DE2935676A1 - Druckmittelsteuerschaltung fuer ein automatisches fahrzeuggetriebe - Google Patents

Druckmittelsteuerschaltung fuer ein automatisches fahrzeuggetriebe

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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/02Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
    • F16H61/0262Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic
    • F16H61/0265Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being hydraulic for gearshift control, e.g. control functions for performing shifting or generation of shift signals
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Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft ganz allgemein eine Druckmittelsteuerschaltung für ein automatisches Fahrzeuggetriebe und insbesondere ein Schaltventil, das zur Steuerung des Umschaltvorganges zwischen den Ganggruppen eines automatischen Getriebes bestimmt ist.
Bei einem automatischen Getriebe wird das Schaltventil im allgemeinen durch einen Reglerdruck und einen Regelbzw. Steuerdruck wechselweise in Gegenrichtungen beaufschlagt. Das Schaltventil ist derart ausgelegt, daß sich in Abhängigkeit von diesen Druckbeaufschlagungen die Schaltzeitpunkte beim Hochschalten und Zurückschalten bei teilweise geöffneter Drosselklappe derart variieren, 'daß eine Anpassung an den Öffnungsgrad der Drosselklappe und die Pahrzeuggeschwindigkeit möglich ist. Andererseits dient das Schaltventil als Eingang für den Übergasdruck, wenn das Gaspedal bzw. Pahrpedal vollständig niedergedrückt wird und eine Rückschaltung aufgrund dieses Druckes erfolgen soll. Bei dem üblichen Schaltventil wirken der Reglerdruck und der Übergasdruck auf ein und dieselbe Druckwirkfläche ein, so daß der Schaltzeitpunkt für die Übergasschaltstellung und für die normale Eahrtstellung nicht gesondert bestimmt werden kann. Auch ist es nahezu ausgeschlossen, den Söhaltzeitpunkt für beide Schaltbedingungen einem idealen Verlauf anzugleichen.
Die Erfindung zielt darauf ab, die zuvor beschriebenen Schwierigkeiten zu überxvinden und schafft eine Druckmittelsteuereinrichtung für ein automatisches Getriebe, die sich den Schaltbedingungen besser anpassen kann.
Hierzu enthält die Druckmittelsteuerschaltung nach der Erfindung ein Schaltventil, bei dem der Reglerdruck und der Übergasdruck auf gefsarjÄtwatf /ftcucJcalrkf lachen wirken und
bei dem auch der Übergasdruck gesonderte Druckwirkflächen für den Rückschaltvorgang und für den Hochschaltvorgang hat, so daß die Schaltzeitpunkte und die Schaltbedingungen individuell auf den Einzelfall unabhängig von den anderen Bauelementen angepaßt und entsprechend bestimmt werden können,
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung. Darin zeigt:
Figur 1 eine schematische Ansicht einer Auslegungsform eines automatischen Fahrzeuggetriebes und dessen Kraftübertragungsweg,
Figur 2 eine Druckmittelsteuerschaltung eines automatischen Getriebes mit einem erfindungsgemäßen Schaltventil für die erste und zweite Ganggruppe, und
Figur 3 eine Querschnittsansicht des erfindungsgeinäßen Schaltventiles für die erste und zweite Ganggruppe .
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In Figur 1 sind schematisch die Baugruppen eines automatischen Getriebes mit drei ßchaltstufen für die Vorwärtsfahrt und einer Schaltstufe für die Eückwärtsfahrt gezeigt. Eine Kurbelwelle 100 wird von einer Brennkraftmaschine angetrieben. Die Getriebeauslegung umfaßt ferner einen Drehmomentwandler 101, eine Antriebswelle 102, eine vordere Kupplung 104, eine rückwärtige Kupplung 105, eine zweite Bremse 106, eine langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 107' eine Einweglmpplung 108, eine Zwisehenwelle 109, eine erste .Planetengetriebegruppe 110, eine zweite Planetengetriebegruppe 111, eine Abtriebswelle 112, ein erctes Regelventil 113, ein zweites Kegelventil 114- und eine Ölpumpe 115» Der Drehmomentwandler 101 weist ein Pumpenrad P, einen Turbinenläufer T und einen Stator S auf» Das Pumpenrad P wird von der Kurbelwelle 100 angetrieben, um das Druckmittel- wie zum Beispiel Drucköl, des Drehmomentwandlers in Umlauf zu setzen und das Drehmoment wird auf den Turbinenläufer T übertragen, der fest auf der Antriebswelle 102 angebracht ist» Dieses Drehmoment wird dann zu einem Untersetzungsgetriebe über die Antriebswelle 102 übertragen«. Der Stator S ist auf einer Hülse 116 unter Zwischenschaltung einer Einwegkupplung 103 angebracht. Diese Einwegkupplung 103 ist derart ausgelegt, daß sich der Stator S in derselben Richtung mit der Drehbewegung der Kurbelwelle 100s d.h. insbesondere in der mit dem Pfeil angedeuteten Richtung drehen kann (diese Drelirichtung wird nachstehend als Vorwärts richtung bezeichnet). Der Stator kann sich jedoch hierzu nicht in Gegenrichtung drehen (diese Richtung wird nachstehend, als Gegenrichtung bezeichnet). Die erste Planetengetriebegruppe 110 weist eis mit Innenverzahnung versehenes Zahnrad 117? das aa der Zwisehenwelle 109 befestigt istc, ein Sozmearaä HS0 das an einer- als Hohlwelle ausgebildeten 'Setriebewelle 118 befestigt ist, zwei oder mehrere Planetenrädes· 129-, die sowohl mit dsm mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad 117 als aucli dem Soaaenrad 119 kämmen und die sich.
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um ihre eigene Achse drehen und gleichzeitig um das Sonnenrad 119 umlaufen können, und einen -/orderen Planetenradträger 121 auf, der an der Abtriebswelle 112 befestigt ist und die Planetenräder 120 trägt. Die zweite Planetengetriebegruppe 111 weist ein mit Innenverzahnung versehenes Zahnrad bzw. Hohlrad 122, das an der Abtriebswelle 112 befestigt ist, ein Sonnenrad 123, das an einer als Hohlwelle ausgebildeten Getriebewelle 118 befestigt ist, zwei oder mehrere Planetenräder 124-, die sowohl mit dem mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad 132 als auch mit dem Sonnenrad 123 oeweüs kämmen, und sich um ihre eigene Achse drehen und gleichzeitig um das Sonnenrad umlaufen können, und einen hinteren Planetenradträger 125 auf, der die Planetenräder 124- trägt. Die vordere Kupplung 104 koppelt über den Turbinenläufer T angetriebene Antriebswelle 102 mit der als Hohlwelle ausgebildeten Getriebev/elle 118, die sich in Zusammenwirken mit den beiden Sonnenrädern 119 und 123 dreht. Die hintere Kupplung 105 hingegen hat die Aufgabe, die Antriebswelle 102 mit einem mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad II7 eier ersten Planetengetriebegruppe 110 über die Zwischenwelle 109 zu koppeln. Wenn die zweite Bremse 106 betätigt wird, indem der Umfang einer Trommel 126 durch Anziehen der Bremse festgestellt wird, die an der als Hohlwelle ausgebildeten Getriebewelle 118 befestigt ist, sind die beiden ßonnenräder 119 und 123 festgehalten bzw. verblockt. Die Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 107 hat die Aufgabe, den hinteren Planetenradträger 125 der zweiten Planetengetriebegruppe 111 zu verblocken und festzuhalten. Die Einwegkupplung 108 ist derart ausgelegt, daß sich der hintere Planetenradträger 125 in Vorwärtsrichtung, jedoch, nicht in Gegenrichtung drehen kann. Ein erstes Reglerventil 113 und ein zweites Reglerventil 114 sind auf der Abtriebswelle 102 fest angebracht, so daß sie einen Regeldraclc entsprechend der Geschwindigkeit bzw. der Drehzahl . des Fahrzeuges liefern.
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Nachstehend wird die Arbeitsfolge dieses Getriebes näher beschrieben, wenn sich der Getriebewählhebel in der Stellung "D" befindet, d.h. in einer Schaltstufe Vorwärtsfahrt.
Hierbei wird zuerst nur die hintere Kupplung 105 eingerückt, die eine antriebsseitige Kupplung für die Voraärtsfshrt des Fahrzeugs darstellt. Die von der Brennkraftmaschine gelieferte und über den -Drehmomentwandler 101 übertragene Leistung wird auf das mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 117 der ersten Planetengetriebegruppe 110 über die Antriebswelle 102 und die hintere Kupplung 105 übertragen. Das mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 117 beaufschlagt das Planetenrad 120 derart, daß dieses In Vorwärtsrichtung umläuft. Somit dreht sieh das Sonnenrad 119 in Gegenrichtung, wodurch bewirkt wird, daß das damit unmittelbar sich drehende Sonnenrad 123 der zweiten Planetengetriebegruppe 111 in Gegenrichtung gedreht wirds was zur Folge hat«, daß das Planetenrad 124 der zweiten Planetengetriebegruppe 111 in Vorwärtsrichtung umläuft ο Die Einwegkupplung 108 verhindert, daß das Sonnenrad 125 den hinteren Planetenradträger 125 in Gegenrichtung in Drehimg versetzt und sie wirkt als eine Vorlaufreaktionsbremse» Bei dieser Ausführungsform dreht sich das mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 122 der zweiten Planetengetriebegruppe 111 In Vorwärtsrichtungo Somit dreht sich die Abtriebswelle 112 unmittelbar mit dem mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad 122 in Vorwärtsrichtung und das Fahrzeug wird über das Untersetzungsveriiältnis der ersten Ganggruppe bei der Schaltstufe Vorwärtsfahrt angetrieben. Wenn die ITahrzeuggeschwindigkeit zunimmt und wenn die zweite Bremse 106 betätigt wird, wird die über die Antriebswelle 102 und die hintere Kupplung übertragene Leistung zu dem sd/c einer Innenverzahnung versehenen Zahnrad 117 lsi wesentlichen auf die gleiche Art usfi Heise wie beim ersten Sans übertragenο BIe aweite Bremse
hält die Trommel 126 fest und verhindert eine Drehbewegung des Sonnenrades 119» so daß si°- als eine Vorlaufreaktionsbremse wirkt. Das Planetenrad 120 dreht sich somit um seine Achse und läuft um das unbeweglich gehaltene Sonnenrad 119 um. Demzufolge drehen sich der vordere Planetengetrieb eträger 121 und die damit gekoppelte Abtriebswelle 112 in Vorwärtsrichtung mit einer verminderten Geschwindigkeit um, die jedoch größer als die bei der ersten Ganggruppe bzw. bei dem ersten Gang ist, so daß das Fahrzeug über das Getriebe mit einem Untersetzungsverhältnis des zweiten Gangs für die Vorwärtsfahrt angetrieben ist. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit weiter zunimmt, die zweite Bremse 106 gelöst und die vordere Kupplung 10A- eingerückt wird, wird die über die Antriebswelle 102 übertragene Leistung einerseits über die hintere Kupplung 105 zu dein mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad 117 und andererseits über die vordere Kupplung 104 zu dem Sonnenrad 119 übertragen. Somit sind das mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 117 und das Sonnenrad 119 verriegelt und drehen sich zusammen mit dem vorderen Planetenradträger 121 und der Abtriebswelle in Vorwärtsrichtung. Alle diese Bauelemente drehen sich mit derselben Geschwindigkeit und diese Arbeitsstellung stellt den dritten Gang bzw. die dritte Ganggruppe für die Vorwärtsfahrt dar. Hierbei entsprechen die vordere Kupplung 104 und die hintere Kupplung 105 einer antriebsseitigen Kupplung und es ist keine Reaktionsbremse dazwischengeschaltet, da eine Drehmomentzunahme durch die Planetenräder nicht bewirkt wird.
Nachstehend wird die Arbeitsweise des Getriebes erläutert, wenn der Wählhebel in die Schaltstellung Rückwärtsfahrt "R" gebracht worden ist.
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Hierbei sind die -vordere Kupplung 104 und die Langsamlaufund Rüekx-järtsfahrtbremse 107 gekoppelt bzw. wirksam. Die von der Brennkraftmaschine gelieferte und über den Drehmomentwandler 101 übertragene Leistung wird über die Antriebswelle 102, die vordere Kupplung 104 und die Trommel 126 zu den Sonnenrädern 119 und 123 übertragen. Da hierbei der hintere Pianetenradträger 125 durch die Langsamlauf- und Rüekvjärtsfahrtbremse 107 festgehalten ist, dreht sich das mit Innenverzahnung versehene Zahnrad 122 in Gegenrichtung mit einer verhinderten Geschwindigkeit in Abhängigkeit von der Vorwärtsdrehbewegung des Sonnenrades 119- Die mit dem mit Innenverzahnung versehenen Zahnrad 122 unmittelbar drehverbundene Abtriebswelle 112 dreht sich ebenfalls in Gegenrichtung und das !Fahrzeug wird mit einem Untersetzungsverhältnis in Rüekwärtsrichtung angetrieben, so daß es rückwärts fährt.
In Figur 2 ist eine Druckmittelschaltung des automatischen Getriebes gezeigt, bei der die Umschaltsteuerung mit einem erfindungsgemäx^en Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe vorgesehen ist. Das erfindungsgemäße Schaltventil 1 ist nicht nur auf die Ausführungsform für die erste und zweite Ganggruppe beschränkt, sondern kann auch für andere Schaltvorgänge, wie z.B. für das Umschalten mit Hilfe des Schaltventiles für die erste und zweite Ganggruppe bestimmt sein.
Diese Schaltung weist eine Ölpumpe 115, ein Druckregelventil 128, ein Druckverstärkungs- bzw. Druckhilfsventil 129, einen Drehmomentwandler 101, ein manuell betätigbares Ventil 130, ein erstes Reglerventil 113» ein zweites Reglerventil 114-, ein Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe nach der Erfindung, ein Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe, ein Regeldruckmodulierventil 133, ein Druckwandlerventil 134, ein zweites Sperr- bzw. Verriegelungsventil 135, ein Zeitsteuerven til 136 für die zweite und dritte Ganggruppe, ein magnetisch betäfcigbares Rückschaltventil 137, ein Regelrückdruckventil 133, ein Unterdruckregel ventil 139, eine Unterdruckmembrane 140, eine vordere Kupplung 104, eine hintere Kupplung 105, eine zweite Bremse 106,
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eine servqunterstiitzte Bandbetätigungseinriclitung 141, eine Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 107 und Druckmittelsclialtkreise auf, die diese Bauelemente miteinander verbinden. Die Drucken.tte!pumpe bzw. ölpumpe 115 wird von der Brennkraftmaschine über die Kurbelwelle 1CO und das Pumpenrad P des Drehmomentwandlers angetrieben, so daß Druckmittel bzw. Drucköl ständig zu einer Arbeitsdruckleitung 144 ausgegeben und in Umlauf versetzt wird, solange die Brennkraftmaschine arbeitet. Das öl wird von einem Vorratsbehälter 142 über einen Filter abgepumpt, der schädlichen Staub beispielsweise beseitigt.
Das Arbeitsmittel bzw. die Arbeitsflüssigkeit, wie zum Beispiel das öl, wird mittels eines Druckregelventiles 128 auf einen vorbestimmten Druckwert gebracht und wird dann zu dem Drehmomentwandler 101 und dem manuell betätigbaren Ventil bzw. Wählschaltventil 1JO als Arbeitsmittel bzw. Arbeitsflüssigkeit, wie zum Beispiel Drucköl, geleitet. Das Druckregelventil 128 umfaßt einen Ventilschieber 172 und eine Feder 173. Der Ventilschieber 1?2 ist durch die Feder 173 vorbelastet und zusätzlich wird er mit dem Regeldruck eines Schaltkreises 165 über einen Ventilschieber 174 eines Regelhilfsventiles 129 und von dem Arbeitsdruck eines Schaltkreises 156 beaufschlagt, wobei die beiden letztgenannten Beaufschlagungen in Gegenrichtung zu dem Arbeitsdruck eines Schaltkreises 144 wirken, der auf die Oberseite des Ventilschiebers 172 über eine Einrichtung 175 in Form einer Drosselstelle einwirkt und einem Druck, der ähnlich über einen Schaltkreis 176 anliegt. Der Arbeitsdruck des Drehmomentwandlers 101 wird zu einem Schaltkreis 145 über ein Druckregelventil 128 geleitet und dieser Druck wird mit Hilfe eines Druckhalteventiles 146 auf einem Wert gehalten, der größer als ein vorbestimmter V/ert ist. Wenn dieser zuvor beschriebene vorbestimmte Druckwert überschritten wird, öffnet das Druckhalteventil und das Drucköl gelangt zu einem
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hinten liegenden Schmierungsteil des Getriebes. Palis der Schmieröldruck zu hoch ist, öffnet ein Entlastungsventil 148, um den Brück zu verringern. Zu dem vorderen Schmierteil des Getriebes wird das als Schmiermittel dienende öl über die Schaltung 14-5 zugeführt, indem ein vorderes Schmiermittelventil 14-9 geöffnet wird. Ein manuell betätigbares Ventil 130 ist vorgesehen, das durch manuelle Betätigung die Strömungsrichtung umschalten kann. Dieses manuell betätigbare Ventil bzw. Wahlschaltventil 130 -weist einen Schieber 150 auf, der mit einem Wählhebel (nicht ge- ' zeigt) über eine Vorbindungseinrichtung gekoppelt ist. Durch eine entsprechende Einstellung des Wählhebels wird der Schieber 150 derart bewegt, daß der Druckmittelweg des Arbeitsdruckschaltkreises 144 entsprechend gewählt wird. Bei der in Figur 2 gezeigten Stellung befindet sich der Wählhebel in der Neutralstellung "N", bei der sich der Arbeitsdruckschalt kreis 144 zu einem Anschluß d und einem Anschluß e jeweils öffnet. Das erste Eeglerventil 113 und das zweite Reglerventil 114 betreiben das Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe und das Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe über einen Reglerdruck, der nach Maßgabe der Fahrtgeschwindigkeit in Vcrwärtsrich- " tung erzeugt wird, um eine automatische Umschaltung vornehmen zu können und der auch den Arbeitsdruck steuert. Wenn das manuell betätigbare Ventil 130 entweder in der Schaltstellung "D", "II" oder "I" ist, gelangt der Druckmitteldruck von dem Arbeitsdruckkreis 144 über einen Anschluß c des manuell betätigbaren Ventiles 130 zu dem zweiten Reglerventil 114. Wenn das Fahrzeug fährt, wird der mit Hilfe des zweiten Reglerventiles 114 einregulierte Regeldruck zu einem Schaltkreis 157 geleitet und tritt in das erste Reglerventil 113 ein. Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit einen bestimmten Wert erreicht, bewegt sich der Schieber 177 ä.es ersten Reglerventiles 113 derart, daß der Schaltkreis 157
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mit einem Schaltkreis 158 verbunden wird und daß ein Reglerdruck erzeugt wird. Dieser über den Schaltkreis 158 gehende Reglerdruck beaufschlagt eine Endfläche des Schaltventiles T für die erste und zweite Ganggruppe, das Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe und das Druckwandlerventil 134" (jeweils, um die jeweilige Vorbelastungskraft auszugleichen, die ihre Ursache in der zugeordneten Feder und der Kraft hat, die durch den Druckmitteldruck bewirkt wird, der die Ventile derart beaufschlagt, daß diese nach rechts bexvegt werden. Das Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe und das zweite Sperrventil 135 sind separat zwischen dem Druckmittelkreis vorgesehen, der ausgehend von dem Anschluß c des manuell betätigbaren Ventiles I30, über den Schaltkreis 153, den Schaltkreis und den Schaltkreis 162 zu einer Bremsanzugskammer 169 einer Bandbetätigungseinrichtung 14-1 geht, um die zweite Bremse anzuziehen. Ferner ist ein Schaltkreis 152 vorgesehen, der von dem Anschluß b des manuell betäbigbaren Ventiles 130 zu dem zweiten Sperrventil 135 führt.
Das Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe ist erfindungsgemäß wie in Figur 3 gezeigt ausgelegt. Der Ventilkörper 2 enthält zwei Ventilschieber 3 und 4-, die koaxial derart angeordnet sind, daß sie gegeneinanderstoßen und die in den Ventilkörper frei gleitend beweglich eingesetzt sind. Eine von dem Ventilschieber 4 abgewandt liegende Endfläche des Ventil Schiebers 3 wird von einer Feder 5 beaufschlagt, die eine Vorbelastungskraft auf den Ventilschieber ausübt. Eine von dem Ventilachieber 3 abgewandt liegende Endfläche des Ventilschiebers 4 ist so angeordnet, daß sie eine Kammer 6 begrenzt. Der Ventilschieber 3 hat zwei Nuten 3a und 3e, die hervorspringende Umfangsteile 3b, 3c und 3f bilden. Das hervorspringende Umfangsteil 3f hat einen kleineren Durchmesser als das hervorspringende Umfangsteil 5b. Ferner ist
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das hervorspringende Umfangsteil 3b derart ausgelegt;, daß es einen kleineren Durchmesser als das hervorspringende Umfangsteil 3c hat. Mit dieser Auslegung wird erreicht, daß sieh eine relativ kleine Stufendruckwirkfläche A- zwischen den hervorspringenden Umfangsteilen 3f und 3b und eine relativ große Stufendruckwirkflache A^ zwischen den hervorspringenden Umfangsteilen 3f und 3c bildet, die grosser als die. Stufendruckwirkflache A. ist.
Der Ventilkörper 2 ist mit einem hervorspringenden Umfangsteil 2a versehen, das mit dem hervorspringenden Umfangsteil 3b in einer Stellung des VentilSchiebers 3 zusammenarbeitet, die in der oberen Hälfte in Figur 3 eingetragen ist. Dieses hervorspringende Umfangsteil 2a begrenzt Kammern 7 und 8 an beiden Seiten. Die Kammer 7 ist mit einem Übergasdruckkreis 131 verbunden, so daß der Übergasdruck auf die Stufendruckwirkfläche A- wirkt. Die Kammer ist mit einem Rücklaufanschluß 2b verbunden, der in dem Ventilkörper 2 ausgebildet ist. Das hervorspringende Umfangsteil 3c unterbricht die Verbindung zwischen dem Übergasdruckkreis 131 und dem Rücklaufanschluß 2b, wenn der Ventilschieber 3 seine in der· unteren Hälfte in der Zeichnung eingetragene Stellung einnimmt. In dieser Stellung des Ventilschiebers 3 wirkt der Übergasdruck auf die Stufendruckwirkflache A2- Ein Endabschnitt 3d des Ventilschiebers 3 in der Nähe des Ventilschiebers 4 ist derart ausgelegt, daß es einen kleineren Durchmesser hat und dieser Abschnitt ist derart angeordnet, daß er zur Anlage gegen die zugeordnete Endfläche des Ventilschiebers 4 kommt, um eine Kammer 9 zu bilden»
Der Ventilschieber 4 ist mit vier Nuten 4a, 4b, 4c und 4h versehen, die jeweils von hervorspringenden Umfangsteilen 4d, 4e, 4f, 4g und 4i begrenzt werden. Die hervorspringenden Umfangsteile 4e, 4f, 4g und 4i haben alle denselben Durchmesser wie das hervorspringende Umfangsteil 3c» Das hervorspringende Umfangsteil 4d hat einen kleineren Durch-
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messer als die zuvor beschriebenen hervorspringenden Umfangsteile, so daß sich eine Stuf endruckwirkflache K7. bildet. Der Ventilkörper 2 hat ferner ein hervorspringendes Umfangsteil 2c, das mit dem hervorspringenden Umfangsteil 4d zusammenarbeitet, wenn der Ventilschieber 4 die in der oberen Hälfte in der Zeichnung eingetragene Stellung einnimmt. Der Ventilkörper 2 weist ferner einen Anschluß 2d auf, der sich zur Nut 4a öffnet, einen Anschluß 2e, der durch das hervorspringende Umfangsteil 4e verschlossen wird, einen Anschluß 2f und einen Rücklaufanschluß 2g auf, die sich jeweils zu der Nut 4b öffnen. Weitere Anschlüsse 2h und 2i liegen der Nut 4c zugewandt, wenn der Ventilschieber 4 seine in der oberen Hälfte in Figur 3 eingetragene Stellung einnimmt. An der linken Seite des hervorspringenden Umfangsteiles 2c liegt ein Rücklaufanschluß 2j (vgl. Figur 3)·
Der Ventilschieber 4 ist in der in der unteren Hälfte in Figur 3 dargestellten Stellung derart angeordnet, daß das hervorspringende Umfangsteil 4g und das hervorspringende Umfangsteil 4f die Verbindungen zv/ischen den Anschlüssen 2h und 2i sowie 2f und 2g jeweils unterbrechen und daß der Anschluß 2h mit dem Anschluß 2g und der Anschluß 2e mit dem Anschluß 2f jeweils verbunden ist.
Der Regeldruckkreis 165 in Figur 2 ist an den Anschluß 2d" angeschlossen. Der Arbeitsdruckkreis 153, der von dem manuell betätigbaren Wählschaltventil 130 ausgeht, ist mit dem Anschluß 2e in Figur 2 verbunden. Ähnlich ist der von dem zweiten Sperrventil 135 nach Figur 2 abgehende Schaltkreis 161 mit dem Anschluß 2f, der Schaltkreis 171, der mit der Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 107 in Figur 2 verbunden ist, mit dem Anschluß 2h und der Schaltkreis 155, der von dem Anschluß e des manuell betätigbaren Wählschaltventiles 130 nach Figur 2 ausgeht, mit dem Anschluß 2i verbunden. Ferner zweigt ein Druckmittelschaltkreis 10 von dem
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Schaltkreis 155 ab· Dieser Druckmittelschaltkreis 10 ist mit der Kammer 9 verbunden. An die Kammer 6 ist der Regeldruckkreis 158 nach Figur 2 angeschlossen.
Die Getriebesteuerschaltung mit einem Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe, dessen Aufbau zuvor näher beschrieben ist, arbeitet auf die nachstehend näher beschriebene Art und Weise.
Wenn der Wählhebel des automatischen Getriebes auf die Schaltstellung Vorwärtsfahrt "D" eingestellt wird, wird der Ventilschieber 150 des manuell betätigbaren Wählschaltventil es 130 derart bewegt, daß der Arbeitsdruckkreis 144 mit den Anschlüssen a, b und c jeweils verbunden ist. Ausgehend von dem Anschluß a geht der Druckmitteldruck bzw. das Druckmittel durch den Schaltkreis 151 und ein Teil des Druckmitteldruckes beaufschlagt die Bodenseite des zweiten Sperrventiles 135· Dieser Druck drückt das zweite Sperrventil 135 nach oben, da der nunmehr zu dem Schaltkreis 162 führende Schaltkreis 161 nicht durch den Ventilschieber 178 unterbrochen ist, der mittels einer Feder 179 nach oben vorbelastet wird und der von dem über den Anschluß b anliegenden Druckmitteldruck nach unten gedrückt wird. Ein anderer von dem Anschluß a über den Druckmittelschaltkreis 151 vorhandener Druckmitteldruck erreicht über eine Einrichtung 166, eine Drosseleinrichtung, und einen Schaltkreis 167 das Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe. Ferner wird ausgehend von dem Anschluß c der Druck über einen Schaltkreis 153 an das zweite Eeglerventil 114, die hintere Kupplung 105 und das Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe angelegt. Zu diesem Zeitpunkt bleiben die Ventilschieber 3 und M- des Schaltventiles 1 für die erste und zweite Ganggruppe in ihrer in der oberen Hälfte in Figur 3 eingetragenen Stellung, da der über den Schaltkreis 158 der Kammer 6 zugeführte Reglerdruck infolge einer„verhältnismäßig niederen Fahrzeuggeschwindigkeit bzw. einer geringen
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Drehzahl niedrig ist. Die Ventil schieber 3 und 4 werden mit Hilfe der Feder 5 des über den Schaltkreis 165 anliegenden Reglerdruckes, der die Stufendruckwirkflache A^ beaufschlagt, in der Zeichnung nach rechts gedruckt. In dieser Stellung der Ventilschieber 3 und 4 ist der Anschluß 2e durch das.hervorspringende Umfangsteil 4e abgesperrt, so daß ' der dem Sehaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe zugeführte Druckmitteldruck wie zuvor beschrieben in dem Anschluß 2e eingeschlossen wird und nicht zu dem Schaltkreis 16T-. ausgegeben wird. Hierdurch arbeitet bei dem automatischen Getriebe bei der Schaltstufe Vorwärtsfahrt der erste Gang bzw» die erste Ganggruppe ist wirksam.
Wenn die .FahrZÄUggeschwindigkeit nach dem Anfahren des Fahrzeuges einen bestimmten Wert erreicht, wobei der Ventilschieber die zuvor beschriebene Stellung einnimmt, wirkt der der Kammer 6 entsprechend zugeführte Reglerdruck auf den Ventilschieber 4 derart ein, daß der Ventilschieber 4 zusammen mit dem Ventilschieber 3 entgegen der Vorbelastungskraft der Feder 5 gedruckt wird und der auf die Stufendruckwirkfläche A^ einwirkende Reglerdruck bewegt die Ventilschieber 3 und 4 in Figur 3 nach links. Bei dieser Bewegung sperrt das hervorspringende Umfangsteil 4e den Anschluß 2d ab und gleichzeitig löst sich das hervorspringende Umfangsteil 4d von dem hervorspringenden Umfangsteil 2c, so daß sich die Hut 4a zwischen den hervorspringenden Umfangsteilen 4d und 4e zu dem RücklaufanSchluß 2j öffnet. Durch die Verbindung der Nut 4a mit dem Rücklauf ans chi uß 2j vermindert sich die nach rechts auf den Ventilschieber 4 in Figur 3 wirkende Druckkraft, die von dem auf die Stufendruckwirkflache A, wirkenden Regeldruck erzeugt wird, so daß die beiden Ventilschieber 3 und 4 schnell bzw. abrupt in die in der unteren Hälfte in Figur 3 eingetragene Stellung gebracht werden. Bei dieser Bewegung der Ventilschieber kommt der Anschluß 2e in Verbindung mit dem Anschluß 2f, und der wie zuvor beschrieben in dem Anschluß 2e eingeschlossene Druckmit-
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teldruck wird nunmehr der Bandansugskammer 169 der Bandbetätigungseinrichtung 141 über den Anschluß 2f, den Schaltkreis 161, das zweite Sperrventil 135 und den Schaltkreis 162 zugeführt, so daß die zweite Bremse 105 betätigt itfird. Nunmehr wird bei dem automatischen Getriebe der Druckmitteldruck immer der hinteren Kupplung 105 zugeführt, wenn sich der Wählhebel in der zuvor beschriebenen Schaltstufe Vorwärtsfahrt "B" befindet» Da die hintere Kupplung hierdurch eingerückt bleibt, ist die zweite Ganggruppe bzw« der zweite Gang bei der Vorwärtsiahrt aufgrund der Kopplung mit der zweiten Bremse 106 wirksam, so daß das Getriebe automatisch auf den zweiten Gang hochschalten kann.
Wenn das Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe infolge einer Verminderung der Pahrzeuggeschwindigkeit ausgehend von der in der unteren Hälfte in Figur 3 eingetragenen Stellung, zu einer in der oberen Hälfte in Figur 3 eingetragenen Stellung einen Rückschaltvorgang vornimmt, ist die Arbeitsweise im Vergleich zu dem zuvor beschriebenen Hochschaltvorgang ganz anders» Bei diesem Rückschaltvorgang wird der Anschluß 2d verschlossen und der Reglerdruek beaufschlagt die Stufendruckwirkflache A, nicht, so daß sich der SchaltZeitpunkt in Richtung einer niederen Fahrzeuggeschwindiglceit bzw. in Richtung des niederen Drehzahlbereichs der Brennkraftmaschine verschiebt» Hierdurch erhält man eine in Form einer Hysteresekurve ausgebildete Schaltkennlinie.
Wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit weiter zunimmt und einen vorbestimmten Wert erreicht, überwindet der Reglerdruck des Schaltkreises 158 die Federkraft der Feder 163, so daß der Ventilschieber. 164 des Schaltventiles 132 für die zweite und dritte Ganggruppe nach links gedrückt wird und der Schaltkreis 167 ist mit dem Schaltkreis 168 verbunden. Der Druckmitteldruck wird einerseits der Bandlösekammer 170 der Band-
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betätigungseinriclitung 141 zugeführt, um die zweite Bremse 106 zu lösen. Andererseits wird der Druckmitteldruck der vorderen Kupplung 104- zugeführt, so daß dieselbe eingerückt wird, um zu erreichen, daß das Getriebe bei der Vorwärtsfahrt im dritten Gang arbeitet.
Wenn der Wählhebel in die Stellung "II" gebracht wird (Schaltstellung mit Hochschaltbegrenzung auf den zweiten Gang bei der Vorwärtsfahrt), wird der Ventilschieber 150 des manuell betätigbaren Wählschaltventiles 130 derart bewegt, daß der Arbeitsdruckkreis 144· mit den Anschlüssen b, c und d verbunden ist. Der Druckmitteldruck wird auf die gleiche Art und Weise wie bei der Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" über die Anschlüsse b und c ausgegeben und die hintere Kupplung 105 wird eingerückt. Da andererseits an der Bodenseite des zweiten Sperrventiles 135 bei der Schaltstellung Vorwärtsfahrt "II" kein Druckmitteldruck vorhanden ist, und da der Ventilschieber 178 eine größere Wirkfläche an der Boden- . seite im Vergleich zu der Wirkfläche, des hervorspringenden Umfangsteiles an der oberen Seite hat, die sich zu dem Schaltkreis 152 öffnet, und die mit dem Druckmitteldruck beaufschlagt wird, wird der Ventilschieber 178 des zweiten Sperrventiles 135 entgegen der Federkraft der Feder 179 niedergedrückt. Hierdurch wird der Schaltkreis 152 mit dem Schaltkreis 162 verbunden und der Druckmitteldruck erreicht die Bandanzugskammer 169 cLer Bandbetätigungseinrichtung 141, so daß die zweite Bremse 106 angezogen wird und das Getriebe im zweiten Gang arbeitet. Der Druckmitteldruck gelangt aus^- gehend von dem Anschluß d zu dem Schaltkreis 154 und erreicht das magnetisch betätigbare Rückschaltventil 137 und das Regelrückdruckventil 138. Der Anschluß a des manuell betätigbaren Wählschaltventiles 130 wird von dem Arbeitsdruckkreis 144 getrennt. Da auch der Druckmitteldruck in dem Schaltkreis 151 nicht an dem Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe anliegt, wird die zweite Bremse 106 nicht gelöst und die vordere Kupplung nicht eingerückt. Somit; kann
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das Getriebe nicht auf den dritten Gang bei der Vorwärtsfahrt hochgeschaltet werden. Das aweite Sperrventil 135 hat in Verbindung mit dem manuell betätigbaren Wählschaltventil 130 die Aufgabe, das Getriebe bei der Vorwärtsfahrt auf den zweiten Gang zu begrenzen«
Wenn der Wählhebel des automatischen Getriebes in die Schaltstellung "I" gebracht wird (bei der bei der Vorwärtsfahrt das Getriebe auf den ersten Gang begrenzt wird), ist der Arbeitsdruckkreis 144 mit. den Anschlüssen cr d und e verbunden. Der Druckmitteldruck von den Anschlüssen c und d wird zu denselben Stellen^ wie bei der Schaltstufe Voritfärtsfahrt "II" wie zuvor beschrieben geleitet, so daß die hintere Kupplung 105 eingerückt wird. Ausgehend von dem Anschluß h geht der Druckmitteldruck durch den Schaltkreis und liegt an dem Anschluß 2i des Schaltventiles 1 für die erste und zweite Ganggruppe an«. Der Druckmitteldruck in dem Schaltkreis 155 liegt auch an der Kammer 9 über den Schaltkreis 10 an. Dieser Druck drückt beide Ventilschieber 3 und 4 in Gegenrichtungen voneinander weg» Durch diesen Druck wird der Ventilschieber 3 entgegen der Vorbelastungskraft der Feder 5 nach links gedruckt, so daß er die in der unteren Hälfte in Figur 3 eingetragene Stellung einnimmt» Der Ventilschieber 4 wird nach rechts in die in Eigur 3 in der oberen Hälfte eingetragene Stellung gedruckt. In dieser Stellung des Ventilschiebers 4 sind die Anschlüsse 2h und 2i miteinander verbunden, um den von dem Schaltkreis 155 kommenden Druckmitteldruck über die damit in Verbindung stehenden Anschlüsse 2i und 2h und den Schaltkreis 171 an die Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 107 anzulegen, so daß die zweite Bremse angezogen wird. Das Getriebe ist nunmehr bei der Schaltstufe Vorwärtsfahrt auf den ersten Gangbereich begrenzt, da die Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 10? als Vorlauf reaktion sbremse wirkt«.
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Wenn die Fahrzeuggesehwindigkeit bzw. die Drehzahl so hoch, wird, daß die Brennkraftmaschine überdreht wird, was beispielsweise bei der Abfahrt eines starken Gefälles unter Ausnutzung der Bremskraft der Brennkraftmaschine bei dem auf den ersten Gang begrenzten Getriebe auftreten kann, drückt der in der Kammer 6 vorhandene Reglerdruck den "Ventilschieber 4- entgegen dem in der Kammer 9 vorhandenen Druckmitteldruck nach links und der Reglerdruck beaufschlagt die Stufendruckwirkflache A^, bis der Ventilschieber 4 zur Anlage gegen den Ventilschieber 3 kommt, was in der unteren Hälfte in Figur 3 eingetragen ist. Bei dieser Bewegung des Ventilschiebers 4 schaltet das Schaltventil 1 fur die erste und zweite Ganggruppe selbst dann auf den zureiten Gang hoch, wenn eine Gangbegrenzung auf den ersten Gang eingestellt war.- Das Hochschalten erfolgt auf die zuvor beschriebene Art und Weise. Hierdurch kann ein Überdrehen der Brennkraftmaschine bzw. eine Überbelastung der Brennkraftmaschine verhindert werden.
Wenn der Wählhebel auf die Schaltstellung Rückwärtsfahrt "R" eingestellt 1st, wird der Ventilschieber 150 des manuell betätigbären Wählschaltventiles 130 derart bewegt, daß der Arbeitsdruckkreis 144 mit den Anschlüssen d, e und f in Verbindung steht. Über den Anschluß e wird der Druckmitteldruck dem Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe zugeführt^ Das Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe arbeitet auf dieselbe Art und Weise wie zuvor im Zusammenhang mit der Schaltstufe Vorwärtsfahrt "I" erläutert worden ist. Der Druckmitteldruck wird über den Schaltkreis I7I der Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 107 zugeführt und betätigt dieselbe. Der von dem Anschluß f abgezweigte Druckmitteldruck geht durch den Schaltkreis und das Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe und wird dem Schaltkreis 168 zugeführt. Hierdurch wird der Druck der Bandlösekammer 170 der Bandbetätigungseinrichtung 141 zugeführt, so daß die zweite Bremse 106 in der Lösestel-
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lung verharrt, während die vordere Kupplung 104 eingerückt ist. Somit ist bei dem automatischen Getriebe der Rückwärtsgang eingestellt, da die Langsamlauf- und Rückwärtsfahrtbremse 107 und die vordere Kupplung 104 betätigt werden.
Wenn bei der Einstellung der Schaltstufe Vorwärtsfahrt "D" unter Vorwahl mittels des manuell betätigbaren _ Wählhebels der Fahrer das Gaspedal bzw. das Fahrpedal vollständig niederdrückt, wird das magnetisch betätigbare Rückschaltventil 137 in Figur 2 mit Hilfe eines für die Rückschaltung bestimmten Magneten, der in der Zeichnung nicht dargestellt ist, über die Schubstange 159 betätigt und der Ventilschieber 160 wird entgegen der Vorbelastungskraft der Feder niedergedrückt, so daß er die in Figur 2 in der linken Hälfte gezeigte Stellung einnimmt. Hierbei geht der Arbeitsdruck in dem Arbeitsdruckkreis 144 durch den Schaltkreis 131 und gelangt zu dem Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe und zu dein Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe als Übergasdruck bzw. Kickdown-Druck. Wenn bei der Kickdovra-Auslösung das automatische Getriebe im dritten Gang arbeitet, bewirkt der dem Schaltventil "132 für die zweite und dritte Ganggruppe über einen Schaltkreis 131 zugeführte Übergasdruck, daß das Schaltventil 132 für die zweite und dritte Ganggruppe vom dritten Gang auf den zweiten Gang zurückschaltet. Bei der Rückschaltung ändert sich das Übersetzungsverhältnis und das Fahrzeug kann plötzlich beschleunigt werden, was beispielsweise beim Überholen eines Fahrzeuges erforderlich ist.
Wenn das automatische Getriebe bei der Vorwärtsfahrt im zweiten Gang zum Zeitpunkt der Kickdown-Äuslösung arbeitet, beaufschlagt der über den Schaltkreis 131 an der Kammer 7 äes Schaltventiles 1 für die erste und zxisite Ganggruppe anliegende Übergasdruclz die Stufenaruckwirkfläche Ap0 Der Übersesdruek bs-·;, rZiekdovjn-Briic::: drückt den Ventilschieber 3 sn~
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säumen mit dem Ventilschieber 4- entgegen dem in der Kammer 6 vorhandenen Reglerdruck derart, daß die Ventilschieber aus der in der unteren Hälfte in Figur 3 gezeigten Stellung nach rechts in die in Figur 3 in der oberen Hälfte eingetragene Stellung bewegt werden. Bei dieser Bewegung der Ventilschieber wird das automatische Getriebe mit Hilfe des Schaltventiles 1 für die erste und zweite Ganggruppe automatisch von dem zweiten Gang auf den ersten Gang auf dieselbe Art und Weise wie zuvor beschrieben zurückgeschaltet. Bei dieser Rücksehaltung kann eine momentane Beschleunigung erzielt v/erden, was bei der Überholung eines Fahrzeuges zweckmäßig ist.
Wenn durch die zuvor beschriebene Beschleunigung die Fahrzeuggeschwindigkeit zunimmt, nimmt auch der in der Kammer 6 vorhandene Reglerdruck entsprechend zu und erreicht einen Wert, bei dem der Ventilschieber 4 zusammen mit dem Ventilschieber 3 entgegen der Vorbelastungskraft der Feder 5 des Übergasdruckes, der die Stufen druckwirkf lache A. beaufschlagt, und dem Reglerdruck, der die Stufendruckwirkflache A7. beaufschlagt, aus der in der oberen Hälfte in Figur 3 gezeigten Stellung zu der in der unteren Hälfte in Figur 3 gezeigten Stellung gedruckt wird, so daß das Schaltventil 1 für die erste und zweite Ganggruppe hochschalten kann. Das automatische Getriebe schaltet dann vom ersten auf den zweiten Gang hoch.
Bei dem Schaltventil 1 nach der Erfindung wird der Schaltzeitpunkt zum Hochschalten bei teilweise geöffneter Drosselklappe durch die Stufendruckwirkflache A^, der SchaltZeitpunkt zum Hochschalten unter Übergasbedingung bzw. unter Kickdown-Bedingung durch die Stufendruckwirkflache A. und der Schaltzeitpunkt zum Rückschalten unter Übergasauslösung durch die Stuf endruckwirkf lache Ap bestimmt. Hierdurch wird erreicht, daß die den speziellen Schaltzeitpunkten zugeordneten Stufendruckwirkflächen entsprechend den Erfordernissen
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unabhängig gewählt werden können. Wenn man die Größe der jeweiligen Druckwirkflächen entsprechend wählt, können die zuvor angegebenen Schaltpunkte und SchaltZeitpunkte unabhängig voneinander bestimmt werden. Hierdurch werden die Schaltvorgänge des automatischen Getriebes wesentlich besser den gewünschten Anforderungen angepaßt.
Die Stufendruckwirkfläche A^ bildet sich zwischen den hervorspringenden Umfangsteilen 3£ und 3b und die Stufendruckwirkfläche A~ bildet sich zwischen den hervorspringenden Umfangsteilen 3f und 3c. Der Abschnitt zwischen den hervorspringenden Umfangstellen 3f und 3b ist mit einem Anschluß verbunden, dem der Übergasäruck bzw. Kickdox-m-Druck bei der Rückschaltung zugeführt wird. Der Abschnitt zwischen den hervorspringenden Umfangsteilen 3f und 3c ist mit dem Anschluß verbunden, dem der Übergasdruck beim Hochschalten zugeführt wird. Diese Ausführungen sollen: zum Ausdruck bringen, daß lediglich unter der Verwendung dreier hervorspringender Umfangstelle und eines Anschlusses der Übergasdruck auf zwei Druckwirkflächen einwirken kann. Durch diese Auslegung kann die axiale Länge des Schaltventiles 1 für die erste und zweite Ganggruppe verkürzt werden. Dies stellt einen weiteren Vorteil der Erfindung dar.
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Leerseite

Claims (1)

  1. A. GRUNECKER H. KINKELDHY W. STOCKMAlR
    OR-iNG -AtS CA-T=CKl
    K. SCHUMANN
    CR f£R I1JAI" C*FX--PHY=i
    P. H. JAKOB G. BEZOLD
    DP- F^R M^r Ci=L-CH=M
    S MÜNCHEN
    P 14 248
    4» Sept« 1979
    NISSM MOTOR CO. , LTD.
    2, Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama Ci tj, Japan
    Druckmittelsteuerschaltung für ein automatisches
    PahrzeuejKetri ebe
    Patentansprüche
    Druckmittelsteuerschaltung für ein automatisches Pahrzeuggetriebe, das unter Verwendung "wenigstens einer servounterstütst arbeitenden Betätigungseinrichtung auf mehrere Gangstufen schaltbar ist, die wenigstens eine Schaltstufe mit relativ hohem und eine weitere Schaltstufe mit relativ kleinem Übersetzungsverhältnis umfassen, gekennzeichnet durcht
    eine Druckmittelquelle (115)»
    eine Einrichtung (144), die mit der Druckmittelquelle in Verbindung steht und für die Druckmittelsteuerschaltung mehrere Druelonitteidrücke liefert, die einen Steuerdruck, der sich mit den Betriebsbedingungen des Fahrzeuges ändert, einen Betätigungsdruck, der wahlweise der servounterstützt arbeitenden Betätigungseinrichtung (141) zur Ausführung der Umschaltvorgänge zugeführt wird, und einen
    O 5 ο ο 11 / η fi η:
    ELEt-ClM (c.ao) 55i>!ii·; TtLEX IÄ-J3JIH TELEti-iAVM= ΒΟΊΑΓ-ίΤ TEuEKOPIEHER
    Übergas- bzw. Kickdoii/n-Druck umfassen, init dem der Steuerdruck in Abhängigkeit von einer plötzlichen Beschleunigung des Fahrzeuges übersteuert wird,
    ein Schaltventil (1) mit einem beweglichen Ventilelement (3, 4-), das mit der Druckerzeugungseinrichtung (115» 144·) derart in Verbindung steht, daß der Steuerdruck bzw. Regeldruck das Ventilelement (3, 4-) in Abhängigkeit von den Pahrzeugbetriebsbedingungen derart steuerbar bewegt, daß bei der Bewegung des Ventilelementes (3i 4·) wahlweise eine Verbindung zwischen dem unter Betätigungsdruck stehenden Druckmittel und der servounterstützt arbeitenden Bandbetätigungseinrichtung (14-Ί) hergestellt wird, um eine Umschaltung von einer zur anderen Ganggruppe vorzunehmen, wobei das Ventilelement (3, 'O in einer ersten Stellung das niederere Übersetzungsverhältnis und in einer zweiten Stellung das höhere Übersetzungsverhältnis wirksam einstellt,
    eine erste Kickdown-Druckwirkflache (A.) an dem Ventilelement (3)? die wahlweise von dem Übergasdruck beaufschlagt wird, wenn sich das Ventilelement (3) in der ersten Stellung befindet, und die bei der Beaufschlagung mit dem Übergasdruck das Ventilelement (35 4-) derart in die erste Stellung drückt, daß es in derselben bleibt,
    eine zweite Übergasdruckwirkflache (Ap) an dem Ventilelement (3, 4·), die andere Abmessungen als die erste Übergasdruckwirkf lache (A,.) hat, die wahlweise von dem Übergasdruck beaufschlagt wird, wenn das Ventilelement (3, 4-) in der zweiten Stellung ist, und die bei der Beaufschlagung mit dem Übergasdruck das Ventilelement (3, 4·) derart drückt, daß sie sich von der zweiten Stellung zu der ersten Stellung bewegt,
    einen Druckmitteldurchgang (158), der zwischen der Erzeugungseinrichtung (115) und dein Schaltventil (1) zur
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    Herstellung einer Verbindung zwischen denselben verläuft, und
    einen einzigen Übergasdruckanschluß (7) in dem Schaltventil (1), der eine Verbindung zwischen dem Druckmitteldurchgang (158) und den beiden Übergasdruckwirkflächen (A., A2) herstellt.
    Druckmittelsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Übergasdruckwirkflache (A.) ein erstes Paar einander gegenüberliegend angeordneter und im Abstand liegender Flächen hat, die von einer ersten Hut (3a) in dem Ventilelement (3) gebildet werden, daß eine der beiden Flächen größer als die andere ist, daß die erste Übergasdruckwirkflache (A.) gleich der Wirkflächendifferenz zwischen den beiden Flächen ist, daß die zweite Übergasdruckwirkfläche (Ap) ein zweites Paar, einander gegenüberliegend angeordneter und im Abstand liegender Flächen umfaßt, die in einem größeren Abstand voneinander als das erste Flächenpaar liegen, daß eine Fläche dieses zweiten Flächenpaares größer als die andere Fläche ist, und dieselben von einer Wut (3b) in dem Ventilelement (J) gebildet x^erden, daß die andere Fläche des zweiten Flächenpaares von einer Hut (3e) gebildet wird, die anders ausgelegt als die Nut (3e) ist, die die andere Fläche dieses Flächenpaares bildet, daß die Nuten (3a, 3e), die das zweite Flächenpaar bilden, in dazwischenliegender Anordnung ein hervorspringendes Umfangsteil (3b) an dem Ventilelement (3) begrenzen, daß die zweite Ubergasdruckwirkflache (Ap) von der Differenz der Flächen zwischen den beiden Flächen des zweiten Flächenpaares gebildet wird, daß das Ventilelement (3) in der Nähe des Übergasdruckanschlusses (7) eine Innenwand (2a) hat, daß das vorspringende Umfangsteil (3b) des Ventilelementes (3) mit der Innenwand (Pa) zusammenarbeitet, wenn das Ventil-
    Π 's η η 1 ί / π ·. ■ i
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    element (3) in der ersten Stellung ist, um den Übergasdruck einzuschließen, damit dieser auf die beiden Flächen des ersten Flächenpaares wirkt, daß das hervorspringende Umfangsteil (3b) und der Übergasdruekanschluß (7) beide eine AxialerStreckung haben, die in Längserstreckung in Achsrichtung des Ventiles (1) und des Ventiles (3) verläuft, daß die Axialabmessung des hervorspringenden Umfangsteiles (3b) wesentlich kleiner als die Axialabmessung des Übergasdruckanschlusses (7) ist, und daß das hervorspringende Umfangsteil (3b) und der Übergasdruckanschluß (7) einander derart zugeordnet sind, daß in der zweiten Stellung des Ventilelementes (3) das hervorspringende Umfangsteil (3b) zur Deckung mit dem Übergasdruckanschluß (7) kommt, ohne eine Verbindung mit den Flächen des zweiten Flächenpaares zu unterbrechen, so daß die beiden Flächen des zweiten Flächenpaares vom Übergasdruck beaufschlagt werden, um die zweite Druckwirkfläche (Ap) zu bilden, wenn das Ventilelement (3) in der zweiten Stellung ist.
    3- Druckmittelsteuerschaltung nach Anspruch 2, dadurch gekenn ζ eichn et, daß die andere Fläche des ersten Flächenpaares von einem hervorspringenden Umfangsteil (3b) gebildet wird, und daß die erste Nut (3a) und die andere Nut (3e) von einer einzigen Nut gebildet werden.
    4-, Druckmittel steuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilelement einen ersten Abschnitt (3) und einen zweiten Abschnitt (A-) umfaßt, die hintereinandergeschaltet angeordnet sind, daß die Abschnitte gesonderte Einzelstücke und nicht fest miteinander verbunden sind, so daß sich einer der Abschnitte unabhängig von der Bewegung des anderen bewegen kann, daß der erste Abschnitt (4) wenigstens eine Steuerdruckwirkfläche (A.,) hat, und an dem zweiten
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    Abschnitt die erste und zx^eite Übergasdruckwirkfläche (A^., Ap) τοrgesehen sind.
    5- Druckmittelsteuersehaltuag nach Anspruch 1, dadurch gekennz eichnet, daß das Fahrzeug eine Brennkraftmaschine hat und daß die Einrichtung zur Erzeugung eines Steuer- und Regeldruckes eine Einrichtung (128), die einen Steuerdruck liefert,, der sich mit der ' Drehzahl bzw. der Belastung der Brennkraftmaschine des Fahrzeuges ändert, eine Einrichtung (113, 112Q5 die einen Eegeldruck liefert, der sich mit der Fahrzeuggeschwindigkeit ändert, eine Einrichtung (139)κ die einen Betätigungsdruck liefert, der nicht kleiner als der sich mit der Belastung der Brennkraftmaschine ändernde Steuerdruck ist, und eine Einrichtung (137) umfaßt, die einen Übergasdruck liefert.
    6. Druckmittelsteuerschaltung nach Anspruch 5? dadurch gekennz eichnet, daß die den Übergasdruck liefernde Erzeugungseinrichtung (137) eine Einrichtung umfaßt, die das zur Betätigung dienende Druckmittel zu dem Schaltventil (1) in Abhängigkeit von einem plötzlichen Beschleunigungszustand des Fahrzeuges durchläßt, wobei der Übergasdruck im wesentlichen gleich groß wie der zur Betätigung dienende Druckmitteldruck ist.
    7. Druckmittelsteuerschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Übergasdruckwirkfläche (Ap) größer als die erste Übergasdruckwirkflache (A-) ist.
    8« Druckmittelsteuerschaltung für ein automatisches Fahrzeuggetriebe, das mehrere verschiedene Schaltstellungen hat, und das' wenigstens eine mit einem relativ hohen und eine mit einem niederen Übersetzungsverhältnis bei der Vorwärtsfahrt arbeitende Schaltstufe hat, wobei das Fahrzeug sowohl
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    . schnellι
    !beschleunigt als auch im Normalbetrieb ohne plötzliche Beschleunigung betrieben werden soll, g e k e η η zeichn et durch:
    eine Einrichtung (137), die einen Übergasdruck liefert, mit dem das niederere Übersetzungsverhältnis in Abhängigkeit von dem plötzlichen Beschleunigungszustand des Fahrzeuges eingestellt oder beibehalten wird,
    eine Schalteinrichtung (1, 32), die in Abhängigkeit von sich üblicherweise ändernden Fahrzeugbetriebsbedingungen die Umschaltung zwischen dem niedereren Übersetzungsverhältnis bzw. dem niederen Gang und dem hohen Übersetzungsverhältnis bzw. dem höheren Gang vornimmt,
    eine erste Einrichtung (1), die mit der Schalteinrichtung (132) und mit der Übergasdruckerζeugungseinrichtung (137) gekoppelt i,st und in Abhängigkeit von dem Übergasdruck derart arbeitet, daß die Schalteinrichtung in ihrer Schaltstellung mit niedrigerem übersetzungsverhältnis gedruckt wird· und in dieser bleibt, ohne daß eine Umschaltung in das höhere Übersetzungsverhältnis vorgenommen wird,
    eine zweite Einrichtung, die mit der Schalteinrichtung und mit der Übergasdruckerzeugungseinrichtung (137) gekoppelt ist und in Abhängigkeit von dieser derart arbeitet, daß die Schalteinrichtung (132) in das niedrigere Übersetzungsverhältnis zurückgeschaltet wird, wenn das Getriebe zuvor in einem höheren Übersetzungsverhältnis gearbeitet hat, ohne daß die Schalteinrichtung auf das höhere Übersetzungsverhältnis eingestellt bleibt,
    ein Ventil (2, 3, 4), das wenigstens einen Teil der Schalteinrichtung (1, 132) und die erste und zweite zur Druckbeaufschlagung dienende Einrichtung (3> 4-) bildet, und
    einen einzigen Übergasdruckanschluß (7) in dem Ventil (2, 3i 4)1 wobei die erste und die zweite zur Druckbe-
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    aufschlagung des Ventiles dienende Einrichtung beide über den einzigen Übergasdruckanschluß (7) mit der Übergasdruckerzeugungseinrichtung (137) verbunden sind.
    9- Druckmittelsteuerschaltung nach. Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventil (2, 3, ^) ein eingesetztes bewegliches Ventilelement (3) hat, das zvjischen einer ersten Stellung, in der das niedrigere Übersetzungsverhältnis eingestellt ist, und einer zx<eiten Stellung beweglich ist, in der das höhere Übersetzungsverhältnis einstellbar ist, daß die erste zur Druckbeaufschlagung dienende Einrichtung eine erste Übergasdruckwirkfläche (iU) umfaßt, die wahlweise mit dem Übergasdruck beaufschlagt xvird, wenn das Ventilelement (3) in der ersten Stellung ist, daß die erste Übergasdruckwirkfläche (A.) bei Beaufschlagung mit einem Übergasdruck das Ventilelement (3) derart drückt, daß es in der ersten Stellung bleibt, daß das Ventilelement (3) eine zweite Übergasdruckwirkflache (A2) hat, die sich in ihren Abmessungen von der ersten Übergasdruckwirkfläehe (A-1) unterscheidet, und die wahlweise von dem Übergasdruck beaufschlagt wird, wenn das Ventilelement (3) in der zweiten Stellung ist, und daß die zweite Übergasdruckwirkfläche (Ap) bei Beaufschlagung mit dem Übergasdruck das Ventilelement (3) derart drückt, daß es sich von der zweiten Stellung in die erste Stellung bewegt.
    10. Druckmittelsteuerschaltung für ein automatisches 3?ahrzeuggetriebe mit einer Brennkraftmaschine, die im Übergaszustand betrieben werden kann, bei dem eine plötzliche Beschleunigung auftritt, wobei das Getriebe zwischen einem niedrigeren übersetzungsverhältnis bzw»" einem niedrigeren Gang und einem höheren übersetzungsverhältnis bzw. einem höheren Gang umschaltbar ist5 gekennzeichnet durch:
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    — ο —
    eine erste Steuerdruckerzeugungseinriclitung (128), die einen ersten Steuerdruck liefert, der sich, mit der Belastung der Brennkraftmaschine ändert,
    eine zweite Steuerdruckerzeugungseinrichtung (113, 114), die einen zweiten Steuerdruck liefert, der sich mit der Fahrzeuggeschxvindigkeit ändert,
    eine zur Betätigung von Baugruppen dienende Druckerzeugungseinrichtung, die einen Betätigungsdruck liefert, der sich mit dem ersten Steuerdruck ändert,
    eine auf den Übergaszustand ansprechende Ventileinrichtung (137)i die in Abhängigkeit von dem Übergaszustand des Fahrzeuges das zur Betätigung dienende Druckmittel durchläßt,
    ein Schaltventil (130, 132), das zur Getriebeschaltung bestimmt ist,
    einen ersten Druckmitteldurchgang (165)? äer mit dem Schaltventil (130, 132) und der ersten Steuerdruckerzeugungseinrichtung (128) verbunden ist,
    einen zweiten Druckmitteldurchgang (161), der mit dem Schaltventil (130, 131) und der zweiten Steuerdruckerzeugungseinrichtung (113, 114) verbunden ist,
    einen dritten Druckmitteldurchgang (131)? der mit dem Schaltventil (130, 131) und der zur Betätigung dienenden Druckerzeugungseinrichtung über die auf den Übergaszustand ansprechende Ventileinrichtung (137) verbindbar ist, und
    durch wenigstens ein bewegliches Ventilelement (3, 4), das zwischen einer ersten Stellung, in der beim Getriebe das niedrigere Übersetzungsverhältnis wirksam ist, und einer zweiten Stellung bewegbar ist, in der eine Rückschaltung von denThöheren Übersetzungsverhältnis auf das niedrigere Übersetzungsverhältnis erfolgt, wobei das Ven tilelement (3, 4) eine erste Druckwirkfläche (A^), die
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    von dem ersten Steuerdruck in dem ersten Druckmitteldurchgang derart beaufschlagt wird, da3 das Ventilelement (3) in die erste Richtung gedruckt wird und in dieser bleibt, eine zweite Druckwirkfläche (Ap), die ständig von dem zweiten Steuerdruck in dem zweiten Druckmitte Idurchgang derart beaufschlagt wird, daß das Ventilelement (3? 2Q in Richtung der zweiten Stellung gedrückt wird, eine dritte Druckwirkfläche (A^), die iron dem zur Betätigung dienenden Druckmitteldruck in dem dritten Druckmitteldurchgang derart beaufschlagt wird, daß das Ventilelement in die erste Stellung gedruckt wird und in dieser bleibt, und eine vierte Druckwirkfläche (A4.) hat, die von dem zur Betätigung dienenden Druckmitteldruck in dem dritten Druckmitteldurchgang derart beaufschlagt wird, daß das Ventilelement in die zweite Stellung gedruckt xiird, so daß es sich in Sichtung derselben bewegt.
    11» Druckmittelsteuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, .daß ein erstes und ein zweites Ventilelement (3? 2O vorgesehen sind, die in Reihenschaltung zueinander angeordnet sind und die jeweils zwei Stellungen einnehmen können, daß die erste und die zweite Druckwirkfläche (A^, A2) an dem ersten Ventilelement (3) und die dritte und vierte Druckwirkfläche (A^, Ah) an dem zweiten Ventilelement (4) vorgesehen sind.
    12. Druckmittelsteuerschaltung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die vierte Druckwirkfläche (A^) größer als die dritte Druckwirkfläche (A5) ist.
    13. Druckmittelsteuerschaltung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ventilele-
    030011/090?
    - ίο -
    ment (4) einen ersten, zweiten und dritten hervorspringenden Umfangsteil (4e bis 4i) hat, die unterschiedliche Querschnittsflächen haben und die axial in einem Abstand zueiander derart liegen, daß das zweite hervorspringende Umfangsteil (4f) zwischen dem ersten (4e) und dem dritten (4i) hervorspringenden Umfangsteil liegt, daß die dritte Druckwirkfläche (A,) zwischen dem zweiten und dem dritten hervorspringenden Umfangsteil und die vierte Druckwirkfläche zwischen dem ersten und dem dritten hervorspringenden Umfangsteil (4e, 4g) gebildet wird.
    14. Druckmittelsteuerschaltung nach Anspruch 13* dadurch gekennz ei chn et, daß das zweite Ventilelement (4) eine Umfangsnut (4a bis 4h) zwischen dem ersten und zweiten hervorspringenden Umfangsteil (4e, 4f) und eine Umfangsnut (4a bis 4h) zwischen dem zweiten und dem dritten hervorspringenden Umfangsteil (4g, 4i) hat, und daß der dritte Druckmitteldurchgang einen einzigen Anschluß (7) aufweist, zu dem sich die Nut (4i) zwischen dem zweiten und dem dritten hervorspringenden Umfangsteil öffnet, wenn das zweite Ventilelement (4) in der ersten Stellung ist, und der sich zu beiden Nuten zwischen dem ersten, zx^eiten und dritten hervorspringenden Umfangsteil gleichzeitig öffnet, wenn das Ventilelement (4) in der zweiten Stellung ist.
    15· Druckmittelsteuerschaltung nach Anspruch 13» gekennzeichnet durch eine Federvorbelastungseinrichtung (5)» die das zweite Ventilelement (4) in Richtung der ersten Stellung drückt.
    030011/0902
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