DE60120843T2 - Hydrostatisches Getriebe mit Kaltstartventil - Google Patents
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- F16H59/72—Inputs being a function of gearing status dependent on oil characteristics, e.g. temperature, viscosity
Description
- Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe, welches eine Ölpumpe, eine Hydrostateinheit und einen Hydraulikkreis zum Lenken des Ölstroms zu und von der Pumpe aufweist.
- Ein Getriebe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 ist aus der
EP 0 403 210 A2 bekannt. - Ein stufenloses hydro-mechanisches Getriebe kann unmittelbar an einen antreibenden Verbrennungsmotor ohne eine dazwischen liegende Kupplung, welche das Getriebe mechanisch von dem Motor trennt, gekoppelt sein. Solch ein Getriebe hat üblicher Weise eine Ölpumpe, um Ladeöl an die Hydrostateinheit des Getriebes zu liefern. Die Ladepumpe bewirkt eine Drehmomentbelastung des Motors, die während des Anlassens des Motors überwunden werden muss, um den Motor anzukurbeln. Die Drehmomentbelastung ist bei kaltem Öl bedeutend höher als bei warmem oder heißem Öl. Beim Anlassen bei kaltem Wetter kann die Drehmomentbelastung der Ladepumpe das für das Ankurbeln des Motors zur Verfügung stehende Drehmoment überschreiten und damit das Anlaufen des Motors verhindern.
- Es ist ein Ziel der vorliegenden Erfindung, ein Getriebe bereitzustellen, durch welches die vorgetragenen Probleme überwunden und die Wünsche erfüllt werden. Insbesondere ist es ein Ziel der vorliegenden Erfindung ein Getriebe bereitzustellen, welches Mittel zur Reduzierung der Drehmomentbelastung beim Anlassen des Motors bei kaltem Wetter aufweist.
- Dieses und andere Ziele werden durch die vorliegende Erfindung gemäß Patentanspruch 1 erreicht. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung gehen aus den abhängigen Ansprüchen hervor.
- Das obige Problem während des Kaltstartens wird durch die Bereitstellung des Kaltstartventils in dem Getriebe der vorliegenden Erfindung überwunden. Das Kaltstartventil entlastet oder entleert das Ladepumpenöl zum Sumpf, d. h. zum Pumpeneinlass, für eine Zeitperiode, während welcher der Motor angekurbelt wird. Die Entlastung des Ladeöls beseitigt oder reduziert drastisch die Motorbelastung durch die Pumpe und reduziert damit das zum Ankurbeln des Motors erforderliche Drehmoment. Das Kaltstartventil ist ein mechanisches Ventil und wird jedes Mal wirksam, wenn der Traktormotor angelassen wird. Vorzugsweise ist das Ventil temperaturempfindlich, so dass bei tieferen Temperaturen das Ladepumpenöl für eine längere Zeitperiode entlastet wird als bei höheren Temperaturen. Es ist keine Eingriff durch die Bedienungsperson erforderlich, keine Elektrik ist erforderlich und es gibt nichts, was die Bedienungsperson für einen Kaltstart von Hand trennen oder wieder verbinden muss.
- Die Erfindung und weitere vorteilhafte Weiterbildungen und Anordnungen der Erfindung werden nun beispielhaft und mit Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher beschrieben und erläutert, in denen:
-
1 eine schematische Darstellung eines Teils eines Getriebehydrauliksystems ist, welche das Kaltstartventil im Querschnitt mit den Ventilkomponenten in einer Position entsprechend eines stehenden Motors zeigt, -
2 eine Schnittansicht des Kaltstartventils ist, welche die Ventilkomponenten in einer Position entsprechend der Motorankurbelung darstellt, und -
3 eine Schnittansicht des Kaltstartventils ist, welche die Ventilkomponenten in einer Position entsprechend eines normalen Motorbetriebs mit warmem Getriebeöl darstellt. - Mit Bezugnahme auf
1 ist ein Teil des Getriebehydrauliksystems schematisch dargestellt und mit10 bezeichnet. Das Hydrauliksystem10 enthält eine Ladepumpe12 mit einem Sumpf14 an der Eingangsseite der Pumpe12 . Auf der Ausgangsseite der Pumpe12 befinden sich ein Filter16 und ein zum Filter paralleles Filterbypassventil18 . Von dem Filter fließt Öl zu der Getriebehydrostateinheit20 und auch zu den Getriebehydrauliksteuerelementen22 . Von den Hydrauliksteuerelementen und der Hydrostateinheit kann Öl über nicht gezeigte Hydraulikleitungen auf übliche Weise zurück zum Sumpf14 geführt werden. - Ein Kaltstartventil
24 ist in dem Hydrauliksystem10 enthalten und weist ein Gehäuse26 auf. Das Ventilgehäuse26 hat einen Einlass28 , der mit der Ausgangsseite der Pumpe12 verbunden ist. Das Ventilgehäuse hat des Weiteren einen Auslass30 , der mit dem Sumpf14 , d. h. der Eingangsseite der Pumpe12 , verbunden ist. - Eine Ventilbohrung
32 in dem Ventilgehäuse26 weist ein mit dem Einlass28 in Verbindung stehendes Ende34 auf, um von diesem Öl zu empfangen. Der Auslass30 ist mit der Ventilbohrung32 in einem Zwischenbereich zwischen den Enden der Ventilbohrung verbunden und ist zum Einlass28 beabstandet. Die Ventilbohrung32 erstreckt sich über den Auslass30 hinaus zu einem geschlossenen Ende36 . - Innerhalb der Ventilbohrung
32 befinden sich ein Ventilelement38 , ein Kolben40 und eine dazwischen liegende Feder42 . Das Ventilelement38 ist zwischen einer in1 gezeigten geschlossenen Position und einer in2 gezeigten offenen Position bewegbar. In der geschlossenen Position ist das Ventilelement38 zwischen dem Einlass28 und dem Auslass30 positioniert und blockiert den Ölfluss durch das Ventilgehäuse26 . Das Ventilelement38 wird durch die Feder42 in die geschlossenen Position gedrängt. In der geschlossenen Position liegt ein Schaft44 des Ventilelements an einem Anschlag46 in der Ventilbohrung an. - Die Wandung der Ventilbohrung hat eine Stufe
48 , so dass der Kolben40 einen größeren Durchmesser als das Ventilelement38 hat. Der Kolben40 weist einen kürzeren Schaft52 auf, welcher an dem geschlossenen Ende36 der Ventilbohrung32 angreift und dabei einen kleinen Zwischenraum54 zwischen dem Kolben und dem geschlossenen Ende der Ventilbohrung hinterlässt. Das Ventilgehäuse26 weist des Weiteren einen Drosselkanal50 auf, der das Ventilelement38 und den Kolben40 überbrückt, wenn beide voneinander weg und gegen die Anschläge in der Ventilbohrung gedrängt werden, wie es1 zeigt. - Nun wird die Betriebsweise des Ventils beschrieben. Wenn der Verbrennungsmotor nicht in Betrieb ist, gibt es keinen Öldruck in dem Ventilgehäuse. Die Feder
48 drängt das Ventilelement38 und den Kolben40 von einander weg in die in1 gezeigten Positionen. Wenn der Motor angekurbelt wird, wird die Pumpe12 gedreht und erzeugt einen Öldruck in dem System10 . Wenn der Öldruck die Kraft der Feder42 überwindet, bewegt sich das Ventilelement38 nach rechts in die in2 gezeigte offene Position, in welcher Öl von dem Ventilgehäuseeinlass28 zu dem Auslass30 und zurück zu dem Sumpf14 fließen kann. Der maximale Öldruck, der durch die Pumpe12 erzeugt werden kann, wird durch die Kraft der Feder42 festgelegt. - Während der Motor angekurbelt wird und während er anläuft drückt der Druck am Pumpeneinlass auch Öl durch den Drosselkanal
50 zu dem geschlossenen Ende des Ventilgehäuses. Da der Kolben einen größeren Durchmesser als das Ventilelement38 hat, treibt der Kolben schließlich das Ventilelement zurück in die geschlossene Position, wie3 zeigt. Dies erfolgt, wenn die auf den Kolben einwirkende Öldruckkraft die Öldruckkraft auf dem Ventilelement übersteigt. Die Zeit, die erforderlich ist, damit der Kolben das Ventilelement bewegt und den Ölstrom durch das Kaltstartventil24 beendet, ist eine Funktion der Öltemperatur sowie des Durchmessers und der Länge des Drosselkanals50 . Je geringer die Öltemperatur ist, desto größer ist die Zeit, die erforderlich ist, damit das Öl durch den Drosselkanal50 fließt und den Kolben40 erreicht. - Das Kaltstartventil ermöglicht das Entlasten des Ladepumpendrucks bei kaltem Wetter, um die Drehmomentbelastung des Motors zu vermindern und ein leichteres Ankurbeln und damit ein leichteres Motoranlassen zu ermöglichen. Das Ventil wird jedes Mal wirksam, wenn der Motor angelassen wird, und ist temperaturempfindlich, so dass bei tieferen Temperaturen das Ladepumpenöl für eine längere Zeitperiode entleert oder entlastet wird. Es ist kein Eingriff durch die Bedienungsperson erforderlich. Das Ventil ist rein mechanisch und erfordert keine elektrische Betätigung. Es gibt nichts, was die Bedienungsperson von Hand trennen oder wieder verbinden muss, um den Kaltstartvorgang auszuführen.
- Die Erfindung soll nicht auf das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt sein, sondern soll nur durch die folgenden Patentansprüche beschränkt sein.
Claims (5)
- Ein Getriebe, geeignet um durch einen Verbrennungsmotor angetrieben zu werden, das Getriebe enthält: eine Ölpumpe (
12 ), eine Hydrostateinheit (20 ), einen Hydraulikkreis (10 ) zum Lenken des Ölstroms zur und von der Pumpe (12 ), ein Kaltstartventil (24 ) innerhalb des Hydraulikkreises (10 ), welches funktionsfähig ist, um beim Anlassen des Motors zu öffnen, um für eine kurze Zeitperiode Öl von dem Pumpenauslass zum Pumpeneinlass zurückzuführen, wobei während des Anlassens die Pumpenlast auf den Motor reduziert wird, das Kaltstartventil (24 ) hat ein Ventilgehäuse (26 ) mit einer darin enthaltenen Ventilbohrung (32 ), einen Einlass (28 ) und einen Auslass (30 ), die mit der Ventilbohrung (32 ) verbunden sind, wobei der Einlass (28 ) mit einem Ende der Bohrung (32 ) und der Auslass (30 ) mit einem Zwischenbereich der Bohrung (32 ) in Verbindung steht und die Bohrung (32 ) sich zu einem geschlossenen Ende (36 ) über den Auslass (30 ) hinaus erstreckt, der Ventilgehäuseeinlass (28 ) in Verbindung mit der Ausgangsseite der Pumpe (12 ) steht und der Ventilgehäuseauslass (30 ) in Verbindung mit der Eingangsseite der Pumpe (12 ) steht, ein Ventilelement (38 ), welches in der Bohrung (32 ) zwischen einer geschlossenen Position und einer offenen Position bewegbar ist, bei welchem in der offenen Position der Einlass (28 ) und der Auslass (30 ) über die Bohrung (32 ) mit einander in Verbindung stehen und in der geschlossenen Position das Ventilelement (38 ) den Einlass (28 ) von dem Auslass (30 ) absperrt, dadurch gekennzeichnet, dass das Kaltstartventil (24 ) des Weiteren einen Kolben (40 ) am geschlossenen Ende (36 ) der Bohrung (32 ) und eine zwischen dem Kolben (40 ) und dem Ventilelement (38 ) angeordnete Feder (42 ) aufweist, die das Ventilelement (38 ) in die geschlossene Position drängt, wobei das Ventilelement (38 ) in der geschlossenen Position bleibt, es sei denn, der Öldruck an dem Einlass (28 ) überschreitet die Federkraft, das geschlossene Ende (36 ) der Ventilbohrung (32 ) und der Kolben (40 ) einen größeren Durchmesser aufweisen als das Ventilelement (38 ) und das Ventilgehäuse (26 ) einen Drosselkanal (50 ) von dem Einlass (28 ) zu dem geschlossenen Ende (36 ) der Bohrung (32 ) aufweist, wobei, wenn der Druck in dem geschlossenen Ende (36 ) der Bohrung (32 ) den Druck am Einlass (28 ) erreicht, der Kolben (40 ) sich in Richtung des Einlasses (28 ) bewegt und das Ventilelement (38 ) in die geschlossene Position bewegt. - Das Getriebe, wie durch Anspruch 1 definiert, worin das Kaltstartventil durch Öldruck geöffnet und geschlossen wird, welcher auf Mittel zum Öffnen des Kaltstartventils (
24 ) einwirkt. - Das Getriebe, wie durch Anspruch 1 oder 2 definiert, worin das Kaltstartventil (
24 ) während des Anlassens des Motors unabhängig von Handlungen der Bedienungsperson öffnet und schließt. - Das Getriebe, wie durch einen der Ansprüche 1 bis 3 definiert, worin die Zeitperiode, in der das Kaltstartventil (
24 ) geöffnet ist, von der Öltemperatur abhängt. - Das Getriebe, wie durch einen der Ansprüche 1 bis 4 definiert, worin das Kaltstartventil ein Ventilgehäuse und darin enthaltene Mittel zum Öffnen des Kaltstartventils (
24 ) aufweist.
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