DE2234650A1 - Proteolytische enzyme enthaltende wasch- und reinigungsmittelmischung - Google Patents
Proteolytische enzyme enthaltende wasch- und reinigungsmittelmischungInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wasch- und
ReinigungsmittelDiischungen, die eine Kombination von oberflächenaktiven
Mitteln und einer .wohl.-definierten Spezies
von protsolytischen Enzymen enthalten. Insbesondere sind
die wesep.tlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen V/asch- und Reinigungsmittelmischungen ausgewählte oberflächenaktive Mittel, die gemeinsam mit proteOly tischen Enzymen eingesetzt wenden, welch1 "letztere durch einen Stamm von "Bacillus alcalophilus11 geMldet werden, der in der NATIONAL
die wesep.tlichen Bestandteile der erfindungsgemäßen V/asch- und Reinigungsmittelmischungen ausgewählte oberflächenaktive Mittel, die gemeinsam mit proteOly tischen Enzymen eingesetzt wenden, welch1 "letztere durch einen Stamm von "Bacillus alcalophilus11 geMldet werden, der in der NATIONAL
20ae85/1206
-ORIGINAL INSPECTED
COLLECTIOiT OF INDUSTRIAL BACTERIA in Aberdeen, Schottland
unter NCIB Nr. 8772 hinterlegt ist. Die oberflächenaktiven Mittel können durch zwitterionische oberflächenaktive Mittel,
semipolare oberflächenaktive Mittel und deren Mischungen
repräsentiert werden, und auch durch jede dieser Möglichkeiten in Kombination mit nichtionischen oberflächenaktiven
Mitteln und mit bestimmten Maximalwerten an anionischen oberflächenaktiven Mitteln. Die Leistungsvorteile, die
sich beim Gebrauch dieser Wasch- und Reinigungsmittelmischungen während normaler Waschverfahren ergeben, insbesondere
die verbesserte Fleckentfernung, ist leicht durch Vorgleich mit der Leistung feststellbar, die mit ansonsten identischen
Mischungen, welche im Handel verfügbare Proteasen, ζ. B. ALCALASE oder MAXATASE, enthalten, erzielt werden können.
Diese Vorteile sind jedoch nur innerhalb eines relativ engen Bereiches der Ansätze erzielbar, wobei dem anionischen Deter-
*gens, das die proteolytische Aktivität der vom.Bakteriumstamm
NCIB 8772 stammenden Enzymen hemmt, besondere Beachtung geschenkt werden' soll. ·
Es ist bekannt, proteolytische Enzyme in Wasch- und Reinigungsmittelmischungen zu verwenden, die besondere aiiioni'sche
detergensaktive Mittel allein oder im Gemisch mit anderen oberflächenaktiven Mitteln enthalten. Diese Mischungen
haben in den letzten Jahren eine umfassende kommerzielle Anwendung gefunden. Die proteolytischen Enzympräparate, die
in diesen Mischungen verwendet werden, stammen meistens aus Variationen vom Bacillus subtilis, oder es handelt sich dabei um
strukturell und funktionell eng verwandte Enzyme.Das proteolytische
Präparat,das durch einen "Bacillus alcalophilus"-Stamm
gebildet wird, ist bereits lange Zeit bekannt.' Solche Präparate haben auf technologischen Gebieten Anwendung gefunden,
die außerhalb der Waschmittelindustrie liegen. Ohne daß dafür eine genaue wissenschaftlich« Erklärung vorliegt, kann
es wohl sein, daß die starke Hemmung der Aktivität dieser
Enzyme durch. Wasch- und Reinigungsmittelmischungen^ welche
anionische synthetische Detergentien enthalten, den eigentlichen Grund dafür darstellt;, daß diese Enzyme nicht in die
ii/blichen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen einverleibt
■worden sind.
Es wurde nun gefunden, daß eine unerwartete und nicht
vorhersehbare Erhöhung der Leistung durch die Verwendung von Wasch- und Reinigungsmittelmischungen erhalten werden
kann, die ein wohldefiniertes System oberflächenaktiver Mittel in Kombination mit einer sehr speziellen Spezies von
proteolytischen Enzymen enthalten. Insbesondere kann der hauptsächliche Leistungsvorteil, das heißt die. verbesserte
Fleckentfernung während normaler Waschvorgänge, durch die
Verwendung von Wasch- und Reinigungsmittelmischungen erhalten werden, die oberflächenaktive .Mittel, Enzyme und, gewünschtenfalls',
andere übliche Bestandteile von Wasch- und Reinigungsmittelmischungen enthalten und die als wesentliche
Bestandteile etwa 80 - 100 ., vorzugsweise etwa 90 "bifl etwa"
100 Gew.-%, eines zwitterionischen und/oder semipolaren
oberflächenaktiven Mittels und 0,001 bis etwa 20 Gew.-% eines proteolytischen Enzyms enthalten, das durch den
Bacillus alcalophilus.-Stamm Nr. NCIB 8772 gebildet wird.
Das oberflächenaktive System dieser besonderen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen kann.auch ein nichtionisches
oberflächenaktives Mittel enthalten, wobei das Verhältnis
von zwitterionischen und/oder semipolaren oberflächenaktiven Mitteln zu nichtionischen oberflächenaktiven Mitteln
etwa 4 : 1 bis etwa 1 : 4- beträgt. Außerdem können die oberflächenaktiven'
Mittel anionische.Detergentien enthalten, die höchstens 70 Gew;-#,' vorzugsweise weniger als 50 Gew.-%,
berechnet auf die Gesamtmenge der in der Wasch- und Reinigungsmittelmischung
enthaltenen oberflächenaktiven Stoffe · ausmachen soll. ' ' '
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223Α650
Das Präparat, das einen wesentlichen Bestandteil im Zusammenhang mit den erfindungsgemäßen Mischungen darstellt,"
wird durch einen Mikroorganismus gebildet, der als "Bacillus alcalophilus" bekannt ist. Der Stamm dieses Mikroorganismus
ist in der DTATIOIiAL COLLECTION OF INDUSTRIAL BACTERIA in
Aberdeen, Schottland unter Nr. NCIB 8772 - und auch in der NATIONAL COLLSCTION OP TIPS CULTURES unter Nr. NCTC 4553 hinterlegt
worden und ist frei erhältlich. Die Herstellung dieser proteolytischen Enzyme aus dem Mikroorganismus Bacillus alcalophilus ist von Dr, A. Vedder in NED. TIJDSCHR. V.
HYG. MICROBIOL. EN SEROLOG., Seiten 141 bis 143 (1934) beschrieben
worden.
Das proteolytische Präparat soll in einer Menge von 0,001 bis etwa 10 Gew.~%, vorzugsweise etwa 0,01 bis etwa
2 Gew.-%, der Wasch- und Reinigungsmittelmischung verwendet werden.·
Es kann auch erwünscht sein, gegebenenfalls andere Enzymspezies, beispielsweise Amylasen und Lipasen, zuzusetzen.
Die Wirkung der letzteren geht in die gleiche Richtung wie die der proteolytischen Enzyme, das heißt sie unterstützen
und erhöhen die Schmutz- und Fleckentfernung. Dies wird derzeit durch die abbauende und löslichmachende Aktivität
der speziellen Enzymspezies erreicht, die diese auf spezielle Bestandteile des Schmutzes ausübt.
Alle zwitterionischen Bestandteile, die bekanntermaßen zur Verwendung in der Wasch- und Reinigungsmitteltechnologie
geeignet sind, entsprechen der Definition des zwitterionischen Detergens für die Zwecke dieser Erfindung. Die bevorzugten
switterionischen oberflächenaktiven Mittel sind:
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solche der allgemeinen Formel
worin R1 Alkyl, Alkenyl oder einen Hydroxyalkylrest mit etwa
8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen bedeutet und gewünschtenfalls
bis zu etwa 10 Ä'thylenoxidabschnitte und auch einen Glycerylabschnitt
enthält} Y bedeutet ein Stickstoff-, Phosphoroder Schwefelatom; RP ist eine Alkyl- oderMonohydroxyalkylgruppe
mit Ϊ bis 4- Kohlenstoffatomen; X bedeutet 1, falls Y
Schwefel symbolisiert, und 2, falls Y Stickstoff oder Phosphor symbolisiert; R, stellt einen Alkylen- oder Hydroxyalkylenrest
mit 1 bis etwa 4- C-Atomen dar und Z ist ein Carboxylate
SuIfonat-, Sulfat-, Phosphat- oder Phosphonatrest. '
Beispiele für diese Klasse zwitterionis.cher Mittel sind:
5-(N ,!T-Dimethyl-if-hexadecylammonio)-propan-1-sulf onat;
3-(N,N-Bimethyl-lT-hexaaecylammonio)-2-hydroxypropan-1-sulfonat;
· ■
solche der allgemeinen Formel -
H1-IiH-OO-B2 H+ B4-I" ': ,
worin R1 eine höherniolekularo Alkylgruppe mit 8 bis 20 Koh-
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lenstoffatomen, R2 eine aliphatische, brückenbildende Gruppe,
z.B. eine CH^-G-ruppe oder eine Aminoalkylgruppe, R-,, R. und
Rc nieder-Alkylgruppen mit maximal 4 und vorzugsweise maximal
2 Kohlenstoffatomen, wobei die Gruppen R, und E- unter
Bildung eines heterocyclischen Ringes miteinander verbunden sein können und worin Y eines der Anionen -COO*" oder -SO"" ist,
bedeuten; .
Sulfobetaine der allgemeinen Formel
R1-CH-(CH2)n-CH—SO5 ,
die in der südafrikanischen Patentanmeldung Nr. 69/5788 "beschrieben
sind; und
die Betaine der allgemeinen Formel
γ
R1—C-O-R2-N+-R6-COO" , ■
R1—C-O-R2-N+-R6-COO" , ■
R4
die in der USA-Patentschrift Nr. 3,265»719 beschrieben sind;
jene, die der allgemeinen Formel ;
entsprechen, worin R1 Alkyl mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen,
R2 Alkyl mit 1 bis etwa, 3 Kohlenstoffatomen oder
Wasserstoff, R, Alkylen mit 1 bis etwa 4 Kohlenstoffatomen,
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Z Carboxy, SuIfonat, SuIfat, Phosphat oder Phosphonat und M
ein salzbildendes Kation bedeuten. Natrium-3-dodecylaminopropionat
ist ein Beispiel für diese Klasse von zwitterionischen
Verbindungen $
das Natriumsalz von Alkylbenzol-di-O^^-alkylammoniopropansulfonsäure
und ...
das Natriumsalz von Alkylbenzyl-di-C,, ^-alkylammoniopropansulfonsäure.
Alle semipolaren oberflächenaktiven Mittel, die derzeit
in der Wasch- und Reinigungsmitteltechnologie verwendet werden,
können in den erfindungsgemäßen Mischungen Anwendung
finden. Bekannte Beispiele dieser Klasse von oberflächenaktiven Bestandteilen umfassen langkettige tertiäre Aminoxide
entsprechend der allgemeinen Formel:
E1-(0E4)n—H —*. O
worin·Rx. ein Alkyirest mit etwa 8 bis etwa 18 Kohlenstoffatomen,
R^ und R, jeweils Methyl-, Äthyl- oder Hydroxyäthylreste,
R/f Äthylen bedeuten und-η im Bereich von O bis
etwa 10 liegt." Der Pfeil in der Formel ist eine übliche Darstellung
einer semipolaren Bindung. Spezielle Beispiele von Aminoxiddetergentien umfassen Dirnethyldodecylaminoxid und.
bis-(2~Hydroxyäthyl)-dodecylaminoxid; langkettige tertiäre
Phosphinoxide entsprechend der allgemeinen Formel RR1R11P-^ 0,
worin R ein Alkyl-, Alkenyl- oder Monohydroxyalkyirest mit
10 bis 20 Kohlenstoffatomen ist und R' und R" jeweils für
Alkyl- oder Monohydroxyalkylgruppen stehen, die 1 bis 5 Kohlenstoffatome
enthalten. Der Pfeil in der Formel ist eine übliche Darstellung einer seiaipolaren'Bindung. Beispiele ge-
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eigneter Phosphinoxide sind in der USA-Patentschrift Nr.
3,5CW-,263 beschrieben und umfassen:
Dimethyldodecylphosphinoxid und Dimethyl-(2-hydroxydodecyl)-phosphinoxid
und auch die langkettigen Sulfoxide der allgemeinen Formel ' · -
worin Er einen Alkylrest mit etwa 10 bis etwa 28 Kohlenstoffatomen,
0 bis etwa 5 Ätherbindungen und 0 bis etwa 2 Hydroxylsubstituenten
symbolisiert, wobei wenigstens ein Rest Rt- ein Alkylrest mit 0 Ätherbindungen ist und etwa 10 bis
etwa 18 Kohlenstoffatome enthält und worin Rg einen Alkylrest
mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen und 1 bis 2 Hydroxylgruppen
symbolisiert. Spezielle Beispiele für diese Sulfoxide sind: Dodecylmethylsulfoxid und 3-Hydroxytridecylmethylsulfoxid.
Die langkettigen tertiären Aminoxide sind aus.Gründen
der kommerziellen Verfügbarkeit die bevorzugten semipolaren oberflächenaktiven Mittel für die Verwendung in den Mischungen
gemäß der vorliegenden Erfindung.
■Vom Gesichtspunkt der Gesamtdetergenseigenschaften kann es erwünscht sein, eine Kombination aus zwitterionischen und
semipolaren oberflächenaktiven Mitteln zu verwenden.
Nichtionische oberflächenaktive Mittel können als gegebenenfalls in den Mischungen gemäß der vorliegenden Erfindung
vorhandene Bestandteile eingesetzt werden. Im Prinzip können alle nichtionischen oberflächenaktiven Zusätze
für diesen Zweck benutzt werden. Die spezielle Konsistenz des fertigen Wasch- und Reinigungsmittelansatzes und auch
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der beabsichtigte Verwendungszweck sind wichtige entscheidende
Faktoren betreffend die qualitative und quantitative
Auswahl der nichtionischen Komponenten. Im" allgemeinen werden jedoch die bevorzugten nichtionischen Mittel durch die
Kondensationsprodukte von Alkyl en oxiden, vorzugsweise Ethylenoxid,
mit organischen hydrophoben Verbindungen, vorzugsweise Fettalkohole mit 10- bis 20 Kohlenstoffatomen in der
Alkylkette, repräsentiert. Typische hydrophobe Gruppen umfassen Kondensationsprodukte von Propylenoxiden mit Propylenglykol,
Alkylphenole, Kondensationsprodukte von Propylenoxiden und Ethylendiamin, aliphatisch^ Alkohole mit 8 bis
22 Kohlenstoffatomen und i'ettsäurearaide. Beispiele
für bevorzugte nichtionische Detergentien v/erden durch Zusätze
der allgemeinen Formel AB repräsentiert, worin A eine Alkylkette mit 8 bis 30, vorzugsweise 12 bis 20, Kohlenstoffatomen
oder einen Alkylphenylrest mit 3 bis 22 Kohlen- *
stoff atomen in der Alkylkette; E einen Alkylenoxyrest," vorzugsweise
Ethylenoxid; und η eine ganze Zahl von. 4· bis 20
bedeuten. Besonders bevorzugt sind die Kondensationsprodukte von Talg- oder K'okosnußalkoholen mit' 4 bis 16 Molen Ethylenoxid.
· ... . . ■ ■_ ·.
Es können.auch anionische oberflächenaktive Mittel in
den erfindungsgemäßen-Mischungen verwendet werden. In qualitativer
Hinsicht sind alle anionischen Detergentien, die derzeit als zur Verwendung in Wasch- und. Reinigungsmittelmischungen
geeignet bekannt sind, ohne nachteilige Beeinflussung der Leistungsyorteile,· wie sie sich beim normalen
Gebrauch der erfindungsgemäßen Mischungen ergeben, vertraglieh.
In quantitativer Hinsicht sollen diese anionischen Detergentien ^edoch einer Beschränkung unterworfen werden,
v/ie dies nachstehend angegeben ist, weil durch die anionischen oberflächenaktiven Mittel eine Hemmung der enzymatischen
Aktivität auftritt, wenn eine bestimmte Obergrenae, bezogen auf die Gesamtmenge der in der Wasch- und Reinigungs-
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mittelaischung enthaltenen oberflächenaktiven Mittel, überschritten
wird. Diese kritische Grenze für anionische oberflächenaktive Mittel ist in der Tat überraschend.
Die Mischungen gemäß der Erfindung sollen als wesentliche
Bestandteile et v/a 80, vorzugsweise etwa 90 bis etwa 100 Gev/,-% zwitterionische und/oder oberflächenaktive Mittel
und 0,001 bis etwa 10 Gev/,-% des speziellen proteolytischen
Enzyms enthalten. Die bevorzugten Klassen dieser Arten von Detergentien sind oben angegeben. Im Falle der Verwendung
einer Mischung von zwitterionischen und semipolaren Detergentien soll das Gewichtsverhältnis dieser Bestandteile vorzugsweise
im Bereich von 4· : 1 bis 1 : 4- liegen. Es ist auch möglich, als gegebenenfalls vorliegenden oberflächenaktiven
Bestandteil ein nichtionisches Detergens zuzusetzen. In diesem Falle soll das Gewichtsverhältnis von zwitterionischem
und/oder semipolarem oberflächenaktiven Mittel zum nichtionischen oberflächenaktiven Mittel etwa 4· : 1 bis etwa
1 : 4 betragen. Gemäß einer anderen bevorzugten Ausführungsform
im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung können anionische oberflächenaktive Mittel zu den wesentlichen
Bestandteilen zugesetzt werden, wobei das anionische oberflächenaktive Mittel höchstens 70, vorzugsweise weniger
als 50 G3w.-%, berechnet auf die Gesamtmenge der oberflächenaktiven
Mittel, ausmachen soll.
Die Wasch- und Reinigungsmittelmischungen gemäß der Erfindung können je nach Wunsch in festem, pastenförmigem
oder flüssigem Zustand vorliegen. In Abhängigkeit von den Einzelheiten der Mischung und auch unter Berücksichtigung
der beabsichtigten Verwendung können die üblichen Wasch- und Reinigungsmitteladditive zugesetzt werden. Deren 'qualitEtive
und quantitative Wahl ist wieder vom Typ der Zusammensetzung und der beabsichtigten Anwendung abhängig. Beispiele für diese
Detergenszusätze sind dieDetergensgerüststoffe, Peroxy-
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bleiodverbindungen, schaumregelnde Mittel (schaumerhöhende
und schaumunterdrückende Mittel), optische Aufheller» Färb-,
stoffe, Parfüms,, zusätzliche Enzyme'(Amylasen, Lipasen) und
deren Mischungen.
Die Detergensgerüststoffe können in diesen Mischungen
in einer Menge bis zu 50 Gew.-%, berechnet auf die gesamte V/asch- und Reinigungsmittelmischung, angewendet werden.
Vorzugsweise soll das Gewichtsverhältnis von organischem Detergens zu Gerüststoff etwa 5 s 1 bis etwa 1 : 20 betragen.
Die Gerüststoffe können anorganischer oder organischer Natur sein und können aus einer großen Vielzahl bekannter
Gerüststoffmaterialien ausgewählt werden. Brauchbare anorganische Gerüststoffe sind Alkalimetallcarbonate, -phosphate,
-polyphosphate und -silicate. Spezielle Beispiele für solche Salze sind Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -carbonate,
-phosphate und -hexametaphosphate. Brauchbare organische Gerüststoffe sind die Alkalimetall-, Ammonium- und substituierten
Ammoniumpolyphosphonate, -polyacetate und -polycarboxylate. Die Polyphosphonate umfassen insbesondere die Natriumund
Kaliumsalze von Äthylendiphosphonsäure, Natrium- und Kaliumsalze von A*than-1-hydroxy~1,1 -diphosphonsäure und
Natrium- und Kaliumsalze von A"than-1,1,2-triphosphonsäure.
Andere Beispiele umfassen die wasserlös 3.ichen Salze von Äthan-2-carboxy-i,1-diphosphonsäure, Hydroxymethandiphosphonsaure,
Carbonyldiphosphonsäure, Äthan-1,1,2-triphosphonsäure , Äthan-2»hydroxy-1,1,2-triphosphonsäure, Propan-1,1,3,3-te
traphosphonsäure, Propan-1,1,2,3-te traphosphonsäure und
Propan-1,2,2,3-tetraphosphonsäure.
Polyacetat-Gerüststoffsalze, die im Rahmen der Erfindung
brauchbar sind, umfassen die Natrium-, Kalium-, Lithium-, Ammonium- und substituierten Ammoniumsalze der folgenden
Säuren: Äthylendiamintriessigsäure, N-(2-Hydroxyäthyl)-nitri-
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lodiessigsäure, Diäthylentriaminpentaessigsäure und 1,2-Diaminocyclohexantetraessigsäure.
Peroxybleichverbindungen können in einer Menge bis zu
30 Gew.-% der gesamten Wasch- und Reinigungsmittelmischung
einverleibt werden. Alle bleichend wirkenden Bestandteile, die derzeit in Wasch- und Reinigungsmittelmischungen Anwendung
finden, können in den Mischungen gemäß der Erfindung benutzt werden. Natriumperborat und Natriumpercarbonat werden
wegen ihrer leichten Verfügbarkeit bevorzugt. Es können
auch bis zu 20 Gew.-^ der Wasch- und Reinigungsmittelmischung
an Aktivatoren für Peroxybleichverbindungen zugesetzt werden. Sie dienen dazu, die Sauerstoffbleichbestandteile bei
niedrigerer.Temperatur auszunützen. In der Regel -bilden sie
mit dem Aktivsauerstoff der Bleichverbindungen Persäuren; diese Persäuren üben ihre Bleichaktivität wirksamer und bei
niedrigerer Temperatur aus. Bekannte Aktivatoren sind Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Tetraacetylmethylendiamin,
Tetraacetyläthylendiamin, Triacetylisocyanurat und Benzoylimidazol.
Die Wasch- und Reinigungsmittelmischungen gemäß der Erfindung, die keine Peroxybleichverbindungen enthalten, sind
unter normalen Waschbedingungen besonders dann brauchbar, wenn ihre Alkalinität so abgestimmt wird, daß der pH-Wert der
Waschlösung, die 2 bis 10 g/l der fertigen Wasch- und Reinigungsmittelmischung enthält, bei wenigstens 9 liegt.
Es können auch schaumregelnde Mittel in Mengen bis zu
10 % der fertigen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen zugesetzt werden. Deren Menge und Art hängen häufig von der
beabsichtigten Anwendung der speziellen Wasch- und Reinigungsmittelmischung
ab. Beispielsweise sollen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, die für die Verwendung bei automatischen
(Maschinen) Waschverfahren vorgesehen sind, Schaum-
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Unterdrücker, wie z.B. gesättigte Fettsäuren mit 16 bis
Kohlenstoffatomen oder Siloxane enthalten.
Relativ kleine Mengen anderer Wasch- und Reinigungsmittelzusätze, wie optische Aufheller, Farbstoffe, Parfüms usw.,
v/erden in Mengen einverleibt, die normalerweise 5'Gew.-%
der gesamten Wasch- und Reinigungsmittelmischung nicht überschreiten.
Bis zu- 5 % weiteres Enzympräparat, wie Amylasen, Lipasen oder deren Mischungen, können ebenfalls zugegeben
v/erden. Geringe Mengen nichttoxischer organischer Lösungsmittel mit einer relativ geringen Flüchtigkeit kann man
ebenfalls beigeben. Sie unterstützen die Verbesserung der Entfernung von fettigem und öligem Schmutz. Beispiele für
geeignete Lösungsmittel sind Diphenyläther, Diphenylketone und Dibutylphthalat. . -
Die Leistungsvorteile y die sich mit den erfindungsgemäßen
Mischungen ergeben, werden durch"die folgenden Bei-,
spiele veranschaulicht.
Beispiel 1: " ' *
Eine körnige Wasch- und Reinigungsmittelmischung mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wird durch übliches
Sprühtrocknen einer Aufschlämmung hergestellt, die alle Komponenten außer die sprühtrocknungsempfindlichen Bestandteile,
wie Perborat, enthält; die letztgenannten Bestandteile werden mit dem körnigen Wasch- und Reinigungsmittel,
das bei der Sprühtfocknungsbehandlung entsteht, vermischt. ·■
Bestandteile:(a) . Gew.-Teils: (b)
Oberflächenaktive Mittel siehe unten Natriumtripolyphosphat 32
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(a) (b)
Natriumperborat " 26
Silicatfeststoffe·,
hältnis =2,4 6,5
Carboxymethylcellulose 1
Natriumsulfat 10
Enzympräparat siehe unten
Geringe Zusätze und
Feuchtigkeit Rest auf 100 ·
Diese Wasch- und Eeinigungsmittelinischungen werden für diö Herstellung von Waschlösungen verwendet, die
eine Produktkonzentration von 0,7 %\
eine Wasserhärte von 0,34· g/l (20 grain/US-Gallone
) aufweisen.
Testlappen (Baumwolle), die mit irgendeiner der folgenden fleckbildenden Lösungen beschmutzt worden sind, werden
zum Zwecke der Auswertung benutzt:
Milch-Tinte j .
Blut-Tinte-Milch;
. Ei-Tinte;
. Ei-Tinte;
Wasser-Kresse.
Diese Lappen sind entweder im Handel erhältlich, z.B.
von der Pirma ΒΊΡΑ St. Gallen, Schweiz, oder können durch
Eintauchen der Lappen in entsprechende fleckenbildende Lösungen, Hindurchführen derselben durch einen Handwringer und
anschließendes Erhitzen während 20 Minuten in Wasser mit einer Temperatur von 700O und Trocknen hergestellt werden.
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Das Vergleichstestverfahren war folgendes:
Die fleckigen Lappen wurden in einem "LAUNDER-0-METER"
gewaschen, das von der. Firma Atlas Electric Devices Company, Chicago, Illinois, U.S.A. bezogen worden war, wobei ein Aufheizabschnitt
von Zimmertemperatur bis 60 C angewendet wurde , der 4-0 Minuten dauerte. Nach Erreichen der letztgenannten
Temperatur wurde der Arbeitsvorgang unterbrochen, die Lappen wurden gespült, durch einen Handwringer geführt und
30 Minuten bei 500C getrocknet.
Die Ergebnisse der Fleckentfernung beim Waschverfahren,
das wie oben ausgeführt worden ist, wurden mit einem EEL-Spektrophotometer
(Evans Electro-selenium Ltd., Großbritannien) gemessen, wobei Filter Kummer ,603 für Milch-Tinte-,
Blut-Milch-Tinte-und Ei-Tinte-Flecken und Filter Nummer 601
für Kresseflecken verwendet wurden.
Eine Bezugs- (Leer-) Arbeitsweise wurde bei jeder Reihe
von Versuchen durchgeführt, wobei alle Testparameter mit den oben angegebenen identisch waren, mit der Ausnahme, daß keine
Enzyme in den verwendeten Wasch- und Reinigungsmittelmischungen vorhanden waren.
Die Fleckentfernungsergebnisse werden durch die Summe der Reflexionen der vier unterschiedlich befleckten Lappen
repräsentiert, wobei die einzelne Reflexion für einen einzelnen Lappen durch die Reflexion des Testlappens minus der
Reflexion des Bezugslappens repräsentiert wird.
V/eitere Testparameter sind: ■ '
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Oberflächenaktives Mittel; | Proteolytisches Enzympräparat: |
|
I | 9 Gew.-Teile linear-Dodecyl- | |
benzolsulfonat-Natriumsalz | ALOALASE * | |
II | wie bei I | gebildet durch Stamm NGIB-8772 |
Hergestellt von NOVO INDUSTRIES, A/S, Kopenhagen. Die Versuchsergebnisse sind wie folgt:
Mischung: | Enzymatisehe ν Aktivität.- *; |
Fleckentfer nung: |
I II |
10 20 30 10 20 30 |
34 53 65 ' 10 16 19 ' |
*) = ausgedrückt in mAU = Milli-Anson Einheit/1 Waschlösung
(siehe AInTSON, Journ. Gen. Physiol. 22, S. 79} 1939).
Die obigen Daten zeigen die ziemlich vollständige Hemmung des proteolytischen Enzyms aus Präparaten, die durch
den Stamm Nr. NCIB 8772 gebildet, werden, für den Fall, daß
sie in den üblichen V/asch- und Reinigungsmittelmischungen
benützt worden.
Die Wasch- und Reinigungsmittelmischung des Beispiels
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wurde zu Vergleichs-Waschbeurteilungen, wie sie im Beispiel 1
"beschrieben sind, verwendet, wobei die folgenden Variationen
vorgenommen wurden.
I-A I-B |
Oberflächenaktive Mittel: (a) ' |
Eroteolytisches ,Enzympräparat: (T>) |
H-A H-B |
9 Gew.-Teile·Kokosnußdimethyl- aminoxid . ■ |
"ALOALASE" |
IH-A Hl-B |
wie bei I-A | • vom Stamm Nr. NCIB 8772 gebil det |
IV-A IV-B |
9 Gew.-Teile Hexadecyldimeth- ylammoniopropansulfonat- Natriumsalz |
"ALCALASE" |
wie bei H-A | vom Stamm Nr. NGIB 8772 gebil det |
|
9 Gew.-Teile C^^-Alkyl- dimethylammoniopropanoi- sulfonat-Natriumsalz |
. "ALOALASE" | |
wie bei IH-A | vom Stamm .Nr. NCIB 8772 gebil det |
|
8,5 Gew ..-Teile Ii ne ar -Alky 1- benzolsulfonat-Natriuinsaiz |
vom Stamm Nr. NCIB 8772 gebil- . det |
|
6V5 Gew.-Teile Kokosnußdime- thylammoniopropanolsulfonat- Katriumsalz |
wie bei IV-A / ■ · ·/ · |
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(a) | OO | |
ΐν-σ | .4 Gew.-Teile Kokosnußdimethyl- ammoniopropanolsulfonat-Iia- triumsalz + 8 Gew.-Teilen Ii-' near-Alkylbenzolsulfonat-Na- triumsalz |
wie "bei IV-A |
Die Versuchsergebnisse waren folgende:
Mischung: (a) |
Enzymatisehe Aktivität in mAU/1 Wasch lösung: (b) |
Fleckentfer nung: (C) |
I-A I-B |
10 50 |
17 44 |
H-A H-B |
10 50 |
85 108 |
IH-A IH-B |
20 40 |
55 54 |
IV-A | 20 40 |
100 119 |
10 · . 50 |
21 44 |
|
10 50 |
. #82 ^i/112.;. |
|
. ■ · . 20 Γ" 52-- |
20 ' |
20.9885/1206
(a) - | O>) | (C) |
IV-B IV-G |
20 30- . 20 30 |
96 110 68 80 |
Die Wasch- und Reinigungsmittelraiscliungen. des Beispiels
1 mit einem Aktivsystem und einem qualitativen und quantitativen Enzymgehält, wie nachstehend angegeben, wurden zu Vergleichs-Waschtests
verwendet, wie sie im Beispiel 1 'beschrieben sind» '
Oberflächenaktive Mittel: | Proteolytisches Enzympräparat: |
|
I-A I-B H-A H-B |
8,5 Gew.-Teile linear-Alkyl- benzolsulfonat-Natriumsalz |
"ALGALASE" |
8,5 Gew.-Teile Kokosnuß- dirae thylainmoniopr opanol- sulf onat-Natriu-ms al ζ |
11ALGALASE" | |
wie bei I-A | vom Stamm Nr. NCIB 8772 gebildet |
|
wie bei I-B | vom Stamm Nr.NCIB 8772 gebildet |
209885/1206
Die Ergebnisse der Fleckentfernung waren v/ie folgt;
Mischung; | Enzymatisehe Aktivität in mAU/1 Wasch- losung: |
Fleckentfer nung: |
I-A I-B |
10 30 |
32 65 |
H-A
H-B |
. 10 30 |
23 46 |
10 • 30 |
7
17 |
|
10 .30 |
78 113 |
Diese Daten bringen deutlich die überraschende enzymatische
Aktivität im Detergensmilieu zum Ausdruck, wie sie sich bei durch den Stamm Nr, NOIB 8772 gebildeten Enzympräparaten
gegenüber jener ergibt, die durch Einverleibung der üblichen Proteasen, d.h. ALCALASE, in identische Mischungen.unter
identischen Bedingungen erhalten werden kann.
identischen Bedingungen erhalten werden kann.
Durch Ersatz des Kokosnußdimethylammoniopropanolsulfonat-Natriumsalzes
durch Dimethylhexadecyiammoniopropansulfonat-Natriumsalz,
Talg-di-C,, ^-alkylammoniopropionat-Natriumsalz,
Alkylbenzolammoniopropansulfonat-Natriumsalz, Alkylbenzyl-di-C*
^-alkylammoniopropansulfonat-Natriumsaliä oder
deren Mischungen werden im wesentlichen die gleichen
stungsvorteile erhalten, · .
deren Mischungen werden im wesentlichen die gleichen
stungsvorteile erhalten, · .
209885/1206
Beispiel 4 :
Vergleichswaschtests wurden mit den Wasch- und Reinigungsmittelmischungen
des Beispiels 1 unter den dort angegebenen Bedingungen ausgeführt. Die oberflächenaktiven Bestandteile
und die Enzyme wurden wie folgt ausgewählt:
Oberflächenaktive Mittel; | Proteolytisches Enzympräparat: |
|
I-A I-B |
2, Gew.-Teile Kokosnußdimethyl- ammoniopropanolsulfonat-Na- triumsalz; 6 Gew.-Teile Kokos- nußdimethylaminoxid |
"ALCALASE" |
H-A H-B |
wie bei I-A | vom Stamm Nr.NGIB 8772 gebildet |
IH-A IH-B |
6 Gev/.-Teile Kondensations- produkt aus Kokosnußalkohol mit 6 Molen Äthylenoxid; 2 Gew.-Teile Kokosnußdimethyl- ammoni opr opanol sulf onat-Na- triumsalz |
"ALCALASE" |
wie H-A | vom Stamm Nr.NCIB 8772 gebildet |
|
2 Gew.-Teile Kondensat!ons- prodükt aus Kokosnußalkohol mit 6 Molen Äthylenoxid; 6 Gew.-Teile C^^-Alkyl- dime tayl aminoxid |
"ALCALASE"· | |
wie IH-A | vom Stamm Nr.NCIB 8772 gebildet |
2 09885/ 1206
Die Ergebnisse der Fleckentfernung waren wie folgt:
Mischung: | * | IH-A | Enzymatisch^ . Aktivität in niAU/1 Wasch lösung: |
Fleckentfer nung: |
I-A | 10 | 21 | ||
20 | 38 | |||
III-B | 30 | 51 | ||
I-B | 10 | 8? | ||
• | • | 20 | 104 | |
30 | 118 | |||
U-A | ■ 10 | 21 | ||
20 | 30 | |||
50 | 43 | |||
H-B | 10 | 86 | ||
20 | 100 | |||
30 | 109 | |||
10 | 17 | |||
20 | 35 | |||
30 | 44 | |||
10 | 68 | |||
. 20 | 92 | |||
30 | 101 |
Anionisch^ oberflächenaktive Mittel, insbesondere synthetische Sulfonate und fyntli*tisch· Sulfate» können den Wischungen dieses Beispiel· ohne wesentliche Beeinflussung der
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Reinigungsleistung zugesetzt werden, soferne der Gehalt dieser anionischen oberflächenaktiven Mittel geringer als etwa
70 Gew.-% und vorzugsweise geringem als etwa 50 Gew.-Jä, "berechnet
auf die Gesamtmenge der oberflächenaktiven Mittel, ist. ■
Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, die wie im Beispiel
1 angegeben hergestellt worden sind und die nachstehend angegebene Zusammensetzung aufweisen, werden zur Herstellung
von Waschlösungen mit einer Endkonzentration an Waschmittel von 0,6 Gew.-%.verwendet. Der pH-Wert der Waechlösungen
wurde auf 9»7 eingestellt. -
Bestandteile: | Gew.-Teile j |
Kokosnußdimethylammonio- propansulfonat-Natriumsalz |
8,5 |
Hatriumtripolyphosphat | 66 |
Carboxymethylcellulose | • 1,4 · |
Natriumsulfat | 15 |
Enzyme | siehe unten |
geringe Bestandteile und Feuchtigkeit . Rest auf
100 ·.
Die V/aschlösungen werden zur Ausführung von Vergleichstests für die Fleckentfernung, wie sie in Beispiel 1 beschrieben
sind, verwendet. ■ .
209885/1206
Die Versuchsergebnisse waren wie folgt:
Proteolytisches Enzympräparat: |
Enzymatische Aktivität in mAU/1 Wasch- ■ lösung: |
Fleckentfer nung: |
ALGALASE | 10 50 |
20 50 |
durch Stamm Nr. NCIB 8772' gebildet |
10 50 |
70 100 |
209885/1206
Claims (5)
- Patentansprüche :v Wasch- und Reinigungsmittelmischung mit einem Gehalt an oberflächenaktiven Mitteln, proteolytischen Enzymen und gewünschtenfalls anderen üblichen Zusätzen für Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 80, vorzugsweise etwa 90 bis etwa 100 % zwitterionische und/oder semipolare oberflächenaktive Mittel und 0,001 bis etwa 20 % eines proteolytischen Enzyms, das durch den Bacillus alcalophilus Stamm NGIB 8772 gebildet ist, enthält, wobei die angegebenen Mengen Gew.-%, bezogen auf die Mischung beider Bestandteile, bedeuten. ·
- 2. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das oberflächenaktive System auch ein nichtionisches Detergens enthält, wobei das Verhältnis von zwitterionischem und/oder semipolarem oberflächenaktiven Mittel zum nichtionischen oberflächenaktiven Mittel etwa 4 ; 1 bis etwa 1 : 4· beträgt.
- 3. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch1 und 2ν dadurch gekennzeichnet, daß sie auch ein anionisches Detergens enthält, wobei das letztere höchstens 70 Gew.-% und vorzugsweise weniger als 50 Gew.-%, berechnet auf die Gesamtmenge der oberflächenaktiven Mittel, ausmacht.
- 4·. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie, berechnet auf die fertige Wasch- und Reinigungsmittelmischung, 0,01 bis etwa 2 Gew.-% des proteolytischen Enzyms enthält.
- 5. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das zwitterionische Detergens durch Eokosnuß-di-C/j _^-alkylammoniohydroxypropansulfonat-Katriumsalz, Dimethylhexadecylammoniopropansulfonat-Natrium-209885/1'20 6salz, Talg-di-C^^-alkylaininoniopropionat-ITatriumsalz, Alkylbenzolammoniopropansulfonat-ITatriumsalZf Alkylbenzol-di-O.^- alkylammoniopropansulfonat-NatriumSalz oder deren Mischungen repräsentiert wird.6. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach den Ansprüchen I.und 5, dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 2 bis etwa 10 Gew.-%, berechnet auf die fertige Wasch- und Reinigungsmittelmischung, an zwitterionischem oberflächenaktiven Mittel enthält.7· Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,, daß das semipolare oberflächenaktive Mittel durch C^Q_22""A;3Lky1'~<ii~0'i_.(ft.""aminox:i-(3-i vorzugsweise Kokosnuß-di-C,, ^-alkylaminoxid, und insbesondere Dodecyldimethylaminoxid und Dodecyldihydroxyathylaminoxid repräsentiert wird.8. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach den Ansprüchen 1 und 7» dadurch gekennzeichnet, daß sie etwa 3 bis etwa 14 Gew.-%, berechnet auf die fertige Wasch- und Reinigungsmittelmischung, an semipolaren oberflächenaktiven Mitteln enthält.9· Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach den Ansprüchen 1, 5 und 7i dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von zwitterionischem zu semipolareai Detergens im Bereich von 4 ; 1 bis 1 ; 4 liegt.10. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die nichtionischen Detergentien durch Verbindungen der allgemeinen Formel AEn repräsentiert werden, worin A eine Alkylkette mit 8 bis 30, vorzugsweise 10 bis 20, Kohlenstoffatomen, oder einea Alkylphenylrest mit 3 bis 22 Kohlenstoffatomen in der.Alkyl-209885/1206kette, E einen Alkylenoxyrest, vorzugsweise Äthylenoxid, und η eine ganze Zahl von 6 "bis 20 bedeuten. ·11. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das nichtionische Detergens durch das Kondensationsprodukt von Kokosnuß- oder Talgalkohol mit 6 bis 16 Molen Alkylenoxid, vorzugsweise ,Äthylenoxid, repräsentiert wird.12. V/asch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1., dadurch gekennzeichnet, daß sie auch, bezogen auf die fertige Wasch- und Reinigungsmittelmischung,· bis zu etwa70 Gew.-% Detergensgeruststoffe·Gew.-5» Peroxybleichverbindungen, insbesondere Natriumperborat und/oder -percarbonat; 20 Gew.-% eines Aktivators für Peroxybleichkom-ponenten;10 Gew.-% schaumregelnde Mittel; '5 Gew.-$» optische Aufheller, Farbstoffe und Par- · fums; ' ■ · ' 2 Gew.~% aromatische, niGhttoxische Lösungsmittel; und5 Gew.-# Aktivatoren und/oder Stabilisatoren für die enzymatisch^ Aktivitätenthält.15· V/asch- und Reinigungsmittelmischung nach den An-Sprüchen 1 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß beim Fehlen von Peroxybleichverbindungen der pH-V/ert der V/aschlösung, die 2 bis 10 g/l der fertigen Yfasch- und Reinigungsmittelmischungen enthält, wenigstens 9 beträgt.Für: · Procter & Gamb'European Technical Center Strombeek-Bevejl· /Belgien(Dr. H. J JWbITf) • Rechtsanwalt 20 9885/1206
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