stromdichte erhalten, die bei 60° C betrieben werden kann.
0 18/1 1098U/U68 - 7 -
Claims (16)
- L U 4 O ΙΟΟ.Anlage Aktenzeichenzur Eingabe vom 28 ο AUgUSt 1970 VA. Name d. Anm. ORBISPHERE CORPORATIONPATENTANSPRÜCHEElektrolyt, gekennzeichnet im wesentlichen durch ein wasserfreies Gemisch elementaren Broms oder Jods und wenigstens eines Halogenides, nämlich Natrium-oder Tetraalkyl-" ammoniumhalogenides, wobei das Halogenion dieses Halogenides das gleiche wie das Halogen in der elementaren Form ist, wobei das Molverhältnis des Halogens in bezug auf das Halogenid größer als 1 ist und das Gemisch einen Schmelzpunkt von weniger als etwa 200° C und eine Leitfähigkeit von mindestens etwa 0,005 (ohm cm)"* besitzt.
- 2. Elektrolyt nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch einen Schmelzpunkt von weniger als etwa 150° C und eine Leitfähigkeit von mindestens etwa 0,01 (ohm cm)
- 3. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogen Jod und das Halogenid Natriumiodid ist.
- 4. Elektrolyt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 1 bis etwa 30 Gew.-% Natriumiodid enthält.
- 5. Elektrolyt nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 10 Gew.,-% Natriumiodid enthält.
- 6. Elektrolyt gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogen Brom und das Halogenid Natriumbromid ist,
- 7. Elektrolyt nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß er einen Schmelzpunkt hat, der geringer als der0 18/1 1098U/UR8 -Q-9 2UA3183Schmelzpunkt des Natriums ist.
- 8. Elektrolyt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogen Jod und das Halogenid Tetraalkylnmmoniumjodid
- 9. Elektrolyt nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Jodid Tetrabutylammoniumjodid ist.
- 10. Elektrolyt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 10 bis etwa 60 Gew.-% Tetrabutylammoniumjodid enthält.
- 11. Elektrolyt nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 50 Gew.-# Tetrabutylnrnmoniumjodid enthält.
- 12. Elektrolyt nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halogen Brom und das Halogenid Tetraalkylammoniumbromid ist.
- 13. Elektrolyt nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Bromid Tetrabutylammoniumbromid ist.
- 14. Elektrolyt nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß er etwa 5 bis etwa 90 Gew.-% Tetrabutylammoniumbromid enthält.
- 15. Elektrische Zelle, dadurch gekennzeichnet, daß sie sowohl eine Natriumanode als auch eine chemisch inerte Kathode als auch einen Elektrolyten gemäß Anspruch 1 enthält.
- 16. Batterie, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Viel zahl von Zellen gemäß Anspruch 15 enthält.0 18/1 1098U/U68 -9"Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US85537069A | 1969-09-04 | 1969-09-04 | |
US6105170A | 1970-08-05 | 1970-08-05 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2043183A1 true DE2043183A1 (de) | 1971-04-01 |
Family
ID=26740679
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702043183 Pending DE2043183A1 (de) | 1969-09-04 | 1970-09-01 | Elektrolyt und diesen enthaltende elektrochemische Zellen |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2043183A1 (de) |
FR (1) | FR2060403A1 (de) |
NL (1) | NL7013092A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2357133A1 (de) * | 1972-11-17 | 1974-05-22 | Eco Control | Sekundaerelemente und -batterien |
DE2950288A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-06-19 | Asahi Chemical Ind | Aluminium-halogen-zelle |
-
1970
- 1970-09-01 DE DE19702043183 patent/DE2043183A1/de active Pending
- 1970-09-03 NL NL7013092A patent/NL7013092A/xx unknown
- 1970-09-03 FR FR7032109A patent/FR2060403A1/fr active Granted
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2357133A1 (de) * | 1972-11-17 | 1974-05-22 | Eco Control | Sekundaerelemente und -batterien |
DE2950288A1 (de) * | 1978-12-15 | 1980-06-19 | Asahi Chemical Ind | Aluminium-halogen-zelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2060403B1 (de) | 1973-01-12 |
NL7013092A (de) | 1971-03-08 |
FR2060403A1 (en) | 1971-06-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2841895C2 (de) | ||
DE2628752C2 (de) | Elektrochemisches Element | |
DE69405220T2 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE2944026C2 (de) | ||
DE2840795C2 (de) | ||
DE2442411C2 (de) | Akkumulator | |
DE1917907A1 (de) | Batterie | |
DE2357133C2 (de) | Galvanisches Sekundärelement mit einer Halogenelektrode | |
DE2713780A1 (de) | Elektrochemische metall-halogen- zelle | |
DE2716661A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE2711695A1 (de) | Verfahren zur verbesserung der leistungsfaehigkeit von elektrochemischen systemen, nach diesem verfahren arbeitende elektrochemische zellen und batterien und fuer diese verwendbarer fluessiger komplex | |
DE3884572T2 (de) | Überladeschutz für nichtwässrige Sekundärbatterien. | |
DE2810795A1 (de) | Elektrode fuer elektrische speichereinrichtungen | |
DE2635900C3 (de) | Alkali/Schwefel-Batterie oder -Zelle | |
DE102015105754A1 (de) | Elektrolytische lösung für fluoridionenbatterie und fluoridionenbatterie | |
DE2262660B2 (de) | Nichtwäßriges galvanisches Element | |
DE3442172A1 (de) | Geschmolzene, nichtwaessrige elektrolytzusammensetzung | |
DE2510090A1 (de) | Lithiumelektrode und verfahren zur herstellung derselben | |
DE3023913A1 (de) | Nicht-waesseriges elektrochemisches element | |
DE2753281A1 (de) | Elektrischen strom liefernde zelle | |
DE2713016A1 (de) | Elektrochemische zelle | |
DE2947236A1 (de) | Einen verbesserten depolarisator enthaltende batterie mit verzoegerter wirkung | |
DE2619806A1 (de) | Elektrochemische zellen | |
DE2043183A1 (de) | Elektrolyt und diesen enthaltende elektrochemische Zellen | |
DE2926666A1 (de) | Stromliefernde zellen |