DE1961775B2 - Wasch- und Reinigungsmittel - Google Patents

Wasch- und Reinigungsmittel

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DE1961775B2
DE1961775B2 DE1961775A DE1961775A DE1961775B2 DE 1961775 B2 DE1961775 B2 DE 1961775B2 DE 1961775 A DE1961775 A DE 1961775A DE 1961775 A DE1961775 A DE 1961775A DE 1961775 B2 DE1961775 B2 DE 1961775B2
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    • C11D3/39Organic or inorganic per-compounds
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    • C11D3/40Dyes ; Pigments
    • C11D3/42Brightening agents ; Blueing agents
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06LDRY-CLEANING, WASHING OR BLEACHING FIBRES, FILAMENTS, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR MADE-UP FIBROUS GOODS; BLEACHING LEATHER OR FURS
    • D06L4/00Bleaching fibres, filaments, threads, yarns, fabrics, feathers or made-up fibrous goods; Bleaching leather or furs
    • D06L4/60Optical bleaching or brightening
    • D06L4/664Preparations of optical brighteners; Optical brighteners in aerosol form; Physical treatment of optical brighteners

Description

3 ° 4
essigsäure bzw. Perbenzoesäiirp erzeugen. Für tech- das nicht gereinigte fluoreszierende Agens ungeeignet nische Verwendung sollte die Perhydrolyse ausreichend zur Verwendung in den Niedrigtemireraturbleich- und schnell und der Persäurevorläufer ausreichend wasser- -waschmitteln der Erfindung. Ein Test zur Bestimlöslich sein, dariit die Persäure in angemessener Zeit mung, ob das fluoreszierende Agens Triazinverunreinigebildet werden kann. Überdies muß die Perhydrolyse 5 gu. «en in übermäßigem Grade enthält., wird im foleengegenüber der gleichzeitig verlaufenden Hydrolyse den oeschrieben
überwiegen, und die gebildete Persäure muß ausreichend stabil sein, damit die gewünschte Bleichung bei Test zur Bestimmung der Anwesenheit
den angewendeten Waschbedingungen auftreten kann. unerwünschter Triazinverunreinigungen in inem
Beispielsweise zu erwähnende besondere Persäure- io fluoreszierenden Agens
vorläufer sind Ester wie Natriumacetoxybenzolsul- Zu einem pulverförmigen Detergens wurden zuge-
fonat und Chloraceioxysalicylsäure, acyl-substituierte setzt 10 Gewichtsprozent Natriumperborat, 8 Ge-
Cyanurate wie Triacetylcyanurat, Amide, insbesondere wichtsprozent Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetraacetyläthylendiamin
acetylierte Alkylamine, wie Ν,Ν,Ν',Ν'-tetraacctyl- und 2 Gewichtsprozent des fluoreszierenden Agens.
Ethylendiamin, N-Acylazole, z. B. N-Acetylimidazol 15 Die Bestandteile wurden gut vermischt und dann in eine
und N-Benzoylimidazol, acylierte Barbitone, Hydan- Flasche gegeben, welche in einen auf 6O0C gehaltenen
tione und Glycolurile, z. B. Ν,Ν'-Diacetylbarbiton, Ofen gebracht wurde. Die Flasche wird von Zeit zu
N,N'-Diacetyl-5,5-dimethylhydantion und Ν,Ν,Ν',Ν'- Zeit auf Farbe und Gerud? ihres Inhalts geprüft. Die
Tetracetylglycoluril. Viele andere Persiurevorläufer Entwicklung einer feststellbaren Verfärbung oder eines
sind bekannt und in der Literatur beschrieben, z. B. 20 üblen Geruchs innerhalb einer Zeit von 24 Stunden
in den britischen Patentschriften 836 988 und 855735. zeigt an, daß das benutzte fluoreszierende Agens eine
Die Baumwolle-substantivenfluoreszierenden Agen- zu große Menge an Triazinverunreinigungen enthält,
tien, welche in den erfindungsgemäßen Niedrigtempe- Wenn ein in solcher Weise geprüftes fluoreszierendes
raturbleich- und -waschmitteln verwendet werden, sind Agens nur einen geringen Grad an Verfärbung oder
wohlbekannt und viele davon sind im Handel erhält- 25 üblem Geruch am Ende der Aufbewahrungszeit des
lieh. Beispielsweise sind als solche zu erwähnen: Pulvers bei 6O0C ergibt, kann es noch möglich sein, das
ι \ λ λ· τ\; ο" λ" a- r *·-£'/ 1 ν ·ι· fluoreszierende Agens ohne Reinigung in einem er-
(a) ί r"? (ff ' :diamhnt"azi"-6 -ylam.no)-st,lben- findungsgemäß^Niedrigtemperaturbleich-und-wasch-2,2 -disulfonsaure und ihre Salze ... , X. <_ ·· · j · ·,,
n.\ λ λ· η· η" α τ Λ·· ι. ι· · · ,,, , · mittel zu benutzen, aber meiner niedrigeren Konzentra-
(b) 4,4-D,-(2-Aa.hn-4 -morphol.ntnazm-6"^^- 30 üon &h die bd dem Test angewendefen 2y So kann
no)-stdben-2,2 -disulfonsaure und ihre Salze, beispielsweise ein in einer Zusammensetzung in einer
(C) Si; ?r< viw* wifcT^ 5^- °; MenSe von 2% angewendetes fluoreszierendes Agens
ihre säfze -d.sulfonsaure und geritfgere MenJen v g on bis zu etwa 0)05 Gewichtspro-
,,, . ., r>. .!,, ... .,, .... , , ■ . ,„ zent an Triazinverunreinigungen enthalten, ohne daß
(d) 4 4 -D>-(2 .-amlin-4 -diathanclammotnaz.n-6"- die Menge an den Verunreinigungen in der Zusammenylamino)-stilben-2,2'-disulfonsaure und ihre Salze. „. ,n ^11 0^ «u xn-.*uJiu .·„. j-a^u i.«__.„
(e) 44 -D1- 2 -analm-4 -dirnethyIammotr.azm-6"- in flu S or V es'ziere^des Agens ^it beispielsweise 0,2 Ge-
mirn°r . '^HUKn,SaUreUndlhre!"1Z^ wichtsprozent an Trilzinverunreinigungen in einer
(f)4,4-D.-(2 JImIIn^1 .diathylaminotnaan.o-.yl. Zusanlmensetzung nur in einer Menge von etwa
/λΠ'Π5:^ ,' I*"^0"5^1"1?1^83126' 40 0,5 Gewichtsprozent angewendet werden, um das
(g) 4 4 -DK2 -anihn-4 -monoathanolamintriazm- überschreiten desselben Grades an Verunreinigungen
6 -ylammo)-st!,lben-2,2 -d.sulfonsaure und .hre jn der Zusaiamenset2ung 2U vermeiden. Die maximal
., - .a,fe'r.· ,-,„ ... .„ ., ,,-.,. ^ zulässige Konzentration an Triazinverunreinigungen
(h) 4,4 -Di-(2 :anilin-4 -(I -methyl-2-hydroxy)- jn dem Niedrigtemperaturbleich- und -waschmittel der
athylaminotriazm-6 -ylamino)-stilben-2,2 -d.sul- 45 Erfindung ist B etw l a 0,001 Gewichtsprozent, da ge-
fonsaure und ihre Salze, funden wurd daß eine ößere M an diesen Ver.
(,) 4 4 -D.-(2 -mc hylammo-4 -p-chloran.hntriazm- unreinigungen unannehinbar ist.
6 -ylamino)-stllben-2,2 -disulfonsaure und ihre Das |ei diesem Test benutzte pulverförniige Deter-
,■^ aJ?C^/>\» j«i- ι ■ a,, ir -ι- · · gens ist das gleiche wie das im folgenden Beispiel 1 be-
(j) 4,4 -Di-(2 -diathanolanun-4 -sulfanilmotnazin- schriebene
6"-ylamino)-stilben-2,2'-disulfonsäure und ihre £in brauchbares Verfahren für die Reinigung eines
e· fluoreszierenden Agens, welches einen unannehmbar
Üblicherweise werden diese fluoreszierenden Agen- hohen Grad an Triazinverunreinigungen enthält,
tien geliefert und in den Waschmitteln angewendet in zwecks Verwendung in den erfindungsgemäßen Mitteln,
der Form ihrer Alkalimetallsalze, beispielsweise ihrer 55 wird im folgenden beschrieben.
Natriumsalze. Zusätzlich zu diesen für Baumwolle ,, . , _. . . . _ . .
Substantiven fluoreszierenden Agentien können Verfahren zur Reinigung eines fluoreszierenden
die erfindungsgemäßen Mittel natürlich noch andere Agens
Arten von fluoreszierenden Agentien enthalten, Eine Probe des fluoreszierenden Agens wird zu siewelche entweder für Baumwolle oder für Nylon sub- 60 dendem Wasser zugesetzt, dem eine sehr geringe Menge stantiv sind, beispielsweise fluoreszierende Pyrazolin- an Äthanol zugefügt wurde, damit im wesentlichen die verbindungen. Die Gesamtmenge an in einem Wasch- ganze Probe gelöst wird. Die so gebildete Lösung wird mittel zu verwendenden fluoureszierenden Agentien be- auf etwa 60 bis 65° C abgekühlt, worauf weniger lösträgt im allgemeinen etwa 0,1 bis 2 Gewichtsprozent. liehe Verunreinigungen in dem fluoreszierenden Agens Die Triazinverunreinigungen werden anscheinend 65 ausgefällt und aus der Lösung abfiltriert werden. Das während der Herstellung der benutzten fluoreszieren- Filtrat wird dann auf Raumtemperatur abgekühlt, um den Agentien gebildet und, wenn sie in zu hoher Kon- das fluoreszierende Agens auszufällen, welches dann zentration in dem Agens vorhanden sind, machen sie selbst abfiltriert und anschließend getrocknet wird.
1 96
Andere löslichere Verunreinigungen in dem fluoreszierenden Agens werden in dem Filtrat belassen. Bei Verwendung dieses Reinigungsverfahrens ist es in den meisten Fällen möglich, mindestens etwa 90 Gewichtsprozent des in der ursprünglichen Probe enthaltenen fluoreszierenden Agens wiederzugewinnen. Chromatographieverfahren können stattdessen für die Reinigung des fluoreszierenden Agens gewünschtenf alls angewendet werden.
Es wurde gefunden, daß die Triazinverunreinigungen in den erfindungsgemäßen Mitteln hauptsächlich in dem ersten Niederschlag enthalten sind, welcher sich bei dem Reinigungsverfahren bildet, da an dem Niederschlag wie oben durchgeführte Prüfungen stark positive Wirkungen hinsichtlich der Erzeugung von Verfärbungen und üblen Gerüchen ergeben ,während keine solche Wirkungen festgestellt werden, wenn die Prüfungen mit dem gereinigten uuoreszierenden Agens und mit den Feststoffen wiederholt werden, welche aus dem Endfiitrat durch Eindampfen abgetrennt werden können. Prüfung des ersten Niederschlags durch Massensprektrographie und andere analytische Methoden zeigt, daß der Niederschlag überwiegend Triazinderivate von der Strukturformel (I) umfaßt, beispielsweise die Verbindung 2,4-Dianilin-6-hydroxytriazin, wenn das fluoreszierende Agens eine anilinsubstituierte Verbindung ist. Andere Triazinverunreinigungen, welche als Verfärbung und/oder üblen Geruch verursachend erwähnt werden können, sind 2-Anilin-4,6-hydroxytriazin, 2-Anilin-4-morpholin-6-hydroxytriazin, 2,4- Di-(äthylamino)-6-hydroxytriazin und ähnliche Verbindungen, welche Halogenatome, gewöhnlich Chlor, an Stelle von Hydroxygruppen enthalten, zu welchen sie leicht hydrolysiert werden. Andere Verbindungen enthalten zwei Triazinringe der Formel (I), worin die Gruppen R3 zu einer 4,4'-substituierten Stilben-2,2'-disulfonsäure (oder Salz)-Gruppe vereint sind.
Die Mengen an anorganischem Persalz und Persäurevorläufer liegen im allgemeinen beide innerhalb des Bereichs von etwa 5 bis 20 Gewichtsprozent der Bleich- und Waschmittel. Das Verhältnis von Persalz zu Persäurevorläufer kann schwanken in Abhängigkeit von der Zahl der reaktiven Acrylradikale pro Molekül des Vorläufers, aber im allgemeinen sind die Mengen an dem beiden Bestandteilen von gleicher Größenordnung.
Um den Bleicheffekt auf das Textilgut zu verbessern, werden in die erfindungsgemäßen Mittel vorteilhaflerweise auch metallische Katalysatoren einverleibt, welche die Bleichwirkung der Persäure zu begünstigen scheinen. Solche Katalysatoren haben die Form organischer Komplexe mit Übergangselementen wie Kobalt, beispielsweise die Kobaltchelate von Pyridin-2-carbonsäure und 1,10-Phenanthrolin. Jeder verwendete metallische Katalysator ist normalerweise in sehr geringen Mengen anwesend. Eine Menge an dem Chelat in dem Produkt, welche so bemessen ist, daß eine Konzentration in der Waschflotte von etwa 1 bis 5 · 10~4 Mol pro Liter erhalten wird, ist im allgemeinen ausreichend.
Die Fleckentfernungswirkung der Mittel kann auch durch Einverleibung von Enzymen verbessert werden, welche proteolytischer oder amylolytischer Natur sein können. Bevorzugt wird ein proteolytisches Enzym (Protease), erhalten aus b subtilis. Im allgemeinen werden Enzyme in die Mittel in solchen Mengen einverleibt, daß die Endprodukte eine Enzymaktivität im Bereich von 10* bis 10e Maltoseeinheiten pro Kilo-
1 775 Ψ
gramm besitzen, wenn amyiolytische Enzyme- angewendet werden, und von 5 bis 20 Anson-Einheiten pro kg wenn proteolytische Enzyme benutzt werden. Die vereinte Anwendung von Enzymen und metallisehen Katalysatoren in den Mitteln ist besonders wirksam.
Die erfindungsgertäßen Niediigtemperaturbleich- und -waschmittel können auch übliche Waschmittelzusätze enthalten, z.B. Farbstoffe, Schaumverstärker
ίο oder Schaumregler, Zusätze zar Verhinderung einer Wiederablagerung, wie Carboxymethylcellulose, Parfüme, das Anlaufen verhindernde Stoffe, Stabilisatoren, Germizide und Hydrotrope, z. B. Alkalitoluolsulfonate. Es ist auch üblich, in die Mittel anorganische
Salze, beispielsweise Natriumcarbonat, -sulfat und -silikat, und anorganische oder organische Builder, ζ. B. Natriumtripolyphosphot, Kaliumpyrophosphat, Natriumnitrilotriacetat und Natriumäthylendiammtetraacetat, einzuverleiben.
ao Die erfindungsgemaßen Mittel haben üblicherweise die Form von Pulvern, weiche leicht nach üblichen Verfahren hergestellt werden können. Normalerweise wird ein solches Pulver durch Sprühtrocknung eines wäßrigen Breies der Waschaktivsubstanzen und anschließende
as Zugabe der Bestandteile, welche unter den Sprühtrocknungsbedingungen unbeständig sind, zu dem Grundpulver hergestellt. Solche Bestandteile sind die anorganischen Persalze, die organischen Persäurevorläufer, die Enzyme und metallischen Chelatkatalysato-
ren.
Erfindungsgemäße Mittel werden in den folgenden Beispielen erläutert. Teile und Prozentsätze beziehen sich auf das Gewicht.
Beispiel 1
Ein Waschmittelgrundpulver wurde nach üblichem Breiherstellungs- und Sprühtrocknungsverfahren hergestellt. Die Anteile an Natriumperborat und an Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetraacetyläthylendiamin wurden dann zu dem Grundpulver zugesetzt, um ein Produkt folgender Zusammensetzung zu ergeben:
Bestandteile Prozentsätze
Natriumalkylbenzolsulfonat 14,2
Natriumtoluolsulfonat 1,0
Kokosöläthanolamid 2,0
Alkalisches Natriumsilikat 9,6
Natriumcarboxymethylcellulose 0,5
Natriumsulfat 12,6
Natriumtripolyphosphat 33,5
Natriumperborat 1Ü
Ν,Ν,Ν',Ν'-Tetraacetyläthylendi-
amin 8
für Baumwolle substantives
fluoreszierendes Agens* 0,4
Wasser auf 100
* Natrium-4,4'-di-(2",4"-dianilintriazin-C"-ylamino)-stilben-2,2-disuifonat, hergestellt durch Reinigung eines handelsüblichen Musteis der Verbindung unter Verwendung des im vorhergehenden beschriebenen Verfahrens.
Wenn das Mittel einer Lagerung bei 6O0C unterworfen wurde, war keine Verfärbung und kein übler Geruch feststellbar. Wenn jedoch ein Mittel aufbewahrt wurde, welches zwar wie oben hergestellt war, worin aber das fluoreszierende Agens so, wie im Handel erhältlich, eingesetzt, also nicht gereinigt wurde, um Triazinverunreinigungen zu entfernen, wurde festge-
stellt, daß es nach kurzer Zeit sich rosa verfärbte und einen üblen Geruch hatte.
Beispiel 2
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß das eingesetzte fluoreszierende Agens Natrium-4,4'-di-(2"-anilin-4"-morpholintriazin-6"-ylamino)-stilben-2,2-disulfonat war. Wiederum war das Mittel mit dem gereinigten fluoreszierenden Agens völlig zufriedenstellend hinsichtlich seiner Farbe und seines Geruchs bei der Lagerung, während das Mittel mit einem Gehalt an dem ungereinigten fluoreszierenden Agens, so wie es vom Handel geliefert wurde, sich während der Lagerung nach kurzer Zeit rosa verfärbte und einen üblen Geruch annahm.
Beispiele 3 und 4
Die Verfahren der Beispiele 1 und 2 wurden wiederholt mit der Abänderung, daß das Tetraacetyläthylendiamin ersetzt wurde durch 8% Natrium-p-acetoxybenzolsulfonat. In beiden Fällen waren nach der Lagerung die mit einem handelsüblichen Muster des fluoreszierenden Agens hergestellten Mittel rosa verfärbt und hatten einen üblen Geruch, während die mit dem gereinigten fluoreszierenden Agens hergestellten Mittel sich bei der Lagerung nicht verfärbten und keinen widerlichen Geruch annahmen.
Beispiel 5
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß das benutzte fluoreszierende Agens Natrium-4,4'-di-(2"-p-chloranilin-4'-methylaminotriazin-6"-ylamino)-stilben-2,2'-disulfonat war. Das mit dem ungereinigten handelsüblichen Muster des fluoreszierenden Agens hergestellte Mittel war nach der Lagerung nur leicht verfärbt, hatte aber einen üblen Geruch, während das mit dem gereinigten fluoreszierenden Agens hergestellte Mittel hinsichtlich Farbe und
Geruch nach der Lagerung völlig zufriedenstellend war.
Beispiele 6, 7 und 8
Das Verfahren des Beispiels 1 wurde wiederholt mit der Abänderung, daß das verwendete fluoreszieiende Agens wie folgt ersetzt wurde:
Beispiel
Fluoreszierendes Agens
Natrium - 4,4'- dt -(2"- anilin- 4"-(l-methyl-2 - hydroxy) -äthylaminotriazin- 6''-ylamino)-stilben-2,2'-disulfonat
Natrium - 4,4' - di - (2"- anilin-4"-N-methyläthanolamiriotriazin-6"-ylamino)-stilben-2,2'-disulfonat
Natrium-4,4'-di-(2"-amlin-4"-diäihanolaminotriazin - 6' '-ylamino)-stilben-2,2'-disulfonat
Bei der Lagerung der mit den gereinigten fluoreszierenden Agentien hergestellten Mitteln war keine Verfärbung und kein übler Geruch feststellbar. Dagegen besaßen die mit den vom Handel gelieferten fluoreszierenden Agentien hergestellten Mittel nach der Lagerung folgende Eigenschaften.
Beispiel
Eigenschaften nach der Lagerung
Gelbwerden innerhalb 20 Minuten, Rosaverfärbung und schlechter Geruch innerhalb 50 Minuten
Grünverfärbung innerhalb 30 Minuten, schlechter Geruch
Gelbverfärbung innerhalb 3 5 Minuten, weitere Verfärbung zu Grün und schlechter Geruch
409537/3^
4320

Claims (1)

1Z 2
:. Hydroxylgruppe ist, sind tautomer end können so-
Patentanspruch: wohl in der Imidol(Hydroxy> als auch Amid(Carbo-
nyl)-FonL· bestehen, aber der Einfachheit halber wird
Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend ein die Imidol-Fonn der Struktur und Nomenklatur im anorganisches Persalz, einen organischen Persäure- 5 folgenden angewendet
vorläufer und ein für Baumwolle substantives fluo- Die Anwesenheit der Triazinderivate der Formel (I)
reszierendes A^ens, welches ein Derivat der 4,4'-Di- verursacht vermutlich die Verfärbung und die Bildung (sym-triazinylamino)-stilben-2,2'-disulfonsäure üblen Geruchs in dem Niedrigtemperaturbleich- und oder eines ihrer Salze ist, dadurch gekenn- -waschmittel der beschriebenen Art durch Reaktion zeichnet, daß das für Baumwolle substantive ίο zwischen den Triazinderivaten und den während der fluoreszierende Agens nicht mehr als etwa 0,001 Ge- Lagerung der Mittel gebildeten Persäuren,
wichtsprozent an Triazinderivaten der allgemeinen Die erfindungsgemäßen Niedrigtemperaturbleich-
Formel und -waschmittel enthalten im wesentlichen minde-
R N NHR stens eine waschaktive Verbindung, welche anionischen,
1X/ \y 3 l5 kationischen, amphoteren oder nichtionischen Charak-
T |T ter haben kann. Viele solcher Verbindungen sind im
N w . n Handel erhältlich, und die üblichsten anionischen
/ W Waschaktivsubstanzen sind beispielsweise Seifen, Alkyl-
benzolsulfonate, Alkansulfonate, Alkensulfonate, Oleso finsulfonate, Alkylsulfate, Alkyläthersulfate, N-Methyl-
K* taurate und Acylisäthionate. Die Bezeichnung »Olefin-
worin R1 eine Hydroxygruppe oder ein Halogen- sulfonat« wird hier verwendet, um das Material zu beatom, R2 eine Hydroxygruppe oder die Gruppe nennen, welches durch die Hydrolyse und Neutralisa-— NR4R5, wobei R4 und R5 ein Wasserstoffatom tion des Reaktionsproduktes der Sulfonierung eines oder eine Alkyl-substituierte Alkyl-, Aryl- oder sub- 25 Olefins erhalten wird. Dieses Material ist eine Mistituierte Arylgruppe bedeuten, oder R4 und R5 schung von überwiegend Alkensulfonaten, Alkendiunter Bildung eines heterocyclischen Rings verbun- sulfonaten, Hydroxyalkansulfonaten und Hydroxyden sind, und R3 eine Alkyl-, substituierte Alkyl-, alkandisulfonaten.
Aryl- oder substituierte Arylgruppe bedeuten, Die anderen üblicherweise verwendeten Waschenthält. 30 aktivsubstanzen sind nichtionische Verbindungen,
welche üblicherweise Verbindungen sind, die durch Kondensation zwischen einem Alkylenoxyd und einer
organischen Verbindung, welche ein hydrophobes
Radikal und ein reaktionsfähiges Wasserstoffatom be-35 sitzt, erhalten werden, beispielsweise Alkyl- und Alkyl-
Die Erfindung bezieht sich auf Wasch- und Reini- phenoiaikyienoxyd-Kondensationsprodukte. Kaliogungsmittel und insbesondere auf sogenannte Niedrig- nische und amphotere Waschaktivsubstanzen werden temperaturbleich- und -waschmittel, welche infolge der im allgemeinen viel weniger benutzt und sind beiErzeugung organischer Persäuren, beispielsweise Per- spielsweise Trialkyl-quaternäre-Ammoniumverbinessigsäure, während des Gebrauchs wirksam sind. 40 düngen, Aminoxyde und Sulfobetaine. Diese und an-Solche Mittel enthalten im wesentlichen anorganische dere Waschaktivsubstanzen sind in der Literatur be-Persalze und organische Verbindungen, welche bei ver- schrieben, beispielsweise in »Surface Active Agents hältnismäßig niedrigen Temperaturen, beispielsweise and Detergents«, Band I (1949) und Band II (1958) von 20 bis 6O0C mit den Persalzen oder dem von den Per- Schwartz, Perry und B e r c h.
salzen freigesetzten Wasserstoffperoxyd unter Bildung +5 Die Menge an Waschaktivsubstanz in dem Mittel der Persäuren reagieren. Solche Verbindungen werden beträgt im allgemeinen von etwa 5 bis 30, vorzugsweise im folgenden als »Persäurevorläufer« bezeichnet. von etwa 10 bis 25 Gewichtsprozent.
Wasch- und Reinigungsmittel enthaltend ein anorga- Zusätzlich zu der Waschaktivsubstanz ist es wesent-
nisches Persalz, einen organischen Persäurevorläufer lieh, in die erfindungsgemäßen Mittel Verbindungen und ein für Baumwolle substantives fluoreszierendes 50 einzuverleiben.welchemiteinanderwährendderVerwen-Agens, welches ein Derivat der 4,4'-Di-(sym-triazinyl- dung des Mittels unter Bildung einer Persäure, bei amino)-stilben-2,2'-disulfonsäure oder eines ihrer Salze spielsweise Peressigsäure, Perbenzoesäure und substiist, sind bekannt. . tuierter Perbenzoesäuren, reagieren. Die übliche Per-
Das Problem, mit dem sich die vorliegende Erfin- verbindung ist Natriumperborat, welches als Monodung beschäftigt, ist, daß solche bekannten Wasch- und 55 hydrat üder Tetrahydrat angewendet wird, aber andere Reinigungsmittel bei der Lagerung einen üblen Geruch Perverbindungen, beispielsweise Percarbonate, Per- und darüber hinaus Verfärbungen erzeugen. pyrophosphate und Persilikate können auch gebraucht
Es wurde nun gefunden, daß verantwortlich für diese werden. Sie brauchen keine echten Persalze in dem Geruchsbildung und Verfärbung nicht der optische strengen chemischen Sinn zu sein, sondern sie können Aufheller ist, sondern ein Triazinderivat der allgemei- 60 vermutlich Kristallisations-Wasserstoffperoxyd enthalnen Formel I gemäß Patentanspruch, welches regel- ten, welches in wäßriger Lösung freigesetzt wird. Das mäßig von seiner Herstellung her in dem optischen freigesetzte Wasserstoffperoxyd reagiert mit den orga-Aufheller als Verunreinigung enthalten ist. nischen Persäurevorläufern unter Bildung der Per-
Die erfindungsgemäße Lehre geht daher dahin, daß säuren.
der optische Aufheller nicht mehr als etwa 0,001 Ge- 65 Die organischen Persäurevorläufer sind typischerwichtsprozent an dieser bestimmten Verunreinigung weise Verbindungen, welche eine oder mehrere Acyl-
enthalten soll. gruppen enthalten, die einer Perhydrolyse fähig sind.
Die Triazinderivate der Formel (I), worin R1 eine Acetyl-und Bezoylradikale sind bevorzugt, welche Per-
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