DE2149621A1 - Bleich- und Reinigungsmittelmischungen - Google Patents
Bleich- und ReinigungsmittelmischungenInfo
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Description
ALFRED HOEPPENER ' *· 0Μ·
DR. JUR. DIPL-CHEM. H.-J. WOLFF
DR. JUR. HANS CHR. BEIL
623FItANKFURTAMAAAlN-HOCHST
Unsere ilr. 17 385
Procter & Gamble European Technical Center. Strombeek-Bever / Belgien
Bleich.- und Reinigungsmittelmischungen
Die vorliegende Erfindung bezieht sich, auf Bleich- und
Reinigungsmittelmischungen mit erhöhter Bleichleistung bei. allen Waschtemperaturen und insbesondere innerhalb des Bereiches
von etwa 6O0C bis zum Sieden. Insbesondere sind die vorgesehenen Vorteile durch die Verwendung einer Persäure
mit einer Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen in α,α'-Stellung zu der Carbonylgruppe des entsprechenden Anhydrids
oder ihrer Precursoren in Kombination mit einer Minimalmenge gewisser Komplexbildungsmittel erreichbar.
Die Verwendung von Carbonsäureanhydriden als Aktivator
für Peroxybleichverbindungen in Wasch- und Reinigungsmittelmischungen
ist bekannt. So werden zum Beispiel in der britischen Patentschrift Nr. 549,015 Wasch- und Reinigungsmittel-
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mischungen beschrieben, die durch Vereinigung einer festen
anorganischen Persauerstoffverbindung und eines festen organischen
Carbonsäureanhydrids, wie Phthalsäureanhydrid, erhalten
werden. Ein ähnlicher Vorschlag ist aus der USA-Patentschrift Nr. ' 2,362,4-01 bekannt; diese Patentschrift betrifft
die Einverleibung eines aktivierten Bleichsystems,
das ein Persauerstoffbleichsittel und Phthalsäureanhydrid
enthält, in Wasch- und Heinigungsmittelnischungen, die außerdem
synthetische oberflächenaktive Mittel enthalten. Bekanntlich sind diese Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, die
gewisse Persäuren oder Bestandteile enthalten, die in situ diese Komponenten, das heißt Carbonsäureanhydride und eine
Peroxybleich.verbindung, bilden, für die Verwendung in dem
Fall nicht gut geeignet, ' da der Anhydridring eine Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen in α,α'-Stellung zur
Carbonylgruppe enthält, v/eil sich eine gelbbraune Farbs in
der Waschlösung bei allen Temperaturen, insbesondere aber im-.
Bereich von 600G bis zum Sieden,bildet. Dadurch entstehen
• Probleme im Zusammenhang mit der Weißgradaufrechterhaltung bei den Geweben. Obgleich die Ursachen noch nicht völlig geklärt
sind, wird angenommen, daß.bei einem V/aschverfahren
diese nachteilige Farbbildung auf gewisse Polymerisationen,
der Persäure zurückzuführen ist.
Der Möglichkeit der Beseitigung dieser störenden Bildung von gefärbten Nebenprodukten in der Waschlösung ist
wegen der leichten Verfügbarkeit dieser Aktivatoren und auch wegen der niedrigen Preise derselben, im Vergleich zu anderen
Aktivatoren mit ähnlicher Leistung, beträchtliche Aufmerksamkeit geschenkt worden. Die südafrikanische Patentanmeldung
1fr. 69/1190 .ist ein Beispiel für eine, solche Entwicklung. In dieser Patentanmeldung werden Mischungen beschrieben,
die synthetisches Detergens,. Enzyme,'Perverbindungen und einen Aktivator für' Perverbindungen enthalten. Die
beschriebenen Aktivatoren üben ihre Bleichwirkung, obgleich
sie sich von Phthalsäureanhydrid ableiten, nicht infolge· der
Bildung von Perphthalsäure aus, sondern vielmehr durch die
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Bildung anderer -Persäuren, von welchen bereits längere Zeit
be2canr.t ist, daii sis eine zufriedenstellende Leistung ergeben,
diö aber wirtschaftlich uninteressant sind, wenn sie "
mit den Aktivatoren verglichen werden, wie sie im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung in Betracht gezogen wer- ·
den,
Es wurde nun gefunden, daß die, Unzulänglichkeiten, die
im Zusammenhang mit den bekannten, zum Stande der Technik
gehörenden Vorschlägen auftreten, unter Verwendung von Persäuren oder den entsprechenden Bestandteilen, die in situ
die Persäuren bilden ,welche eine Doppelbindung zwischen den
Kohlenstoffatomen in α,α'-Stellung zur Carbonylgruppe des
entsprechenden Anhydridringes enthalten, in Bleichmittelmischungen,
die gewünschtenfalls oberflächenaktive Bestandteile,
Gerüststoffe und andere übliche Zusätze von Viasch- und Reinigungsmittelmischungen enthalten, vermieden werden
können, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
(a) ein Komplexbildungsmitte?. in solcher Menge dass wenn
1 Gew-jS der Mischung gemans der Erfindung in 500 ml
einer wässerigen Lösung aufgelöst wird die 3,4-x 10 Mol Kalzium (Äquivalent) und 1 Teil/Million Eisen- oder
Kupferionen enthält, und diese Losing von Zimmertemperatur auf Siedetemperatur erhitzt und bei dieser Temperatur
1 Stunde belassen wird, sie keine gelbbraune Farbe entwickeln soll und/oder eine Lichtdurchlässigkeit von mehr als etwa
95 $ bei einer Wellenlänge von 300 nm (Nanometer), gemessen
in einer 10 mm-Zelle, im Vergleich zu einer Standardlösung,
aufweisen soll, welche Standardlösung mit der Testl'ösung bis auf die Ausnahme identish ist das die Peroxy- Bleichverbindung
durch die gleiche molare lienge an Natriummetaborat ersetzt ist, und die wie für die
Testprobe angegeben hergestllt worden ist, und
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(b) etwa 2 bis etwa 98 Gew.-% einer"Persäure oder die entsprechenden
Bestandteile, die in situ die Persäure bilden, enthalten, wobei die letztere eine Doppelbindung
zwischen den Kohlenstoffatomen in α, α'-Stellung zu den
Carbonyl gruppen des entsprechenden Anhydridringes aufweist.
Die geeignete Komplexbildungsmittel werden, wie worher beschrieben, auf analytischem Wege bestimmt. Mit dieser
Bestimmung ermittelt man die Mindestmengen eines bestimmten Komplexbildungsmittels die zu einer bestimmten Mischung
zugesetzt werden soll damit die Leistungsvorteile gemäss der Erfindung erhalten werden.
Die KomplexbildungSEiittol, die in zufriedenstellender
Weise in don erfindungsgemäßen Mischungen verwendet werden
können, können, beispielsweise zu einer der Klassen mit den * "allgemeinen Formeln ■---■·--- .. -·· - .- ---·*-. ------- . -
>-CH2-CE2-(f-CH^H2)a<
, R»rC-(CR»2)m-CR»5,. N-R ^
K R' R-
(D ' · (H) (in)
gehören, · ' ·
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~5~ . 21A9621
worin m Null, 1, 2 oder 3 ist;
R1 einen Rest einer Alkylcarbonsäure, einer Alkylphosphonsäure
oder eines Kydroxyalkylraoleküls darstellt
und R" die Bedeutung von R1 hat oder eine Phosphonsäuregruppe,
Wasserstoff oder eine Hydroxylgruppe symbolisiert, wobei wenigstens eine Phosphonsäuregruppe
an das erste Kohlenstoffatom gebunden ist.
Typische Beispiele für Verbindungen, die zur Klasse 1 gehören, sind:
Natriumsalζ der Äthylendiamintetramethanphosphonsäure;
Natriumsalz der Äthylendiamintetraessigsäure; Natriumsalz der Diäthylentriaminopentaessigsäure;
Natriumsalz der Triäthylentetraminhexaessigsäux^e;
Natriumsalz der Tetraäthylenpentaminheptaessigsäure;
Natriumsalz der Hydroxyäthyläthylendiamintriessig-
säure;
Natriumsalz der Dihydroxyäthylendiamindiessigsäure;·
und Natriumsalζ der Hydroxyäthyldiäthylehtriaminotetra-
essigsäure. ·
• Beispiele von Verbindungen, die zur Klasse II gehören, sind: . ■
Natriumsalz des Äthan~1-hydroxydi-1,2-phosphonats;
Natriumsalz des Äthan-1-hydroxy-1,1,2-triphosphonats;
Natriumsalz der Propan-2-hydroxy-1,2,3-triphosphon-'
säure;
Natriumsalz der Butan-1,1,2,3-tetraphosphonsäure;
Natriumsalz der Äthan-1,1,2,2-tetraphosphonsäure;
Natriumsalz der Propan-i-hydroxy-1,2,2-triphosphon-
s äure;
Natriumsalz der Propan-1-hydroxy-1',2,2,3~tetr-aphos~
Natriumsalz der Propan-1-hydroxy-1',2,2,3~tetr-aphos~
phonsäure;
und Natriums alζ der Propan-1,2-dihydroxy-1,2,2-triphos-
' phons äure.
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" 6 " . 2U9621
Beispiele von Verbindungen, die zur Klasse III gehören,
sind:
Natriumsalζ der Nitrilotriessigsäure;
. - Natriums al ζ der Aminotriniethanphosphonsäure;
Natriumsalζ der Aminotriäthanphosphonsäure;
Natriurasalz der Aminotripropanphosphonsäure; Natriumsalz der Aminotributaiiphos phonsäure;
Natriurasalz der Aaiinohydroxyäthyldiäthanphosphon-
säure-,
und Natriumsalz der Aminotriphosphonsäure.
und Natriumsalz der Aminotriphosphonsäure.
KoinplexbildungsEiittel der allgemeinen Formeln (I), (II)
und (III), wie sie oben angegeben sind, und die eine oder mehrere Phosphonsäuregruppen enthalten, werden zur Verwendung
in den Mischungen gemäß der Erfindung bevorzugt. Die am meisten bevorzugten Komplexbildungsnittel v/erden durch Natriumsalze
von Äthylendiaiain-Ν,Ν,Ν1,N'-tetramethanphosphonsäure,
Äthan-1-hydroxy-1,1,2-triphosphonsäure, Äthanhydroxydiphosphonsäure
und Aminotrimethanphosphon.säure veranschaulicht.
Obgleich auf die Natrium: al se Bezug genommen ist, soll nicht
unerwähnt bleiben, daß diese let^aren ohne Beeinträchtigung
der Leistung durch. Produkte ersetzt werden können, die durch
Neutralisation der Komplexbildungssäure mittels Kalium-, Lithium-, Ammonium- und der üblichen organischen. Kationen entstehen.
· _ .
Die Persäuren, die in den beanspruchten Mischungen verwendet werden können, enthalten eine Doppelbindung zwischen
den Kohlenstoffatomen in α,α1-Stellung zu den Carbonylgruppen
des Anhyar.idri.ages, von dem sich die Persäure ableitet.
Die Persäure kann gesondert vo:i ihren Precursoren, d.h. einem
organischen Peroxyvör^.ir.ungsa^ti-vator, hergestellt werden,
und die Peroxy-Bleici "^rti^din)-.: yder diese Prscursoren kön- .
nen gesondert den erixadi-ngsgeiuai-an Mischungen zu^^£ tiv, werden.
Im letzteren Fall i^\t'olgt $■*■% Bildung dsr P^rcäure in
eier V.'a3chirsung ale ,./,/ischenstu-ie bei der Aktivierung des in
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• - ? - 2U9621
der leroxybleichverbindung vorhandenen Sauerstoffs und die
Persäure wird ihre Bleicbkraft während des Waschverfahrens
ausüben. Obgleich verschiedenen Bleicli&ktivatoren für die
Mischungen gemäß der Erfindung passend sind, stellen Phthalsäure-1
und Maleinsäureanhydrid die bevorzugten Aktivatoren deshalb dar, weil diese Produkte im Handel bequem erhältlich
sind.
Die Peroxybleichvorbindungen, die in dem Falle zugesetzt
werden, da die Percäurebi-ldung in situ erfolgt, können durch
alle organischen oder anorganischen Peroxybleicbmittel repräsentiert
werden, die üblicherweise in den Gebiete der Technologie
Anwendung finden, zu dem die vorliegende Erfindung gehört. Die anorganischen Peroxyverbindungen, insbesondere die
Perborate, werden wegen ihrer leichten Verfügbarkeit bevorzugt. Sie können in der Tetrahydratforsi ebensogut vorliegen,
wie in teilweise dehydratisierten Formen, bis zu dem Zustand',
in derj sie fast kein Hydratationswasser mehr enthalten. Andere
geeignete Peroxybleiodverbindungen, die zu den Peroxyhydrates,
gehören, sind die Per-ortho-, Per-pyro- und Per-polyphosphate
und auch die percarbonate..
V/asserstoffperoxidaddukte, wie z.B. Peroxidharnstoffaddukte, sind ebenfalls geeignet.
Theoretisch würden äquimolare Mengen des Peroxybleichaktivators
und der Peroxybleichverbindung zu einer quantitativen Aktivierung des Aktivsauerstoffes führen, der der Mischung
einverleibt ist. Diese Verhältnisse können aber in weitem Umfange variiert werden und eine zufriedenstellende
Bleichleistung kann erhalten werden, wenn das Molverhältnis von Persalzen zu Aktivator etwa 0,5 "bis etwa 4-, vorzugsweise
etwa 0,8 bis etwa 2,0, beträgt.
Die Bleich- und Wasch- bzw. Reinigungsmittelmischungen
genäf "?t Erfindung können außer dem aktivierten Bleiehsystem,
das exn i£oü,plexbildungsmittel und eine Persäure oder deren
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Precursoren enthält, auch, die üblichen anderen Bestandteile
und/oder Zusätze enthalten, die derzeit diesen Bleich- und/ oder V.'asch- und Reinigungsmittelmischungen einverleibt worden.
Oberflächenaktive !.litto 1, wie anionische, nichtionische,
amphoIytische und zwitterionische Detergentien, organische
und anorganische GerüststoiTc, Scliaununterdrüoker und Schaumverstärker,
Ensyiae, Ausflockungsmittel, Aufheller, Farbstoffe,
Parfüms usw., sind Beispiele für Bestandteile, von denen die meisten üblicherweise in unterschiedlichen Mengen
den Mischungen gemäß der Erfindung einverleibt .werden.
Die Bleich- und Wasch- bzw. Reinigungsmittelmischungen
genäß der Erfindung können bis zu etwa 50 %, vorzugsweise
etwa i) % bis etwa 30 %, organische synthetische Detergentien
enthalten. Die Detergentien, die zur wirksamen Verwendung geeignetsind,
umfassen wasserlösliche anionische Seifen und Nichtseifendetergentien, nichtionische synthetische Detergentien,
zwitterionische synthetische Detergentien und acipholytische
synthetische Detergentien. Mischungen solcher Detergentien werden ebenfalls häufig verwendet.
Die anionischen Detergentien umfassen Seifen, die sich von natürlichen oder synthetischen Fettsäuren ableiten können.
Natürliche Fettsäuren sind häufig mehr oder weniger ungesättigt, können aber bis zur Einstellung eines gut definierten
Jodwertes hydriert sein, bevor sie in wasseriösIiehe Salze
umgewandelt werden. Bekannte Beispiele sind die Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Alkanolammoniumsalze höherer Fettsäuren
(C10-Cp2) U11^ insbesondere die Natrium- und Kaliumseifen, die
sich von Talg und Kokosnußfettsäuren ableiten.
Die anionischen synthetischen Detergentien können durch die wasserlösliehen »Salze organischer Schwefelsäurereaktionsprodukte
veranschaulicht werden,.die einen Alkylrest mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen enthalten, Böispie3e hiefür
sind die Natriiunalkylsulfate, die sich von Talg und Kokosnuß ·-
.öl ableiten, Natriumalkylbenzolsulfonate, Natriuiaalkylglyceryl-
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äthersulfonate, iTatriuinkokoanußölfettsäuremonoglyceridsulf onate
und -sulfate, Natriumalkansulfonate mit 10 bis 20 Kohlenstoffatomen
in der Alkylkette, Natriumsalze von Hydroxyalkansiilfonaten,
Hydroxyalkensulfonaten und Alkensulfonaten,. v;obei diese'letzteren von Olefinen, vorzugsweise mit 12 bis
18 Kohlenstoffatomen, in der Kohlenwasserstoffkette,durch Sulfonierung
mit Schwefeltrioxid und anschließende alkalische ■Hydrolyse des erhaltenen Sulfonierungsproduktes abgeleitet
sind. Die Detergenssulfate, die sich von Estern des Reaktionsproduktes
aus 1 Mol eines höheren Fettalkohols mit 1 bis 6 Molen Äthylenoxiden ableiten, sind ebenfalls brauchbar.
Andere mögliche oberflächenaktive Stoffe umfassen die Alkalisalze von Alkylphenoläthylenoxidäthersulfonaten mit 1 bis
Einheiten Äthylenoxid je Molekül und worin der Alkylrest 8
bis 12 Kohlenstoffatome enthält; die Reaktionsprodukte von
Fettsäuren, die mit Isäthionsäure verestert und mit Natriumhydroxid
neutralisiert sind; Natrium- oder Kaliumsalze vom
Fettsäureamid eines Methyltaurids.
Die nichtionischen synthetischen Detergentien, die in wirksamer Weise verwendet werden können, sind durch das Vorliegen
einer organischen hydrophilen und einer organischen hydrophoben Gruppe charakterisiert. Der hydrophile Charakter
dieser Verbindungen beruht hauptsächlich auf dein Vorliegen von Alkyl enoxidkett en, Aminoxid-,SuIfoxid- und Phosphinoxidresten.
Typische hydrophobe Gruppen umfassen Kondensationsprodukte von Propylenoxid mit Propylenglykol, Alkylphenole,
Kondencationsprodukte von Eropylenoxid und Ethylendiamin,
aliphatisch^ Alkohole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und Fettsäureamide.
Ein gut bekanntes nichtionisches Detergens ist im Handel unter der Bezeichnung ELURONIGS erhältlich. Es kann als Kondencaticnoprodukt
von Ethylenoxid mit Propylenglykolen repräsentiert; worden. Seine V/asserlöslichkeit kann in Abhängigkeit
νου Verhältnis dieser Verbindungen variieren.
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Beispiele anderer iiichtionische.r Produkte umfass on die
Aminoxide, Phosphinoxide und Sulfoxide axt semipolaren !Merkmalen.
Langkettige tertiäre Aminoxide,, wie Diisethyldodecylaminoxid
und bis-(2-Eydroxyäthyl)-dodecylamin, sind für diese Klassen repräsentativ. Geeignete Phosphinoxide sind in
der USA-Patentschrift Nr. 3,504»263 beschrieben und umfassen
Dimethyldodecylphosphinoxid und Dirnethyl-(2-hydroxydodecyl)-phosphinoxid.
Die geeigneten langkettigen Sulfoxide entsprechen der allgemeinen Formel
worin R. und R2 substituierte oder unsubstituierte Alkylreste
, sind, wobei der erstere etwa 10 bis etwa 28 Kohlenstoffatome
enthält während R? 1 bis 3 Kohlenstoffatome aufweist. Besondere
Beispiele dieser Sulfoxide sind: Doaöcylmathylsulfoxid
und 3-Eydroxytridecylmethylsulfoxid.
Ampholytische und zwitberionit ehe synthetische Detergentien
können ebensogut verwendet werden. Beispiele acpholytischei·
synthetischer Detergentien "sind: Natrium-3-dodecylaminopropionat
und ITat.riu3i-3™dodi ylftuinopropansulfonat. Brauchbare
zwitterionische synthetische Detergentien sind: 3-(N1N-Dime
thyl-N-hexadecylammoni ο )-propan-1 -sulfonat und 3-(H, N-Dime
th yl -IJ-1It xe.de cylauir oul ο ) -Srliydr oxypr opan-1 -sulf onat.
Die alkali se.« 0 rüstst f.fe für Wasch- und Reinigungsmil
uü.liiisehungen kennen in dan erfindungsgemäßen Mischungen
in öiriem Gawichtsverhältnis von organischem Detergens zu alkalischem
Ger-ur'is-hof" /ox; etwa 10 : 1 bis etwa 1 : 30, vor- .
zugsweise 5 : i bis 1 : 20, angewendet werden. "' "'
T'iA~. Gcrü3tsto:""ff: l·, ^Ksa. ar organische oder organische
sein uivj, können aus -Λλ?:^ ;;:nfaö£5anden Vielheit bekanr'er Gerüetßtoffr.cterialien
aw ,^ev/ählt werden. Brauchbare -ilkaiischo
anorganische n-erüststtoCfc sint'. α:-.-■.- Alkalimetallcarbonate,
-ph.Ooph.Htc , -poiyphosphata und -Silikate.. Besondere Beispiele
solcher Salze sind die ITutriun- un.d Xaliumtripolyjihosphate,
-carbonate, -phosphate und-hoxametaphosphate. Bi'auöhbare alkaljscho
organische Gerüststoffe sind die Alkalimetall-,
Ammonium- und substi tuierten Arcmoniuiapolyphosphonate , -polyacetate1
und -polycarboxylate.
Die Polycarboxylat-Gei-üststoffsalze, die im Rahmen der
Erfindung brauchbar sind, bestehen aus wasserlöslichen Salzen von polymeren aliphatischen Polycarbonsäuren jenes Typs, der
in der USA-Patentschrift Ur. 2,308,067 beschrieben ist. Beispiele
umfar-cen die Polymeren der Itaconsäure, Maleinsäure,
Fumarsäure und LTesaconsäure.
Die IJisc!lungeη gemäß der Erfindung können auch Enzyme
enthalten, die die Re ini gun gs - und Schmutzentfernungsleistung
der Mischungen durch ihre Fähigkeit unterstützen und vermehren, den Schmutz zu hydrolysieren und so löslicher zu machen.
Auf Grund der spezifischen Aktivität eines Enzympräparates ist es angezeigt, I/J.schungen verschiedener Enzyme zuzusetzen,
die jedoch wenigstens Proteasen und Anylasen enthalten, wobei das Verhältnis derselben nach der zu erwartenden Schmutzzusammensetzung
variiert werden soll. Lipasen und andere Schmutzhydrolysierende Enzyme können ebenfalls zugegeben werden. Üblicherweise
können 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis
2 Gew.-^, der Enzyme den Bleich- und Y/asch- bzw. Reinigungsmittelmischungen
einverleibt werden. Es kann auch nützlich sein, gewisse Stabilisatoren für die enzymatische Aktivität
während längerer Lagerung zuzugeben. Teilweise hydrolysiertes Collagen mit einem Molekulargewicht von etwa 10.000 stellt
einen möglichen Bestandteil für diesen Zweck dar. Die übli-. chen Aktivatoren für die enzymatische Aktivität können ebenfalls
zugesetzt werden.
Die !'.!ischungen gemäß der Erfindung'können eine gewisse
Ifonge Feuchtigkeit, Aufheller, hydrotrope Stoffe, Parfüms,
Farbstoffe und andere geringe Zusätze enthalten.
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Eine Reihe von Komplexbildungsmitteln wurde in bezug
auf deren Eignung zur Vcrv/encUing in den erfindungügernUßöcn
Mischungen geprüft. Das verwendete Prüfverfahren ist das
nachstehend definierte. Die Mengen, die nachstehend im Hinblick auf ein spezie3J.es Komplexbildungsmittel angegeben
sind, stellen die Mindestmenge, ausgedrückt in Gew.-$ der
Gesamtinischungf dar, die notwendig ist, um die Vorteile der
Erfindung zu erhalten und die wieder eine Lichtdurchlässigkeit von mehr als etwa 95 i° bei 300 nra ergibt. Die Gesamtmischung
enthält als Persäureprecursoren 12,5 Gew.-^ Phthalsäureanhydrid
und 12,5 Gew.-^b Natriuniperborattetrahydrat.
Natrjuiflsalz■der Äthylendiainintetra-
essi-gsäure " · · 1,2
Natriumsalζ der Nitrilotriessigsäure 10
Natriumsalz der Xtlianhyd.roxydiphosphorsäure
0,17
Natriumsalζ der Athanhydroxytriphos-
phonsäure " 0,20
- Natriujmsalz der Amino tr imethanplios-
phonsäure " 0,17
Natriums al ζ der Diäthylentriaiaino-
pentaessigsäure 0,5
Natriurüsalz der Propan~1,2,;5-triphos7
phonsäure "' 10
Natriunsalz der Äthylendiamin-Ν,Ν,
N',N'-tetramethanphosphonsäure ' 0,1
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Beispiel 1 : Durch übliches Sprühtrocknen wurde
eine körnige Wasch- und Reini^arigsr/iitteLnischung mit· der
Zusammensetzung hergestellt,, die nachstehend angegeben ist:
Gew.-Teilen
Natriumtotrapropylenbonzol-
sulfonat 9
hydrierte C^Q-Cpp-Fettsäure 3,5'
Kondensationsprodukt von Talgalkohol mit 11 Molen Ithylenoxid
2,5
Natriumtripolyphosphat 31
Silikatfeststoffe - Verhältnis
Carboxymethylcellulose ' 1 Natriumsulfat 12
Enzympräparat (Mischung aus handelsüblicher Protease und Amylase;
Verhältnis 10 : 1) "1
Perborat 12,5
Phthalsäureanhydrid ' 12,5
Komplexbildungsmittel siehe Tabelle
geringe Zusätze + Feuchtigkeit Rest auf 100 ,
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Diese Mischung wurde zum Waschen von weißen Frottee-, gewirkten Baumwolle- und Baumwolle-Polyesterlappen bei 10
V/aschprogranuaen unter laboratoriumsmäßig nachgeabraten Waschbedingungen
verwendet. Der Weißgrad der Lappen würde mit einem ELRSHiO-photoelektrischen Eeflektionsphotometer gemessen,
das von der Firma Carl Zeiss, Deutschland, hergestellt
Anwendung/
wird. Die Messungen wurden an getrockneten Geweben unter/einer Xenonlampe X BO 150 durchgeführt, wobei drei Colorimeterfilter
(FMX C, FIvIY C und FMZ C) verwendet v/urden. Der
Weißgrad wurde nach der BEEGER-Gleichung: W = Y + 3 (Z-Y)
berechnet, worin Y den Wert, der mit Filter FMY; X den Wert, der mit Filter FMX und Z den Wert, der mit Filter FMZ gemessen
wurde, repräsentieren.
Diese Versuche wurden unter Berücksichtigung folgender
Variabler ausgeführt:
Angewendetes Produkt:
A - Mischung mit der vorstehenden Zusammensetzung und einem Gehalt an 0,23 Teilen Äthylendiamintetraessig-
säure-Natriumsalz;
B - Mischung wie oben angegeben, enthaltend 0,5 Teile lthylendiamin-lvT,li,Ii'! ,N1 -tetramethanphosphonsäure-Natriumsalz.
B - Mischung wie oben angegeben, enthaltend 0,5 Teile lthylendiamin-lvT,li,Ii'! ,N1 -tetramethanphosphonsäure-Natriumsalz.
Produktkonzentration;
' 0,9 Gew.-% der fertigen Wasch- und Reinigungsmittelmischung.
Verwendetes Wasser:.
mit einer Härte von 3,4 x 10"*^ Molen/Liter; z.B. (Kalzium : Magnesium-Verhältnis - 3 5 1) und 1 Teil/Million
Eisenionen,
Anlage und 'Ki
LIIiITEST (Laboratoriiniswascxianlag:a der Fix :is
PEN Gesellschaft mbH Ln. Hanau/Ma^ε, Deutschland) .
2 0 9 816/1578
2H9621
r- r^ O,
Die V.'c3Gchlösung wurde von Zimmertemperatur auf 60 C innerhalb
von 50 min erhitzt; dann wurde die letztere Temperatur
10 inin aufrecht erhalten.
■ Das Verhältnis von Gewebe : Flüssigkeit betrug 1 : '30;
das Lösungsvolumen betrug 500 al.
Die Weißgradwerte (W) wurden mit der ELREniO-Einrichtung
wie folgt gemessen:
Wasch- | Produkt: | B | Frottee: | 147,1 | Gewirkto | 92,2 | Baumwolle-r | tor: |
pro- | B | 155,7 | Baumwolle: | 114,9 | polyes | |||
Nr. : | B | 153,2 | 126,8 | 102,8 | ||||
1 | A | B | 146,8 | 157,5 | 90,2 | 131,1 | 102,8 | 104,5 |
2 - | A | B | 154-,4 | 158,3 | 114,0 | 136,9 | 103,8 | 106,4 |
4 | A | B | 156,6 | 157,4- | 125,6 | 139,8 | 103,7 | 108,0 |
6 | A | 156,0 | .130,4 | 105,7 | 107,8 | |||
8 | A | 155,8 | 135,8 | 105,9 | 108,8 | |||
• 10 | A | 156,1 | 139,3 | 107,0 | ||||
Beispiel 2: Es wurde die Wasch- und Reinigungsmittelmischung
des Beispiels 1 verwendet, die 0,23 Teile Natriumsalze von Äthylendianiintetraessigsäure enthielt; mit
dieser Mischung wurden Leistungsversuche unter den folgenden
Bedingungen ausgeführt:
Angewendetes Produkt:
A - enthaltend 25 Teile Natriumperborattetrahydrat;
B - enthaltend 18 Teile Ratriumperborattetrahydrat und
7 Teile Phthalsäureanhydrid;
C - enthaltend 12,5 Teile Natriumperborattetrahydrat
und 12,5 Teile phthalsäureanhydrid.
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2H9621
Produktkonzentration:
0,8 Gew.-% Fertigprodukt-Wasch- und Reinigungsmittelmischung
während des Vorwaschens mit teilweisem Austrag .bis zur Kauptwäsche, wobei bei der Hauptwäsche eine
Produktkonzentration von 1,0 % eingestellt wird.
Waschverfahren:
Maschinentyp: Trommelwaschmaschine mit Frontbeladung
der Type ZOPPAS 570 Luxe (hergestellt von der Firma
Zoppas Industry, Italien).■ " .
Vorwäsche:
16 1 - 12 Minuten - Maximal temperatur, die nach 10 inin
erreicht wird, 32°C; 4- 1 Austrag.
Hauptwäsche:
16 1 r 78 Minuten - Maximaltemperatur nach 68 Minuten:
890C.
Die Waschmaschine wurde mit 4- kg verschmutzter Gewebe
beschickt. Während des Waschvorganges wurden Frottee-, gewirkte Baumwoll-, Mousseline- und Baumwollpolyester-Lappen
als Weißgradaufrechterhaltungslappen mitgeführt.
Die Beurteilung hinsichtlich.Gesamtweißgrades der Gewebe
wurde durch Besichtigen von zwei unabhängigen Personen durchgeführt, die Fachleute für solche Auswertungen sind. Es wurden
die Paare (AB), (BC),und (AC) beurteilt; die Beurteilungen
wurden viermal wiederholt (vollständiger " Rundum " Vergleich
zwischen den Behandlungen). -Es wurde ein Standardmaßstab von ->, -2, -1,-0, 1, 2 und 3 benutzt, -worin 0 bedeu-r
tet, daß die Gewebe gleich sind; 1 bedeutet einen geringen Unterschied; 2 bedeutet einen mäßigen Unterschied· und J>
bedeutet einen großen Unterschied.
Die Weißgradaufrechterhaltungslappen, die während des
Waschvorganges mitgeführt wurden, wurden unter Anwendung der
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-1?- ··...... 2Ί49621
ELREEiO-Einrichtung durch Messung beurteilt. Die Ergebnisse
aind als Weißgrad (V/), der sich aus der BERGER-GIeichung ergibt,
zum Ausdruck gebracht; die Prüfergebnisse sind folgende
A. Beurteilung der Gewebe durch Besichtigen (Durchschnittswerte der 'Wiederholungen und der Ergebnisse verschiedener
Beobachter):
Art des Gewebes: | Hemden | T/asch- pro- grainm: |
Wasch- und Reinigungsmittel: | B | C |
Frotteehandtücher | 2 | A | +0,6 | -1,2 | |
3 | +0,6 | +0,5 | -1,5 | ||
* | 4 | +1,0 | +0,6 | -1,3 | |
Unterhemden | 6 | +0,7 | -0,2 | ■ -1,6 ■ | |
Teehandtücher | 2 | +1,8 ' | 0,6 | -1,6 | |
3 | 1,0 | 0,0 | -1,4 | ||
- | —, | 4 | 1,4- | 0,0 | -1,3 |
6 | 1,3 | 0,2 | -2,2 | ||
2 | 2,0 | 0,6 | -0,6 | ||
3 | 0,0 | ■ 0,3 | -1,1 | ||
4 | 0,8 | 0,3 | -1,4 | ||
6 · | 1,1 | 0,3 | -1,6 | ||
2 | 1,3 | 0,7 | -1,0 | ||
3 ■ | 0,3 | 1,1 | -1,6 | ||
0,5 | -0,3 - | -1,2 | |||
6 | 0,9 | -0,2 | -1,9 | ||
2,1 |
209816/1578
B. Beurteilung der Lappen durch instrusientelle Prüfung:
Art der Lappen: | Wasch- pro- gramm: |
Wasch- und Reinigungsmittel: | . B | C |
Frottee | 2 3 ' 4 6 |
A | 189,2 - 182,6/ . .173,8' |
I 180,2 179,5 ' •177,1 ! 160,1 |
Mousseline | 2 3 • 4 6 |
181,5 188,5 131,5 174,9 |
182,4 179,9 170,9 |
177,3 177,6 173,9 160,7 |
Wirkwaren | 2 3 .4 6 |
179,8 182,4 179,2 171,5 |
150,3 157,3 157*1 |
132,0 ■149,7 153,1 146,6 i |
150,3 164,8 165*8 166,8 |
Diese Daten zeigen deutlich, daß Wasch- und Reinigungsmittelmischungen,
die ein aktiviertes Bleichsystem, "bestehend aus Perborat und Phthalsäureanhydrid, aber ohne die
Mindestmenge der Komplexbildungsmittel, wie sie in ä.en Kischungen
gemäß der Erfindung benötigt v/erden, enthalten, in
Hinblick auf Weißgrad und allgemeines Aussehen(Detergent!en
B und.C) gegenüber den Ergebnissen, wie sie mit einer nichtaktivierten
Wasch- und Reinigungsmittelmischung, v/ie sie derzeit bekannt ist (A), erhalten werden, signifikant unterlegen
sind. Außerdem zeigt sich, daß eine Erhöhung des Aktivatorgehaltes zu einer Verminderung des Weißgrades führt.
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2H9621
Beispiel 3 : Es wird die Υ,-acch- und Reinigungsmittelmischung
des Beispiels 2 verwendet, ua die Bedeutung eines bestimmten ninimalen Wertes an Koiaplexbi !düngemittel zu verdeutlichen,
der erforderlich ist, um überlegene Leistung zu
erzielen. Die Versuchsvariablen sind:
erzielen. Die Versuchsvariablen sind:
Angewendetes Produkt:
A - enthaltend 12,5 Teile Natriumperborattetrahydrat und
12,5 Teile Phthalsäureanhydrid + 1,21 Teile Natriunisalz
der Äthylendiamintetraessigsäure;
B - enthaltend 12,5 Teile Natriumperborattetrahydrat und
12,5 Teile Phthalsäureanhydrid + 0,21 Teile Äthylendiamintetraessigsäure.
Die Versuche wurden in der Weise ausgeführt, wie dies
unter Beispiel 2 angegeben ist; das Gleiche gilt für die angewendete Methode, für die Beurteilung durch Besichtigung und durch Ausmessung des Aussehens der Gewebe und der Lappen.
unter Beispiel 2 angegeben ist; das Gleiche gilt für die angewendete Methode, für die Beurteilung durch Besichtigung und durch Ausmessung des Aussehens der Gewebe und der Lappen.
A. Beurteilung der Gewebe durch Besichtigung:
Art der Gewebe: a) |
• | Teehandtücher | Wasch pro- . gramia: b) |
Wasch- und Rei nigungsmittel : |
Bd) |
Protteehandtücher | 2 | -1,3 | |||
- | # | 4 | +1,3 | -0,9 | |
6 | +0,9 | -0,5 | |||
8 | +0,5 | -0,9- | |||
2 | +0,9 | -1,4 | |||
4 | +1,4- | -1,1 | |||
6 | +1,1 | -0,6 | |||
8 | +0,6 | -0,8 | |||
+0,8 |
209816/1578
a) | b) | c) | d) |
Unterhemden | 2 | +1,5 | -1,5 |
4 | +0,8 | -0»8 | |
6 | +1,0 | -1,0 | |
8 | +0,7 | -o,7; | |
Hemden | 2 | +1,5 | -1,5 · |
M- | +1,1 | -1,1 | |
6 | +0,6 | -0,-6 | |
8 | +0,7 | -0,7 |
Die Vorteile hinsichtlich der Leistung, wie sie durch
Verwendung einer Mischung gemäß der Erfindung - A - erzielbar sind, sind offensichtlich.
Beispiel 4 : Die Wasch- und Reinigungsmittelmischung
des Beispiels 2 wird zur Bestimmung der Leistung verwendet, die mit einer Wasch- und Reinigungsmittelmischung erzielbar
ist, die in den Rahmen der Erfindung fällt und als Komplexbildun£3mittel
das Natriunsalz von Äthylendiamintetreiaethanphosphonsäure
enthält. Die Versuchsvariablen sind:'
Angewendetes Produkt:
A - enthaltend 12,5 Teile ITatriumperborattetr&hydrat"
und 12,5 Teile Phthalsäureanhydrid und 0,50 Teile
des ifomplexbildungsraittols;
B - v/ie bei A, mit der Ausnahme, daß 0,25 Teile des
Korsplexbildungsicittels verwendet werden;
C - wie bei A, mit der Ausnahme, daß 0,21 Teile Äthylendianiintetraessigsäure
verwendet werden.
Die Leistung, die mit den erfindungsgesäßön Mischungen
A und B erzielbar ist, ist jener überlegen, die mit Mischung C
209816/1578
- 21 - .. · · · 2U9621
erhalten v/er do η kann. Im wesentlichen identische Leistungen
werden erhalten, wenn Phthalsäureanhydrid durch eine äquivalente
klenge Maleinsäureanhydrid als Peroxybleichaktivator er
setzt wird. Sine im wesentlichen äquivalente Leistung wird auch erhalten, wenn das Natriumsalz von Äthylendiamin-N,!?,!?'
N'-tetrajuethanphosphonat durch die Natriums al ze von Äthanhydroxydiphosphonsäure,
ÄthanhydroxySSphoaphonsäure und
notrimethanphoaphonsäure ersetzt wird. Die Mindestmenge dieser Komplexbildungsmittel ist nach der oben beschriebenen
Vorgangsweise zu errechnen. ·
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Claims (1)
- 2H9621■Patentansprüche1. Bleichmischung, enthaltend Peroxybleichmittel, Sauerstoffbleichmittelaktivatoren und gewünschtenfalls oberflächenaktive Bestandteile, Gerüststoffe und andere übliche Zusätze von Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, dadurch ' gekennzeichnet, daß sie(a) ein Komplexbildungsmittel in solcher Menge, daß bei Auflösen von 1 Gew.-$ der Bleichmischung in 500 ml einer 3,1J χ 10~-^ Mol Kalzium (Äquivalent) und 1 ppm Eisen- oder Kupferionen enthaltenden wässerigen Lösung, Erhitzen dieser Lösung von Zimmertemperatur auf Siedetemperatur und einstündigem Belassen bei dieser Temperatur diese Lösung keine gelbbraune Farbe entv/ickelt und/oder eine Lichtdurchlässigkeit von mehr als etwa 95 % bei einer V/ellenlange von 300 nm, ger.ossen in einer 10 mm-Zelle im Vergleich zu ein^r Standardlöaung, die mit der Testlösung bis auf die Ausnahme identisch ist, daß die Peroxy-Bleichverbindung durch die gleiche molare Menge an Natriummetaborat ersetzt ist, und die wie die Testprobe hergestellt worden ist, aufweist und(b) etwa 2 bis etwa 98 Gew.-yS einer Persäure mit einer Doppelbindung zwischen den Kohlenstoffatomen in zJLioL '-Stellung zu den Carbonylgruppen des entsprechenden Anhydridringes, oder die entsprechenden Bestandteile, die in situ die Persäure bilden,enthält.209816/1578. - 23 - 2U96212. Blbichmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie Pcrphthalsäure und/oder Permalβinsäure enthält.£ 5. Bloichmisehung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet> daß das. KomplexMl.dungsraittel den allgemeinen Formeln* ■52m5 (II)N-R1 5 (III)entspricht» . ·worin m. Full, 1, 2 oder 3 bedeutet jR1 für einen Rest steht, der sich von einer Alkylcarboncäure, einer Älkylphosphonsäure oder einem HydroxyalkylEolekiil ableitet; imdR" die .für R' angegebene Bedeutung hat, oder eine Phosphonsäuregruppe, Wasserstoff oder eine Hydroxylgruppe bedeutet, wobei wenigstens eine Phosphonsäuregruppe an das erste Kohlenstoffatom gebunden ist,4. Bleichaischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Äthylendiaiain-Ν,Ν',ϊί' ,N'-tetranethanphosphonsäure enthält.5· Bleichmischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie A'than-i-hydroxy-1,2,2-triphosphonsäure enthält.6. BleichniischunG nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie Aminotriiaethylphosphonsäure enthält.7. Bleicbaischung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß sie A'thanhydroxydiphosphonsäure enthält.209816/15782U962T- 2k -8. Bleichr.ischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie et v/a 2 bis etwa 30 Gew.-;" Phthalsäureanhydrid enthält.9. Bleichmischung nach Anspruch 1 und δ, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Persalz zu Aktivatoranhydrid etwa 0,5 bis etwa ^,0, vorzugsweise etwa 0,8 bis etwa 2,0. beträgt.10. Bleichmischung nach einem der Ansprüche 1, 6 oder 7, dadurch Gekennzeichnet, daß sie Perborate oder Percarbonate enthält.11. Bleichmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie 0 bis etwa kO Gew.-%, vorzugsweise etwa 12 bis etwa 30 Gew.-2, oberflächenaktive Kittel oder Kombinationen von oberflächenaktiven Mitteln, etwa 0 bis etwa 60 Gew.-;*, vorzugsweise etwa 30 bis etwa 50 Gew.-£, eines Detergensgerüststof fbestandteils, wobei wenigstens ein Teil dieses Gerliststoffea alkalisch reagiert und das Verhältnis von Detergens zu Gerüststoff im Bereich vcr. etwa 10 : 1 bis 1 : liegt; 0 bis etwa 5 Gew.-^ proteolytische, lipolytische und/ oder amylolytische Enzyme oder deren Mischungen, und 0 bis 20 Gew.-:* geringer Zusätze, wie Schmutzsuspendiermittel, Aufheller, Parfüms, Farbstoffe, Antitrübungsmittel und Feuchtigkeit enthält.12. Verwendung der Bleichmischungen nach einem der Ansprüche 1 bis 11 in Waschverfahren bei Temperaturen im Bereich von etwa 60°C bis Siedetemperatur, vorzugsweise von etwa 65° C bis Siedetemperatur.Für: Procter & Gamble European Technical/ Center209816/1578
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