DE2933806A1 - Flammwidrige formmassen auf der basis von halogen-haltigen polymerisaten - Google Patents
Flammwidrige formmassen auf der basis von halogen-haltigen polymerisatenInfo
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Description
Plammwidrige Formmassen auf der Basis von Halogen-haltigen Polymerisaten
Die Erfindung betrifft Formmassen auf der Basis von Halogen-haltigen Polymeiisaten, die ein verbessertes Verhalten
gegenüber Feuer aufweisen.
Bekanntlieh zeichnen sich halogenhaltige Polymerisate,
vor allem PoIyVXHyIChIOrIdx durch gute Selbstverlöschbarkeit
aus, weil in den bei thermischer Zersetzung entstehenden Gasen Chlorwasserstoff enthalten ist. Während eines Brandes
werden aber die Dichte des entstehenden Rauches und die Entwicklung von giftigen Gasen als mindestens ebenso gefährlich
angesehen, wie die Ausbreitung der Flammen. Die relative Brennbarkeit und die Rauchentwicklung können erklärt werden
durch das Vorhandensein von flüchtigen organischen Verbindungen in den Stoffen auf der Basis von halogenhaltigen Polymerisaten
sowie durch die Bildung von aromatischen und/oder aliphatischen Verbindungen im Verlauf der Pyrolyse. Die Untersuchung des
kinetischen Ablaufes der thermischen Zersetzung von technischen Gemischen oder Formmassen auf der Basis von Polyvinylchlorid
hat gezeigt, daß nicht gleichzeitig brennbare flüchtige Stoffe
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und Chlorwasserstoff auftreten.
Um ein verbessertes Verhalten dieser Stoffe gegenüber Feuer zu erreichen, muß zum einen das Vorhandensein von Chlorwasserstoff
in den bei der Zersetzung auftretenden Gasen während der Gesamtdauer
der Hitzebeanspruchung geregelt und zum anderen gleichzeitig der Vorgang der Pyrolyse modifiziert werden, so daß man
möglichst wenige brennbare flüchtige Gase, die zur Rauchbildung befähigt sind, erhält. Diese Modifizierung oder Änderung hat
eine gleichzeitige Verringerung der Selbstentflammbarkeit zur Folge sowie der Dichte und der Geschwindigkeiten, mit welcher
Rauch entsteht und abgegeben wird.
Um das Problem der Rauchentwicklung und Rauchzusammensetzung zu lösen, hat man bereits Zinkoxid oder Zinksalze in die Formmassen
auf der Basis von halogenhaltigen Polymerisaten eingearbeitet und dabei die Synergie zwischen Zink und den üblichen
Füllstoffen wie Oxideoder Carbonate von Calcium, Magnesium oder Aluminium unterstrichen, welche in der Lage sind, im Verlauf
der Pyrolyse Chloride oder Oxychloride zu bilden.
Diese Füllstoffe wirken wenig auf die Dauer der Selbstverlöschung und erhöhen häufig die Geschwindigkeit der Rauchabgabe oder Rauchentwicklung
und infolgedessen auch der Rauchdichte in einer gegebenen Zeit. Der Hauptnachteil bei Zinksalzen liegt darin,
daß sie stark destabilisierend wirken und daher nicht in ausreichender Menge in starren Formmassen eingesetzt werden können,
ο bei denen Verarbeitungstemperaturen bis zu 250 C angewandt werden
müssen.
Aus der US-PS 3 869 420 sind weiohgesteilte Formmassen bekannt,
die gleichzeitig eine geringere Entflammbarkeit oder Brennbarkeit und Rauchentwicklung aufweisen, aufgrund der Zugabe eines reaktionsfähigen
Modifiziermittels, beispielsweise hydratisierter
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Xonerde bzw. Aluminiumoxidhydraten, oder von Magnesiumoxiden,
Hydroxiden oder Carbonaten sowie von Dawsonit . Bei diesem VerfaJiren muß ein Weichmacher auf Phosphatbasis verwendet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde/die bekannten Nachteile
zu vermeiden und Formmassen auf der Basis von halogenhaltigen Polymerisaten zur Verfügung zu stellen, insbesondere
auf der Basis von Polyvinylchlorid, die gleichzeitig verringerte Brennbarkeit und verlangsamte Rauchentwicklung aufweisen und
mit Hilfe aller üblichen Verarbeitungsverfahren bei Temperaturen bis zu 25O0O verarbeitet werden können.
Die erfindungsgemäßen Formmassen sind dadurch gekennzeichnet, daß sie auf 100 Gew.-teile Harz bzw. Polymerisat 0,5 - 100 Gew,-teile
OH-gruppenhaltige Magnesium-Aluminiumsilikate enthalten.
Die Magnesium-Aluminiumsilikate können durch die allgemeine Formel (Wiedergabe durch die Oxide) χ MgO ,y Al2O5- ζ SiO2- η H2O
charakterisiert werden, in der x, y, und ζ die Anzahl Mole Oxide und η die Anzahl Mole Kristallwasser bezeichnen. Bei den
erfindungsgemäß brauchbaren Magnesiumaluminiumsilikaten entsprechen die Zahlenwerte für χ, χ und ζ einem Gehalt an MgO
von 5 bis 50 Gew.-#, einem Gehalt an Al2O, von 10 bis 20 Gew.-$,
einem Gehalt an SiO2 von 30 bis 60 Gew.-^ und einem Gehalt an
Kristallwasser von 2 bis 10 Gew.-#.Zusätzlich können noch chemisch
gebunden Eisen- und/oder Zinkoxide in Mengen unterhalb 15 Gew.-$ vorhanden sein, weiterhin Alkali - und/oder Erdalkalioxide, wobei
das Verhältnis von MgO/Alzo,/Si02 innerhalb der oben genannten
Grenzen bleibt.
Die dieser Definition entsprechenden Magnesium-Aluminiumsilikate kommen in der freien Natur vor. Man kann phylitartige Tone mit Glimmerstruktur oder Chloritstruktur verwenden. Zu den Glimmern der angegebenen Zusammensetzung gehören beispielsweise die Vermiculite (Tonerde-haltiger Talk^die Montmorillonite und Bentonite (Pyrophillite) sowie die magnesiumhaltigen Glimmer
Die dieser Definition entsprechenden Magnesium-Aluminiumsilikate kommen in der freien Natur vor. Man kann phylitartige Tone mit Glimmerstruktur oder Chloritstruktur verwenden. Zu den Glimmern der angegebenen Zusammensetzung gehören beispielsweise die Vermiculite (Tonerde-haltiger Talk^die Montmorillonite und Bentonite (Pyrophillite) sowie die magnesiumhaltigen Glimmer
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Slauconit, Phlogopit, Biotit sowie Attapulgit.
Biese Zusätze werden vorzugsweise als feine Pulver eingesetzt
mit einer mittleren Teilchengröße Heiner 200 /um , vorteilhaft erweise kleiner etwa 10 /um. Die im Handel erhältlichen
microfeinen Produkte werden besonders bevorzugt.
Halogenhaltiges Polymerisat im Sinne der Beschreibung ist
jedes Homopolymerisat von Vinylchlorid oder Vinylidenchlorid, jedes Copolymerisat und/oder Gemisch aus Homo Copolymerisat,
unabhängig von der Art der Herstellung^/Massepolymerisation ,
Polymerisation in Emulsion, in Suspension oder in Microsuspension)
und unabhängig von dem Molekulargewicht . Als Copolymerisate kommen inabesondere Copolymerisate aus Vinylchlorid und Vinylacetat,
Vinylchlorid und Acrylsäure oder Methacrylsäure oder deren Ester, Vinylchlorid und mono- oder difunktionelle Allylmonomere
infrage. Die Copolymerisate enthalten üblicherweise mindestens 50 Gew.-# Vinylchlorideinheiten.
Zu den halogenhaltigen Polymerisaten gehören weiterhin Polyolefine,
wie chloriertes Polyäthylen, chloriertes Polypropylen, Polychloropren, chlorsulfonierte Polyolefine sowie chlorierte
Paraffine und Gemisch aus diesen halogenhaltigen Polymerisaten und nicht halogenierten Harzen.
Sie Formmassen können starre Massen, halbstarre oder biegsame
Massen sein und die üblichen Zusätze und Hilfsstoffe enthalten,
vor allem Füllstoffe, Stabilisatoren, undurchsichtig (opak) machende Mittel und/oder Gleitmittel, Zusätze für die Verarbeitung,
Weichmacher, Antioxidantien und anderes mehr.
Sie genauen Mengen an Magnesium-Aluminiumsilikaten, die für ein
optimales Ergebnis benötigt werden, hängen von der genauen Beschaffenheit der Formmasse, insbesondere von der Beschaffenheit
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und der Menge der Weichmacher sowie von dem Ausmaß oder Grad
des gewünschten Schutzes ab. Der Fachmann kann dies für jeden
einzelnen Fall festlegen. Allgemein gilt»daß bis zu etwa
10 Gew.-teile HagneBium-Aluminiumsilikat in starre oder steife
Formmassen und bis zu etwa 100 Gew.-teile in weichgestellte Massen eingearbeitet werden.
Gemäß einer weiteren Verbesserung wird die Verminderung der Rauchentwicklung und der Ausbreitung der Flammen noch verbessert
durch zusätzliche Zugabe von metallischen Zusatzstoffen, wie beispielsweise Antimottrioxid, Oxiden, Hydroxiden, und
Salzen von Zink, Kupfer, Molybdän, Nickel, Kobalt, Vanadium, Zinn, Eisen, Blei, Barium, Cadmium und Wismuth. Als Salze
seien ohne einschränkende Wirkung genannt: Sulfate, Borate, Acetate, Chromate, Wolframate und Acetylacetonate.
Diese Zusätze können gleichzeitig mit den anderen Hilfsmitteln eingearbeitet werden. Sie können auch mit den Aluminiumsilikaten
oder mit bestimmten anderen Zusätzen erst zunächst vermischt werden und stellen dann eine Hilfsmasse oder Hilfsmischung
dar, die später in das Harz bzw. Polymerisat eingearbeitet wird.
Eine besonders interessante Ausführungsform besteht darin, daß die flammdämmenden Sekundär-Zusätze mittels Imprägnieren
auf das Magnesium-Aluminiumsilikat aufgebracht werden, das
als Träger dient. Auf diese Weise ist es möglich, interessante Eigenschaften mit erheblich geringeren Zusatzmengen zu erzielen,
als sie sonst bei Verwendung der Zusätze in Form eines Pulvergemisches angewandt werden müßten. Für das Imprägnieren genügt
es in der Praxis, das Aluminiumsilikat mechanisch in einer Lösung des oder der gewählten Salzew(s) zu verteilen und dann
das Lösungsmittel abzudampfen. Die Menge der abgeschjaienen
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oder verwendeten Metallsalze kann Innerhalb weiter Grenzen
schwanken, Je nach Beschaffenheit des Metalls und oder Formmasse
und kann bis zu 50 Gew.-96 betragen, bezogen auf das
Gewicht des Aluminiumsilikats.
Die erfindungsgemäßen Formmassen lassen sich mit Hilfe aller üblichen Arbeitsweisen verarbeiten: durch Spritzgießen,
Extrudieren, Kalandern, Fressen usw. und eignen sich zur Herstellung von Preßformstücken, Rohren und feuerdämmenden
Produkten allgemein.
Die folgenden Beispiele dienen zur näheren Erläuterung der Erfindung.
Ea wurde eine Formmasse folgender Zusammensetzung hergestellt:
100 Gew.-teile Polyvinylchlorid (Homo-Masse.^Polymerisat)
mit Viskositätszahl 100 (LUCOVYL GB 1150)
0,5 Gew.-teile . dibasisches Bleistearat
0,5 Gew.-teile tribasisches Bleisulfat 0,5 Gew.-teile Calciumstearat
0,5 Gew.-teile Wachs PA 520
0,2 Gew.-teile Titandioxid.
0,5 Gew.-teile Wachs PA 520
0,2 Gew.-teile Titandioxid.
Zu dieser Masse/die zur Kontrolle oder zum Vergleich diente,
wurden χ Teile eines Magnesium-Aluminiumsilikats zugegeben.
Bei jedem Versuch wurden alle pulverfömrigen Produkte in einem Schnellaufenden Mischer (Papenmeier) bis zu einer Temperatur
ο
von 90 bis 100 C zusammengemischt. Mit den dabei erhaltenen Formmassen wurden etwa 5 mm starke Platten oder Tafeln hergestellt.
von 90 bis 100 C zusammengemischt. Mit den dabei erhaltenen Formmassen wurden etwa 5 mm starke Platten oder Tafeln hergestellt.
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Mit den aus diesen Platten geschnittenen oder gestanzten
Prüfkörpern wurden folgende Tests durchgeführt:
Hitzebeständigkeit: DHC - Die Zeit die benötigt wird, bis HCl bei 2000C gemäß der Methode des CSTB+'auf tritt;
Sauerstoff-Grenzzahl : L 01;
Opazität des Rauches:
n.ach der französischen Norm NF 51073» Versuchs tempera tür
45O0C und 65O°C J als Ergebnis (Mittelwert von 3 Prüfkörpern)
wird die Gesamtmenge des entwickelten Rauches in konventioneller
Einheit UP+ angegeben,
entsprechend der Methode des National Bureau of Standards :
NBS. (Ra uchkammer)
Die Versuche wurden mit und ohne Flamme an 76,2 χ 76,2 χ 5 nim
großen Prüfkörpern ausgeführt. Als Ergebnisse wurde angegeben: SOI, - ßauchverdunkelungsindex nach 4 min
Do 90 - optische Dichte nach 90 see
DMC - maximale Dichte , korrigiert.
DMC - maximale Dichte , korrigiert.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 1 zusammengefaßt. Gegenüber der Vergleichsprobe zeigen die erfindungsgemäßer) Prüfkörper
eine Verbesserung der Hitzebeständigkeit und ein besseres Verhalten gegenüber dem Feuer sowohl hinsichtlich der Brennbarkeit
als auch der Rauchentwicklung, mit Bezug auf Menge und Geschwindigkeit.
Beispiele 5-9
Diese Beispiele erläutern die Wirkung eines Sekundärzusatzes,
der mit einem Magnesium-Aluminiumsilikat kombiniert ist.
Centre Scientifique et Technique du Batiment
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Es wurde die gleiche Grundmasse wie in den vorangegangenen
Beispielen verwendet und mit χ Teilen Zusatz nach der Erfindung
sowie y Zeilen Sekundärzusatz versetzt. Im Beispiel 6 wurde der Vermiculit zuvor mit einer wässrigen Kupfersulfatlösung
imprägniert, entsprechend 10 Teilen Sulfat (trocken gerechnet) auf 100 Teile Vermiculit. Nach dem Trocknen betrug die mittlere
Teilchengröße des Zusatzes 5 /um.
Die Ergebnisse sind in der Tabelle 2 zusammengefaßt. Gegenüber der Vergleichsprobe stellt man ein hineichtlich aller Meßdaten
erheblich verbessertes Verhalten gegenüber dem Feuer fest. Durch die Imprägnierung des (Vermiculit) Trägers ist es möglich,
die Menge oder den Anteil an Kupfersalz im Verhältnis 5i1 zu verringern und die für die Verarbeiten der Formmasse nachteilige
Destabilisierung zu verhindern.
Als Grundmasse wurde die Grundmasse der vorangegangenen Beispiele nach Zusatz von 1,5 Gew.-teilen Calciumcarbonat verwendet.
In einem ersten Versuch wurden 2 Gew.-teile Vermiculit zugegeben, in einem zweiten Versuch 2 Gew.-teile Vermiculit
imprägniert mit 10 # Kupfersulfat und mittlerer Teilchengröße 5/um . Die Ergebnisse sind in der Tabelle 3 zusammengefaßt.
Der Vergleich des hier zum Vergleich dienenden Prüfkörpers mit dem Vergleichsprüfkörper nach Tabelle 1 zeigt, daß durch
das Calciumcarbonat die Geschwindigkeit der Rauchabgabe (NBS)
erhöht wird. Die Beispiele 10 und 11 zeigen die Verbesserung im Verhalten gegenüber Feuer hinsichtlich aller Meßdaten.
Es wurde folgende GrundmaB3e hergestellt:
Polyvinylchlorid (Lucovyl GB 1150) 100 Gew.-teile DreibaBiuchos Bleisulfat 0,5 "
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0,5 | Gew.-teile |
0,2 | Il |
0,5 | W |
0,5 | M |
0,2 | It |
1,5 | It |
Zwe!basischeβ Bleisteerat
neutrales Bleistearat
Oaloiumstearat
Wachs PA 520
Titanoxid
Qalciumcarbonat
Zu dieser Grundmasse wurde gegeben:
Im Beispiel 12 1,5 Gew.-teile Vermiculit, imprägniert mit
10 # Kupfersulfat
Im Beispiel 13 3 Gew.-teile Attapulgit, imprägniert mit
30 io Kupfer sulfat.
Die Massen wurden homogenisiert und zur Herstellung eines 2,5 mm starken Rohres mittels Extrudieren auf einer KESTERMAN
K 86-16 D Maschine verwendet. Die Betriebsbedingungen lauteten wie folgt:
Temperatur am Kopf 1800C
an der Düse 190 - 200°0 Dosiergeschwindigkeit 22 UpM
Sehneckengeschwindigkeit 18 UpM
Moment 460 mkg
Ausstoß 125 kg/h.
Sehneckengeschwindigkeit 18 UpM
Moment 460 mkg
Ausstoß 125 kg/h.
Mit aus dem Rohr ausgeschnittenen Proben wurden die Tests hinsichtlich Brennbarkeit und Rauchdichte im geschlossenem
Raum NBS ausgeführt und die Ergebnisse (Tabelle 4) mit einem unter den gleichen Bedingungen mit der gleichen Grundmasse,
jedoch ohne Zusatz von Aluminiumsilikat hergestellten Rohr verglichen.
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