DE2165898A1 - Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen - Google Patents

Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen

Info

Publication number
DE2165898A1
DE2165898A1 DE2165898A DE2165898A DE2165898A1 DE 2165898 A1 DE2165898 A1 DE 2165898A1 DE 2165898 A DE2165898 A DE 2165898A DE 2165898 A DE2165898 A DE 2165898A DE 2165898 A1 DE2165898 A1 DE 2165898A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
washing
acid
vinyl
henkel
salts
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE2165898A
Other languages
English (en)
Inventor
Guenter Dipl Chem Dr Jakobi
Edmund Dipl Chem Dr Schmadel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Henkel AG and Co KGaA
Original Assignee
Henkel AG and Co KGaA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority to BE793420D priority Critical patent/BE793420A/xx
Application filed by Henkel AG and Co KGaA filed Critical Henkel AG and Co KGaA
Priority to DE2165898A priority patent/DE2165898A1/de
Priority to NL7216367A priority patent/NL7216367A/xx
Priority to IT32966/72A priority patent/IT971915B/it
Priority to BR9120/72A priority patent/BR7209120D0/pt
Priority to JP48004313A priority patent/JPS4878205A/ja
Priority to FR7246557A priority patent/FR2166112A1/fr
Priority to ZA729159A priority patent/ZA729159B/xx
Publication of DE2165898A1 publication Critical patent/DE2165898A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/16Organic compounds
    • C11D3/37Polymers
    • C11D3/3746Macromolecular compounds obtained by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • C11D3/3769(Co)polymerised monomers containing nitrogen, e.g. carbonamides, nitriles or amines
    • C11D3/3776Heterocyclic compounds, e.g. lactam
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11DDETERGENT COMPOSITIONS; USE OF SINGLE SUBSTANCES AS DETERGENTS; SOAP OR SOAP-MAKING; RESIN SOAPS; RECOVERY OF GLYCEROL
    • C11D3/00Other compounding ingredients of detergent compositions covered in group C11D1/00
    • C11D3/0005Other compounding ingredients characterised by their effect
    • C11D3/0036Soil deposition preventing compositions; Antiredeposition agents

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)

Description

Henkel & Cie GmbH Düsseldorf, den n
Patentabteilung Henkelst!*. 67 " '
Dr. Wa/Schr 2165898
Patentanmeldung D 4366
Waschmittel ir.it einem Gehalt an vergrauungsverhütenden Zusätzen
Es ist bekannt, Wasch- und Reinigungsmitteln, die grenzflächenaktive Verbindungen enthalten, Stoffe zuzusetzen, die das Sehmutztragevermögen der Waschflotten verbessern. Derartige, im folgenden als Vergrauungsinhibitoren bezeichnete Stoffe verhindern eine Resorption des abgelösten Schmutzes auf den gereinigten Oberflächen. Es handelt sich dabei meist um Polymere, die entweder aus Naturstoffen, wie Cellulose, Gelatine oder Leim oder durch Polymerisation von Vinylverbindungen, wie Acrylsäure, Methacrylsäure, Maleinsäure, Vinylazetat und Vinylpyrrolidon hergestellt werden. Auch die Polysulfonate von Vinylpolymeren sowie Polyester und Polyamide mit einem Gehalt an zur Salzbildung befähigten Carboxylgruppen wurden schon als vergrauungsinhibierende Zusätze zu Wasch- und Reinigungsmitteln empfohlen. Von den infrage- kommenden Verbindungen hat jedoch nur die Carboxymethylcellulose eine größere technische Bedeutung erlangt, zumal sie in ihrer vergrauungsinhibierenden Wirkung alle bekannt gewordenen synthetischen Polymeren übertrifft. Die Carboxymethylcellulose und die Mehrzahl der genannten synthetischen Polymeren besitzen jedoch den Nachteil, daß ihre vergrauungsverhütende Wirkung auf Cellulosefasern beschränkt ist, während sie beim Waschen von synthetischem Fasermaterial, chemisch abgewandelter Cellulose oder veredelter Baumwolle weitgehend unwirksam sind. Dieser Nachteil macht sich insbesondere gegenüber weißen Textilien aus Polyester- oder Polyolefinfaser, bügelfrei ausgerüsteter Baumwolle sowie Mischgeweben aus den genannten
- 2 '30 9 827/0967
Henkel & Cie GmbH s«it. 2 »r Pat«ntanm>idung d 4366
Synthesefasern mit Cellulosefaser bemerkbar, die beim Gebrauch^trotz häufigen Waschens vergrauen und somit unansehnlich werden können. Die vorgenannten Polyester und Polyamide führen zwar zu einer wesentlichen Verbesserung, jedoch können sie im Gegensatz zu Vinylpolymeren durch stark.: alkalische Waschmittelsalze -teilweise verseift werden.
Es bestand die Aufgabe, ein Mittel zu entwickeln-, das die obengenannten Nachteile nicht besitzt.
Gegenstand der Erfindung sind Waschmittel mit einem Gehalt an mindestens einer oberflächenaktiven Waschaktivsubstanz und mindestens einem Aufbausalz aus der Klasse der Polymerphosphate, Sequestrierungsmittel und Waschalkalien sowie einer wasserlöslichen Verbindung aus der Klasse der Vinylpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß das in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.-S? anwesende Vinylpolymere aus einem Copolymeren des Vinylpyrrolidons mit Vinylacetat im Molverhältnis 4 : 1 bis 1: 4 besteht und ein Molekulargewicht von 30 000 100 000 aufweist.
Die Herstellung der Copolymeren kann in bekannter Weise durch Polymerisation von Gemischen aus Vinylpyrrolidon und Vinylacetat mithilfe radikalbildender Katalysatoren, insbesondere Peroxiden, bei Temperaturen zwischen 0 und 120 C in wäßriger Suspension oder in Gegenwart inerter Lösungsmittel, wie gesättigte oder aromatische Kohlenwasserstoffe, Halogenkohlenwasserstoffe, Äther oder Ester, erfolgen. Die Copolymeren sind in Wasser bzw. in wäßrigen Netzmittellösungen löslich. Zur Charakterisierung kann die spezifische Viskosität dienen, die in bei einer 1 gewichtsprozentigen Lösung in Aceton 0,1 bis 0^25, in einem Gemisch aus 99 Gew.-5?- Wasser und 1 Gew.-JS Isopropanol 0,1 bis 0,5 und in wäßriger 1 η NaNO-,-Lösung 0,1 bis 0,5 beträgt. Bevorzugt werden Copolymere verwendet, bei denen das Molverhältnis von Vinylpyrrolidon zu Vinylacetat 1 : 1 bis 3 : 7 beträgt.
309827/0967 . " 3 "
Henkel & CIO GmbH SW 3 *»r Pat.nienm.ld.mg D H 36 6
Außer den vorgenannten Copolymeren enthalten die Waschmittel übliche oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen, wie anionische, nichtionische und zwitterionische Detergentien, ferner nichtoberflächenaktive Aufbausalze, beispielsweise kondensierte Phosphate, Sequestrierungsmittel und Waschalkalien sowie ggf. weitere, in Waschmittelrezepturen übliche HilfS-. und Zusatzstoffe. ■ \ ■ \
Geeignete Waschrohstoffe sind solche vom SuIfonat- oder Sulfattyp, beispielsweise Alkyibenzolsulfonäte, insbesondere n-DodecylbenzolsuTfonat, ferner Olefinsulfonate, wie .sie beispielsweise durch Sulfonierung primärer oder sekundärer aliphatischer Monoolefine mit gasförmigem Schwefeltrioxid* und anschließende alkalische öder saure Hydrolyse erhalten werden, sowie Alkylsulfonate, wie sie aus n-Alkanen durch SuIfochlorierung oder Sulfoxidation und anschließende Hydrolyse bzw. Neutralisation oder durch Bisulfitaddition an Olefine erhältlieh sind. Geeignet sind ferner O!.-Sulf©fettsäureester, primäre und sekundäre Alkylsulfate sowie die Sulfate von äthoxylieften oder propoxylierten höhermolekularen Alkoholen. '
V/eitere Verbindungen dieser Klasse, die ggf. in den VJaschmitteln vorliegen können, sind die höhermolekularen sul~ fatierten Partialäther und Partialester von mehrviertigen Alkoholen-, wie die Alkalisalze der Moriöälkylather bzw. der Monofettsäureester des GlycerinmonoschwefelsäureesterS bzw. der 1,2-Dioxypropansülfonsäure» Ferner kommen Sulfate von äthoxylierten oder propoxylierten Pettsäureamiden und Alkylphenolen sowie Fettsäuretauride und Fettsäureisäthio*- nate infrage. . . ;
309 8 27/096
Henkel & Cie GmbH s.h. ty n>r pot.ntanm.idun» d I4366 ~n
Weitere geeignete anionische Waschrohstoffe sind Alkaliseifen von Fettsäuren natürlichen oder synthetischen Ursprungs, z.B. die Natriumseifen von Kokos-, Palmkern- oder Talgfettsäuren. Als zwitterionische Waschrohstoffe kommen Alkylbetäine und insbesondere Alky!sulfobetaine infrage, z.B. das 2-(N,N-Dimethyl-N-alkylammonium)-propan-1-sulfonat und 3-(N,N-Dimethyl-N-^alky !ammonium)-2-hydroxypropan-1-süifonat· -. .
Die'anionischen Waschrohstoffe können in Form der Natrium-, Kalium- und Ammoniumsalze sowie als Salze organischer Basen, wie Mono-, Di- oder Triäthanolamin, vorliegen. Sofern die genannten anionischen und zwitterionischen Verbindungen einen aliphatischen Kohlenwasserstoffrest besitzen, soll dieser bevorzugt geradkettig sein und bis 22 Kohlenstoffatome aufweisen. In den Verbindungen mit einem araliphatischen Kohlenwasserstoffrest enthalten die vorzugsweise unverzweigten Alkylketten im Mittel 6 bis 16 Kohlenstoffatome.
Als nichtionische oberflächenaktive Waschaktivsubstanzen kommen in erster Linie Polyglykolätherderivate von Alkoholen, Fettsäuren und Alkylphenolen infrage, die 3 bis-JO Glykoläthergruppen und 8 bis 20 Kohlenstoffatome im Kohlenwasserstoff rest enthalten. Besonders geeignet sind Polyglykolätherderivate , in denen die Zahl der Äthylenglykoläthergruppen 5 bis 15 beträgt und deren Kohlenwasserstoffreste sich von geradkettigen, primären Alkoholen mit 12 bis 18 Kohlenstoffatomen oder von Alkylphenolen mit einer, geradkettigen, 6 bis 14 Kohlenstoffatome aufweisenden Alky!kette ableiten. Durch Anlagerung von 3 bis·I5 Mol Propylenoxid an die letztgenannten Po lyäf-hyl eng lyko läther oder durch Überführen in die Acetale werden Waschmittel erhalten, die sich durch ein besonders geringes Schaumvermögen auszeichnen.
BAD ORIGINAL
309827/0967 ~5~
Henkel & Cie GmbH seit. 5 mr patentonm.idung d 4366
Weitere geeignete nichtionische Waschrohstoffe sind die wasserlöslichen, 20 bis 250 Äthylenglykoläthergruppen und 10 bis 100 Propylenglykoläthergruppen enthaltenden Polyäthylenoxidaddukte an Polypropylenglykol, Ä'thylendiaminopolypropylenglykol und Alky!polypropylenglykol mit 1 bis 10 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette. Die genannten Verbindungen enthalten üblicherweise pro Propylenglykol-Einheit 1 bis 5 A'thylenglykoleinheiten. Auch nichtionische Verbindungen vom Typ der Aminoxide und Sulfoxide, die ggf. auch äthoxyliert sein können, sind verwendbar.
Zu den Aufbausalzen zählen die Tripolyphosphate, insbesondere das Pentanatriumtriphosphat. Die Triphosphate können auch im Gemisch mit höher kondensierten Phosphaten, wie Tetraphosphaten, oder ihren Hydrolyseprodukten, wie sauren oder neutralen Pyrophosphaten, vorliegen.
Die kondensierten Phosphate können auch ganz oder teilweise durch organische, komplexierend wirkende Aminopolycarbonsäuren ersetzt sein. Hierzu zählen insbesondere Alkallsalze der Nitrilotriessigsäure und A'thylendiaminotetraessigsäure. Geeignet sind ferner die Salze der Diäthylentriaminopentaessigsäure sowie der höheren Homologen der genannten Aminopolycarbonsäuren. Diese Homologe können beispielsweise durch Polymerisation eines Esters, Amids oder Nitrils des N-Essigsäureaziridins und anschließende Verseifung zu carbonsauren Salzen oder durch Umsetzung von Polyaminen mit einem Molekulargewicht von 500 bis 10 000 mit' chloressigsauren oder bromessigsauren Salzen in alkalischem Milieu hergestellt werden. 'Weitere geeignete Aminopoly-
30 9 8 27/0967 " 6 "
BAD ORIGINAL
Henkel & Cie GmbH Stil« 6 zur Patentanmeldung D HjOO
carbonsäuren sind Poly-(N-bernsteinsäure)-äthylenimine und Poly-(N-tricarballysäure)-äthylenimine vom mittleren Molekulargewicht 500 bis 500 000, die analog den N-Essigsäurederivaten erhältlich sind.
Weiterhin können komplexierend wirkende polyphosphonsäure Salze anwesend sein, z.B. die Alkalisälze von Aminopolyphosphonsäuren, insbesondere Aminotri-(methylenphosphonsäure), l-Hydroxyäthan-l,l-diphosphonsäure, Methylenphosphonsäure, Äthylendiphosphonsäure sowie Salze der höheren Homologen der genannten Polyphosphonsäuren. Auch Gemische der vorgenannten Komplexierungsmittel sind verwendbar.
Als Waschalkalien kommen z.B. Alkalisilikate infrage, insbesondere Natriumsilikat, in dem das Verhältnis von Na2O : SiO2 1 : 3,5 bis 1 : 1 beträgt. Weiter geeignete Waschalkalien sind Carbonate,,Bicarbonate und Borate des Natriums oder Kaliums. Die Menge der alkalisch reagierenden Stoffe einschließlich der Alkalisilikate und Phosphate soll so bemessen sein, daß der pH-Wert einer gebrauchsfähigen Lauge für Grobwäsche 9 bis 12 für Peinwäsche 6 bis 9 beträgt.
Als weiterer Mischungsbestandteil kommen Sauerstoff abgebende Bleichmittel, wie Alkaliperborate, -percarbonate, -perpyrophosphate und -persilikate sowie Harnstoffperhydrat infrage. Bevorzugt wird Natriumperborat-tetrahydrat verwendet. Zwecks Stabilisierung der Perverbindungen können die Mittel Nagnesiumsilikat enthalten, beispielsweise in Mengen von 3 bis 2o Gew.-$, bezogen auf die Menge an Perborat. Zur Textilwäsche bei Temperaturen unterhalb 700C anzuwendende Mittel, sogenannte Kaltwaschmittel können Bleichaktivatoren aus der Klasse der N- und O-Acylverbindungen, insbesondere Tetra-
309827/0967
Henkel & Cie GmbH S.it. 7 zur Potentanm.ldung D 4366
acetyläthylendiamin oder Tetraacetylglykoluril, als Pulverbestandteil enthalten. Die aus dem Bleichaktivator oder aus der Perverbindung bestehenden Pulverpartikel können mit Hüllsubstanzen, wie wasserlöslichen Polymeren, Fettsäuren oder aufgranulierten Salzen, wie Alkalisilikaten, Natriumsulfat oder Dinatriumhydrogenphosphat, überzogen sein, um eine Wechselwirkung zwischen der Perverbindung und dem Aktivator während der Lagerung zu vermeiden.
j-
Die Waschmittel können ferner optische Aufheller enthalten, insbesondere Derivate der Diaminostilbendisulfonsäure bzw. deren Alkalimetallsalze der Formel:
in der X und Y die folgende Bedeutung haben: NHg, NH-CH,, NH-CH2-CHgOH, CH^-N-CH2-CHgOH, N(CHg-CHgOH)2, Morpholine, Dimethylmorpholino, NH-C6H5, NH-C5H4-SO H, OCH5, Cl, wobei X und Y gleich oder ungleich sein können.. Besonders geeignet sind solche Verbindungen, in denen X eine Anilino- und Y eine Diäthanolaminb- oder Morpholinogruppe darstellen.
Weiterhin kommen optische Aufheller vom Typ der Diarylpyrazoline nachstehender Formel infrage:
/ 2
BAD ORIGINAL
3098 2 7/0967 - 8 -
Henkel & Cie GmbH s·»· ö *"r Potimanmtidung d
In dieser Formel bedeuten Ar und Ar1 Arylreste, wie Phenyl, Diphenyl oder Naphtyl, die weitere Substituenten tragen können, wie Hydroxy-, Alkoxy-, Hydroxyalkyl-, Amino-, Alkylamino-, Acylamino-, Carboxyl-, Sulfonsäure- und Sulfonamidgruppen oder Halogenatome. Bevorzugt wird ein 1,3-Diäryl- · pyrazolinderivat verwendet, in dem der Rest Ar eine p-Sulfonamidophenylgruppe und der Rest Ar1 eine p-Chlorphenylgruppe darstellt. V/eitere geeignete Weifitöner sind solche vom Typ-der Naphthotriazolstilbensulfonate, Äthylenbis-benzimidazole, J>thylen-bis -benzoxazole, Thiophen-bisbenzoxazole, Dialkylaminocumarine und des Cyanoanthracens» Auch Gemische von optischen Aufhellern sind verwendbar.
Die Mittel können ferner Enzyme aus der Klasse der Proteasen, Lipasen und Amylasen bzw. deren Gemische enthalten» Besonders geeignet sind aus Bakterienstätnmen oder Pilzen, wie Bacillus subtilis und Streptoyces griseus gewonnene enzymatische Wirkstoffe verwendet, die gegenüber Alkali, Perverbindungen und anionische Waschaktivsubstanzen relativ beständig sind und auch bei Temperaturen 50° und 70° noch nicht nennenswert inaktiviert werden.
Weitere Bestandteile, die in den erfindungsgemäßen Mitteln enthalten sein können, sind Neutralsalze, insbesondere Natriumsulfat, bacteriostatische Stoffe, wie halogenierte Phenoläther und -thioäther, halogenierte Carbanilide und Salicylanilide sowie halogenierte Diphenylmethane, ferner Färb- und Duftstoffe.
Flüssige Mittel können außerdem hydrotrope Substanzen und Lösungsmittel enthalten, wie Alkalisalze der Benzol-Toluol- oder Xylolsulfonsäure, Harnstoff, Glycerin, Polyglycerin, Di- oder Triglykol, Polyäthylenglykol, Äthanol, i-Propanol und Ätheralkohole.
3G9 827/0 967 ~'~
Henkel & Cie GmbH s»h· 9 zur Pat.manmtidunS d 4366
Gegebenenfalls können die Waschmittel noch bekannte Schaumdampfungsmittel enthalten, wie gesättigte Fettsäuren oder deren Alkalimetallseifen mit 20 bis 24 Kohlenstoffatomen, höhermolekulare Fettsäureester bzw. Triglyceride oder Trialkylmelamine. * .
Zur weiteren Steigerung des Schmutztragevermögens können noch weitere bekannte Vergrauungsinhibitoren, insbesondere Natrxumcelluloseglykolat (Carboxymethylcellulose) zugesetzt werden. Die gemeinsame Verwendung der erfindungsgemäßen Copolymeren und des Celluloseglykolats ist insbesondere bei.der Reinigung von Textilien aus Cellulosefasern und Synthesefasern enthaltenden Mischgeweben von Vorteil.
Die qualitative und quantitative Zusammensetzung der Waschmittel hängt weitgehend von deren Einsatzgebiet ab. Der Gehalt an den erfindungsgemäß zu verwendenden Vergrauungsinhibitoren beträgt in den zusammengesetzten Waschmitteln 0,1 bis 10, vorzugsweise 0,2 bis 5 Gewichtsprozent. Die Differenz von bis 99,9, vorzugsweise 95 bis 99,8 Gewichtsprozent entfällt auf sonstige Waschmittelbestandteile, deren quantitative Zusammensetzung folgendem Schema entsprechen kann (Angaben in-Gewichtsprozent):
- 10 -
BAD ORIGINAL
309827/0 96 7
Henkel & Cie GmbH s.u. 10 Iut ?a,.n,anm,idUna d4366 .:..■:
1 bis 1K) % mindestens einer Verbindung aus der Klasse ' der anionischen, nicht ionischen und zwitterionischen Waschaktivsubstanzen, " ■ . .
10 bis 80 £ mindestens eines nichtoberflächenaktiven, . .
reinigungsverstärkend bzw. komplexierend wirkenden Aufbausalzes, ..'.'.-10 bis 50 # einer Perverbindung, insbesondere kristallwasserhaltiges oder wasserfreies Natriumperborat, sowie deren Gemische mit Stabilisatoren und Äktivatoran, 0,1 bis 20 # sonstige Hilfs- und Zusatzstoffe.
Die Waschaktivsubstanzen können bis zu 100 ^, vorzugsweise 5 bis 70 % aus Verbindungen vom SuIfonat- und bzw. oder Sulfattyp, bis zu 100 #, vorzugsweise 5 bis HO % aus nichtionischen Verbindungen vom Polyglykoläthertyp und bis zu 100 /o, vorzugsweise 10 bis 50 ^ aus Seife bestehen. Die :?
Aufbausalze können bis zu 100 ^, vorzugsweise 25 bis 95 # aus Alkalimetalltriphosphaten und deren Geinischen mit Al- . kalimetallpyrophosphaten, bis zu 100 $, vorzugsweise :.
5 bis 50 ^ aus einem Aikalimefcallsalz eines Komplexierungs- ; mittels aus der Klasse der Polyphosphonsauren, Nitrilotriessigsäure, A'thylendiaminotetraessigsäure und bis zu -. . ."■;.. 100 $>, vorzugsweise 5 bis 75 % aus mindestens einer Verbindung aus der Klasse der Alkalimetallsilikate, Alkali- · metallcarbonate und Alkalimetallborate zusammengesetzt ;; sein· . - . ..■-.',
Zu den sonstigen Hilfs- und Zusatzstoffen zählen neben den optischen Aufhellern insbesondere die Schauninhibitoren, die in den erfindungsgemäßen Mitteln in einer Menge bis zu 5 &> vorzugsweise in einer Menge von 0,2 bis 5 # an- ---■·,-wesend sein können, ferner die Enzyme, die in einer Menge bis zu 5 %9 vorzugsweise 0,2 bis J # vorliegen Können und die Carboxymethylcellulose , deren Anteil bis zu 5 %, vorzugsweise 0,2 bis'3'ώ bGtragon kann.
309827/0967
— '■* ■ ' ■ - BAD ORIGINAL
Henkel & CIe GmbH S.it.ll zgr Pat.nianm.ldung O 4366 Λ Beispiele
Die vergrauungsinhibierende Wirkung der in den folgenden Beispielen beschriebenen Verbindungen wurde nach der bekannten "Soil-Redeposition"-Methode geprüft [vergl. H. STÜPEL "Textil-Praxis" Bd. 3, Seite 26*1 (1951I)] . Dabei werden1 in einer Laborwaschmaschine (Launder-Ometer ^, ATLAS, Chicago USA) jeweils 1J Läppchen aus dem zu untersuchenden Gewebe von 8,3 g Gesamtgewicht zusammen mit 1,3 g eines künstlich angeschmutzten Baumwollgarnes 30 Minuten bis zu dreimal gewaschen. Danach wird der Reflexionswert mit einem Photometer (Elrepho ^ der Firma CARL ZEISS3 unter Verwendung des Filters Nr. 6) ermittelt. ■ , .
Die zur Ansehmutzung des Baumwollgarnes benutzte praxisnahe Staub/Hautfettkombination besteht aus einem Gemisch von Kaolin, Eisenoxidschwarz, Ruß und-synthetischem Hautfett (aus 1/3 Fettsäuren, 1/3 Fett und 1/3 Kohlenwasserstoffen). Das Baumwollgarn enthält nach der Ansehmutzung ca. 11 % Pigmente und ca. 2 % Hautfett. .''.'■_ ,
Verwendet wurde ein Waschmittel der Zusammensetzung (in Gewichtsprozent):
8 % n-Dodecylbenzolsulfonat (Na-SaIz)
3 % Oleylalkohol mit 10 Athylenglykoläthergruppen . 3 ■ % Na-Seife aus gesättigten C^-Cpg-Fettsäuren MO % Pentanatriumtriphosphat
22 % Natriumperborat
3,5 % Natriumsilikat (Na3O:SiO2=I:3,3) 2,5 % Magnesiumsilikat
0,2 % Na-Jittrilotriacetat
0,3 % optische Aufheller
Diesem Mittel wurden M % an Vergrauungsinhibitoren zugesetzt. Die Differenz bis 100 % entfiel auf Natriumsulfat*
309827/0967
- 12" -
BAD ORIGINAL
Henkel & CIe GmbH s.u. 12 *,r Pountanm.idimg d ^366
Die Anwendungskonzentration der Waschmittel betrug 5 g/l> die Härte des Wassers 10°dH. Die Textiiproben aus Synthesegewebe sowie die Mischgewebe aus veredelter Baumwolle und Synthesefaser wurden bei 40 bis 6O0C, die aus veredelter Baumwolle' bei 95°C gewaschen. Das Gewichtsverhältnis von Textilgut zu Waschflotte (Flottenverhältnis) betrug 1 : 30 bzw. 1 : 12. Nach einer Waschdauer von 30 Minuten wurden die Textiiproben viermal mit destilliertem Wasser gespült. Nach drei Waschbehandlungen wurde der Weißgrad der Proben auf photometrischem Wege bestimmt. Zum Vergleich wurden Waschversuche ohne Anwendung eines Vergrauungsinhibitors durchgeführt. Die Ergebnisse sind in der folgenden Tabelle zusammengestellt.
Aus den Remissionswerten geht hervor, daß bei Anwendung der erfindungsgemäßen Polymeren in allen Versuchen eine geringere Vergrauung der Textilfasern eintritt. Wurde anstelle der erfindungsgemäßen Mittel Carboxymethylcellulose verwendet, so wurde bei den Geweben aus Synthesefasern bzw. solchen aus ausgerüsteter Baumwolle keine nennenswerte Verbesserung gegenüber dem Vergleichswert ohne Vergrauungsinhibitor erzielt, d.h. die Zunahme der Remissionswerte lag unter 1 %. ·
309827/0367 - 13 *
Henkel & Cie GmbH s·'»· 13 "r i"»»»»taiim«iduiia ο Ij Es wurden folgende" Polymere verwendett
A. Copolymeres aus 70 Vlol-r% Vinylpyrrolidon und-30-ΜοΙ-ί Vinylacetat; spezifische Viskosität (Ig in 100 g Lösungsmittel):
in Aceton 0,136 -
in Wasser/Isopropanol (GeV.-Verh. 99 · 1) 0,235
in 1 η NaNOj-Lösung 0,225 ·
B. Copolymeres aus 60 Mdl-# Vinylpyrrolidon und ^0'MoI-SS Vinylacetat; spezifische Viskosität:
in Aceton 0,235
in Wasser/Isopropanol 0,293 -.
in 1 η NaNO^-LÖsung o,315
C. Copolymeres aus 50 MoI-JS Vinylpyrrolidon und 50 Mol-55 Vinylacetat; spezifische Viskosität:
in Aceton 0,136 . · in Wasser/Isopropanol 0,168 in 1 n.NÄNOj-Lösung 0,163
D* Copolymeres aus 30 MoI-? Vinylpyrrolidon und 70 Mol-SS Vinylacetat; spezifische Viskosität in Aceton 0,136 (in Wasser/Isopropanol und NaNO, nicht vollständig bzw. unter Trübung löslich) .
309 8 27/09 6 7
Henkel & Cie GmbH
Salt«
lHiur
Pat.nlanm.ldunj D
Textilmaterial Zahl Waschtemperatur der Flottenverhältnis Versuche Remiss i' ons' werte Copolymeres ohne
ABCD Zusatz
1. Baumwolle
hochveredelt
95 C 1 : 12
2. Polypropylen
95 C 1 : 30
1 3
1 3
60.7 61,1 62,1 62,4 60,1 58,4 58,1 60,4 62,2 53,4
38,9 38,4 43,8 40,1 .35,0
29.8 28,6 38,1 29,9 22,9
3. Polyester
6O0C 1 : 30
4. Polyamid
6O0C 1 : 30
5. Polyacrylnitril 400C 1 : 30
6. Mischgewebe aus Polyester und
veredelter Baumwolle 6o° 1:30
1 3
67,3 65,3 75,6 74,9 58,8
60,8 61,1 75,9 75,0 47,6
77,1 77,4 77,5 77,6 76,8
77,5 76,2 77,7 78,1 72,5
75,7 73,4 76,2 75,6 71,5
- - 76,6 76,6 74,8
- 78,6 79,8 73,8
- 15 -
309827/09 6

Claims (3)

  1. 2185898-
    Henkel & Cie GmbH S.t!e J 5zur Pal.ntonm«ldune D ^366
    Pat e η t a n sprue he
    -1. Waschmittel mit einem Gehalt an mindestens einer oberflächenaktiven Waschaktivsubstanz und mindestens einem Aufbausalz aus der Klasse der Polymerphosphate, Sequestrierungsmittel und Waschalkalien sowie einer wasserlöslichen Verbindung aus der Klasse der Vinylpolymeren, dadurch gekennzeichnet, daß das in Mengen von 0,1 bis 10 Gew.--i anwesende Vinylpolymere aus einem Copolymeren des Vinylpyrrolidons mit Vinylacetat im Molverhältnis 4:1 bis 1 : 4 besteht ein. Molekulargewicht von 30 000 bis 100 aufweist.
  2. 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Molverhältnis von Vinylpyrrolidon zu Vinylacetat in den Copolymeren 1 : 1 bis 3 : 7 beträgt. . —
  3. 3. Mittel nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sie bis zu 5 Gew.-^, vorzugsweise 0,2 bis 3 6ew.-?.a,n Carboxymethylcellulose enthalten.
    OHQlHM.
    30982770967
DE2165898A 1971-12-31 1971-12-31 Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen Pending DE2165898A1 (de)

Priority Applications (8)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE793420D BE793420A (fr) 1971-12-31 Detergent contenant des additifs inhibiteurs de ternissement
DE2165898A DE2165898A1 (de) 1971-12-31 1971-12-31 Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen
NL7216367A NL7216367A (de) 1971-12-31 1972-12-01
IT32966/72A IT971915B (it) 1971-12-31 1972-12-15 Detersivo con un contenuto di additivi per impedire l ingrigi mento
BR9120/72A BR7209120D0 (pt) 1971-12-31 1972-12-26 Composicoes de lavagem com um teor de aditivos para evitar o encardimento
JP48004313A JPS4878205A (de) 1971-12-31 1972-12-27
FR7246557A FR2166112A1 (en) 1971-12-31 1972-12-28 Stain inhibiting detergent - contains a copolymer of vinyl pyrrolidone and vinyl acetate
ZA729159A ZA729159B (en) 1971-12-31 1972-12-28 Improvements in washing agents

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2165898A DE2165898A1 (de) 1971-12-31 1971-12-31 Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2165898A1 true DE2165898A1 (de) 1973-07-05

Family

ID=5829885

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2165898A Pending DE2165898A1 (de) 1971-12-31 1971-12-31 Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen

Country Status (8)

Country Link
JP (1) JPS4878205A (de)
BE (1) BE793420A (de)
BR (1) BR7209120D0 (de)
DE (1) DE2165898A1 (de)
FR (1) FR2166112A1 (de)
IT (1) IT971915B (de)
NL (1) NL7216367A (de)
ZA (1) ZA729159B (de)

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607656A1 (de) * 1975-03-03 1976-09-16 Unilever Nv Wasch- und reinigungsmittel
EP0087671A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-07 BASF Aktiengesellschaft Verwendung von Copolymerisaten, die basische Gruppen enthalten, als Vergrauungsinhibitoren beim Waschen und Nachbehandeln von Synthesefasern enthaltendem Textilgut
FR2543568A1 (fr) * 1983-03-29 1984-10-05 Colgate Palmolive Co Detergent antisalissure et sa fabrication
WO1999041344A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-19 Basf Aktiengesellschaft Verwendung von copolymerisaten aus n-vinylgruppen enthaltenden monomeren als vergrauungsinhibierenden und schmutzablösungsfördernden zusatz
WO2004018602A1 (en) * 2002-08-10 2004-03-04 Unilever Plc Detergent compositions
US7160947B2 (en) 2002-12-13 2007-01-09 Unilever Home & Personal Care Usa Division Of Conopco, Inc. Polymers and laundry detergent compositions containing them
US7160848B2 (en) 2002-12-13 2007-01-09 Unilever Home & Personal Care Usa Division Of Conopco, Inc. Polymers and laundry detergent compositions containing them

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5896700A (ja) * 1981-12-03 1983-06-08 住友化学工業株式会社 洗剤組成物
US6743763B1 (en) * 2000-09-05 2004-06-01 Basf Corporation Stable aqueous laundry detergents containing vinyl pyrrolidone copolymers
JP2008208187A (ja) * 2007-02-26 2008-09-11 Kao Corp 特定の重合体を含有する洗剤組成物

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2607656A1 (de) * 1975-03-03 1976-09-16 Unilever Nv Wasch- und reinigungsmittel
EP0087671A1 (de) * 1982-02-26 1983-09-07 BASF Aktiengesellschaft Verwendung von Copolymerisaten, die basische Gruppen enthalten, als Vergrauungsinhibitoren beim Waschen und Nachbehandeln von Synthesefasern enthaltendem Textilgut
FR2543568A1 (fr) * 1983-03-29 1984-10-05 Colgate Palmolive Co Detergent antisalissure et sa fabrication
WO1999041344A1 (de) * 1998-02-10 1999-08-19 Basf Aktiengesellschaft Verwendung von copolymerisaten aus n-vinylgruppen enthaltenden monomeren als vergrauungsinhibierenden und schmutzablösungsfördernden zusatz
WO2004018602A1 (en) * 2002-08-10 2004-03-04 Unilever Plc Detergent compositions
US7160947B2 (en) 2002-12-13 2007-01-09 Unilever Home & Personal Care Usa Division Of Conopco, Inc. Polymers and laundry detergent compositions containing them
US7160848B2 (en) 2002-12-13 2007-01-09 Unilever Home & Personal Care Usa Division Of Conopco, Inc. Polymers and laundry detergent compositions containing them

Also Published As

Publication number Publication date
BE793420A (fr) 1973-06-28
BR7209120D0 (pt) 1974-01-08
IT971915B (it) 1974-05-10
JPS4878205A (de) 1973-10-20
ZA729159B (en) 1974-01-30
NL7216367A (de) 1973-07-03
FR2166112A1 (en) 1973-08-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2226872A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen
DE2051554A1 (de) Mittel zur Herstellung von Kaltbleichflotten, insbesondere von kaltbleichwirksamen Waschlaugen
DE1922450A1 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE2165898A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen
DE1908728C3 (de) Wasch-, Bleich- und Reinigungsmittel
DE2165900A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen
DE1964024A1 (de) Wasch- und Reinigungsmittel
DE3609425A1 (de) N-hoehere alkyl- und alk(en)ylneoalkanamide verfahren zu deren herstellung, antistatische mischungen mit einem gehalt an derartigen amiden und verfahren zur verringerung der statischen aufladung von textilien
DE2054097A1 (de) Zur Verwendung in Waschmitteln geeignete, quartäre Ammoniumgruppen enthaltende Polyestersalze
DE2165834A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaaetzen
EP0002746A1 (de) Perverbindungen und optische Aufheller enthaltendes Bleichmittel und dessen Verwendung als Textilbehandlungsmittel
DE2165803A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen
DE2054098A1 (de) Zur Verwendung in Waschmitteln geeignete, quartäre Ammoniumgruppen enthaltende Polyestersalze
DE2035845B2 (de) Schaumgedämpfte Waschmittel
DE2226871A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen
DE2557783A1 (de) Waschmittel mit verbesserter aufhellerwirkung
DE2843127A1 (de) Verfahren zur entfernung von schmutz und/oder flecken aus stoffen
DE2226870A1 (de) Zur verwendung in wasch-, spuel- und reinigungsmitteln geeignete waschaktivsubstanz
DE2242093C2 (de) Phosphatfreie alkyläthersulfathaltige Waschmittel
CH678678B5 (de)
DE2449901A1 (de) Mittel zum weichmachen von textilien
DE2165899A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen
DE2416745A1 (de) Anionaktive und kationaktive tenside enthaltende wasch- und reinigungsmittel
DE2165835A1 (de) Waschmittel mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen
DE2256194A1 (de) Waschmittel fuer textilien aus synthesefaser mit einem gehalt an vergrauungsverhuetenden zusaetzen