DE4016647C1 - - Google Patents

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DE4016647C1
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DE4016647A
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Dieter Wolf
Elmar 5000 Koeln De Roeseling
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Ford Werke GmbH
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Ford Werke GmbH
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H61/00Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
    • F16H61/04Smoothing ratio shift
    • F16H61/06Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure
    • F16H61/065Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means
    • F16H61/068Smoothing ratio shift by controlling rate of change of fluid pressure using fluid control means using an orifice control valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Hydraulic Clutches, Magnetic Clutches, Fluid Clutches, And Fluid Joints (AREA)
  • Control Of Transmission Device (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Steuerventil für eine hydrau­ lische Schaltkupplung der durch den Oberbegriff des Patentan­ spruches 1 angegebenen Gattung.
Bei einem aus der DE 34 17 784 C2 bekannten Steuerventil dieser Art ist mit der die Strömungsdrossel aufweisenden ersten An­ schlußleitung eine Bypassleitung zu dem Steuerventil ausgebildet, die an die Steuerdruckleitung einer in allen Vorwärtsgängen des Wechselgetriebes betätigten Schaltkupplung angeschlossen ist. Die Steuerdruckleitung ist über eine Abzweigung der Bypasslei­ tung zu der Ventilkammer des Steuerventils geführt. Der gere­ gelte Leitungsdruck wird damit auch über die Lochblende der zweiten Anschlußleitung des Steuerventils an die Steuerdruck­ leitung der Schaltkupplung weitergeleitet, sobald der eine Steuerbund des Steuerschiebers in Abhängigkeit von der Druck­ höhe des Leitungsdruckes stromabwärts von der Strömungsdrossel der ersten Anschlußleitung und der Druckhöhe des Drosseldruckes die zweite Anschlußleitung entgegen der Kraft der Regelfeder freigegeben hat. Das bekannte Steuerventil ist im übrigen in eine mit einem 1-2-Übergangsventil und mit einem 2-3-Dämpfven­ til gemeinsame Ventilbohrung eingesetzt, die ebenfalls mit dem Drosseldruck beaufschlagt werden und mit den einzelnen Gang­ wechsel-Schaltventilen der Steuervorrichtung zusammengeschaltet sind, deren Schaltdruckleitung von der Steuerdruckleitung der in allen Vorwärtsgängen betätigten Schaltkupplung abgezweigt ist. Die Abzweigung ist an einer Stelle stromabwärts von der Strömungsdrossel vorgenommen, so daß die Lochblende erst nach der Freigabe der zweiten Anschlußleitung durch den zugeordneten einen Steuerbund des Steuerschiebers hin zu den Gangwechsel- Schaltventilen durchgeschaltet wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Steuerventil der angegebenen Gattung derart auszubilden, daß für die Betätigung der Schaltkupplung eine feinfühligere Abhängigkeit von dem Drosseldruck erhalten wird.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Patentan­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Durch die bei dem erfindungsgemäßen Steuerventil vorgesehenen direkten Anschlüsse sowohl der Steuerdruckleitung der Schalt­ kupplung wie auch der die Strömungsdrossel aufweisenden ersten Anschlußleitung direkt an die Ventilkammer wird bei jeder mit dem Handwählventil der Steuervorrichtung eingeleiteten Schal­ tung des Wechselgetriebes für eine Vorwärtsfahrt des Fahrzeuges der geregelte Leitungsdruck über das Steuerventil weitergeleitet. Diese Weiterleitung wird primär unter Vermittlung der dem Steuer­ ventil in der ersten Anschlußleitung vorgeschalteten Strömungs­ drossel vorgenommen. Wird daher die Strömungsdrossel mit einem Lochdurchmesser von beispielsweise 1,5 mm ausgeführt, so wird für die Einbaulage des Steuerventils eine etwas verzögerte Wei­ terleitung des geregelten Leitungsdruckes der Steuervorrichtung an die angeschlossene Schaltkupplung erreicht, sobald mit dem Handwählventil aus der N-Schaltposition oder auch aus der R- Schaltposition in die D-Schaltposition übergewechselt wird, in welcher sämtliche Vorwärtsgänge des Wechselgetriebes selbst­ tätig geschaltet werden. Durch diese verzögerte Weitergabe des geregelten Leitungsdruckes wird daher die Schaltkupplung ent­ sprechend weich angelegt.
Wenn andererseits ein Anfahren des Fahrzeuges unter einer er­ höhten Drehmomentanforderung des Motors veranstaltet wird, so wird dabei der Steuerschieber gegen die Kraft der Regelfeder in eine Schaltposition gebracht wird, in welcher die mit der Loch­ blende versehene zweite Anschlußleitung nicht länger gegen die Ventilkammer des Steuerventils abgesperrt ist. Wenn nun die Loch­ blende bei dem vorerwähnten Durchmesser der Strömungsdrossel mit einem Strömungsquerschnitt von etwa 45 mm2 bemessen wird, dann wird durch die als Folge des anwesenden Drosseldrucks zusätzliche Zuschaltung der Lochblende in den Füllvorgang der Schaltkupplung ein beschleunigtes Anlegen der Schaltkupplung erreicht. Eine damit auch erhaltene höhere Kapazität der Schalt­ kupplung ergibt deren verbesserte Schonung und ist daneben für den Winterbetrieb des Fahrzeuges sehr vorteilhaft.
Die zu der Strömungsdrossel zusätzliche Zuschaltung der Loch­ blende in den Füllvorgang der Schaltkupplung wird nämlich auch für ein Fahren mit kaltem Motor erhalten. Mit einer zusätzlichen Brennstoff-Einspritzung wird dann eine vergleichbare Erhöhung des Drosseldruckes auf einen Wert erhalten, der gegenüber der für die Einbaulage des Steuerventils für ein Anfahren mit warmen Motor berücksichtigten Druckhöhe ein beschleunigtes Verschieben des Steuerschiebers gegen die Kraft der Regelfeder zuläßt.
Das erfindungsgemäße Steuerventil läßt sich schließlich auch unmittelbar bei der bekannten Steuervorrichtung verwenden und kann dort ohne größere Veränderungen bei den Anschlüssen in die Ventilbohrung des 1-2-Übergangsventils direkt eingebaut werden. Wenn dafür das Steuerventil mit den Merkmalen des Patentanspru­ ches 3 ausgebildet wird, so wird der Vorteil erhalten, daß die Schaltpunkte der über die dritte Anschlußleitung angeschlossenen Gangwechsel-Schaltventile eine von dem Anlegevorgang der Schalt­ kupplung abgetrennte Beeinflussung erfahren. Andererseits wird so die Möglichkeit realisiert, mit einer entsprechenden Kalibrie­ rung der Regelfeder eine Dämpfung der Schaltkupplung direkt be­ einflussen zu können.
Das in der Zeichnung schematisch gezeigte Steuerventil 1 ist zur Verwendung bei einer hydraulischen Steuervorrichtung für ein selbsttätig schaltendes Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge in einer Ausführungsform gemäß der DE 34 17 784 konzipiert, wo es mit seinem Steuerschieber 2 in die mit dem 1-2-Übergangs­ ventil 448 vorhandene Ventilbohrung eingesetzt und durch eine zusätzliche Wand des Ventilgehäuses mit einem getrennten Kreislauf versorgt werden kann.
Der Steuerschieber 2 des Steuerventils weist somit wie der Steuerschieber am unteren Ende der Ventilbohrung bei diesem be­ kannten 1-2-Übergangsventil zwei Steuerbünde 3 und 4 gleichen Durchmessers auf und ist an der Stirnseite des einen Steuerbun­ des 4 durch eine sich in der Ventilbohrung abstützende Regel­ feder 5 beeinflußt, deren Kraft dem von dem Motordrehmoment abhängigen Drosseldruck PTV entgegenwirkt. Der von einem Dros­ seldruckventil erzeugte Drosseldruck wird über eine Anschluß­ leitung 6 an die Stirnseite des anderen Steuerbundes 3 des Steuerschiebers 2 zugeleitet, so daß er ab einem bestimmten Wert den Steuerschieber gegen die Kraft der Regelfeder 5 aus der in der Zeichnung dargestellten Einbaulage heraus verschie­ ben kann.
Das Steuerventil 1 ist an eine den geregelten Leitungsdruck PLINE der Steuervorrichtung führende Druckleitung 7 angeschlossen, die wie bei der bekannten Steuervorrichtung die Verbindung mit einem Handwählventil herstellt. Die Druckleitung 7 verzweigt sich in zwei parallel geschaltete Anschlußleitungen 8 und 9, die über eine Strömungsdrossel 10 bzw. eine Lochblende 11 an die Ventilkammer 12 des Steuerventils angeschlossen sind. In der Einbaulage des Steuerventils hat nur die erste Anschluß­ leitung 8 mit der Strömungsdrossel 10 über die Ventilkammer 12 einen direkten Anschluß an eine Steuerdruckleitung 13, die zu einer hydraulischen Schaltkupplung führt entsprechend dem An­ schluß an die in allen Vorwärtsgängen betätigte Schaltkupplung CL3 bei der aus der DE 34 17 784 C2 bekannten Steuervorrichtung. In der Einbaulage des Steuerventils ist andererseits die zweite Anschlußleitung 9 mit der Lochblende 11 durch den Steuerbund 4 des Steuerschiebers 2 abgesperrt. Eine noch vorhandene dritte Anschlußleitung 14, die als eine zu der Steuerdruckleitung 13 separate Schaltdruckleitung zu den Gangwechsel-Schaltventilen der Steuervorrichtung führt, ist über einen Ringkanal 15 der Ventilbohrung an die zweite Anschlußleitung 9 stromabwärts von der Lochblende 11 angeschlossen.
Solange die zweite Anschlußleitung 9 durch den Steuerbund 4 des Steuerschiebers 2 gegen die Ventilkammer 12 abgesperrt ist, wird der geregelte Leitungsdruck PLINE somit nur unter Vermitt­ lung der Strömungsdrossel 10 an die über die Steuerdruckleitung 13 angeschlossene Schaltkupplung weitergeleitet. Sobald jedoch der Steuerschieber 2 durch eine stirnseitige Druckbeaufschla­ gung des Steuerbundes 3 mit einem von dem Drosseldruckventil der Steuervorrichtung über die Anschlußleitung 6 angelieferten Drosseldruck PTV gegen die Kraft der Regelfeder 5 verschoben wird, wird dann der geregelte Leitungsdruck auch unter Vermitt­ lung der Lochblende 11 der zweiten Anschlußleitung 9 in die Ventilkammer 12 und von dort in die Steuerdruckleitung 13 zu­ geführt. Die Füllung der Schaltkupplung wird damit beschleu­ nigt. Im übrigen ist die Lochblende 11 über den Ringkanal 15 ständig mit der Anschlußleitung 14 verbunden, womit die Gang­ wechsel-Schaltventile mit einem von dem primären Steuerdruck für die Schaltkupplung unabhängigen Schaltdruck versorgt werden.

Claims (3)

1. Steuerventil (1) für eine hydraulische Schaltkupplung in einer hydraulischen Steuervorrichtung für ein selbsttätig schalten­ des Wechselgetriebe für Kraftfahrzeuge, bei dem an einem zwei Steuerbünde (3, 4) aufweisenden Steuerschieber (2) ein von dem Motordrehmoment abhängiger Drosseldruck der Kraft einer Regel­ feder (5) entgegenwirkt und an die zwischen den zwei Steuer­ bünden (3, 4) ausgebildete Ventilkammer (12) eine den geregelten Leitungsdruck der Steuervorrichtung führende Druckleitung (7) über eine Strömungsdrossel (10) in einer ersten Anschlußleitung (8) und eine Lochblende (11) in einer zweiten Anschlußleitung (9) angeschlossen sind, wobei die Ventilkammer (12) in der Einbaulage des Steuerventils (1) gegen die erste Anschlußlei­ tung (8) und gegen eine zu der Schaltkupplung führende Steuer­ druckleitung (13) geöffnet und gegen die zweite Anschlußleitung (9) durch einen Steuerbund (4) des Steuerschiebers (2) abge­ sperrt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Strö­ mungsdrossel (10) versehene erste Anschlußleitung (8) einen von der Steuerdruckleitung (13) getrennten und zu der mit der Lochblende (11) versehenen zweiten Anschlußleitung (9) parallel geschalteten separaten Anschluß ebenfalls direkt an die Ventil­ kammer (12) des Steuerventils aufweist.
2. Steuerventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungs­ drossel (10) bei einem Strömungsquerschnitt der Lochblende (11) von etwa 45 mm2 einen Durchmesser zwischen etwa 0,5 mm und 3,0 mm für eine angepaßte Volumenstromregelung bei der Füllung der Schaltkupplung aufweist.
3. Steuerventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an die Ventil­ kammer (12) eine zu den Gangwechsel-Schaltventilen der Steuervorrichtung führende dritte Anschlußleitung (14) an­ geschlossen ist, die über einen Ringkanal (15) der Ventil­ bohrung an die zweite Anschlußleitung (9) stromabwärts von der Lochblende (11) angeschlossen ist.
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