DE2931828A1 - Steuereinrichtung fuer automatisches getriebe - Google Patents

Steuereinrichtung fuer automatisches getriebe

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Kazuyoshi Iwanaga
Kunio Ohtsuka
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H61/06Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
    • F16H61/065Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means
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Description

Beschreibung :
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur Verhinderung ruckartiger Stöße, die bei der Wahl der Schaltstufe und beim Umschalten eines automatischen Getriebes auftreten, das druckmittelbetätigte Reibschlußgruppen hat, die bei der Wahl der Schaltstufe Vorwärtsfahrt und der Rückwärtsfahrt zu betätigen sind und auch zur Umschaltung bei der Schaltstufe Vorwärtsfahrt zwischen einer höheren und einer niedrigeren Ganggruppe bestimmt sind.
Wenn der Fahrer eines Fahrzeugs mit einem derartigen Getriebe das manuell betätigbare Wählschaltventil von der Schaltstellung Neutral "N" zu der Schaltstellung Vorwärtsfahrt "D" umschaltet, wird eine hintere Kupplung mit einem Arbeitsdruck versorgt, so daß diese eingerückt wird, damit das Fahrzeug vorwärts fahren kann. Wenn ferner das manuell betätigbare Wählschaltventil von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Rückwärtsfahrt "R" umgeschaltet wird,werden die vordere Kupplung und die Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse mit Arbeitsdruck zur Betätigung dieser Reibschlußgruppen versorgt, damit das Fahrzeug rückwärts fahren kann. Bei einer derartigen Umstellung des Wählhebels des manuell betätigbaren Wählschaltventils von der Schaltstufe Neutral "N" zu der Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" oder Rückwärtsfahrt "R" treten sogenannte ruckartige Stöße bei der Einstellung des Wählhebels auf, da der Druck den zugeordneten Reibschlußgruppen zu plötzlich zugeführt wird.Wenn das manuell betätigbaie Wählschaltventil des automatischen Getriebes in der Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" ist, und wenn das Fahrzeug nach dem Anlassen eine vorbestimmte Geschwindigkeit erreicht, wird der Arbeits-
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druck von dem manuell betätigbaren Wählschaltventil über ein Schaltventil für die erste und zweite Ganggruppe in Abhängigkeit von einem Regeldruck, der der Fahrzeuggeschwindigkeit entspricht, einer Anzugskammer einer servo-unterstützten Betätigungseinrichtung für eine zweite Bremse zugeführt, um dieselbe derart zu betätigen, daß automatisch eine Umschaltung von der ersten auf die zweite Ganggruppe erfolgt. Wenn hierbei die Anzugskammer der servo-unterstützten Betätigungseinrichtung zu plötzlich mit dem Arbeitsdruck versorgt wird, wird die zweite Bremse zu schnell betätigt, so daß ebenfalls ein sogenannter Schaltdruck- entsteht.
Es wurden bisher verschiedene Vorschläge gemacht, um die ruckartigen Stöße bei der Einstellung des Wählhebels und getrennt hiervon die ruckartigen Stöße beim Schalten zu verringern.
Die Erfindung zielt darauf ab, eine Steuereinrichtung zur Verminderung ruckartiger Stöße bei einem automatischen Getriebe zu schaffen, die beide Arten der zuvor beschriebenen ruckartigen Stöße mit Hilfe einer einzigen Einrichtung, wie z.B. einem Druckspeicher, verringert.
Um sicherzustellen, daß der Speicher bzw. Druckspeicher den beim Schalten auftretenden ruckartigen Stoß, insbesondere beim Hochschalten auf die zweite Ganggruppe, vermindert, muß der Speicher derart betrieben werden, daß bei einer kleinen Drosselklappenöffnung, und somit bei einer geringen abgegebenen Leistung der Brennkraftmaschine der Speicher selbst dann arbeitet, · wenn der Druckmitteldruck zum Anziehen der zweiten Bremse zur Einschaltung der zweiten Ganggruppe relativ niedrig ist, und daß bei einer großen Drosselklappenöffnung, und somit bei einer großen abgegebenen Leistung der Brennkraftmaschine der Speicher nur dann arbeitet, wenn der Anzugsdruck für die servo-unterstützte Betätigungseinrichtung relativ hoch geworden ist. Wenn im Gegensatz hierzu der Spei-
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eher seinen Betrieb bei einem gleichbleibenden Druckwert unabhängig von der Drosselklappenstellung beginnt, kann der beim Schalten auftretende ruckartige Stoß bei einer kleinen Drosselklappenöffnung nicht vermindert werden, da der Druckschwellenwert zur Auslösung des Betriebs des Speichers hierbei zu hoch würde, und bei einer großen Drosselklappenöffnung der Druckschwellenwert zu niedrig wäre, was zur Folge hätte, daß ein übermäßiger Schlupf bei der zweiten Bremse auftritt, wodurch die Standzeit dieser Bremse verkürzt würde.
Nach der Erfindung wird deshalb der beim Hochschalten auftretende Arbeitsdruck auf den Kolben des Sammlers entgegen dem Anzugsdruck einwirken gelassen. Da mit Hilfe dieser Maßnahme der Arbeitsdruck durch den Regeldruck entsprechend dem Öffnungsgrad der Drosselklappe reguliert wird, kann der Druckschwellenwert zum Betreiben des Speichers im Verhältnis zur Drosselklappenöffnung vergrößert werden.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Fig. 1 eine schematische Ansicht der Kraftübertragungseinrichtungen eines automatischen Getriebes,
Fig. 2 eine schematische Druckmittelschaltung für
das automatische Getriebe mit der nach der Erfindung vorgesehenen Steuereinrichtung zur Verminderung ruckartiger Stöße,
Fig. 3 schematisch eine Ausführungsform einer Druckmittelschaltung für die Steuereinrichtung zur Verminderung ruckartiger Stöße nach der Er-
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findung,
Fig. 4 und 5 schematische Druckmittelschaltungen entsprechend Fig. 3 als weitere Ausführungsformen einer Steuereinrichtung zur Verminderung ruckartiger Stöße nach der Erfindung -, und
Fig. 6 ein Diagramm der Druckkennwerte des Sammlers
unter Zuordnung zu dem Öffnungsgrad der Drosselklappe.
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In Figur 1 sind schematisch die Baugruppen eines auto- .'" matischen Getriebes mit drei Schaltstufen für die Vorwärtsfahrt und einer Schaltstufe für die Rückwärtsfahrt gezeigt. Eine Kurbelwelle 100 wird von einer Brennkraftmaschine angetrieben. Die Getriebeauslegung umfaßt ferner einen Drehmomentwandler 101, eine Antriebswelle 102, eine vordere Kupplung 104, eine rückwärtige Kupplung 105, eine zweite -Bremse 106, eine Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremsf! 107, eine Einwegkupplung 108, eine Zwischenwelle 109, eine erste Planetengetriebegruppe 110, eine zweite Planetengetriebegruppe 111, eine Abtriebswelle 112, ein erstes Regelventil 113, ein zweites Regelventil 114 und eine ölpumpe II5. Der Drehmomentwandler 101 weist ein Pumpenrad P, einen Turbinenläufer T und einen Stator S auf. Das Pumpenrad P wird von der Kurbelwelle 100 angetrieben, um das Druckmittel, wie zum Beispiel Drucköl, des Drehmomentwandlers in Umlauf zu setzen und das Drehmoment wird auf den Turbinenläufer T übertragen., der fest auf der Antriebswelle 102 angebracht ist. Dieses Drehmoment wird dann zu einem Untersetzungsgetriebe über die Antriebswelle 102 übertragen. Der Stator S ist auf einer Hülse 116 unter Zwischenschaltung einer Einwegkupplung 103 angebracht. Diese Einwegkupplung 103 ist derart ausgelegt,:daß sich der Stator S in derselben Richtung mit der Drehbewegung der Kurbelwelle 100, d.h. insbesondere in der mit dem Pfeil angedeuteten Richtung drehen kann (diese Drehrichtung wird nachstehend als 'Vorwärtsrichtung bezeichnet). Der Stator kann sich jedoch hierzu nicht in Gegenrichtung drehen (diese Richtung wird nachstehend als Gegenrichtung bezeichnet). Die erste Planetengetriebegruppe 110 weist ein mit Innenverzahnung versehenes Zahnrad 117» das an der Zwischenwelle 109 befestigt ist, ein Sonnenrad 119, das an einer als Hohlwelle ausgebildeten Getriebewelle 118 befestigt ist, zwei oder mehrere Planetenräder 120, die sowohl mit dem mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad II7 als auch dem Sonnenrad 119 kämmen und die sich
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um ihre eigene Achse drehen und gleichzeitig um das Sonnenrad 119 umlaufen können, und einen vorderen Planetenradträger 121 auf, der an der Abtriebswelle 112 befestigt ist und die Planetenräder 120 trägt. Die zweite Planetengetriebegruppe 111 weist ein mit Innenverzahnung versehenes Zahnrad bzw. Hohlrad 122, das an der Abtriebswelle 112 befestigt ist, ein Sonnenrad 123, das an einer als Hohlwelle ausgebildeten Getriebewelle 118 befestigt ist, zwei oder mehrere Planetenräder 124, die sowohl mit dem mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad 122: als auch mit dem Sonnenrad 123 jeweils kämmen, und sich um ihre eigene Achse drehen und!gleichzeitig um das Sonnenrad umlaufen können, und einen hin-peren Planetenradfräger 125 auf, der ,die Planetenräder 124' trägt. Die vordere Kupplung 104 koppelt über den Turbinenläufer T angetriebene Antriebswelle 102 mit der als Hohlwelle ausgebildeten Getriebewelle 118, die sich in Zusammenwirken mit den beiden Sonnenrädern 119 und 123 dreht. Die hintere Kupplung 105 hingegen hat die Aufgabe, die Antriebswelle 102, mit einem mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad II7 der ersten Planetengetriebegruppe 110 über die Zwischenwelle 109 zu koppeln. Wenn die zweite Bremse 106 betätigt wird, indem der Umfang einer Trommel 126 durch Anziehen der Bremse festgestellt wird, die an der als Hohlwelle ausgebildeten Getriebewelle 118 befestigt ist, sind die beiden Sonnenräder 119 und 123 festgehalten bzw. verblockt. Die Eangsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 107 hat die.Aufgabe, den hinteren Planetenradträger 125 der zweiten Planetengetriebegruppe 111 zu verblocken und festzuhalten. Die Einwegkupplung 108 ist derart ausgelegt, daß sich der hintere Planetenradträger 125 in Vorwärtsrichtung, jedoch nicht in Gegenrichtung drehen kann. Ein erstes Heglerventil 113 und ein zweites Reglerventil 114 sind auf der Abtriebswelle T12 fest angebracht, so daß sie einen Regeldruck entsprechend der Geschwindigkeit bzw. der Drehzahl des Fahrzeuges liefern.
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Nachstehend wird die Arbeitsfolge dieses Getriebes näher beschrieben, wenn sich der Getriebewählhebel in der Stellung "D" befindet, d.h. in einer Schaltstufe Vorwärtsfahrt.
Hierbei wird zuerst nur die hintere Kupplung 105 eingerückt, die eine antriebsseitige Kupplung für die Vorwärtsfahrt des Fahrzeugs darstellt. Die von der Brennkraftmaschine gelieferte und über den Drehmomentwandler 101 über-, tragene Leistung wird auf das mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 117 der ersten Planetengetriebegruppe 110 über die Antriebswelle 102 und die hintere Kupplung 105 übertragen. Das mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 117 beaufschlagt das Planetenrad 120 derart, daß dieses in Vorwärtsrichtung umläuft. Somit dreht sich das Sonnenrad 119 in Gegenrichtung, wodurch bewirkt wird, daß das damit unmittelbar sich drehende Sonnenrad 123 der zweiten Planetengetriebegruppe 111 in Gegenrichtung gedreht wird, was zur Folge hat, daß das Planetenrad 124 der zweiten Planetengetriebegruppe 111 in Vorwärtsrichtung umläuft. Die Einwegkupplung 108 verhindert, daß das Sonnenrad 123 den hinteren Planetenradträger 125 in Gegenrichtung in Drehung versetzt und sie wirkt als eine Vorlaufreaktionsbremse. Bei dieser Ausführungsform dreht sich das! mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 122 ■ der zweiten Planetengetriebegruppe 111 in Vorwärtsrichtung. Somit dreht sich die Abtriebswelle 112 unmittelbar mit dem mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad 122 in Vorwärts- ·: richtung und das Fahrzeug wird über das Untersetzungsverhältnis der ersten Ganggruppe bei der Schaltstufe Vorwärtsfahrt angetrieben. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit zu- ·; nimmt und wenn die zweite Bremse 106 betätigt wird, wird die über die Antriebswelle 102 und die hintere Kupplung 105 übertragene Leistung zu dem mit einer Innenverzahnung versehenen Zahnrad 117 im wesentlichen auf die gleiche Art und Weise wie beim ersten Gang übertragen. Die zweite Bremse
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hält die Trommel 126 fest und verhindert eine Drehbewe-. " gung des Sonnenrades 119» so daß sie als eine Vorlaufreaktionsbremse wirkt. Das Planetenrad 120 dreht sich somit um seine Achse und läuft um das unbeweglich gehaltene Sonnenrad 119 um. Demzufolge drehen sich der vordere Planetengetrieb eträger 121 und die damit gekoppelte Abtriebswelle 112 in Vorwärtsrichtung mit einer verminderten Geschwindig-* keit um, die jedoch größer als die bei der ersten Ganggruppe bzw. bei dem ersten Gang ist, so daß das Fahrzeug über das Getriebe mit einem Untersetzungsverhältnis des zweiten Gangs für die Vorwärtsfahrt angetrieben ist. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit weiter zunimmt, die zweite Bremse 106 gelöst und die vordere Kupplung 104.eingerückt wird, wird die über die Antriebswelle 102 übertragene Leistung einerseits über die hintere Kupplung 105 zu dem mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad 117 und andererseits über die vordere Kupplung 10A- zu dem Sonnenrad 119 übertragen. Somit sind das mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 117 und das Sonnenrad 119 verriegelt und drehen sich zusammen mit dem vorderen Planetenradträgei· 121 und der Abtriebswelle in Vorwärtsrichtung. Alle diese Bauelemente drehen sich mit derselben Geschwindigkeit und diese Arbeitsstellung stellt den dritten Gang bzw. die dritte Ganggruppe für die Vorwärt sfahrt dar. Hierbei entsprechen die vordere Kupplung 104" und die hintere Kupplung 105 einer antriebsseitigen Kupplung und es ist keine Eeaktionsbremse dazwischengeschaltet, da-eine Drehmomentzunahme durch die Planetenräder nicht bewirkt wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Getriebes erläutert, wenn der Wählhebel in die Schaltstellung Rückwärtsfahrt "R" gebracht worden ist.
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Hierbei sind die vordere Kupplung 104 und die Langsamlaufund Rückwärtsfahrtbremse 107 gekoppelt bzw. wirksam. Die von der Brennkraftmaschine gelieferte und über den Drehmomentwandler 101 übertragene Leistung wird über die Antriebswelle 102, die vordere Kupplung 104 und die Trommel 126 zu den Sonnenrädern 119 und 123 übertragen. Da hierbei der hintere Planetenradträger 125 durch die Langsamlaufund Rückwärtsfahrtbremse 107 festgehalten ist, dreht sich das mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 122 in Gegenrichtung mit einer verminderten Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Vorwärtsdrehbewegung des Sonnenrades 119· Die mit dem mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad 122 unmittelbar drehverbundene Abtriebswelle 112 dreht sich ebenfalls in Gegenrichtung und das Fahrzeug wird mit einem Untersetzungsverhältnis in Rückwärtsrichtung angetrieben, so daß.es rückwärts fährt.
In Figur 2 ist eine Druckmittelschaltung-des automatischen Getriebes gezeigt, bei der die Umsehaltsteuerung mit einer Einrichtung nach der Erfindung versehen ist," die denruekarti-gen Stoß-mindert. Diese Schaltung weist eine ölpumpe 13», ein Druckregelventil 128, ein Druckverstärkungs- bzw. Druckhilf sventil 129, einen Drehmomentwandler 101, ein manuell betätigbares Ventil 130, ein erstes Reglerventil 113» ein zweites Reglerventil 114, ein Schaltventil 131 für die erste und zweite Ganggruppe, ein Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe, ein RegeldruckmodulxerventiI 133> ein Druckwandlerventil 134, ein zweites Spe^rr- ,bzw. Verriegelungsventil 135, ein/'Zeitstuuerventil 136 für die zweite und dritte Ganggruppe, ein magnetisch betätigbares Rückschaltventil 137» ein Regelrückdruckventil 138, ein Unterdruckregelventil 139* eine Unterdruckmembrane' 140, eine vordere Kupplung 1 ., eine hintere Kupplung 2, eine zweite Bremse 4 , einenservoünterstützt arbeitenden
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Zylinder 3, eine Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 107, einen· Speicher 20 nach der..Erfindung und Druckmittelschaltkreise auf,die die diese Bauelemente miteinander verbinden.Die Druckmittelpumpe bzw. ölpumpe 13 "wird von der Brennkraftmaschine über die Kurbelwelle 100 und das Pumpenrad P des Drehmomentwandlers 101 angetrieben, so daß Druckmittel bzw. Drucköl ständig zu einer Arbeitsdruckleitung 144 ausgegeben und in Umlauf ver- r setzt vird, solange die Brennkraftmaschine arbeitet. Das öl wird von einem Vorratsbehälter 142 über einen Filter 143 abgepumpt, der schädlichen Staub beispielsweise beseitigt.
Das !Arbeitsmittel bzw. die Arbeitsflüssigkeit, wie zum Beispiel das Öl, wird mittels eines Druckregelventiles 128 auf einen vorbestimmten Druckwert gebracht und wird dann zu dem Drehmomentwandler 101 und dem manuell betätigbaren Ventil bzw. Wählschaltventil 130 als Arbeitsmittel bzw. Arbeitsflüssigkeit, wie zum Beispiel Drucköl, geleitet. Das Druckregelventil 128 umfaßt einen Ventilschieber 172 und eine Fe'der 173· Der Ventilschieber 172 ist durch die Feder 173 vorbelastet und zusätzlich wird er mit dem Eegeldruck eines Schaltkreises ,13 über einen Ventilschieber 174 eines Regelhilfsventiles 129 und von dem Arbeitsaruck eines Schaltkreises 156 beaufschlagt, wobei die beiden letztgenannten Beaufschlagungen in Gegenrichtung zu dem Arbeitsdruck eines Schaltkreises 144 wirken, der auf die Oberseite des Ventilschiebers 172 über eine Einrichtung 175 in Form einer Drosselstelle einwirkt und einem Druck, der ähnlich über einen Schaltkreis 176 anliegt. Der Arbeitsdruck des Drehmomentwandlers 101 wird zu einem Schaltkreis 145 über ein Druckregelventil 128 geleitet und dieser Druck wird mit Hilfe eines Druckhalteventiles 146 auf einem Wert gehalten, der größer als ein vorbestimmter Wert ist. Wenn dieser zuvor beschriebene/vorbestimmte Druckwert überschritten wird, öffnet das Druckhalteventil und das Drucköl gelangt zu einem
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hinten liegenden Schmierungsteil des Getriebes. Falls der Schmieröldruck zu hoch ist, öffnet ein Entlastungsventil 148, um den Druck zu verringern. Zu dem vorderen Schmierteil des Getriebes wird das als Schmiermittel dienende öl über die Schaltung 145 zugeführt, indem ein vorderes Schmiermittelventil 149 geöffnet wird. Ein manuell betätigbares Ventil 130 ist vorgesehen, das durch manuelle ., Betätigung die Strömungsrichtung umschalten kann. Dieses manuell betätigbare Ventil bzw. Wählschaltventil 130 -weist einen Schieber 150 auf, der mit einem Wählhebel (nicht ge- " zeigt) über eine Verbindungseinrichtung gekoppelt ist. Durch einö entsprechende Einstellung des Wählhebels wird der Schieber 150 derart bewegt, daß der Druckmittelweg des Arbeitsdruckschaltkreises 144 entsprechend gewählt wird. Bei der in Figur 2 gezeigten Stellung befindet sich der Wählhebel in der Feutralstellung "N", bei der sich der Arbeitsdruckschaltkreis 144 zu einem Anschluß d und einem Anschluß e jeweils öffnet. Das erste Keglerventil 113 und das zweite Reglerventil 114 betreiben das Schaltventil 131 für die erste und zweite Ganggruppe und das Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe über einen Eeglerdruck, der nach Maßgabe der Fahrtgeschwindigkeit in Vorwärtsrichtung 'erzeugt wird, um eine automatische Umschaltung vornehmen zu können und der auch den Arbeitsdruck steuert. Wenn das manuell betätigbare Ventil 130 entweder in der Schaltstellung "D", "11" oder "I" ist, gelangt der Druckmitteldruck von dem Arbeitsdruckkreis 144 über einen Anschluß c des manuell betätigbaren Ventiles 130 zu dem zweiten Reglerventil 114. Wenn das Fahrzeug fährt wird der mit Hilfe des zweiten Reglerventiles 114 einregulierte Regeldruck zu einem Schaltkreis 157 geleitet und tritt in das erste Reglerventil 113 ein. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen bestimmten Wert erreicht, bewegt sich der Schieber 177 des ersten Reglerventiles 113 derart, daß der Schaltkreis 157
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mit einem Schaltkreis 158 verbunden wird und daß ein Reglerdruck erzeugt wird. Dieser über den Schaltkreis 158 gehende Reglerdruck beaufschlagt eine Endfläche des Schaltventiles 131 für die erste und zweite Ganggruppe, das Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe und das Druckwandler ventil 134- jeweils, um die jeweilige Vorbelastungskraft auszugleichen, die ihre Ursache in der zugeord- . neten Feder und der Kraft hat, die durch den Druckmitteldruck bewirkt wird, der die Ventile derart beaufschlagt, daß diese nach rechts bewegt werden. Das Schaltventil 131 für die erste und zweite Ganggruppe und das zweite Sperrventil 135 sind separat zwischen dem Druckmittelkreis vorgesehen, der ausgehend von dem Anschluß c des manuell betätigbaren Ventiles 130, über den Schaltkreis 18 , den Schaltkreis 161 und den Schaltkreis -H zu einer Bremsanzugskammer 3b -'einer Bandbetätigungseinrichtung 14-1 geht, um die zweite Bremse 106 anzuziehen. Ferner ist ein Schaltkreis 152 vorgesehen, der von dem Anschluß b des manuell betätigbaren Ventiles 130 zu dem zweiten Sperrventil 135 führt.
Wenn der Wählhebel in die Stellung Vorwärtsfahrt "D" gebracht wird, wird der Ventilschieber 150 des manuell betätigbaren Ventiles 130 derart bewegt, daß der Arbeitsdruckkreis 144 mit den Anschlüssen a, b und c jeweils gekoppelt ist." Von dem Anschluß a aus gelangt der Druckmitteldruck durch den Schaltkreis 151 und ein Teil desselben beaufschlagt die Bodenseite des zweiten Sperrventiles 135· Dieser Druck drückt das zweite Sperrventil 135 nach, oben, um zu erreichen, daß der nunmehr zu dem Schaltkreis 11 führende Schaltkreis 161 nicht durch den Ventilschieber 1?8 unterbrochen wird, der mit Hilfe einer Feder 179 nach oben vorbelastet ist, und der mittels des Druckmitteldruckes niedergedrückt wird, der über den Anschluß b anliegt. Ein anderer Teil des Druckmitteldruckes, der von dem Anschluß a kommt, erreicht über eine Einrichtung 166 und einen Schaltkreis 16? das Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe. Ferner wird
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der Druck über den Anschluß c. über einen Schaltkreis 18. an das zweite Reglerventil-114-, die hintere Kupplung 2 und an das Schaltventil 131 für die erste und zweite Ganggruppe angelegt, so daß das automatische Getriebe mit der ersten Ganggruppe in der Stellung Vorwärtsfahrt arbeitet. Wenn in dieser Stellung die Fahrzeuggeschwindigkeit einen bestimmten Wert erreicht, wird der Ventilschieber 160 des- · Schaltventiles,13Ί für die erste und zweite Ganggruppe, der von dem Reglerdruck über die Schaltung 158 beaufschlagt wird, der mit Hilfe der Feder 159 nach rechts gedruckt wird, nach links bewegt, so daß automatisch eine Umschaltung von der!ersten Ganggruppe bzw. von dem ersten Gang zu dem zweiten: Gang bzw. zu der'zweiten Ganggruppe bei der Vorwärtsfahft e.rfolgt. Bei dieser zuvor beschriebenen Bewegung ist der Schaltkreis 18 mit dem Schaltkreis 161 verbunden und der Druckmitteldruck wird über das zweite Sperrventil 135 und den Schaltkreis 11 zu der Anzugskammer 3b der Bandbetätigungseinrichtung 14-1 geleitet, um-die zweite Bremse 106 anzuziehen. Hierdurch arbeitet das Getriebe im zweiten Gang bzw. mit der_zweiten Ganggruppe bei der Vorwärtsfahrt. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit weiter zunimmt und einen vorbestimmten Geschwindigkeitswert erreicht, überwindet der Reglerdruck des Sctialtkreises 158 die Federkraft der Feder 163, so daß der Schieber 164 des Schaltventiles 132 für die zweite und dritte Ganggruppe nach links gedruckt wird und der Schaltkreis 167 mit dem Schaltkreis 7 verbunden ist. Der Druckmitteldruck des Schaltkreises 7 wird einerseits zu der Bandlösekammer 36 des Zylinders .· 3 gefördert , um die-zweite Bremse 106 zu lösen. Der andere Teil £es Druckmitteldruckes gelangt zu der vorderen Kupplung 1, um diese
einzurücken, so daß das Getriebe im dritten Gang arbeitet. Wenn der Wählhebel auf die Stellung "II" eingestellt wird (bei der eine Hochschaltbegrenzung auf die zweite Ganggruppe· vorhanden ist), wird der Schieber 150 des manuell betätig-
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baren Ventiles 130 derart bewegt, daß der Arbeitsdruckkreis 144 mit den Anschlüssen b, c und d gekoppelt ist. Der Druckmitteldruck wird von den Anschlüssen b und c wie bei der Schaltstufe Vor^wärtsfahrt "D" weitergeleitet und die hintere Kupplung 2 wird eingerückt. Da jedoch andererseits an der Bodenseite des zweiten Sperrventiles 135 kein Druckmitteldruck bei der Schalt stellung 11II" vorhanden ist. und da der Schieber 178 an der Bodenseite größere Virkflachen in Form von hervorstehenden Umfangsteilen im Vergleich zu den hervorstehenden Umfangsteilen an seiner Oberseite hat, die von dem Schaltkreis 152 beaufschlagt wird, in dem der !Druckmitteldruck herrscht, wird der Schieber 178 des zwexten Sperrventiles' 135 entgegen der Federkraft der Feder 179 nach unten gedruckt. Hierdurch wird der Schaltkreis mit dem Schaltkreis 11.-verbunden und der Druckmitteldruck gelangt zu der Anzugskaramer -36 des. Stellzylinders ,3, so daß die zweite Bremse 106 angezogen wird. Das Getriebe nimmt nunmehr seine Schaltstellung Vorwärtsfahrt ein, bei der die zweite Ganggruppe wirksam ist oder der zweite Gang eingestellt ist. Der Druckmitteldruck des Drucköls gelangt von dem Anschluß „d zu dem Schaltkreis 154 und erreicht das magnetisch betätigbare Rückschaltventil 137 und das Regelrückdruckventil 138. Der Anschluß a des manuell betätigbaren Ventiles 130 wird von dem Arbeitsdruckkfeis 144 getrennt. Da der Druckmitteldruck in dem Schaltkreis 151 das Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe nicht beaufschlagt, wird die zweite Bremse 106 nicht gelöst und die vordere Kupplung 1 nicht eingerückt. Somit kann das Getriebe nicht auf den dritten Gang hochgeschaltet werden. Das zweite Sperrventil 135 hat in Verbindung mit dem manuell betätigbaren Ventil 130 die Aufgabe, das Getriebe bei der Vorwärtsfahrt auf die zweite Ganggruppe bzw. den zweiten Gang zu begrenzen.
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Venn der Wälilhebel in die Stellung Vorwärtsfahrt "I" gebracht wird (bei der die Vorwärtsfahrt auf die erste Ganggruppe bzw. den ersten Gang begrenzt wird), ist der Arbeitsdruckkreis 144 mit den Anschlüssen c, d und e gekoppelt. Der Druckmitteldruck von den Anschlüssen c und d wird zu denselben Bauteilen und Stellen wie bei der Schaltstufe Vorwärtsfahrt "II" geliefert, so daß die hintere Kupplung 2 eingerückt ist. Von dem Anschluß e geht der Druckmitteldruck durch den Schaltkreis 155» das Schaltventil 151 für die erste und zweite Ganggruppe und den Schaltkreis 19 und gelangt einerseits zu der Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 4, um dieselbe anzuziehen, so daß sie als Reaktionsbremse bei der Vorwärtsfahrt wirkt und das Getriebe bei der Vorwärtsfahrt auf die erste Ganggruppe bzw. den ersten Gang geschaltet wird, und erreicht andererseits die linke Seite des Schaltventiles 151 für die erste und zweite Ganggruppe und drückt den Schieber 160 zusammen mit der Feder 159 nach rechts, um das Getriebe auf- die erste Ganggruppe bei der Vorwärtsfahrt zu begrenzen.
Wenn der Wählhebel auf die Schaltstellung Rückwärtsfahrt "R" eingestellt wird, wird der Ventilschieber 150 entsprechend bewegt und der Arbeitsdruckkreis 144 ist mit den Anschlüssen d, e und f gekoppelt.
Der Druckmitteldruck von dem Anschluß e geht über den Schaltkreis 155 und gelangt zu dem Schaltkreis 19. Hierdurch wird die Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 4 angezogen und mit. den Schaltkreisen gekoppelt. Der Druckmitteldruck von dem Anschluß f geht ferner durch das Schaltventil 152 für die zweite und dritte Ganggruppe und gelangt zu,dem Schaltkreis ' 7 sowie eventuell zu der Lösekammer 36 des Stellzylinders 3. Hierdurch wird die ·
zweite Bremse 106 gelöst und die vordere Kupplung 1 eingerückt, so daß das Getriebe auf die Schaltstufe Rückwärtsfahrt eingestellt ist und das Fahrzeug rückwärts fährt.
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Unter Bezugnahme auf die Fig. 3 bis 6 wird nachstehend eine Steuereinrichtung zur Vermeidung von ruckartigen Stößen in der Steuerschaltung beschrieben, die den bei der Umstellung des Wählschalthebels auftretenden ruckartigen Stoß bei der Umschaltung des manuell betätigbaren Wählschaltventils von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" oder Rückwärtsfahrt "R" sowie den beim Hochschalten auftretenden ruckartigen Stoß reduziert.
In diesen Fig. ist mit 1 die vordere Kupplung, mit 2 die hintere Kupplung, mit 3 der Hilfszylinder zum Anziehen und Lösen der zweiten Bremse und mit 4 die Langsamlauf- und Rückwärt sfahrtbr ems e bezeichnet. Wie bei einem automatischen Getriebe an sich üblich, ist die vordere Kupplung 1 über einen Durchgangskanal 6 mit einer Drosseleinrichtung 5 mit einem Durchgangskanal 7 verbunden, der an seinem Ende mit der servounterstützt arbeitenden Löskammer 3a des Hilfszylinders 3 über eine Drosselstelle 8 verbunden ist. Das andere Ende ist mit einem zugeordneten Anschluß des manuell betätigbaren Wählschaltventils über das Schaltventil 1 32 für die zweite und dritte Ganggruppe verbunden. Die Anzugskammer 3b des Hilfszylinders 3 ist über einen Durchgangskanal 11, del· ein Rückschlagventil 9 und eine parallel dazu geschaltete Drosseleinrichtung 10 umfaßt und über das Schaltventil 131 für die erste und zweite Ganggruppe mit dem Anschluß des manuell betätigbaren Wählschaltventils verbunden. In dem Durchgangskanal 6 ist ein Wechselventil 12 angeordnet, über das der Durchgangskanal 6 mit einem Ende des Durchgangskanals 13 verbunden ist, dessen anderes Ende seinerseits über ein Rückschlagventil 14 und eine dazu parallel geschaltete Einrichtung mit dem zugeordneten Anschluß des manuell betätigbaren Wählschaltventils verbunden ist. Die hintere Kupplung 2 ist über einen Durchgangskanal 18 einschließlich eines Rückschlagventils 16 und einer parallel dazu geschalteten Drosseleinrichtung 17 mit einem zugeordneten Anschluß des manuell be-
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tätigbaren Wählschaltventils 130 verbunden.
Mit 20 ist ein Speicher bzw. Druckspeicher bezeichnet, der zur Anwendung in Verbindung mit der Steuereinrichtung nach der Erfindung bestimmt ist. In dem Speicher 20 ist eine zylindrische Bohrung 21 mit einem kleinen Durchmesser und eine zylindrische Bohrung 22 mit einem großen Durchmesser ausgebildet, die an die Bohrung 21 benachbart anschließt. Ein stufenförmig abgesetzter Kolben 23 ist in den Bohrungen 21, 22 gleitend beweglich eingesetzt. Der Kolben 23 wirdin der Figur mit Hilfe einer Feder 24 nach oben gedrückt und begrenzt eine Kammer 25, der die Endfläche des Abschnitts 23a des Kolbens 23 mit kleinem Durchmesser zugewandt liegt. Ferner wird eine Kammer 26 gebildet, der die Endfläche des Abschnitts 23b des Kolbens 23 mit großen Durchmesser zugewandt liegt, und zwischen den beiden Abschnitten 23a und 23b wird eine Kammer 27 gebildet.
Bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform nach der Erfindung ist der Abschnitt des Durchgangskanals 13 zwischen dem Wechselventil 12 und dem Rückschlagventil 14 mittels eines Durchgangskanals 28 mit der Kammer 25 verbunden, während der Abschnitt des Durchgangskanals 11 zwischen der Anzugskammer 3b und dem Rückschlagventil 9 mit der Kammer 26 und der Abschnitt des Durchgangskanals 16 zwischen der hinteren Kupplung 2 und dem Rückschlagventil 16 mit der Kammer 27 verbunden ist.
Nachstehend wird die Arbeitsweise der zuvor beschriebenen Ausführungsform näher erläutert.
Wenn ein Fahrer den Wählhebel des manuell betätigbaren Wählschaltventils von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" umschaltet, wird der im Grundzustand an dem manuell betätigbaren Wählschaltventil anliegende Ar-
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beitsdruck der hinteren Kupplung 2 über den Durchgangskanal 18 und die darin vorgesehene Drosseleinrichtung 17 mit einer Geschwindigkeit zugeleitet, die von der freien Durchtrittsfläche der Drosseleinrichtung 17 abhängig ist, um die Kupplung 2 einzurücken. Das Fahrzeug kann somit in Vorwärtsrichtung fahren. Sobald der der hinteren Kupplung 2 zugefährte... Arbeitsdruck die Kammer 27 des Speichers 20 erreicht, wird der Kolben 23 entgegen der Feder 24 mit einer Kraft nach unten verschoben, die gleich dem Wert des Arbeitsdrucks multipliziert mit der Stufendruckwirkfläche der oberen Fläche des Abschnitts 23b mit großen Durchmesser und der unteren Fläche des Abschnitts 23a mit kleinem Durchmesser des Kolbens 23 ist. Der Arbeitsdruck zu der hinteren Kupplung 2 wird durch die Drosseleinrichtung 17 gedrosselt und ist zu Beginn niedrig. Er steigt allmählich auf den üblichen Arbeitsdruck an. Wenn hierbei der der hinteren Kupplung 2 zugeführte Druck einen vorbestimmten Wert erreicht, der die Kraft der Feder 24 überwindet, bewirkt dieser Druck, daß der Kolben 23 entgegen der Feder 24 nach unten verschoben wird. Der Druck auf die hintere Kupplung 2 wird jedoch in Gleichgewicht mit der nach oben wirkenden Kraft der Feder 24 gehalten. Bei der Bewegung des Kolbens 23 steigt somit der Druck auf die hintere Kupplung 2 mit relativ niedriger Geschwindigkeit an. Hierdurch vermindert der Speicher 20 den bei der Umstellung des Wählschalthebels auftretenden ruckartigen Stoß, der entsteht, wenn das manuell betätigbare Wählschaltventil von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" umgelegt wird.
Wenn nach dem Anlassen des Fahrzeugs die Geschwindigkeit des selben einen vorbestimmten Wert erreicht, wird der Arbeitsdruck von dem manuell betätigbaren Wählschaltventil 130 über das Schaltventil 131 für die erste und zweite Ganggruppe, das in Abhängigkeit von dem der Fahrzeuggeschwindigkeit zugeord-
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neten Regeldruck arbeitet und über die Drosseleinrichtung 10 in dem Durchgangskanal 11 der Anzugskammer 3b des Hilfszylinders 3 zugeführt, um die zweite Bremse zu betätigen. Beim Betätigen der zweiten Bremse in Verbindung mit dem Einrücken der hinteren Kupplung 2, wobei das manuell betätigbare Wählschal tventil in der Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" gehalten wird, führt zu einem automatischen Hochschalten von der ersten Ganggruppe auf die zweite Ganggruppe des Getriebes. Der der Anzugskammer 3b zugeführt Druck erreicht die Kammer 26 und beaufschlagt auch die untere Stirnfläche des Abschnitts 23b des Kolbens 23 mit großem Durchmesser, um den Kolben 23 von der unteren Stellung nach oben zu bewegen. Da der Arbeitsdruck durch die Drosseleinrichtung 10 gedrosselt wird, ist der der Anzugskammer 3b zugeführte Druck zu Beginn niedrig und steigt allmählich auf den Arbeitsdruck an. Wenn der der Anzugskammer 3b zugeführte Druck einen vorbestimmten Wert erreicht, so daß die nach oben wirkende Kraft, die aus dem Druck resultiert, der auf die untere Stirnfläche des Abschnitts 23b mit großem Durchmesser einwirkt und die von der Feder 24, die damit zusammenarbeitet, herrührende Kraft die nach unten gerichtete Kraft überwindet, die von dem Arbeitsdruck resultiert, der auf die Stufendruckwirkfläche der oberen Stirnfläche des Abschnitts 23b mit großem Durchmesser und der unteren Stirnfläche des Abschnitts 23a mit kleinem Durchmesser einwirkt, wird der Kolben 23, der zur Verminderung des bei der Umschaltung auftretenden ruckartigen Stoßes bestimmt ist, in seine obere Stellung zurückgeführt. Bei dieser Rückkehrbewegung steigt der der Anzugskammer 3b zugeführte Druck des Speichers 20 allmählich an, so daß der beim Hochschaltung von der ersten auf die zweite Ganggruppe auftretende ruckartige Stoß vermindert wird. Nachstehend werden die Betriebskennwerte des Sammlers 20 näher erläutert. Die nach oben gerichtete Rückkehrbewegung des Kolbens 23 erfolgt gegen den der Kammer 27 zugeführten Arbeitsdruck, der im Verhältnis zu der Öffnüngsstellung der Drosselklappe ansteigt, da er über den Regel-
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druck gesteuert wird, der von dem Öffnungsgrad der Drosselklappe abhängig ist. Der Schwellenwert des Drucks in der Kammer 26 (der dem der Anzugskammer 3b zugeführten Druck entspricht) , der zum Inbetriebsetzen des Speichers 20 oder zur Einleitung der Aufwärtsbewegung des Kolbens 23 bestimmt ist, steigt somit im Verhältnis zu dem Öffnungsgrad der Drosselklappe an, wie dies in Fig. 6 mit dem Kurvenzug a-b gezeigt ist. Auf diese Art kann bei der erfindungsgemäßen Ausführungsform der Steuereinrichtung erreicht werden, daß der beim Hochschalten von der ersten auf die zweite Ganggruppe auftretende ruckartige Stoß unabhängig von dem Öffnungsgrad der Drosselklappe und ohne einen möglicherweise damit verbundenen Schlupf der zweiten Bremse oder einem plötzlichen Anziehen derselben zwangsweise vermindert wird.
Bei einer weiteren Zunahme der Fahrzeuggeschwindigkeit wird der Durchgangskanal 7 von dem manuell betätigbaren Wählschal tventil 130 über das Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe in Abhängigkeit von dem Regeldruck, der der Fahrzeuggeschwindigkeit zugeordnet ist, ein Arbeitsdruck zugeführt. Der Arbeitsdruck gelangt einerseits über die Drosseleinrichtung 5 und das Viechseiventil 12 zu der vorderen Kupplung 1 und andererseits über die Drosseleinrichtung 8 zu der Lösekammer 3a. Der Arbeitsdruck hinter der Drosseleinrichtung 5 drückt das Ventilelement oder die Kugel 12a des Wechselventils 12 in die Stellung, in der der Durchgangskanal 13 von dem Durchgangskanal 6 getrennt ist. Somit wird der Durchgangskanal 6 nunmehr mit dem Arbeitsdruck versorgt, so daß die vordere Kupplung 1 zwangsweise eingerückt wird. Ferner wirkt der der Lösekammer 3a zugeführte Arbeitsdruck auf die Stufendruckwirkfläche des Hilfskolbens des Stellzylinders 3 ein und verschiebt in Verbindung mit der Kraft der Rückholfeder den Stellkolben in seine Ruhestellung, so daß die zweite Bremse gelöst bzw. ausgerückt wird. Dadurch, daß die vordere Kupplung 1 eingerückt wird und in Verbindung
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damit die zweite Bremse gelöst wird, schaltet das Getriebe automatisch von der zweiten auf die dritte Ganggruppe hoch. Die hintere Kupplung 2 bleibt hierbei eingerückt. Obgleich die Steuereinrichtung zur Verminderung ruckartiger Stöße nach der Erfindung bei diesem Hochschalten nicht arbeitet, tritt hierbei ein unerwünschter ruckartiger Stoß beim Hoch-_ schalten auch nicht auf, da das Untersetzungsverhältnis der dritten Ganggruppe, d.h. das zu übertragende Wellendrehmoment, klein ist.
Wenn der Fahrer den Wählhebel des manuell betätigbaren Wählschal tventils 130 von der Schaltst-ufe Neutral "N" in die Schaltstufe Rückwärtsfahrt "R" bringt, wird der der manuell betätigbaren Wählschaltventils 130 im Grundzustand zugeführte Arbeitsdruck über die Drosseleinrichtung 15, dem Durchgangskanal 13 und durch das Wechselventil 12 der vorderen Kupplung 1 zugeführt. Der dem Durchgangskanal 13 zugeführte Arbeitsdruck verschiebt die Kugel 12a des Wechselventils 12 nach links und versperrt den Durchgangskanal 6, so daß der Arbeitsdruck zwangsweise der vorderen Kupplung 1 zugeführt wird, um dieselbe einzurücken. Gleichzeitig wird der Arbeitsdruck von dem manuell betätigbaren Wählschaltventil 13O über den Durchgangskanal 19 der Rückwärtsfahrt- und Langsamlaufbremse 4 zugeführt, um dieselbe v/irksam zu machen. Wenn die vordere Kupplung 1 eingerückt ist und die Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 4 angezogen ist, kann das Fahrzeug mittels des Getriebes in Rückwärtsrichtung fahren. Unter diesen Bedingungen wird der der vorderen Kupplung 1 zugeführte Druck über den Durchgangskanal 28 der Kammer 23 zugeführt und wirkt auf die obere Stirnfläche des Abschnitts 23a des Kolbens 23 mit kleinem Durchmesser ein und versucht, den Kolben 23 entgegen der Feder 24 nach oben zu verschieben. Da jedoch der der vorderen Kupplung 1 zugeführte Druck der durch die Drosseleinrichtung 15 gedrosselte Arbeitsdruck ist, hat der Druck zu Beginn einen niedrigen Wert und steigt all-
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mählich auf den Pegel des ungedrosselten Arbeitsdrucks an. Nur wenn der Druck an der vorderen Kupplung 1 einen vorbestimmten Wert erreicht, mit dem die Kraft der Feder 24 überwunden wird, wird der Druck im Gleichgewicht zu der nach oben wirkenden Kraft der Feder 24 gehalten, so daß der Druck mit relativ niedriger Geschwindigkeit bei der Verschiebebewegung des Kolbens 23 ansteigt. Bei dieser Verschiebebewegung des Kolbens 23 bewirkt der Speicher 20, daß der Druck auf die vordere Kupplung 1 allmählich ansteigt, so daß der beim Umlegen des Wählhebels des manuell betätigbaren Wählschaltventils von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Rückwärtsfahrt "R" auftretende ruckartige Stoß vermindert wird.
In Fig. 4 ist eine weitere Ausführungsform nach der Erfindung bezeichnet, bei der der Abschnitt des Durchgangskanals 13 zwischen dem Wechselventil 12 und dem Rückschlagventil 14 nicht direkt mit der Kammer 25, sondern zuerst über den Durchgangskanal 29 mit der hinteren Kupplung 2 verbunden ist, der von dem Durchgangskanal 30 abzweigt und mit der Kammer 25 in Verbindung steht. An der Verbindungsstelle der Durchgangskanäle 29 und 30 ist ein Wechselventil 31 vorgesehen, das derart arbeitet, daß beim Zuführen des Arbeitsdrucks zu dem Durchgangskanal 13 der Druck die Kugel 31a derart drückt, daß die Durchgangskanäle 13 und 30 miteinander verunden sind, während der Druck die Kugel 31 derart drückt, daß die Durchgangskanäle 18 und 30 miteinander verbunden sind, wenn der Arbeitsdruck dem Durchgangskanal 18 zugeführt wird.
Mit Hilfe dieser Anordnung wird erreicht, daß der beim Umlegen des Wählhebels des manuell betätigbaren Wählschaltventils von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" auftretende ruckartige Stoß wie bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform verringert werden kann. Wenn
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der Wählhebel des manuell betätigbaren Wählschaltventils von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Rückwärtsfahrt "R" umgelegt wird, drückt der dem Durchgangskanal 13 zugeführte Arbeitsdruck die Kugel 31a des Wechselventils 31 und erreicht die Kammer 25 über den Durchgangskanal 30, so daß auch hierbei der beim Umschalten auftretende Stoß vermindert werden kann. Beim automatischen Hochschalten von der ersten auf die zweite Ganggruppe jedoch drückt der in dem Durchgangskanal 18 vorhandene Druck die Kugel 31a, und der gelangt über den Durchgangskanal 30 zu der Kammer 25. Der der Kammer 25 zugeführte Arbeitsdruck wirkt auf die obere Stirnfläche des Abschnitts 23a mit kleinem Durchmesser ein und erzeugt eine Kraft, die versucht, den Kolben 23 entgegen der Feder 24 nach unten zu verschieben. Diese Kraft addiert sich zu der nach unten wirkenden Kraft, die auf den Kolben 23 durch den Arbeitsdruck einwirkt, der in der Kammer 27 wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform vorhanden ist. Auf diese Art und Weise kann beim Hochschalten von der ersten auf die zweite Ganggruppe der Schwellenwert des Drucks zum Einleiten des Betriebs des Speichers 20 (d.h. der Wert der der Anzugskammer über die Kammer 26 zugeführte Druck, bei dem der servo-unterstützte Anzugsdruck versucht, den Kolben 23 zurückzuführen) entsprechend der Linie c-d in Fig. 6 im Vergleich zu dem Wert bei der vorstehend beschriebenen Ausführungsform ansteigen. Auch bei dieser Ausführungasform ist der den Kammern 25,27 zugeführte Druck der Arbeitsdruck, der mit dem Öffnungsgrad der Drosselklappe ansteigt. Somit nimmt der Druckwert des Speichers 20 im Verhältnis zu dem Öffnungsgrad der Drosselklappe zu, wodurch der beim Hochschalten auftretende ruckartige Stoß vermindert werden kann.
In Fig. 5 ist eine weitere Ausführungsform der Steuereinrichtung nach der Erfindung gezeigt. Hierbei ist ein Ventil 32 für das Umschalten der Verbindungen der Durchgänge vor-
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gesehen. Das Ventil 32 besitzt einen Ventilschieber 33 mit einer Stirnfläche, auf die der Druck in dem Durchgangskanal 13 einwirkt und der über den Durchgangskanal 34 in Verbindung mit der Feder 35 beaufschlagt wird. Auf die andere Stirnfläche wirkt der Regeldruck von dem Regelventil ein, der über den Durchgangskanal 36 anliegt. Der Ventilschieber 33-verbindet in der dargestellten unteren Stellung die Anschlüsse 37 und 38 miteinander und in seiner oberen Stellung die Anschlüsse 37 und 39. Die Anschlüsse 37,33,39 sind mit der Kammer 25 und jeweils mit den Durchgangskanälen 18,19 verbunden.
Wenn bei dieser Auslegungsform der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung der Wählhebel des manuell betätigbaren Wählschaltventils 130 von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" umgelegt wird, ist der über den Durchgangskanal 36 zugeführte Regeldruck, der auf die eine Stirnfläche des Ventilschiebers einwirkt, Null, da das Fahrbzw. Gaspedal nicht niedergedrückt ist. Somit wird der Ventilschieber 33 in seiner unteren Stellung durch die Feder gehalten, in der der Anschluß 39 abgesperrt ist und die Anschlüsse 37 und 38 miteinander verbunden sind. Der Druck van dem Durchgangskanal 18, der den Anschluß 39 erreicht, wird somit gesperrt, und da der Durchgangskanal 13 mit der Kammer 25 über die Anschlüsse 38,37 verbunden und der Durchgangskanal 13 mit dem Rücklauf bei der Schaltstufe Vorwärtsfahrt »Χ)» gekoppelt ist, wird die Kammer 25 entleert.
Wenn der Wählhebel des manuell betätigbaren Wählschaltventils 130 von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Rückwärtsfahrt "R" umgelegt wird, wird der in dem Durchgangskanal 13 aufgebaute Druck über den Durchgangs kanal 34- zugeführt und wirkt auf die obere Stirnfläche des Ventilschiebers 33 ein, um denselben in seiner unteren Stellung in Verbindung mit der Feder zu halten., in der der Anschluß 39 verschlossen
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ist und die Anschlüsse 37 und 38 miteinander verbunden sind. Somit wird der Druck in dem Durchgangskanal 13 über die Anschlüsse 38,37 der Kammer 25 zugeführt, so daß der beim Umschalten des manuell betätigbaren Wählschaltventils von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Rückwärtsfahrt "R" auftretende ruckartige Stoß auf dieselbe Art und.. V/eise wie unter Bezugnahme auf die Ausführungsform nach Fig. 3 verringert werden kann.
Ben beim automatischen Hochschalten von der ersten auf die zweite Ganggruppe auftretende ruckartige Stoß kann andererseits auf die nachstehende Art und Weise vermindert werden. Insbesondere wenn der Öffnungsgrad der Drosselklappe beim Hochschalten klein ist, reicht der Regeldruck über den Durchgangskanal 36, der auf die Stirnfläche des Ventilschiebers 33 einwirkt, nicht aus, d.h. ist nicht so hoch, daß er den Ventilschieber 33 nach oben bewegen kann, um eine "Verbindung zwischen den Anschlüssen 37 und 39 herzustellen, so daß der Anschluß 37 in Verbindung mit dem Anschluß 38 bleibt. Somit bildet sich eine Druckmittelschaltung, die ähnlich wie in Fig. 3 ausgelegt ist. Die Betriebskennlinie des Speichers ist in Fig. 6 durch den Kurvenzug a-c dargestellt, wobei der Öffnungsgrad der Drosselklappe nicht kleiner als ein vorbestimmter Wert f (Fig. 6) beim Hochschalten ist. Über den Durchgangskanal 36 wird ein entsprechend hoher Regeldruck angelegt, der auf die Stirnfläche des Ventilschiebers 33 einwirkt, so daß der Ventilschieber nach oben verschoben wird. Der Anschluß 37 wird dann von dem Anschluß 38 getrennt und mit dem Anschluß 39 verbunden. Solange das manuell betätigbare Wählschaltventil in der Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" bleibt, wird der Arbeitsdruck der hinteren Kupplung 2, der in dem Durchgangskanal 18 herrscht, über die Anschlüsse 39, 37 der Kammer 25 zugeführt, so daß sich eine Druckmittelschaltung ergibt, die der in Fig. 4 gezeigten ähnlich ist.
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Die Betriebskennlinie des Speichers ist in Fig. 6 mit dem Kurvenzug g-d dargestellt. Dies bedeutet, daß die Kennlinie des Druckschwellenwerts dem Kurvenzug a-e-g-d in Fig. folgt, so daß der beim Hochschalten auftretende ruckartige Stoß zwangsweise durch Verändern des Druckschwellenwerts vermindert wird, der sich in Abhängigkeit von einem kleinen. . Öffnungsgrad zu einem großen Öffnungsgrad der Drosselklappe ändern kann.
Bei der Erfindung dient ein einziger Speicher dazu, den beim Umlegen des "tfählhebels des manuell betätigbaren Wählschaltventils 130 von der Schaltstufe Neutral "N" auf die Schaltstufe Vorwärtsfahrt "Dlf oder die Schaltstufe Rückwärtsfahrt "R" auftretenden ruckartigen Stoß und en beim automatischen Hochschalten von der ersten auf die zweite Ganggruppe auftretenden ruckartigen Stoß zu vermindern. Ferner kann der Druckschwellenwert zum Auslösen der Arbeitsweise des Speichers in Abhängigkeit von dem Öffnungsgrad der Drosselklappe vergrößert werden, so daß unabhängig von dem öffnungsgrad der Drosselklappe der ruckartige Stoß vermindert werden kann, ohne daß ein unerwünschtes Schlupfen der zweiten Bremse auftritt.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    Steuereinrichtung für automatisches Getriebe
    Steuereinrichtung zur Verminderung von ruckartigen Stoßen, die beim Wählen irgendeiner der Schaltstufen Vorwärtsfahrt und Rückwärtsfahrt oder bei der Umschaltung zwischen den einzelnen Ganggruppen bei einem automatischen Getriebe auftreten, das eine Schaltstufe Vorwärtsfahrt, eine Schaltstufe Rückwärtsfahrt und wenigstens zwei Ganggruppen bei der Schaltstufe Vorwärtsfahrt hat und eine eingebaute, druckmittelbetätigte erste ReibSchlußgruppe, die für die Wahl der Schaltstufe Rückwärtsfahrt bestimmt ist, eine druckmittelbetätigte zweite Reibschlußgruppe, die für die Umschaltung von einer auf die andere Ganggruppe bestimmt ist, eine druckmittelbetätigte dritte Reibschlußgruppe, die für die Wahl der Schaltstufe Vorwärtsfahrt bestimmt ist und eine Druckmittelsteuer-
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    ORIGINAL INSPECTED
    TELEFON (08O) 22 28 62
    TELEX OO-20 380
    TELEGRAMME MONAPAT
    TELEKOPIERER
    schaltung umfaßt, die eine erste Steuerdruckerzeugungseinrichtung, die einen ersten Steuerdruck liefert, der sich mit der Belastung der Brennkraftmaschine ändert, und eine zweite Steuerdruckerzeugungseinrichtung enthält, die einen zweiten Steuerdruck liefert, der sich mit dem ersten Steuerdruck ändert und nicht kleiner~ als dieser ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung zur Verminderung ruckartiger Stöße einen Druckspeicher (20) aufweist, der zwischen der zweiten Steuerdruckerzeugungseinrichtung und der jeweiligen ersten, zweiten und dritten Reibschlußgruppe (1,2,4,106) zwischengeschaltet ist und einen druckmittelbetätigten Kolben (23), der eine erste Druckwirkfläche. (23a) , die von einem Druckmitteldruck beaufschlagt wird, und den Kolben (23) in einer ersten Richtung bewegt, wenn, die erste Reibschlußgruppe (1,2, 4,106) betätigt wird, eine zweite Druckwirkfläche (23b), die von einem Druckmitteldruck beaufschlagt wird und den Kolben (23) in eine zweite Richtung in Gegenrichtung zu der ersten Richtung bewegt, wenn die zweite Reibschlußgruppe (1,2,4,106) betätigt wird, und eine dritte Druckwirkfläche (27) umfaßt, die von einem Druckmitteldruck beaufschlagt wird und den Kolben (23) in der ersten Richtung bewegt, wenn die dritte Reibschlußgruppe (1,2,4,106) betätigt wird, daß eine Federvor lastungseinrichtung (24), die den Kolben (23) derart drückt, daß sich dieser in die zweite Richtung bewegt, und eine Druckmittelschaltung vorgesehen sind, die den zweiten Steuerdruck wahlweise zu der ersten, zweiten und dritten Reibschlußgruppe (1,2,4,106) lenkt.
    2. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelschaltung einen ersten Durchgangs-030010/0689
    gangskanal (18), der mit der ersten Reibschlußgruppe (2) verbindbar ist und sich ständig zur ersten Druckwirkfläche (23a) öffnet, einen zweiten Durchgangskanal (11), der ständig mit der zweiten ReibSchlußgruppe (3) in Verbindung ist und sich ständig zu der zweiten Druckwirkfläche (23b) öffnet, und einen dritten Durchgangsr kanal (13) aufweist, der ständig mit der dritten Reibschlußgruppe (1) verbindbar ist und sich ständig zu der dritten Druckwirkfläche (27) öffnet.
    . 3 · Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelschaltung einen ersten Durchgangskanal (18), der mit der ersten Reibschlußgruppe (2) verbindbar ist, einen zweiten Durchgangskanal (11), der ständig mit der zweiten Reibschlußgruppe (3) verbunden ist und sich ständig zu der zweiten Druckwirkfläche (23b) öffnet, einen dritten Durchgangskanal (13)» der ständig mit der dritten Reibschlußgruppe (1) in Verbindung steht und sich ständig zu der dritten Druckwirkfläche (27) öffnet, und eine Einrichtung (31>31a,32) aufweist, die zwischen dem ersten und dem dritten Durchgangskanal (18, 13) vorgesehen ist und sich ständig zu der ersten Druckwirkfläche (23a) öffnet und den ersten Durchlaßkanal (18) zu der ersten Druckwirkfläche (23a) in Abhängigkeit von einem Druckmitteldruck in dem ersten Durchgangskanal (18) öffnet und den dritten Durchgangskanal (13) zu der ersten Druckwirkfläche (23a) öffnet, wenn ein Druckmitteldruck in dem dritten Durchlaßkanal (13) vorhanden ist, so daß der dritte Durchlaßkanal (13) sich nicht nur zu der dritten Druckwirkfläche (27), sondern auch zu der ersten Druckwirkfläche (23a) öffnet, wenn in dem dritten Durchlaßkaaal (13) ein Druckmitteldruck vorhanden ist.
    4. Steuereinrichtung nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, 030010/0688 0RIGINAL
    daß die Druckmittelschaltung einen ersten Durchgangskanal (18), der mit der ersten Reibschlußgruppe (2) verbindbar ist, einen zweiten Durchgangskanal (11), der ständig mit der zweiten Reibschlußgruppe (3) verbunden ist und sich ständig zu der zweiten Druckwirkfläche (23b) öffnet, einen dritten Durchgangskanal (13)» der ständig mit der dritten Reibschlußgruppe (1) verbunden ist und sich ständig zu der dritten Druckwirkfläche (27) öffnet, und eine Einrichtung (31>31a,32) aufweist, die zwischen dem ersten und dem dritten Durchgangskanal (18,13) vorgesehen ist und sich ständig zu der dritten Druckwirkfläche (23a) öffnet und den ersten Durchgangskanal (18) zu der ersten Druckwirkfläche (23a) über die Öffnungseinrichtung (31a,32) öffnet, wenn der erste Steuerdruck niedriger als ein vorbestimmter Wert ist,und die die erste Druckwirkfläche (23a) durch die Öffnungseinrichtung (21a,32) öffnet, wenn der erste Steuerdruck höher als ein vorbestimmter Wert ist, so daß der dritte Durchgangskanal (13) sich nicht nur zu der dritten Druckwirkfläche (27)» sondern auch zu der ersten Druckwirkfläche (23a) öffnet, wenn der erste Steuerdruck höher als ein vorbestimmter Wert ist, und daß die den ersten Steuerdruck liefernde Einrichtung (6) mit der Öffnungseinrichtung (21,21a,32) koppelbar ist (Fig. 4).
    Steuereinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungseinrichtung (32) ein Ventilelement (32), das eine erste Druckwirkfläche (35), die von einem Druckmitteldruck in dem ersten Durchlaßkanal (18) beaufschlagbar ist, um das Ventilelement (23) in eine erste Richtung zu drücken und den ersten Durchgangskanal (18) zu der ersten Druckwirkfläche (23a) des Druckspeichers (20) zu öffnen und eine zweite Druckwirkfläche (36) hat, die von dem ersten Steuerdruck beaufschlagbar ist, um das
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    ·— r* ■
    Ventilelement (23) in eine erste Richtung zu drücken und den ersten Durchgangskanal (18) zu der ersten Druckwirkfläche (23a) des Druckspeichers (20) zu öffnen und eine zweite Druckwirkfläche (36) hat, die von dem ersten Steuerdruck beaufschlagbar ist, um das Ventilelement (33) in eine zweite Richtung in Gegenrichtung zu der ersten . Richtung durch die Druckbeaufschlagung zu bewegen, und den dritten Durchgangskanal (13) zu der ersten Druckwirkfläche (23a) des Druckspeichers (20) über die Öffnungseinrichtung (32) zu öffnen und eine Federvorbelastungseinrichtung (35) aufweist, die das Ventilelement (33) in die erste Richtung unter Einwirkung einer im wesentlichen konstanten Kraft beweglich drückt, die von der Kraft überwunden werden kann, die sich aus dem ersten Steuerdruck ergibt, der auf die zweite Druckwirkflache des Ventilelements (33) einwirkt, wenn der erste Steuerdruck höher als der vorbestimmte Wert ist (Fig. 5).
    6. Steuereinrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Druckmittelschaltung ferner Einwegdrosseleinrichtungen (5|8,1O,15,17) wenigstens in dem ersten, zweiten und dritten Durchgangskanal (8,11,13) aufweist, und daß die Drosseleinrichtungen (5»8,10,15,17) zwischen den Druckspeicher (20) und der ersten Steuerdruckerzeugungseinrichtung zwischengeschaltet sind.
    7. Automatisches Fahrzeuggetriebe,
    gekennzeichnet durch:
    eine erste Reibschlußgruppe (2)
    eine zweite Reibschlußgruppe (3)
    eine dritte Reibschlußgruppe (1)
    eine Quelle, die einen ersten Druckmitteldruck liefert, der sich mit den Betriebsvariablen des Fahrzeugs ändert eine Quelle für einen zweiten Druckmitteldruck, der
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    nicht niedriger als der erste Druckmitteldruck ist und zur Betätigung der ersten, zweiten und dritten Reibschlußgruppe (2,3,1) dient,
    einen Druckspeicher (20) mit einem Hohlraum (21), einem druckmittelbetätigten Kolben (23), der in dem Hohlraum (21) beweglich ist, wobei der Hohlraum (21) und der Kolben- (23) eine erste Expansionskammer (25), eine zweite Expansionskammer (26) und eine dritte Expansionskammer (27) bilden, und wobei der Kolben (23) in Abhängigkeit von einer Druckbeaufschlagung einer der drei Expansionskammern (25,26,27) derart beweglich ist, daß sich das Volumen der zugeordneten Kammer (25,26,27) vergrößert,
    einen ersten Durchgangskanal (18), der sich zwischen der Quelle für den zweiten Druck und der ersten Reibschlußgruppe (2) erstreckt,
    einen zweiten Durchgangskanal (11), der sich zwischen der Quelle für den zweiten Druck und der zweiten Reibschlugruppe (3) erstreckt,
    einen dritten Durchgangskanal (13), der sich zwischen der Quelle für den zweiten Druck und der dritten Reibschlußgruppe (1) erstreckt, und
    eine Einrichtung (31,31a;32), die eine Verbindung zwischen der ersten Kammer (25) des Druckspeichers (20) und dem ersten Durchgangskanal (18), eine Verbindung zwischen der zweiten Kammer (26) des Druckspeichers (20) und dem zweiten Durchlaßkanal (11) und eine Verbindung zwischen der dritten Kammer (27) des Drucksammlers (20) und dem dritten Durchlaßkanal (13) herstellt.
    8. Automatisches Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (23) in eine erste Richtung gedrückt wird, wenn die erste und/oder die dritte Kammer (25,27) unter Druck gesetzt wird, und daß der Druckspeicher (20) eine Feder (24) aufweist, die mit dem Kolben (23) zusammenar-
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    beitet und den Kolben (23) in eine zweite Richtung in Gegenrichtung zu der ersten Richtung vorbelastet.
    9. Automatisches Getriebe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (23) in die zweite Richtung gedrückt wird, wenn die zweite Kammer (26) unter Druck gesetzt wird.
    10. Automatisches Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (31»31a,32) zur Herstellung einer Verbindung eine Schalteinrichtung aufweist, die eine Umschaltung zwischen einer Verbindung einerseits, die zwischen der ersten Kammer (25) des Druckspeichers (20) und dem ersten Durchgangskanal (18) vorhanden ist, und einer Verbindung vornimmt, die zwischen der ersten Kammer (25) des Druckspeichers (20) und dem dritten Durchgangskanal (13) vorhanden ist.
    11. Automatisches Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (31,31a;32) eine Verbindung zwischen der ersten Kammer (25) des Druckspeichers (20) und dem ersten Durchgangskanal (18) herstellt, wernn der erste Durchgangskanal (18) unter Druck gesetzt wird, und eine Verbindung zwischen der ersten Kammer (25) des Druckspeichers (20) und dem dritten Durchgangskanal (13) herstellt, wenn der dritte Durchgangskanal unter Druck gesetzt wird.
    12. Automatisches Getriebe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalteinrichtung (31,31a;32) mit der Quelle für den ersten Druck koppelbar ist und ein Ventil (32) umfaßt, das ein bewegliches Ventilelement (33) mit einer Druckwirk-
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    fläche (35) auf die der erste Druckmitteldruck derart einwirkt, daß das Ventilelement (33) eine Verbindung zwischen der ersten Kammer (25) des Druckspeichers (20) und dem ersten Durchgangskanal (18) herstellt, wenn der erste Druckmitteldruck niedriger als·, ein vorbestimmter Wert ist, und eine Verbindung zwischen der ersten Kammer (25) des-Druckspeichers (20) und dem dritten Durchgangskanal (13) herstellt, wenn' der erste Fluiddruck höher als dieser vorbestimmte Wert ist.
    13· Automatisches Getriebe mit einer Schaltstufe Vorwärtsfahrt, einer Schaltsiufe Rückwärtsfahrt und wenigstens zwei Ganggruppen für die Schaltstufe Vorwärtsfahrt, gekennzeichnet durch:
    eine erste druckmittelbetätigte Reibschlußgruppe (2), eine zweite druckmittelbetätigte Reibschlußgruppe (3), eine dritte druckmittelbetätigte Reibschlugruppe (1), eine Quelle für einen Druckmitteldruck,
    ein manuell betätigbares Wählschaltventil (130) das mit der Druckmittelquelle in Verbindung steht,
    eine erste Leitungsanordnung, die die erste Reibschlußgruppe (2) mit dem manuell betätigbaren Wählschaltventil (130) verbindet,
    eine zweite Leitungsanordnung, die die zweite Reibschlußgruppe (3) mit dem manuell betätigbaren Wählschaltventil (130) verbindet,
    ein Schaltventil (131>132), das teilweise in der zweiten Leitungsanordnung enthalten ist,
    eine dritte Leitungsanordnung, die die dritte Reibschlußgruppe (1) mit dem manuell betätigbaren Wählschaltventil (130) verbindet, und
    einen Druckspeicher (20), der einen druckmittelbetätigten Kolben (23)» der eine erste Druckwirkflache, die mit der zweiten Leitungsanordnung an einer Stelle in Verbindung steht, die zwischen dem Schaltventil (131,132) und der
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    zweiten Reibschlußgruppe liegt, und eine dritte Druckwirkfläche (27) umfaßt, die mit der dritten Leitungsanordnung (13) in Verbindung steht und eine Federvorbelastungseinrichtung (24) umfaßt, die den drucken.ttelbetätigten Kolben (23) beaufschlagt.
    14. Automatisches Getriebe nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckwirkfläche (23b) des druckmittelbetätigten Kolbens (23) größer als die erste Druckwirkfläche (23a) und größer als die dritte Druckwirkfläche (27) ist.
    15. Automatisches Getriebe nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Druckwirkflache (23b) und die Federvorbelastungseinrichtung (24) einander derart zugeordnet sind, daß die auf den Kolben (23) an der zweiten Druckwirkfläche (23b) einwirkende Kraft in eine Richtung gerichtet ist, die die Kraft der Federvorbelastungseinrichtung (24) verstärkt, und daß die erste und die dritte Druckwirkfläche (23a,27) einander und der zweiten Druckwirkfläche (23b) sowie der Federvorbelastungseinrichtung (24 derart zugeordnet sind, daß die auf den Kolben (23) an der ersten und dritten Druckwirkfläche (23a,27) einwirkende Kraft der Kraft der Federvorbelastungseinrichtung (24) entgegenwirkt.
    16. Steuereinrichtung zur Verminderung ,ruckartiger Stöße für eine Druckmittelsteuerschaltung eines automatischen Getriebes mit mehreren Reibschlußgruppen (1,2,4;1O6) die druckmittelbetätigt sind und zur Umschaltung zwischen den Ganggruppen und der Betriebsart des Getriebes dienen, wobei das Getriebe eine Druckmittelquelle hat, die unter Druck stehendes Druckmittel zu den druckmittelbetätigten Betätigungseinrichtungen liefert, um die Reibschlußgruppen zu betätigen, gekennzeichnet durch:
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    - ίο -
    einen einzigen, einheitlichen Druckspeicher (20), der eine erste, zweite und dritte Expansionskammer (25,26,27) hat,
    eine erste Einrichtung, die mit dem Speicher (20) koppelbar ist und mit der ersten Expansionskammer (25) verbindbar ist, um eine Verbindung sowohl mit der Druckmittel-, quelle als auch mit der druckmittelgesteuerten Betätigungseinrichtung einer der Reibschlußgruppen (1,2,3>4;1O6) herstellt,
    eine zweite Einrichtung, die mit dem Druckspeicher (20) koppelbar ist und eine Verbindung mit der zweiten Expansionskammer (26) herstellen kann, die sowohl eine Verbindung mit der Druckmittelquelle als auch mit der druckmittelgetriebenen Betätigungseinrichtung der anderen Reibschlußgruppe verbindbar ist, und
    eine dritte Einrichtung, die mit dem Druckspeicher (20) koppelbar ist und eine Verbindung mit der dritten Expansionskammer (27) herstellt, um eine Verbindung mit der Druckmittelquelle und der druckmittelbetriebenen Betätigungseinrichtung einer weiteren Reibschlußgruppe herstellt,
    wobei der einzige Druckspeicher (20) ruckartige Stöße bei der Umschaltung abschwächt, die bei der Betätigung der drei einzelnen Reibschlußgruppen des Getriebes auftreten, indem sich das Volumen der jeweiligen Kammer (25,26,27) zum Zeitpunkt des Schaltvorgangs der zugeordneten Reibschlußgruppe vergrößert, um den Druckmitteldruck kurzzeitig zu verringern, der der Betätigungseinrichtung der zugeordneten Reibschlußgruppe zugeführt wird.
    17. Steuereinrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (20) eine Wandung hat, die einen Innenraum (21) begrenzt, in dem ein einziger einheitlicher Kolben (23) beweglich ist, daß der Kolben (23) und die Wand zusammen eine erste, zweite und dritte Expansionskammer
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    (25,26,27) 'begrenzen, daß der Kolben (23) in einer ersten Richtung in Abhängigkeit von der Druckbeaufschlagung der ersten und/oder der dritten Expansionskammer (25,27) und in eine zweite Richtung, in Gegenrichtung zu der ersten Richtung in Abhängigkeit von der Druckbeaufschlagung der zweiten Expansionskammer (26) bewegbar ist. * .
    18. Steuereinrichtung nach Anspruch 17, gekennzeichnet durch eine Einrichtung, die den Druck in der dritten Expansionskammer (27) aufrechterhält, wenn die Expansionskammer unter Druck gesetzt wird und die die dritte Einrichtung umfaßt, die zur Herstellung einer Verbindung dient.
    19. Steuereinrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet,
    * daß der Druckspeicher (20) eine Einrichtung, die der Bewegung des Kolbens (23) in der ersten Richtung entgegenwirkt und eine Einrichtung hat, die der Bewegung des Kolbens (23) in der zweiten Richtung entgegenwirkt, daß die in der ersten Richtung entgegenwirkende Einrichtung eine Druckfeder (24) aufweist, die zwischen dem Kolben (23) der der Wandung des Druckspeichers (20) angeordnet ist, und daß die der zweiten Bewegungsrichtung entgegenwirkende Einrichtung eine dritte Druckwirkflache (27) des Kolbens (23) ist und die Einrichtung bildet, die den Druck, aufrechterhält.
    20. Steuereinrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (23) einen Körper mit einer Mittelachse, einen ersten Plansch, der sich von dem Körper nach außen erstreckt und einen zweiten Flansch hat, der axial in einem Abstand zu dem ersten Flansch angeordnet ist, um ein Segment des Körpers abzugrenzen, das zwischen dem ersten
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    und dem zweiten Flansch liegt, daß der zweite Flansch ebenfalls von dem Körper nach außen verläuft und in einem größeren Abstand von der Achse des Körpers nach außen als der erste Flansch angeordnet ist, daß der Innenraum (21) eine Achse hat, die im allgemeinen mit der Achse des Körpers des Kolbens (23) zusammenfällt und einen ersten und einen zweiten Abschnitt hat, wobei der zweite Abschnitt sich von dem ersten Abschnitt nach außen erstreckt, daß die erste Kammer (25) wenigstens teilweise von dem ersten Flansch und dem ersten Abschnitt des Innenraums (21) begrenzt wird, daß die zweite Expansionskammer (26) wenigstens teilweise von dem zweiten Abschnitt des Innenraums (21) und dem zweiten Flansch begrenzt wird, daß die dritte Kammer von dem ersten oder zweiten Abschnitt des Innenraums (21) oder von beiden in Abhängigkeit von der Stellung des Kolbens (23)» von dem ersten und zv/eiten Flansch und von dem Segment des Körperabschnitts begrenzt wird, der sich zwischen dem Raum zwischen dem ersten und dem zweiten Flansch erstreckt, und daß dieses Segment die zweite Expansionskammer (26) in allen Stellungen des Kolbens (23) wenigstens teilweise abgrenzt.
    21. Steuereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Flansch eine eingelegte Dichtung hat, die mit dem ersten Abschnitt des Innenraums (21) in Eingriff kommt und einen Flächenbereich beschreibt, und daß der zweite Flansch eine zweite eingelegte Dichtung hat, die mit dem zweiten Abschnitt des Innenraums (21) in Eingriff kommt und einen weiteren Flächenbereich umschreibt.
    22. Steuereinrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (23) eine erste Druckwirkfläche (23a) in der Nähe eines Endes des Kolbens (23)> die teilweise von
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    dem ersten Flansch gebildet wird, eine zweite Druckwirkfläche (23b) in der Nähe des anderen Endes des Kolbens (23), die wenigstens teilweise von dem zweiten Flansch gebildet wird, und eine dritte Druckwirkflache hat, die zwischen den Enden des Kolbens (23) liegt und durch die Differenz der Flächenabmessungen bestimmt wird, die die . erste Dichtung und die zweite Dichtung bestimmen, daß die zweite Druckwirkfläche (23b) größer als die erste Druckwirkfläche (23a) und die zweite Druckwirkfläche (23b) größer als die dritte Druckwirkfläche (27) ist.
    23. Steuereinrichtung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper des Kolbens (23) kegelstumpfförmig derart ausgebildet ist, daß er sich, ausgehend von dem ersten Flansch in Richtung auf den zweiten Flansch in Achsrichtung nach außen erweitert.
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