DE2226872A1 - Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen - Google Patents

Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen

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DE2226872A1
DE2226872A1 DE19722226872 DE2226872A DE2226872A1 DE 2226872 A1 DE2226872 A1 DE 2226872A1 DE 19722226872 DE19722226872 DE 19722226872 DE 2226872 A DE2226872 A DE 2226872A DE 2226872 A1 DE2226872 A1 DE 2226872A1
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Peter Dipl Chem Dr Krings
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    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
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    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/26Organic compounds containing nitrogen
    • C11D3/32Amides; Substituted amides

Description

  • Waschmittel mit einem Gehalt an vergrauungsverhütenden Zusätzen Es ist bekannt, Wasch- und Reinigungsmitteln, die grenzflächenaktive Verbindungen enthaltenes Stoffe zuzusetzens die das Schmutztragevermögen der Waschflotten verbessern.
  • Derartige, im folgenden als Vergrauungsinhibitoren bezeichnete Stoffe verhindern eine Resorption des abgelösten Schmutzes auf den gereinigten Oberflächen. Es handelt sich dabei meist um hochmoleiculare Verbindungens die entweder aus Naturstoffen, insbesondere. Cellulose, hergestellt werden oder aus polymeren bzw. copolymeren Vinylverbindungen, Polyestern oder Polyamiden bestehen und vielfach freie, zur Salzbildung befähigte Carboxyl- oder Sulfonatgruppen aufweisen.
  • Von den infrage kommenden Verbindungen hat Jedoch nur die Carboxymethylcellulose eine größere technische Bedeutung erlangt, zumal sie in ihrer vergrauungsinhibierenden Wirkung alle dafür vorgeschlagenen synthetischen Polymeren über trifft. Die Carboxymethylcellulose und die Irjehrzahl der genannten synthetischen Polymeren besitzen jedoch den Nachteil, daß ihre ver'grauungsverhütende Wirkung auf Cellulosefasern beschränkt ist, während sie beim Waschen von synthetischen Fasermaterial, chemisch abgewaldelter Cellulose oder veredelter Baumwolle weitgehend unwirksam sind0 Dieser Nachteil macht sich insbesondere gegenüber weißen Textilien aus Polyester- oder Polyolefinfaser, bügeifrei ausgerüsteter Baumwolle sowie Mischgeweben aus genannten Synthesefasern mit Cellulosefasern bemerkbar, die beim Gebrauch trotz häufigen Waschens vergrauen und somit unansehnlich werden können.
  • Synthetische Vinylpolymere haben häufig den Nachteil einer gegenüber Cellulosederivaten stark verminderten biologischen Abbaubarkeit, während Polyester und Polyamide durch stark alkalische Waschmittelsalze teilweise verseift werden können.
  • Es bestand die Aufgabe, ein Mittel zu entwickeln, das die genannten Nachteile nicht besitzt.
  • Gegenstand der Erfindung sind Waschmittel mit einem Gehalt an mindestens einer oberflächenaktiven Waschaktivsubstanz und mindestens einem Aufbausalz aus der Klasse der Polymerphosphate, Sequestrierungsmittel und Waschalkalien, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines N-Acylpolyhydroxyalkylamins nachstehender Formeln enthalten: in der R1 einen Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R2 ein Alkylrest mit 10 bis 22 Kohlenstoffatomen und n die Zahlen 3 oder 4 bedeuten.
  • Die erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen sind herstellbar durch Umsetzung von Aldopentosen oder Aldohexosen mit Alkylaminen der Formel R2N unter hydrierenden Bedingungen und anschließende Acylierung der entstandenen N-Alkylglycamine mit niederen Carbonsäuren, Carbonsäureanhydriden oder Carbonsäurehalogeniden.
  • Als Beispiele für die als Ausgangsstoffe einzusetzenden N-Alkylamine seien genannt: Decylamin, Dodecylamin, Tetradecylamin, Hexadecylamin, Octadecylamin, EicosylaminS Docosylamin und deren Gemische, z.B.
  • die aus natürlichen Fettsäuregemischen herstellbaren Amine, wie Cocosalkylamin und Talgalkylamin.
  • Von den als Ausgangsstoffen einzusetzenden Aldopentosen und Aldohexosen kommen aus wirtschaftlichen Gründen im wesentlichen Glucose, Mannose und Arabinose sowie deren Gemische in Betracht. Zur Herstellung von Produkten technischer Qualität kann auch Invertzucker verwendet werden.
  • Zur Umsetzung werden die vorgenannten Substanzen vorzugsweise im Mol-Verhältnis 1 : 1 unter Zusatz eines geeigneten Lösungsmittels,z.B. Äthanol, sowie eines Hydrierungskatalysators, z.B. Raney-Nickel, unter einem Wasserstoffdruck von 150 - 200 at auf Temperaturen zwischen 50 und 100°C erhitzt. Nach Abfiltrieren des Hydrierungskatalysators kristallisiert das Reaktionsprodukt aus der alkoholischen Lösung beim Abkühlen aus.
  • Die Glycamine werden anschließend acyliert, vorzugsweise unter Verwendung von Säureanhydriden, wie Acet-, Propionsäure-oder Buttersäureanhydrid. Hierzu kann das Glycamin in organischen Nösungsmitteln, wie Dioxan, Trioxan oder Essigsäure gelöst werden. Die nach Abtrennen des Lösungsmittels bzw.
  • Neutralisation verbleibendr Essigsäurespuren anfallenden N-Acylpolyhydroxyalkylamine können unmittelbar weiterverwendet bzw. den Waschmittelgemischen bzw. pastösen Vorgemischen einverleibt werden.
  • Außer den erfindungsgemäß zu verwendenden Verbindungen enthalten die Waschmittel übliche oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen, wie anionische, nichtionische und zwitterionische Detergentien, ferner nichtoberflächenaktive Aufbausalze, beispielsweise kondensierte Phosphate, Sequestrierungsmittel und Waschalkalien sowie ggf. weitere, in Waschmittelrezepturen übliche Hilfs- und Zusatzstoffe.
  • Geeignete Waschrohstoffe sind solche vom Sulfonat- oder Sulfattyp, beispielsweise Alkylbenzolsulfonate, insbesondere n-Dodecylbenzolsulfonat, ferner Olefinsulfonate, Alkylsulfonate, d-Sulfofettsäureester, primäre und seimridäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von äthoxylierten oder propoxylierten höhermolekularen Alkoholen.
  • Weitere Verbindungen dieser Klasse, die ggf. in den Waschmitteln vorliegen können, sind die höhermolekularen sulfatierten Partialäther und Partialester von mehrwertigen Alkoholen, wie die Alkalisalze der Monoalkyläther bzw. der Monofettsäureester des Glycerinmonoschwefelsäureesters bzw.
  • der 1,2-Dioxyropansulfonsäure. Ferner kommen Sulfate von athoxylierten oder propoxylierten Fettsäureamiden und Alkylphenolen sowie Fettsäuretauride und Fettsäureisäthionate infrage. Weitere geeignete anionische Waschrohstoffe sind Alkali seifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, s.B. die Natriumseifen von Kokos-, P&lmkern- oder Talgfettsäuren.
  • Als zwitterionische Waschrohstoffe kommen Alkylbetaine und insbesondere Alkylsulfobetaine infrage, z.B. das 3-(N,N-Dimethyl-N-alkylammonium)-propan-1-sulfonat und 3-(N,N-Dimethyl-N-alkylammonium)-2-hydroxypropan-1-sulfonat.
  • Die anionischen Waschrohstoffe können in Form der Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen. Sofern die genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und 8 bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel 6 bis 16 Kohlenstoffatome.
  • Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen infrage, die 3 bis 30 Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Kohlenwasserstoffrest enthalten. Besonders geeignet sind Polyglykolätherderivate, in denen die Zahl der Äthylenglykoläthergruppen 5 bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primären Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer geradkettigen5 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Alkylkette ableiten.
  • Weitere geeignete nichtionische Waschrohstoffe sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 Äthylenglykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, A'thylendiaminopolypropylenglykol und Alkylpolypropylenglykol mit 1 bis 10 Eohlenstoffatomen in der Alkylkettee Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylonglykol-Einheit 1 bis 5 Äthylenglykoleinheiten. Auch nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide, die ggf. auch äthoxyliert sein kUnnen, sind verwendbar.
  • I Als Polymerphosphate kommen in erster Linie Tripolyphosphate, insbesondere das Pentanatriumtriphosphat infrage. Die Triphosphate können auch im Gemisch mit höher kondensierten Phosphaten, wie Tetraphosphaten, oder ihren Hydrolyse.produkten, wie sauren oder neutralen Pyrophosphatens vorliegen.
  • Die Polymerphosphate können auch ganz oder teilweise durch organische; komplexierend wirkende Aminopolycarbonsäuren ersetzt sein. Hierzu zählen insbesondere Alkalisalze der Nitrilotriessigsäure und Äthylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die Salze der Diäthylentriaminopentaessigsäure sowie der höheren Homologen der genannten Mnin'opolycarbonsäuren. Diese Homologe können beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsäureaziridins und anschließende Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyäthylenimin mit chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Milieu hergestellt werden, Weitere geeignete Aminopolycarbonsäuren sind Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimine und Poly-(N-tricarballysäure)-äthylenimine, die analog den N-Essigsäurederivaten erhältlich sind.
  • Weiterhin können komplexierend wirkende polyphosphonsaure Salze anwesend sein, z.B. die Alkalisalze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri-(methylenphosphonsäure), 1-Hydroxyäthan-1,1-diphosphonsäure, Methylendiphosphonsäure, Äthylendiphosphonsäure sowie Salze der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch Gemische der vorgenannten Komplexierungsmittel sind verwendbar.
  • Als Waschalkalien kommen z.B. Alkalisilikate infrage, insbesondere Natriumsilikat, in dem das Verhältnis von Na20 SiO2 1 : 3,5 bis 1 : 1 beträgt. Weiter geeignete Waschalkalien sind Carbonate, Bicarbonate und Borate des Natriums oder Kaliums. Die Menge der alkalisch reagierenden Stoffe einschließlich der Alkalisilikate und Phosphate soll so bemessen sein, daß der pH-Wert einer gebrauchsfähigen Lauge für Grobwäsche 9 bis 12 für Feinwäsche 6 bis 9 beträgt.
  • Als weiterer Mischungsbestandteil kommen Sauerstoff abgebende Bleichmittel, wie Alkaliperborate, -percarbonate, serpyrophosphate und -persilikate sowie Harnstoffperhydrat infrage.
  • Bevorzugt wird Natriumperborat in wasserfreier Form oder als Tetrahydrat verwendet. Zwecks Stabilisierung der Perverbindungen können die Mittel Magnesiumsilikat enthalten, beispielsweise in Mengen von 3 bis 20 Gew.-%,bezogen auf die Menge an Perborat. Zur Textilwäsche bei Temperaturen unterhalb 70°C anzuwendende Mittel, sogenannte Kaltwaschinittel, können Bleichaktivatoren aus der Klasse der N- und O-Acylverbindungen, insbesondere Tetraacetyläthylendiamin oder Tetraacetylglykoluril, als Pulverbestandteil enthalten. Die aus dem Bleichaktivator oder aus der Perverbindung bestehenden Pulverpartikel können mit Hüllsubstanzen, wie wasserlöslichen Polymeren oder Fettsäuren überzogen sein, um eine Wechselwirkung zwischen der Perverbindung-und dem Aktivator während der Lagerung zu vermeiden.
  • Die Waschmittel können ferner optische Aufheller enthalten, insbesondere Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure bzw.
  • deren Alkalimetallsalse. Geeignet sind z.B. Salze der 4,4'-Bis (-2"-anilino-4"-morpholino-1,3,5,-triazinyl-6"-amino)-stilben-2,2?disulfonsäure oder gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Morpholinogruppe eine Diäthanolaminogruppe, eine Methylaminogruppe oder eine ß-Methoxyäthylaminogruppe tragen. Weiterhin kommen als Aufheller für Polyamidfasern solche vom Typ der Diarylpyrazoline infrage, beispielsweise 1-(-p-Sulfonamidophenyl)-3-(p-chlorphenyl) #-pyrazolin sowie gleichartig aufgebaute Verbindungen, die anstelle der Sulfonamidogruppe eine Carboxymethyl oder Acetylaminogruppe tragen. Brauchbar sind ferner substituierte Aminocumarine, z.B. das 4-Methyl-7--dirnethylarninoS oder das 4-Methyl-7-diäthylaminocumarin. Weiterhin sind als Polyamidaufheller die Verbindungen 1-(2-Benzimidazolyl)-2-(1-hydroxyäthyl-2-benzimidazolyl)-äthylen und 1-Äthyl-3-phenyl-7-diäthylamino-carbostyril brauchbar. Als Aufheller für Polyester-und Polyamidfasern sind die Verbindungen 2,5-Di-(2-benzoxazolyl)-thiophen, 2-(2-Benzoxazolyl)-naphtho [2,3-b]-thiophen und 1 , 2-Di- ( 5-methyl-2-benzoxazolyl)-äthylen geeignet. Weiterhin können Aufheller vom Typ der substituierten Diphenylstyrile anwesend sein. Auch Gemische der vorgenannten Aufheller können verwendet werden.
  • Die Mittel können ferner Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen bzw. deren Gemische enthalten. Besonders geeignet sind aus Bakterienstämmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis, Bacillus licherliformis und Streptomyces griseus gewonnene enzymatische Wirkstoffe, die gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionische Waschaktivsubstanzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen zwischen 500 und 70°C noch nicht nennenswert inaktiviert werden.
  • Weitere Bestandteile, die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten sein können, sind Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, bacteriostatische Stoffe, wie halogenierte Phenoläther und -thioäther, halogenierte Carbanilide und Salicylanilide- sowie halogenierte Diphenylmethane, ferner Farb- und Duftstoffe.
  • Flüssige Mittel können außerdem hydrotope Substanzen und Lösungsmittel enthalten, wie Alkalisalze der Benzol-, Toluol- oder Xylolsulfonsäure, Harnstoff, Glycerin, Polyglycerin, Di- oder Triglykol, Polyäthylenglykol, Äthanol, i-Propanol und Ätheralkohole.
  • Gegebenenfalls können die Waschmittel noch bekannte Schaumdämpfungsmittel enthalten, wie gesättigte Fettsäuren oder deren Alkalimetallseifen mit 20 bis 24 Kohlenstoffatomen, höhermolekulare Fettsäureester bzw. Triglyceride, Paraffine, Trialkylmelamine und Silikonaritishaummittel.
  • Zur weiteren Steigerung des Schmutztragevermögens können noch weitere bekannte Vergrauungsinhibitoren, insbesondere Natriumcelluloseglykolat (Carboxymethylcellulose) zugesetzt werden. Die gemeinsame Verwendung der erfindungsgemäßen Verbindungm und des Celluloseglykolats ist insbesondere bei der Reinigung von Textilien aus Cellulosefasern und Synthesefasern enthaltenden Mischgeweben von Vorteil.
  • Die qualitative und qu.antitative Zusammensetzung der Waschmittel hängt weitgehend von deren Einsatzgebiet ab. Der Gehalt an den erfindungsgemäß zu verwendenden Vergrauungsinhibitoren beträgt in den zusammengesetzten Waschmitteln 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gewichtsprozent, Die Differenz von 90 bis 99,9, vorzugsweise 95 bis 99,8 Gew.-entfällt auf sonstige Waschmittelbestandteile, deren quantitative Zusammensetzung folgendem Schema entsprechen kann (Angaben in Gewichtsprozent): 1 bis 40 % mindestens einer Verbindung aus der Klasse der anionischen, nichtionischen und zwitterionischen Waschaktivsubstanzen, 10 bis 80 % mindestens eines Aufbausalzes aus der Klasse der Polymerphosphate, Sequestrierungsmittel und Waschalkalien, 10 bis 50 o/o einer Perverbindung, insbesondere kristallwasserhaltiges oder wasserfreies Natriumperborat, sowie deren Gemische mit Stabilisatoren und Aktivatoren, 0,1 bis 20 % sonstige Hilfs- und Zusatzstoffe.
  • Die Waschaktivsubstanzen können bis zu 100 %, vorzugsweise 5 bis 70 % aus Verbindungen vom Sulfonat- und bzw. oder Sulfattyp, bis zu 100 O/o, vorzugsweise 5 bis 40 % aus nichtionischen Verbindungen vom Polyglykoläthertyp und bis zu 100 5', vorzugsweise 10 bis 50 5' aus Seife bestehen. Die Aufbausalze können bis zu 100 5', vorzugsweise 25 bis 95 % aus Alkalimetalltriphosphaten und deren Gemischen mit Alkalimetallpyrophosphaten, bis zu 100 %, vorzugsweise 5 bis 50 5' aus einem Alkalimetallsalz eines Komplexierungsmittels aus der Klasse der Polyphosphonsäuren, Nitrilotriessigsäure, Äthylendiaminotetraessigsäure und bis zu 100 0/o, vorzugsweise 5 bis 75 % aus mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Alkalimetallsilikate' Alkalimetallcarbonate und Alkalimetallborate zusammengesetzt sein.
  • Zu den sonstigen Hilfs- und Zusatzstoffen zählen neben den optischen Aufhellern insbesondere die Schauminhibitoren, die in den erfindungsgemäßen Mitteln in einer Menge bis zu 5 5', vorzugsweise in einer Menge von 0,2 bis 3 % anwesend sein können, ferner die Enzyme, die in einer Menge bis zu 5 %, vorzugsweise 0,2 bis 3 % vorliegen können und die Carboxymethylcellulose, deren Anteil bis zu 5 %, vorzugsweise 0,2 bis 3 5' betragen kann.
  • Beispiele Die vergrauungsinhibierende Wirkung der in den folgenden Beispielen beschriebenen Verbindungen wurde nach der bekannten "Soil-Redeposition"-Methode geprüft (vergl. H. STAPEL "Textil-Praxis" Bd. 3, Seite 264 (1954)). Dabei werden in einer Laborwaschmaschine (Launder-O-meter, ATLAS, Chicago USA) jeweils 4 Lämpchen aus dem zu untersuchenden Gewebe von 8,3 g Gesamtgewicht zusammen mit 1,3 g eines künstlich angeschmutzten Baumwollgarnes 30 Minuten bis zu drcimal gewaschen.
  • Danach wurde der Reflexionswert mit einem Photometer (Elrepho der Firma CARL ZEISS, unter Verwendung des Filters Nr. 6) ermittelt.
  • Die zur Anschmützung des Baumwollgarnes benutzte praxisnahe Staub/Hautfettkombination bestand aus einem Gemisch von Kaolin, Eisenoxidschwarz, Ruß und synthetischem Hautfett (aus 1/3 Fettsäuren, 1/3 Fett und 1/3 Kohlernsserstoffen). Das Baumwollgarn enthielt nach der Anschmutzung ca. 11 % Pigmente und ca. 2 % Hautfett.
  • Verwendet wurde ein Waschmittel der Zusammensetzung (in Gewichtsprozent): 8 % n-Dodecylbenzolsulfonat (Na-Salz) 3 % Talgalkohol (JZ 50) mit 10 Äthylenglykoläthergruppen 3 % Na-Seife aus gesättigten C12-C22-Fettsäuren 40 % Pentanatriumtriphosphat 22 % Natriumperborat 3,5 % Natriumsilikat (Na2O:SiO2=1:3,3) 2,5 % Magnesiumsilikat 0,2 % Na-Äthylendiaminotetraacetat 0,3 5' optische Aufheller.
  • Diesem Mittel wurden 4 % an Vergrauungsinhibitoren zugesetzt.
  • Die Differenz bis 100 % entfiel auf Natriumsulfat.
  • Die Anwendungskonzentration der Waschmittel betrug 5 g/l, die Härte des Wassers 100 dH. Die Textilproben aus Synthesegewebe sowie die Mischgewebe aus veredelter Baumwolle und Synthesefaser wurden bei 40 bis 60°C, die aus veredelter Baumwolle bei 9500 gewaschen. Das Gewichtsverhältnis von Textilgut zu Waschflotte (Flottenverhältnis) betrug 1 : 30 bzw. 1 : 12. Nach einer Waschdauer von 30 Minuten wurden die Textilproben viermal mit destilliertem Wasser gespült. Nach drei Waschbehandlungen wurde der Weißgrad der Proben auf photometrischern Wege bestimmt. Zum Vergleich wurden Waschversuche ohne hawendung eines Vergrauungsinhibitors durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
  • Aus den Remissionswerten geht hervor, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Verbindungen in allen Versuchen eine geringere Vergrauung der Textilfasern eintritt. Wurde anstelle der erfindungsgemäßen Mittel Carboxymethylcellulose verwendet, so wurde bei den Geweben aus Synthesefasern bzw.
  • solchen aus ausgerüsteter Baumwolle keine nennenswerte Verbesserung gegenüber dem Vergleichswert ohne Vergrauungsinhibitor erzielt, d.h. die Zunahme der Remissionswerte lag unter 1 5'.
  • Als Vergrauungsinhibitoren wurden die folgenden Verbindungen verwendet: 1. N-Acetyl-N-dodecyl-N-pentahydroxyhexylamin 2. N-Propionyl-N-dodecyl-N-pentahydroxyhexylamin 3. N-Acetyl-N-tetradecyl-N-pentahydroxyhexylamin 4. N-Propionyl-N-tetradecyl-N-pentahydroxyhexylamin 5. N-Acetyl-N-hexadecyl-N-pentahydroxyhexylamin 6. N-Propionyl-N-hexadecyl-N-pentahydroxyhexylamin 7. N-Acetyl-N-octadecyl-N-pentahydroxyhexylamin 8. N-Propionyl-N-octadecyl-N-pentahydroxyhexylamin 9. N-Acetyl-N-cocosalkyl-N-pentahydroxyhexylamin 10. N-Propionyl-N-cocosalkyl-N-penthydroxyhexylamin 11. N-Acetyl-N-talgalkyl-N-pentahydroxyhexylamin Unter "Cocosalkyl" wird ein Gemisch der Kettenlänge C12 18 (mittlere Kettenlänge c13,2) verstanden, das aus Cocosfettsäuren gewonnen wurde. Die in entsprechender Weise aus Talgfettsäuren erhaltenen Alkylreste weisen -eine Kettenlänge von C16-18 (mittlere Kettenlänge C17.2) auf.
    Baumwolle Polypropylen Polyester Polyurethan Polyester/
    hochveredelt Baumwolle
    Beispiel 95°C 1:12 95°C 1:30 60°C 1:30 60°C 1:30 60°C 1:30
    1 63,5 27,2 42,0 68,2 68,0
    2 68,0 31,1 54,7 68,7 70,4
    3 68,9 29,1 54,2 68,7 69,6
    4 65,5 32,0 54,7 66,8 69,7
    5 63,8 30,2 48,4 67,9 66,5
    6 64,1 34,5 55,9 67,8 69,1
    7 63,2 30,0 54,9 67,1 65,6
    8 63,6 29,6 51,3 66,9 65,5
    9 63,6 30,8 54,7 67,0 69,8
    10 63,5 33,3 57,2 67,0 70,9
    11 65,6 35,0 49,7 67,1 69,6
    ohne Zusatz 54,6 24,3 36,0 64,1 58,5

Claims (3)

  1. Patentansprüche 1. Waschmittel mit einem Gehalt an mindestens einer oberflächenaktiven Waschaktivsubstanz und mindestens einem Aufbausalz aus der Klasse der Polymerphosphate, Sequestrierungsmittel und Waschalkalien, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Mengen von 0,1 bis 10 Gewichtsprozent eines N-Acylpolyhydroxyalkylamins nachstehender Formel enthalten: in der R1 ein Alkylrest mit 1 bis 3 Kohlenstoffatomen, R2 ein Alkylrest mit'l0 bis 22 Kohlenstoffatomen und n die Zahlen 3 oder 4 bedeuten.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Formel n = 4 bedeutet.
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 3 Gew.-% an Carboxmethylcellulose, vorzugsweise in Form der Alkalisalze, enthalten.
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