DE60105763T3 - Zusammensetzung zur textilpflege - Google Patents

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Description

  • Technisches Gebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich auf Textilpflegezusammensetzungen und auf Verfahren zur Behandlung einer Textilie unter Verwendung der Zusammensetzungen.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Das Waschverfahren hat für die Textilie mehrere Vorteile, wobei der verbreitetste die Entfernung von Schmutz und Flecken aus der Textilie während des Waschkreislaufes und das Erweichen der Textilie während des Spülkreislaufes ist.
  • Es gibt jedoch eine Vielzahl von Nachteilen, die mit der wiederholten Verwendung herkömmlicher Wäschebehandlungszusammensetzungen und/oder dem tatsächlichen Waschverfahren verbunden sind; wobei einer dieser die ziemlich scharfe Behandlung der Textilie in dem Waschverfahren ist.
  • Textilien können als Ergebnis der wiederholten Wäsche und/oder des Tragens auf mehrere Arten geschädigt werden. Textilpilling und Verlust der Textiloberflächenerscheinung, zum Beispiel Zerfaserung, Schrumpfung (oder Dehnung), Verlust der Farbe aus der Textilie oder Ablaufen von Farbe auf die Textilie (normalerweise als Farbstoffübertragung bezeichnet) sind einige der üblichen Problem, die mit der wiederholten Wäsche in Verbindung stehen.
  • Diese Probleme können nicht nur bei der wiederholten Handwäsche auftreten sondern auch beim heftigeren Maschinenwaschverfahren. Ferner sind Probleme, die sich auf die Beschädigung der Textilie über einen gewissen Zeitraum durch normale Verwendung beziehen, wie Verlust der Form und erhöhte Wahrscheinlichkeit von Falten, ebenso signifikant.
  • Die vorliegende Erfindung ist auf die Lösung eines oder mehrerer dieser Probleme gerichtet.
  • Der prinzipielle Vorteil der vorliegenden Erfindung bezieht sich auf die Verbesserung der Oberflächenfarbdefinition einer Textilie nach mehrfachem Waschen und/oder darauf, der Textilie Pill- und/oder Zerfaserbeständigkeit während der Wäsche zu verleihen. Die Erfindung kann bei der Behandlung der Textilie weitere Vorteile haben. Zum Beispiel können andere Aspekte der Gesamterscheinung der Textilie verbessert werden, wie die Verringerung der Neigung der Textilie faltig und/oder knitterig zu werden.
  • Waschmittelzusammensetzungen, die Polyamid-Polyamin-Textilbehandlungsmittel enthalten, werden in WO 98/29530 beschrieben. Es wird beansprucht, daß die Zusammensetzungen den Textilien, die unter Verwendung der Reinigungszusammensetzungen gewaschen wurden, eine bessere Gesamterscheindung verleihen, im Hinblick auf die Oberflächenerscheinungseigenschaften wie Pill-/Zerfaserungsverringerung und Nichtverblassen. Waschzusammensetzungen, die Polyamid-Polyamin-Behandlungsmittel ähnlicher Arten enthalten, werden in WO 97/42287 gelehrt.
  • Waschzusammensetzungen, die Polyamid-Polyamin-Behandlungsmittel enthalten, können im Vergleich zu anderen herkömmlichen Waschzusammensetzungen erhöhte Farbstoffaufnahme (d. h., erhöhte Farbstoffübertragung) und schlechte Fleckenentfernungseigenschaften zeigen.
  • Bestimmte amphotere Polyurethanpolymere sind dafür bekannt, bei der industriellen Behandlung von Textilien nützliche Schmiermittel zu sein. Ein Beispiel einer solchen Polymerzusammensetzung ist das Produkt, das unter dem Markennamen Arristan PMD von CHT, Deutschland, verkauft wird. Verfahren zur Herstellung amphoterer Polymere dieser Art sind bekannt und werden zum Beispiel in US 3997490 beschrieben.
  • Es ist allgemein bekannt, daß Wollprodukte schrumpfen können und es sind mehrere industrielle Behandlungen bekannt, die die Neigung der Wollprodukte zu Schrumpfen, verringern können. Diese Verfahren sind oftmals dafür vorgesehen, sie eher bei der Tuchbahn anzuwenden, als beim endgültigen Kleidungsstück. Aus verschiedenen Gründen sind viele dieser Verfahren nicht für den Hausgebrauch, der in seiner Anwendung auf die einmalige Behandlung der Produkte oder der Textilie beschränkt ist, geeignet oder vorgesehen.
  • GB 1547958 (IWS Nominee Company) beschreibt, wie Wolle durch eine chemische Oxidationsbehandlung wie Chlorierung schrumpfbeständig gemacht werden kann. Ein solches chemisches Verfahren verringert die Waschbarkeit, also schlägt IWS die Behandlung von Kera tinfasern mit amphoteren Vernetzungspolymeren vor. GB 159272 (IWS Nominee Company) beschreibt ferner geeignete Polymere. Jedes der Verfahren, daß in diesen Patenten beschrieben wird, ist im wesentlichen ein industrielles Einmalverfahren, bei dem das Polymer aus der Lösung auf das Wollsubstrat abgezogen werden muß und ein solcher Abzug erfordert die Verwendung von Abzugsmitteln oder eines sauren pHs. Solche Abzugsverfahren des Behandlungsmittels auf die Textilie sind für Haushaltswaschverfahren nicht geeignet und im allgemeinen sind sie für die wiederholte Verwendung für die Endprodukte nicht geeignet.
  • Definition der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung basiert auf der überraschenden Feststellung, daß bestimmte amphotere Polymere die Oberflächenerscheinung von Cellulosetextilien verbessern können. Die Polymere können ferner den Vorteil haben, daß sie die nachteiligen Nebenwirkungen, im Hinblick auf die erhöhte Farbstoffübertragung und die schlechte Fleckenentfernung, zum Beispiel im Vergleich zu bestimmten Zusammensetzungen, die Polyamid-Polyamin-Textilbehandlungsmittel enthalten, verringern. Üblicherweise können die Polymere in einem normalen Haushaltswaschverfahren ohne den Bedarf an Abzugsmitteln oder sauren pHs wiederholt eingesetzt werden.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird eine Textilpflegezusammensetzung bereitgestellt, die einen oder mehrere gewebekompatible und -substantive Träger und ein amphoteres Polymer umfaßt, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette.
  • Die Erfindung stellt ebenso ein Verfahren zur Behandlung einer Textilie als ein Teil eines Waschverfahrens bereit, das die Auftragung eines amphoteren Polymers, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette, in einem gewebekompatiblen und -substantiven Träger auf die Textilie, umfaßt.
  • Ferner wird durch die Erfindung die Verwendung eines amphoteren Polymers bereitgestellt, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, um die Oberflächenfarbdefinition der Textilie nach mehrfachem Waschen zu verbessern, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette.
  • In einem anderen Aspekt liefert die Erfindung die Verwendung eines amphoteren Polymers, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, um der Textilie während der Wäsche Pill- und/oder Zerfaserbeständigkeit zu verleihen, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette.
  • In einem noch anderen Aspekt liefert die Erfindung die Verwendung eines amphoteren Polymers, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, um den Fleckenablösegrad aus einer befleckten Textilie zu erhöhen, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette. Überdies kann die Erfindung der Textilie andere vorteilhafte Eigenschaften verleihen, wie verringerte Faltenbildung und/oder Knittern der Textilie während der Wäsche.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die Erfindung basiert auf der Behandlung einer Textilie mit einem amphoteren Polymer, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, in Gegenwart eines geeigneten Trägers, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette. Der Träger ist sowohl gewebekompatibel als auch -substantiv gegenüber dem Gewebe.
  • Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist der Ausdruck „gewebekompatibler Träger" eine Komponente, die die Wechselwirkung des amphoteren Polymers mit der Textilie unterstützen kann. Der Träger kann zusätzlich zu denen, die durch das amphotere Polymer bereitgestellt werden, Vorteile liefern, zum Beispiel Erweichung, Reinigung usw. Der Träger kann zum Beispiel eine reinigungsaktive Verbindung oder eine Textil erweichende oder kon ditionierende Verbindung oder ein anderes geeignetes Reinigungs- oder Textilbehandlungsmittel sein.
  • Wenn die Zusammensetzung der Erfindung für ein herkömmliches Waschverfahren als ein Teil eines herkömmlichen Textilbehandlungsproduktes verwendet werden soll, wird eine solche Reinigungszusammensetzung, der gewebekompatible Träger, typischerweise eine reinigungsaktive Verbindung sein. Wohingegen, wenn das Textilbehandlungsprodukt ein Weichspüler ist, der gewebekompatible Träger eine Textil-erweichende und/oder -konditionierungsverbindung ist.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können in jedem Stadium des Waschverfahrens verwendet werden. Vorzugweise werden die Zusammensetzungen verwendet, um die Textilie im Spülkreislauf eines Waschverfahrens zu behandeln. Dem Spülkreislauf folgt vorzugsweise die Behandlung der Textilie mit einer Reinigungszusammensetzung.
  • Wenn die Zusammensetzung der Erfindung vor oder nach dem Waschverfahren verwendet wird, kann sie in Form eines Sprays oder eines schäumenden Produktes vorliegen.
  • Träger mit einer positiven Ladung, einschließlich Textilweichmacher und/oder Konditionierungsmittel, sind besonders bevorzugt, da diese Träger die Abscheidung des Polymers an der Textiloberfläche unterstützen.
  • Die am stärksten bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung sind die, in denen die Zusammensetzung eine Textil-erweichende oder -konditionierende Zusammensetzung umfaßt, die selbst eine quartäre Stickstoffgruppe umfaßt. Es wird angenommen, daß diese Materialien als ein Träger funktionieren können, indem sie mit dem amphoteren Polymer einen Komplex bilden.
  • Die zu behandelnden Textilien umfassen die, die Cellulosefasern umfassen, vorzugsweise 1% bis 100% Cellulosefasern (stärker bevorzugt 5% bis 100% Cellulosefasern, am stärksten bevorzugt 40% bis 100%). Die Textilie kann in Form eines Kleidungsstückes vorliegen, wobei in diesem Fall das Verfahren der Erfindung ein Waschverfahren eines Kleidungsstüekes darstellen kann. Wenn die Textilie weniger als 100% Cellulosefasern enthält, umfaßt der Rest andere Fasern oder Gemische aus Fasern, die zur Verwendung in Kleidungsstücken geeignet sind, wie zum Beispiel Polyester. Bevorzugt sind die Cellulosefasern aus Baumwolle oder regenerierter Cellulose wie Viskose.
  • Die Waschverfahren der vorliegenden Erfindung umfassen die Reinigung von Textilien in großem und in kleinem Maßstab (z. B. im Haushalt). Vorzugsweise sind die Verfahren haushaltliche.
  • Polymere:
  • Das Polymer ist amphoter und umfaßt daher sowohl kationische als auch anionische Gruppen.
  • Das amphotere Polymer umfaßt vorzugsweise eine Vielzahl an kationischen und anionischen Gruppen, so daß die durch die kationischen und anionischen Gruppen bereitgestellte Gesamtladung null oder im wesentlichen null ist. Der Ausdruck „amphoter", wie hierin verwendet, deckt jedoch ebenso Fälle ab, in denen das Polymer sowohl kationische als auch anionische Gruppen umfaßt, jedoch einen leichten molaren Überschuß (z. B. einen 10%igen molaren Überschuß) einer dieser Gruppen gegenüber der anderen, was verursacht, daß das Polymer leicht positiv oder negativ geladen ist.
  • Die kationischen Gruppen sind vorzugsweise durch die Umsetzung eines Epihalogenhydrins (wie Epichlorhydrin) mit Aminogruppen in oder an der Polymerhauptkette erhältlich. Die Aminogruppen können zum Beispiel sekundäre Aminogruppen sein, die in dem Polyamin vorhanden sind, das einen Teil der Polymerhauptkette bildet. Die kationischen Gruppen können Azetidiniumgruppen des folgenden Typs sein:
    Figure 00060001
  • In einigen Ausführungsformen umfaßt das Polymer zwei oder mehr Isocyanatendgruppen.
  • Das Polymer, das in der Erfindung verwendet wird, ist zur Selbstvernetzung und/oder Reaktion mit Cellulose fähig. Die Fähigkeit zur Selbstvernetzung und/oder Reaktion mit Cellulose kann an den Isocyanatgruppen in dem Polymer liegen.
  • Zusätzlich oder alternativ kann die Fähigkeit zur Selbstvernetzung und/oder Reaktion mit Cellulose an der Gegenwart anderer reaktiver Gruppen in dem Polymer liegen, einschließlich den kationischen und anionischen Gruppen in dem Polymer.
  • Das Polymer weist eine Polymerhauptkette auf, die zumindest eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamidkette umfaßt. Das Polymer kann jede geeignete Form annehmen, einschließlich linear, verzweigt oder sternförmig (aber am stärksten bevorzugt ist das Polymer linear). Das Polymer kann andere Ketten als die Polyurethan-Harnstoff-Polyamid- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyaminketten enthalten, wobei diese Ketten am Ende oder innerhalb der Polyurethan-Harnstoff-Polyamid- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyaminketten vernetzt sind.
  • Die anionischen Gruppen in dem Polymer sind bevorzugt an ein Stickstoffatom in der Polymerhauptkette durch eine Alkylenkette gebunden. Die Alkylenkette kann die Formel (CRR')n aufweisen, worin R und R' gleich oder verschieden sind und Wasserstoff oder Niederalkyl sind (einschließlich C1 bis C3 nicht verzweigtes oder, für C3, verzweigtes Alkyl) und n eine ganze Zahl von 2 bis 20, vorzugsweise 2 bis 10, stärker bevorzugt 2 bis 5 ist (wie zum Beispiel 3). R und R' können an unterschiedlichen Kohlenstoffatomen entlang der Alkylenkette gleich oder verschieden sein. Daher deckt die Formel (CRR')n zum Beispiel nicht nur die Gruppen wie (CH2)(CH2)(CH2) sondern ebenso Gruppen wie (CH2)(CH(CH3))(CH2) ab. Die anionische Gruppe ist vorzugsweise einwertig. Geeignete anionische Gruppen umfassen SO3 und CO2.
  • Das Polymer enthält Urethan- und Amid- und/oder Aminvernetzungen, die sich bevorzugt in der Polymerkette zumindest zweimal wiederholen. Polyoxyalkylenpolymere können einen Teil der Polymerhauptkette bilden, vorzugsweise in dem Polymer durch Urethanverknüpfungen an ihren Enden, zum Beispiel durch die Umsetzung eines Polyoxyalkylenpolymers mit einem Di- oder Poly-isocyanat, gebunden. Dem ähnlich können Polyaminpolymere einen Teil der Polymerhauptkette bilden, vorzugsweise in dem Polymer durch Harnstoffverknüpfungen an ihren Enden, zum Beispiel durch die Umsetzung des Polyamins mit einem Di- oder Polyisocyanat, gebunden.
  • Das Polymer kann durch bekannte Verfahren hergestellt werden. Zum Beispiel kann das Polymer gemäß dem Verfahren, das in US 3997490 dargelegt wird, gebildet werden, dessen Inhalte hierin durch Bezugnahme aufgenommen sind. Daher kann das Polymer durch die Umsetzung eines Isocyanat-terminierten Urethanpräpolymers, gebildet aus einer Polyhydroxylverbindung (wie einem Polyoxyalkylenpolymer) und einem Überschuß an Polyisocyanat (wie einem Diisocyanat), mit einem Überschuß eines Polyamins erhalten werden, um ein Polyurethan-Harnstoff-Polyamin zu bilden. Das so gebildete Polyurethan-Harnstoff-Polyamin wird dann umgesetzt, um geladene Gruppen (d. h., ionische) in das Polymer einzuführen. Das Polyurethan-Harnstoff-Polyamin kann mit einem Epihalogenhydrin (wie Epichlorhydrin) umgesetzt werden, um kationische Gruppen in das Polymer einzuführen. Das Polyurethan-Harnstoff-Polyamin kann umgesetzt werden, um anionische Gruppen in das Polymer einzuführen (vor oder nach der Einführen der kationischen Gruppen, vorzugsweise nach der Einführung der kationischen Gruppen), zum Beispiel durch die Umsetzung des Polyurethan-Harnstoff-Polyamins (das gegebenenfalls kationische Gruppen enthält) mit 1,3-Propansulphon, 1,4-Butansulphon, β-Propiolacton, ε-Caprolacton, δ-Valerolacton oder einem Natriummonohalogencarboxylat der Formel X(CH2)pCOONa, worin X Halogen ist und p eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist. Alternativ oder zusätzlich können anionische Gruppen durch die Umsetzung des Polyurethan-Harnstoff-Polyamins (das gegebenenfalls kationische Gruppen enthält) mit Acrylnitril oder einem Acrylat- oder Methacrylatester in das Polymer und dann Hydrolyse des Produktes, um die Estergruppen in Carboxylatgruppen umzuwandeln, eingeführt werden.
  • Die Isocyanatgruppen, die vorzugsweise in den Polymeren enthalten sind, können mit Wasser reagieren, obgleich die Geschwindigkeit dieser Hydrolysereaktion langsam sein kann. Daher sind die Zusammensetzungen der Erfindung vorzugsweise im wesentlichen wasserfrei (zum Beispiel liegen sie in fester Form oder als Flüssigkeiten vor, die nicht wässerige Lösungsmittel enthalten) oder enthalten Wasser in einer relativ geringen Menge.
  • Jede der Isocyanatgruppen in dem Polymer kann geschützt werden (z. B., durch die Reaktion mit Bisulphit), um ihre Hydrolyseanfälligkeit zu verringern. Diese geschützten Isocya natgruppen fallen unter die Bedeutung des Ausdruckes „Isocyanatgruppen", wie hierin verwendet.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung haben den überraschenden Vorteil, daß sie den Textilien Abnutzungsbeständigkeit verleihen und dadurch der Textilie nach dem Waschen, insbesondere nach mehrfachen Wäschen, eine verbesserte Oberflächenfarbdefinition verleihen. Ferner müssen die polymeren Materialien, die in den Zusammensetzungen enthalten sind, keine inakzeptable Farbstoffübertragung und/oder Fleckenentfernungsprobleme verursachen.
  • Geeignete Polymere zur Verwendung in der Erfindung sind in Form von Polymerzusammensetzungen erhältlich, die unter dem Markennamen ARRISTAN PMD von CHT, Deutschland, verkauft werden.
  • Das amphotere Polymer liegt in der Zusammensetzung vorzugsweise in ausreichendem Maße vor, um eine Menge von 0,0005 bis 5 Gew.-% der Textilie bereitzustellen, basierend auf dem Gewicht der Textilie, stärker bevorzugt 0,001 bis 2 Gew.-% der Textilie. Die Menge des amphoteren Polymers in der Zusammensetzung, die erforderlich ist, um die obigen Gewichtsprozent der Textilie zu erreichen, wird normalerweise im Bereich von 0,01 bis 35 Gew.-%, vorzugsweise 0,1 bis 13,5 Gew.-% liegen.
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung können, sofern sie auf der Textilie angewendet werden, dieser Nutzten bringen, wenn sie nicht vernetzt sind. Sie können jedoch durch einen Haushaltsvernetzungsschritt, einschließlich Bügeln und/oder Haushalstrommeltrocknen, vorzugsweise Trommeltrocknen, vernetzt werden. Die Vernetzung wird vorzugsweise bei einer Temperatur im Bereich von 50 bis 100°C, stärker bevorzugt 80 bis 100°C durchgeführt.
  • Träger:
  • Das Wesen des gewebekompatiblen Trägers, der in den Zusammensetzungen der Erfindung vorliegt, wird größtenteils durch das Stadium, bei dem die Zusammensetzung der Erfindung in dem Waschverfahren verwendet wird, bestimmt. Die Zusammensetzungen können prinzipiell in jedem Stadium des Verfahrens verwendet werden.
  • Beispielsweise umfassen einer oder mehrere der gewebekompatiblen Träger, wo die Zusammensetzungen als Hauptwaschreinigungszusammensetzungen verwendet werden, eine reinigungsaktive Verbindung. Werden die Zusammensetzungen im Spülschritt des Waschverfahrens verwendet, umfassen einer oder mehrere der gewebekompatiblen Träger eine textiler-weichende und/oder konditionierende Verbindung. Die Verwendung im Spülschritt ist eine bevorzugte Ausführungsform.
  • Reinigungsaktive Verbindungen
  • Die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung liegt in Form einer Reinigungszusammensetzung vor, wobei der gewebekompatible Träger aus Seife und Nicht-Seife anionischen, kationischen, nicht-ionischen, amphoteren und zwitterionischen reinigungsaktiven Verbindungen und Gemischen hiervon ausgewählt werden kann.
  • Viele geeignete reinigungsaktive Verbindungen sind erhältlich und werden in der Literatur, zum Beispiel in „Surface-Active Agents and Detergents", Bände I und II, von Schwartz, Perry und Berch, ausfürlich beschrieben.
  • Die bevorzugten gewebekompatiblen Träger, die verwendet werden können, sind Seifen und synthetische Nicht-Seife anionische und nicht-ionische Verbindungen.
  • Anionische oberflächenaktive Mittel sind einem Fachmann allgemein bekannt. Beispiel umfassen Alkylbenzensulfonate, insbesondere lineare Alkylbenzensulfonate mit einer Alkylkettenlänge von C8-C15; primäre und sekundäre Alkylsulfate, insbesondere primäre C8-C15-Alkylsulfate; Alkylethersulfate; Olefinsulfonate; Alkylxylensulfonate; Dialkylsulfosuccinate; und Fettsäureestersulfonate. Natriumsalze werden im allgemeinen bevorzugt.
  • Nicht-ionische oberflächenaktive Mittel, die verwendet werden können, umfassen die primären und sekundären Alkoholethoxylate, insbesondere die aliphatischen C8-C20-Alkohole, die mit durchschnittlich 1 bis 20 mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol ethoxyliert sind, und stärker bevorzugt die primären und sekundären aliphatischen C10-C15-Alkohole, die mit durchschnittlich 1 bis 10 mol Ethylenoxid pro Mol Alkohol ethoxyliert sind. Nicht-ethoxylierte nicht ionische oberflächenaktive Mittel umfassen Alkylpolyglycoside, Glycerolmonoether, und Polyhydroxyamide (Glucamid).
  • Kationische oberflächenaktive Mittel, die verwendet werden können, umfassen quartäre Ammoniumsalze der allgemeinen Formel R1R2R3R4N+X, worin die R-Gruppen unabhängig voneinander Hydrocarbylketten mit einer Länge von C1-C22, normalerweise Alkyl-, Hydroxyalkyl- oder ethoxylierte Alkylgruppen sind, und X ein löslichmachendes Kation ist (zum Beispiel Verbindungen, in denen R1 eine C8-C22-Alkylgruppe, vorzugsweise eine C8-C10- oder C12-C14-Alkylgruppe ist, R2 eine Methylgruppe ist und R3 und R4, die gleich oder verschieden sein können, Methyl- oder Hydroxyethylgruppen sind); und kationische Ester (zum Beispiel Cholinester) und Pyridiniumsalze.
  • Die Gesamtmenge an oberflächenaktivem Reinigungsmittel in der Zusammensetzung liegt geeigneterweise zwischen 0,1 und 60 Gew.-%, zum Beispiel bei 0,5 bis 55 Gew.-%, wie zum Beispiel zwischen 5 und 50 Gew.-%.
  • Vorzugsweise liegt die Menge an anionischem oberflächenaktivem Mittel (wenn vorhanden) im Bereich von 1 bis 50 Gew.-% der Gesamtzusammensetzung. Stärker bevorzugt liegt die Menge an anionischem oberflächenaktivem Mittel im Bereich von 3 bis 35 Gew.-%, zum Beispiel zwischen 5 und 30 Gew.-%.
  • Die Menge an nicht-ionischem oberflächenaktivem Mittel, wenn vorhanden, liegt vorzugsweise im Bereich von 2 und 25 Gew.-%, stärker bevorzugt zwischen 5 und 20 Gew.-%.
  • Amphotere oberflächenaktive Mittel können ebenso verwendet werden, zum Beispiel Amin-oxide oder Betaine.
  • Die Zusammensetzungen können geeigneterweise 10 bis 70 Gew.-%, vorzugsweise 15 bis 70 Gew.-%, Aufbaustoffe enthalten.
  • Die Menge an Aufbaustoff liegt vorzugsweise im Bereich von 15 bis 50 Gew.-%.
  • Die Reinigungszusammensetzung kann als Aufbaustoff ein kristallines Alumosilikat, vorzugsweise ein Alkalimetallalumosilikat, stärker bevorzugt ein Natriumalumosilikat enthalten.
  • Das Alumosilikat kann im allgemeinen in Mengen von 10 bis 70 Gew.-% (wasserfreie Basis), vorzugsweise 25 bis 50 Gew.-% einbezogen sein. Alumosilikate sind Materialien mit der allgemeinen Formel: 0,8–1,5M2O·Al2O3·0,8–6SiO2 worin M ein einwertiges Kation ist, vorzugsweise Natrium. Diese Materialien enthalten etwas gebundenes Wasser und müssen eine Calciumionenaustauschkapazität von zumindest 50 mg CaO/g aufweisen. Die bevorzugten Natriumalumosilikate enthalten 1,5–3,5SiO2-Einheiten in der obigen Formel. Sie können ohne weiteres durch die Reaktion zwischen Natriumsilikat und Natriumaluminat hergestellt werden, wie zur Genüge in der Literatur beschrieben.
  • Textilerweichende und/oder -konditionierende Verbindungen
  • Wenn die Zusammensetzung der vorliegenden Erfindung in Form einer Textilerweichungszusammensetzung vorliegt, wird der gewebekompatible Träger eine textilerweichende und/oder -konditionierende Verbindung sein (nachstehend hierin als „textilerweichende Verbindung" bezeichnet), die eine kationische oder eine nicht-ionische Verbindung sein kann.
  • Diese Arten der Zusammensetzung sind eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung.
  • Die erweichenden und/oder konditionierenden Verbindungen können wasserunlösliche, quartäre Ammoniumverbindungen sein. Die Verbindungen können in Mengen von bis zu 8 Gew.-% (basierend auf der Gesamtmenge der Zusammensetzung) vorliegen, wobei die Zusammensetzungen in diesem Fall als verdünnt betrachtet werden, oder zu Niveaus von 8 bis etwa 50 Gew.-%, wobei die Zusammensetzungen in diesem Fall als Konzentrate betrachtet werden.
  • Zusammensetzungen, die geeigneterweise während des Spülkreislaufes abgegeben werden können, können ebenso in einem Trommeltrockner an die Textilie abgegeben werden, sofern sie in einer geeigneten Form verwendet werden. Daher ist eine andere Produktform eine Zusammensetzung (zum Beispiel eine Paste), die zur Beschichtung auf und zur Abgabe aus einem Substrat, zum Beispiel einer flexiblen Schicht oder einem Schwamm oder einem geeigneten Spender, während eines Trommeltrockenkreislaufes geeignet ist.
  • Geeignete kationische textilerweichende Verbindungen sind im wesentlichen wasserunlösliche, quartäre Ammoniummaterialien, die eine einzelne lange Alkyl- oder Alkenylkette mit einer durchschnittlichen Kettenlänge größer als oder gleich C20 umfassen, oder, stärker bevorzugt, Verbindungen, die eine polare Kopfgruppe und zwei Alkyl- oder Alkenylketten mit einer durchschnittlichen Kettenlänge größer als oder gleich C14 umfassen. Vorzugsweise weisen die textilerweichenden Verbindungen zwei langkettige Alkyl- oder Alkenylketten mit jeweils einer durchschnittlichen Kettenlänge von größer als oder gleich C16 auf. Am stärksten bevorzugt weisen 50% der langkettigen Alkyl- oder Alkenylgruppen eine Kettenlänge von C18 oder darüber auf. Bevorzugt sind die langkettigen Alkyl- oder Alkenylgruppen der textilerweichenden Verbindung überwiegend linear.
  • Quartäre Ammoniumverbindungen mit zwei langkettigen aliphatische Gruppen, zum Beispiel, Distearyldimethylammoniumchlorid und Di(gehärtetes Talgalkyl)dimethylammoniumchlorid, werden verbreitet in kommerziell erhältlichen Spülkonditionierungszusammenstetzungen verwendet. Andere Beispiele für diese kationischen Verbindungen können in „Surface-Active Agents and Detergents", Bände I und II, von Schwartz, Perry und Berch gefunden werden. Jede der herkömmlichen Arten solcher Verbindungen kann in den Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung verwendet werden.
  • Die gewebeerweichenden Verbindungen sind vorzugsweise Verbindungen, die hervorragende Erweichung bereitstellen und durch eine Kettenschmelz-Lβ zu Lα-Übergangstemperatur von größer als 25°C, vorzugsweise größer als 35°C, am stärksten bevorzugt 45°C gekennzeichnet sind. Dieser Lβ- zu Lα-Übergang kann durch DSC gemessen werden, wie in „Handbook of Lipid Bilayers", D. Marsh, CRC Press, Boca Raton, Florida, 1990 (Seiten 137 und 337) beschrieben.
  • Im wesentlichen wasserunlösliche textilerweichende Verbindungen werden als textilerweichende Verbindungen mit einer Löslichkeit von weniger als 1 × 10–3 Gew.-% in demineralisiertem Wasser bei 20°C definiert.
  • Vorzugsweise weisen die textilerweichenden Verbindungen eine Löslichkeit von weniger als 1 × 10–4 Gew.-%, stärker bevorzugt weniger als 1 × 10–8 bis 1 × 10–6 Gew.-% auf.
  • Besonders bevorzugt sind kationische textilerweichende Verbindungen, die wasserunlösliche quartäre Ammoniummaterialien mit zwei C12-22-Alkyl- oder Alkenylgruppen sind, die mittels zumindest einer Esterbindung, vorzugsweise zwei Esterbindungen, an das Molekül gebunden sind. Ein besonders bevorzugtes Ester-gebundenes quartäres Ammoniummaterial kann durch die Formel II dargestellt werden:
    Figure 00140001
    worin jede R1-Gruppe unabhängig aus C1-4-Alkyl- oder Hydroxyalkylgruppen oder C2-4-Alkenylgruppen ausgewählt ist; jede R2-Gruppe unabhängig aus C8-28-Alkyl- oder Alkenylgruppen ausgewählt ist und worin R3 eine lineare oder verzweigte Alkylengruppe aus 1 bis 5 Kohlenstoffen ist, T
    Figure 00140002
    ist
    und p 0 oder eine ganze Zahl von 1 bis 5 ist.
  • Di(tallowoxyloxyethyl)dimethylammoniumchlorid und/oder sein gehärtetes Talganalogon ist von den Verbindungen der Formel (II) besonders bevorzugt.
  • Eine zweite bevorzugte Art des quartären Ammoniummaterials kann durch die Formel (III) dargestellt werden:
    Figure 00150001
    worin R1, p und R2 wie oben definiert sind.
  • Es ist von Vorteil, wenn das quartäre Ammoniummaterial biologisch abbaubar ist.
  • Bevorzugte Materialien dieser Klasse wie 1,2-Bis(gehärtetes Tallowoyloxy)-3-trimethylammoniumpropanchlorid und Verfahren zu deren Herstellung werden zum Beispiel in US 4 137 180 (Lever Brothers Co) beschrieben. Vorzugsweise umfassen diese Materialien kleine Mengen an dem entsprechenden Monoester, wie in US 4 137 180 beschrieben, zum Beispiel 1-gehärtetes Tallowoyloxy-2-hydroxy-3-trimethylammoniumpropanchlorid.
  • Andere nützliche kationische Weichmacher sind Alkylpyridiniumsalze und substituierte Imidazolinspezies. Ebenso nützlich sind primäre, sekundäre und tertiäre Amine und die Kondensationsprodukte von Fettsäuren mit Alkylpolyaminen.
  • Die Zusammensetzungen können alternativ oder zusätzlich wasserlösliche kationische Textilerweichmacher enthalten, wie in GB 2 039 556B (Unilever) beschrieben.
  • Die Zusammensetzungen können eine kationische textilerweichende Verbindung und ein Öl enthalten, zum Beispiel wie in EP-A-0829531 offenbart.
  • Die Zusammensetzungen können alternativ oder zusätzlich nicht-ionische Textilweichmacher wie Lanolin und Derivate hiervon enthalten.
  • Lezithine sind ebenso geeignete weichmachende Verbindungen.
  • Nicht-ionische Weichmacher umfassen Lβ-Phasen-bildende Zuckerester (wie in M. Hato et al., Langmuir 12, 1659, 1666, (1996) beschrieben) und verwandte Materialien wie Glycerolmonostearat- oder Sorbitanester. Oftmals werden diese Materialien in Verbindung mit kationischen Materialien verwendet, um die Abscheidung zu unterstützen (siehe zum Beispiel GB 2 202 244 ). Silikone werden auf dieselbe Art und Weise als Co-Weichmacher mit einem kationischen Weichmacher in Spülbehandlungen (sie zum Beispiel GB 1 549 180 ) verwendet.
  • Die Zusammensetzungen können ebenso geeigneterweise einen nicht-ionischen Stabilisator enthalten. Geeignete nicht-ionische Stabilisatoren sind lineare C8- bis C22-Alkohole, die mit 10 bis 20 mol Alkylenoxid alkoxyliert sind, C10- bis C20-Alkohole, oder Gemische hiervon.
  • Vorteilhafterweise ist der nicht-ionische Stabilisator ein linearer C8- bis C22-Alkohol, der mit 10 bis 20 mol Alkylenoxid alkoxyliert ist. Vorzugsweise liegt das Niveau an nicht-ionischem Stabilisator im Bereich von 0,1 bis 10 Gew.-%, stärker bevorzugt zwischen 0,5 und 5 Gew.-%, am stärksten bevorzugt zwischen 1 und 4 Gew.-%. Das Molverhältnis der quartären Ammoniumverbindung und/oder einem anderen kationischen Weichmacher zu dem nicht-ionischen Stabilisator liegt geeigneterweise im Bereich von 40:1 bis etwa 1:1, vorzugsweise im Bereich von 18:1 bis etwa 3:1.
  • Die Zusammensetzung kann ebenso Fettsäuren enthalten, zum Beispiel C8- bis C24-Alkyl- oder -Alkenylmonocarbonsäuren oder Polymere hiervon. Vorzugsweise werden gesättigte Fettsäuren verwendet, insbesondere gehärtete Talg-C16-C18-Fettsäuren. Bevorzugt ist die Fettsäure nicht verseift, stärker bevorzugt ist die Fettsäure frei, zum Beispiel eine Ölsäure, Laurinsäure oder eine Talgfettsäure. Das Niveau des Fettsäurematerials beträgt vorzugsweise mehr als 0,1 Gew.-%, stärker bevorzugt mehr als 0,2 Gew.-%. Konzentrierte Zusammensetzungen können 0,5 bis 20 Gew.-% Fettsäure, stärker bevorzugt 1 Gew.-% bis 10 Gew.-% umfassen. Das Gewichtsverhältnis des quartären Ammoniummaterials oder eines anderen kationischen Weichmachers zu dem Fettsäurematerial liegt vorzugsweise zwischen 10:1 und 1:10.
  • Die textilkonditionierenden Zusammensetzungen können Silikone, wie überwiegend lineare Polydialkylsiloxane, zum Beispiel Polydimethylsiloxane oder Aminosilikone, die Aminfunktionalisierte Seitenketten enthalten; Schmutzablösepolymere wie Blockcopolymere von Polyethylenoxid und Terephthalat; amphotere oberflächenaktive Mittel; anorganische Tone vom Smectit-Typ; zwitterionische quartäre Ammoniumverbindungen und nicht-ionische oberflächenaktive Mittel umfassen.
  • Die textilkonditionierenden Zusammensetzungen können ebenso ein Mittel umfassen, daß eine Perleffekterscheinung erzeugt, zum Beispiel eine organische perligmachende Verbindung wie Ethylenglykoldistearat, oder anorganische perligmachende Pigmente wie mikrofeiner Glimmer oder Titaniumdioxid (TiO2) beschichteter Glimmer.
  • Die textilkonditionierenden Zusammensetzungen können in Form von Emulsionen oder Emulsionspräkursorn davon vorliegen.
  • Andere optionale Inhaltsstoffe umfassen Emulgatoren, Elektrolyte (zum Beispiel Natriumchlorid oder Calciumchlorid) vorzugsweise im Bereich von 0,01 bis 5 Gew.-%, pH-Puffer und Duftstoffe (vorzugsweise mit 0,1 bis 5 Gew.-%).
  • Die Zusammensetzungen der Erfindung umfassen vorzugsweise einen Duftstoff, wie eine Art, die herkömmlich in Textilpflegezusammensetzungen verwendet wird. Die Zusammensetzungen können zur Verwendung in einem Haushaltswaschverfahren verpackt und gekennzeichnet werden.
  • Weitere optionale Inhaltsstoffe umfassen nicht wässerige Lösungsmittel, Duftstoffträger, fluoreszierende Stoffe, Färbemittel, hydrotrope Verbindungen, Schaumhemmer, Mittel gegen die Wiederabscheidung, Enzyme, optische Aufheller, Trübungsmittel, Farbstoffübertragungsinhibitoren, Antischrumpfmittel, Antifaltenmittel, Fleckenentferner, Germizide, Fungizide, Antioxidationsmittel, UV-Absorber (Sonnenschutzmittel), Schwermetallmaskierungsmittel, Chlorfänger, Farbstoffixiermittel, Korrosionsschutzmittel, Faltenwurf verleihende Mittel, Antistatikmittel und Bügelhilfsmittel. Diese Liste soll nicht ausschließlich sein.
  • Textilbehandlungsprodukte
  • Die Zusammensetzung der Erfindung kann in Form einer Flüssigkeit, eines Feststoffes (zum Beispiel Pulver oder Tablette), eines Gels oder einer Paste, eines Sprays, eines Stifts oder eines Schaums oder einer Mousse vorliegen. Beispiele umfassen eine Tränkung, eine Spülbehandlung (zum Beispiel Conditioner oder Appreteur) oder ein Hauptwaschprodukt. Die Zusammensetzung kann ebenso auf ein Substrat aufgetragen werden, zum Beispiel eine flexible Schicht, oder in einem Spender verwendet werden, der in einem Waschkreislauf, einem Spülkreislauf oder während des Trocknungskreislaufes verwendet werden kann.
  • Die Erfindung wird nun nur beispielhaft und anhand der folgenden nicht einschränkenden Beispiele beschrieben.
  • Beispiele
  • Das amphotere Polyurethanpolymer, das in den Beispielen verwendet wurde, war ARRISTAN PMDTM (enthaltend 28,8 Gew.-% des Polyurethanpolymers), erhältlich von der CHT, Deutschland.
  • Alle Prozentangaben, die in den Beispielen angegeben werden, sind Gewichtsprozent, sofern nicht etwas anderes angegeben ist.
  • Beispiele 1 und 2
  • Zwei Produkte wurden durch das Mischen der folgenden Verbindungen hergestellt:
    Beispiel 1: 52,0% Comfort (Markenname, Lever Brothers, UK) konzentrierter Textilkonditionierer 
    26,8% Arristan PMDTM
    21,2% Wasser
    und
    Beispiel 2: 34,5% Comfort (Markenname, Lever Brothers, UK) konzentrierter Textilkonditionierer
    34,7% Arristan PMDTM
    30,8% Wasser
  • Beispiel 1 wurde so formuliert, daß (theoretisch) 0,1% Textilkonditioniererwirkstoffe und 0,1% PMD-Wirkstoffe abgegeben werden, und Beispiel 2 wurde so formuliert, daß 0,1% Textilkonditioniererwirkstoffe und 0,2% PMD-Wirkstoffe abgegeben werden.
  • Beispiel 3
  • Kleidungspflege
  • Die Zusammensetzungen der Beispiele 1 und 2, Comfort-Textilkonditionierer, und Beispiel 3 (Arristan PMDTM-Zusammensetzung allein) wurden jeweils während des Spülkreislaufes zu einer Ladung von 600 g weißer Baumwolltücher und 130 g bedruckter gewebter Baumwolle gegeben, die unter Verwendung von 30 g Persil Original Non-bio (Markenname) in einer Zanussi Jetsystem 1200 (Markenname) Waschmaschine, 40°C Baumwollwaschprogramm, gewaschen wurde. Die Beispiele 1 und 2 wurden so dosiert, daß 0,2% Gesamtwirkstoffe (Beispiel 1) und 0,3% Gesamtwirkstoffe (Beispiel 2) abgegeben wurden, das heißt, identische Niveaus an Textilkonditionierer bei variierenden Niveaus an Arristan PMDTM. Arristan PMDTM wurde allein bei 0,2% Wirkstoffen und ComfortTM-Textilkonditionierer wurde mit dem gleichen Niveau verwendet. Dies wurde für jede Behandlung fünfmal wiederholt.
  • Die Farbveränderung des Druckes wurde dann unter Verwendung eines SpectroflashTM-Spektrophotometers gemessen. Die Ergebnisse waren wie folgt: Schwarz bedruckte Fläche:
    ΔL
    unbehandelt 9,17
    ComfortTM-Textilkonditionierer 10,11
    Beispiel 1 6,83
    Beispiel 2 6,49
    Beispiel 3 7,11
    • ΔL = Veränderung der Helligkeit
  • Das amphotere Polyurethan verringerte das Verblassen des Druckes, was ein Anzeichen dafür ist, daß ein höheres Niveau des Polymers an die Textilie abgegeben wird, wenn es in Verbindung mit dem Textilkonditionierer verwendet wird.
  • Beispiel 4
  • Schmutzablösung/Wiederabscheidung
  • 1 ml Rotwein wurde auf die Textilien aufgetragen, die wie im vorhergehenden Beispiel behandelt wurden, und 7 Tage stehengelassen. Vor dem Waschen wurden die Farbe des Weinfleckes und der Hintergrund der Textilie auf einem SpectroflashTM-Spektrophotometer gemessen. Die Proben wurden dann bei 40°C unter Verwendung von 110 g Persil Performance Biological-Pulver gewaschen. Nach dem Trommeltrocknen wurden die Proben konditioniert und dann noch einmal gemessen. Die erhaltenen Ergebnisse waren: Rotwein vor dem Waschen:
    ΔL ΔE
    unbehandelt –17,93 22,10
    ComfortTM-Textilkonditionierer –22,12 26,26
    Beispiel 1 –23,83 28,36
    Beispiel 2 –22,64 26,99
    Beispiel 3 –18,44 22,90
    • ΔE = Veränderung der Farbe
  • Nach dem Waschen sahen die Farbmessungen wie folgt aus:
    ΔL ΔE
    unbehandelt –3,97 5,94
    ComfortTM-Textilkonditionierer –3,78 5,39
    Beispiel 1 –3,63 5,21
    Beispiel 2 –3,32 4,83
    Beispiel 3 –3,18 4,71
  • In allen Fällen zeigten die Textilien fast identische Schmutzablöseeigenschaften gegenüber dem normalen Spülkonditionierer. Es schien ebenso, daß die Einführung des amphoteren Polyurethans tatsächlich den Grad der Schmutzablösung verbesserte, möglicherweise durch die Erzeugung einer Schmutz abweisenden schwach anionsichen Schicht auf der Oberfläche der Textilie.
  • Der Hintergrund der Textilie wurde mit den Vorwaschmessungen vergleichen, um die Schmutzwiederabscheidungseigenschaften der Behandlung zu bewerten. Die SpectroflashTM-Ergebnisse waren wie folgt:
    ΔL
    unbehandelt –0,20
    ComfortTM-Textilkonditionierer –0,05
    Beispiel 1 –0,19
    Beispiel 2 –0,03
    Beispiel 3 0,05
  • Daher gibt es keinen Beweis erhöhter Schmutzwiederabscheidung durch die Zugabe des Polymers.

Claims (19)

  1. Textilpflegezusammensetzung, umfassend einen oder mehrere gewebekompatible und -substantive Träger und ein amphoteres Polymer, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette.
  2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, wobei das Polymer zwei oder mehr Isocyanatendgruppen umfaßt.
  3. Zusammensetzung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei das Polymer kationische Gruppen umfaßt, die durch die Umsetzung eines Epihalogenhydrins mit Aminogruppen in oder an der Polymerhauptkette erhältlich sind.
  4. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Polymer anionische Gruppen umfaßt, die in der Polymerhauptkette durch eine Alkylenkette an ein Stickstoffatom gebunden sind.
  5. Zusammensetzung nach Anspruch 4, wobei die anionischen Gruppen-SO3-Gruppen sind.
  6. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, die ferner einen Duftstoff umfaßt.
  7. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei der eine oder die mehreren gewebekompatible(n) Träger eine reinigungsaktive Verbindung umfaßt/umfassen.
  8. Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei der eine oder die mehreren gewebekompatible(n) Träger eine textilerweichende und/oder -konditionierende Verbindung umfaßt/umfassen.
  9. Zusammensetzung nach Anspruch 8, wobei die textilerweichende und/oder -konditionierende Verbindung eine quartäre Ammoniumgruppe umfaßt.
  10. Verfahren zur Behandlung einer Textilie, als ein Teil eines Waschverfahrens, das die Auftragung eines amphoteren Polymers auf die Textilie umfaßt, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei das Polymer in Form einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 auf die Textilie aufgetragen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei die Zusammensetzung während der Wäsche der Textilie auf die Textilie aufgetragen wird.
  13. Verfahren nach Anspruch 10 oder Anspruch 11, wobei die Zusammensetzung während des Spulens der Textilie auf die Textilie aufgetragen wird.
  14. Verwendung eines amphoteren Polymers, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, um die Oberflächenfarbdefinition der Textilie nach mehrfachen Wäschen zu verbessern, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette.
  15. Verwendung eines amphoteren Polymers, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, um der Textilie während der Wäsche Pill- und/oder Zerfaserbeständigkeit zu verleihen, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette.
  16. Verwendung eines amphoteren Polymers, das zur Selbstvernetzung und/oder zur Reaktion mit Cellulose fähig ist, um den Fleckenablösegrad aus einer befleckten Textilie zu erhöhen, wobei das Polymer eine Polymerhauptkette aufweist, umfassend wenigstens eine Polyurethan-Harnstoff-Polyamin- oder Polyurethan-Harnstoff-Polyamid-Kette.
  17. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 16, wobei das Polymer zwei oder mehr Isocyanatendgruppen umfaßt.
  18. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei das Polymer in Form einer Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 bis 9 vorliegt.
  19. Verwendung nach einem der Ansprüche 14 bis 18, wobei die Textilie Cellulosefasern umfaßt.
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