DE2158487A1 - Enzymhaltige Wasch- und Reinigungsmittelmischung - Google Patents

Enzymhaltige Wasch- und Reinigungsmittelmischung

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DE2158487A1
DE2158487A1 DE19712158487 DE2158487A DE2158487A1 DE 2158487 A1 DE2158487 A1 DE 2158487A1 DE 19712158487 DE19712158487 DE 19712158487 DE 2158487 A DE2158487 A DE 2158487A DE 2158487 A1 DE2158487 A1 DE 2158487A1
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Jean-Pierre Denis Bertrand; Trieu Doreen; Brüssel. P Eymery
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Procter and Gamble European Technical Center
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Description

Enzymhaltige Wasch- und Reinigungsmittelmischung
Die vorliegende Erfindung betrifft .enzymhaltige Wascij- und Reinigungsmittelmischungen mit verbesserter Reinigungsleistüng. Diese zuletzt genannten Vorteile sind den Formulierungen eigen, die durch diese Erfindung umfaßt sind; die Formulierungen oder Ansät ze, enthalten als wesentliche Bestandteile bestimmte wphld§finierte Proteasen vom Serintyp, organische Detergensaktivstoffe, Gerüststoffe und Persäuren oder deren Precurspren, das heißt Peroxybleichverbindungen in Kombination mit einem geeigneten Aktivator für diesen letzteren Bestandteil. Die Verwendung von Peroxybleichverbindungen, die nicht in Kombination mit einem geeigneten Aktivator benutztwerden^
BAD ORiGiNAL
209823/1116
"B — 2 -
ausgenommen die Persäuren allein in den angegebenen Mengen, wird durch diese Entwicklung nicht umfasst, pie normale Verr vyenflung der neuen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen führt zu einer unerwarteten und unvorhersehbaren Leistung, insbesondere· zu Vorteilen bei der Fleckentfernung, im Vergleich zu dem, was mit zum Stande der Technik gehörenden Mischungen erreicht v/erden kann.
Verwendung von Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, die einen aktivierten Peroxybleichbestandteil enthalt ten, ist bekannt, peren offenkundige Vorteile liegen in der
w für Wäschebleichzwecke wirksameren Ausnützung des in der Mischung vorliegenden Aktivsauerstoffs. Es ist auch "bekannt, daß die kombinierte Anwendung von Enzymen und Per^oxybleichverbindungen in Wasch- und Reinigungsmittelmischungen zu Leistungsvorteilen während üblicher Waschoperatipneai führt. Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, die derzeit bekannte Proteasen, wie Alcalase, in Kombination mit eine.ii} breiten Spektrum aktivierter Peroxybleichsysteme enthalten, haben sich, obgleich sie bekannt sind, bei der praktischen Er:- probung nicht als technisch erfolgreich erwieseru De? Hauptgrund dafür besteht darin, daß dieses letztere System wegen seiner fehlenden Verbesserung gegenüber deii aktivatorfreien
) Zusammensetzung=:! offensichtlich gegenüber beispielsweise solchen Zusammensetzungen nicht bevorzugt wird. §hne/ an eine Theorie gebunden sein zu v^ollen^y/ird angenommen, daß die Wechselwirkung zwischen den aktiven Enzymen unq. dem Aktivator die Hauptschwierigkeit bei der Erzielung der Leistungsvorteile darstellt. ·
Es wurde nun gefunden, daß die oben genannten Nachteile dann nicht auftreten, wenn bestimmte v/ohldefinierte Enzymspecies verv/endet v/erden. So können nicht vorhersehbare und unerwartete Leistungsvorteile durch die Verwendung vpn Wasch- .und Reinigungsmittelmischungen erzielt werden, die
209823/1116 bad original
i ·
(a) ein organisches Detergens;
(b) einen Gerüststoff aus der einen organischen koitfplexbildenden Gerüststoff, einen anorganischen Gerüststoff und deren Mischungen umfassenden Gruppe, wobei das Verhält-' nis von Detergens zu Gerüststoff im Bereich von etwa 10 : 1 "bis etwa 1 : 30 liegt;
(c) etwa 2 bis etwa 50 Gew.-% einer Persäure oder deren Bestandteile, die in situ die.Persäure bilden werden (ausgenommen, ein Perverbindungssalz allein); und
(d) ein proteolytisches Enzym vom Serintyp, das durch die in der belgischen Patentschrift Nr. 721.730, Tabelle IX, Typ 1 beschriebenen Stämme, die unter NCIB-Nummern hinterlegt worden sind, gebildet wird,
enthält.
Diese Leistungsvorteile sind insbesondere deutlich, wenn diese V/asch- und Reinigungsmittelmischungen in einem pH-Bereich von etwa 6 bis etwa 9, vorzugsweise von etwa 7 bis etwa 8,5* verwendet werden. Dies ist umso überraschender, als die proteolytischen Enzyme vom Serintyp, wie sie in der belgischen Patentschrift Nr. 721.730 beschrieben sind und die vorteilhafterweise in den Mischungen gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden, gegenüber den gewöhnlichen proteolytischen Enzymen, z.B. Alcalase, für den hohen pH-Bereich empfohlen werden.
Die zur Verwendung geeigneten proteolytischen Enzyme sind solche, die in der belgischen Patentschrift Nr. 721.730, Seite 31, Tabelle IX, Enzyutyp 1 beschrieben sind. Die bevorzugten Species zur Verwendung in den erfindungsgemäßen j:lischunf2n cind in der gleichen Literaturs tolle, Seite 27, Tabelle VTII, Species I, Varietät a; Species IV, Varietät a;
209823/11T6 BAD original
21584Β7
und Species VII.beschrieben. Am meisten bevorzugt werden die Stammnummern C 372, C 303, C 367 und 0 370; alle diese letztgenannten Bezugnahmen entsprechen Bakterienstämmen, die bei THE NATIONAL COLLECTION OF INDUSTRIAL BACTERIA, Torry Research Station, Aberdeen-, Schottland (NCIB) hinterlegt worden sind. Alle einschlägigen NGIB-Nummern sind in der belgischen Patentschrift Nr. 721.730 angegeben» Fachstehend sind als Beispiel jene UCIB-Nummern für die Bakterienstänime angegeben, die die am meisten bevorzugten Enzyiaspecies für die Verwendung in den erfindungsgemäßen Mischungen liefern; C 372 entspricht NGIB 10 327; C 303 entspricht NCIB 10 147; C 367 entspricht NCIB 10 313 und C 370 entspricht NCIB 10 315. Die vollständige Reihe der NCIB-Nummern findet sich auf den Seiten 4-, 5 und 6 der Beschreibung der oben' genannten belgischen Patentschrift.
Außer den wesentlichen proteolytischen Enzymen können andere Enzymspecies, wie Amylasen und Lipasen, in den für Wasch- und Reinigungsmittelmischungen üblichen Mengen zugegeben v/erden.
Die Bleichlcraft wird den beanspruchten Wasch- und Reinigungsmittelmischungen durch die Einverleibung der Persäuren oder einer Kombination der Precursoren, die in situ die Persäuren bilden werden, verliehen. Die letzteren können durch alle Persäuren repräsentiert werden, die in. der Wasch- und Reinigungsmitteltechnologie Anwendung finden können. Deren Einverleibung in einer Menge von etwa 2 bis etwa 50 Gew,..-%, vorzugsweise von etwa 4· bis etwa 30 Gew.-%, ergibt, wie gefunden wurde, die Leistungsvorteile, die den erfindungsgemäßen Mischungen eigen sind. Peressigsäure und Perbenzoesäure sind wegen ihrer bequemen Verfügbarkeit im Handel bevorzugt; Perphthalsäure und Permaleinsäure Bind wegen ihrer leichten Verfügbarkeit und auch wegen ihrer relativen Billigkeit im Vergleich zu anderen Persäuren besonders bevorzugt"··
20 98 23/1116 .
BAD
rtE 44" "
. Es kann erwünscht sein, die Persäure in situ, das heißt in der Waschlösung, durch gesonderte Einverleibung der Peroxybleichverbindung und des Peroxybleichaktivators in die Wasch— und Reinigungsmittelmischungen herzustellen. Die Per ox yble ich verb indungen können in diesem Fall durch alle organischen und anorganischen PeroxybIeichmitte 1, die üblicherweise in der Wasch- und Reinigungsmitteltechnologie verwendet werden, repräsentiert werden. Die anorganischen Peroxyperverbindungen, insbesondere die. Perborates werden TOgou ihrer kommerziellen Verfügbarkeit bevorzugt* Sio können in der TetrahydratTorrn ebenso wie in den toilwelno dehydratisierten !Formen bis zu dem Stadium vorliegen, in welchem sie fast überhaupt kein Hydrat at i ons v/ asser mehr enthalten. Andere geeignete Peroxyble ich verbindungen,' einschließlich Peroxihydrate, sind die Perortho-, Perpyro- und Perpolyphosphate und auch die Percarbonate. Wasserstoffperoxidaddukte, wie z*B. Peroxid/Harnstoff-Addukte, sind ebenfalls geeignet. Die Aktivierungsbestandteile, die zu benutzen sind, falls die Persäurebildung in situ erfolgt, können durch alle Persauerstoffaktivatoren repräsentiert werden, die zur Verwendung in der Wasch- und Reinigungsmitteltechnologie geeignet sind. Sie können beispielsweise durch die organischen Aktivatoren mit der allgemeinen Formel
Z-G-R
Il
repräsentiert werden, worin Z ein Aryloxy-, Acylamido-, Acylimid-, AcylQxy-, Ureido- oder Guanido-Rest und R eine aliphatische , nicht ar omatische ,. cyclische oder aromatische Gruppe sind; solche Verbindungen sind beispielsweise in der südafrikanischen Patentanmeldung Nr. 67/7735 beschrieben. Beispiele" anderer Aktivatoren sind: Acylderivate von Hydan-" toin·, diacylierte Dialkyl- oder DiarylschwefeIsäurediamide; diacylierte Diacyloxyimidazolidine; acylierte Glykolurile; und die Aktivatoren, die in der DAS Nr. 1 291 317 beschrie-
2 0 9 82 3/1116 . . . bad original
ben sind. Die bevorzugten Aktivatoren sind O?etraaeetylmethylendiaain, Tetraacetyläthylendiamin, Triacetylisocyanurat und Benzoylimidazol. Besonders bevorzugt sind ^ene Anhydridaktivatoren» die eine Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen in α-, α'-Stellung zur Carbonylgruppe des Anhydridrestes aufweisen, von dem ausgehend die Persäure gebildet wird. Bekannte Beispiele dieser Art von Aktivatoren sind Phthalsäure- und Maleinsäureanhydrid. ·.'
■ Theoretisch würden äquimolare Mengen des Peroxybleichaktivators und der Peroxybleichverbindung zu einer quanti-. tativeri Aktivierung, das heißt einer quantitativen Bildung der Persäure führen. Diese Verhältnisse können jedoch in • weitem Umfange variieren und eine zufriedenstellende Bleichleistung kann erzielt werden, falls die Molverhältnisse der. Persalze zu Aktivatoren etwa 10 bis 0,5» vorzugsweise etwa 0,8 bis 2^0, betragen.
Die Wasch- und Reinigungsmittelmischung gemäß der vorliegenden Erfindung enthält meistens etwa I^ bis etwa 50 fo vorzugsweise etwa 5 % bis etwa 30 %, eines organischen Detergens. Organische Detergentien, die zur Verwendung in den stabilen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen der vorliegenden Erfindung geeignet sind, umfassen wasserlösliche anionische Seifen-und KTichtseifendetergentien, nichtionische synthetische Detergentien, zwitterionische synthetische Detergentien und ampholytische synthetische Detergentien. Mischungen solcher Detergentien sind ebenfalls wirksam und können ver- wendet -werden.
Spezifische Beispiele geeigneter Detergensverbindungen, die gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet werden können, sind die folgenden:
wasserlösliche fioifon, wie die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkanolammoniurasalze der höheren Fettsäuren 209823/1116
BAD ORIGINAL
"E
und insbesondere Natrium- und Kaliumtalg- und -kokosnußseifen;
anionische synthetische Nichtseifendetergentien, die durch die wasserlöslichen Salze von organischen Schwefelsäurereaktionsprodukten repräsentiert werden können, die in ihrer Molekularstruktur einen Alkylrest' mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen und einen Sulfonsäure- oder Schwefelsäureesterrest enthalten. Beispiele dafür sind die Natrium- .oder Kaliumalkylsulfate, die sich vom Talg- oder Kokoshußöl ableiten.; Natriumoder Kaliumalkylbenzolsulfonate, Natriumalkylglyceryläthersulfonate, Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfonate und -sulfate; Natrium- oder Kaliumsalze von Schwefelsäureestern des Reaktionsproduktes aus 1 Mol eines höheren Fettalkohol und etwa 1 bis 6 Molen Äthylenoxid; Natrium- oder Kaliumalkylphenoläthylenoxidäthersulfonate mit 1 bis 10 Einheiten Äthylenoxid je Molekül, worin die Alkylreste 8 bis 12 Kohlenstoffatom enthalten; das Reaktionsprodukt von Fettsäuren, das durch Veresterung mit Isäthionsäure und Neutralisation mit Natriumhydroxid erhalten wird; Natriumoder Kaliumsalze des Fettsäureamids eines Methyltaurids; Natrium- und Kaliumsalze von SCU-sulfonierten Ο^λ-Ρο/ι." α-Olefinen;
nichtionische synthetische Detergentien, die durch Kondensation von Alkylenoxidgruppen mit einer organischen hydrophoben Verbindung entstehen. Typische hydrophobe Gruppen umfassen Kondensationsprodukte von Eropylenoxid mit Propylenglykol, Alkylphenole, das Kondensationsprodukt von Propylenoxid und Athylendiamin, aliphatische Alkohole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und Amide von Fettsäuren*
Es können auch nichtionische Detergentien verwen-
209823/1.116 BAD original
"E 44« ·
det v/erden, wie Aminoxide, Phosphinoxide und Sulfoxide, die semipolare Kennmerkmale aufweisen. Spezielle Beispiele für langkettige tertiäre Aminoxide sind Dimethyldodecylaminoxid und bis-(2-Hydroxyäthyl)-dodecylaminoxL&. Spezielle Beispiele geeigneter Phosphinoxide sind in der USA-Patentschrift Nr. 3,304,265 beschrieben und
umfassen Dimethyldodecylphosphinoxid und Dimethyl-(2-hydroxydodecyl)-phosphinoxid.
Geeignete langkettige Sulfoxide entsprechen der allgemeinen Formel
• 0 .
worin R. und Rp substituierte oder unsubstituierte Alkylreste sind, wobei der erste Rest etwa 10 bis etwa 28 Kohlenstoff atome enthält ,während R2 1 "bis 3 Kohlenstoff atome aufweist. Spezielle Beispiele für diese Sulfoxide sind DοdecyImethylεulfoxid und 3-Hydroxytridecylmethylsulfoxid;
Beispiele ampholyteseher synthetischer Detergentien sind Uatrium-3-dödecylaminopropionat und Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat;
brauchbare zwitterionische synthetische Detergentien sind 3~(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)~propan~1-sulfonat und 3-(IM'T-Dimethyl-lT-hexadecylaminonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat.
Bevorzugte organische Detergentien umfassen Natriumalkylbenzolsulfonat, Natriumalkylsulfat und^eren Mischungen, worin die Alkylgruppe verzweigtkettige oder geradkettige Konfiguration aufweist und etwa 10 bis etwa 18 Kohlenstoffatome enthält.
BAD 209873/1118 .
Die Detergensgeruststoffe können in einer Wasch- und Reinigungsmittelm.isch.ung gemäß der vorliegenden Erfindung in einem Gewichtsverhältnis von organischem Detergens zu Gerüststoff von etwa 10 : 1 bis etwa 1 ; 30, vorzugsweise 5 ί 1 "bis 1 : 20, angewendet werden.
Die Geruststoffe können anorganischer oder organischer Art sein und können aus einer großen Vielheit bekannter Gerüst stoff materialien ausgewählt werden. Brauchbare anorganische Geruststoffe sind die Alkalimetallcarbonate, -phosphate, -polyphosphate und -silicate. Spezielle Beispiele solcher Salze sind die Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -carbonate, -phosphate und -hexametaphosphate. Brauchbare organische Geruststoffe sind die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten Ammoniumpolyphosphonate, -polyacetate und -polycarboxylate. Die Polyphosphonate umfassen insbeson-' dere die Natrium- und Kaliumsalze von Äthylendiphosphonsäure, Natrium- und Kaliumsalze von Äthan-i-hydroxy-1,1-diphosphonsäure und Natrium- und Kaliumsalze von A'than-1,1,2-triphosphonsäure. Andere Beispiele, umfassen die wasserlöslichen Salze von A'than-2-carboxy-1,1-diphosphonsäure, Hydroxymethandiphosphonsäure, Carbonyldiphosphonsäure, Äthan-1-hydroxy-1,152-triphosphonsäure, Äthan-2-hydroxy-1,1,2-triphosphonsäure, Propan-1,1,3,3-tetraphosphonsäure, Propan-1,1,2,3-tetraphosphonsäure und Propan-1,2,2,3-tetraphosphonsäure.
Polyacetat-Gerüststoffsalze, die im Rahmen der Erfindung brauchbar sind, umfassen die Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze der folgenden Säuren: Äthylendiamintriessigsäure, N-(2-Hydroxyäthyl)-nitrilodiessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure, 1^-Diamincyclohexantetraessigsäure und Nitrilotriessigsäure . Das Trinatriumsalz der letztgenannten Säure wird im allgemeinen und'bevorzuj^b im Rahmen der Erfindung verwendet.-
209823/1116 . "BAD ORIGINAL
Die Polycarboxylat-Gerüststoffsalze, die Im Rahmen der Erfindung "brauchbar sind, bestehen aus wasserlöslichen Salzen der polymeren aliphatischen Polycarbonsäuren des in der USA-Patentschrift Nr. 5,308,06? beschriebenen Typs. Beispiele umfassen Natriumpolyitaconat und Natriumpolymale at.
Außer den vorstehend angeführten wesentlichen Bestandteilen können die erfindungsgemäßen Mischungen auch die üblichen Bestandteile enthalten, die gewöhnlich Wasch- und Reinigungsmittelmischungen einverleibt werden. Beispiele " für diese Klasse von Materialien sind Schaumunterdrücker, Schaumverstärker, Antiflockungsmittel, Aufheller, Farbstoffe, Parfüms, Stabilisierungsmittel für die enzymafclsche Aktivität usw..
Die Vorteile hinsichtlich der Leistung, die sich durch die erfindungsgemäßen Mischungen ergeben, werden durch die nachstehenden Beispiele veranschaulicht.
Beispiel 1:- Eine körnige Wasch- und Reinigungsmittelmischung, mit der nachstehend
angegebenen Zusammensetzung wird durch übliches Sprühtrocknen aller Bestandteile, ausgenommen die Enzyme, Phthalsäureanhydrid und Natriumperborat, hergestellt; letztere Bestandteile werden mit den sprühgetrockneten Basiskörnern trocken vermischt. ■ . -
Bestandteile: Gew.-Teile:
Natriumtetrapropylenbensol-
sulfonat
9
hydrierte CLQ 20-Fettsäure 3,5
Kondensationsprodukt von TaIg-
alkohoX mit 11 Molon Äthylon-
ox Id
3,5
Natriumtripolyphoaphat 31 ./.
209823/1116 BAD ORIGINAL
Bestandteile: Gew.-Teile:
•Natriums ilicat; Verhältnis
Si0/Ka20 = 2
Carboxymethylcellulose · 1
Natriumsulfat 13
Enzyme siehe Tabelle
Phthalsäureanhydrid 12,5
Natriumperborat 12,5
geringere Bestandteile, . _ . f inn Feuchtigkeit - Ηβΰΐ aul 1OÜ
Diese Mischung wird für Yergleichsversuche zur Fleckentfernung verwendet. Zu diesem Zweck werden Lappen, die, wie nachstehend angegeben, fleckig gemacht worden sind, zusammen mit 4- kg verschmutzton Kleidungsstücken gewuschen. Die Fleckentfernung (R in %) der lappen wird mit einem EEL-Spektrophotometer (Evans Electro Selenium Ltd. U.K.) gemessen, wobei die angegebenen Filter benutzt werden.
Die Licht reflexion wird vor (X) und nach (Y) der Waschbehandlung gemessen und die Fleckentfernung (H in %) wird wie folgt berechnet:
Y-X
E $ , χ 100 .
100 - X
Der Leistungstest wird unter folgenden Bedingungen ausgeführt:
Waschen: städtisches Leitungswasser mit einer Härte von 3,4- mMolen/1 (ausgedrückt als Kalziumcarbonat);
Maschine: Trommelwaschiaaschine mit Frontbeladung
vom Tjp ZOPPAS 570 Luxe (hergestellt von der Firma ZOPPAS Industries, Italien);
20 982 3/1116 ,- . BAD original
"E 44" - 12 -
Waschprogramm: Hauptwaschgang - 16 1 - maximale Temperatur 600G, erreicht na ten - Gesamtzeit 44 Minuten·
Temperatur 600G, erreicht nach 34 Minu-
Produkt: Konzentration; 0,7 Gew.-% des fertigen Detergens-
produktes, ausgedrückt als Teile/Million Enzympräparat mit 1,5 AnBön-Einheiten
(ÄU)(* ANSON, Journ.Gen.Physiöl. 22,79
1939).
Enzyme: in der Waschlösung: ,
Behandlung A: NOIB 10 147 15 Teile/Million
Amylase 2 Teile/Million;
Behandlung B: ALCALASE 40 Teile/Million
Amylase 2 Teile/Million.
Di© Ergebnisse der Fleckentfernung sind die folgenden:
EEL-Filter: Fleckart: Behandlung:
; AB
601 Gras 62 25
602 Kakao 57 29
Beispiel 2 : Eine körnige V/asch- und Reinigungsmittelmischung, die wie nachstehend
angegeben angesetzt worden ist, wurde nach einer üblichen Methode, wie durch Sprühtrocknen aller Bestandteile, hergestellt, ausgenommen die Enzyme, die mit wenigen Teilen des Natrium tr !polyphosphate agglomeriert v/erden, und das Perborat + Aktivator, die in die Basiskörner, die beim Sprühtrocknen entstehen, eingemischt werden.
BAD ORIGINAL
! ■
209823/1116
»Ε 44" .'
• Bestandteile} Gew.-Teile;
lineares DodecylalkylbenzQlsulfonat-Natriumsalz 8
Kondensationsprodukt von Talgalkohol mit 11 Molen Äthylenoxid 1 hydrierte C1Q_22'"F0t;'t'säure 2 Natriumtripolyphosphat 66 ',
Carboxymethylcellulose 1»5
Natriumsulfat 15
Phthalsäureanhydrid \ . 8 " Natriumperborattetrahydrat 8 Aufheller, Komplexbildner,
Feuchtigkeit usw. Rest auf
Diese Wasch- und Reinigungsmittelmischung wurde für Lei'stungstests verwendet, die unter den folgenden Bedingungen ausgeführt wurden:
Produktkonzentration:
Vorwäsche : 0,6 Gew.-^ der Wasch- und Heinigunga·^· mittelmischung,
Hauptwäsche: 0,8 Gew,-% der Wasch* und Reinigungsmittelmischung .
Waschbedingungen:
städtisches Leitungswasaer: Härte 3,4 mMol/1 (ausgedrückt als GaCO-*);
Beschickung: 4 kg verschmutzte Gewebe; Maschine : CONSTRUCTA Contura
Wasch- ' .
programm : Vorwäsche mit teilweisem Überlauf bis
zur Hauptwäsche:
' - Vorwäsche : maximale Temperatur 27 C
Volumen 16 X über]auf 10 1; liauptv/äßchQ:· maximal ο Touiporatur JjG C
Volumen 19 1· 209823/1116
Enzyme in der Waschlösung, ausgedrückt ale Teile/Million Enzympräparat mit 1,5 AU:
Test: A B
NGIB 10 147: ALOALASEi
Vorwäsche 14 Teile/ 42 Teile/ Million Million
Hauptwäsche 19 Teile/ 57 Teile/ Million Million
Die Gev/ebe wurden durch Besichtigen nach jeweils zwei Waschprogrammen beurteilt, wobei die Beurteilung durch zwei unabhängige Sachverständige für solche Bewertungen erfolgte, di*> jeweils ein Paar (AB) bewerteten; die Bewertungen erfolgten mit mehreren Wiederholungen. Es wurde ein Standardmaßstab von -3, -2, -1, 0, 1,2 und 3 angewendet, worin bedeutet, daß die Gewebe gleich sind, 1 einen geringen Unterschied angibt, 2 einen mäßigen Unterschied symbolisiert und 3 einen großen Unterschied zum Ausdruck bringt.
Typ des Gewebes: Wasch Versuch: B
programme : Jl
Baumwoll-Polyester-
hemdmans ehe tten- -0,6
bewertung; 2 0,6
Beurteilung hinsicht
lich Entfernung von -0,4
natürlichem Schmutz: 4 0,4
Frotteehandtücher*· -0,6
bewortung; 2 O1S \ .
Beurteilung hinsicht -0,6
lich" Gesamtaussehen: 4 0,6 -1,25
*
Hemdenbewertungj
2 1,25
Beurteilung hinsicht " -0,45
lich Weißgrad: 4 ÖS45
209823/1116
Beispiel· 3 : Es wurde eine körnige Wasch- und
Reinigungsmittelmischung hergestellt,
indem die nachstehend angegebenen Bestandteile, ausgenommen die Enzyme, die Perborate und die Aktivatoren, der Sprüh-
trocknung unterworfen wurden; die letztgenannten Bestandteile wurden mit den Basiskörnern, die beim Sprühtrocknen erhalten werden, trocken vermischt. - ,
Bestandteile: -Gew.-Teile 5
Linear-Dodecylbenzolsulfonatliatriumsalz
Kondensationsprodukt von Talgalkohol mit 11 Molen Äthylen-
oxid 2
hydrierte Grfj0_22""i>e*ts^ure 3
Trinatriumphosphat 30
Natriumsilicat, Verhältnis
8i02/Na20 = 2 s 1
Natriumsulfat
6
6
Carboxymethylcellulose 1
Natriumperborat 7
Aktivator 7
Enzyme " siehe unten
Aufheller, Farbstoffe, Anti-
trübungsmittel, Komplexbild
ner, Feuchtigkeit
Rest auf 100
Biese Mischung wurde für Tests zur Fleckentfernung ver- f wendet, wobei eine Beihe von Aktivatoren und Enzymen, wie ■ sie nachstehend angegeben sind, verwendet wurde. Die beim Test angewendeten Variablen sind die folgenden:
Verwendete Aktivatoren;
Tetraacetylmethylendiamin = TAMD
Tetraacetyläthylendiamin » TAED
Triacetylisocyanurat = TAOA
Benzoylimidazol « BID
» PAN
id
"E 44"
Waschbedingungen:
Vorrichtung: Launder-O-Meter; städtisches Leitungswasser mit einer Härte von
3,4 ßiMolen/1 (ausgedrückt als Kalzium-
carbonat);-Aufheizungsabschnitt: 20 - 600C;
Produktkonzentration: 0,75 % Wasch- und Reinigungsmittelmischung;
Enzyme in der Waschlösung (siehe Tabelle).
Die Fleckentfernung (R in %) wurde wie in Beispiel 1 angegeben gemessen. Für alle Messungen wurde das Filter Nr. verwendet.
Die Ergebnisse der Fleckentfernung waren die folgenden:
Aktivator: PAN
Fleckmaterial: Enzymspecies: Fleckentfernung (R in
°/o) bei einer Enzym
menge (Teile/Million)
von:
10 20
Spinat ALCALASE
NCIB 10 147
NCIB 10 315
5" 20
52
45
58
58
Wasserkresse
ι
ALCALASE
NCIB 10 315
NCIB 10 147
17
45
32
67
37
54
63
Gras ALCALASE
NCIB 10 147
32
58
20
65
23
65
19
62
209823/11 te
BAD ORIGINAL
"E i\l\"
i ■
Aktivator: TACA
Fleckmaterial: Enzymspecies: Fleckentfernung (R in
%) bei einer Enzym-
Dienge (Teile/Million)
von:
10 20
*
Wasserkresse
Gi" as
ALCALASE
NCIB 10 147
NCIB 10 315
ALCALASE
NCIB 10 317
5 60
64
68
48
52
66
62
43
50 .
AIc ti vat or: TAED
Fleckmaterial: Enzymspecies: Fleckentfernung (R in
%) bei einer Bnzym.-
menge (Teile/Million)
von:
10 20
Spinat ALCALASE
NCIB 10 315
VJl —■ - -
Wasserkresse ALCALASE
NCIB 10 315
43
61
56
64
-
Gras ALCALASE
NCIB 10 315
46
62
42
49
58
62
40
48
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Aktivator; BID
HJjJ 44«!
Fleckmaterial: Enzymspecies: Fleckentfernung CR in
%) bei einer Enzym
menge (Teile/Million)
vonj
10 20
Spinat ALCALASE
NCIB 10 517
VJl 65
85
72
82 '
Wasserkresse ALCALASE
NCIB 10 517
72
82
74
82
Gras ALCALASE
NCIB 10 517
OCVI
INCO
55
71
58
69
51
65
Aktivator: TAKD
Fleckmaterial: Enzymspecies: Fleckentfernung (R in
%) bei einer Enzyra-
meng© (Teile/Million)
von:
10 20
Wasserkresse
Gras
ALCALASE
NCIB 10 515
ALCALASE
NCIB 10 515
5 58
67
54
61
58
68
55
65
48
58
209823/1116

Claims (10)

Patentansprüche;
1. Wasch- und Reinigungsmittelmischung, enthaltend Enzyme, Peroxybleichverbindungen, Detergensaktivstoffe, Gerüststoffe und andere übliche Bestandteile von Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie
(a) ein organisches Detergens;
(b) einen organischen komplexbildenden Gerüststoff, einen anorganischen Gerüststoff oder deren Mischungen, wobei das Verhältnis von Detergens zu Gerüststoff im Bereich von etwa 10 : 1 bis etwa 1: 30 liegt;
(c) etwa 2 bis etwa 50 Gew.-Jf einer Persäure oder der Bestandteile, die in situ der Persäure bilden werden (ausgenommen ein Salz der Perverbindung allein); und
(d) ein proteolytisches Enzym vom Serintyp, das durch die in der belgischen Patentschrift Nr. 721 730, Tabelle IX, Typ 1 beschriebenen Stämme, die unter NCIB-Nummern hinterlegt worden sind, gebildet wird,
enthält.
2. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als proteolytisches Enzym ein solches enthält, das durch den unter NCIB-Nuiraner 10 317 hinterlegten Stamm gebildet wird.
3. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als proteolytisches Enzym ein solches enthält, das durch die unter den NCIB-Num-
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"E 4-4"
mem 10 14-7 und 10 515 hinterlegten Stämme gebildet wird.
4-. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie als proteolytisches Enzym ein solches-enthält, das durch den unter xiCIß-lNummer 10 515 hinterlegten Stamm gebildet wird.
5. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 0,01 bis etwa 2 Gew.-$, vorzugsweise etwa 0,05 "bis etwa 1 Gew.~%, des pro«
ψ teolytisehen Enzyms enthält. ,
6. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 4- bis etwa 30 Gew,- % der Persäure oder ihrer Precursoren zugesetzt enthält.
7· Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis der Perverbindung zum Perverbindungs-Aktivator im Bereich von 10 bis 0,5» vorzugsweise von 0,8 bis 2,0, liegt.
8. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Persäure . Peressigsäure, Perbenzoesäure und insbesondere Perphthalsäure enthält. ·
9- Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Peroxybloichaktivator 2etraacetylmethylendiaiain, Tetraacetyläthylendiamin, Triacetylisocyanurat, Benzoylimidazol und insbesondere Phthalsäureanhydrid enthält.
BAD ORIGINAL
10. Verwendung der Wasch- und Reinigungsmittelmischungen nach einem der Ansprüche 1 bis 9 in Waschverfahren bei einem pH-Wert im Bereich von etwa 6 bis etwa 9» vorzugsweise etwa 7 bis etwa .8,5.
Für: Procter & Gamble European Technical,Center
Dr.H.J.Wolff Rechtsanwalt
2098?3/1116
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