DE2938731C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2938731C2
DE2938731C2 DE2938731A DE2938731A DE2938731C2 DE 2938731 C2 DE2938731 C2 DE 2938731C2 DE 2938731 A DE2938731 A DE 2938731A DE 2938731 A DE2938731 A DE 2938731A DE 2938731 C2 DE2938731 C2 DE 2938731C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sodium
bleaching
per
alkali metal
organic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2938731A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2938731A1 (de
Inventor
Arthur George Wirral Merseyside Gb Leigh
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Unilever NV
Original Assignee
Unilever NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Unilever NV filed Critical Unilever NV
Publication of DE2938731A1 publication Critical patent/DE2938731A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2938731C2 publication Critical patent/DE2938731C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/33Amino carboxylic acids
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/36Organic compounds containing phosphorus
    • C11D3/364Organic compounds containing phosphorus containing nitrogen
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
    • C11D3/3902Organic or inorganic per-compounds combined with specific additives
    • C11D3/3905Bleach activators or bleach catalysts
    • C11D3/3907Organic compounds
    • C11D3/3917Nitrogen-containing compounds

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Medicines Containing Material From Animals Or Micro-Organisms (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf Bleich- und Reinigungsmittel, insbesondere auf solche Mittel, die eine Perverbindung und einen organischen Aktivator für die Perverbindung aufweisen.
Anorganische Perverbindungen und organische Aktivatoren dafür enthaltende Bleichmittel mit oder ohne organische Detergentien mit Reinigungswirkung und Buildern sind auf dem Fachgebiet bekannt. Diese organischen Aktivatoren sind im allgemeinen Carbonsäurederivate, z. B. Ester (wie sie in der GB-PS 8 36 988 und 9 70 950 beschrieben sind), Amide (wie in den GB-PS 9 07 356, 8 55 735 und 12 46 339 beschrieben), Acylazole (wie in der CA-PS 8 44 481 beschrieben), Acylimide (wie in der ZA-PS 68/6 344 beschrieben) und Triacylcyanurate (wie in der US-PS 33 32 882 beschrieben), die mit der anorganischen Perverbindung oder Wasserstoffperoxid bei verhältnismäßig niederen Temperaturen zu organischen Persäuren reagieren, die anders als die anorganischen Perverbindungen bei tieferen Temperaturen bleichend wirken.
Der Begriff "Perverbindung" soll hier solche Perverbindungen angeben, die aktiven Sauerstoff in Lösung freisetzen, z. B. die Alkalimetallperborate, -percarbonate, -persilikate und -perphosphate.
Die geringe Wirksamkeit der Persäurebildung und des Bleichens bei vielen solcher Systeme aus organischem Aktivator/Perverbindung ist lange als Problem angesehen worden, und die Forschung wird fortgesetzt, in dem Bemühen, Mittel mit erhöhter Leistungsfähigkeit der Persäurebildung und verstärkter Bleichleistung zu schaffen. Die erfindungsgemäßen Mittel sind das Ergebnis solcher Forschung.
Eigene Laboruntersuchungen von Aktivator/Perverbindung-Bleichsystemen haben gezeigt, daß außer der primären Reaktion zwischen dem organischen Aktivator und der die Persäure bildenden Perverbindung Persäure verbrauchende Nebenreaktionen in der Wasch- und/oder Bleichlösung ablaufen.
Vermutlich liegt ein Grund für die geringere Wirksamkeit der Aktivator/Perverbindung-Bleichsysteme im Vergleich mit Persäuren als solchen in der relativen Trägheit der Primärreaktion:
Aktivator + Perverbindung → Persäure (1)
Diese Erscheinung wird besonders im Falle des N,N,N′,N′- Tetraacetyläthylendiamins und einer Perverbindung, wie Natriumperborat, bei Verwendung in einem kaltgefüllten europäischen Maschinenzyklus beobachtet.
Ein offensichtlicher Nachteil langsamer Persäurebildung ist die Beschränkung, die diese der durchschnittlichen Persäurekonzentration in der Waschlauge auferlegt. Ein weiterer und sehr erheblicher Nachteil besteht darin, daß sie Persäure verbrauchende Nebenreaktionen verhältnismäßig mehr Gewicht erlangen läßt. Am schädlichsten unter den Nebenreaktionen ist die zwischen Persäure und Perverbindung, z. B. Natriumperborat oder Natriumpercarbonat, unter Bildung nutzloser Produkte, bzw. der entsprechenden Carbonsäure, molekularen Sauerstoffs und Wasser:
Persäure + Perverbindung → (RCOOH, O₂, H₂O) (2)
Diese Reaktion ist doppelt schädlich, da Persäure und Perverbindung (die eine Quelle für Persäure ist oder, wenn im Überschuß zum Aktivator zugegen, bei höheren Temperaturen zu zusätzlichem Bleichen führt) gleichzeitig zerstört werden. So eliminiert unter stöchiometrischen Bedingungen jedes Mol Perverbindung, z. B. Perborat, in Reaktion (2) aufgebraucht, wirksam 2 Mol Persäure aus dem System (eines direkt und eines indirekt).
Es wurde nun gefunden, daß die obigen schädlichen Nebenreaktionen unterdrückt werden können und dadurch die Persäurebildung und die Bleichleistung von Aktivator/Perverbindung- Systemen in erheblichem Maße verstärkt werden kann, wenn das System einen bestimmten Chelatbildner enthält.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Bleich- und Reinigungsmittel, enthaltend:
  • a) 5 bis 30 Gew.-% organische wachaktive Materialien;
  • b) 20 bis 50 Gew.-% Waschmittelbuilder;
  • c) 5 bis 30 Gew.-% Perverbindung;
  • d) 0,5 bis 15 Gew.-% organischen Aktivator für die Perverbindung mit wenigstens einer RCON-Gruppe im Molekül, wobei RCO einen carboxylischen Acylrest bedeutet; und
  • e) 0,1 bis 2 Gew.-% eines Chelatbildners,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Chelatbildner Verbindungen aus der Gruppe der Verbindungen der allgemeinen Formeln
worin n = 0-2, X = H oder ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation ist,
Y = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
Z = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
(X = H oder ein Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation), und
worin n = 1-3 und X = H, ein Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation ist, enthält.
Die Verbindungen der obigen Gruppe sind als Chelatbildner bekannt und hemmen vermutlich die oben erwähnte Persäure/Perverbindung- Reaktion (2).
Eine wichtige Bedingung für eine wirksame Hemmung liegt darin, daß sie für die Reaktion (2) selektiv ist, da jeder Vorteil verlorengeht, wenn der hemmende Effekt auf die Persäure- Bildungsreaktion (1) und/oder die folgenden Bleichreaktionen ausgedehnt wird:
Persäure + Fleck → gebleichter Fleck (3a)
Perverbindung + Fleck → gebleichter Fleck (3b)
Es wurde gefunden, daß die Verbindungen der vorgenannten Gruppe selektiv für die Hemmreaktion (2) sind, was zu einer erheblichen Verbesserung der Bleichwirkung von Perverbindung/Bleichaktivator- Systemen führt.
Die DE-OS 25 58 593 beschreibt pulverförmige Waschmittel und Reinigungsmittel, welche auch Perverbindungen und Aktivatoren enthalten können. Tatsächlich wird auch die Verwendung von Komplexbildnern erwähnt, aber diese werden nur als "calciumbindende Gerüstsubstanzen" eingesetzt, die im allgemeinen einen größeren Anteil des Waschmittels ausmachen, nämlich etwa 5 bis 96%.
Die DE-OS 26 14 416 beschreibt bleichende Waschmittel mit einem Gehalt an anorganischen Perverbindungen und acylierten Uracilen als Bleichaktivator. Auch hier können die Waschmittel noch Sequestrierungsmittel (Komplexbildner) enthalten, die auch hier nur als Kalksalze bindende Mittel oder Gerüstsubstanzen eingesetzt werden und als solche in einer Menge von 10 bis 82 Gewichtsprozent des Waschmittels vorliegen.
Die nicht vorveröffentlichte EP-A-225 offenbart ein Reinigungsmittel, welches ebenfalls nicht die beanspruchten Chelatbildner enthält.
Die DE-OS 27 44 642 offenbart ein Waschzusatzprodukt bestehend aus einem Substrat, dem ein Aktivator durch Imprägnierung einverleibt wird.
Wenngleich die vorliegende Erfindung auf jede Art organischen Aktivators mit einer Carbonsäure-Acylgruppe anwendbar ist, schließt die Erfindung die Verwendung organischer Aktivatoren aus, die mit der Perverbindung in Lösung eine Persäure mit einer Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen in α,α′-Stellung zu den Carbonylgruppen des entsprechenden Anhydrid-Rings, wie Phthalsäureanhydrid, aufweisen, und zwar im Hinblick auf ihre Instabilität.
Die Erfindung ist insbesondere auf solche Aktivatoren anwendbar, die wenigstens eine RCON-Gruppe im Molekül aufweisen, wobei RCO einen Carbonsäure-Acylrest bedeutet.
Verstärkte Bleichwirkung kann bereits mit verhältnismäßig geringen Mengen des erfindungsgemäßen Chelatbildners der Formeln (I) oder (II) beobachtet werden.
Bevorzugte Chelatbildner für die erfindungsgemäße Verwendung sind folgende:
Gruppe (I):
worin X = H oder ein Alkalimetallkation ist,
Gruppe (II):
worin X = H oder ein Alkalimetallkation ist.
Im Gegensatz dazu sind andere Chelatbildner, die am meisten bekannt und auf dem Fachgebiet verwendet sind, von denen einige eine ähnliche oder analoge Struktur wie erfindungsgemäß verwendete, wirksame Verbindungen besitzen, z. B.
- das Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure (ÄDTA),
- das Natriumsalz der Nitrilotriessigsäure (NTA),
- das Natriumsalz der Äthan-1-hydroxy-1,1′-diphosphosäure (ÄHDP),
- das Natriumsalz der Amino-tri-(methylenphosphonsäure) (ATMP),
- das Natriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure,
im wesentlichen unwirksam und liefern keine verbesserte Bleichwirkung, wenngleich ihre Gegenwart die Hemmwirkung der ausgewählten Chelatbildner der Formeln (I) und (II) auf die Persäure/Perverbindung-Reaktion nicht nachteilig beeinflußt. Das erfindungsgemäße Mittel kann daher je nach Wunsch irgendwelche anderen Chelatbildner zusätzlich zu den Chelatbildnern der Formeln (I) und (II) enthalten.
Die Perverbindungen, die in Verbindung mit dem Aktivator erfindungsgemäß verwendet werden können, umfassen Wasserstoffperoxid und dessen Derivate, wie Alkalimetallperoxide und - superoxide, Perborate, Persulfate, Persilikate, Percarbonate, Perpyrophosphate und Harnstoffperoxid. Die anorganischen Perverbindungen, insbesondere Perborate und Percarbonate, sind aufgrund ihrer kommerziellen Verfügbarkeit bevorzugt.
Die verwendeten Aktivatoren, die wenigstens eine RCON- Gruppe im Molekül enthalten, wobei RCO einen Carbonsäurerest bedeutet, sind auf dem Fachgebiet wohl bekannt (und in den oben erwähnten Patentschriften und Veröffentlichungen erörtert). Besonders geeignet sind solche Verbindungen, in denen die Acylgruppe Acetyl oder Benzoyl oder substituiertes Benzoyl ist, insbesondere Acetyl, z. B.:
N,N,N′,N′-Tetraacetyläthylendiamin (TAÄD),
Tetraacetylglycoluril (TAGU),
Tetraacetylmethylendiamin (TAMD) und
α-Acetoxy-(N,N′)-diacetyl-malonamid.
Das Verhältnis zwischen Perverbindung und Aktivator kann breit variiert werden, und befriedigende Bleichleistung kann bei Molverhältnissen von Perverbindung zu Aktivator im Bereich von 0,5 : 1 bis zu etwa 35 : 1 erzielt werden.
Das erfindungsgemäße Bleich- und Reinigungsmittel kann ferner zusätzlich irgendwelche anderen Bestandteile und/oder Zusätze enthalten, die im allgemeinen in Bleich- und Reinigungsmittel eingearbeitet werden. Grenzflächenaktive Mittel, wie anionische, nichtionische, ampholytische und zwitterionische Detergentien, organische und anorganische Builder, Schaumunterdrücker und Schaumverstärker, Enzyme, Antiflockungsmittel, optische Aufheller, Farbstoffe und Parfums sind Beispiele der Bestandteile, die eingearbeitet werden können, von denen die meisten in unterschiedlichen Mengen in Bleich- und Wasch- bzw. Reinigungsmitteln verwendet werden.
Die erfindungsgemäßen Bleich- und Reinigungsmittel können 5-30% organischer, waschaktiver Materialien enthalten. Geeignete waschaktive Materialien sind z. B. wasserlösliche anionische Seife und Nichtseifen-Detergentien, nichtionische synthetische Detergentien, zwitterionische synthetische Detergentien und ampholytische synthetische Detergentien. Gemische solcher Detergentien werden auch häufig verwendet.
Die anionischen Detergentien umfassen Seifen, die von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren stammen können. Natürliche Fettsäuren sind häufig mehr oder weniger ungesättigt, können aber bis zu einer wohldefinierten Jodzahl hydriert sein, bevor sie in die wasserlöslichen Salze überführt werden. Gut bekannte Beispiele sind die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkanolammoniumsalze höherer Fettsäuren, z. B. von C₁₀-C₂₂- Fettsäuren, und insbesondere die Natrium- und Kaliumseifen, die sich von Talg- und Kokosnußfettsäuren ableiten.
Als anionische synthetische Detergentien können z. B. die wasserlöslichen Salze organischer Schwefelsäureaktionsprodukte mit einem Alkylrest mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen verwendet werden. Beispiele dafür sind die Natriumalkylsulfate, die sich von Talg oder Kokosnußöl ableiten, Natriumalkylbenzolsulfonate, Natriumalkylglyceryläthersulfonate, Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfonate und -sulfate, Natriumalkansulfonate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette und Natriumsalze von Hydroxyalkansulfonaten, Hydroxyalkensulfonaten und Alkensulfonaten, wobei sich letztere von Olefinen, vorzugsweise mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen in der Kohlenwasserstoffkette, durch Sulfonieren mit Schwefeltrioxid und anschließende alkalische Hydrolyse der erhaltenen Sulfonierungsprodukte ableiten. Die Detergenssulfate, die sich aus Estern des Reaktionsprodukts von einem Mol eines höheren Fettalkohols mit 1 bis 6 Mol Äthylenoxid ableiten, sind auch annehmbar. Weitere mögliche grenzflächenaktive Mittel sind z. B. die Alkalisalze von Alkyl- oder Alkylphenoläthylenoxid-äthersulfaten oder -sulfonaten mit 1 bis 10 Äthylenoxideinheiten pro Molekül, wobei der Alkylrest 8 bis 18 Kohlenstoffatome enthält, die Reaktionsprodukte von Fettsäuren, mit Isethionsäure verestert und mit Natriumhydroxid neutralisiert, Natrium- oder Kaliumsalze von Fettsäureamin eines Methyltaurins.
Die nichtionischen synthetischen Detergentien, die wirksam eingesetzt werden können, zeichnen sich durch die Gegenwart einer organischen, hydrophilen und einer organischen, hydrophoben Gruppe aus. Der hydrophile Charakter dieser Verbindungen beruht in erster Linie auf der Gegenwart von Alkylenoxidketten, Aminoxid-, Sulfoxid- und Phosphinoxidresten. Typische hydrophobe Gruppen sind z. B. Kondensationsprodukte von Propylenoxid mit Propylenglykol, Alkylphenole, Kondensationsprodukte von Propylenoxid und Äthylendiamin, aliphatische Alkohole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und Fettsäureamide.
Ein gut bekanntes nichtionisches Detergens ist im Handel unter der Bezeichnung "PLURONICS" erhältlich. Es kann als Kondensationsprodukt von Äthylenoxid mit Propylenglykolen dargestellt werden. Seine Wasserlöslichkeit kann in Abhängigkeit von dem Verhältnis dieser Verbindungen variiert werden.
Beispiele für andere nichtionische Verbindungen sind die Aminoxide, Phosphinoxide und Sulfoxide mit semipolaren Eigenschaften. Langkettige tertiäre Aminoxide, wie Dimethyldodecylaminoxid, sind für diese Klassen repräsentativ. Geeignete Phosphinoxide sind in der US-PS 33 04 263 offenbart und schließen Dimethyldodecylphosphinoxid und Dimethyl-(2-hydroxydodecyl)- phosphinoxid ein. Die geeigneten langkettigen Sulfoxide entsprechen der Formel:
worin R₁ und R₂ substituierte oder unsubstituierte Alkylreste sind, erstere mit 10 bis 28 Kohlenstoffatomen und R₂ mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen. Spezielle Beispiele für diese Sulfoxide sind Dodecylmethylsulfoxid und 3-Hydroxytridecylmethylsulfoxid.
Ampholytische und zwitterionische synthetische Detergentien können auch verwendet werden. Beispiele für ampholytische synthetische Detergentien sind Natrium-3-dodecylaminopropionat und Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat. Brauchbare zwitterionische synthetische Detergentien sind:
3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonium)propan-1-sulfonat und 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonium)-2-hydroxypropan-1-sulfonat.
Die alkalischen Waschmittelbuilder können in den erfindungsgemäßen Mitteln in einem Gewichtsverhältnis von organischen Detergens zu alkalischem Builder im Bereich von 10 : 1 bis 1 : 30, vorzugsweise von 5 : 1 bis 1 : 20, verwendet werden. Die Builder können anorganisch oder organisch sein und aus einer großen Vielfalt bekannter Buildermaterialien ausgewählt werden. Brauchbare alkalische anorganische Builder sind Alkalimetallcarbonate, -phosphate, -polyphosphate und -silikate. Spezielle Beispiele für solche Salze sind Natrium- und Kaliumtriphosphat, -carbonate, -pyrophosphate, -orthophosphate und -hexamethaphosphate. Brauchbare alkalische organische Builder sind Alkalimetall-, Ammonium- und substituierte Ammoniumpolycarboxylate, zum Beispiel Polyacetate, Citrate, Tartrate, Malate, Oxydiacetate, Alkenylsuccinate, Carboxymethyloxysuccinate, Oxydisuccinate und sulfonierte Fettsäuresalze.
Die hier brauchbaren Polycarboxylat-Buildersalze bestehen aus wasserlöslichen Salzen polymerer aliphatischer Polycarbonsäure des in der US-PS 33 08 067 beschriebenen Typs. Beispiele sind die wasserlöslichen Salze von Polymeren der Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure und Mesaconsäure.
Die erfindungsgemäßen Mittel können auch Enzyme enthalten, die die Reinigungs- und Schmutzentfernungsleistung der Mittel unterstützen und verstärken, und zwar aufgrund ihrer Fähigkeit, den Schmutz zu hydrolysieren und damit löslicher zu machen. Aufgrund der spezifischen Aktivität eines Enzympräparats ist es vorzuziehen, Gemische verschiedener Enzyme zuzusetzen, die wenigstens Proteasen und/oder Amylasen enthalten, wobei deren Verhältnis nach der erwarteten Schmutzzusammensetzung variiert. Lipasen und andere schmutzhydrolysierende Enzyme können auch zugesetzt werden. Gewöhnlich können 0,01 bis 5, vorzugsweise 0,2 bis 2 Gewichtsprozent Enzyme in die Bleich- und Reinigungsmittel eingearbeitet sein. Es kann auch von Vorteil sein, einige Stabilisierungsmittel für die Enzymaktivität während verlängerter Lagerung zuzusetzen. Die üblichen Aktivatoren für die Enzymaktivität können auch zugesetzt sein.
Die erfindungsgemäßen Mittel können eine bestimmte Menge Feuchtigkeit, Aufheller, Hydrotrope, Parfums, keimtötende Mittel, Farbstoffe und andere Zusätze in geringen Mengen enthalten.
Die folgenden Beispiele veranschaulichen die Erfindung.
Beispiel I
Die folgenden Detergenspulverzusammensetzungen wurden durch herkömmliches Sprühtrocknen hergestellt:
Gewichtsprozent Mittel A (A)
Natriumdodecylbenzolsulfonat  7.5 C₁₃-C₁₅-Alkohol/7 Äthylenoxid  5.0 Talgseife 11.0 Natriumtriphosphat 42.0 Alkalisches Natriumsilikat 11.0 Natriumcarboxymethylcellulose  0.75 Natriumäthylendiamintetraacetat (ÄDTA)  0.15 Natriumsulfat 10.6 Wasser 12.0 100.0
Mittel B (B)
Mittel (A) 75.0 Natriumsulfat 11.4 Natriumperborat  9.1 N,N,N′,N′-Tetraacetyläthylendiamin (TAÄD)  4.5 100.0
In den folgenden Versuchen wurde das Mittel (B) verwendet, dem Chelatbildner der Formeln Ia und Ib in verschiedenen Mengen zugesetzt wurden.
Die Wirkungen wurden bei einer 60-min-Wäsche mit Erhitzen auf 95°C untersucht, durchgeführt in dem Tergotometer an mit Tee verfleckten Standard-Testmustern. Jedes Mittel wurde in einer Dosierung von 5 g/l in 24° hartem Wasser verwendet. Die Ergebnisse sind in den Fig. 1, 2 und 3 wiedergegeben.
Fig. 1 zeigt die Verbesserung der Bleichwirkung ( Δ Rd), die als Funktion des Chelatbildnergehalts im Mittel erzielt wurde ( Δ Rd = Δ R460 (Testmittel) - Δ R460 (Mittel A, ohne Bleiche)).
Fig. 2 zeigt durchschnittliche Konzentration (1) von Persäure, (2) von Perborat und (3) gesamten Peroxids, ausgedrückt als Prozent des theoretischen Maximums über die gesamte Waschperiode, aufgetragen gegen die Menge des Chelatbildners.
Fig. 3 zeigt die Bleichwirkung gegen die gesamte Peroxidkonzentration in Prozent über die gesamte Waschperiode, wobei die Ergebnisse über die gesamte Waschperiode und aus den verschiedenen geprüften Systemen genommen wurden. Eine glatte (nahezu lineare) Beziehung wurde erhalten, was bestätigt, daß die Hemmung direkt zu einem Bleicheffekt führt.
Beispiel II
Folgendes Mittel wurde hergestellt:
Gewichtsprozent Natriumdodecylbenzolsulfonat 15.0 Kokosnußfettsäureäthanolamid  2.0 Natriumtriphosphat 32.0 Alkalisches Natriumsilikat  8.0 Natriumcarboxymethylcellulose  0.35 Natriumäthylendiamintetraacetat (ÄDTA)  0.13 N,N,N′,N′-Tetraacetyläthylendiamin (TAÄD)  4.5 Natriumperborat  9.1 Natriumsulfat 28.42 Chelatbildner als Zusatz  0.5 100.0
Vergleiche wurden zwischen Mitteln mit folgenden Chelatbildnern als Zusatz durchgeführt:
- ohne
- Natriumsalz der Diäthylentriaminpentaessigsäure (DÄTPA)
- Verbindung der Formel IIa
und zwar in einer 30-min-Wäsche bei 60°C im Tergotometer unter den folgenden Testbedingungen:
Dosierung: 4 g/l
Wasserhärte: 24°C.
Die Bleichwirkungen wurden auch nach Abschluß der Wäsche gemessen.
Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle 1 wiedergegeben
Tabelle 1
Durchschnittliche Persäure-, Perborat- und Gesamtperoxidkonzentrationen, ausgedrückt in Mol/l×10³, über die gesamte Waschperiode, zusammen mit Bleichwirkung am Ende der 30-min-Waschperiode (Die Zahlen in Klammern zeigen Konzentrationen ausgedrückt als Prozent der theoretischen Maxima).
Aus den obigen Ergebnissen wird klar, daß die Verwendung des Chelatbildners IIa gemäß der Erfindung eine wirksame Bleichverbesserung bietet, wodurch eigentlich die gegenseitige Persäure/ Perborat-Zersetzung beseitigt wird, während die Verwendung von DÄTPA wie seines niederen Homologen ÄDTA nahezu unwirksam ist.

Claims (3)

1. Bleich- und Reinigungsmittel, enthaltend:
  • a) 5 bis 30 Gew.-% organische waschaktive Materialien;
  • b) 20 bis 50 Gew.-% Waschmittelbuilder;
  • c) 5 bis 30 Gew.-% Perverbindung;
  • d) 0,5 bis 15 Gew.-% organischen Aktivator für die Perverbindung mit wenigstens einer RCON-Gruppe im Molekül, wobei RCO einen carboxylischen Acylrest bedeutet; und
  • e) 0,1 bis 2 Gew.-% eines Chelatbildners,
dadurch gekennzeichnet, daß es als Chelatbildner Verbindungen aus der Gruppe der Verbindungen der allgemeinen Formeln worin n = 0-2, X = H oder ein Alkalimetall- oder Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation ist,
Y = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
Z = CH₂COOX oder CH₂PO₃X₂
(X = H oder ein Alkalimetall- oder ein Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation), und worin n = 1-3 und X = H, ein Alkalimetall-, Erdalkalimetall- oder Ammoniumkation ist, enthält.
2. Bleich- und Reinigungsmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Chelatbildner aus der Gruppe der Verbindungen der allgemeinen Formeln worin X H oder ein Alkalimetallkation ist, worin X H oder ein Alkalimetallkation ist, ausgewählt ist.
DE19792938731 1978-09-27 1979-09-25 Bleich- und reinigungsmittel Granted DE2938731A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB7838347 1978-09-27

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2938731A1 DE2938731A1 (de) 1980-04-03
DE2938731C2 true DE2938731C2 (de) 1987-11-26

Family

ID=10499946

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792938731 Granted DE2938731A1 (de) 1978-09-27 1979-09-25 Bleich- und reinigungsmittel

Country Status (18)

Country Link
US (1) US4225452A (de)
JP (1) JPS601920B2 (de)
AT (1) AT365636B (de)
AU (1) AU530055B2 (de)
BE (1) BE879048A (de)
BR (1) BR7906154A (de)
CA (1) CA1113340A (de)
CH (1) CH642677A5 (de)
DE (1) DE2938731A1 (de)
DK (1) DK149334C (de)
FI (1) FI64639C (de)
FR (1) FR2437442A1 (de)
IE (1) IE49302B1 (de)
IT (1) IT1119183B (de)
NL (1) NL183411C (de)
NO (1) NO150003C (de)
SE (1) SE442412C (de)
ZA (1) ZA795123B (de)

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1392284A (en) * 1971-03-30 1975-04-30 Unilever Ltd Stabilisation of active oxygen releasing compounds
CH642678A5 (de) * 1979-04-06 1984-04-30 Unilever Nv Bleich- und reinigungsmittel.
US4257996A (en) * 1980-04-14 1981-03-24 The Upjohn Company Process for preparing particle board and polyisocyanate-phosphorus compound release agent composition therefor
FR2493294A1 (fr) * 1980-11-04 1982-05-07 Air Liquide Compositions stabilisantes pour produits peroxydes
US4448705A (en) * 1982-05-20 1984-05-15 Colgate-Palmolive Company Monoperoxyphthalic acid bleaching composition containing DTPMP
US4378300A (en) * 1981-12-10 1983-03-29 Colgate-Palmolive Company Peroxygen bleaching composition
US4529534A (en) * 1982-08-19 1985-07-16 The Procter & Gamble Company Peroxyacid bleach compositions
GB8316760D0 (en) * 1983-06-20 1983-07-20 Unilever Plc Detergent bleach compositions
US4609616A (en) * 1984-03-15 1986-09-02 Agfa Gevaert Aktiengesellschaft Bath composition for bleaching photographic recording materials and bleaching process
US4634551A (en) * 1985-06-03 1987-01-06 Procter & Gamble Company Bleaching compounds and compositions comprising fatty peroxyacids salts thereof and precursors therefor having amide moieties in the fatty chain
GB8415909D0 (en) * 1984-06-21 1984-07-25 Procter & Gamble Ltd Peracid compounds
DE3822798A1 (de) * 1988-07-06 1990-01-11 Huels Chemische Werke Ag Verfahren zur herstellung von phlegmatisierten aliphatischen diperoxidicarbonsaeuren
JP2635178B2 (ja) * 1989-09-01 1997-07-30 花王株式会社 漂白洗浄剤組成物
WO1995025160A1 (en) * 1994-03-14 1995-09-21 The Procter & Gamble Company Granular bleaching compositions
ZA952081B (en) * 1994-03-14 1996-12-12 Procter & Gamble Granular bleaching composition
US5641739A (en) * 1995-05-01 1997-06-24 The Procter & Gamble Company Aqueous detergent compositions containing chelants which remain undissolved under acidic conditions
WO1997005228A1 (fr) * 1995-07-27 1997-02-13 Mitsubishi Chemical Corporation Procede de traitement de la surface d'un substrat et composition de traitement de surface prevue a cet effet

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB855735A (en) * 1958-05-09 1960-12-07 Unilever Ltd Bleaching processes and compositions
AT296332B (de) * 1968-02-23 1972-02-10 Benckiser Gmbh Joh A Verfahren zur Herstellung von Aminoalkylenphosphonsäuren organischer Polyamine
DE1816347A1 (de) * 1968-12-21 1970-06-25 Henkel & Cie Gmbh Waschmittel fuer Textilien aus synthetischen Fasern
LU61828A1 (de) * 1970-10-07 1972-06-28
DE2060762A1 (de) * 1970-12-10 1972-06-22 Henkel & Cie Gmbh Mittel zur Herstellung von Kaltbleichflotten,insbesondere von kaltbleichwirksamen Waschlaugen
GB1392284A (en) * 1971-03-30 1975-04-30 Unilever Ltd Stabilisation of active oxygen releasing compounds
BE795085A (fr) * 1972-03-10 1973-05-29 Benckiser Knapsack Gmbh Procede de blanchiment de fibres cellulosiques seules ou en melange avec des fibres synthetiques
GB1561333A (en) * 1975-11-03 1980-02-20 Unilever Ltd Bleaching assistants
DE2558593C2 (de) * 1975-12-24 1985-07-25 Henkel KGaA, 4000 Düsseldorf Pulverförmige, in ihrem Benetzungsverhalten verbesserte Wasch- und Reinigungsmittel, sowie Verfahren zu deren Herstellung
DE2614148A1 (de) * 1976-04-02 1977-10-20 Henkel & Cie Gmbh Oxidations-, bleich- und waschmittel mit einem gehalt an bleichaktivatoren
GR62863B (en) * 1976-10-06 1979-07-09 Procter & Gamble Laundry additive product
FR2396114A1 (fr) * 1977-06-29 1979-01-26 Protex Manuf Prod Chimiq Perfectionnements aux procedes de blanchiment oxydant
DE2857163A1 (de) * 1977-06-29 1980-03-06 Procter & Gamble Waschmittel
EP0001853B2 (de) * 1977-11-07 1986-01-29 THE PROCTER & GAMBLE COMPANY Reinigungsmittelmischungen mit verbesserter Bleichwirkung

Also Published As

Publication number Publication date
BE879048A (fr) 1980-03-27
NO793096L (no) 1980-03-28
CH642677A5 (de) 1984-04-30
US4225452A (en) 1980-09-30
AU5122979A (en) 1980-04-03
FI792936A (fi) 1980-03-28
FR2437442B1 (de) 1983-05-27
AT365636B (de) 1982-02-10
IT7968873A0 (it) 1979-09-26
NL183411C (nl) 1988-10-17
NL183411B (nl) 1988-05-16
NO150003B (no) 1984-04-24
IE791803L (en) 1980-03-27
FI64639C (fi) 1983-12-12
FR2437442A1 (fr) 1980-04-25
FI64639B (fi) 1983-08-31
DK149334C (da) 1986-10-20
JPS5552397A (en) 1980-04-16
SE7908023L (sv) 1980-03-28
IT1119183B (it) 1986-03-03
ATA630979A (de) 1981-06-15
NL7907140A (nl) 1980-03-31
DK149334B (da) 1986-05-05
SE442412C (sv) 1987-11-16
AU530055B2 (en) 1983-06-30
SE442412B (sv) 1985-12-23
DK403979A (da) 1980-03-28
CA1113340A (en) 1981-12-01
IE49302B1 (en) 1985-09-18
JPS601920B2 (ja) 1985-01-18
DE2938731A1 (de) 1980-04-03
ZA795123B (en) 1981-05-27
BR7906154A (pt) 1980-07-15
NO150003C (no) 1984-08-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE69229957T2 (de) Acylierte citratester als ausgangsstoffe für persäuren
DE2938731C2 (de)
DE3881329T3 (de) Reinigungsmittel.
DE69216786T2 (de) Mangan enthaltender Bleichkatalysator und seine Verwendung
DE69915115T2 (de) Bleichen mit polyoxometallaten und luft oder sauerstoff
DE69014384T2 (de) Bleichaktivierung.
DE69021129T2 (de) Bleichaktivierung und Bleichmittel-Zusammensetzungen.
DE69222620T2 (de) Bleichaktivierung unter Verwendung einer Mangan- verbindung und einem organischen Ligand
DE3886969T2 (de) Quartäre Ammonium- oder Phosphonium-Peroxycarbonsäure-Prekursoren und ihre Verwendung in Detergensbleichmittelzusammensetzungen.
DE3887020T2 (de) Detergenszusammensetzungen.
DE69125309T2 (de) Bleichmittelaktivierung
DE69019781T2 (de) Bleichmittelzusammensetzung.
DE69324261T2 (de) Granulare waschmittel mit protease
DE3245169A1 (de) Bleich- und waschmittelzusammensetzung
DE102011080099A1 (de) Wasch- oder Reinigungsmittel mit elektrochemisch aktivierbarer Mediatorverbindung
EP0909810B1 (de) Verwendung von Aminonitril-N-oxiden als Bleichaktivatoren
DE2624483A1 (de) Bleichendes und die farbuebertragung hemmendes mittel und verfahren zum bleichen und hemmen der farbuebertragung
AT394386B (de) Bleichende koernige waschmittelzusammensetzung
DE2456633A1 (de) Reinigungsmittelzusammensetzungen
DE69022515T3 (de) Bei niedrigen Temperaturen wirksame Bleichmittelzusammensetzungen für Textilien.
DE2616350C3 (de)
DE2158487A1 (de) Enzymhaltige Wasch- und Reinigungsmittelmischung
DE69407776T2 (de) Zusammensetzung und verfahren zur verbinderung der farbstoffübertragung
DE69608465T2 (de) Persaüre
EP0930358B1 (de) Verwendung von Formamidinium-Salzen als Bleichaktivatoren

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8128 New person/name/address of the agent

Representative=s name: LEDERER, F., DIPL.-CHEM. DR., PAT.-ANW., 8000 MUEN

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee