DE2250633B2 - Wasch- und Reinigungsmittelmischung mit gewebeweichmachenden Eigenschaften - Google Patents

Wasch- und Reinigungsmittelmischung mit gewebeweichmachenden Eigenschaften

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DE2250633B2
DE2250633B2 DE19722250633 DE2250633A DE2250633B2 DE 2250633 B2 DE2250633 B2 DE 2250633B2 DE 19722250633 DE19722250633 DE 19722250633 DE 2250633 A DE2250633 A DE 2250633A DE 2250633 B2 DE2250633 B2 DE 2250633B2
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Description

R1-CO-N-(CH2),,, -N-(CH2)^-X-OC-R4
R2
R3
besteht, worin
Ri und R4 jeweils unabhängig voneinander einen Alkylrest mit 11 bis 21 Kohlenstoffatomen,
R2 und R3 Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, während
X Sauerstoff oder die Gruppe
symbolisiert, worin Rs für Wasserstoff oder einen Alkylrest mit 1 bis 4 "' Kohlenstoffatomen steht, und
/Ji und /72 ganze Zahlen von 2 bis 6 sind.
2. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reste π Ri und R4 der tertiären Amine 15 bis 17 Kohlenstoffatome enthalten und X Sauerstoff oder
— NH in
bedeutet.
3. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die tertiären Amine in einer Menge .<-, von etwa 2 Gew.-% bis etwa 40 Gew.-%, vorzugsweise etwa 5 Gew.-% bis etwa 18 Gew.-%, berechnet auf die fertige Wasch- und Reinigungsmittelmischung, vorliegen.
4. Wasch- und Reinigungsmittelmischung nach ■> <> Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von anionischen Detergensaktivstoffen zu den tertiären Aminen im Bereich von 8 : 1 bis 1 : 4 liegt.
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Wasch- und Reinigungsmittelmischungen für Textilien, welche ho als wesentliche Bestandteile anionische, oberflächenaktive Mittel, gewünschtenfalls im Gemisch mit weiteren oberflächenaktiven Mitteln und Textilweichmacher enthalten. Die letzteren werden durch die substituierten tertiären Amine repräsentiert. Die gleichzeitige Reini- hr> gungs- und Weichmacherwirkung, die diese Mischungen ergeben,
geeignet sind, als kationenaktive Bestandteile anzusehen sind, welch' letztere im allgemeinen ihre Weichmacheraktivität in Gegenwart von anionischen oberflächenaktiven Mitteln auf Grund von Fällungserscheinungen oder anderen chemischen Nebenwirkungen verlieren. Diese Textilweichmacher werden daher üblicherweise während des Waschvorganges der letzten Spülflüssigkeit, gewünschtenfalls im Gemisch mit nichtionischen oberflächenaktiven Verbindungen, zugesetzt. Diese Auffassung betreffend das »klassische« Weichmacherverhalten der substituierten teiiiären Amine, welche vorteilhafterweise in den erfindungsgemäßen Mischungen verwendet werden können, wird auch durch die Angaben in der US-Patentschrift 34 51 844 bestätigt
Es ist bekannt, daß Textilien, die in einem Waschprozeß gewaschen worden sind, bei dem übliche Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, insbesondere synthetische Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, verwendet worden sind, einen harten oder rauhen Griff erhalten. Dies stellt einen beträchtlichen Nachteil dar, insbesondere bei solchen Textilien, die getragen werden und bei denen es zu einem direkten Kontakt mit der menschlichen Haut kommt. Bisher konnte dieser unangenehme Griff der gewaschenen Textilien durch Zusatz der Textilweichmachermischungen, insbesondere auf Basis kationischer Bestandteile, wie quaternären Ammoniumsalzen, im Spülabschnitt des Waschprozesses, insbesondere im letzten Spülabschnitt, eliminiert werden. Aber selbst diese Kombination einer aufeinanderfolgenden Wasch- und Weichmachungsbehandlung führt zu einer Denaturierung des Textilmaterials, insbesondere einer Farbverblassung, die auf die Fällung von verbleibenden Spuren der anionischen oberflächenaktiven Mittel mit dem kationischen Weichmacherbestandteil zurückzuführen ist, wobei die Fällungsprodukte an den Fasern haften. Diese Probleme sind bereits beträchtliche Zeit bekannt und es sind erhebliche Anstrengungen unternommen worden, um Wasch- und Reinigungsmittelmischungen zusammenzustellen, die gleichzeitig Wasch- und Weichmacher-Kennmerkmale aufweisen.
In der deutschen Auslegeschrift 14 19 362 wird empfohlen, die relative Entaktivierung von anionischen Detergensmischungen mit einem Gehalt an kationischen Weichmachern dadurch zu umgehen, daß ein Kondensationsprodukt eines tertiären Fettamins mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und Äthylenoxid und/oder quaternäre oder di-quaternäre Ammoniumsalze des Kondensaiionsproduktes von tertiären Fettaminen mit 8 bis 18 Kohlenstoffatomen und Äthylenoxid zugesetzt wird, wobei das Gewichtsverhältnis von Weichmacher-Aktivstoffen zu der stabilisierenden Zusätzen innerhalb eines bestimmten Bereiches liegen soll. Dieser Vorschlag bezieht sich auf die Stabilisierung von Weichmacher-Aktivstoffen während einer »klassischen« Weichmacherbehandlung, das heißt während des letzten Spülabschnittes des Waschvorganges. Die vorgeschlagenen stabilisierenden Zusätze können Spurenmengen der entaktivierenden anionischen Bestandteile ausschalten, sie sind jedoch nicht geeignet für eine Anwendung zusammen mit (Lösungen) synthetischen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, die eine größere Menge der anionischen Bestandteile enthalten. Die Angaben in der US-Patentschrift 35 60 390 bestätigen die Unverträglichkeit der anionischen und kationischen oberflä-
daß die chcnaktiven Mitte!, wenn beide in einer wässerigen substituierten tertiären Amine, die für die Anwendung Waschlösung gelöst sind, die größere Mengen anioni-
scher Bestandteile enthält In der US-Patentschrift 33 25 404 werden Mischungen für gleichzeitiges Waschen und Weichmachen von Geweben beschrieben, wobei di-lang-AIkyl/di-kurz-Alkylammoniumsalze mit einer ausgewählten quaternären Ammoniumverbindung kombiniert werden, die nur einen Alkylrest mit 8 bis 20 Kohlenstoffatomen in der Alkylkette enthält Diese Kombination kann in wässerigen Lösungen anionischer Detergentien gelöst werden, wobei Dispersionen mit verringerter Fällungstendenz erhalten werden. Die Gewichtsverhältnisse der di-Alkyl- zu mono-Alkylquaternären Ammoniumverbindungen liegen innerhalb eines wohldefinierten Bereiches. Diese Mischungen, welche eine getingere Tendenz zur Fällung haben, erfordern aber zusätzliche Kosten durch die Verwendung der größeren Mengen an Stabilisierungsmitteln. Gemäß einem weiteren Vorschlag (siehe US-Patentschrift 33 51 483) soll die Stabilisierung des Weichmacherbestandteils mit größeren Mengen Harnstoff erfolgen, wobei die Gewebeweichmacher durch die Zusätze in Form von Einschlußverbindungen gebunden werden.
Bekanntermaßen stellt jedoch der oben angeführte Stand der Technik keine zufriedenstellende Lösung des Problems dar, das mit dem Ansatz von Wasch- und Reinigungsmittelmischungen zusammenhängt, die befähigt sein sollen, sowohl eine Reinigungs- als auch eine Weichmacheraktivität auszuüben. Die Gründe für diese Unzulänglichkeiten sind entweder kommerzieller Natur — der Zusatz von Stabilisierungsmitteln ist zu teuer — und/oder technischer Art, das heißt die Stabilisierung von kationischen und anionischen oberflächenaktiven Mitteln im selben wässerigen Detergensmilieu ist nur in geringfügiger Weise verbessert und stellt daher nicht die technisch und kommerziell brauchbare Lösung dieses lange Zeit bestehenden Problems dar.
Es wurde nun gefunden, daß nan Wasch- und Reinigungsmittelmischungen ansetzen kann, die während eines einzigen Waschvorganges gleichzeitig Wasch- und Weichmacheraktiviiät zeigen. Dieses Ziel wird durch die Einverleibung von Weichmachern des kationischen Typs, die substituierte tertiäre Amine sind, in übliche Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, welche anionische oberflächenaktive Stoffe enthalten, erreicht. Insbesondere enthalten die Mischungen, die den Gegenstand dieser Erfindung bilden und die Reinigungs- und Weichmacher-Kennmerkmale in einem einzigen Waschvorgang zeigen, anionische oberflächenaktive Mittel und die üblichen Waschmittelzusätze sowie eine Verbindung der allgemeinen Formel
RI-CO-N-(CH2),,1-N-(CH2),,,-X-OC-R4
einen Alkylrest mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen steht, und
n, und n2 ganze Zahlen von 2 bis 6 sind.
Die bevorzugten tertiären Aminweichmacher zur Verwendung in den Mischungen gemäß der vorliegenden Erfindung sind solche, die in der US-Patentschrift 34 51 844 beschrieben sind, worin Ri und R4 für Alkylreste mit 15 bis 17 Kohlenstoffatomen stehen, R2
ίο Wasserstoff oder Methyl bedeutet, X für Sauerstoff, die Gruppe
-NH
oder die Gruppe
-NCH3
worin
Ri und R4 jeweils unabhängig voneinander einen Alkylrest mit 11 bis 21 Kohlenstoffatomen,
R2 und R3 Wasserstoff oder Alkylreste mit 1 bis 4 Kohlenstoffatomen
bedeuten, während
X Sauerstoff oder die Gruppe
-NR5
symbolisiert, worin R5 für Wasserstoff oder steht, /?i 3 bedeutet und /72 eine ganze Zahl von 2 bis 4 ist. Besondere Beispiele für die bevorzugten Weichmacher sind
Äthyl-di(äthylen-talgamid)-aminund
2Ί Methyl-(trimethylen-talgamid)-(äthylen-
N-metbyl-talgamid)-amin, insbesondere
Methyl-(trimethylen-talgamid)-äthylen-talg-
säure)-amin.
Die tert-Amin-Weichmacherbestandteile sollen vor-
j(i zugsweise in einer Menge von etwa 2 bis etwa 40 Gew.-%, insbesondere von etwa 5 bis etwa 18 Gew.-%, berechnet auf die fertige Wasch- und Reinigungsmittelmischung, verwendet werden. Das Gewichtsverhältnis der anionischen oberflächenaktiven Detergentien zu
r, den tert.-Amin-Weichmacherbestandteilen soll vorzugsweise im Bereich von 8 :1 bis 1 :4 liegen.
Alle anionischen Detergentien, die für die Verwendung in Wasch- und Reinigungsmittelmischungen als geeignet bekannt sind, können in den erfindungsgemä-
•tn Ben Mischungen verwendet werden. Vorzugsweise werden die anionischen synthetischen wasserlöslichen Salze organischer Schwefelsäurereaktionsprodukte verwendet, die in ihrer Molekularstruktur einen Alkylrest mit etwa 8 bis etwa 22 Kohlenstoffatomen und
α; einen Rest aus der Sulfonsäure- und Schwefelsäureesterreste umfassenden Gruppe enthalten. Beispiele dieser bevorzugten anionischen Bestandteile sind die Natrium- und Kaliumsalze der Reaktionsprodukte, die durch Sulfatieren von Cs-Cie-Fettalkoholen erhalten
v) werden, welche aus Talg und Kokosnußöl stammen. Andere bevorzugte anionische oberflächenaktive Stoffe umfassen die wasserlöslichen Alkylbenzolsulfonate, worin die Alkylgruppe etwa 9 bis etwa 15 Kohlenstoffatome enthält; Natriumalkylglyceryläthersulfonate, ins-
Y-, besondere solche Äther der höheren Alkohole, die von Talg und Kokosnußöl stammen; Natriumkokosnußölfettsäuremonoglyceridsulfate und -sulfonate; wasserlösliche Salze der Sulfatierungsprodukte eines Mols eines höheren Fettalkohols, wie Talg- oder Kokosnußölalko-
w) hole, mit etwa 1 bis 6 Mol Äthylenoxid; wasserlösliche Salze von Alkylphenol und Äthylenoxidäthersulfate, die bis zu etwa 10 Äthylenoxidmoleküle enthalten und worin der Alkylrest 8 bis 12 Kohlenstoffatome enthält. Andere bevorzugte anionische Detergentien zur Verb's wendung in diesen Mischungen enthalten sulfonierte Olefine, wie sie z. B. in der US-Patentschrift 33 32 880 beschrieben sind.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können auch
weitere oberflächenaktive Mittel, wie nichtionische, semipolare, ampholytische und zwitterionische Detergentien, enthalten.
Die nichtionischen synthetischen Detergentien, die verwendet werden können, sind durch das Vorliegen einer organischen hydrophilen und einer organischen hydrophoben Gruppe gekennzeichnet. Der hydrophile Charakter dieser Verbindungen basiert hauptsächlich am Vorliegen von Alkylenoxidketten, Aminoxid-, Sulfoxid- und Phosphinoxidresten. Die bevorzugten hydrophoben Gruppen umfassen aliphatische Alkohole mit 8 bis 22 Kohlenstoffatomen und Fettsäureamide.
Beispiele semipolarer Detergentien umfassen die Aminoxide, Phosphinoxide und Sulfoxide. Langkettige tertiäre Aminoxide, wie Dimethyldodeclyaminoxid und bis-(2-Hydroxyäthyl)-dodecylamin, sind für diese Klassen repräsentativ. Geeignete Phosphinoxide sind in der US-Patentschrift 33 04 263 beschrieben "Jid umfassen
DimethyJdodecylphosphinoxid und
Dimethyl-(2-hydroxydodecyl)-phosphinoxid.
Die geeigneten langkettigen Sulfoxide entsprechend der allgemeinen Formel
Il
R1-S-R2
worin Ri und R2 substituierte oder unsubstituierte Alkylreste darstellen, wobei der erste Rest etwa 10 bis etwa 28 Kohlenstoffatome enthält, während R2 i bis 3 w Kohlenstoffatome aufweist. Spezielle Beispiele dieser Sulfoxide sind Dodecylmethylsulfoxid und 3-Hydroxytridecylmethylsulfoxid.
Ampholytische und zwitterionische synthetische Detergentien können ebenfalls verwendet werden, r, Beispiele für ampholytische synthetische Detergentien sind Natrium -3-dodecylaminopropionat und Natrium-3-dodecylaminopropansulfonat
Brauchbare zwitterionische synthetische Detergentien sind 3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecyIammonio)-
propan-1-sulfonat und
3-(N,N-Dimethyl-N-hexadecylammonio)-2-hydroxypropan-l -sulfonat.
Die Wasch- und Weichmachermischungen gemäß der Erfindung können zusätzlich zu den wesentlichen Bestandteilen auch andere übliche weitere Bestandteile und Additive für solche Mischungen, die auf diesem Gebiete der Technologie an sich bekannt sind, enthalten. Neben den bereits aufgeführten Bestandteilen kann der Zusatz organischer und anorganischer Gerüststoffe, Peroxybleichverbindungen, Aktivatoren für diese Peroxybleichbestandteile, schaumrcgelnde Mittel einschließlich Schaumverstärker, Schaumstabilisatoren und Schaumunterdrücker, optische Aufheller, Farbstoffe und Parfüms, Enzyme, insbesondere Proteasen, Amylasen, Lipasen, SchmutZMispensiermittel, Silicatfeststoffe, löslichmachende Mittel, nichttoxische nichtflüchtige organische Lösungsmittel und andere übliche Detergenzzusätze in Betracht gezogen werden. t>o
Die Detergenzgerüststoffe, die in einer Menge bis zu 60 Gew.-% der Wasch- und Reinigungsmittelmischung vorliegen können, können anorganischer oder organischer Natur sein und können aus einer umfassenden Vielheit bekannter Gerüststoffmaterialien ausgewählt μ werden. Brauchbare alkalische anorganische Gerüststoffe sind Alkalimetallcarbonate, -phosphate, -polyohcSuhutc urici -siüCule Spezielle Bsisc'0'0 cr*!rhiir Salze sind Natrium- und Kaliumtripolyphosphate, -carbonate, -phosphate und -hexametaphusphate. Brauchbare alkalische organische Gerüststoffe sind Alkalimetall-, Ammonium- und substituierte Ammoniumpolyphosphonate,, -polyacetate und -polycarboxylate.
Die Polycarboxylat-Gerüststoffsab.e, die im Rahmen der Erfindung brauchbar sind, bestehen aus wasserlöslichen Salzen der polymeren aliphatischen Polycarbonsäuren des in der US-Patentschrift 33 08 067 beschriebenen Typs. Beispiele umfassen die Polymere von Itaconsäure, Maleinsäure, Fumarsäure und Mesaconsäure.
Peroxybleichverbindungen können in einer Menge bis zu 30 Gew.-% der gesamten Wasch- und Reinigungsmittelmischung einverleibt werden. Alle Bleichbestandteile, die derzeit in Wasch- und Reinigungsmittelmischungen verwendet werden, können in den erfindungsgemäßen Mischungen Anwendung finden. Natriumperborat und Natriumpercarbonat werden wegen ihrer technischen Verfügbarkeit bevorzugt. Es können auch bis zu 20 Gew.-% der Wasch- und Reinigungsmittelmischung an Aktivatoren für Peroxybleichverbindungen zugesetzt werden. Diese dienen der besseren Ausnutzung der Oxybleichbestandteile bei niedrigerer Temperatur. In der Regel bilden sie Persäuren mit dem Aktivsauerstoff der Bleichverbindungen; diese Persäuren üben ihre Bleichwirkung wirksamer und bei niedrigerer Temperatur aus. Bekannte Aktivatoren sind Maleinsäureanhydrid, Phthalsäureanhydrid, Tetraacetylmethylendiamin, Tetraacetylätnylendiamin, Triacetylisocyanurat und Benzoylimidazol.
Es können auch schaumregelnde Mittel in einer Menge bis zu 10% der fertigen Wasch- und Reinigungsmittelmischung zugesetzt werden. Ihre Menge und Art hängen häufig von dem beabsichtigten Anwendungsgebiet der speziellen Wasch- und Reinigungsmittelmischung ab. Beispielsweise sollen Wasch- und Reinigungsmittelmischungen, die für automatische (Maschinen) Waschoperationen vorgesehen sind, Schaumunterdrücker, wie beispielsweise gesättigte Fettsäuren mit 16 bis 22 Kohlenstoffatomen oder Siloxane, enthalten.
Relativ kleine Mengen anderer Detergenszusätze, wie optische Aufheller, Farbstoffe, Parfüms usw., werden in Mengen einverleibt, die üblicherweise 5 Gew.-% der gesamten Wasch- und Reinigungsmittelmischung nicht überschreiten.
Die erfindungsgemäßen Mischungen können auch Enzyme enthalten, die zur Reinigung und Schmutzentfernung der Mischungen dadurch beitragen, daß sie befähigt sind, den Schmutz zu hydrolysieren und so löslicher zu machen. Auf Grund der speziellen Aktivität eines Enzympräparates ist es angezeigt, Mischungen verschiedener Enzyme zuzusetzen, die jedoch wenigstens Proteasen und/oder Amylasen enthalten, wobei das Verhältnis dieser in Abhängigkeit von der erwarteten Schmutzzusammensetzung variiert werden soll. Lipasen und andere schmutzhydrolysierende Enzyme können ebenfalls zugegeben werden. Üblicherweise werden 0,01 bis 5 Gew.-%, vorzugsweise 0,2 bis 2 Otw.-°/o, der Enzyme in diese Wasch- und Reinigungsmittelmischungen einverleibt. Es kann auch wertvoll sein, Stabilisierungsmittel für die enzymatische Aktivität während längerer Lagerung zuzugeben. Spezielle Enzymspezies erfordern spezielle Stabilisierungsmittel. Beispielsweise stellt partiell hydrolysiertes Collagen, das
cht
10 000 3üfwcist
zufriedenstellendes Stabilisierungsmittel für Proteasen dar. Die üblichen Aktivatoren für die enzymatische Aktivität können ebenfalls zugesetzt werden. Man kann auch bis zu 10% schmutzsuspendierender Mittel verwenden. Bekannte Beispiele dieser Klasse von ■-, Bestandteilen sind Carboxymethylcellulose und polymere Bestandteile, wie solche auf Basis des Polymerisationsproduktes von Vinylderivaten und Maleinsäureanhydrid. Silicatfeststoffe können bis zur gleichen Menge, das heißt etwa 10 Gew.-% verwendet werden. Den κι Wasch- und Reinigungsmitteln können je nach der physikalischen Form ihrer Abgabe und auch unter Berücksichtigung des vorgesehenen Anwendungszwekkes weitere bekannte Wasch- und Reinigungsmittelzusätze in einer Menge bis zu 20 Gew.-% einverleibt werden. Beispiele für diese Klasse von Zusätzen umfassen löslichmachende Mittel auf Basis niedrigerer Alkohole, Xylol-, Toluol- und Benzolsulfonsäure, wenigflüchtige nichttoxische Lösungsmittel, besondere aromatische Lösungsmittel, Feuchtigkeit usw.
Nachstehend ist eine Reihe von Beispielen angegeben, die der Veranschaulichung und dem leichteren Verständnis der Erfindung dienen.
B e i s ρ i e 1 1
Eine körnige Wasch- und Reinigungsmittelmischung der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wird unter Anwendung eines üblichen Sprühtrocknungsverfahrens auf alle Bestandteile, ausgenommen den tert.-Aminweichmacherbestandteil, hergestellt, welch' jo letzterer gleichzeitig mit den Basiskörnern zur Waschlösung vor Beginn des Vergleichsversuches zugesetzt wird.
Bestandteile
Gew.-Teile
Linear-Dodecylalkylbenzolsulfonat- 24
Natriumsalz
Fettalkyl-(talg 30/kokosnuß 70)-sulfat- 4
Natriumsalz
Natnumpyrophosphat 20
Natriunitripolyphosphat 2
Monoäthanolamid 2
Natriumsulfat 40
Weichmacherbestandteil siehe unten
Feuchtigkeit, Aufheller, Proteasen Rest auf 100
und andere geringere Bestandteile
Diese Mischung wird für eine Reihe von Vergleichswaschversuchen verwendet, wobei die folgenden weiteren Parameter Anwendung finden.
Produktkonzentration: 0,4 Gew.-%
Waschvolumen: 2500 cm3
Verhältnis von Gewebe
zu Waschflüssigkeit: 1 :25
Wasserhärte 3,4~3-Äquivalente
Waschprogramm: Einweichen währe
(Ca +
nuten, beginnend bei 300C ohne Erhitzen, anschließend simulierte Handwäsche während 3 min, worauf die Gewebe zweimal in etwa 5 1 kaltem Wasser gespült wer-Weichmacherbestandteil:
den. Anschließend werden die Testgewebe bei Umgebungstemperatur getrocknet.
5 Gew.-% (berechnet auf die fertige Wasch- und Reinigungsmittelmischung
ohne Weichmacher) Methyl-(trimethylen-talgamid)-(äthylen-talgsäure)-amine.
Das Weichmachen der Testgewebe wird durch 6 unabhängige Fachleute für solche Auswertungen beurteilt, wobei die Beurteilung der Testlappen paarweise erfolgt. Die Beurteilungen erfolgten mit 2 Wiederholungen (vollständiger Rundumvergleich zwischen den Behandlungen). Es wird eine Bewertungsskala von —3, —2, —1, 0, 1, 2 und 3 angewendet, wobei 0 bedeutet, daß die Gewebe gleich sind, 1 einen geringen Unterschied angibt, 2 einen mäßigen Unterschied symbolisiert und 3 für einen großen Unterschied steht.
WoIl-, Acrylfaser- und Frotteelappen werden für die Weichmacherbewertung verwendet. Bei den Vergleichstests werden auch Bezugslappen mitgeführt, wobei der einzige Unterschied bei der Behandlung zwischen Test- und Bezugslappen darin besteht, daß in der Bezugswaschlösung die Weichmacherbestandteile fehlen.
Gewebe
Weichmachung
Testlappen
Bezugslappen
Baumwollfrottee 0,3 -0,7
Wolle 0,5 -0,7
Acrylfaser 0,5 -0,85
Beispiel 2
Eine körnige Wasch- und Reinigungsmittelmischung mit der nachstehend angegebenen Zusammensetzung wird durch übliches Sprühtrocknen hergestellt, wobei der Sprühtrocknung alle Bestandteile, mit Ausnahme des Weichmacherbestandteils, unterworfen werden; letzterer wird gesondert der Waschlösung vor Beginn der Vergleichsversuche zugesetzt.
Bestandteile
Gew.-Teile
Linear-Dodecylbenzolsulfonat- 13,5
Natriumsalz
Natriumtoluolsulfonat 1,5
Monoäthanolamid 0,5
Ci6—C22-gesättigte Fettsäure 1,0
Kondensationsprodukt aus Talg- 4,0
alkoholen mit 11 Molen Äthylenoxid
Natriumsalz des Maleinsäureanhydrid/ 1,0
Vinylmethyläthercopolymers
bo Natriumtripolyphosphat 34,0
Silicatfeststoffe (Verhältnis 2,0
SiO2/Na2O = 2,0)
Carboxymethylcellulose 1,0
h5 Natriumsulfat 33,0
Weichmacherbestandteil siehe unten
Feuchtigkeit, Aufheller, Farbstoffe, Rest auf 100
Proteasen
Mit dieser Mischung wurden Waschlösungen angesetzt, zu denen, wie nachstehend angegeben, ein Weichmacherbestandteil zugesetzt wird; die Waschlösungen werden für Vergleichsversuchsbewertungen verwendet, wobei die folgenden zusätzlichen Parameter Berücksichtigung finden:
verwendete Maschine:
Produktkonzentration:
Tpctlannen*
Kleintrommelmaschine mit einem Waschvolumen von 51, ausgerüstet mit einem Aufheizprogramm bis 400C; Wasserhärte und Gewebe/ Waschflüssigkeitsverhältnis siehe Beispiel 1;
BaumwQÜfrottee, Acrylfasern.
Die Test- und Bezugslappen werden während 4 Waschprogrammen gewaschen und dann bezüglich Weichheit beurteilt, wobei die Bewertungsmethode, die in Beispiel 1 beschrieben ist, angewendet wird. Der Weichmacherbestandteil ist qualitativ und quantitativ mit dem im Beispiel 1 angegebenen identisch.
Die Versuchsergebnisse sind wie folgt:
Gewebe
Weichmachung Testlappen
Bezugslappen
Baumwollfrottfee
Acrylfaser
0,8
0,8
-1,2 -1.6
Bestandteile:
Gew.-Teile:
Linear-Dodecylbenzolsulfonat-
Natriumsalz
Natriumtripolyphosphat
Carboxymethylcellulose
Natriumsulfat
Natriumchlorid
Weichmacherbestandteil
Feuchtigkeit, Farbstoffe, Aufheller, Proteasen, geringere Bestandteile
25
25 4-.
1 35
siehe unten -,<> Rest auf 100
Die Weichmachung der Testlappen wurde nach Einweichversuchen bewertet, die wie im Beispiel 1 angegeben ausgeführt wurden. Der Weichmacherbestandteii ist mit jenem identisch, der im Beispiel 1 angewendet worden ist
Weichmacherbe
standteil in
Gew.-% des
körnigen
Waschmittels
Gewebe
Weichmachung der Lappen
Bezugs- Testlappen lappen
Baumwollfrottee
Wolle
Acrylfaser
Acrylfaser
Acrylfaser
Acrylfaser
-0,2
-0,65
-0,45
-1,5
-1,5
-1,5
0,6 0,4 0,4
-0,3 0,4
1,1
Weich- Waschmacherbe- cyclen
bestandteil in
Gew.-% des
körnigen
Waschmittels
Gewebe Weichmachung der
Lappen
Bezugs- Testlappen lappen
Beispiel 3
Es wird eine körnige Wasch- und Reinigungsmittelmischung wie im Beispiel 1 angegeben hergestellt, die die j-, folgende Zusammensetzung aufweist, und für Vergleichsbewertungen hinsichtlich Weichmachung verwendet.
2 Wolle -0,65 0,35
3 Wolle -0,90 0,55
4 Wolle -0,95 0,80
2 Baumwoll- -0,65 0,95 frottee
3 Baumwoll- -1,10 1,15 frottee
4 Baumwoll- -1,15 0,90 frottee
2 Acrylfaser -0,55 0,40
3 Acrylfaser -0,60 0,40
4 Acrylfaser -0,85 0,45
Beispiel 4
Die körnige Wasch- und Reinigungsmittelmischung des Beispiels 2 wird zur Ausführung von Einweichtests, wie in Beispiel 1 beschrieben, verwendet. Der Weichmacherbestandteil ist identisch mit jenem, der in diesem Beispiel verwendet worden ist. Zur Herstellung des Einweichbades wurden 13,5 Gew.-%, berechnet auf die fertige Wasch- und Reinigungsmittelmischung, verwendet.
Die Weichmacherergebnisse sind wie folgt:
Wasch- Gewebe
programme
Weichmachung
Testlappen Bezugslappen
Baumwollfrottee
Acrylfasern
Baumwollfrottee
Acrylfasern
Baumwollfrottee
Acrylfasern
-0,1 0.70
-0,40 0,85 0,80 0,95
-1,0
-1.35
-1,35
-1,30
-1,50
-1,10

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Wasch- und Reinigungsmittelmischung mit gewebeweichmachenden Eigenschaften, enthaltend, r, anionische Detergentien und andere übliche Detergenszusätze, dadurch gekennzeichnet, daß sie im wesentlichen aus einem anionischen Detergensaktivbestandteil und einer Verbindung der allgemeinen Formel ι ο
DE19722250633 1971-10-18 1972-10-16 Wasch- und Reinigungsmittelmischung mit gewebeweichmachenden Eigenschaften Withdrawn DE2250633B2 (de)

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