DE2938731C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf Bleich- und Reinigungsmittel,
insbesondere auf solche Mittel, die eine Perverbindung und
einen organischen Aktivator für die Perverbindung aufweisen.
Anorganische Perverbindungen und organische Aktivatoren dafür
enthaltende Bleichmittel mit oder ohne organische Detergentien
mit Reinigungswirkung und Buildern sind auf dem
Fachgebiet bekannt. Diese organischen Aktivatoren sind im
allgemeinen Carbonsäurederivate, z. B. Ester (wie sie in der
GB-PS 8 36 988 und 9 70 950 beschrieben sind), Amide (wie in
den GB-PS 9 07 356, 8 55 735 und 12 46 339 beschrieben),
Acylazole (wie in der CA-PS 8 44 481 beschrieben), Acylimide
(wie in der ZA-PS 68/6 344 beschrieben) und Triacylcyanurate
(wie in der US-PS 33 32 882 beschrieben), die mit der anorganischen
Perverbindung oder Wasserstoffperoxid bei verhältnismäßig
niederen Temperaturen zu organischen Persäuren
reagieren, die anders als die anorganischen Perverbindungen
bei tieferen Temperaturen bleichend wirken.
Der Begriff "Perverbindung" soll hier solche Perverbindungen
angeben, die aktiven Sauerstoff in Lösung freisetzen, z. B.
die Alkalimetallperborate, -percarbonate, -persilikate und
-perphosphate.
Die geringe Wirksamkeit der Persäurebildung und des Bleichens
bei vielen solcher Systeme aus organischem Aktivator/Perverbindung
ist lange als Problem angesehen worden, und die
Forschung wird fortgesetzt, in dem Bemühen, Mittel mit erhöhter
Leistungsfähigkeit der Persäurebildung und verstärkter
Bleichleistung zu schaffen. Die erfindungsgemäßen Mittel
sind das Ergebnis solcher Forschung.
Eigene Laboruntersuchungen von Aktivator/Perverbindung-Bleichsystemen
haben gezeigt, daß außer der primären Reaktion
zwischen dem organischen Aktivator und der die Persäure bildenden
Perverbindung Persäure verbrauchende Nebenreaktionen
in der Wasch- und/oder Bleichlösung ablaufen.
Vermutlich liegt ein Grund für die geringere Wirksamkeit der
Aktivator/Perverbindung-Bleichsysteme im Vergleich mit Persäuren
als solchen in der relativen Trägheit der Primärreaktion:
Aktivator + Perverbindung → Persäure (1)
Diese Erscheinung wird besonders im Falle des N,N,N′,N′-
Tetraacetyläthylendiamins und einer Perverbindung, wie Natriumperborat,
bei Verwendung in einem kaltgefüllten europäischen
Maschinenzyklus beobachtet.
Ein offensichtlicher Nachteil langsamer Persäurebildung ist
die Beschränkung, die diese der durchschnittlichen Persäurekonzentration
in der Waschlauge auferlegt. Ein weiterer und
sehr erheblicher Nachteil besteht darin, daß sie Persäure
verbrauchende Nebenreaktionen verhältnismäßig mehr Gewicht
erlangen läßt. Am schädlichsten unter den Nebenreaktionen
ist die zwischen Persäure und Perverbindung, z. B. Natriumperborat
oder Natriumpercarbonat, unter Bildung nutzloser
Produkte, bzw. der entsprechenden Carbonsäure, molekularen
Sauerstoffs und Wasser:
Persäure + Perverbindung → (RCOOH, O₂, H₂O) (2)
Diese Reaktion ist doppelt schädlich, da Persäure und Perverbindung
(die eine Quelle für Persäure ist oder, wenn im
Überschuß zum Aktivator zugegen, bei höheren Temperaturen
zu zusätzlichem Bleichen führt) gleichzeitig zerstört werden.
So eliminiert unter stöchiometrischen Bedingungen jedes
Mol Perverbindung, z. B. Perborat, in Reaktion (2) aufgebraucht,
wirksam 2 Mol Persäure aus dem System (eines
direkt und eines indirekt).
Es wurde nun gefunden, daß die obigen schädlichen Nebenreaktionen
unterdrückt werden können und dadurch die Persäurebildung
und die Bleichleistung von Aktivator/Perverbindung-
Systemen in erheblichem Maße verstärkt werden kann, wenn
das System einen bestimmten Chelatbildner enthält.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Bleich- und Reinigungsmittel,
enthaltend:
- a) 5 bis 30 Gew.-% organische wachaktive Materialien;
- b) 20 bis 50 Gew.-% Waschmittelbuilder;
- c) 5 bis 30 Gew.-% Perverbindung;
- d) 0,5 bis 15 Gew.-% organischen Aktivator für die Perverbindung mit wenigstens einer RCON-Gruppe im Molekül, wobei RCO einen carboxylischen Acylrest bedeutet; und
- e) 0,1 bis 2 Gew.-% eines Chelatbildners,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Chelatbildner Verbindungen
aus der Gruppe der Verbindungen der allgemeinen Formeln
worin n = 0-2, X = H oder ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-
oder Ammoniumkation ist,
Y = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
Z = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
(X = H oder ein Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation), und
Y = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
Z = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
(X = H oder ein Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation), und
worin n = 1-3 und X = H, ein Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder
Ammoniumkation ist,
enthält.
Die Verbindungen der obigen Gruppe sind als Chelatbildner bekannt
und hemmen vermutlich die oben erwähnte Persäure/Perverbindung-
Reaktion (2).
Eine wichtige Bedingung für eine wirksame Hemmung liegt darin,
daß sie für die Reaktion (2) selektiv ist, da jeder Vorteil
verlorengeht, wenn der hemmende Effekt auf die Persäure-
Bildungsreaktion (1) und/oder die folgenden Bleichreaktionen
ausgedehnt wird:
Persäure + Fleck → gebleichter Fleck (3a)
Perverbindung + Fleck → gebleichter Fleck (3b)
Perverbindung + Fleck → gebleichter Fleck (3b)
Es wurde gefunden, daß die Verbindungen der vorgenannten Gruppe
selektiv für die Hemmreaktion (2) sind, was zu einer erheblichen
Verbesserung der Bleichwirkung von Perverbindung/Bleichaktivator-
Systemen führt.
Die DE-OS 25 58 593 beschreibt pulverförmige Waschmittel und Reinigungsmittel,
welche auch Perverbindungen und Aktivatoren enthalten
können. Tatsächlich wird auch die Verwendung von Komplexbildnern
erwähnt, aber diese werden nur als "calciumbindende Gerüstsubstanzen"
eingesetzt, die im allgemeinen einen größeren Anteil des Waschmittels
ausmachen, nämlich etwa 5 bis 96%.
Die DE-OS 26 14 416 beschreibt bleichende Waschmittel mit einem
Gehalt an anorganischen Perverbindungen und acylierten Uracilen
als Bleichaktivator. Auch hier können die Waschmittel noch Sequestrierungsmittel
(Komplexbildner) enthalten, die auch hier nur als
Kalksalze bindende Mittel oder Gerüstsubstanzen eingesetzt werden
und als solche in einer Menge von 10 bis 82 Gewichtsprozent des
Waschmittels vorliegen.
Die nicht vorveröffentlichte EP-A-225 offenbart ein Reinigungsmittel,
welches ebenfalls nicht die beanspruchten Chelatbildner enthält.
Die DE-OS 27 44 642 offenbart ein Waschzusatzprodukt bestehend aus
einem Substrat, dem ein Aktivator durch Imprägnierung einverleibt
wird.
Wenngleich die vorliegende Erfindung auf jede Art organischen Aktivators
mit einer Carbonsäure-Acylgruppe anwendbar ist, schließt die
Erfindung die Verwendung organischer Aktivatoren aus, die mit der
Perverbindung in Lösung eine Persäure mit einer Doppelbindung zwischen
den Kohlenstoffatomen in α,α′-Stellung zu den Carbonylgruppen
des entsprechenden Anhydrid-Rings, wie Phthalsäureanhydrid, aufweisen,
und zwar im Hinblick auf ihre Instabilität.
Die Erfindung ist insbesondere auf solche Aktivatoren anwendbar, die
wenigstens eine RCON-Gruppe im Molekül aufweisen, wobei RCO einen
Carbonsäure-Acylrest bedeutet.
Verstärkte Bleichwirkung kann bereits mit verhältnismäßig geringen
Mengen des erfindungsgemäßen Chelatbildners der Formeln (I) oder
(II) beobachtet werden.
Bevorzugte Chelatbildner für die erfindungsgemäße Verwendung sind
folgende:
Gruppe (I):
worin X = H oder ein Alkalimetallkation ist,
Gruppe (II):
worin X = H oder ein Alkalimetallkation ist.
Im Gegensatz dazu sind andere Chelatbildner, die am meisten
bekannt und auf dem Fachgebiet verwendet sind, von denen einige
eine ähnliche oder analoge Struktur wie erfindungsgemäß
verwendete, wirksame Verbindungen besitzen, z. B.
- das Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure (ÄDTA),
- das Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure (NTA),
- das Natriumsalz der Äthan-1-hydroxy-1,1′-diphosphosäure (ÄHDP),
- das Natriumsalz der Amino-tri-(methylenphosphonsäure) (ATMP),
- das Natriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure,
im wesentlichen unwirksam und liefern keine verbesserte Bleichwirkung, wenngleich ihre Gegenwart die Hemmwirkung der ausgewählten Chelatbildner der Formeln (I) und (II) auf die Persäure/Perverbindung-Reaktion nicht nachteilig beeinflußt. Das erfindungsgemäße Mittel kann daher je nach Wunsch irgendwelche anderen Chelatbildner zusätzlich zu den Chelatbildnern der Formeln (I) und (II) enthalten.
- das Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure (ÄDTA),
- das Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure (NTA),
- das Natriumsalz der Äthan-1-hydroxy-1,1′-diphosphosäure (ÄHDP),
- das Natriumsalz der Amino-tri-(methylenphosphonsäure) (ATMP),
- das Natriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure,
im wesentlichen unwirksam und liefern keine verbesserte Bleichwirkung, wenngleich ihre Gegenwart die Hemmwirkung der ausgewählten Chelatbildner der Formeln (I) und (II) auf die Persäure/Perverbindung-Reaktion nicht nachteilig beeinflußt. Das erfindungsgemäße Mittel kann daher je nach Wunsch irgendwelche anderen Chelatbildner zusätzlich zu den Chelatbildnern der Formeln (I) und (II) enthalten.
Die Perverbindungen, die in Verbindung mit dem Aktivator erfindungsgemäß
verwendet werden können, umfassen Wasserstoffperoxid
und dessen Derivate, wie Alkalimetallperoxide und -
superoxide, Perborate, Persulfate, Persilikate, Percarbonate,
Perpyrophosphate und Harnstoffperoxid. Die anorganischen Perverbindungen,
insbesondere Perborate und Percarbonate, sind
aufgrund ihrer kommerziellen Verfügbarkeit bevorzugt.
Die verwendeten Aktivatoren, die wenigstens eine RCON-
Gruppe im Molekül enthalten, wobei RCO einen Carbonsäurerest
bedeutet, sind auf dem Fachgebiet wohl bekannt (und in den
oben erwähnten Patentschriften und Veröffentlichungen erörtert).
Besonders geeignet sind solche Verbindungen, in denen die
Acylgruppe Acetyl oder Benzoyl oder substituiertes Benzoyl ist,
insbesondere Acetyl, z. B.:
N,N,N′,N′-Tetraacetyläthylendiamin (TAÄD),
Tetraacetylglycoluril (TAGU),
Tetraacetylmethylendiamin (TAMD) und
α-Acetoxy-(N,N′)-diacetyl-malonamid.
N,N,N′,N′-Tetraacetyläthylendiamin (TAÄD),
Tetraacetylglycoluril (TAGU),
Tetraacetylmethylendiamin (TAMD) und
α-Acetoxy-(N,N′)-diacetyl-malonamid.
Das Verhältnis zwischen Perverbindung und Aktivator kann breit
variiert werden, und befriedigende Bleichleistung kann bei Molverhältnissen
von Perverbindung zu Aktivator im Bereich von
0,5 : 1 bis zu etwa 35 : 1 erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Bleich- und Reinigungsmittel kann ferner
zusätzlich irgendwelche anderen Bestandteile und/oder Zusätze
enthalten, die im allgemeinen in Bleich- und Reinigungsmittel
eingearbeitet werden. Grenzflächenaktive Mittel, wie anionische,
nichtionische, ampholytische und zwitterionische Detergentien,
organische und anorganische Builder, Schaumunterdrücker
und Schaumverstärker, Enzyme, Antiflockungsmittel,
optische Aufheller, Farbstoffe und Parfums sind Beispiele der
Bestandteile, die eingearbeitet werden können, von denen die
meisten in unterschiedlichen Mengen in Bleich- und Wasch- bzw.
Reinigungsmitteln verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Bleich- und Reinigungsmittel können
5-30% organischer, waschaktiver Materialien
enthalten. Geeignete waschaktive Materialien sind z. B. wasserlösliche
anionische Seife und Nichtseifen-Detergentien, nichtionische
synthetische Detergentien, zwitterionische synthetische
Detergentien und ampholytische synthetische Detergentien.
Gemische solcher Detergentien werden auch häufig verwendet.
Die anionischen Detergentien umfassen Seifen, die von natürlichen
oder synthetischen Fettsäuren stammen können. Natürliche
Fettsäuren sind häufig mehr oder weniger ungesättigt,
können aber bis zu einer wohldefinierten Jodzahl hydriert
sein, bevor sie in die wasserlöslichen Salze überführt werden.
Gut bekannte Beispiele sind die Natrium-, Kalium-, Ammonium-
und Alkanolammoniumsalze höherer Fettsäuren, z. B. von C₁₀-C₂₂-
Fettsäuren, und insbesondere die Natrium- und Kaliumseifen,
die sich von Talg- und Kokosnußfettsäuren ableiten.
Als anionische synthetische Detergentien können z. B. die
wasserlöslichen Salze organischer Schwefelsäureaktionsprodukte
mit einem Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen verwendet
werden. Beispiele dafür sind die Natriumalkylsulfate,
die sich von Talg oder Kokosnußöl ableiten, Natriumalkylbenzolsulfonate,
Natriumalkylglyceryläthersulfonate, Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfonate
und -sulfate,
Natriumalkansulfonate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in der
Alkylkette und Natriumsalze von Hydroxyalkansulfonaten, Hydroxyalkensulfonaten
und Alkensulfonaten, wobei sich letztere von
Olefinen, vorzugsweise mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der
Kohlenwasserstoffkette, durch Sulfonieren mit Schwefeltrioxid
und anschließende alkalische Hydrolyse der erhaltenen Sulfonierungsprodukte
ableiten. Die Detergenssulfate, die sich aus
Estern des Reaktionsprodukts von einem Mol eines höheren Fettalkohols
mit 1 bis 6 Mol Äthylenoxid ableiten, sind auch annehmbar.
Weitere mögliche grenzflächenaktive Mittel sind z. B.
die Alkalisalze von Alkyl- oder Alkylphenoläthylenoxid-äthersulfaten
oder -sulfonaten mit 1 bis 10 Äthylenoxideinheiten
pro Molekül, wobei der Alkylrest 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält,
die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, mit Isethionsäure
verestert und mit Natriumhydroxid neutralisiert, Natrium- oder
Kaliumsalze von Fettsäureamin eines Methyltaurins.
Die nichtionischen synthetischen Detergentien, die wirksam eingesetzt
werden können, zeichnen sich durch die Gegenwart einer
organischen, hydrophilen und einer organischen, hydrophoben
Gruppe aus. Der hydrophile Charakter dieser Verbindungen beruht
in erster Linie auf der Gegenwart von Alkylenoxidketten,
Aminoxid-, Sulfoxid- und Phosphinoxidresten. Typische hydrophobe
Gruppen sind z. B. Kondensationsprodukte von Propylenoxid
mit Propylenglykol, Alkylphenole, Kondensationsprodukte
von Propylenoxid und Äthylendiamin, aliphatische Alkohole mit
8 bis 22 Kohlenstoffatomen und Fettsäureamide.
Ein gut bekanntes nichtionisches Detergens ist im Handel unter
der Bezeichnung "PLURONICS" erhältlich. Es kann als Kondensationsprodukt
von Äthylenoxid mit Propylenglykolen dargestellt
werden. Seine Wasserlöslichkeit kann in Abhängigkeit von dem
Verhältnis dieser Verbindungen variiert werden.
Beispiele für andere nichtionische Verbindungen sind die Aminoxide,
Phosphinoxide und Sulfoxide mit semipolaren Eigenschaften.
Langkettige tertiäre Aminoxide, wie Dimethyldodecylaminoxid,
sind für diese Klassen repräsentativ. Geeignete
Phosphinoxide sind in der US-PS 33 04 263 offenbart und
schließen Dimethyldodecylphosphinoxid und Dimethyl-(2-hydroxydodecyl)-
phosphinoxid ein. Die geeigneten langkettigen Sulfoxide
entsprechen der Formel:
worin R₁ und R₂ substituierte oder unsubstituierte Alkylreste
sind, erstere mit 10 bis 28 Kohlenstoffatomen und R₂ mit 1 bis
3 Kohlenstoffatomen. Spezielle Beispiele für diese Sulfoxide
sind Dodecylmethylsulfoxid und 3-Hydroxytridecylmethylsulfoxid.
Ampholytische und zwitterionische synthetische Detergentien
können auch verwendet werden. Beispiele für ampholytische
synthetische Detergentien sind Natrium-3-dodecylaminopropionat
und Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat. Brauchbare
zwitterionische synthetische Detergentien sind:
3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonium)propan-1-sulfonat und 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonium)-2-hydroxypropan-1-sulfonat.
3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonium)propan-1-sulfonat und 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonium)-2-hydroxypropan-1-sulfonat.
Die alkalischen Waschmittelbuilder können
in den erfindungsgemäßen
Mitteln in einem Gewichtsverhältnis von organischen Detergens
zu alkalischem Builder im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 30, vorzugsweise
von 5 : 1 bis 1 : 20, verwendet werden. Die Builder können
anorganisch oder organisch sein und aus einer großen Vielfalt
bekannter Buildermaterialien ausgewählt werden. Brauchbare
alkalische anorganische Builder sind Alkalimetallcarbonate,
-phosphate, -polyphosphate und -silikate. Spezielle Beispiele
für solche Salze sind Natrium- und Kaliumtriphosphat, -carbonate,
-pyrophosphate, -orthophosphate und -hexamethaphosphate. Brauchbare
alkalische organische Builder sind Alkalimetall-, Ammonium-
und substituierte Ammoniumpolycarboxylate, zum Beispiel
Polyacetate, Citrate, Tartrate, Malate, Oxydiacetate, Alkenylsuccinate,
Carboxymethyloxysuccinate, Oxydisuccinate und sulfonierte
Fettsäuresalze.
Die hier brauchbaren Polycarboxylat-Buildersalze bestehen aus
wasserlöslichen Salzen polymerer aliphatischer Polycarbonsäure
des in der US-PS 33 08 067 beschriebenen Typs. Beispiele sind
die wasserlöslichen Salze von Polymeren der Itaconsäure, Maleinsäure,
Fumarsäure und Mesaconsäure.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch Enzyme enthalten,
die die Reinigungs- und Schmutzentfernungsleistung der Mittel
unterstützen und verstärken, und zwar aufgrund ihrer Fähigkeit,
den Schmutz zu hydrolysieren und damit löslicher zu machen.
Aufgrund der spezifischen Aktivität eines Enzympräparats ist
es vorzuziehen, Gemische verschiedener Enzyme zuzusetzen, die
wenigstens Proteasen und/oder Amylasen enthalten, wobei deren
Verhältnis nach der erwarteten Schmutzzusammensetzung variiert.
Lipasen und andere schmutzhydrolysierende Enzyme können auch
zugesetzt werden. Gewöhnlich können 0,01 bis 5, vorzugsweise
0,2 bis 2 Gewichtsprozent Enzyme in die Bleich- und Reinigungsmittel
eingearbeitet sein. Es kann auch von Vorteil sein,
einige Stabilisierungsmittel für die Enzymaktivität während
verlängerter Lagerung zuzusetzen. Die üblichen Aktivatoren
für die Enzymaktivität können auch zugesetzt sein.
Die erfindungsgemäßen Mittel können eine bestimmte Menge
Feuchtigkeit, Aufheller, Hydrotrope, Parfums, keimtötende
Mittel, Farbstoffe und andere Zusätze in geringen Mengen enthalten.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Die folgenden Detergenspulverzusammensetzungen wurden durch
herkömmliches Sprühtrocknen hergestellt:
Gewichtsprozent
Mittel A (A)
Natriumdodecylbenzolsulfonat 7.5 C₁₃-C₁₅-Alkohol/7 Äthylenoxid 5.0 Talgseife 11.0 Natriumtriphosphat 42.0 Alkalisches Natriumsilikat 11.0 Natriumcarboxymethylcellulose 0.75 Natriumäthylendiamintetraacetat (ÄDTA) 0.15 Natriumsulfat 10.6 Wasser 12.0 100.0
Natriumdodecylbenzolsulfonat 7.5 C₁₃-C₁₅-Alkohol/7 Äthylenoxid 5.0 Talgseife 11.0 Natriumtriphosphat 42.0 Alkalisches Natriumsilikat 11.0 Natriumcarboxymethylcellulose 0.75 Natriumäthylendiamintetraacetat (ÄDTA) 0.15 Natriumsulfat 10.6 Wasser 12.0 100.0
Mittel B (B)
Mittel (A) 75.0 Natriumsulfat 11.4 Natriumperborat 9.1 N,N,N′,N′-Tetraacetyläthylendiamin (TAÄD) 4.5 100.0
Mittel (A) 75.0 Natriumsulfat 11.4 Natriumperborat 9.1 N,N,N′,N′-Tetraacetyläthylendiamin (TAÄD) 4.5 100.0
In den folgenden Versuchen wurde das Mittel (B)
verwendet, dem Chelatbildner der Formeln Ia und Ib in
verschiedenen Mengen zugesetzt wurden.
Die Wirkungen wurden bei einer 60-min-Wäsche mit Erhitzen auf
95°C untersucht, durchgeführt in dem Tergotometer an mit Tee
verfleckten Standard-Testmustern. Jedes Mittel wurde in einer
Dosierung von 5 g/l in 24° hartem Wasser verwendet. Die Ergebnisse
sind in den Fig. 1, 2 und 3 wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt die Verbesserung der Bleichwirkung ( Δ Rd), die
als Funktion des Chelatbildnergehalts im Mittel erzielt wurde
( Δ Rd = Δ R460 (Testmittel) - Δ R460 (Mittel A, ohne Bleiche)).
Fig. 2 zeigt durchschnittliche Konzentration (1) von Persäure,
(2) von Perborat und (3) gesamten Peroxids, ausgedrückt als
Prozent des theoretischen Maximums über die gesamte Waschperiode,
aufgetragen gegen die Menge des Chelatbildners.
Fig. 3 zeigt die Bleichwirkung gegen die gesamte Peroxidkonzentration
in Prozent über die gesamte Waschperiode, wobei
die Ergebnisse über die gesamte Waschperiode und aus den verschiedenen
geprüften Systemen genommen wurden. Eine glatte
(nahezu lineare) Beziehung wurde erhalten, was bestätigt, daß
die Hemmung direkt zu einem Bleicheffekt führt.
Folgendes Mittel wurde hergestellt:
Gewichtsprozent
Natriumdodecylbenzolsulfonat 15.0
Kokosnußfettsäureäthanolamid 2.0
Natriumtriphosphat 32.0
Alkalisches Natriumsilikat 8.0
Natriumcarboxymethylcellulose 0.35
Natriumäthylendiamintetraacetat (ÄDTA) 0.13
N,N,N′,N′-Tetraacetyläthylendiamin (TAÄD) 4.5
Natriumperborat 9.1
Natriumsulfat 28.42
Chelatbildner als Zusatz 0.5
100.0
Vergleiche wurden zwischen Mitteln mit folgenden Chelatbildnern
als Zusatz durchgeführt:
- ohne
- Natriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure (DÄTPA)
- Verbindung der Formel IIa
und zwar in einer 30-min-Wäsche bei 60°C im Tergotometer unter den folgenden Testbedingungen:
Dosierung: 4 g/l
Wasserhärte: 24°C.
- ohne
- Natriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure (DÄTPA)
- Verbindung der Formel IIa
und zwar in einer 30-min-Wäsche bei 60°C im Tergotometer unter den folgenden Testbedingungen:
Dosierung: 4 g/l
Wasserhärte: 24°C.
Die Bleichwirkungen wurden auch nach Abschluß der Wäsche gemessen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 wiedergegeben
Aus den obigen Ergebnissen wird klar, daß die Verwendung des
Chelatbildners IIa gemäß der Erfindung eine wirksame Bleichverbesserung
bietet, wodurch eigentlich die gegenseitige Persäure/
Perborat-Zersetzung beseitigt wird, während die Verwendung
von DÄTPA wie seines niederen Homologen ÄDTA nahezu unwirksam
ist.
Claims (3)
1. Bleich- und Reinigungsmittel, enthaltend:
- a) 5 bis 30 Gew.-% organische waschaktive Materialien;
- b) 20 bis 50 Gew.-% Waschmittelbuilder;
- c) 5 bis 30 Gew.-% Perverbindung;
- d) 0,5 bis 15 Gew.-% organischen Aktivator für die Perverbindung mit wenigstens einer RCON-Gruppe im Molekül, wobei RCO einen carboxylischen Acylrest bedeutet; und
- e) 0,1 bis 2 Gew.-% eines Chelatbildners,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Chelatbildner Verbindungen
aus der Gruppe der Verbindungen der allgemeinen Formeln
worin n = 0-2, X = H oder ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetall-
oder Ammoniumkation ist,
Y = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
Z = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
(X = H oder ein Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation), und worin n = 1-3 und X = H, ein Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation ist, enthält.
Y = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
Z = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
(X = H oder ein Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation), und worin n = 1-3 und X = H, ein Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation ist, enthält.
2. Bleich- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Chelatbildner aus der Gruppe der Verbindungen
der allgemeinen Formeln
worin X H oder ein Alkalimetallkation ist,
worin X H oder ein Alkalimetallkation ist,
ausgewählt ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB7838347 | 1978-09-27 |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2938731A1 DE2938731A1 (de) | 1980-04-03 |
DE2938731C2 true DE2938731C2 (de) | 1987-11-26 |
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---|---|---|---|
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